EU, NATO, USA: Massenmord, Staaten Zerstörung als Politik und System
Katar, die Saudis, planten eine Gas Pipeline durch Syrien, nach Europa, was Assad abgelehnt hatte, was der wahre Grund ist, für die Zerstörung von Syrien und Masssenmorden ohne Ende. Man nennt es US, EU und Deutsche Politik. diese Art von Verbrechen, wie in Afghanistan, dem Kosovo und Albanien ebenso. Man kauft sich TI, HRW, andere Internatinale NGO’s, die Hillary Clinton Foundaition mit vielen Millionen und die jeweiligen Medien.
Deutschland schweigt, ist vorneweg im Verbrechen, im Morden auch in Kiew, mit Elmar Brok überall mit John McCain, der mit dem Kalif der ISIS:Wer die Verbrechen, hier der Türken, Britten, USA duldet, ist Partner im Verbrechen.Bagdahi Meetings hatte, wo Fotos existieren. Vollkommen korrupt die Familie Recep Erdogan mit der „Calik“ Gruppe und anderen Gangstern rund um Bilal Erdogan. Nach den Russen Bomben: macht trotzdem Deutschland und die EU dreckige Deals mit den Verbrechern in Ankara.
Was hochrangige US aber auch EU Politiker schon sagten. Recep Erdogan ist mit seinem Sohn Bilal Erdogan, der u.a. 2 neue Öl Tank Schiffe kaufte, ein hoch kriminelles Enterprise, was sogar Diebstahl, Morde ohne Ende organisiert. Fotos – Filme über die 8.500 Tanklast Wagen aus der Türkei, welche das Öl stehlen und LKW’s, welche ohne Grenz Kontrollen passieren können.
Illegaler Ölverkauf um die Hälfte gesunkenRussische Regierung legt „neue Beweise“ für angebliche Verwicklung der Türkei in IS-Ölgeschäfte vor
Ulrich Heyden 3.000 Öl-Tankwagen und Lastwagen elf Kilometer südöstlich der türkischen Stadt Silopi.False Flag Operationen (Suruc 27 Tode, Instanbul gegen Kurden über 100 Tode) rund um Anschläge haben eine lange Tradtion im Türkischen Geheimdienst MIT, so auch dieser Anschlag in Suruc, später in Ankara nochmal mit über 100 Toden, eine deutliche Handschrift zeigt, inklusive der erbärmlichen Lügen des Recep Erdogan und seiner Terroristen und Verbrecher Bande. Rückblick.
Am 11. Mai 2013 wurde in der Stadt Reyhanlı (wichtigster Grenzübergang nach Syrien zum Öl stehlen, Waffen liefern etc.)ein Anschlag mit zwei Autobomben im Stadtzentrum verübt. Staatliche Stellen der Türkei sprachen von 51 Opfern der Anschläge, während lokale Quellen von bis zu 300 Toten ausgingen mit vielen Verletzten.[2] Die „Regulierungsbehörde für Radio und Fernsehen“ in der Türkei hatte nach dem Anschlag eine Anordnung erlassen, wonach über die Vorfälle nicht berichtet werden durfte – und es gab auch keine öffentliche Berichterstattung.[3] Die türkische Regierung beschuldigte Mitglieder der marxistisch-leninistischen DHKP-C (Revolutionäre Befreiungspartei-Front) und der THKP-C, die Bombenattentate ausgeübt zu haben. Zudem behauptete sie, der syrische Geheimdienst sei der Strippenzieher im Hintergrund gewesen. Die DHKP-C wies in einer Stellungnahme jede Beteiligung an den Bombenanschläge von sich. Und auch die syrische Regierung wies die Beschuldigungen zurück und beschuldigt ihrerseits die türkische Regierung ein Eingreifen der NATO in den Syrienkonflikt vorbereiten zu wollen.[4][5]
Am 25 Mai 2013 veröffentlichte die Hackergruppe RedHack die Faksimile eines Berichtes des Geheimdienstes der Militärpolizei Jandarma[6] im Internet.[7][8] Diesen Dokumenten nach waren die Behörden im Vorfeld der Bombenattentate informiert gewesen und verantwortlich für die Bombenattentate war die al-Qaida-nahe al-Nusra-Front, die im Bürgerkrieg in Syrien kämpfte.[9][10][11][12][13]
Aus Sicht der türkischen Opposition war die Regierung von Premier Recep Tayyip Erdogan mitverantwortlich die Entwicklung in der Region, sie widersprach der These der Regierung, wonach die Anschläge von Linksextremen verübt worden sei, die im Auftrag des syrischen Geheimdienstes handelten.
Anmerkung der Redaktion von Info-DIREKT: Dieser Bericht stützt sich auf Angaben des Online-Nachrichtenportals Al-Araby Al-Jadeed ( العربي الجديد ), das zur Fadaat Media-Gruppe aus Katar gehört; viele dieser Angaben werden auch von dritter Seite, etwa durch die Financial Times und durch jüngste russische Quellen bestätigt. [1]
Der „Islamische Staat“ (IS) verfügt über Millionen von Dollar an Öleinnahmen, die er dazu benutzt, um die unter seiner Kontrolle stehenden Gebiete, wo immerhin rund fünf Millionen Zivilisten leben, zu verwalten und zu erweitern.
