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Oran : l’association des amis du quotidien El Djoumhouria honore le journaliste défunt Djamel-eddine Zaiter

Algérie 360 - Sat, 10/27/2018 - 22:08

L’association des amis du quotidien El Djoumhouria a organisé, samedi, une rencontre en hommage posthume au journaliste défunt Djamel-eddine Zaiter, victime du terrorisme durant la décennie noire.

Cette rencontre a enregistré la présence d’amis et de membres de la famille du défunt, de journalistes, d’universitaires et du sénateur au Conseil de la nation, Abdelhak Kazi Tani.

Organisée à l’occasion de la journée nationale de la presse célébrée le 22 octobre de chaque année, cette cérémonie a été marquée par des témoignages sur la vie professionnelle du défunt et un débat de la situation de la presse en Algérie où des intervenants ont appelé à parachever les instances réglementaires du secteur dont l’Autorité de régulation de la presse écrite, le conseil de l’éthique et à adapter les chaines de télévision privées au code de l’information.

Des cadeaux ont été remis à la famille du défunt Zaiter, en plus d’un hommage rendu au journaliste Nouredine Chibani décédé jeudi dernier.

Pour rappel, Djamel-eddine Zaiter exerçait au quotidien El Djoumhouria à Oran a été assassiné par les hordes terroristes un vendredi du ramadhan 1995 lorsqu’il se recueillait devant la tombe de sa mère au cimetière de Gdyel (Oran).

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Categories: Afrique

Près de 4.200 logements de différentes formules distribuées à Alger !

Algérie 360 - Sat, 10/27/2018 - 22:07

Le ministre de l´Habitat, de l’Urbanisme et de la Ville, Abdelwahid Temmar a supervisé samedi l’opération de distribution de près de 4.200 logements à Alger, dont 60 logements publics locatifs (LPL), 2.740 logements location-vente (AADL ) et 1.400 logements promotionnels publics (LPP).

Intervenant lors d’une cérémonie de remise des clés au profit des bénéficiaires, en présence du wali d’Alger, Abdelkader Zoukh, de la ministre de la Poste, des Télécommunications, des Technologies et du Numérique, Houda-Imane Feraoun et du président de l’Assemblée populaire de la wilaya (APW) d’Alger, M. Temmar a indiqué que « cette opération s’inscrit dans le cadre du prolongement de l’opération nationale , lancée jeudi dernier à Biskra, durant laquelle plus de 85.000 logements ont été distribués à travers toutes les wilayas du pays ».

« La distribution de logements de différentes formules se poursuivra jusqu’à la concrétisation totale du programme de logement, décidé par le président de la République, visant à garantir des conditions de vie décentes pour les citoyens », a poursuivi le ministre.

Soulignant que le gouvernement a mobilisé les ressources financières nécessaires et a pris toutes les dispositions à même de surmonter les obstacles en vue de relancer les chantiers à l’arrêt, notamment ceux de l’AADL, le ministre a rassuré les souscripteurs au programme AADL 2 qu’un quota de 90.000 unités restantes ont été programmées au titre de l’exercice 2019, et par conséquent toutes les demandes des souscripteurs ayant déjà payé la première tranche seront satisfaites ».

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Daniel Amartey: Claude Puel hopes midfielder injury is not serious

BBC Africa - Sat, 10/27/2018 - 21:59
Manager Claude Puel says his 'first thoughts' are with Daniel Amartey following the Leicester player's ankle injury.
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Mali: deux Casques bleus burkinabè tués et d'autres blessés dans deux attaques samedi contre la Minusma

CRIDEM (Mauritanie) - Sat, 10/27/2018 - 21:45
Romandie News - Deux Casques bleus, de nationalité burkinabè, selon Ouagadougou, ont été tués et "plusieurs autres" blessés samedi...
Categories: Afrique

Die Sängerin ist sonst kein Rapper: Erkennen Sie diesen weiblichen Popstar?

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 21:36

Eine berühmte Sängerin verkleidet sich zu Halloween als Hit-Rapper, Mia Aegerter geniesst eine atemberaubende Aussicht und Annina Frey ist in Partylaune. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!

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Cisse targets Afcon 2019 trophy with Senegal

BBC Africa - Sat, 10/27/2018 - 21:34
Senegal coach Aliou Cissé says his target is to win the 2019 Africa Cup of Nations as he unveils his squad for their qualifier in Equatorial Guinea next month.
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Sauber bei Mexiko-Quali mit Exploit: Teamkamerad Ricciardo verhindert Verstappen-Rekord

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 21:26

Daniel Ricciardo ergattert beim GP Mexiko die Poleposition um 26 Tausendstel vor seinem Teamkollegen Max Verstappen. Dieser verpasst damit einen Entrag in die Geschichtsbücher. Beide Sauber rasen ins Q3.

Max Verstappen verpasst es, Formel-1-Geschichte zu schreiben! Mit 21 Jahren und 27 Tagen hätte er der jüngste Polesetter aller Zeiten werden können. Doch daraus wird nix. Ausgerechnet Teamkollege Daniel Ricciardo stibitzt Verstappen die Pole vor der Nase weg. Denkbar knapp: 26 Tausendstel!

Und so hält Sebastian Vettel an jenem Rekord fest. Der Deutsche gewann 2008 in Monza im Toro Rosso-Ferrari die Qualifikation – im Alter von 21 Jahren, zwei Monaten und elf Tagen. Etwas mehr als 24 Stunden später feierte Vettel auch seinen ersten GP-Sieg. Für Ricciardo ist es die dritte Pole seiner Karriere. Zum ersten Mal seit USA 2013 ziert Red Bull (damals mit Vettel und Webber) die Frontreihe.

