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In Guntmadingen SH ist ein Lastwagen von der Fahrbahn geraten und dann gekippt. Der Chauffeur wurde dabei verletzt.
Der Fahrer eines Lastwagens ist am Montagnachmittag bei einem Selbstunfall in Guntmadingen SH verletzt worden. Der Lastwagen war aus zunächst unbekannten Gründen von der Strasse abgekommen und umgekippt.
Der 50-jährige Österreicher sei um 13.30 Uhr auf der H13 von Beringen in Richtung Neunkirch unterwegs gewesen, als er rechtsseitig von der Fahrbahn geraten sei, teilte die Schaffhauser Polizei mit. Beim Versuch, den Lastwagen wieder zurück auf die Fahrbahn zu lenken, sei er über die Fahrbahn hinaus geraten und mit einem ansteigenden Wiesenbord kollidiert. In der Folge sei der Lastwagen umgekippt.
Rettungssanitäter eilte zur HilfeDer Chauffeur sei in der Folge von einem Rettungssanitäter, der privat an den Unfall herangefahren war, betreut worden. Vier ebenfalls per Zufall anwesende Angehörige der Zivilschutzorganisation des Kantons Schaffhausen hätten bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte ebenfalls geholfen.
Der Chauffeur sei schliesslich mit unbestimmten Verletzungen mit einer Ambulanz ins Spital transportiert worden. Die Strasse zwischen Beringen und Guntmadingen sei für die Bergung des Lastwagens bis am frühen Abend gesperrt worden. (SDA)
Halloween? Viel mehr: Hallo, gehts noch? Bryant Goldbach schickt seinen Sohn (5) als Adolf Hitler zur Halloween-Party seiner Grundschule. Er selber begleitete ihn – verkleidet als SS-Scherge. Die Empörung darüber verstand der Amerikaner aber nicht.
Amerika ist vor lauter Hass gespalten. Letzte Woche verschickte Bastler Cesar Sayoc 14 Briefbomben an demokratische Politiker wie Barack Obama und Hillary Clinton, am Samstag folgte der grausame Anschlag des Antisemiten Robert Bowers auf eine Synagoge in Pittsburgh, bei dem elf Menschen starben.
Trotz vergiftetem Klima hielt es Bryant Goldbach aus Owensboro (Kentucky) für eine gute Idee, seinen fünfjährigen Sohn als Adolf Hitler zu verkleiden und ihn so zur Halloween-Party seiner Grundschule zu schicken. Er selber begleitete den Sprössling – verkleidet als SS-Scherge.
Passanten drohen Sohn, ihm das Kostüm vom Leib zu reissenPrompt wurden die beiden auf der Strasse angegangen, beleidigt und beschimpft. Grund genug für Goldbach, sich auf Facebook zu wehren: «Als wir an jenem Abend durch die Strassen liefen, sahen wir Leute, die als Serienkiller und Teufel verkleidet waren. Das interessierte niemanden. Aber mein Sohn und ich, die als historische Figuren verkleidet waren, wurden dafür angegangen und bedroht. Ja genau, Erwachsene bedrohten einen Fünfjährigen. Sie drohten damit, ihm das Kostüm vom Leibe zu reissen.»
Dazu postete er gleich nochmals ein Foto von ihm und seinem Sohn im Nazi-Kostüm. Wenig erstaunlich: Das Foto ging sofort viral. Der Shitstorm war perfekt.
Jetzt hats auch Goldbach geschnallt und sich laut tristatehomepage.com entschuldigt: «Ich glaube, ich habe bei der Kostümwahl einen schlechten Geschmack bewiesen. Es war mein Fehler.»
Eine Umfrage zeigt: Frauen befürchten mehr Unfälle wegen selbstfahrender Autos. Männer sehen diese Mobilität deutlich positiver.
Die Hände sind nur einen Zentimeter vom Steuerrad entfernt, während das Fahrzeug die Autobahn entlangsteuert. «In dieser Position bin ich lange verharrt und habe mich innerlich verkrampft», so schildert Bettina Zahnd ihr erstes Mal. Die Leiterin der Abteilung Unfallforschung & Prävention bei der Axa Versicherung in Winterthur ZH war am Anfang extrem skeptisch gegenüber selbstfahrenden Autos. Inzwischen sieht sie viel eher die positiven Seiten.
Ebenso geht es den meisten Befragten, wie eine von der Axa in Auftrag gegebene Umfrage zeigt, welche die Einstellung zur Digitalisierung misst. Neben dem Thema Mobilität, wozu die selbstfahrenden Autos gehören, wurden die Meinungen zur Digitalisierung des Privatlebens, des Arbeitslebens und des Gesundheitswesens bei 2059 Personen erfragt.