Der IS verkauft irakisches und syrisches Rohöl zu einem sehr niedrigen Preis an kurdische und türkische Mafiosi und Schmuggler, welche die Frachtpapiere einfach umschreiben und das Rohöl als von der kurdischen Regionalregierung gekaufte Ware weiterverkaufen.
Das Rohöl gelangt dann über Händler, die über den Ursprung der Ware Bescheid wissen mögen oder auch nicht, unter anderem nach Israel.
Ein IS-Vertreter beteuerte jedoch gegenüber dem Nachrichtenportal Al-Araby Al-Jadeed, dass man kein Rohöl gezielt nach Israel oder an andere Staaten verkaufen würde, sondern lediglich an Verkaufsagenten, welche die internationalen Märkte bedienen.
Die Ölfelder
Rund um die vom IS kontrollierten Ölfelder im Norden des Irak und im Osten Syriens stehen von den neuen Machthabern angebrachte Schilder mit der Aufschrift „Fotografieren strengstens verboten – Zuwiderhandelnde werden bestraft!“
Diese Ölfelder liegen in der Produktion zwischen sieben und neun Stunden am Tag, wobei die Produktion vor allem durch die irakischen Arbeiter und Ingenieure überwacht wird, welche schon zuvor diese Funktion ausgeübt hatten und vom IS nach der Einnahme der Gebiete weiterbeschäftigt wurden.
Denn der „Islamische Staat“ ist stark abhängig von seinen Öleinnahmen. Seine sonstigen Einnahmen wie solche aus Spenden und Lösegeldern sind eher rückläufig. Die Arbeiter auf den vom IS kontrollierten Ölfelder und ihre Familien werden jedenfalls gut versorgt, weil sie für das finanzielle Überleben der Terrorgruppe wichtig sind.
Die Förderkapazitäten stiegen im Jahr 2015 weiter an, nachdem der IS die Kontrolle über die Ölfelder Allas und Adschil in der Nähe der irakischen Stadt Tikrit samt den dortigen hydraulischen Maschinen und elektrischen Pumpenanlagen übernahm.
Dem IS fiel anlässlich der Eroberung der irakischen Stadt Mossul im Juni 2015 auch die Ausrüstung eines kleinen asiatischen Ölförderunternehmens in die Hände, das im Begriff war, ein Ölfeld in der Umgebung der Stadt zu erschließen.
Die IS-Ölproduktion in Syrien konzentriert sich auf die Ölfelder Conoco und at-Taim, im Westen bzw. Nordwesten von Deir ez-Zor, während der IS im Irak das meiste Öl aus den Ölfeldern an-Nadschma und al-Kaijara in der Nähe von Mosul fördert. Eine Reihe von kleineren Ölfeldern im Irak und in Syrien werden vom IS für den lokalen Energiebedarf verwendet.
Nach Schätzungen der Anzahl von Öltankfahrzeugen, welche den Irak verlassen, und nach internen Informationen aus der türkischen Stadt Sirnak an der Grenze zum Irak, durch welche die Transitroute für das geschmuggelte Rohöl verläuft, fördert der IS aus den unter seiner Kontrolle stehenden Ölfeldern im Irak und in Syrien im Schnitt 30.000 Barrel Rohöl pro Tag.
Wie der Export abläuft
Diese Informationen von Al-Araby Al-Jadeed stammen von einem hochrangigen Nachrichtenoffizier des irakischen Geheimdienstes, dessen Name natürlich nicht preisgegeben wird.
Die Informationen wurden jedoch von kurdischen Sicherheitskräften, von Grenzbeamten am irakisch-türkischen Grenzübergang „Ibrahim Khalil “ sowie von einem Vertreter einer der drei Ölgesellschaften, die mit geschmuggeltem Rohöl aus den vom IS besetzen Gebieten handeln, bestätigt.
Der irakische Nachrichtenoffizier schildert genau die Etappen, welche das geschmuggelte Rohöl auf seinem Weg von den irakischen Ölfeldern bis zu seinen Zielhäfen – darunter der israelische Hafen Aschdod – durchläuft:
„Nachdem das Rohöl gefördert und auf Öltankfahrzeuge geladen wurde, fahren diese Öltransporterdurch durch die Provinz Niniveh nach Norden bis zur Stadt Zacho, 88 km nördlich von Mosul. Zacho ist eine von Kurden bewohnte Stadt direkt an der Grenze zur Türkei. Meist sind es 70 bis 100 Lkws, die im Konvoi fahren.“
„Der für den Transport Verantwortliche versteigert dort das Rohöl an den Meistbietenden. Der Wettbewerb zwischen den rivalisierenden Mafia- und Schmugglerbanden – Kurden aus Syrien und dem Irak, aber auch Türken und Perser – geht so weit, dass es fast täglich zur Ermordung von Bandenmitgliedern kommt.“
Der Meistbietende hat bis zu 25 Prozent des Wertes des Rohöls in bar zu erlegen, wobei in US-Dollar abgerechnet wird. Der Rest ist nach einer vereinbarten Zahlungsfrist fällig.
Dem Nachrichtenoffizier zufolge finden diese Transaktionen in der Regel an diversen Orten am Stadtrand von Zacho statt. Der genaue Ort wird jeweils zuvor per Funktelefon vereinbart. Die Lkw-Fahrer übergeben ihre Fahrzeuge an andere Fahrer, welche über Genehmigungen und Papiere verfügen, um die Fracht über die Grenze in die Türkei zu bringen. Die bisherigen Fahrer erhalten stattdessen leere Lkws, um damit in die vom IS kontrollierten Gebieten zurück zu fahren.
