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On voit du tout dans cette jungle/ Par Omar ould Yali, ancien ministre

CRIDEM (Mauritanie) - Sun, 09/30/2018 - 14:27
Future Afrique - Le pouvoir en République Islamique de Mauritanie se trouve aujourd'hui complètement coincé dans une impasse résultant de ses...
Categories: Afrique

Sebkha : Silence, on recompte les voix

CRIDEM (Mauritanie) - Sun, 09/30/2018 - 14:20
Le Calame - Le maire élu de Sebkha Aboubacar Soumaré dit AKA a appelé sur sa page facebook officielle, ses partisans « à rester sereins et...
Categories: Afrique

«Die Sichtweise hat sich geändert»: Matchwinner Barnetta bringt Coach Zeidler ins Grübeln!

Blick.ch - Sun, 09/30/2018 - 14:18

Nix mit Früh-Pensionär: St. Gallens Bankdrücker Barnetta dreht gegen GC das Spiel – und überrascht mit einem Hechtkopfball.

Es ist bis Samstagabend nicht die Saison Tranquillo «Quillo» Barnetta (33). Der Rückkehrer (kam 2017 aus den USA) spielt in den ersten acht Runden nur 18 Minuten. Trainer Peter Zeidler lässt Barnetta zwischen Bank und Tribüne pendeln. Schon in der Sommerpause geisterte das Wort «Rücktritt» durch die Olma-Stadt.

Auch gegen GC muss der Publikumsliebling aus dem St. Galler Quartier Rotmonten 45 Minuten zuschauen, wie seine Kollegen ideenlos gegen das neue 4-4-2-System von GC auftreten. Der FCSG liegt nach einem Eigentor von Sierro 0:1 hinten. Dann endlich bringt Zeidler den Ur-St-Galler.

Nur 15 Minuten später gleicht Barnetta mit einem wunderschönen Hechtkopfball aus. Ist Zeidler von Barnettas Flug-Show überrascht? «Quillo steigt zwar nicht hoch wie Hrubesch – aber er hat eine gute Kopfball-Technik.»

«Ich ziehe den Hut vor Quillo»

Für jüngere Leser: HSV-Stürmer Horst Hrubesch (67) trug Ende der 70er-Jahre den Übernamen «Kopfball-Ungeheuer». Der 1,88 m grosse Blondschopf schoss die Deutschen 1980 beim 2:1-Sieg gegen Belgien mit zwei Toren zum EM-Titel, war in der Saison 1981/82 mit 27 Treffern Bundesliga-Torschützenkönig.

Den 2:1-Siegtreffer gegen GC schiesst Rechtsfuss Barnetta mit links. Zeidler: «Ich ziehe den Hut vor Quillo! Ich sehe seine Handlungsschnelligkeit und Spielintelligenz jeden Tag im Training. Er hat es drauf. Das habe ich natürlich gesehen, aber es wäre falsch von mir zu sagen: Das hätte ich so erwartet.»

Matchwinner Barnetta bringt Zeidler nun ins Grübeln. Der FCSG-Trainer: «Die Sichtweise hat sich geändert. Wahrscheinlich habe ich länger gebraucht, um zu merken, dass er ein richtiger Wettkampftyp ist.»

 

Categories: Swiss News

Filialleiterin ist nach Bäckerei-Keller-Konkurs wütend: «Qualität war dem neuen Besitzer nicht so wichtig»

Blick.ch - Sun, 09/30/2018 - 14:13

ZÜRICH - Seit Freitag geht in den 14 Filialen von Beck Keller kein Brot mehr über die Theke. Die 100 Angestellten mussten nicht mehr zur Arbeit erscheinen. BLICK hat sich bei Kunden und Personal umgehört.

Im Zentrum von Regensdorf ZH ist die Stimmung bedrückt. Stammkunden wollen Brot posten, einen Kafi trinken. Doch es gibt nichts zu holen. Die Türen sind verriegelt. Stattdessen hängt ein Zettel dran: «Bis auf Weiteres geschlossen.»

Beck Keller, das Traditionsunternehmen, das hier 1908 gegründet wurde, ist in Konkurs gegangen, wie BLICK am Freitag publik gemacht hat. Neun Filialen im Kanton Zürich und fünf in der Stadt umfasste es zuletzt. Dazu 100 Angestellte. Die mussten gestern schon gar nicht mehr zur Arbeit erscheinen.

Bis vor anderthalb Jahren war der Beck Keller eine gut laufende Kette. Dann mussten die Kellers das Geschäft, das sie seit Generationen führten, an Klaus S.* verkaufen. Er wollte gestern nicht mit BLICK reden. Kellers bedauern den Konkurs, wollen sich weiter aber nicht äussern.

«Wo soll ich mein Schoggibrötli kaufen?»

Sandy Milicevic (29), vom Tattoo-Studio Black&White gegenüber, sagt, sie sei aus allen Wolken gefallen, als sie vor verschlossenen Türen stand. Jeden Morgen hat sie beim Beck Keller ihren Znüni geholt. Milicevic: «Wo soll ich nun mein geliebtes Schoggibrötli kaufen?»

Den Beck Keller kennt in Sirnach TG, Walkringen BE oder Zuchwil SO wohl niemand. Doch auch in diesen Dörfern machten in den letzten Jahren Bäckereien dicht. Zahlen des Schweizerischen Bäcker-Confiseurmeister-Verbands (SBC) zeigen: Das Bäckerei-Sterben ist real. Aktuell zählt der Verband noch 1488 Mitglieder. Bis in zehn Jahren sollen es nur noch 1100 sein. 

Coop und Migros investierten Millionen

Was sind die Gründe? Grossverteiler Coop und Migros investierten in den letzten Jahren Millionen Franken in den Ausbau ihrer Grossbäckereien. Masse statt Klasse? Gefehlt: Was traditionelle Kleinbäckereien seit Jahren machen, kopieren nun die Grossen. So wirbt der Migros-Industriebetrieb Jowa zum Beispiel mit sehr alten Getreidesorten, «aus denen ehrliche, authentische Produkte, gebacken aus Leidenschaft» entstehen.

Urs Wellauer (54), SBC-Direktor, sagt: «Kleinere Betriebe werden so immer mehr aus dem Markt gedrängt.» Er rät Dorfbäckereien, sich besser bei den Kunden vor Ort zu inszenieren. Als erfolgreiche Beispiele nennt er Bäckerei-Konditorei Füger in Steinach SG oder Lyner, die älteste Bäckerei auf dem Platz Winterthur ZH, 1903 gegründet.

«Schon am Mittag kein frisches Brot mehr»

Pleite-Kette Keller helfen heute keine Tipps mehr. BLICK trifft Kundin Heidi Kunz, die über den Konkurs erstaunt ist. Seit 40 Jahren war der Beck Keller in Regensdorf ihr Stammcafé. In den letzten Monaten sei es abwärts gegangen mit der Bäckerei. «Manchmal gab es schon am Mittag kein frisches Brot mehr.»

Auch François Fauchs (63) ist schockiert über das Aus. Er hatte sich für eine Sitzung im Café verabredet. «Mir tun vor allem die Mitarbeiter leid. Es muss brutal sein, wenn man von einem Tag auf den anderen den Job verliert.»