In der Umfrage, die SonntagsBlick exklusiv zur Verfügung steht, befürchten 29 Prozent, dass sich durch selbstfahrende Autos die Risiken im Strassenverkehr erhöhen. Das sind weniger als im Jahr zuvor.
Das dürfte auch daran liegen, dass viele Menschen inzwischen Erfahrungen mit selbstfahrenden Autos sammeln konnten. Nicht weil jetzt plötzlich jeder einen Tesla hätte, sondern weil vermehrt autonome Systeme im öffentlichen Verkehr eingesetzt werden.
In der Schweiz sind selbstfahrende Busse unterwegs in Zug, Neuhausen SH, Sitten und Freiburg. Nicht in der Schweiz, aber unter der Leitung von ETH-Professor Emilio Frazzoli sind in Singapur inzwischen schon selbstfahrende Taxis unterwegs.
Assistenzsysteme erhöhen die SicherheitKlar ist, dass die Assistenzsysteme die Sicherheit erhöhen, wie die Experten der Axa herausgefunden haben. Insbesondere der Notbremsassistent: Dank ihm passieren zwischen 30 und 69 Prozent weniger Auffahrkollisionen. Diese sind die zweithäufigste Unfallart, die bei Versicherern gemeldet wird. Häufiger sind nur noch die Parkunfälle. Die Parkassistenten sind bei deren Vermeidung noch weniger erfolgreich als der Notbremsassistent. Ein Grund: Die akustischen und optischen Warnsignale der Parkassistenten werden von den Fahrern oft ignoriert. Allerdings auch kein Wunder, wenn der Assistent dauernd piepst, glaubt man ihm irgendwann nicht mehr, wenn es wirklich nötig wäre – bums, und schon ist der Blechschaden Realität.
Erst wenn das Auto ganz alleine, ohne Mithilfe des Menschen parkiert, werde sich das signifikant bessern, so Zahnd. Sie selber würde die heutigen autonomen Fahrsysteme nur auf Autobahnen ohne Baustellen nutzen, nie auf Landstrassen, schon gar nicht in der Stadt. «Ob es einmal selbstfahrende Autos geben wird, die in jeder Situation komplett unabhängig und wirklich sicherer als Menschen sind, ist in der Wissenschaft umstritten», sagt Zahnd, die den Assistenzsystemen insgesamt sehr positiv gegenübersteht und ihr Auto mit allen, beim Kauf möglichen Assistenten ausrüsten liess.
Insgesamt sehen die Männer die Digitalisierung der Mobilität deutlich positiver als Frauen. Einen Geschlechterunterschied gibt es auch bezüglich der Einschätzung der Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt. Männer sehen darin viel eher eine Chance als Frauen (74 Prozent zu 59 Prozent). Zudem gibt es hier auch eine Verbindung von Einkommen und positiver Einschätzung der Digitalisierung des Arbeitsmarkts: Je höher das Einkommen, desto positiver wird die Digitalisierung gesehen (siehe Grafik).
Der Grund dürfte sein, dass die Menschen mit tiefem Einkommen sich eher davor fürchten, wegen der Digitalisierung den Job zu verlieren. Gleichzeitig nutzen jene, die mehr verdienen, eher die neuen Instrumente der Digitalisierung: Je höher der Lohn, desto öfter werden E-Mails ausserhalb der regulären Arbeitszeit gelesen.
In der Lebenswelt Gesundheit zeigt sich eine grosse Bereitschaft, Daten digital mit seinem Arzt, Spital und Therapeuten zu teilen. Mit der Krankenkasse dagegen eher nicht. Das ändert sich um zehn Prozentpunkte, wenn die Krankenkasse für die Daten bezahlen würde.
Die Privatsphäre im digitalen Raum ist vielen wichtig: 60 Prozent geben an, dass es sie stört, wenn Unternehmen ihre Daten sammeln. Um ihre Privatsphäre zu schützen, wird aber wenig getan. Die meisten (69 Prozent) versuchen, ihre Software aktuell zu halten.
Die Auslandsreise von Herzogin Meghan und Prinz Harry könnte kaum besser laufen. Doch jetzt muss sich die Herzogin fiesen Vorwürfen ihrer Halbschwester Samantha Grant anhören. Die ist sich sicher: Meghan hat in ihrer Rede auf Fidschi gelogen.
Während ihres Besuchs des Inselstaats Fidschi hielt Herzogin Meghan (37) eine flammende Rede über ihr Studium und die Wichtigkeit von Bildung. Meghan gab darin an, ihr eigenes Studium durch Stipendien und Nebenjobs mühsam selbst finanziert zu haben.