Vor der Überquerung der Grenze lassen die Mafiosi das Rohöl in primitiven Raffinerien, welche sich in Privatbesitz befinden, primärverarbeiten; dabei wird das Rohöl in einer ersten Reinigungsstufe in seine Bestandteile getrennt. Die dabei gewonnenen Produkte (wie Naphtha, Dieselkraftstoff, Heizöl und Gasöl) werden erneut auf Lkws geladen und über den Grenzübergang „Ibrahim Khalil“ in die Türkei transportiert.
Diese rudimentäre Raffinierung ist erforderlich, weil die türkischen Behörden aufgrund eines Vertrages mit der irakischen Regierung keinen Import von Rohöl erlauben, soferne dafür keine Lizenz der irakischen Regierung vorliegt.
Die bei der Primärverarbeitung erzeugten Erdölprodukte hingegen erhalten problemlos Dokumente, womit sie die türkische Grenze passieren dürfen.
Laut den Angaben des irakischen Nachrichtenoffiziers zahlen die lokalen Schmugglerbanden und die privaten Raffinerien den Grenzbeamten dafür hohe Bestechungsgelder.
Sobald sie auf türkischem Gebiet eingelangt sind, fahren die Lkws weiter zur Stadt Silopi, wo die Fracht von einem Mann übernommen wird, der unter den Decknamen „Dr. Farid“, „Hadschi Farid“ oder „Onkel Farid“ bekannt ist.
„Onkel Farid“ ist ein israelisch-griechischer Doppelstaatsbürger. Er ist ca. 50 Jahre alt und wird in der Regel von zwei kräftig gebauten Männern in einem schwarzen Jeep Cherokee begleitet.
Einmal in der Türkei, können die aus IS-kontrollierten Gebieten stammenden Erdölprodukte nicht mehr von denjenigen unterschieden werden, welche von der kurdischen Regionalregierung verkauft werden, da beide als „nicht lizenzierte“ Quellen gelten.
Laut dem irakischen Nachrichtenoffizier sind die Firmen, welche Rohöl von der kurdischen Regionalregierung kaufen, dieselben, welche auch aus den vom IS besetzten Gebieten geschmuggeltes Rohöl kaufen.
Wie die Lieferung nach Israel erfolgt
Nach der Zahlung der Kosten für Fahrer und Zwischenhändler sowie für Bestechungsgelder bleibt dem IS ein Gewinn von 15 bis 18 US-Dollar pro Barrel Rohöl. Die Terrorgruppe soll derzeit auf diese Weise im Durchschnitt jeden Monat einen Nettogewinn von 19 Millionen Dollar erzielen.
„Onkel Farid“ besitzt eine lizenzierte Import-Export-Firma, die er dazu benutzt, um Geschäfte zwischen den Mafia- und Schmugglerbanden, die Rohöl vom IS kaufen und den drei Ölgesellschaften, die das Öl weiter nach Israel exportieren, abzuwickeln.
Die Namen dieser Unternehmen und weitere Geschäftsdetails sind bekannt. Eines dieser Unternehmen wird übrigens von einem hochkarätigen westlichen Politiker unterstützt.
Die Unternehmen stehen untereinander im Wettbewerb, um geschmuggeltes Rohöl zu erwrben und dieses anschließend über die türkischen Häfen Mersin, Dortyol und Ceyhan nach Israel zu liefern.
Es gibt neben „Onkel Farid“ auch noch mehrere Broker, doch er ist unbestritten der einflussreichste Vermittler bei der Vermarktung von geschmuggeltem Rohöl.
So sieht übrigens eine Quittung des Frachtführers für die Übergabe der für den Weitertransport erforderlichen Ladepapiere aus:
Ein Studie der Universität von Greenwich, verfasst von den Schiffsingenieuren George Kioukstsolou und Dr. Alec D. Coutroubis, befasst sich mit dem Ölhandel via Ceyhan und stellt einige Übereinstimmungen zwischen den militärischen Erfolgen des IS und Spitzen beim Ölumsatz des Hafens fest. [2]
Im August berichtete die Financial Times, dass Israel bis zu 75 Prozent seiner Öllieferungen aus Irakisch-Kurdistan beziehe. [3] Mehr als ein Drittel dieser Exporte soll über den Hafen Ceyhan laufen; die Financial Times bezeichnet den Hafen als „ein Gateway für geschmuggeltes Rohöl aus den vom ‚Islamischen Staat‘ besetzten Gebieten“.
Kioukstsolou erklärt dies mit Korruption der Zwischenhändler und von Elementen am unteren Ende des Handelshierarchie und schließt institutionellen Missbrauch durch multinationale Unternehmen oder Regierungen aus.
Wie eine europäischer Erdölindustrieller gegenüber Al-Araby Al-Jadeed erklärte, könne Israel das Rohöl nur grob raffinieren, weil es nicht über entsprechende Raffinerien verfüge. Das Öl würde in der Folge um einen Preis von 30 bis 35 US-Dollar pro Barrel weiter in verschiedene Mittelmeerstaaten verkauft, wodurch es „einen quasi-legitimen Status erhält“.
