Written by Cemal Karakas (1st edition),
© Mike Mareen / Fotolia
In June 2018, the European Commission proposed a total budget allocation of €16 billion to finance space activities during the 2021-2027 period. The bulk of this, €9.7 billion in current prices, would be allocated to Galileo and EGNOS, the EU’s global and regional satellite navigation systems, €5.8 billion would be allocated to Copernicus, the EU’s Earth Observation programme, and €500 million would be earmarked for security, such as the Space and Situational Awareness (SSA) programme and the new Governmental Satellite Communication initiative (GOVSATCOM) to support border protection, civil protection and humanitarian interventions, for instance. The main aims of the new space programme are to secure EU leadership in space activities, foster innovative industries, safeguard autonomous access to space and simplify governance. The space programme would upgrade the European Global Navigation Satellite Systems (GNSS) Agency by expanding its tasks and transforming it into the new European Union Agency for the Space Programme.
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Constanze Krehl (S&D, Germany)
Evžen Tošenovský (ECR, Czech Republic)
Caroline Nagtegaal (ALDE, the Netherlands)
Jaromír Kohlíček (GUE/NGL, Czech Republic)
Davor Škrlec (Greens/EFA, Croatia)
Dario Tamburrano (EFDD, Italy)
Christelle Lechevalier (ENF, France)
Ordinary legislative procedure (COD) (Parliament and Council on equal footing – formerly ‘co-decision’)
Next steps expected:
Committee vote
Les élections annoncées au niveau des instances de direction des universités publiques pour le mois prochain, ne pourront plus se tenir. Et pour cause, l'installation en vue du Conseil national de l'éducation (CNE). A cet effet, le gouvernement du président Patrice Talon a pris le décret N° 2018-441 du 20 septembre 2018 portant mesures transitoires à la mise en œuvre de la réforme de la gouvernance des universités publiques du Bénin. Ainsi, les responsables actuels des instances des directions des universités publiques sont maintenus à leurs postes respectifs jusqu'à l'installation du CNE.
F. Aubin AHEHEHINNOU
Encadré
Extrait du Décret portant mesures transitoires à la mise en œuvre de la réforme de la gouvernance des universités publiques du Bénin
Décret N° 2018-441 du 20 septembre 2018 portant mesures transitoires à la mise en œuvre de la réforme de la gouvernance des universités publiques du Bénin.
(...)
Le Conseil des ministres entendu en sa séance du 19 septembre 2018,
Décrète
Article premier : Jusqu'à l'examen de la nouvelle gouvernance des établissements publics d'enseignement supérieur par le Conseil national de l'éducation, les dispositions des articles 19, 24, 27, 31, 33, 34, 38, 39 et 44 du décret n°2016-208 du 04 avril 2016 portant création, attributions, organisation et fonctionnement des universités nationales en République du Bénin modifié par le décret n° 2016-638 du 13 octobre 2016 relatives à l'élection des recteurs, vice-recteurs, membres de Conseil d'administration d'Université, doyens, directeurs, vice-doyens et directeurs adjoints des unités de formation et de recherche (UFR) des universités nationales du Bénin sont suspendues.
Article 2 :
A titre transitoire, les recteurs, vice-recteurs, membres élus de Conseil d'administration d'Université, doyens, directeurs, vice-doyens et directeurs adjoints dont les mandats sont venus à terme, restent en place.
Article 3 :
Le présent décret, qui prend effet pour compter de la date de sa signature, abroge toutes dispositions antérieures contraires.
Il sera publié au Journal officiel.
ZÜRICH - In einer Pizzeria in Zürich wurde ein Schweizer Model verprügelt – angeblich wegen seiner Sexualität. Der Täter schlug ihn bewusstlos.
Juan David Torres (20) ist erschüttert. Das Zürcher Model und ein Freund von ihm wurden in der Nacht auf Donnerstag an der Langstrasse brutal angegriffen – angeblich aus Hass auf Schwule, wie er auf Instagram schreibt.