Doch nun meldet sich ihre Halbschwester Samantha Grant (53) zu Wort – und ist sich sicher, dass das so nicht stimmt. Sie beharrt darauf, dass der gemeinsame Vater, Thomas Markle (74), für Meghans Ausbildung gezahlt haben soll.
«Du kannst nicht einfach so lügen, Meg!»«Dad hat ihre Studiengebühren bezahlt. Sie hat den wichtigsten Teil ihrer Rede vergessen und es gibt Belege, die das beweisen. Ich liebe meine Schwester, aber das ist lächerlich. Du kannst nicht einfach so lügen, Meg!», verkündete Samantha Grant via Twitter. Mittlerweile hat die Halbschwester der Herzogin diesen Tweet jedoch wieder gelöscht.
Es ist nicht das erste Mal, dass Samantha derart gegen ihre Schwester Meghan schiesst: Nachdem sie nicht zur royalen Hochzeit eingeladen wurde, bezeichnete sie die Herzogin mehrfach als «kalt». Meghan würde ihr Lächeln nur vortäuschen und ihren Vater und sie bewusst ausschliessen.
Meghan und Samantha sollen jedoch schon seit Jahren keinen Kontakt mehr zueinander haben. Die Herzogin hat sich zu den neuen Vorwürfen nicht geäussert. (euc)
ZÜRICH - Wein, Kleider, Essen: Ein polnischer Einbrecher (37) soll Waren im Wert von 10'000 Schweizer Franken entwendet haben. Jetzt ist das Ermittlungsverfahren gegen den mutmasslichen Kellerschreck abgeschlossen.
Sie wurde Opfer einer dreisten Diebesbande: Daniela L. (40) aus St. Niklausen LU. Ihr wurden drei Fahrräder im Wert von 12'000 Franken aus dem Keller geklaut (BLICK berichtete).
Kein Einzelfall. Auch in Zürich treiben Kellereinbrecher ihr Unwesen. Einer von ihnen: ein 37-jähriger Pole. Zwischen März und Juni dieses Jahres soll er insgesamt 83 Einbruchsdelikte in den Zürcher Stadtkreisen 3, 6 und 9 begangen haben, schreibt die Stadtpolizei Zürich in einer Mitteilung. 83 Einbrüche in vier Monaten: eine beachtliche, wenn auch unrühmliche Quote.
Rekordhalter in der Stadt Zürich ist der klauende Pole jedoch nicht: Wie die Stadtpolizei Zürich bestätigt, konnten einem einzigen Einbrecher auch schon über 150 Kellereinbrüche nachgewiesen werden.
Er war Einbruchstourist
Vorerst wird der 37-jährige Gauner seinen Rückstand auf den Einbruch-Spitzenreiter auch nicht verkleinern können. Am 18. Juni 2018 wurde er geschnappt, und dank umfangreicher Ermittlungen konnte die grosse Anzahl an Delikten aufgedeckt werden.
Der Pole war als Tourist in der Schweiz. Zunächst wurde der Tatverdächtige von der Polizei und der Staatsanwaltschaft befragt. Anschliessend in U-Haft gesteckt. Dort befindet sich der Plünderer noch immer. Er ist nicht geständig. Die Verfahrensleitung obliegt der Staatsanwaltschaft.
Sachschaden höher als BeuteWie Judith Hödl, Mediensprecherin der Stadtpolizei Zürich, zu BLICK sagt, sollen bei den 83 Delikten vor allem Wein, Kleider und Esswaren entwendet worden sein. Der Warenwert beläuft sich auf rund 10'000 Franken. Der Sachschaden der Einbrüche auf 12'000 Franken.
Richtig fette Beute machte der Dieb trotz der Vielzahl an Delikten also nicht. Hödl erklärt, dass bei Kellereinbrüchen der finanzielle Erlös in der Regel bescheidener ausfalle. Daher würden die Einbrecher dies mit erhöhter Anzahl an Taten ausgleichen.
Ein Profi war der Inhaftierte wohl auch nicht. Denn Kellereinbrüche seien sehr einfache Delikte, wie Hödl weiter sagt. Es sei kein spezifisches Fachwissen und auch wenig Werkzeug nötig.
Nach rund vier Monaten ist Julen Lopetegui (52) seinen Job an Real Madrids Seitenlinie wieder los. Ihm wird die königliche Misere zum Verhängnis. Santiago Solari (42) übernimmt ad interim.