«Der neue Besitzer wollte nur noch junges Personal»

Jeannette Müller (66) ist tief betroffen vom Aus. 29 Jahre lang hat sie dort gearbeitet, zuletzt als Filialleiterin in Dällikon ZH. Ihre Tochter hat beim Beck Keller die Lehre gemacht. «Es tut mir weh, was mit dem Lebenswerk der Kellers passiert ist.»

Dass der Ofen nun aus ist, sei auch schade fürs Dorf. «Der Beck war ein Treffpunkt für alle», sagt Müller. Sie trauert der familiären Atmosphäre im Betrieb nach. «Der neue Besitzer wollte ein neues Konzept, nur noch junges Personal. Qualität war ihm nicht so wichtig.» Das habe sich nun gerächt.

Categories: Swiss News

Leköröztük a nyugati országokat a nyelvtudás terén

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 09/30/2018 - 14:10
Szlovákiában tízből kilenc lakos beszél legalább egy idegen nyelven. A 25 és 64 év közöttiek negyede három vagy több nyelvet ismer és használ. A többi visegrádi országban azonban lehangolóak az adatok.

Bugár és Kollár: Nem kéne bírót játszaniuk a politikusoknak

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sun, 09/30/2018 - 14:08
A politikusoknak a Kuciak-gyilkossággal kapcsolatos kijelentéseik során nem kéne az ügyészek és bírók szerepét játszani - értett egyet Bugár Béla, a Híd elnöke és Boris Kollár, az ellenzéki Sme rodina elnöke.

Francine Jordi im TV: Tränenauftritt bei Carmen Nebel

Blick.ch - Sun, 09/30/2018 - 14:01

Francine Jordi rührt in der ZDF-Sendung «Willkommen bei Carmen Nebel» Gäste und Publikum zu Tränen. Zum ersten Mal spricht die Schlagersängerin darüber, wie sie ihre Krebserkrankung erlebt hat.

Es war ihr erster TV-Auftritt nach schicksalhaften Monaten ihrer Brustkrebserkrankung. In der ZDF-Show «Willkommen bei Carmen Nebel» sagt Francine Jordi vor einem Millionen-Publikum: «Es geht mir sehr gut. Ich hatte sehr viel Glück im letzten Jahr. Ich bin unglaublich dankbar, dass es meinem Körper wieder gut geht. Ich weiss, dass es vielen anderen Menschen nicht so geht.»

Im Mai 2017 erhielt Francine Jordi die Diagnose Brustkrebs. Und hat trotzdem weitergemacht. Kurz nach der Operation trat die Schlagersängerin bereits vergangenes Jahr bei Carmen Nebel (62) auf. Anmerken liess sie sich damals nichts. «Ich habe beschlossen, es niemandem zu sagen. Ich wollte die Normalität aufrechterhalten, solange es ging.» Unter der Woche unterzog sie sich einer Chemotherapie, liess sich bestrahlen. «Ich wusste, am Wochenende darf ich auf die Bühne. Das gibt dir so viel Kraft, wenn dich die Menschen normal behandeln.»

Nun ist Jordi also zurück. In einem Spendenaufruf für die Deutsche Krebshilfe mahnt sie am Samstagabend die Zuschauer zur Vorsorgeuntersuchung: «Wenn man es früh entdeckt, hat man grosse Chancen.»

 

«Die Würde eines Löwen»

Showmasterin Carmen Nebel hat eine Überraschung für die Schlagersängerin: Ella Endlich (34)! Die befreundete Popsängerin singt für ihre Kollegin ihren neuen Song «Gut gemacht.» Am Ende des Auftritts fliessen die Tränen: Bei Francine Jordi, Ella Endlich, Carmen Nebel – und auch beim Publikum. «Du hast die Würde eines Löwen, man muss dich einfach mögen», lobt Ella Endlich dann ihre Berufskollegin.

Und dann schreitet die inzwischen krebsfrei Francine Jordi selbst auf die Bühne, singt ihr neues Lied «Lovesong». Das Publikum bei «Carmen Nebel» verdankt es mit tosendem Applaus.

Am Dienstag, 2. Oktober 2018 um 8:00 Uhr ist Francine Jordi zu Gast im BLICK-Livetalk auf www.blick.ch.

Categories: Swiss News

More Women Owning Agricultural Land in Africa Means Increased Food Security and Nutrition

Africa - INTER PRESS SERVICE - Sun, 09/30/2018 - 14:01

Evidence shows that when women are empowered, farms are more productive, natural resources are better managed, nutrition is improved, and livelihoods are more secure. Credit: Kristin Palitza/IPS

By Tharanga Yakupitiyage
UNITED NATIONS, Sep 30 2018 (IPS)

Despite women being key figures in agriculture and food security, gender inequality is holding back progress towards ending hunger, poverty, and creating sustainable food systems. 

During a high-level event on the sidelines of the United Nations General Assembly, the African Union (AU) and the Food and Agriculture Organization of the U.N. (FAO) reviewed the persistent gender gaps in agri-food systems in Africa and highlighted the need for urgent action. “It is therefore economically rewarding to invest in women’s education and economic empowerment since women often use a large portion of their income on children and family welfare.” -- AU commissioner for Rural Economy and Agriculture Josefa Leonel Correa Sacko.

“There is a strong momentum to advance gender equality and women’s empowerment in agri-food systems because women constitute the majority of agricultural labour,” said AU commissioner for Rural Economy and Agriculture Josefa Leonel Correa Sacko.

However, despite women’s crucial role in such systems, there are persistent gender gaps.

“We need to better recognise and harness the fundamental contribution of women to food security and nutrition. For that, we must close persisting gender gaps in agriculture in Africa,” said FAO’s Director-General Jose Graziano da Silva.

“Evidence shows that when women are empowered, farms are more productive, natural resources are better managed, nutrition is improved, and livelihoods are more secure,” he added.

While women account for up to 60 percent of agricultural labour, approximately 32 percent of women own agricultural lands across 27 countries in Sub-Saharan Africa through either joint, sole ownership, or both.

Only 13 percent of women, compared to 40 percent of men, have sole ownership on all or part of the land they own, according to the Regional Outlook on Gender and Agrifood Systems, a joint report by the FAO and AU that was presented during the event.

In 2016, thousands of rural women across Africa gathered at Tanzania’s Mount Kilimanjaro to protest and demand the right to land and natural resources.

Some even climbed to the peak of Africa’s highest mountain, showcasing their determination for change.

Even when women are able to own their own land, many still lack access to productive resources and technologies such as fertiliser, agricultural input, mechanical equipment, and finance.

This poses numerous challenges along the food value chain, including food loss.

Globally, approximately one-third of all food produced is lost or wasted. Food loss and waste is a major contributor to climate change and in Sub-Saharan Africa, the economic cost of such losses amount up to USD4 billion every year, FAO found.

Closing productivity gaps could increase food production and consumption by up to 10 percent and reduce poverty by up to 13 percent.

While women account for up to 60 percent of agricultural labour, approximately 32 percent of women own agricultural lands across 27 countries in Sub-Saharan Africa through either joint, sole ownership, or both. Credit: Busani Bafana/IPS

The FAO-AU assessment also estimated that agricultural output could more than triple if farmers had access to the finance needed to expand quality and quantity of their produce.

Panellists noted that addressing the agricultural gender gaps in Africa could additionally boost food security and nutrition in the region.

Globally, hunger is on the rise and it is worsening in most parts of Africa. Out of 821 million hungry people in the world in 2017, over 250 million are in Africa.