„Das Öl wird binnen ein oder zwei Tagen an eine Anzahl von Privatunternehmen verkauft, wobei der Großteil an eine italienische Raffinerie geht, wo das Öl fertig raffiniert und vor Ort vermarket wird; der Eigentümer der Raffinerie ist einer der größten Aktionäre eines italienischen Fußball-Clubs. Israel ist in gewisser Weise dabei, zum wichtigsten Anbieter von IS-gefördertem Rohöl zu werden. Ohne Israel wäre dieses Rohöl im Dreieck Irak, Syrien und der Türkei konfiniert. Auch die drei Ölhandelsfirmen in der Türkei könnten nichts verkaufen, wenn sie nicht über Käufer in Israel verfügten“, so der Erdöllindustrielle.
Die meisten anderen Länder wollen allerdings mit dem Schmuggelöl trotz der verlockenden Preises aufgrund der rechtlichen Implikationen und wegen des Krieg gegen die IS-Terrorgruppe nichts zu tun haben.
Wie die Bezahlungen erfolgt
Der IS bedient sich – in ganz ähnlicher Weise wie andere internationale kriminelle Netzwerke – verschiedenster Methoden, um Zahlungen für das geschmuggelte Öl zu vereinnahmen.
Zunächst wird eine Anzahlung in bar von bis zu 25 Prozent des Wertes des Rohöls beim Verkauf an die Mafiosi und Schmuggler an der türkischen Grenze kassiert.
Ferner werden Zahlungen von Ölhandelsunternehmen durch Leute wie „Onkel Farid“ auf einem privaten türkischen Bankkonto deponiert, das einem namentlich nicht bekannten Iraker gehört, werden dann „gewaschen“, indem sie durch die Hände einer Reihe von Geldwechslern gehen und gelangen schließlich nach Mossul bzw. Rakka.
Und schließlich werden Ölzahlungen auch dazu verwendet, um Fahrzeuge zu erwerben, die in den Irak exportiert werden, wo sie von IS-Agenten in Bagdad und anderen Städten im Süden verkauft werden; die dabei gemachten Erlöse werden auf internem Weg an die IS-Finanzverwaltung transferiert.
„Zu guter letzt“: eine Stellungnahme des IS
In einem Skype-Interview mit einem Vertreter des IS in Rakka (ja, auch das ist möglich!) erfuhr Al-Araby Al-Jadeed, dass der IS kein Rohöl gezielt nach Israel oder an andere Staaten verkaufen würde, sondern lediglich an Verkaufsagenten, welche die internationalen Märkte bedienen. [4]
Was mehr nach einer Bestätigung als nach einem Dementi klingt…
http://www.info-direkt.eu/rakkas-rockefeller-wie-erdoel-vom-islamischen-staat-nach-israel-gelangt/
IS Öl Truck auf dem Weg in die Türkei
Ulrich Heyden Was ist dran an den russischen Vorwürfen zum IS-Öl-Schmuggel via Türkei?Putin erklärt, der Abschuss der SU 24 sollte Öl-Schmuggel-Route schützen. Ein Sohn von Erdogan ist angeblich in illegale Öl-Geschäfte verwickelt
Bilal Erdogan ist Geschäftsmann. Ihm gehört die Reederei BMZ Ltd. Das Unternehmen hat erst im September letzten Jahres zwei neue Tanker für insgesamt 36 Millionen Dollar gekauft. Die Tanker fahren, um der türkischen Steuer zu entgehen, unter maltesischer Flagge.
Das Schmuggelnetz scheint weit gespannt. Das israelische Internetportal Globes berichtete am Montag, dass in den vom IS kontrollierten Gebieten täglich bis zu 40.000 Barrel Öl produziert werden. Kurdische und türkische Schmuggler würden das Öl aus den IS-Gebieten nach Israel verkaufen. Israel bekomme 75 Prozent seines Öl aus dem kurdischen Teil des Irak. Das Portal meint zu wissen, dass das Öl über die kurdische Stadt Zakhu (gelegen am Dreiländereck Irak, Syrien, Türkei) in die türkische Stadt Silop transportiert und für 15 bis 18 Dollar pro Barrel – die Hälfte des Weltmarktpreises – verkauft wird.
Mehr lesen: Irakischer Geheimdienst: Türkei macht Erdölgeschäfte mit IS und versorgt dessen Kämpfer medizinisch„Wir haben zusätzliche Informationen erhalten, dass das Öl aus Lagerstätten unter der Kontrolle des Islamischen Staats in einem industriellen Ausmaß in türkisches Territorium gelangt.“
„Interventionspolitik“ BND warnt vor Saudi-ArabienDeutsche Geheimdienstler kritisieren die politische Rolle Saudi-Arabiens. Das Land wirke zunehmend destabilisierend in der arabischen Welt, schreibt der BND in einer Analyse. mehr…[ Forum ]
Deutsche Verbrecher an die Front: SWP-Berlin, Guido Westerwelle und KfW Kaspar: Gunnar Wälzholz
Support für Assad-Gegner22. April 2013 17:33; Akt: 22.04.2013 18:09 Print
EU lockert Öl-Embargo gegen Syrien Aus den Gebieten, die von Rebellen kontrolliert werden, darf wieder Öl exportiert werden. Die EU lockert ihre Sanktionen gegen Syrien, um «die demokratische Opposition zu stärken». Zur Infografik »Künftig ist – versuchsweise bis 1. Juni – mit Zustimmung dieser Koalition die Einfuhr von Rohöl aus Syrien wieder möglich. Auch Kreditfinanzierungen sind wieder erlaubt.Das Verbot der Lieferung von Hochtechnologie für den Öl- und Gassektor wurde aufgehoben, wenn diese Lieferungen von der syrischen Opposition gebilligt werden. Möglicherweise werden später auch Handels- und Finanzsanktionen mit Ausnahmeklauseln für die Opposition geöffnet.