Gegenüber BLICK erzählt Torres, was aus seiner Sicht passiert ist. Er und sein Freund sassen in der Pizzeria «Fat Tony», als ein Restaurantgast («wir wünschten ihm zuvor noch ‹en Guete›») rüberkam und hässig meinte: «Was ist los?» Torres erwiderte mit denselben Worten. Offenbar war das für den Angreifer schon genug. «Ohne zu zögern schlug er mir ins Gesicht», erklärt der Zürcher. «Dann lag ich bewusstlos da.»
Schnelle EskalationDanach ging der Täter laut Torres mit einem Stuhl auf seinen Kollegen los und rief ihm schwulenfeindliche Beleidigungen zu. Bis ein Security schliesslich eingreifen konnte und gar die Polizei ausrückte. «Wir können bestätigten, dass es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu einem Einsatz kam», erklärt Michael Walker, Mediensprecher der Stadtpolizei Zürich. Über den Grund der Ausschreitung und ob es zu einer Anzeige kam, könne momentan keine Angabe gemacht werden.
Angeschlagene PsycheJuan David Torres ist sich sicher: «Er ging auf uns los, weil wir schwul sind!» Vom Angriff bleibt bei ihm ein stark angeschwollenes Auge zurück, das er auf Instagram zeigt. «Es schmerzt noch immer.» Schlimmer stehe es jedoch um seine Psyche. «Noch nie habe ich mich so unwohl in der Schweiz gefühlt», schreibt er auf Instagram.
Über den Grund für die Auseinandersetzung weiss man beim Imbiss «Fat Tony» nichts. «Gewalt hat bei uns nichts zu suchen!», erklärt das Lokal auf Anfrage von BLICK. «Die LGBTQ-Community ist bei uns natürlich sehr willkommen. In unserem Club organisieren wir ja sogar speziell Events für sie.»
Nach dem brutalen Angriff will Juan David Torres, dass der Täter zur Rechenschaft gezogen wird. Er meint: «Ich werde definitiv noch Anzeige gegen ihn einreichen.»
Die Aargauer FDP hat bei der möglichen Müller-Nachfolge die Wahl. Nationalrat Thierry Burkart bekommt im Rennen um eine Nomination als Ständeratskandidat Konkurrenz von Nationalrat Matthias Jauslin.
Die Aargauer Ständeratswahlen werden immer spannender. Jetzt gibt es bei der FDP bereits zwei Anwärter, die den Ständeratssitz von Philipp Müller (FDP, 66) beerben möchten: Nach Nationalrat Thierry Burkart (43) aus Baden steigt auch sein Ratskollege Matthias Jauslin (56) aus Bremgarten ins Rennen.
Somit kommt es am 29. November in Dottikon zum Showdown: Dann nämlich entscheiden die Delegierten am FDP-Kantonalparteitag, wen sie aufs Schild heben wollen.
Doppelvakanz im AargauJauslin ist national das weniger bekannte Gesicht. Der Elektrounternehmer ist seit 2015 Nationalrat. Zuvor war er Einwohnerrat, Vizeammann der Gemeinde Wohlen, Grossrat sowie Präsident der FDP-Kantonalpartei. Im Nationalrat ist er Mitglied der Staatspolitischen Kommission.
Burkart ist 2015 in den Nationalrat gewählt worden. Die politische Laufbahn des Rechtsanwalts aus Baden verlief bislang nach Lehrbuch: Er gehörte während 14 Jahren dem Grossen Rat an, den er 2014 präsidierte. Während dreier Jahre war er Präsident der FDP Aargau. Burkart ist Vizepräsident des Touring Club Schweiz (TCS).
Jauslin und Burkart wollen Philipp Müller beerben, der bei den nächsten nationalen Wahlen im Oktober 2019 nicht mehr für die kleine Kammer kandidiert. Weil auch Ständerätin Pascale Bruderer (SP, 41) nicht mehr kandidiert, haben die Aargauer Parteien schon früh ihre Kandidaten und Kandidatinnen in Stellung gebracht.