Many African nations are also seeing a rapid rise in obesity, which could soon become the continent’s biggest public health crisis.

“It is therefore economically rewarding to invest in women’s education and economic empowerment since women often use a large portion of their income on children and family welfare,” Sacko said.

Graziano da Silva noted that among the key issues is the lack of women in governance systems and decision-making processes. 

Between five and 30 percent of field officers from ministries and rural institutions are women while only 12 to 20 percent of staff in ministries of agriculture are female.

This coincides with the lack of gender targeting and analysis mechanisms, resulting in services that target male-dominated sectors.

If such trends continue, Africa will not be close to achieving many of the ambitious development goals including the Malabo Declaration, which aims to achieve inclusive growth, sustainable agriculture, and improved livelihoods.

There has been some positive trends as many African countries have started to recognise the importance of putting women at the heart of the transformation of rural food systems.

Botswana’s Women’s Economic Empowerment Programme provides grants to women, enabling them to start their own enterprises and advance their economic well-being.

First Lady of Botswana Neo Jane Massi attended the high-level event and stressed the “importance of inclusive growth in our national development agendas in order to ensure that no one is left behind.”

Similarly, the Joint Programme on Accelerating Progress towards the Economic Empowerment of Women, implemented by various U.N. agencies including FAO and U.N. Women, has provided more than 40,000 women with training on improved agricultural technologies and increased access to financial services and markets.

While women’s participation in decision making has increased from 17 to 30 percent, Graziano da Silva stressed the need for better and more balanced representation of women at all levels.

Presenting the recommendations from the AU-FAO outlook report, Sacko called for an “enabling environment,” reinforcement of accountability mechanisms for gender equality and women’s empowerment, and a “gender data revolution” to better inform gender-sensitive policies and programs.

“Let us be ambitious, and let us all put our wings together,” Massi concluded.

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Categories: Africa

EU citizens living in EU outermost regions [What Europe does for you]

With European elections coming up in May 2019, you probably want to know how the European Union impacts your daily life, before you think about voting. In the latest in a series of posts on what Europe does for you, your family, your business and your wellbeing, we look at what Europe does for EU citizens living in EU outermost regions.

Twitter Hashtag #EUandME

If you live in one of the European islands and territories far from the continent, the EU provides special assistance to your region. Nine regions are classified as EU outermost regions owing to their remoteness from the European continent: five French overseas departments (French Guiana, Guadeloupe, Martinique, Mayotte and Réunion), one French overseas community (Saint-Martin), two Portuguese autonomous regions (Madeira and the Azores) and one Spanish autonomous community (the Canary Islands).

© yoann_f / Fotolia

These regions face particular challenges including, for example, remoteness, high unemployment, exposure to natural disasters, and energy supply, and the EU is committed to supporting them. The Treaty on the Functioning of the EU provides for specific measures in areas such as customs, trade and agriculture to support their development. For example, the ‘Programme of Options Specifically Relating to Remoteness and Insularity’, known as POSEI, promotes specific arrangements to ensure that food and other essential products remain affordable. A similar system is also in place for fisheries. The POSEI programme provides more than €100 million to Portugal, some €270 million to Spain, and almost €280 million to France. Together with the EU cohesion policy and €6.6 billion allocated under EU funds, the total support amounts to €13 billion.

This money turns into very concrete projects. In Mayotte, for example, the EU has funded the professionalisation of vanilla production, the creation of a university centre on the island in 2015 and the building of a hospital on ‘Petite Terre’ in 2014.

Further information

Categories: European Union

Malawi FA president Nyamilandu elected to Fifa Council

BBC Africa - Sun, 09/30/2018 - 13:58
The Malawi FA president, Walter Nyamilandu, is elected to the Fifa Council at a special sitting of Caf's Executive Committee in Sharm El Sheikh, Egypt.
Categories: Africa

FCZ kann Überlegenheit nicht nutzen: Aufsteiger Xamax entführt beim 0:0 Punkt aus dem Letzi!

Blick.ch - Sun, 09/30/2018 - 13:39

Sein erstes Tor für Zürich in Sion ist sogleich ein entscheidendes. Wer ist FCZ-Schlaks Assan Ceesay?

Was für eine verrückte Nachspielzeit für Assan Ceesay (24) am Donnerstag in Sion. Zuerst schiesst der Stürmer in der 91. Minute Zürich zum 2:1-Sieg. In der 93. passiert ihm ein Fehltritt. Trainer Magnin wechselt den Joker, auch um Sekunden zu gewinnen, wieder aus.

 

Es war Ceesays Premierentreffer für den FCZ, der ihn für rund 2 Millionen aus Lugano holte. Weitere müssen folgen: Schliesslich soll der Gambier den abgewanderten Top­skorer Michael Frey ersetzen. Oder gleich auch noch Raphael Dwamena.

«Ich spüre deswegen keinen Druck. Wer sich Druck macht, kann nicht fokussiert an sich arbeiten», sagt der Angreifer. «Raphael und Michael haben ihre Leistungen erbracht und sind dann ins Ausland gewechselt. Ich will mir meinen eigenen Namen in Zürich machen und viele Tore schiessen.»

Sein Name, der übrigens «Sisseei» ausgesprochen wird, tauchte noch letzte Saison in der Challenge League bei Chiasso auf. Dann holte Lugano den Leihspieler zurück – nur drei Monate danach spielt Ceesay beim FCZ. «Zu diesem Zeitpunkt habe ich keinen Wechsel erwartet. Aber ich wollte diesen grossen Schritt zu einem Super-League-Topklub unbedingt vollziehen», sagt der 1,88-Meter-Schlaks.

Aber nicht nur Sportliches sprach für Zürich. Sondern auch Pa Modou (28). Die beiden Landsmänner sind viel mehr als nur Nati- und FCZ-Teamkollegen. Ceesay: «Ich kannte ihn schon als Kind. Unsere Familien wohnen in Banjul keine 400 Meter auseinander, auch alle unsere Verwandten kennen sich gut. Es ist ein Traum, dass wir jetzt zusammenspielen.»

Jetzt ist Ceesay Hoffnungsträger

Pa Modou war es auch, der Ceesay zum Wechsel in die Schweiz geraten hat. Als ihn Lugano holte, hatte der Stürmer bereits einen Auslandwechsel hinter sich. Er spielte im Nachbarland Senegal. «In Gambia hatte ich mit 17 schon in der ersten Liga gespielt, habe Pokale gewonnen und wurde Torschützenkönig. Ich suchte nach einer neuen Herausforderung.» 2016 gings nach Europa.

Nun platzen auch längst die Eltern, die ältere Schwester, der jüngere Bruder und der gleich alte Bruder (gleicher Vater, andere Mutter) vor Stolz. Als Klein Assan täglich barfuss auf dem harten Strassenboden kickt und oft mit Schürfungen heimkommt, muss er die Eltern zuerst vom Profitraum überzeugen: «Es war hart. Am Anfang glaubt niemand daran, man muss viele Opfer bringen. Doch es hat sich gelohnt.»

Jetzt ist Ceesay beim FCZ und für Gambia Hoffnungsträger. Gemeinsam mit Pa Modou ist er auf gutem Weg, das kleinste Land Afrikas erstmals für den Afrika-Cup zu qualifizieren!