Der deutsche Aussenminister Guido Westerwelle bezeichnete die beschlossene Lockerung der Sanktionen als «wichtigen Schritt, der Koalition eigene Einnahmen zu erschliessen». Weiter sagte er: «Wir möchten, dass die von der Opposition kontrollierten Gebiete sich gut entwickeln können. Deswegen werden die Sanktionen aufgehoben.»
Künftig werde jede Art von Hilfeleistung über die Institutionen der syrischen Opposition laufen: «Denn wir wollen, dass die demokratischen Institutionen der Opposition gestärkt werden», sagte Westerwelle.
Lockerung des Waffen-Embargos
Über die von Frankreich und Grossbritannien gewünschte Erlaubnis zur Lieferung von Waffen wurde noch nicht entschieden. Waffenlieferungen werden von den anderen EU-Ländern abgelehnt.
Das Verbot von Waffenlieferungen nach Syrien ist bis Ende Mai befristet. Es kann nur einstimmig verlängert werden. Deutschland sei gegen Waffenlieferungen, weil solche Waffen in die Hände von Terroristen geraten könnten, sagte Westerwelle. «Aber wenn andere europäische Partner zu einer anderen Einschätzung kommen, dann respektieren wir das natürlich und könnten und wollten das auch gar nicht blockieren.»
EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso seinerseits kündigte am Montag in Brüssel mehr humanitäre Hilfe für die syrische Zivilbevölkerung an.
«Die EU bereitet ein umfangreiches Hilfspaket zur Unterstützung vor allem der Flüchtlinge vor», sagte Barroso nach einem Treffen mit US-Aussenminister John Kerry. Bisher sind UNO-Angaben zufolge rund 1,3 Millionen Menschen aus Syrien geflohen. Die Zahl der Todesopfer wird auf etwa 70’000 geschätzt.
Chef der syrischen Opposition definitiv zurückgetreten
Derweil geht der blutige Kampf in Syrien weiter. Wie die oppositionsnahe Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte am Montag mitteilte, wurden innerhalb der vergangenen fünf Tage in einem Vorort von Damaskus, der seit Sonntag von der Armee vollständig kontrolliert wird, mindestens 80 Tote gefunden.
Einige der identifizierten Leichen, die nach dem Sturm auf Dschdaidet al-Fadl gefunden worden seien, hätten schwere Verstümmelungen aufgewiesen, teilte die Beobachtungsstelle mit.
Vermutlich sei die Zahl der Opfer noch höher, aber die genaue Zahl sei schwer zu ermitteln, sagte der Chef der Beobachtungsstelle, Rami Abdel Rahman. «Wir fordern das Internationale Komitee vom Roten Kreuz auf, eine Delegation nach Dschdaidet al-Fadl zu entsenden, um (die Vorfälle) zu untersuchen».
Regierungstruppen erzielten auch in der zentralen Region Homs Erfolge über die Aufständischen. Sie rückten nach der Einnahme mehrerer Dörfer auf die Rebellenhochburg Kusseir vor.
Der Chef des syrischen Oppositionsbündnisses SNC, Ahmed Moas al-Chatib, erneuerte wegen der «Untätigkeit» der internationalen Staatengemeinschaft im Syrien-Konflikt seine Rücktritterklärung. Ein Mitglied der Syrischen Nationalen Koalition (SNC) sagte, der Rücktritt Chatibs sei nun endgültig. Ein neuer Vorsitzender soll an einem Treffen am 10. und 11. Mai gewählt werden.
http://www.20min.ch/ausland/dossier/tunesien/story/EU-lockert–l-Embargo-gegen-Syrien-19473354
Während eines Treffens der AK Partei erklärte der türkische Premierminister Davutoglu seinen Parteigenossen dass „wir entgegen aller Warnungen das Flugzeug zerstören mussten. Die türkische Armee hat meine persönlichen Befehle ausgeführt.„
Das Terroristen und Drogen Netzwerk des Recep Erdogan, MIT Chef: Hakan Fidan mit Yassin Al-Qudi (Kadi)Der Saudi Yasin Kadi (al-Qudi) gilt als der Bin Laden Financier, aber ebenso von Izebegovic in Bosnien, Salih Berisha in Albanien, ebenso vor 20 Jahren bereits Financier von Recep Erdogan und hat US Pass. Bis Oktober 2012, war er auf der Internationalen Terroristen Liste. 1994 existierten bei Vore vor Tirana bereits Ausbildungs Camps für Terroristen von den Saudis finanziert.