Verstappen ist leicht enttäuscht, blickt aber zuversichtlich dem Rennen entgegen: «Es ist trotzdem gut, Zweiter zu sein. Mal schauen, was ich morgen daraus machen kann.» Im Hinterkopf wird er wohl das Rennen vor Jahresfrist haben. Damals wurde er im Qualifying Zweiter und raste dann zum Triumph – mit 20 Sekunden Vorsprung.

Hinter dem Bullen-Duo nimmt Lewis Hamilton den Mexiko-GP am Sonntag (20.10 Uhr, MEZ) in Angriff. Er hat schon eine Hand an der WM-Trophäe. Denn Vettel (Startposition 4) muss noch dreimal siegen – und der Brite darf dann nie mehr Siebter werden oder eben fünf Punkte einsammeln.

Beide Sauber in den Top 10

Hinwiler Exploit in Mexiko Stadt! Beide Sauber schaffen es ins Q3. Das gelingt erst zum zweiten Mal in dieser Saison. Beim GP Russland erreichten sie es allerdings nicht aus eigener Kraft, weil fünf andere Piloten nicht angetreten sind.

Einen Wermutstropfen gibts beim Resultat allerdings: Die Sauber blochen beim Q2 mit den Hypersoft-Reifen, dem weichsten Gummi. Will heissen, die Sauber müssen beim Rennen schon ziemlich bald an die Box. Leclerc entscheidet das Direktduell mit Ericsson einmal mehr für sich.

So lief die Quali – so starten sie.

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Wahnsinn in Bern: Leader YB dreht Partie gegen Sion in extremis

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 21:11

Wahnsinn! YB dreht eine verrückte Partie im Stade de Suisse gegen Sion. Die beiden Joker Sulejmani und Hoarau sorgen dafür, dass die drei Punkte in Bern bleiben.

Das Spiel: Verrückt diese Schlussphase im Stade de Suisse. 2:0 liegt Murat Yakins Sion zum Pausentee vorne. Ultra-effizient agieren die Walliser im ersten Durchgang, machen aus drei Schüssen zwei Treffer. YB rennt an, wehrt sich gegen die Blamage auf heimischem Kunstrasen. Seoane, welcher drei Stammkräfte schont, wechselt Hoarau und Sulejmani – und damit – den Sieg ein. Die beiden YB-Stars sind an allen drei Treffern beteiligt. Hätte Schiri Hänni ein paar Sekunden früher abgepfiffen, hätte Sion hier einen Punkt aus Bern entführt. Hätte, wäre, würde. Keine Frage: YB gewinnt verdient. Der Leader trifft das Aluminium zweimal und Nsame verschiesst kurz vor der Pause noch einen Penalty.

 

Die Tore:
17. Min | 0:1 | Ermir Lenjani | Toma setzt sich auf der rechten Seite gegen Garcia durch und legt den Ball in die Mitte. Die YB-Verteidigung wirkt überrascht, Lenjani nicht. Der Kosovare versorgt das Leder unten rechts.

28. Min | 0:2 | Mohamed Camara (Eigentor) | Weltklasse, wie Lenjani Lauper tunnelt und dann abzieht. Lauper probiert den Ball noch zu blocken, lenkt das Leder aber ab. Camara versucht wegzuköpfeln, köpfelt aber über Wölfli ins eigene Tor. Unglücklich.

45. Min | 1:2 | Guillaume Hoarau | Kaum auf dem Feld suchen die Berner Top-Skorer Hoarau. Garcia spielt hoch in den Strafraum und «AirFrance» steigt höher als alle anderen. Der Anschlusstreffer ist Tatsache.

87. Min | 2:2 | Roger Assalé | Der Kleinste ist der Grösste im Sion-Strafraum! Roger Assalé (1.67 m) verwandelt eine Sulejmani-Ecke zum Ausgleich. Bern bebt.

91. Min | 3:2 | Sekou Sanogo | WAHNSINN! Wieder tritt Sulejmani die Ecke. Am zweiten Pfosten wuchtet Sanogo den Ball in die Maschen und die Berner zum Sieg. Was für eine Schlussphase im Stade de Suisse!

 

Der Beste: Miralem Sulejmani ist der Supersub des Tages. Zum ersten Tor gibt er den – zugegebenermassen – nicht ganz entscheidenden dritten Assist. Die beiden anderen bereitet er mit seinen exzellenten Corner direkt vor.

Der Schlechteste: Ayoub Abdellaoui vergibt zuerst das dritte Sion-Tor, welches wohl die Entscheidung zugunsten der Walliser bedeutet hätte. Im Gegenzug verliert er das Kopfballduell gegen Hoarau, was diesem das 1:2 ermöglicht. Das Tor, welches das Spiel neu lanciert.

Das gab zu reden: Sion-Trainer Murat Yakin mischt den ganz dicken Beton an. Nicht weniger als neun (!) defensive Feldspieler stehen in der Startformation. Von diesem Steinzeit-Konzept rückt er bis zum Schluss kein bisschen ab.

So gehts weiter: Bereits unter der Woche müssen die beiden Klubs im Schweizer Cup wieder ran. YB gastiert am Mittwoch bei Stade Nyonnais, Sion reist am Donnerstag in die Ostschweiz zum FC St. Gallen. In der Meisterschaft müssen die Berner am Samstag (19 Uhr) im Letzigrund bei GC ran. Sion spielt am Sonntag (16 Uhr) schon wieder gegen St. Gallen – dieses Mal aber im Tourbillon.

***************

YB – Sion 3:2 (0:2)
Stade de Suisse – 23'908 Fans – SR: Hänni

YB: Wölfli; Mbabu, Lauper, Camara, Garcia; Ngamaleu, Sanogo, Sow, Fassnacht; Assalé, Nsame.