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Update: Der Fehltritt aus der Nachspielzeit des Sion-Spiels zwingt Assan Ceesay nun doch zu einer Pause im Spiel gegen Xamax. Bitter für den Gambier: Nach dem Tor am Donnerstag hatte ihn Trainer Magnin eigentlich für die Startelf gegen den Aufsteiger vorgesehen.

 

Categories: Swiss News

New Jersey Devils zu Gast beim SCB: Hischier verwandelte das Aschenputtel

Blick.ch - Sun, 09/30/2018 - 13:38

Die letzte Saison war die Auferstehung der New Jersey Devils. Jetzt dürfen Nico Hischier & Co sogar für die NHL in Europa auf PR-Tour mit Start in Bern.

Fünf Jahre in Folge waren die Devils nicht mehr in den Playoffs gewesen. Die erfolgreichen Jahre, die ihnen mit konservativem Defensiv-Hockey 1995, 2000 und 2003 den Stanley Cup einbrachten, waren vergilbt.

Das Team im Hinterhof von New York hatte keine Ausstrahlung, keine Anziehungskraft mehr. Die Fans schwelgten derweil in Erinnerungen an die Zeiten von Goalie Martin Brodeur oder des knüppelharten Verteidigers Scott Stevens.

Und drüben im «Big Apple», im New Yorker Selbstverständnis der Nabel der Welt, auch wenn sowohl die Erfolge der Rangers (letzter Titel 1994) als auch der Islanders (1983) weit zurückliegen, rümpfen sie ohnehin die Nase, wenn von New Jersey die Rede ist.

Die miesen Jahre des Teams, das in Newark zu Hause ist, hatten aber auch ihr Gutes. Denn das nordamerikanische Sportsystem sorgt dafür, dass die Schwachen sich im Draft ihren Talentnachteil wettmachen können.

Mit Hischier geht es wieder steil aufwärts

Bei den Devils war es ein Walliser, der die Hoffnung zurückbrachte: Nico Hischier. New Jersey wählte ihn im Sommer 2017 als ersten Schweizer als Nummer 1.
Danach ging es steil aufwärts mit den Devils.

Natürlich lag das nicht allein am 19-jährigen Schweizer, der am Montag mit seinem Team gegen seinen Ex-Klub SC Bern antritt. Doch Hischier tat den Teufeln aus New Jersey gut. Er harmonierte bestens mit Taylor Hall. Der 26-jährige Kanadier legte eine Granatensaison hin. 39 Tore, 54 Assists und 41 Punkte mehr als der zweitbeste Devils-Skorer (Hischier) brachten Hall die Trophäe des wertvollsten Spielers der Liga ein.

Im Sog von Nico Hischier verwandelten Neulinge wie Will Butcher, Jesper Bratt oder Blake Coleman das Aschen­puttel zu einem modernen, attraktiven Team, das letzte Saison die Playoffs erreichte.

 

Categories: Swiss News

A Malév bejruti katasztrófájáról - 1975. szeptember 30.

Balkáni Mozaik Blog - Sun, 09/30/2018 - 13:36

A Malév életének egyik legtragikusabb napja volt 1975. szeptember 30., a MA240 BUD-BEY járat katasztrófájának napja. A szerencsétlenség valódi okai 43 év után is tisztázatlanok. Abban azonban már nincs vita, hogy a nemzeti légitársaság HA-LCI lajstromjelű Tu-154B2 típusú repülőgépét a libanoni főváros repülőteréhez leszálláshoz közeledve lelőtték. A gép a Földközi-tengerbe zuhant a fedélzetén utazó 50 utas és 10 főnyi személyzet életét vesztette.

A repülést szolgálták c. könyvemben és a készülő új kötetben is többször szóba kerül „a Bejrut”. A munkatársak, barátok gondolataiból, visszaemlékezéseiből válogatok, tisztelegve kollégáink és az utasok értelmetlen halálának emléke előtt.

                                       HA-LCI Ferihegyen

"[…] A forgalmi iroda a régi Szolgálati Átjáró mellett volt, hozzánk jöttek be a személyzetek járatindulás előtt. Ahogy éjszaka meghallottam a lépteket - egyenruhában aludtunk ugye -, hopp, felpattantam, mire beléptek az irodába, már soroltam is nekik a szükséges adatokat. Elmentek, zsuppsz, már aludtam is tovább. A Bejrutot nagyon nem szerettem, mert én csináltam az 1975-ös gép papírjait. A pilóták együtt jöttek be hozzánk hajnalban. Azon a járaton mindig necces volt az üzemanyagmennyiség, messze volt, mindig ment a dekázás, hogy elég legyen odáig. Akkor éjjel én vittem ki a pilótákat a gépre, beszélgettünk. Egyikük – ez annyira előttem van - feltette a lábát a tax-free ládára és mormogott az orra alatt, hogy mi fenének kell elmenni, nem is jár már senki, szóval rettenetesen morgolódott. A gépen aztán kiderült, hogy sokkal kevesebb utas van, mint amennyire előzetesen számítottunk, amihez az üzemanyagot kiszámoltuk, ezért megkérdeztem a személyzetet, akarnak-e még rátankolni. Miután beletöltötték a plusz üzemanyagot, elmentek.

- Hogy tudtátok meg hogy valami történt?

Úgy, hogy Pali bácsi a zöld toronyból letelefonált és megkérdezte, láttam-e a telexet? Mondom, Pali bácsi, nem láttam, alszok. Nézd meg már, hogy jól gondolom-e? Nézem, és összesen annyi volt benne, hogy a MA240-es repülőgép leszállás előtt eltűnt a radarképernyőről. A vizsgálóknak százszor el kellett mondanom, hogy mit láttam, kit láttam, mit tettek, hova tettek, hány láda volt, hol voltak, ki fért hozzájuk, szóval mindent, mindent. Aztán megtanultak súlypontot számolni, és levizsgáztattak engem. Utána egy fél évre rá hallottam, hogy kinagyították az én súlypontszámításomat és az őáltaluk meghúzottat, és milliméter pontosan fedte a kettő egymást. Már az első pillanatban ment a sutyorgás arról, hogy ez nem véletlen baleset volt.[…]"

(Szentesi Péter forgalmi iroda)

"[…] Nekem nagyon gyorsan kellett tanulnom. Abban a hónapban, amikor beléptem, lezuhant a Bejrut. Mi voltunk az éjszakások, nagyon felkészületlenül ért bennünket. Az információs pult ott volt a hall közepén, jöttek-mentek az utasok, kérdezgettek. Amikor egy repülőgép elindul, akkor az után is gyakran érdeklődnek, hogy megérkezett-e rendben, vagy az érkező utasokat várók azt kérdezik, hogy elindult-e már kintről a gép. De nekünk akkor semmi információnk nem volt. Egyszer csak hajnalban a legnagyobb megdöbbenésünkre a diszpécserek azt mondták: lányok, hírzárlat! Ez a szó!!! Még most is futkos a hideg a hátamon! Ezt mondjuk az utasoknak? Hogy mondjuk ezt meg nekik, akik itt állnak velünk szemben? Mindegy lányok, egyelőre nem mondunk semmit, jönnek be az igazgatók. Gyorsan felbolydult minden, megérkeztek az igazgatók, odajöttek hozzánk és szigorúan meghagyták, hogy nem mondhatunk semmit, baleset történt, majd ők személyesen értesítik az érintetteket. Próbáltuk tartani a frontot, de hát sokáig nem lehetett.