Jetzt fehlt noch die Kandidatin der GrünenDie SVP hat als erste Partei überhaupt Nationalrat Hansjörg Knecht (58) aus Leibstadt ins Rennen geschickt. Bei der CVP tritt Parteipräsidentin und Grossrätin Marianne Binder (60) aus Baden an.
Bei der SP soll Cédric Wermuth (32) den Sitz verteidigen. In der parteiinternen Ausmarchung setzte der Zofinger sich klar gegen Nationalrätin Yvonne Feri (52) durch. Für Wermuth wird der Wahlkampf kein Schleck: Bruderer hatte 2011 erstmals nach 63 Jahren für die Aargauer SP einen Sitz im Ständerat erobert. Die Grünen wollen am kommenden Dienstag die Nomination der kantonal bisher unbekannten Ruth Müri aus Baden beschliessen. (awi/sda)
Frankfurt – Das weltberühmte Dschungelbild «Le lion, ayant faim, se jette sur l'antilope» von Henri Rousseau gehört der Fondation Beyeler in Riehen BS. Jetzt ist es für eine Ausstellung nach Frankfurt gereist.
Eines der zentralen Werke der kommenden Themen-Ausstellung «Wildnis» ist in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt eingetroffen. Das Dschungelbild von Henri Rousseau wurde am Freitag ausgepackt und von Spezialisten begutachtet. Es ist eine Leihgabe der Fondation Beyeler.
Rousseau schuf sein mehr als drei Meter breites Ölgemälde in den Jahren 1898 bis 1905. Mit der Schau «Wildnis» will die Schirn vom 1. November an (bis 3.2.) das Verhältnis zwischen Kunst und Wildnis ausloten. Gezeigt werden sollen rund 100 Arbeiten von 34 Künstlern - darunter Gemälde, Zeichnungen, Sound- und Videoarbeiten.
Aniya Seki kämpft am Wochenende um den WM-Titel. Aber es geht der Bernerin um viel mehr als um profane Gürtel.
Es wird ihr am Samstag eine Frau gegenüberstehen, die es auf ihren Kopf abgesehen hat. Die Mexikanerin Maribel Ramirez (32), amtierende WBA-Weltmeisterin im Super-Fliegengewicht, kommt nach Bern, um ihren Titel gegen Aniya Seki zu verteidigen.
«Das wird der schwerste Kampf meines Lebens», sagt Seki. Dabei ist das Geschehen im Ring am Samstag in Gümligen BE für die 39-jährige Schweiz-Japanerin Nebensache. Kopf und Herz sind seit Monaten bei Bruno Arati, Sekis altem Trainer, in Bern eine Box-Institution. «Brünu», wie ihn Seki liebevoll nennt, hat die Bernerin zu der gemacht, die sie heute ist. «Ich weiss nicht, was ohne Brünu aus mir geworden wäre», sagt sie.
Seit über zehn Jahren ist der 65-Jährige ihr Trainer. Und viel mehr als das. Im Ring hat er sie geschunden und geschliffen. Ausserhalb des Rings hat er zu ihr geschaut, als sie am Boden war. Das Boxen und er haben ihr geholfen, ihre Bulimie zu überwinden. Sogar zusammen gewohnt haben die beiden eine Weile. «Er ist mein Vater», setzt Seki an. «Ach was, er ist viel mehr. Er ist meine Familie. Ich kämpfe am Samstag für ihn.»
Verbindung geht unter die HautDie Verbindung der beiden ist so stark, sie geht sogar unter die Haut: Den Schriftzug «All4Bruno» hat sich Seki auf die linke Schulter tätowieren lassen. Und es ist klar: Für ihn würde Seki alles tun. Wenn sie etwas tun könnte. Derzeit kann sie ihm nicht recht helfen.