Sion: Fickentscher; Maceiras, Ndoye, Neitzke, Abdellaoui; Song; Mveng, Toma, Kouassi, Lenjani; Khasa.

Tore: 17. Lenjani (Toma) 0:1, 28. Camara (Eigentor, Lenjani) 0:2, 64. Hoarau (Garcia, Fassnacht) 1:2, 87. Assalé (Sulejmani) 2:2, 90. Sanogo (Sulejmani) 3:2.

Einwechslungen:
YB: Hoarau (58. für Ngamaleu), Sulejmani (58. für Sow), Aebischer (76. für Garcia)

Sion: Djitté (53. für Khasa), Raphael (67. für Mveng), Zock (84. für Toma)

Gelb: 71. Toma (Foul).

Bemerkungen:
YB ohne Von Ballmoos, Wüthrich, Lotomba, Teixeira (verletzt), Von Bergen (krank). Sion ohne Mitrjuschkin, Angha, Kukeli, Grgic, Carlitos, Adryan, Bamert, Fortune, Epitaux, Maisonnial (verletzt). – 45. Nsame schiesst Foulpenalty übers Tor. 7. Pfostentreffer Garcia, 80. Lattenkopfball Nsame.

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So lief die Quali – so starten sie: Bullen-Duo ganz vorne – beide Sauber im Top-10-Final

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 21:07

Daniel Ricciardo wird den GP Mexiko am Sonntag vor Teamkollege Max Verstappen in Angriff nehmen. Die Sauber zeigen ein gutes Qualifying.

Qualifikation

1. Teil (18 Minuten)

**

1. Bottas 1:15,580

2. Hamilton

3. Verstappen

4. Ricciardo

5. Vettel

6. Pérez

7. Ocon

8. Räikkönen

9. Hülkenberg

10. Hartley

11. Ericsson

12. Sainz

13. Gasly*

14. Alonso

15. Leclerc 1:16,862

----------------------------

16. Grosjean* 1:19,911

17. Vandoorne

18. Magnussen

19. Stroll

20. Sirotkin

 

Qualifikation

2. Teil (15 Minuten)

**

1. Verstappen 1:15,640

2. Hamilton

3. Vettel

4. Ricciardo

5. Bottas

6. Räikkönen

7. Hülkenberg

8. Sainz

9. Leclerc

10. Ericsson 1:16,633

---------------------------

11. Ocon 1:16,844

12. Alonso

13. Pérez

14. Hartley

15. Gasly*

**

Qualifikation

Pole-Kampf (12 Minuten)

**

1. Ricciardo 1:14,759

2. Verstappen 1:14,785

3. Hamilton

4. Vettel

5. Bottas

6. Räikkönen

7. Hülkenberg

8.  sainz

9. Leclerc 1:16,189

10. Ericsson 1:16, 513

**

STRAFEN:

*

Gasly* (Motorwechsel) – letzte Reihe

 

Grosjean* (Foul an Leclerc in Austin) – minus 3 Plätze

**

SO STARTEN SIE

(Sonntag, 20.10 Uhr TV live, MEZ)

**

1. Reihe:

Ricciardo – Verstappen

**

2. Reihe:

Hamilton – Vettel

**

3. Reihe:

Bottas – Räikkönen

**

4 Reihe:

Hülkenberg – Sainz

**

5. Reihe:

Leclerc – Ericsson

**

6. Reihe:

Ocon – Alonso

**

7. Reihe:

Pérez – Hartley

**

8. Reihe:

Vandoorne – Magnussen

**

9. Reihe:

Stroll – Grosjean

**

10. Reihe:

Sirotkin – Gasly

**

Categories: Swiss News

Ein Jodel für Paris: Freiburgerin (14) begeistert in Talent-Show

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 21:03

Die 14-jährige Freiburgerin Léna Thorimbert verzückt zurzeit mit ihren Jodelkünsten das französische TV-Publikum bei der Talentshow «The Voice Kids».

Nicht nur innerhalb der Schweiz brennt die Liebe zur heimischen Volksmusik heiss und innig, nun sind auch die Franzosen entflammt. Schuld daran ist die 14-jährige Léna Thorimbert aus Semsales bei Bulle FR, die mit ihren virtuosen Gesangskünsten in der fünften Staffel der Talentshow «The Voice Kids» auf TF1 das Publikum im Saal zu einer Standing Ovation trieb.

Entdeckung des Abends

Mit ihrer mitreissenden Interpretation des Stücks «Jodel-Time» von Oesch's die Dritten wurde sie nach ihrem Auftritt in der französischen Presse als Entdeckung des Abends gefeiert. Besonders angetan in der Jury war Patrick Fiori (49), der sein Land 1993 beim Eurovision Song Contest vertreten hatte und Léna in sein Team wählte. «Wie Léna stehe auch ich auf Dinge, die besonders tief ins Herz gehen. Die Musik, mit der man aufgewachsen ist, vergisst man nie.» Die aktuelle Staffel läuft bis zum 7. Dezember, die einzelnen Folgen werden jeweils am Freitagabend gezeigt.

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Dank Start-Furioso im Letzigrund: Effiziente Bebbi verschärfen die GC-Krise

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 21:01

Kaum hat der Klassiker GC-Basel begonnen, ist er auch schon entschieden. Die Hoppers finden keine Antwort auf den FCB-Blitzstart und verharren im Tabellenkeller.