- Mit tudtatok mondani?

Semmit. Nincs információ, mihelyst lesz, bemondjuk. Nem túl sokan várták vissza a Bejrutot, azt nem tudom, hogy mennyi magyar utas lett volna visszafelé. Nagyon nehéz órák voltak, közben odajött valamelyik igazgató, és megint elmondta, hogy nekünk nem szabad mondani semmit, majd ők fognak kimenni az érintettekhez, de a repülőgép lezuhant. Gondolhatod! Nagyon rossz érzés volt. Csak ültünk ott Gabikával, láttuk délelőtt a stuvikat, jöttek-mentek kisírt szemekkel. Egy volt kolléganőnk, aki közben elment repülni, ő átjött hozzánk délelőtt és mondta, hogy gyerekek, lelőtték a repülőt Bejrut felett. A történtek után dicséretet kaptunk a helytállásunkért, pedig mi nem tettünk hozzá semmit a lényeghez, egyszerűen ott voltunk. Nagyon rossz volt. […]"

(Horváthné Cseri Anikó LRI információ)

                                             Bejrut repülőtér

Voltak, akiknek a második születésnapja szeptember 30.:

" - Tudod, én hogy ismertem meg Sramkó Ferit? A munkahelyem, az SZRK az 1-es terminálon a Snack bár mögött folyosón volt. A Snack bár hátsó ajtaja mindig nyitva volt. Két egymást követő évben is éjszakás voltam, amikor láttam a Ferit, hogy egész éjjel ott ül a pultnál és iszik. A második évben kimentem hozzá, és megkérdeztem, hogy mi van, őt nem várja otthon senki? Tudod te, hogy milyen nap van ma?- kérdezte. - Ma van a második születésnapom. És akkor elmesélte, hogy lekésett a bejruti jelentkezésről, Ricsi már egyenruhában várta és azt mondta, hogy a tartalék megy helyette, legközelebb majd megtanulja, hogy időben kiérjen.

Igen, karambolozott kifelé jövet a taxi, amiben ült, Ricsi volt az első stuvi, és elküldte. Én előtte jöttem meg útról, otthon még aludtam, amikor szólt a telefon, hogy indul egy járat Bejrutba, el kéne menni. Nem tudtam semmiről, írtam az anyámnak egy cédulát, hogy elmentem Bejrutba. Végül mégsem mentem, mert mire kiértem, a tartalékokkal együtt összejött a személyzet és elindult az a járat, ami a kivizsgáló teamet vitte.[…]"

(Giday Márta légiutaskísérő)

"(...) - Voltál ezen kívül vészhelyzetben?”

Mondom, Szentgyörgyi végzetes útja előtt két nappal vettek el tőle. A TU-154-esen meg Pintér Jancsinak voltam a másodpilótája.

- Akkor te miért nem mentél Bejrutba?

Egyszerű a dolog, egy héttel előtte behívatott az akkori típusfőpilóta, Sárközi Imre, és azt mondta, figyelj Feri, a mai naptól kezdve megcseréllek benneteket, Kvasz megy a Pintérhez, te pedig jössz hozzám. Ez volt szeptember utolsó hete. Mondom, te Imre, hadd repüljem le még Jancsival ezt az utolsó hetet, utána úgyis megyek szabadságra, tudom, te is jössz, és akkor kezdünk, ha visszajöttünk. Azt mondta, tudom, pont ezért veszlek el, most egy kicsit repülgetünk együtt, és utána elmegyünk szabadságra. 30-án Pintér Jancsiékat lelőtték. (Könnyes lesz a szeme).

- Akkor te hány születésnapot ünnepelsz?

Valaki azt mondta nekem, hogy fogják a kezemet odafönt. […]"

(capt. Mónus Ferenc)

"(…) Mohovits Árpi azért volt a járaton, mert a fónia vizsgájához le kellett repülni 50 utat és még 30 hiányzott neki.

 - Gyűjtötte az utakat?

Igen, és Pintér Jancsi vállalta, hogy vele repülheti le azt a 30 utat. Ezért szóltak neki, mert egyébként én mentem volna arra a Bejrutra. Be is jöttem a járatra, és a szolgveztől tudtam meg, hogy Mohovits megy helyettem. (…) Azt mondták, hogy a gép felrobbant a tenger felett. Három vagy négy úttal előtte cseréltek rajta hajtőművet, kizárt, hogy műszaki hiba miatt felrobbant. Nem engedtek senki civilt a roncsok közelébe se."

(Nagyváthy Sándor Tu-154-es fedélzeti mérnök)

 "(...) -Ha már itt tartunk, hogy élte meg a sorozatos katasztrófákat?

Nagyon rosszul, rettenetesen nehezen. Búskomor volt.

- Mert sajnos a szerencsétlenségek nem kis hányada pilótahibára visszavezethető volt.

Igen, sajnos emberi hibák voltak. A bejrutin kívül volt még egy olyan katasztrófa, ami mögött ott állt a kérdőjel. A koppenhágai, a Szentgyörgyi Dezső vezette repülőgép szerencsétlenség. Dezső felkészültsége, szaktudása, minden gyanún felül álló kiváló képzettsége kizárta, hogy ő elkövetett volna olyan hibát, ami után egy ilyen szörnyűség bekövetkezzen. Sajnos az összes többi katasztrófában a pilótákat lehetett elmarasztalni, egyedül Pintér Jancsit nem. Pintér Jancsi is kiváló szakember volt, azt a repülőgépet lelőtték.

- Bandi ment ki a baleset után, ugye?

Igen, és beszélt olyan emberekkel, akik például a bejruti irányító toronyban akkor teljesítettek szolgálatot. Egyikük elmondta, látta, ahogy a repülőgép felrobban, és darabjaira hullva belezuhan a tengerbe.

- De erről nem volt szabad beszélni.

Nem, nem volt szabad. Amikor hazajött, kihallgatta őt valaki a vezetésből. Ott elmondta ezeket a tapasztalatokat, és azt mondta: ide bökd a tűt, ha Pintér Jancsi hajszálnyi hibát is elkövetett ebben a katasztrófában. Az illető akkor azt mondta: Bandi, meg ne tudjam, hogy erről a dologról bárkinek, bárhol, akár csak egyetlen szót is szól. Ezt nem engedhetjük meg. Ennek politikai és biztosítási okai voltak. Jó pár évvel később egyszer lent voltunk Almádiban a nyaralónkban, és ott keresett meg minket teljesen ismeretlenül Németh László. Ő volt annak a fiatal stewardessnek a férje, aki a bejruti szerencsétlenségben beleveszett a tengerbe. Akkor fiatal házasok voltak, és azt mondta nekünk, az életét tette fel arra, hogy kiderítse, mi történt. Azért kereste Bandit, hogy mondja el neki, mit tapasztalt közvetlenül a szerencsétlenség után, amikor kiment Bejrutba. […]"

(Dr. Fülöp Andrásné, Marika)

És álljon itt, hogy emlékezett az eseményre Dr. Fülöp András a Szarvasbikák, gépmadarak c. könyvében:

"[…]Tragikusan gyászos nap a magyar polgári repülés történetében. Gépünket, a HA-LCI lajstromjelű TU-154-est a bejrúti leszállási manőver közben rakétatalálat érte, kivédhetetlenül a tengerbe csapódott. A teljes személyzet és az 51 utas egy értelmetlen háborúskodás ártalmatlan áldozatai lettek.

