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Egy ausztrál komikus meggyilkolása miatt tiltakoznak a nők

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/15/2018 - 19:30
A 22 éves Eurydice Dixon hazafelé tartott éjjel Melbourne-ben, amikor a gyanú szerint megerőszakolták, majd meggyilkolták.

Stuttgarti tenisztorna - Fucsovics elődöntőbe jutott párosban

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/15/2018 - 19:30
Fucsovics Márton párosban elődöntőbe jutott a 730 ezer euró összdíjazású stuttgarti füves pályás férfi tenisztornán.

Force G5-Sahel: il faut gagner la confiance des populations" (secrétaire permanent)

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 06/15/2018 - 19:29
Aniamey - Abidjan, (AFP) - "Il faut gagner la confiance des populations", a affirmé vendredi le secrétaire permanent de la force...
Categories: Afrique

Nerven liegen Blank vor Portugal: Spanien-Ramos will Verbandspräsident an die Gurgel

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 19:27

Spaniens erster Gegner heisst am Freitagabend Portugal. Doch im Moment zerfleischen sich die Spanier selber.

Das Erdbeben, das Spaniens Nationalmannschaft nach der Entlassung von Nationalcoach Julen Lopetegui am Mittwoch erschütterte, wirkt auch am Freitag noch nach. Und wie!

Verbandspräsident Luis Rubiales und Sergio Ramos, so berichten diverse spanische Medien, sollen sich am Donnerstag «minutenlang angeschrien» haben. Ramos sei kurz davor gewesen, seinem Präsidenten an die Gurgel zu gehen. Nur weil Piqué die Streithähne getrennt habe, sei es nicht zu Handgreiflichkeiten gekommen.

 

Hintergrund des Streits: Nachdem Verbandspräsident Rubiales am Mittwoch die Entlassung von Coach Lopetegui bekanntgegeben hatte, sei eine Gruppe Spieler rund um Ramos an die Medien gelangt. Ramos habe die Medien gebeten, Lopeteguis Entlassung zu dementieren und stattdessen zu vermelden, der Trainer mache nun doch weiter.

Als dies dem Verbandspräsidenten zu Ohren kam, habe er sich Ramos vorgeknöpft.

Um nicht noch mehr Öl ins Feuer zu giessen stellte sich Ramos am Donnerstagabend den Medien. «Wir müssen diese Seite nun umdrehen und nach vorne schauen.»

Das ist womöglich keine schlechte Idee, statt sich selber zu zerfleischen. Immerhin heisst Spaniens erster Gegner am Freitagabend um 20 Uhr Portugal!

Verfolgen Sie die Partie live bei BLICK im Stream und Ticker!

Categories: Swiss News

Babis beperelte Szlovákiát

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/15/2018 - 19:26
Andrej Babis cseh kormányfő beperelte Szlovákiát, mert szerinte Pozsonyban jogtalanul tartják nyilván az ügynöklistán.

Szakad az Alma együttes, Kifli néven folytatja

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 06/15/2018 - 19:22
Az Alma együttes négy tagja július közepétől Kifli néven folytatja tovább, az Almában pedig a frontember új zenészeket vesz maga mellé.

Maroc-Mauritanie : première royale ?

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 06/15/2018 - 19:22
Jeune Afrique - Mohammed VI devrait participer au prochain sommet de l'Union africaine, qui se tient à Nouakchott du 25 juin au 2...
Categories: Afrique

Sommet UA : La Mauritanie se dit prête à accueillir les dirigeants africains

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 06/15/2018 - 19:17
Linfodrome - La Mauritanie se dit prête pour accueillir les dirigeants africains qui vont effectuer le déplacement pour le sommet de l’Union...
Categories: Afrique

Mondial 2018 : le Maroc en plein cauchemar

Afrik.com - Fri, 06/15/2018 - 19:14
Categories: Afrique

Plusieurs grands patrons ont dû accepter un salaire à la baisse

24heures.ch - Fri, 06/15/2018 - 19:09
La barre de 1 million de revenus s’impose comme plafond pour les patrons des CFF et de la Poste. Analyse des chiffres 2017
Categories: Swiss News