Es ist die berühmte Niederlage zu viel. Real Madrid geht beim Clasico in Barcelona am Sonntagnachmittag unter, verliert 1:5. Eine königliche Demütigung, bei der die Millionäre in Weiss eine bisweilen desaströse Leistung bieten.
Und sie zieht Konsequenzen nach sich. Am Montagabend ists offiziell: Präsident Florentino Perez (71) zieht die Notbremse und entlässt seinen Trainer Julen Lopetegui (52). Nach nur vier Monaten im Amt muss der 52-Jährige seinen Spind in Spaniens Hauptstadt räumen. Sein Nachfolger heisst vorübergehend Santiago Solari (42), dieser war bislang Trainer der zweiten Mannschaft von Real.
Dauerhaft wird diese Lösung aber kaum sein. Spanische Medien berichten seit Tagen, dass Antonio Conte demnächst das Zepter an der Seitenlinie im Bernabeu schwingen wird.
Ein Real ohne GlanzDie Entlassung kommt alles andere als überraschend. Real erleidet eine historische Krise. In der Meisterschaft rangiert der Nobelklub an 9. Stelle. Von zehn Partien konnte man lediglich vier gewinnen und dabei läppische 14 Treffer verbuchen. Aus den letzten sieben Spielen schaute nur ein Sieg heraus: ein 2:1-Geknorze zuhause gegen Viktoria Pilsen. Kein Erfolg, keine Euphorie – und noch weniger Glanz. So überlebt man als Real-Coach nicht lange.
Dabei ist Lopetegui kaum der einzige Grund für die Misere. Cristiano Ronaldos Abgang macht Real genauso zu schaffen wie die konservative Kaderzusammenstellung im Sommer. Und dass die Kicker nach drei Champions-League-Triumphen in Serie nicht den allergrössten Erfolgshunger an den Tag legen, ist kein Wunder. (sag)
30 877 nouveaux permis de résidence ont été délivrés aux Algériens en 2017 par la France. C’est ce que relève Eurostat dans un communiqué sur les nouveaux titres de séjour délivrés par les États membres l’Union européenne à des ressortissants extracommunautaires. Les Algériens représentent 12,3% des personnes qui ont bénéficié de titres de séjour en France. Ils demeurent ceux recevant le plus grand nombre de permis en France, devant les Marocains (29 266) et les Tunisiens (16 088). 250 000 titres de séjour ont été délivrés par la France à des ressortissants extracommunautaires en 2017.
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Lors de la rencontre-débat organisée hier au siège de la Commission nationale pour I’Unesco (place Addis-Abeba, Alger) autour du thème de la “Ville intelligente”, le représentant du bureau régional de l’instance onusienne est arrivé avec une heure et demie de retard. Le Tunisien Nadjib Mokni, tout en s’excusant, a tenu à préciser que la raison était tout simplement parce qu’il avait eu beaucoup de mal à trouver les endroits. Sur quoi le conférencier Ahmed Benzelikha, expert en communication, a répliqué en souriant “d’où l’importance d’une smart city performante”.
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Le malade reste vraisemblablement le dernier souci de la direction de l’établissement public hospitalier Mesbah-Baghdadi de la ville de Tamanrasset qui vient de lancer le chantier relatif à la réfection de ses services en peinture laquée en exposant nombre de malades hospitalisés au risque d’intoxication aux solvants et aux toxicités spécifiques à ces produits acryliques. Malgré leur dangerosité reconnue et leurs effets néfastes sur la santé, la direction aura autorisé ces travaux sans se donner la peine d’évacuer les salles et les blocs médicaux.
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Der Populist Jair Bolsonaro ist der neue Präsident Brasiliens. Zum Rechtsruck haben auch Brasilianer in der Schweiz beigetragen – eine Mehrheit hat für ihn gestimmt.
Jair Bolsonaro (63) ist in Brasilien zum neuen Präsidenten gewählt worden (BLICK berichtete). Auch eine Mehrheit der 19'000 in der Schweiz lebenden Brasilianer hat dem umstrittenen Rechtspopulisten ihre Stimme gegeben. Im brasilianischen Konsulat in Genf erhielt Bolsonaro 54,4 Prozent der Stimmen, berichtet die Zeitung «Estadao».
Noch klarer war das Resultat im Konsulat Zürich: Dort holte der Tropen-Trump 2700 Stimmen, sein Rivale Fernando Haddad von der Arbeiterpartei erhielt 1700. Das wären 73 Prozent für Bolsonaro – doch es ist unklar, ob es ungültige oder leere Stimmzettel gab.