Das Spiel: «Das wird kein einfaches Spiel», warnt FCB-Coach Marcel Koller vor dem Klassiker. Immerhin hätten die Hoppers diese Saison sämtliche ihrer Siege zuhause eingefahren. Die vorsichtige Haltung im Vorfeld steht in herbem Kontrast zum entschlossenen Auftritt seiner Bebbi auf dem Platz. Ajeti, Zuffi, Van Wolfswinkel und Co sorgen für ein wahrliches Startfurosio im Letzigrund! Noch bevor die Hoppers sich auf dem durchnässten Rasen orientieren können, stehts bereits 0:3! Die blaurote Zielstrebigkeit überrolt die blauweisse Planlosigkeit. Nach dem Blitzstart schalten die Gäste offensiv zwei Gänge runter und erlauben der Fink-Elf viel Ballbesitz. Da diese kaum etwas damit anfangen kann (ein Torschuss im ganzen Spiel), plätschert die Partie dem Schlusspfiff entgegen. Der verschossene Foul-Penalty Fabian Freis verkommt zu einer Randnotiz im Notizheft von FCB-Coach und GC-Legende Marcel Koller. Während dessen alte Liebe im Tabellensumpf steckenbleibt, findet der FCB nach dem Remis gegen Schlusslicht Xamax auf die Erfolgsspur zurück.

 

Die Tore:
0:1 | 6. Minute | Luca Zuffi: Bua setzt sich über die linke Flanke gegen zwei Gegenspieler durch und bedient Ajeti steil im Strafraum. Dieser lässt seinen Bruder stehen und sieht in der Mitte den mitgelaufenen Zuffi. Dieser vollstreckt eiskalt zum 0:1. Tolle FCB-Kombination!

0:2 | 11. Minute | Eder Balanta: Ajeti erkämpft sich clever einen Corner. Bua läuft an und spielt die Kugel auf den Kopf von Balanta, der wuchtig einnetzt. 2 Chancen - 2 Tore!

0:3 | 17. Minute | Ricky van Wolfswinkel: Xhaka spielt Ajeti in der Sturmspitze an. Dieser düpiert seinen Bruder Arlin und kommt zum Abschluss. Der aus dem Kasten geeilte Lindner pariert, doch der Abpraller landet bei Van Wolfswinkel, der ins leere Tor einschiebt.

1:3 | 85. Minute | Jean-Pierre Rhyner: Es gibt nochmals einen Eckball für GC. Der Ball kommt direkt in die Mitte, wo es ein Durcheinander im Strafraum der Basler gibt. Schlussendlich stochert sich Rhyner zum Ehrentreffer.

Der Beste: Aussergewöhnlich, trotz 3 Gegentoren. GC-Goalie Heinz Lindner verhindert eine Kanterniederlage, lenkt den Ball an den Pfosten und entschärft Freis Penalty.

Der Schlechteste: Arlind Ajeti verliert das Bruder-Duell gegen Albian klar. Der Kleine vernascht ihn vor dem 0:1.

Das gab zu reden: Zum verpatzten Auftritt der Hoppers gesellt sich eine ordentliche Portion Verletzungspech dazu! Jeffrén (Verdacht auf Muskelfaserriss) und Ajeti (Schulter ausgerenkt) bleiben zur Pause in der Kabine – Fink muss einen ungeplant frühen Doppelwechsel vornehmen.

So gehts weiter: Die Hoppers kriegens nächsten Samstag (19 Uhr) mit dem nächsten Brocken zu tun – sie empfangen Leader YB. Die Bebbi ihrerseits reisen bereits am Mittwoch wieder in den Kanton Zürich – um 20 Uhr bestreiten sie ihre Cup-Achtelfinal-Partie gegen Winterthur.

****************

GC - Basel 1:3 (0:3)
Letzigrund – 6'900 Fans – SR: Bieri

GC: Lindner; Cvetkovic, Ajeti, Rhyner; Lavanchy, Pusic, Bajrami, Holzhauser, Doumbia; Jeffren, Pinga.

Basel: Omlin; Widmer, Cömert, Xhaka, Riveros; Balanta, Frei; Van Wolfswinkel, Zuffi, Bua; Al. Ajeti.

Tore: 7. Zuffi (Al. Ajeti) 0:1. 8. Balanta (Bua) 0:2. 17. Van Wolfswinkel 0:3. 85. Rhyner 3:1.

Einwechslungen: GC. Zesiger (46. für Ajeti). Bahoui (46. für Jeffren). 85. Sukacev (für Pusic). 86. Kalululu (für Van Wolfswinkel). Basel. Oberlin (72. für Ajeti). Serey Die (76. für Balanta).

Gelb: 14. Doumbia (Foul). 22. Holzhauser (Foul). 34. Jeffren (Foul). 47. Van Wolfswinkel (Foul) 66. Cvetkovic (Foul).. 82. Zesiger (Foul).

Bemerkungen: GC ohne Nathan, Basic, Sigurjonsson, Djuricin (alle verletzt). Basel ohne Campo, Okafor, Suchy, Zambranop, Hansen, Pukaj, Petretta (alle verletzt). 67. GC-Lindner hälft Elfer von Frei.

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OP geglückt! Neil (2) lässt die Herzen höherschlagen

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 21:01

ZÜRICH - Hündchen Neil lebte in Lugano TI in einer Messie-Wohnung. Nach seiner Rettung brauchte der Kleine dringend eine Herz-OP, die das Tierheim nicht selbst finanzieren konnte. BLICK-Leser haben ihm nun die OP ermöglicht. Sie ist geglückt!

Das Bangen hat ein Ende. Die Operation von Neil (2) ist geglückt. «Es geht ihm sehr gut, alles lief bestens», sagt seine Betreuerin Betty Agustoni (54) vom Tierheim Spab in Gnosca TI. Sie schliesst den kleinen Pekinesenmischling in die Arme. «Ich bin so erleichtert und freue mich für ihn.»