Denn jetzt ist «Brünu» schwer krank. Allzu viel will Seki dazu nicht sagen. Aber es ist klar: Gut geht es ihm schon eine ganze Weile nicht, in der Berner Szene wird wild über seinen Gesundheitszustand spekuliert. Seki will da nicht mitmachen.
Seki pflegt «Brünu»Sie packt lieber richtig an, sorgt zusammen mit dessen Bruder für «Brünus» Pflege. Eine enorme Belastung. «Ich habe immer gedacht: Wenn Brünu mal alt ist, dann pflege ich ihn. Das gleiche bei meiner Mutter. Es ist mir wichtig, dass ich das mache. Aber es ist brutal hart. Mein Respekt für Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten, ist noch einmal gestiegen.»
Für den Kampf gegen Ramirez bekommt Seki Unterstützung von Vito Rana, einem von Aratis Schülern. «Es bleibt alles in der Familie», sagt sie. «Das ist auch das, was mir nach der Karriere bleiben wird. Geld verdiene ich mit dem Boxen nicht. Es sind die Freundschaften, die bleiben.»
Am 28. Oktober ist es mal wieder so weit: Um 3 Uhr beginnt die Winterzeit, und die Uhr wird eine Stunde zurückgestellt. Diese Nacht ist also eine Stunde länger als sonst - zur Freude aller Morgenmuffel. Nicht wenigen Menschen bereitet die Zeitumstellung jedoch Schwierigkeiten.
Besonders die innere Uhr von kleinen Kindern und älteren Menschen tut sich mit der abrupten Zeitumstellung oft schwer. Im Prinzip geht man nach der Umstellung auf Winterzeit später ins Bett, aber die Macht der Gewohnheit weckt viele trotzdem morgens zur üblichen Zeit. Die Folge: Man schläft kürzerer.
Die Zeitumst ellung wird zum Mini-JetlagKein Wunder, dass Mediziner bei Problemen durch die Zeitumstellung auch von Mini-Jetlag sprechen, denn die Symptome können denen, die nach langen Flugreisen über Zeitzonen hinweg auftreten, ähneln. Recht häufig sind:
Tipps gegen Winter-Müdigkeit
Folgende Tipps können helfen, den Körper langsam an die neue Zeit zu gewöhnen.
Ein Täter, ein Opfer, zwei Witwen: Der Fall Gino Bornhauser brachte nur Leid über alle Beteiligten. Jetzt haben sich die Witwen zum ersten Mal getroffen.
Zwei Frauen stehen sich in der Sendung «Reporter» von SRF gegenüber – Petra Bornhauser und Andrea Rodrigues. Ihre Ehemänner sind tot. Die beiden Witwen wurden durch die Gewalttat von Luiz Rodrigues (†36) zusammengeführt.
Der 22. April 2016 veränderte das Leben dieser beiden Paare für immer. Der Rentner Gino Bornhauser (†67) gerät in Rafz ZH in einen Streit mit seinem Nachbarn, dem Brasilianer Luiz Rodrigues.
Leiche nie gefundenDer Streit endet in einer Katastrophe: Rodrigues verprügelt den Rentner, bis er bewusstlos ist, hievt den Mann in seinen Kofferraum, fährt zu einem Waldrand – und überfährt ihn mehrmals mit seinem Auto. Die Leiche wird nie gefunden (BLICK berichtete).
Das Auto wurde zwei Tage später ausgebrannt gefunden. Der Täter nach wochenlanger Fahndung verhaftet. Er legte später ein Geständnis ab – doch im Oktober 2017, bevor Rodrigues wegen Mordes angeklagt werden konnte, wurde er tot in seiner Zelle gefunden.
«Muss mich damit abfinden, dass er tot ist»Nun hat sich die SRF-Sendung «Reporter» mit dem Fall befasst und die beiden Witwen porträtiert. Die Leiche wurde bis heute nicht gefunden, obwohl Rodrigues Skizzen anfertigte, wo sie liegen könnte. Petra Bornhauser sagt im Film: «Ich muss mich einfach damit abfinden, dass er tot ist.»