Sieg in London, Niederlage in ParisEine halbe Million Brasilianerinnen und Brasilianer sind ausserhalb ihres Landes wahlberechtigt. Sie konnten in 99 Ländern in Botschaften und Konsulaten ihre Stimme bei der Präsidentschaftswahl abgeben. Bis jetzt sind die Stimmzettel erst in wenigen Ländern ausgezählt.
Unter anderem Grossbritannien – auch hier gewinnt Bolsonaro: Dort holt er 61,38 Prozent der gültigen Stimmen, die von Brasilianern in London eingereicht wurden.
In Frankreich hingegen lag sein Gegenspieler Haddad vorne: In Paris erhielt der Vertreter der Arbeiterpartei knapp 70 Prozent der gültigen Stimmen. Bolsonaro schaffte es gerade mal auf 30 Prozent. (rey)
This report is for the media and the general public.
The SMM recorded more ceasefire violations in Donetsk and Luhansk regions between the evenings of 26 and 27 October, compared with the previous reporting period. Between the evenings of 27 and 28 October, the Mission recorded more ceasefire violations in Donetsk region and fewer in Luhansk region, compared with the previous 24 hours. The Mission followed up on its long-range UAV that had gone missing near non-government-controlled Nyzhnokrynske. Small-arms fire was assessed as aimed at an SMM unmanned aerial vehicle near Metalist. The SMM saw weapons in violation of agreed withdrawal lines near Novookhtyrka and Novoaidar. It recorded ceasefire violations assessed as inside the Zolote disengagement area. The SMM’s access remained restricted in all three disengagement areas as well as near Zaichenko, Novoazovsk and Yuzhna-Lomuvatka.* The SMM monitored adherence to the ceasefire to enable demining activities near Nyzhnoteple and Zolote-2/Karbonit and facilitated repairs to damaged houses in Marinka and Krasnohorivka. In Kyiv, the SMM monitored a public gathering in support of election reform.
In Donetsk region, between the evenings of 26 and 27 October, the SMM recorded more ceasefire violations,[1] including about 110 explosions, compared with the previous reporting period (about 90 explosions). Between the evenings of 27 and 28 October, the SMM recorded more ceasefire violations, including about 270 explosions, compared with the previous 24 hours.[2]
On the evening and night of 26-27 October, the SMM camera at the Donetsk Filtration Station (DFS) (15km north of Donetsk) recorded two explosions assessed as airbursts and about 20 projectiles in flight (mostly from easterly to westerly directions), all 0.1-1km at southerly directions. It also recorded 36 explosions (two assessed as impacts, four as airbursts and the remainder undetermined) and about 80 projectiles in flight (mostly from north-west to south-east), all 1-4km at southerly directions. On the following evening and night, the same camera recorded 77 explosions (27 assessed as impacts and the remainder undetermined) and about 85 projectiles in flight (mostly from northerly to southerly directions), all 0.1-4km at southerly directions.
On the evening of 26 October, while in Svitlodarsk (government-controlled, 57km north-east of Donetsk), the SMM heard ten undetermined explosions and about 190 bursts and shots of heavy-machine-gun and small-arms fire, all 3-6km south-east, south and west-south-west. During the day and evening of 27 October, at the same location, the SMM heard about 130 undetermined explosions and about 600 shots and bursts of heavy-machine-gun and small-arms fire, all 2-6km east and at southerly directions.
On the evening and night of 27-28 October, the SMM camera 1.5km north-east of Hnutove (government-controlled, 20km north-east of Mariupol) recorded an undetermined explosion and about 225 projectiles in flight (mostly from north to south), all 1-4km in easterly directions.
During the day on 27 October, positioned in Sakhanka (non-government-controlled, 24km north-east of Mariupol), a town where the SMM has regularly been restricted access to (see below), the SMM heard three explosions (two assessed as outgoing mortar rounds and one as an outgoing round of an undetermined weapon) and about 75 bursts and shots of infantry fighting vehicle (IFV) (BMP-2) (30mm) cannon, heavy-machine-gun and small-arms fire, all 1-2km south, south-west and west.
In Luhansk region, between the evenings of 26 and 27 October, the SMM recorded more ceasefire violations, including, however, a similar number of explosions (11), compared with the previous reporting period (10 explosions). Between the evenings of 27 and 28 October, the SMM recorded fewer ceasefire violations, including eight explosions, compared with the previous 24 hours.[3]
On 27 October, while conducting a mini-unmanned aerial vehicle (UAV) flight near Metalist (non-government-controlled, 7km north-west of Luhansk), the SMM heard at least 30 shots of small-arms fire 1.2-1.4km north-north-west, in the area where the UAV was flying, assessed as aimed at the UAV. The SMM landed the UAV, which was undamaged, and departed the area.*
During the day on 27 October, positioned in Yuzhna-Lomuvatka (non-government-controlled, 60km west of Luhansk), the SMM heard seven undetermined explosions and about 80 bursts of IFV (BMP-2) cannon (30mm) and heavy-machine-gun fire, all 5-7km west.