A magyar hivatalos körök ezt egyértelműen elhallgatták, s a katasztrófát ismeretlen, kideríthetetlen körülmény következményeként tüntették fel. Égbekiáltóan hazug álláspont, melyet a körülmények, a tanúvallomások, a környezetben működő katonai radarfelvételek egyértelműen cáfoltak. A hitvány magatartás mögött nyilván az igazság kiderítésénél „magasabb rendű” érdekek álltak. Mi más lehetett, mint a politika és a pénz. A politikait nehéz átlátni, de jó okot szolgáltathatott arra, hogy gépünk alantas erők célpontjává váljon. A pénzbeli pedig – igaz, már csak következményként – a biztosítási kártérítés megszerzésének érdeke, amely vágyálom maradt volna, ha az igazság napvilágra kerül. A Malév akkori vezetésének megbocsáthatatlan bűne, hogy minden lehető eszközzel hagyta megakadályozni (és saját maga is gátolta) az igazság kiderítését, holott az elsőnek kiküldött bizottság tagjai, dr. T.Sándor és dr. S.Sándor táviratukban a legvalószínűbb oknak a gép lelövését jelölték meg. Ennek elfogadása egyenlő lett volna a háborús körülmények elismerésével, mely a biztosítási kárösszeg kifizetésének terhe alól mentesítette volna a biztosítótársaságot. (…)

A katasztrófa helyének környezetében megtalált emberi maradványok egyértelműen alátámasztották, hogy az utasok az ülésekbe be voltak követ, tehát a gép közeledett a leszálláshoz. Az utolsó irányítói üzenet engedélyezte a süllyedést magasságra. Az esemény tanúinak vallomása szerint a horizont felett fényvillanás volt látható, majd egy hatalmas robbanás – és a maradványok a tengerbe csapódtak.

Gépünket minden jel szerint egy támadó harci gép rakétái semmisítették meg. (…) Senkit nem találtak meg, a tenger fenekére, körülbelül 600 mélyre vitte magával őket a repülőgép. Döbbenettel töltött el a katasztrófa.

[…] Az állami kivizsgálók hazaérkezése után Jávor vezérigazgatóval Bejrutba repültünk, megvizsgálandó a további járatindítások feltételeit. Tárgyalásunk alatt odajött hozzám egy ottani személy az Approach Controltól (bevezető irányító szolgálat) mondván, hogy szeretné bizalmasan közölni velem néhány tapasztalatát az eseményünkről. Azzal kezdte, hogy csak nekem mondja el, harmadik személynek letagadja, hogy találkoztunk Az Approach Controlnál volt szolgálatban akkor éjszakásként. Gépünk érkezése előtt a városból telefonon közölték velük, ha korábban érkezne a Malév gép, várakoztassák, s jóváhagyásukig ne adjanak leszállási engedélyt, ellenkező esetre súlyos fenyegetést helyeztek kilátásba. Gépünk érkezése előtt pár perccel egy ismeretlen gép húzott el a repülőtér felett a magyar járat felé. Rövid idő múlva jól látták a radarképen a két rakéta indítását (majd a mi gépünk megsemmisülését és tengerbe csapódását) azok az angol-amerikai katonai egységek, amelyek gyűrűjében történt az esemény.

Még annyit, hogy a fedélzeti és irányító hangrögzítő magnószalagokat a vizsgálóbizottság már nem hallgathatta meg, azok ideje korán szőrén-szálán eltűntek. Így nem került a birtokomba semmilyen használható bizonyíték, bármennyire nyilvánvaló volt is szememben a katasztrófa oka.

J.J. vezérigazgató ismerte véleményemet, ezért a legnagyobb szigorral megtiltotta mind a szereplésemet a vizsgálat lefolytatásában, mind megnyilatkozásomat vállalaton belül és kívül. Minden esetre a bejrúti menetrendi üzemelést bizonytalan időre szüneteltették.[…]”

 

Fotó: IHO 


Categories: Nyugat-Balkán

Sedjro Giovanni Houansou décroche le Prix Théâtre RFI

24 Heures au Bénin - Sun, 09/30/2018 - 13:30

Une bonne nouvelle pour la culture béninoise. « Les inamovibles » de Sedjro Giovanni Houansou décroche le « Prix Théâtre RFI » 2018. L'annonce a été faite, dimanche 30 septembre, dans le cadre du festival Les Francophonies en Limousin.
Sedjro Giovanni Houansou est lauréat de cette cinquième édition du Prix Théâtre RFI pour « Les inamovibles ». Né à Cotonou en 1987, il a fait ses premiers pas déjà à 16 ans, comme acteur et metteur en scène au sein de l'Ensemble Artistique et Culturel des Étudiants de l'université d'Abomey-Calavi. En 2010, son premier texte « 7 milliards de voisins », publié aux éditions Plurielles, fait exploser sa carrière. Dès lors, ses pièces « Courses au Soleil » (2015) et « La rue Bleue » (2016) sont remarquées dans la présélection du « Prix RFI Théâtre ».
Lauréat en 2016 avec « Textes en scènes » et accueilli en résidence au CNES, il bénéficie en 2018, du dispositif Visas pour la création de l'Institut français. " Il se définit comme un auteur très engagé à « écrire l'Afrique socio-culturelle et politique ».
Avec l'association Sudcrea, il organise « Les Embuscades de la Scène » pour donner une première chance de diffusion aux jeunes metteurs en scène au Bénin, et « Les didascalies du monde », où chaque mois des lectures publiques de textes d'auteurs francophones sont organisées. Il vient de créer la plateforme benincrea.net pour favoriser la diffusion des opportunités artistiques sur le continent ".
Une valeur contée
Présidé par la comédienne Firmine Richard, celle-ci a salué « une écriture très singulière, où tous les registres dramaturgiques sont explorés, un texte fait d'éclats, d'histoires humaines qui décalent la question de l'exil et de la migration.
L'auteur se place avec ceux qui restent, ceux qui souffrent. C'est une pièce où l'absurde, l'humour, le concret et le politique se mêlent pour parler de l'autre côté de l'exil ! ».
« Les inamovibles » est écrit en hommage à tous ceux qui ont disparu sur la route migratoire Sud-Nord. Selon le communiqué de presse, "L'auteur raconte l'histoire de Malik qui meurt de honte à l'idée de rentrer au pays, vaincu. Il raconte celle de Lamine qui a été jeté à l'eau au milieu de la Méditerranée, « mariné à mort », et qui cherche à rentrer. Mais le retour des clandestins est quasi impossible, et même quand certains reviennent, ils ne sont jamais entiers ". Il est décrit dans ce texte que l'auteur, " raconte l'espoir et la peur de ceux qui attendent le retour de leur fils".
Pour le jury, « Les inamovibles », est l'expression même de l'espace métamorphosé et le temps aboli. " Le texte a été écrit en résidence à Conakry lors du Festival Univers des Mots, à Bamako dans le cadre des Praticables, et à Dakar avec l'accompagnement de la bourse Visas pour la Création de l'Institut français", renseigne-t-on.
Le « Prix Théâtre RFI » en question Ayant pour objectif de promouvoir la richesse des écritures dramatiques contemporaines francophones du Sud, le « Prix Théâtre RFI » vise aussi à favoriser le développement de carrière de jeunes auteurs, écrivant en français. "RFI et ses partenaires offrent au lauréat un soutien professionnel et une exposition médiatique à travers une dotation financière attribuée par la SACD ; l'organisation d'une résidence en France, à la Maison des Auteurs de Limoges et au Théâtre de l'Aquarium avec le collectif A mots découverts, financée par l'Institut français ; une résidence de travail au plateau suivi de lectures publiques au CDN Normandie-Rouen, une promotion du texte et une mise en ondes sur les antennes de RFI. En 2014, le « Prix Théâtre RFI » a récompensé « Chemin de fer », le texte du Congolais Julien Mabiala Bissila, en 2015 l'auteure libanaise Hala Moughanie pour « Tais-toi et creuse », en 2016 le Guinéen Hakim Bah pour « Convulsions » et en 2017 « La poupée barbue » du Camerounais Edouard Elvis Bvouma ".
G. A.