Neil wurde vom Tessiner Tierheim aus einer Messie-Wohnung in Lugano gerettet, zusammen mit 17 weiteren Hündchen. Nach der Befreiung wurde bei Neil ein Herzfehler festgestellt – doch das Heim konnte die 3000 Franken für die OP nicht aufbringen. Deshalb zeigten zahlreiche BLICK-Leser Herz und spendeten für das kranke Hündchen.

Neil kann bald wieder spazieren gehen

Die einstündige Operation in der Kleintierpraxis in Zürich konnte minimalinvasiv durchgeführt werden, erklärt Assistenzarzt Frane Ivasovic (28). Das heisst: Sie führten im Bein einen Katheter ein, mit dem die Ärzte bis zum Herzen vordrangen, um dort eine Metallspirale anzubringen. Diese hilft, dass die Herzklappe wieder richtig schliessen kann. Die OP war am Donnerstag, schon gestern konnten die Tessiner ihren Neil wieder in Zürich abholen.

«Jetzt muss er ein paar Tage Ruhe haben», sagt Betreuerin Agustoni. Sie blickt mit Freude in die Zukunft: «Bald werden wir mit kurzen Spaziergängen beginnen, nun kann für Neil ein neues Leben beginnen.»

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Affaire Khashoggi : les 18 suspects seront jugés en Arabie saoudite

CRIDEM (Mauritanie) - Sat, 10/27/2018 - 21:00
Le Parisien - Contrairement à ce qu’espérait Ankara, les meurtriers présumés de l’opposant au régime de Ryad seront jugés dans le royaume...
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«Fortschrittlichste Roboterfabrik der Welt: ABB investiert in China

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 20:55

Der Technologiekonzern ABB investiert in die Roboterfertigung in China. 2020 soll die Fabrik in Betrieb gehen.

Der Schweizer Technologiekonzern ABB investiert 150 Millionen Franken in die, gemässs Medienmitteilung, «fortschrittlichste Roboterfabrik der Welt». Diese wird in Shanghai in China gebaut und soll im Jahr 2020 in Betrieb gehen.

Heute beschäftigt ABB schon rund 5000 Mitarbeitende in Shanghai, insgesamt in China seien es 18'000. «Chinas Engagement zur Veränderung seiner Fertigungsindustrie ist vorbildhaft für die übrige Welt», lobt ABB-Chef Ulrich Spiesshofer den Standort.

ABB ist insgesamt in 100 Ländern tätig und beschäftigt 147'000 Mitarbeiter.

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Schwangere mit 110 km/h ins Spital gefahren: Papi-Raser muss nicht in den Knast

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 20:55

VEYSONNAZ VS - Er hatte 50 km/h zu viel auf dem Tacho, als er seine schwangere Frau 2016 ins Spital fuhr. Jetzt muss sich der Vater wegen Raserei vor Gericht verantworten.

Der werdende Papi sah keine andere Möglichkeit: Als er im Mai 2016 nach Hause kam, fand er seine schwangere Frau blutend und mit starken Schmerzen vor. Der damals 24-Jährige half ihr ins Auto, setzte sich hinters Steuer und raste mit 110 km/h ins Spital Sion.

Jetzt steht der Portugiese wegen Raserei vor Gericht. Im Normalfall droht bei diesem Vergehen mindestens ein Jahr hinter Gittern. Doch der Papi hat Glück: Wegen den aussergewöhnlichen Umständen kommt er mit einer Geldstrafe von 120 Tagessätzen und 500 Franken Busse davon, wie «Le Nouvelliste» berichtet.

50 km/h zu viel auf dem Tacho

Der Vater fürchtete damals um das Leben seiner seit vier Monaten schwangeren Frau und ihres ungeborenen Kindes. Auf die Ambulanz warten wollte er nicht. So fuhr er auf direktem Weg Richtung Spital. Doch die Strasse war wegen eines Staus blockiert. Der Fahrer geriet in Panik.

Er bog ab, nahm einen Umweg und drückte aufs Gaspedal. Mit rund 50 km/h zu viel auf dem Tacho bretterte er von Veysonnaz VS nach Sion – bis ihn die Polizei anhielt. 

Gericht machte Ausnahme

In Anbetracht der Situation liessen die Beamten Nachsicht walten. Der Mann durfte weiterfahren, eine Polizeieskorte begleitete ihn jedoch bis ins Spital. Dort wurde die Schwangere behandelt. Einige Monate später brachte sie ihr Kind zur Welt. Mittlerweile lebt der Fahrer im Ausland.

Seinen Führerschein in der Schweiz musste er nun abgeben, entschied das Gericht. Zudem werden ihm neben der Busse auch die Gerichtskosten von 2700 Franken verrechnet. Sein Anwalt ist mit dem Urteil aber zufrieden: «Das Gericht hat so gezeigt, dass die Justiz in solchen Ausnahmefällen das Urteil mildern kann», sagt er. (hah)

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Gegner wollen Demokratie abschaffen: SVP schwört Delegierte auf Abstimmungskampf ein

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 20:49

VOLKETSWIL ZH - Die Rechtspartei macht bei ihren Anhängern Stimmung für ihre Selbstbestimmungsinitiative. Die Freiheit und Sicherheit der Schweiz stehe auf dem Spiel. Bundesrat Ueli Maurer lässt sich von einer Schiefertafel inspirieren.

Die Delegierten der SVP Schweiz haben am Samstag in Volketswil ZH das fünfzigjährige Bestehen ihrer Jungpartei gefeiert. Im Zentrum der Delegiertenversammlung standen die Themen Freiheit und Sicherheit. Ein letztes Mal vor den Abstimmungen vom 25. November wurden die Delegierten auf die Selbstbestimmungsinitiative eingeschworen.