On 27 and 28 October, the SMM followed up on its long-range UAV that had gone missing while flying over an area south-east of Nyzhnokrynske (non-government-controlled, 66km east of Donetsk) (see SMM Spot Report 27 October 2018). The SMM had lost communication with its UAV at 01:53 on 27 October, about 30 seconds after the UAV’s flight path had suddenly become unstable. During these 30 seconds, the UAV lost its GPS signal, abruptly increased altitude for a very brief moment and deviated from its heading, after which it immediately began tumbling down, rapidly losing altitude.
On 27 October, an SMM mini-UAV flying over Nyzhnokrynske and Serhiieve-Krynka (non-government-controlled, 69km east of Donetsk) spotted multiple wheel tracks in a field about halfway between the aforementioned settlements. The SMM was not able to assess whether the tracks were fresh. Eight people in Nyzhnokrynske separately told the SMM that they had heard an explosion in a southerly direction between 01:45-2:00 on 27 October.
The SMM continued to monitor and to pursue full access to the disengagement areas near Stanytsia Luhanska (government-controlled, 16km north-east of Luhansk), Zolote (government-controlled, 60km west of Luhansk) and Petrivske[4] (non-government-controlled, 41km south of Donetsk), as foreseen in the Framework Decision of the Trilateral Contact Group relating to disengagement of forces and hardware of 21 September 2016. The SMM’s access remained restricted, but the Mission was able to partially monitor them.*
During the day on 28 October, positioned about 1km north of the Zolote disengagement area near Zolote-4/Rodina (government-controlled, 59km west of Luhansk), the SMM heard about 55 shots of small-arms fire 1-2km south-west (assessed as inside the disengagement area) and six shots of small-arms fire 2-3km north-west (assessed as outside the disengagement area).
On the evening of 26 October, the SMM camera in Zolote recorded three projectiles in flight from east-north-east to west-south-west 1-2km south-east, assessed as outside the disengagement area. During the day on 28 October, the same camera recorded 17 projectiles in flight (11 from south-west to north-east and six in vertical flight) 4-5km east-south-east, (assessed as outside the disengagement area).
Positioned inside the Stanytsia Luhanska and Zolote disengagement areas and near the Petrivske disengagement area during the day on 27 October, the SMM observed calm situations. Positioned inside the Stanytsia Luhanska disengagement area on 28 October, the SMM observed a calm situation.
The SMM continued to monitor the withdrawal of weapons in implementation of the Memorandum and the Package of Measures and its Addendum.
In violation of withdrawal lines in government-controlled areas, on 27 October, the SMM saw nine self-propelled howitzers (2S19 Msta-S, 152mm) loaded on trucks in Novookhtyrka (55km north-west of Luhansk). On 28 October, the SMM saw four anti-tank guns (MT-12 Rapira, 100mm) being towed by trucks south-west of Novoaidar (49km north-west of Luhansk).
Beyond the respective withdrawal lines but outside designated storage sites in government-controlled areas, on 27 October, the SMM saw two self-propelled howitzers (2S19) loaded onto trailers near Sievierodonetsk (74km north-west of Luhansk). On 28 October, the SMM saw six towed howitzers (2A65, Msta-B 152mm) and six self-propelled howitzers (2S19) stationary at the train station in Rubizhne (84km north-west of Luhansk), four towed howitzers (D-44, 85mm) loaded onto trucks near Oknyne (53km north-west of Luhansk) and four anti-tank guns (MT-12) being towed by trucks near Sloviansk (95km north of Donetsk).
On 27 October, the SMM revisited a heavy weapons permanent storage sites in a non-government-controlled area of Luhansk region whose location corresponded with the withdrawal lines and noted that a multiple launch rocket system (BM-21 Grad, 122mm) remained missing.
The SMM observed an armoured combat vehicle and an anti-aircraft gun[5] in the security zone. In a government-controlled area, on 28 October, the SMM saw an IFV (BMP-variant) inside a compound in Zolote-3/Stakhanovets (61km west of Luhansk).
In a non-government-controlled area, on 27 October, the SMM saw an anti-aircraft gun (ZU-23-2) near Katerynivka (formerly Yuvileine, 8km west of Luhansk).
On 27 October, the SMM saw a mobile radar system (AN/TPQ-36) near Sievierodonetsk, and on 28 October it saw 20 communications and/or electronic warfare vehicles (R-330U) stationary at the train station in Rubizhne.