Categories: Afrique

4000 kits distribués par Direct Aid à Kandi, Malanville et Karimama

24 Heures au Bénin - Sun, 09/30/2018 - 13:14

L'Organisation internationale koweïtienne à caractère humanitaire et social, Direct-Aid Bénin, apporte une nouvelle fois la joie aux populations du département de l'Alibori. Elle était dans les communes de Kandi, Malanville et de Karimama, victimes des dernières inondations avec 4000 kits.

Les bras chargés de kits alimentaires et d'autres équipements de secours, l'Organisation internationale koweïtienne à caractère humanitaire et social, Direct-Aid Bénin vient d'apporter sa touche pour soulager les populations. Kandi, Malanville et Karimama étaient cette fois-ci à l'honneur. C'est la mairie de Malanville qui a accueilli la cérémonie de lancement de cette remise de dons.
Avec divers vivres, d'une valeur d'environ de 100 millions de FCFA, l'Ong Direct Aid vient apporter la joie à toutes les populations de ces trois communes bénéficiaires.
Les kits qui ont été distribués permettront certainement d'atténuer la souffrance de ces populations frappées de plein fouet par les pluies diluviennes.
La cérémonie s'est déroulée entre autres, en présence Mme Sakinatou Bello, représentante du ministre d'État chargé du plan et du développement Bio Tchané, du député Nassirou Bako Arifari, du préfet de l'Alibori Moussa Mouhamadou, du maire de Malanville Inoussa Dandokoé et des autorités traditionnelles et religieuses.
Représentant résident de Direct-Aid Bénin, Rildwane Boukhanfra souligne que « Notre rencontre de ce jour en ces lieux ne doit pas être considérée comme un moment d'aide, mais un moment de solidarité et d'amour. D'ailleurs c'est de notre devoir de venir très rapidement vers vous quand le besoin se fait sentir ». Il se dit très touché par leurs difficultés. « Chères populations, je partage votre douleur en ces temps d'épreuve››, a-t-il déclaré. Pour lui, « L'organisation internationale koweïtienne Direct Aid Bénin vient avec ce peu de vivres et de non vivres pour soulager vos peines. Vous avez devant vous 4000 kits. À l'intérieur de chaque kits, vous y trouverez du riz, des spaghettis, de l'huile, du sel, des moustiquaires, des draps, des médicaments pour votre résilience à cette inondations pour un coût total de cent millions FCFA ».
L'acte de Direct-Aid Bénin permet d'arriver un temps soit peu à bout de certaines difficultés de la vie. « Toujours fidèle à sa devise qui'est de lutter contre le triangle de la terreur que sont l'ignorance, la pauvreté et la maladie, l'organisation internationale koweïtienne Direct Aid oeuvre de façon constante aux côtés des dirigeants de ce pays à contribuer substantiellement au recul de l'extrême pauvreté. Nous exprimons une fois encore notre volonté sans faille à travailler avec les autorités du Bénin pour trouver des solutions efficaces aux défis actuels du pays », a-t-il souligné.

La joie des autorités

Le maire de la commune de Malanville, Inoussa Dandakoe tout en remerciant les généreux donateurs pour ce geste, se dit rassuré que ces apports seront gravés dans la mémoire des populations. « Votre geste à l'endroit des sinistrés vient à point nommé en ce sens qu'il permettra de réduire un tant soit peu les peines des populations victimes des affres des récentes inondations. Nos remerciements très mérités vont également à l'endroit de l'honorable Nassirou Bako Arifari, qui n'a ménagé aucun effort pour solliciter auprès de cette structure humanitaire tout l'accompagnement au profit des sinistrés››, a souligné le maire. Bien que conscient du geste important de Direct Aid, le maire de Malanville a profité de l'occasion pour faire quelques doléances en direction des responsables de Direct-Aid Bénin. Entre autres, il souhaite « un appui en médicaments de premières nécessités, un appui en vivres pour traverser la période de soudure, un appui pour la viabilisation des sites de relogement des sinistrés à savoir la réalisation des infrastructures d'eau, d'assainissement, la réalisation des unités villageoises de santé, et de jardin potager pour lutter contre la malnutrition des enfants, l'appui pour la réalisation de digue de protection depuis Karimama jusqu'à hauteur de Madécali, appui en barque motorisée avec équipements de sauvetage ».

Le préfet de l'Alibori Moussa Mouhamadou a salué ce geste de Direct-Aid Bénin, qui a été très prompte à l'endroit des populations sinistrées. « Nous vous remercions tout particulièrement pour le geste car il contribuera à atténuer les souffrances des sinistrés », a souligné le préfet. Cette action n'aura été une réalité sans l'intervention du député Nassirou Bako Arifari. « Avec le leadership d'un fils de notre circonscription électorale, nous avons enregistré ce soutien pas des moindres avec le truchement de Direct Aid. Nous serons toujours à vos côtés dans le cadre de nos relations et nous attendons de votre part beaucoup de soutien››.
Pour l'honorable Nassirou Bako Arifari, qui a été le principal couloir entre Direct Aid et les populations, « … Ce qui nous réunit ici c'est le débordement du fleuve Niger créant des inondations. Monsieur le Maire vous avez fait état rien que pour la commune de Malanville, de l'ordre de 12 mille hectares perdus liés à ces inondations. Ceci a affecté l'ensemble des ménages africains chiffrés à 937, soit 2000 ménages ont été affectés totalement ou partiellement ». Il relève que l'Ong n'a pas tenu compte que de ces statistiques pour apporter sa contribution. Nassirou Bako Arifari dira donc à l'autorité « Vous comprenez donc qu'en tenant compte de l'Ong qui nous accompagne, c'est de faire en sorte que sans compter le nombre de personnes par ménage, parce que quand on dit ménage ici, dans un ménage, il y a des dizaines. Vous pouvez trouver des ménages de 30 personnes, 40, je pourrai dire 50. Lorsqu'on parle de 937 ménages affectés dans la commune de Malanville, cela veut dire quoi. Cela veut dire que 937 ménages devront bénéficier chacun d'un kit au minimum ». Il fait comprendre alors que « Nul ne devra être exclu c'est pour cela que le partage doit être fait de façon équitable et direct. Je voudrais remercier les membres de la plateforme pour l'évaluation statistique réalisée et qui nous permet aujourd'hui de parler avec des chiffres clairs. Mesdames et messieurs, l'équité est aussi au coeur de la solidarité. Si nous sommes accompagné, c'est pour que l'aide aille directement à ceux qui en ont directement besoin. Nous ne tolérerons pas des détournements de cette aide. C'est pour cela que des tickets ont été distribués », a-t-il précisé.