Die Frau des Täters, Andrea Rodrigues, spricht erstmals über ihren Mann. Unter Tränen sagt sie: «Ich kann das nicht verstehen. Mein Mann schrieb mir Dutzende Briefe aus dem Gefängnis. Er würde sich niemals verabschieden, ohne eine Nachricht zu hinterlassen.»
Rodrigues starb offenbar an einer Morphiumvergiftung. Laut Gutachten kommen «Unfall und Suizid» als Todesart in Frage. Für beide Frauen sei es laut «Reporter» sehr belastend, nicht zu wissen, unter welchen Umständen ihre Ehemänner zu Tode kamen.
«Reporter» – Crime: Ein Mord, zwei Witwen – Der mysteriöse Fall Bornhauser, Sonntag, 28. Oktober 2018, um 21.40 Uhr auf SRF 1.
ZÜRICH - ZH - Die Aufwertung des Frankens und steigende Zinsen dürften der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im dritten Quartal einen Verlust einbrocken.
Laut Berechnung der UBS wird sich dieser auf 10 bis 13 Milliarden Franken belaufen. Kantone und Bund müssen dennoch nicht um ihre Gewinnausschüttung von 2 Milliarden Franken bangen.
Dazu müsste der Verlust bis Jahresende auf über 40 Milliarden Franken ansteigen. Da die SNB im letzten Jahr einen Rekordgewinn erzielte hatte, ist die Ausschüttungsreserve gut gefüllt. Selbst bei einem Verlust von 40 Milliarden würde die Ausschüttungsreserve noch knapp 20 Milliarden Franken betragen, schrieb die UBS in einer Analyse vom Freitag.
Die Abmachung zwischen dem Eidgenössischen Finanzdepartement und der SNB legt fest, dass die Nationalbank eine Milliarde Franken jährlich ausschüttet, wenn die Ausschüttungsreserve am Ende des Jahres nicht negativ ist. Wenn die Ausschüttungsreserve über 20 Milliarden Franken liegt, liegen sogar 2 Milliarden Franken drin.
Ein Verlust von über 40 Milliarden Franken würde jedoch bedingen, dass sich der Franken in den letzten zwei Monaten des Jahres nochmal massiv aufwerten würde, schrieben die UBS-Ökonomen. Der grösste Hebel in der Bilanz der SNB sind die Wechselkurse, hält sie doch ihre Finanzanlagen fast ausschliesslich in ausländischer Währung.
Die Zahlen für das dritte Quartal legt die Nationalbank am 31. Oktober vor. In den drei Monaten von Juli bis September war der Franken wieder stärker gesucht - mit entsprechenden Folgen für die SNB-Anlagen. Da sich der Franken gegenüber dem US-Dollar um 1,6 Prozent aufgewertet habe, gegenüber dem Euro um fast 2 Prozent und gegenüber dem japanischen Yen gar um 4 Prozent, resultiere ein Bewertungsverlust zwischen 12 und 15 Milliarden, errechnete die UBS.
Weitere 2,5 Milliarden Verlust kämen durch den tieferen Goldpreis dazu. Für ein Minus von 5 Milliarden sind die höheren Zinsen bei Anleihen verantwortlich. Umgekehrt wird der Verlust durch Gewinne infolge der positiven Entwicklung der globalen Aktienmärkte (über 5 Mrd. Franken) und Zins- und Dividendenzahlungen (3,7 Mrd. Franken) begrenzt.
Bis zum Jahresende dürfte sich das Minus nach Prognose der UBS auf 6 bis 9 Milliarden Franken summieren. Der Franken hat sich in den letzten Wochen etwas abgewertet - allerdings läuft es an den Aktienmärkten nicht mehr rund. Ein Verlust von über 40 Milliarden Franken ist indes nicht absehbar - der Bund und die Kantone können sich also schon mal die Hände reiben.
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