Recep Erdogan und sein Terroristen Financier: Yassin al-Qudi (US Pass). Der Türkische MIT Chef, Hakan Fidan war ja der Verbindungs Mann im Kosovo Krieg schon mit identischen Personen in der Finanzierung und Ausbildung von Terroristen. Hakan Fidan, war der Schlüsselmann, die Amerikaner zuüberzeugen, die Kosovo UCK Terroristen zuunterstützen in 1998.
Guido Westerwelle, Clemenz von Goetze, Barroso, Martin Schulz, Partner der Kopf Abhacker, und jeder Schwulen Bande.
War on Terror!If nothing of the above wakes you up you can simply go back to Sheep.
Erdogans angeblicher IS-Krieg
Özdemir: „Wir im Westen sollen getäuscht werden“
29.07.2015, 12:05 Uhr | dpa, t-online.de
Cem Özdemir kritisiert Türkei: Erdogan täuscht den Westen. Grünen-Vorsitzender Cem Özdemir sieht Türkei unter Erdogan auf dem Weg zum „Mini-Pakistan“. (Quelle: dpa)
Grünen-Vorsitzender Cem Özdemir sieht Türkei unter Erdogan auf dem Weg zum „Mini-Pakistan“. (Quelle: dpa)
Nato fordert Verhältnismäßigkeit im Kurden-Konflikt: Wie die Türkei den Kampf gegen den IS gefährdet
Deutschland warnt Ankara: Türkische Luftwaffe greift erneut kurdische Lager an
Angst vor IS und PKK: Erdogans Türkei startet Zweifrontenkrieg
aus der Website des Berufs Verbrechers Elmar Brok, der vollkommen korrupt ist: CCU und EU Aushänge Schild.
Website des Elmar Brok, der in seinen Verbrechen, Bruch des Völkerrechts, den Überblick verloren hat.
Seien wir realistisch: Einen Konflikt zwischen Russland und, nun ja…, zwischen allem und jedem zu provozieren, ist eine Standardvorgehensweise für ‚den Big Brother‘. Um das zu erreichen hat die USA ihre Augen und Ohren fast überall und nicht zuletzt auch innerhalb der Türkei, in der Form eines bis zum heutigen Tage agierenden „Gladio“ Netzwerkes, wie es die Ergenekon Ermittlungen offenbart haben. Die Gülen-Bewegung – eine von der CIA unterstützte „moderate“ islamische Schwindel-NGO (auf Deutsch: Nichtregierungsorganisation) – ist es in diesem Zusammenhang auch Wert, näher betrachtet zu werden. Der FBI Whistleblower Sibel Edmonds hat Insider-Wissen wofür die Gülen-Bewegung wirklich existiert:
„Unter dem Deckmantel von Schulen [Madrasas] in Zentralasien & Kaukasus ist sein Netzwerk involviert in der Ausbildung von Terroristen [tschetschenische und andere islamische Jihadisten in der Gegend]. Das FBI hatte ihn seit 1998 unter Überprüfung. Jedoch wurde das FBI [trotz aller gesammelten Beweise] auf Druck der CIA und des State Departments daran gehindert die Fälle weiterzuverfolgen. Woher weiss ich das? Einige dieser Akten waren in der Abteilung, für die ich gearbeitet habe [Spionageabwehr].“
Im Balkan weiß jeder das die Amerikaner die Terroristen finanzierte und Kriminelle. in Instanbul weiß auch jeder das Erdogan und die IS Terroristen eine Einheit sind, aber niemand macht was dagegen, weil die Ratten der EU und USA, Partner im Verbrechen sind, wie bei dem Drogen Handel und das Verbrechen duldet, wie Ethnische Säuberungen und willkürliche Morde um Lanstriche wie im Süd Sudan Menschen frei zubekommen. Eine US Politik, auch als Feltmann – Bandar Plan bekannt.
‘Everyone knows what’s going on’: Istanbul residents on Turkey-ISIS oil trade
On December 2nd, IPI together with the Permanent Missions of Italy and Namibia to the UN cohosted the screening of the documentary film on peacekeeping entitled “The United Nations: The Last Station Before Hell.”
Click here to view the event video on YouTube*>>
In 2015, the United Nations is celebrating its 70th anniversary. Among other innovations, members of the UN devised the novel concept of “soldiers for peace.” But can peace be enforced militarily? The original mission of the United Nations was “to save succeeding generations from the scourge of war” by maintaining peace and security between states. Now that terrorists and internal conflicts strike far more frequently than traditional inter-state wars, what does international security mean?
For millions of people in conflict zones, UN peacekeepers serve to contain violence, representing “the last station before hell.” From the UN’s oldest mission in Lebanon, to the largest in the Democratic Republic of the Congo, to the newest in the Central African Republic, this film explores the central challenges in UN peacekeeping through field investigations and interviews with key decision makers.
Speakers:
H.E. Mr. Hervé Ladsous, Under-Secretary-General for Peacekeeping Operations
Mr. Pierre-Olivier François, Documentary Film Director
Dr. Lise Morjé Howard, Associate Professor of Government, Georgetown University (and Special Adviser for the film)
Moderator:
Mr. Warren Hoge, Senior Adviser for External Relations
*Please note: The webcast includes only the trailer of the film, and not the documentary in its entirety.
Valakit megint kivégeztek a DAESH (Iszlám Állam) hóhérai, fejét vették egy állítólagos orosz kémnek.