«Uns stehen die wichtigsten vier Wochen bevor», sagte Parteipräsident Albert Rösti und rief die Delegierten dazu auf, noch mit allen Mitteln zu kämpfen, um die Leute zu überzeugen. Es gehe um die einfache Frage, wer im Land in Zukunft das Sagen haben solle. «Mit der Selbstbestimmungsinitiative haben wir es in der Hand.»

Verteidigung von Freiheit und Sicherheit

Als Rednerinnen und Redner traten praktisch alle Exponenten der Partei auf. Der Zürcher Nationalrat Roger Köppel schwörte in seiner Rede die Delegierten denn auch ein letztes Mal eindringlich auf den Abstimmungskampf der Selbstbestimmungsinitiative ein. Der Plan der Gegner sei es, die direkte Demokratie zu begraben, sagte er.

Und auch alt Bundesrat Christoph Blocher ergriff zu diesem Thema das Wort. Funktionäre, Politiker und Richter würden den Bürgern die Gesetzgebung entreissen, sagte er. «Die Freiheit darf nicht dauernd durch Zwänge eingeschränkt werden, die Gesetze müssen die Freiheit schützen und sie uns nicht wegnehmen.»

Blocher kritisierte auch das Bundesgericht. Dieses sei geschaffen worden, um die Freiheit zu schützen. «Doch heute stehen diese Richter im Zweifel immer auf der Seite des Staates.» Die Verteidigung von Freiheit und Sicherheit sei deshalb weiterhin die grosse Aufgabe der SVP.

Bundesrat Maurer will mutige Bürger

Freiheit und Sicherheit waren denn auch in Bundesrat Ueli Maurers Rede die Themen. Er hatte sich von einem Spruch inspirieren lassen, den er auf seinem Arbeitsweg mit dem Velo auf einer Schiefertafel entdeckt hatte. «Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit - das Geheimnis der Freiheit ist der Mut.»

«Diese Worte zeigen genau unsere Geschichte», sagte Maurer vor den Delegierten. Die Schweiz habe schon immer für ihre Freiheit kämpfen müssen. Und immer habe es dafür viel Mut gebraucht. «Mut etwa in Freiheitsschlachten, aber auch Mut, um bei Abstimmungen allfällige Nachteile in Kauf zu nehmen.»

Die Werte der Schweiz seien die Freiheit und die Unabhängigkeit, sagte Maurer. «Für diese Werte einzustehen, braucht es aber Mut.» Er hoffe deshalb, dass es auch künftig immer wieder zahlreiche mutige Menschen gebe in der Bevölkerung, die sich aktiv engagierten.

Unterschriftensammeln gegen verschärftes Waffenrecht

Am Rand ihrer Versammlung sammelte die SVP Unterschriften für das Referendum gegen das verschärfte Waffenrecht, welches die Schweiz bis nächsten Mai an EU-Vorgaben anpassen muss. Es gehe nicht an, dass man lieber Geld in die EU stecke, als sich für die eigene Sicherheit einzusetzen, sagte dazu der Berner Nationalrat Adrian Amstutz.

Er kritisierte die Bundesrats- und Parlamentsmehrheit, die nur «aus Angst vor der EU» handle. «Mit dem neuem Waffenrecht werden unbescholtene Schweizer verurteilt und die Unsicherheit weiter gefördert», sagte Amstutz. Er bezeichnete die Anpassungen als «Kontroll- und Bürokratiemonster".

Organisiert wurde die Delegiertenversammlung von der Jungpartei, die ihr 50-jähriges Bestehen feierte. Zu diesem Anlass präsentierte die SVP denn auch am Schluss noch eine so genannte «Charta der Generationen». Die Junge SVP Schweiz verpflichtet sich damit dazu, «den Fortbestand des Erbes der älteren Generation zu garantieren». (SDA)

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Ne feledjék, vasárnap hajnalban óraátállítás!

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Sat, 10/27/2018 - 20:43
Szombatról vasárnapra virradóra újra visszatérünk a közép-európai időhöz, hiszen véget ér a nyári időszámítás és elkezdődik a téli. Óráinkat hajnali 3-ról hajnali 2-re kell visszaállítani.

Syrien: Syrien-Gipfel will Friedensprozess antreiben

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 20:35

Istanbul – Der Syrien-Gipfel in Istanbul hat am Samstag Grundelemente eines politischen Prozesses in Syrien vereinbart. So soll ein Verfassungskomitee geschaffen werden und bis Ende des Jahres in Genf seine Arbeit aufnehmen.

Der politische Prozess solle in syrischen Händen liegen und von Syrien geführt werden, heisst es in dem Communiqué, auf das sich die Türkei, Russland, Frankreich und Deutschland einigten. Gefördert werden soll er von den Vereinten Nationen (UN).

Ein solches Gremium sei unstrittig und sollte von allen syrischen Parteien als legitim anerkannt und genutzt werden, sagte Russlands Präsident Wladimir Putin. Russland gilt als Schutzmacht Syriens.

Putin sagte: «Wir müssen auch einen Dialog mit der Opposition aufbauen.» Er rufe die syrische Regierung immer dazu auf, konstruktive Gespräche zu führen. Russland werde daran mitarbeiten, dass es ein solches Gremium geben werde.

Die erste Sitzung des Komitees soll noch bis Ende Jahr stattfinden. Die vier Länder würden darauf dringen, dass «vor Ende des Jahres» das Komitee zur Ausarbeitung einer neun Verfassung zusammentritt, sagte Erdogan. Dem Uno-Sondergesandte Staffan de Mistura, der ebenfalls an dem Gipfel teilnahm, war es diese Woche bei Gesprächen in Damaskus nicht gelungen, ein solches Komitee aufzustellen.