Point des dégâts
Suite à une évaluation rapide de la plateforme communale de Réduction des risques de catastrophes et d'adaptation aux changements climatiques, il se révèle que le nombre de ménages affectés est 937. Quant au nombre de ménages sans abri, on dénombre 366 et 1253 habitations détruites dont 678 totalement détruites. On dénombre aussi 4701,25 ha de riz, 2958,5 ha de maïs et 2076,5ha sorgho/mil de superficie inondées. Pour les autres spéculations comme tomate, gombo et coton, elles font 631,25 ha.
Par ailleurs, ces inondations ont fait 05 blessés et 02 décès.
La distribution de dons aux populations, durera deux jours, c'est à dire du 29 et 30 septembre 2018.

Giscard AMOUSSOU

Categories: Afrique

Une centaine de passagers évacués d'un train

24heures.ch - Sun, 09/30/2018 - 13:11
Une explosion a eu lieu au niveau d'une locomotive d'un train arrivant à la Chaux-de-Fonds samedi soir. Aucun blessé n'est à déplorer et le trafic a pu reprendre.
Categories: Swiss News

Achille Kangni et la jeunesse acquis pour Patrice Talon

24 Heures au Bénin - Sun, 09/30/2018 - 13:05

Un nouveau mouvement politique fait sa sortie ce samedi dans la commune de Comé. Le mouvement Amèhouga porté par le jeune Achille Kangni sort ses griffes pour les prochaines élections législatives pour le combat de la Rupture.
C'est à travers un communiqué que la jeunesse de la 17ème circonscription électorale ayant à sa tête le jeune Achille Kangni, informe de la tenue ce samedi du congrès du mouvement Amèhouga. "Conformément aux conclusions de la dernière réunion du bureau politique, j'ai l'honneur de vous convier au congrès extraordinaire du mouvement Amèhouga qui se déroulera le samedi 29 septembre 2018 à Comé à partir de 9h ", indique le communiqué. Il souligne que " cette assise sera pour nous l'opportunité de faire le bilan de notre parcours, et de rendre publique la position de notre mouvement par rapport à la configuration politique nationale actuellement marquée par la constitution de grands blocs.
Ardent défenseur de la Rupture, Achille Kangni n'est plus à présenter dans la 17 ème circonscription électorale. Ayant déjà goûté aux délices électorales dans cette même circonscription, le jeune leader affûte ses armes pour de nouveaux combats. Cette fois-ci sous les couleurs de la Rupture. Potentiel candidat aux prochaines élections législatives, Achille Kangni ne cesse de révéler son attachement à la jeunesse encore moins aux populations de la 17ème. Il se bat déjà dans son fief pour l'épanouissement de la couche juvénile. Ses actions dans certaines localités en témoignent. Il y a quelques semaines, c'est la jeunesse d'Agoué qui a bénéficié de sa main tendue. Présent aux côtés de ses parents à Adjigo, il y a moins d'un mois lors de la cérémonie endogène consacrant officiellement chez la communauté Guin établie sur la bordure de la frontière bénino-togolaise l'entrée en nouvelle année, il a fait parler de lui. Sans oublier sa contribution pour le reprofilage de quelques ruelles à Comé. Achille Kangni porte depuis quelques mois voire années la flamme de la jeunesse de la 17ème circonscription électorale aux côtés du chef de l'État Patrice Talon. Ce week-end, la jeunesse parlera une fois encore de lui et ceci à travers le mouvement Amèhouga qui dévoile sa position au regard des nouvelles configurations en jeu.
G.A.

Categories: Afrique

LIVE | Macedonia ‘Name’ Referendum

Balkaninsight.com - Sun, 09/30/2018 - 13:00
Stay tuned for the latest developments as Macedonia holds its all-important referendum on its historic 'name' agreement with Greece which could finally unblock the country’s EU and NATO paths.
Categories: Balkan News

Pierre Maudet perd un autre soutien politique

24heures.ch - Sun, 09/30/2018 - 12:59
Antonio Hodgers, membre du parti des Verts et président du gouvernement genevois critique le comportement de Pierre Maudet.
Categories: Swiss News

Ils réclament une nouvelle session de rattrapage du DEMS : Les médecins résidents reviennent à la charge lundi

Algérie 360 - Sun, 09/30/2018 - 12:59

Écrit par Samira Dekkiche

Le Collectif autonome des médecins résidents (Camra) a appelé, dans un communiqué publié vendredi soir, ses 15 000 adhérents à participer au sit-in qu’il compte tenir dès demain, lundi, devant le ministère de l’Enseignement supérieur et de la Recherche scientifique afin de réclamer l’organisation d’une nouvelle session de rattrapage du DEMS pour les recalés.

Il ne manque pas de dénoncer la décision du ministre Tahar Hadjar de ne pas organiser une session de rattrapage pour les 812 recalés de la session du mois de juillet, étant la seule et unique session de 2018. Résultat, ces derniers n’ont pas le droit de s’inscrire à l’année universitaire 2018/2019 et devront, par conséquent, quitter les services hospitaliers, avec cessation de payement. Ils pourront néanmoins se présenter à la session prochaine de janvier/février 2019 en tant que candidats libres. Pour sa défense, le Collectif, dans son communiqué, a tenu à rappeler les déclarations contradictoires de la tutelle, d’une part, sur la nécessité absolue d’une couverture médicale des zones enclavées des Hauts-Plateaux et du Grand-Sud, ce que le Camra dit «partager entièrement mais pas dans le cadre de l’obligation du service civil», et, d’autre part, «la privation de ces zones de plus de 800 nouveaux spécialistes».
Pour rappel, après avoir rencontré les présidents des comités pédagogiques et les doyens des facultés de médecine, le ministre de l’Enseignement supérieur a annoncé l’organisation de cours de rattrapage pour les années intermédiaires, suivis d’un examen en session normale de l’année universitaire 2017/2018, et ce, entre janvier et février 2019. La session de rattrapage, quant à elle, est programmée pour février et mars 2019. Pour ce qui est des dates des examens de l’année universitaire 2018/2019, la session normale a été programmée pour septembre 2019 et la session de rattrapage pour octobre 2019. Par ailleurs, le ministère de la Santé a promis aux nouveaux maîtres assistants de la promotion 2018 d’appliquer le procès-verbal de la rencontre du mois d’avril dernier. Mais ces nouveaux spécialistes ont constaté qu’aucune nouvelle mesure n’a été appliquée, sauf celle relative à la durée du service civil inscrite dans la nouvelle loi sanitaire. Elle institue une durée de 1 à 4 ans selon les zones d’exercice. Quoi qu’il en soit, pour le Camra, cette nouvelle action sera un test pour le mouvement des médecins résidents qui a montré, ces derniers jours, un épuisement, constaté lors du sit-in organisé en septembre devant les ministères de l’Enseignement supérieur et de la Santé.
Quelques dizaines seulement de manifestants ont répondu à l’appel du Camra, qui n’arrive pas à remobiliser ces médecins, notamment après l’arrêt de la grève du 24 juin dernier sans avoir obtenu gain de cause.

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