Ismét A-10-esek érkeztek Magyarországra, hogy dolgozzanak a Thunder Cloud fedőnevű, majd a Wise Foresight gyakorlatok alájátszóiként. A TSP-keret azért is érdekes, mert összefüggésben áll az ugyanerről a bázisról (Moody, FT) érkezett incirliki anti-IS akcióval. De transzparenciát elvárni ezekben az időkben irreális, annyi jut, amit az ember magának megteremt.
Ugyebár itt a kérdés: miért van a hivatalosan 74. EFS településben 75. századi gép is? Előtérben az előbbi parancsnoka, France alezredes (kopasz).
Továbbmenetel közben jön be a futó, háttérben a vaszari templomtorony.
Az AVG, avagy a Repülő Tigrisek hagyatéka a gépek orrán látható festmény.
Érkezik a Colleen Bell nagykövetet is szállító C-12-es Pápára.
Távozik az USAFE C-21-ese.
Amitől az A-10C (többek között) nagyot ugrott: EO indításjelzők és sisakcélzó.
A Litening konténer hasán a ROVER rendszer antennái. Legalább van kitől venni lesugárzást a magyar JTAC-ek jó ideje meglévő (amerikai segélyből kapott) termináljain. A konfiguráció azért érdekes, mert amikor a ROVER megjelent a podokba integrálva, először csak az apró, kúpban végződő hengeres antenna volt (elöl), a hátsó rövid késantenna később jelent meg.
Klasszik Ikarus az új toronnyal.
Zord
Az ország legfőbb vezetése, és Erdogan családja is érintett a szíriai és iraki olaj illegális kitermelésében - ezt állítja az orosz védelmi miniszter. Putyin szerint az orosz gép lelövésével is ezt akarták fedezni. A török felső vezetés és személyesen Recep Tayyip Erdogan államfő, illetve családja is érintett a szíriai és az iraki olaj illegális kitermelésében és Törökországba szállításában - állította Anatolij Antonov orosz védelmi miniszterhelyettes szerdán Moszkvában.
Protesters displaying placards during a rally in front of the Chinese consulate in Manila on Aug 31, 2015. PHOTO: AFP
The unanimous ruling on October 29 by an international arbitral tribunal over its jurisdiction to arbitrate territorial claims claimed by the Philippines in the South China Sea comes as a slap in the face to Beijing, and may lead to further filings by Southeast Asian nations. Under its notorious nine-dash line, or “cow’s tongue”, Chinese leaders claim over 90 percent of the South China Sea and have argued against any international jurisdiction over sovereignty issues.
The current ruling, the first of its kind, concerns a case filed by the Philippine government at the Permanent Court of Arbitration in the Hague in 2013, under the United Nations 1982 Convention on the Law of the Sea (UNCLOS). According to the ruling, the case will now be handled by the Arbitral Tribunal under UNCLOS, and is expected to determine maritime zone entitlements of ten reefs and shoal in the South China Sea: Scarborough Shoal, Mischief Reef, Second Thomas Shoal, Fiery Cross Reef, Subi Reef, Gaven Reef, Hughes Reef, Johnson Reef, Cuarteron Reef, and McKennan Reef. Some of these reefs are currently being converted into islands.
Beijing bases its claims on the disputed waters and features as “traditional fishing grounds,” despite the presence of fisherman from around the region for centuries. For example, the Scarborough Shoal was referenced in a May 2012 article in the PLA Daily, claiming a Chinese astronomer, Guo Shoujing, first visited the shoal in 1279 as part of a survey of the Chinese empire. China’s formal claim to the shoal was made in 1935, while Manila says its initial claim was in 1937-1938, although it was unable to publicize its claim due to Japanese incursions and invasion. The shoal did not feature on Philippine maps until 1997, when Manila began to press its claim by taking ownership of the shoal as terra nullius, or “no man’s land.”
Beijing has reiterated it will not accept the Tribunal’s resolution, arguing that the only way forward is through bilateral negotiations. China had previously argued in a position paper that the “2002 China–ASEAN Declaration on the Conduct of Parties in the South China Sea constitutes an agreement to resolve disputes relating to the South China Sea exclusively through negotiation.”
International leaders, however, welcomed the decision over the Court’s jurisdiction. German chancellor Angela Merkel recently addressed the issue while on a visit to Beijing, “The territorial dispute in the South China Sea is a serious conflict. I am always a bit surprised why in this case multinational courts should not be an option for a solution.”
Merkel’s statement clearly reflects Beijing’s two faces over the rule of law, for despite China ratifying UNCLOS in 1996, Beijing now says it will not accept procedures referring to “binding decisions” and compulsory processes under the law. While Beijing considers certain UNCLOS rules to be inconsistent with its national policy, it has similarly chosen to invoke UNCLOS law to seek a binding decision for its claim against Japan on the Senkaku/Diaoyu Islands in the East China Sea. China is also party to the Declaration on the Conduct for Parties in the South China Sea, which it signed in 2002. Through its dredging efforts to create artificial islands, Beijing has blatantly ignored Article 5 of the DOC, which calls for “self-restraint in the conduct of activities that would complicate or escalate disputes in uninhabited islands and reefs.”
So while it is high time for an international referee like the Arbitral Tribunal under UNCLOS to step in, separate the fighters, and issue a ruling concerning the sovereignty of the disputed waters, it is highly unlikely the Court will be able to enforce a ruling against China, which Beijing is likely to ignore. Any court rulings issued by the tribunal are binding on its member countries, including China, but the tribunal has no powers of enforcement, so some of its rulings have been ignored before.