Dem Komitee sollen Vertreter der syrischen Regierung von Präsident Baschar al-Assad, der Opposition sowie neutraler Gruppen angehören. Die syrische Regierung hatte die Verfassung zuletzt aber als souveräne Angelegenheit bezeichnet und erklärt, Fragen dazu würden von den Syrern allein und ohne ausländische Einmischung entschieden.

Die Staats- und Regierungschefs haben die Notwendigkeit einer dauerhaften Waffenruhe in der syrischen Provinz Idlib unterstrichen. Der Gipfel «betone die Bedeutung einer dauerhaften Waffenruhe und unterstreiche die Notwendigkeit, den Kampf gegen den Terror fortzuführen», hiess es in der vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan verlesenen Abschlusserklärung.

Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel sprach von einer «grossen Verpflichtung, dass weitere humanitäre Katastrophen nicht passieren». Bei dem Gipfel hätten sie sich verpflichtet, dass die bisherige Feuerpause zu eine «nachhaltigen dauerhaften Waffenstillstand» werde. Es seien bereits «wichtige Fortschritte» bei der Schaffung einer demilitarisierten Zone um Idlib erreicht worden, sagte Merkel.

Frankreichs Staatspräsident Macron unterstrich den gemeinsamen Willen zu einer politischen Lösung. «Eine dauerhafte Lösung gibt es nur bei einer politischen Lösung, die allen Syrern erlaubt, in ihrem Land zu leben», sagte Macron. Nötig seien dazu freie, transparente Wahlen unter internationaler Aufsicht. Die Vorbereitungen dazu müssten am Verhandlungstisch erarbeitet werden.

Macron rief Russland zudem auf, als Verbündeter des syrischen Machthabers Baschar al-Assad «sehr klaren Druck» auf die Regierung in Damaskus auszuüben, um die Waffenruhe in Idlib zu bewahren. Zugleich betonte Macron, dass der Einsatz von Chemiewaffen inakzeptabel sei, egal von welcher Seite.

Zudem riefen die vier Staaten die Konfliktparteien in Syrien auf, «den raschen, sicheren und ungehinderten Zugang» für humanitäre Hilfsleistungen zu gewährleisten. Auch müssten die Bedingungen geschaffen werden für die sichere und freiwillige Rückkehr der Flüchtlinge. In der Frage der Zukunft Assads gab es keine Einigkeit, doch betonten alle Länder, dass das syrische Volk selbst über seine Regierung entscheiden müsse.

Die Türkei und Russland hatten am 17. September in Sotschi eine Vereinbarung getroffen, um eine Offensive der Truppen Assads auf die letzte syrische Rebellenbastion abzuwenden. Sie sieht vor, dass um die Provinz eine entmilitarisierte Zone geschaffen wird, die von türkischen Soldaten und russischen Militärpolizisten kontrolliert wird. Zuletzt wurde jedoch eine erneute Zunahme der Gewalt verzeichnet.

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Asche-Joints und Handtaschen-Urnen: Die skurrilsten Begräbnisse der Stars

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 20:28

Auch nach ihrem Tod liessen sich diese Prominente die Extravaganz nicht nehmen.

Wer nicht wie ein Normalsterblicher lebt, möchte auch nicht wie ein Normalsterblicher begraben werden. Dies dachten sich jedenfalls einige Prominente. Ob humorvoll oder verstörend – folgende Stars verliehen ihrer Beerdigung einen speziellen Dreh. 

Sie war für ihren Humor bekannt und sorgte sogar an ihrer Beerdigung für Lacher: Carrie Fisher (†60). Die «Star Wars»-Schauspielerin starb 2016 an den Folgen eines  Herzinfarkts. Zeitlebens litt sie an einer bipolaren Störung, die sie unter anderem mit dem Anti-Depressivum Prozac behandelte. Darüber riss Fisher in ihrer Autobiografie oder in Interviews immer wieder Witze. Ihre Familie griff diese spezielle Art des Humors auf, begraben wurde der Hollywood-Star in einer Urne in Form einer riesigen Prozac-Pille. 

Urne in einer Louis-Vuitton-Hundetasche

Eine ungewöhnliche Trauerfeier hatte auch Zsa Zsa Gabor (†99). Deren Ehemann präsentierte die Urne in einer Louis-Vuitton-Hundetasche. Diese habe ihrem verstorbenen Lieblingshund, dem Shih-Tzu-Hund Macho, gehört. 

Morbide wird es, wenn es um die Asche von Tupac Shakur (†25) geht. Wie die Mitglieder seiner Rap-Crew The Outlawz in einem Interview mit Vlad TV bestätigten, drehten sie die Überreste ihres Mentors in einen Joint und rauchten diesen dann an einer Gedenkfeier für die Rap-Legende. Ob das wirklich stimmt, ist nicht klar. Tupacs Mutter reagierte in einem Statement auf das Interview gegenüber «TMZ»: «Ich würde niemals erlauben, dass seine Asche geraucht wird.» Im Song «Black Jesus» rappte Tupac: «Mein letzter Wunsch, raucht meine Asche.» Ob er das ernst meinte, ist unklar. 

Drei Millionen für Kanonen-Begräbnis

Ernst meinte es aber Autor Hunter S. Thompson (†67). Er hielt fest, dass er nach seinem Tod gerne mit einer Kanone in die Luft geschossen werden würde. Diesen Wunsch erfüllte ihm sein bester Freund Johnny Depp (55). Er investierte laut «Rolling Stone» um die drei Millionen Dollar in eine Kanone, aus der er die Asche seines Freundes – vermischt mit 34 Feuerwerksraketen – in den Himmel katapultierte. (klm)

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Marlon Koch (18) gründet Start-up: Seine App revolutioniert den Restaurantbesuch

Blick.ch - Sat, 10/27/2018 - 20:27

ZÜRICH - Marlon Koch ist erst 18 Jahre alt, doch seine App mischt ganz vorne mit: Mit «Menu» wird das händische Zahlen in der Beiz überflüssig.