On 27 October, the SMM monitored adherence to the ceasefire to enable demining activities near Nyzhnoteple (government-controlled, 26km north of Luhansk) and Zolote-2/Karbonit (government-controlled, 62km west of Luhansk), as well as repairs to damaged houses in Marinka (government-controlled, 23km south-west of Donetsk) and Krasnohorivka (government-controlled, 21km west of Donetsk). On 27 and 28 October, the SMM continued to facilitate the operation of the DFS.
The SMM observed demining activities. On 28 October, the SMM saw three men in civilian clothing, marking terrain with wooden sticks in an area about 2.5km north-west of Lebedynske (government-controlled, 16km north-east of Mariupol), assessed by the SMM as preparation work for demining.
In Kyiv, on 28 October, the SMM monitored a public gathering in support of election reform. On the way from Taras Shevchenko Park to Independence square, the SMM saw about 500 people (20-70 years old, 50 per cent women and 50 per cent men), with some participants displaying symbols of three political movements. The SMM saw about 300 police and National Guard officers present, and the gathering ended peacefully.
The SMM continued monitoring in Kherson, Odessa, Ivano-Frankivsk, Kharkiv, Dnipro and Chernivtsi.
*Restrictions of SMM’s freedom of movement or other impediments to fulfilment of its mandate
The SMM’s monitoring and freedom of movement are restricted by security hazards and threats, including risks posed by mines, unexploded ordnance (UXO) and other impediments – which vary from day to day. The SMM’s mandate provides for safe and secure access throughout Ukraine. All signatories of the Package of Measures have agreed on the need for this safe and secure access, that restriction of the SMM’s freedom of movement constitutes a violation, and on the need for rapid response to these violations. They have also agreed that the Joint Centre for Control and Co-ordination (JCCC) should contribute to such response and co-ordinate mine clearance. Nonetheless, the armed formations in parts of Donetsk and Luhansk regions frequently deny the SMM access to areas adjacent to Ukraine’s border outside control of the Government (for example, SMM Daily Report 26 October 2018). The SMM’s operations in Donetsk and Luhansk regions remain restricted following the fatal incident of 23 April 2017 near Pryshyb; these restrictions continued to limit the Mission’s observations.
Denials of access:
Regular restrictions related to disengagement areas and mines/UXO:
Other impediments:
[1] Please see the annexed table for a complete breakdown of the ceasefire violations as well as a map of the Donetsk and Luhansk regions marked with locations featured in this report.
[2] On 28 October, the SMM cameras in Hranitne and Krasnohorivka were not operational.
[3] On 27 and 28 October, the SMM camera in Kriakivka was not operational. On October 28, the SMM camera at Popasna was not operational.
[4] Due to the presence of mines, including on a road between Bohdanivka and Petrivske, the SMM’s access to its camera in Petrivske remains limited, and thus the SMM has not been able to access observations from the camera since 22 June 2018.
[5] This hardware is not proscribed by the provisions of the Minsk agreements on the withdrawal of weapons.
[6] The SMM informed Ukrainian Armed Forces officers of the JCCC. Russian Federation Armed Forces officers of the JCCC withdrew from the JCCC as of 18 December 2017.
[7] The interference could have originated from anywhere in a radius of several kilometres of the UAV’s position.
Der Ex-Juliuis-Bär-Banker Matthias Krull ist in den USA zu 10 Jahren Haft verurteilt worden. Er hat mitgeholfen, Millionen Dollar zu unterschlagen.
Der frühere Angestellte der Bank Julius Bär, Matthias Krull (44) ist im Zuge einer Geldwäschereiaffäre in den USA zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden. Krull soll seit 2014 mitgeholfen haben, rund 600 Millionen Dollar der staatlichen venezolanischen Erdölgesellschaft PDVSA zu unterschlagen.
Er wird auch Strafzahlungen im Betrag von 650'000 Dollar leisten müssen, wie aus dem am Montagabend vom US-Justizdepartement veröffentlichten Urteil hervorgeht.
Interne UntersuchungKrull ist ein in Panama ansässiger deutscher Staatsbürger, der bereits während der Gerichtsverhandlung auf schuldig plädiert hatte. Er hat die Bank im vergangenen Mai verlassen.
Die Bank selber führt auf der Basis der aus der Strafanzeige und dem Schuldeingeständnis vorhandenen Informationen auch eine interne Untersuchung zu dem Fall durch. Sie sicherte den Behörden in dem Fall auch ihre Zusammenarbeit zu.