The Tribunal’s eventual ruling, expected in 2016, will also be limited in scope to asserting whether or not specific features (rocks and low-tide elevations) can claim EEZs. Some of the reefs being converted into islands by China will fail to be recognized as islands–thereby losing any expanded territorial claims. Under UNCLOS, artificial islands are entitled to the rights enjoyed by the original feature–a 12 nautical mile territorial sea for rocks above water at low tide, and a 500-meter safety zone for elevations below water at low tide.
Should Beijing refuse to honor a potential ruling against their claims of sovereignty, we can expect China to again attempt to assert its economic muscle to persuade other regional nations to settle the disputes bilaterally. China’s Vice Foreign Minister Liu Zhenmin announced earlier this month Beijing’s offer to Southeast Asian countries of around US$10 billion in infrastructure loans.
Yet China’s weakening muscularity and an economic pivot by Washington could lead other Southeast Asian nations toward pursuing similar rulings. This month, some voters in Vietnam put forth a proposal to their National Assembly, calling for the initiation of legal proceedings against China at an international tribunal over its violation of the Southeast Asian country’s sovereignty in the East Vietnam Sea (South China Sea). How far this request will go is disputed–Hanoi will need to balance the concerns of its nationalistic citizenry while maintaining close ties to its communist brother. Indonesia has also hinted it may also go to court to assert its sovereignty over disputed territory.
Beijing can still effectively lobby its other neighbors–as it did when it scuttled efforts by Association of Southeast Asian Nations defense ministers to mention the South China Sea in a joint declaration after meetings in Malaysia earlier this month. On the international stage, a negative outcome for Beijing will surely lead to a loss of face for Chinese leaders, and they will face increasing isolation for failing to respect international law–a precondition for their regaining great nation status.
Die Armee des Islamischen Staates (IS) ist mit verschiedenen Waffentypen ausgerüstet. Zu den schweren Waffen gehören amerikanische Kampfpanzer Abrams, russische Kampfpanzer T-72 und russische Kampfschützenpanzer BMP-1. Was die Fliegerabwehr der Armee des IS betrifft, so gehören dazu russische Flab-Maschinengewehre 12.7 mm DSchK und 14.5 mm ZPU-1/2, aber auch Flab-Einmann-Lenkwaffen SA-7 GRAIL. Zu den Panzerabwehrwaffen gehört u.a. das weltweit weit verbreitete Raketenrohr RPG-22. Zum Bereich der Artillerie dieser Armee sind die russischen Mehrfachraketenwerfer 122 mm BM-21 GRAD und die russischen Kanonen 130 mm M-46 zu erwähnen. Bei den Sturmgewehren sind sowohl die amerikanischen 5.56 mm M-16 wie auch die russischen Kalaschnikow 7.62 mm AK-47 vertreten.[1]
Diese verschiedenen Waffensysteme stammen sowohl von der irakischen wie auch von der syrischen Armee. Die Kampfpanzer Abrams hat der IS von Einheiten der irakischen Armee erbeutet, die 2014 aus dem Nordwesten des Iraks geflüchtet sind. Die russischen Panzer und Kampfschützenpanzer dagegen stammen vor allem aus dem Arsenal der Armee von Assad. Das Vorhandensein und auch der Einsatz der schweren Waffen ist ein Beweis dafür, dass die Armee des Islamischen Staates wie eine reguläre Armee ausgerüstet ist und auch so eingesetzt wird. Von einer Terrormiliz, wie sie in den europäischen Medien bezeichnet wird, kann nicht die Rede sein. Geführt wird diese Armee durch kampferprobte Kommandeure, die zum Teil ihren Beruf in der früheren Armee von Saddam Hussein erlernt und ihre Erfahrungen im Krieg gegen den Iran von 1980 bis 88 und in den beiden Kriegen gegen die USA und ihre Alliierten von 1991 und 2003 gesammelt haben.
Eine konventionelle Armee wie jene des Islamischen Staates, die in ständigen Kämpfen sowohl im Irak wie auch in Syrien im Einsatz ist, weist einen hohen Munitionsverbrauch auf. Dies bedeutet, dass der Nachschub vor allem für die schweren Waffen gesichert sein muss. Dies trifft selbstverständlich auch für den hohen Munitionsverbrauch der Sturmgewehre Kalaschnikow und M-16 zu. Wäre der Munitionsnachschub nicht gesichert, dann wäre der Islamische Staat schon längst vernichtet worden. Die Munitionslieferungen für die Waffensysteme des Islamischen Staates sichern Händler, die offenbar die Munition von den Feinden des Islamischen Staates, dazu gehören die irakische Armee und die schiitischen Milizen im Irak wie Einheiten der Armee von Assad, kaufen sollen.[2] Solange der Profit stimmt, verkaufen sowohl die Händler wie auch ihre Lieferanten die von der Armee des Islamischen Staates benötigte und geforderte Munition an Ort und Stelle.
[1] Solomon, E., Arms dealers gorge on jihadi gun-running cash, in: Financial Times, 1 December 2015, P. 4.
so auch Conflict Armament Research, Dispatch from the Field, Islamic State Weapons in Kobane, London, April 2015.
[2] Solomon, E.