Wenn junge Leute hierzulande die Matur bewältigt haben, belohnen sie sich meist mit einer ausgiebigen Fernreise. Belize, Bali, Boracay – Hauptsache exotisch, Hauptsache weit weg. Marlon Koch, 18, hat seit kurzem die Wirtschaftsmatur im Sack. Aber unterwegs ist der Schweizer Jungspund nur geschäftlich. Keine Zeit für Boracay. Marlon muss sein Start-up vorwärtsbringen.

Was der Sohn einer madagassischen Mutter und eines deutschen Vaters mit der App «Menu» am Start hat, ist dazu geeignet, ein jahrzehntelang gelerntes Verhalten im Restaurant komplett umzukrempeln. Mit Marlons App soll das Bezahlen – und damit das mühsame Rufen des Kellners, das Hin- und Her mit Rechnung, Rückgeld und Quittung – obsolet werden. Ähnlich wie beim Tech-Unternehmen Uber, wo Fahrgäste im Taxi die Rechnung automatisch über im Smartphone hinterlegte Payment-Daten begleichen, soll das auch per Menu-App funktionieren.

Das Zahlen übernimmt die App

Ein alter Traum vieler Restaurant-Kunden würde so wahr: Einfach und sorglos das Restaurant verlassen, wenn der Bauch voll ist und der Teller leer. Marlons App macht den Zahlungskram. Technisch läuft das so: Sogenannte Beacons, bluetooth-gestützte Funksender, werden im Restaurant postiert.

Pro 50 Quadratmeter Restaurantfläche braucht es ungefähr ein solches teelichtgrosses Beacon-Kästchen. Darüber weiss das Smartphone, in welchem Restaurant und an welchem Tisch sich der Gast befindet. Gäste können über die App Bestellungen tätigen und – weil die App mit allen massgeblichen Gastronomie-Kassensystemen verbunden ist – die Rechnung automatisch bezahlen.

Das Uber der Restaurants

Marlon Koch, mit einer gewissen Ernsthaftigkeit ausgestattet, spricht ein grosses Wort gelassen aus: «Wir wollen das Uber für Restaurants sein.» Wenn Marlon Koch «wir» sagt, meint er sein Unternehmen, das bereits 40 Angestellte zählt. Und seinen Vater Karl Heinz Koch. Der ehemaliger Pharma- und Biotech-Bankanalyst, der aus der Corporate-Welt ausgebrochen ist und nun als CEO von Menu amtet.

Sohn Marlon bekleidet das Amt als Chief Technology Officer. Der Vater, 54, über seinen Sohn: «Die ganze Sache mit der Menu-App war Malons Idee.» Und fügt neidlos an: «Er versteht mehr vom Business als ich, er kann exzellent abstrahieren. Marlon weiss, was Sinn macht. Und was nicht.»

Tische schneller frei

Sinn soll die App nicht nur für Gäste machen, sondern auch für Gastronomen. Weil die Tische durch die Bezahlung durch Zauberhand schneller frei würden, erhöhe sich Tischumschlag und Umsatz für das Restaurant, doziert Marlon. Investoren schmeckt diese Message.

Bisher sammelten Vater und Sohn Koch sechs Millionen Franken Investorengelder ein, das meiste von Privatpersonen und Family-Offices. Aktuell läuft eine weitere Finanzierungsrunde. Marlon hat ein Ziel: «Wir möchten alle grösseren Gastronomie-Gruppen in den wichtigsten Ländern unter Vertrag nehmen und mit unserer Lösung ausstatten.» Ein weiter Weg.

«Menu» ist nicht ohne Konkurrenz

Aktuell nehmen 100 Restaurants teil am Menu-Programm; Haupt-Terrain der Zürcher Firma ist die Schweiz. Eng arbeiten die Kochs mit ZFV zusammen, der sechstgrössten Schweizer Gastro-Gruppe. In vier ZFV-Betrieben ist der unsichtbare Zahlmeister in Betrieb, was «einwandfrei funktioniert, auch an der Schnittstelle zum Kassensystem», sagt Tobias Weyland, COO Assistent Gastronomie bei ZFV.

Menu ist nicht ohne Konkurrenz; international pröbeln Start-ups am Zaubermix aus Gäste-Bequemlichkeit und zusätzlichem Umsatz. ZFV-Mann Weyland kennt die Szene: ««Wir haben schon einige Apps ausprobiert. Im Vergleich mit allen anderen Anbietern ist Menu eindeutig am weitesten fortgeschritten.»

«Haltet den Dieb!»

Aktuell können für das Payment Kreditkarte und Lunch-Checks hinterlegt werden, per Ende 2018 sollen Twint und Paypal dazu kommen. Fragen bleiben. Die einfachere: Was geschieht mit dem Trinkgeld? Marlon pariert: «Man kann es bar auf den Tisch legen. Oder es per Wischbewegung auf einer vom Restaurant vorgegebenen Skala via App entrichten.»

Das tückischere Thema: Was, wenn ein ahnungsloser Gast den app-bewehrten Nachbarn ohne Bezahlen weggehen sieht und lauthals «haltet den Dieb?» durch die Beiz brüllt? Für einmal fällt Marlons Ernsthaftigkeit ab. Er swipt in den kecken Modus: «Das ist kein Problem. Das ist bestes Marketing für uns.»

 

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