Auch Profiteure von Hugo Chavez involviertZu den Komplizen des Verurteilten gehörten ehemalige PDVSA-Beamte, professionelle Geldwäscher sowie Mitglieder der venezolanischen Elite, so auch Profiteure des verstorbenen Präsidenten Hugo Chavez. (SDA)
Der Fussballklub Leicester City von Vichai Srivaddhanaprabha schaffte es zum Meistertitel. Jetzt ist ein Video aufgetaucht, das den Absturz seines Helikopters zeigt.
Seit Montag ist es traurige Gewissheit: Vichai Srivaddhanaprabha (†60), Besitzer des englischen Fussballklubs Leicester City, und die weiteren Personen an Bord des abgestürzten Helikopters sind tot. Das Unglück geschah am Samstag direkt im Anschluss ans Spiel. Jetzt ist ein Video aufgetaucht, das den Absturz zeigt. Um 20.35 Uhr muss Srivaddhanaprabha und seine Tochter im Flammeninferno gestorben sein. Das Ende eines aussergewöhnlichen Lebens.
Vichai Srivaddhanaprabha übernahm 2010 den Fussballklub. Das Geld dazu hat sich der Geschäftsmann mit seinem Duty-free-Geschäft King Power verdient. 1989 gegründet, hat das Unternehmen unter anderem seit 2006 das Monopol für den Flughafen von Bangkok. Dieser zählt zu den geschäftigsten der Welt. An acht weiteren Flughäfen im Land – etwa auf der Ferieninsel Phuket und auch an touristischen Orten – gibts King-Power-Läden. Der grösste liegt direkt im Zentrum der Hauptstadt Bangkok.
Auch im FluggeschäftDas Flughafen-Monopol verdankt King Power dem ehemaligen Premierminister von Thailand, Thaksin Shinawatra (69). Diese Vormachtstellung und der jahrelange Tourismus-Boom brachten dem Unternehmen und Vichai Srivaddhanaprabha Milliarden ein. Laut «Forbes» ist er mit einem Vermögen von umgerechnet 4,8 Milliarden Franken der drittreichste Mann in Thailand. 2020 droht King Power Konkurrenz. Dann nämlich läuft der exklusive Vertrag mit den thailändischen Flughäfen aus.
Zusätzlich zum Duty-free-Geschäft gehört der Familie auch ein Anteil an der Fluglinie Thai AirAsia. Zu den Aktionären gehört neben dem verstorbenen Familienoberhaupt auch sein Sohn Aiyawatt Srivaddhanaprabha, der zudem CEO von King Power und Vize-Präsident von Leicester City ist. Auch der zweite Sohn und die zwei Töchter sind im Unternehmen tätig.
Neuer Nachname vom KönigZuletzt beteiligte sich der Milliardär am Hochhaus Maha Nakhon. Der Wolkenkratzer von über 300 Metern steht im Zentrum von Bangkok. Darin befinden sich unter anderem Geschäfte, Restaurants und Hotels. Laut dem Newsportal «The Nation» plant King Power dort ein Duty-free-Geschäft.
Schliesslich ist die Familie auch im Hotelbusiness aktiv. In Thailand besitzt sie die Pullman Hotels der Hotelkette Accor.
Mit seinem Namen King Power ehrt das Unternehmen den früheren König Bhumibol Adulyadej (†88). Dieser würdigte seinerseits den Geschäftserfolg und die Wohltätigkeit des Unternehmers: 2012 gab der König der Familie ihren heutigen Nachnamen Srivaddhanaprabha. Denn geboren war Vichai mit dem Namen Raksriaksorn. Der Ehrenname bedeutet etwa «Licht des fortschrittlichen Ruhmes». (jfr)
Im BLICK-Livetalk sprechen Bachelor Clive Bucher und Kandidatin Alisha über die vergangene Sendung und beantworten Fragen der User.
In der heutigen «Bachelor»-Folge geht es zwischen Rosenkavalier Clive Bucher (26) und Mia (22) heiss zu und her. Nachdem sie ihm von ihrer emotionalen Vergangenheit erzählt, kommen sich die beiden näher. Schliesslich küssen sie sich. Ob er seine Entscheidung nun bereits getroffen hat?
Die anderen Kandidatinnen scheinen vom ersten richtigen Kuss in der Staffel ziemlich unbeeindruckt zu sein. Sie sind alle darauf fokussiert, um die eigene Rose zu kämpfen. Denn: Am Ende der Sendung müssen gleich drei der Kandidatinnen die Heimreise antreten.
Nach der Folge schauen Bachelor Clive und Kandidatin Alisha im BLICK-Livestream nochmals auf das Geschehene zurück.