Me Adrien Houngbédji communie avec les fidèles d'agbokou

24 Heures au Bénin - Fri, 06/15/2018 - 19:09

La prière de la fête de Ramadan à la place Idi d l'Agbokou a connu la présence du président de l'Assemblée Nationale, Me Adrien HOUNGBEDJI. Il a témoigné son soutien à toute la communauté musulmane après 29 jours de privation et de prières intenses.
En couronnement du jeûne, les fidèles de la communauté musulmane d'Agbokou n'ont pas dérobé à la tradition. Ils étaient nombreux à la place Idi, ce vendredi 15 juin 2018, pour témoigner leur amour à Allah. Occasion pour eux de prier pour la nation et ses dirigeants. Cette célébration a été rehaussée par la présence du président de l'Assemblée Nationale, qui est allé soutenir les fidèles d'Allah et de son prophète Mahomet. Ceci témoigne de son attachement à la communauté musulmane toute entière. La prière a été conduite par l'imam de la mosquée centrale de Porto-Novo, El hadj Amzath Amoussa Houzeifath. À travers son sermon, il a appelé tous les musulmans à l'unisson et à prier pour les dirigeants du pays.
"(...) La meilleure façon d'obtenir le miséricorde d'Allah, c'est de faire preuve de miséricorde envers tout le monde. Et la miséricorde fait parler la tolérance, l'indulgence de soi et la pratique du pardon (...)'', à expliqué l'imam Amzath Amoussa Houzeifath.
Après la prière, il a adressé ses remerciements au président de l'Assemblée Nationale pour son soutien constant. En dehors de la surprise faite par Me Adrien Houngbédji, il y avait aussi à la séance de prières le préfet Joachim Apithy, des membres du conseil municipal de Porto-Novo dont la 1ère adjointe au maire Jocelyne Zinsou, le 2e adjoint au maire, Dr François Ahlonsou et le 3e adjoint au maire Aboudou Djamiou.

Giscard AMOUSSOU

Categories: Afrique

Bundesrat lockert Waffenexport-Verbote: «Schneider-Ammann setzt sich ein fragwürdiges Denkmal»

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 19:08

Töten mit Schweizer Präzision: Der Bundesrat hat heute eine Lockerung der Kriegsmaterial-Export Verordnung entschieden. Sicherheitspolitiker der SP und BDP toben. FDP und SVP freuen sich.

Ob diesem Bundesrats-Entscheid verschlägt es ihr grad kurz die Sprache: «Mir fehlen die Worte, so sehr rege ich mich auf», sagt SP-Sicherheitspolitikerin Chantal Galladé (45) zu BLICK. Heute hat der Bundesrat verkündet, dass er künftig Kriegsmaterialexporte in Krisengebiete erlauben will.

«Das ist nicht vereinbar mit unserer Friedenspolitik, mit unserer Aussenpolitik und unserer Neutralität. Die Schweiz als Sitz der Uno und Ort für Friedensverhandlungen wird damit in Frage gestellt», sagt Galladé.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann (66) – treibende Kraft hinter diesem Entscheid – setze sich «mit diesem Kniefall vor der Rüstungsindustrie ein sehr fragwürdiges Denkmal». Er heble damit nicht nur die Menschenrechte aus, sondern «schadet auch der Schweiz».

«Mir schreiben viele Menschen, sie seien zwar bürgerlich und konservativ – aber in dieser Frage mit mir einig: Die Schweiz darf keine Waffen in Krisengebiete exportieren. Das geht so nicht, lieber Bundesrat!»

BDP will Bundesrat entmachten

Auch BDP-Präsident Martin Landolt (49) ist aufgebracht. «Ich glaube nicht, dass eine Mehrheit der Menschen in diesem Land Schweizer Waffen in Krisengebieten akzeptiert», sagt er. «Das hinterlässt ein Bild unseres Landes, hinter dem ich wie viele Politiker und Wähler nicht stehen kann. Es ist Image-schädigend und verstösst gegen unsere Werte.»

Landolt weint der alten Bundesratsbesetzung nach: «Ein solcher Entscheid wäre noch vor wenigen Jahren mit Eveline-Widmer Schlumpf und Didier Burkhalter in der Landesregierung unvorstellbar gewesen.»

Und der Glarner fühlt sich bestärkt, er forderte kürzlich im BLICK, dass nicht mehr der Bundesrat über die Richtlinien für Waffenexporte entscheiden soll, sondern Parlament und Volk.

«Jetzt zeigt sich deutlich, dass unser Vorstoss nötig ist. Das Parlament muss mitentscheiden können, ob und wohin Schweizer Waffen exportiert werden dürfen. Und gegebenenfalls soll das Volk mittels Referendum das letzte Wort haben.» 

FDP-Dittli verteidigt den Bundesrat

Doch es gibt auch Zuspruch: Josef Dittli (61), Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission des Ständerats stärkt seinem Parteikollegen Schneider-Ammann den Rücken. Er begrüsse den Entscheid des Bundesrates, «im Rahmen seiner Kompetenzen die Rahmenbedingungen für Rüstungsindustrie sich dem europäischen Ausland angenähert zu haben», sagt der Urner. Die Lockerung stehe «im Einklang mit unseren völkerrechtlichen, aussen- und neutralitätspolitischen Grundsätze und Verpflichtungen». Die Kontrollen seien zudem «sehr streng».

Ausserdem wolle der Bundesrat ja keine Kriegsgüterexporte in Länder erlauben, wo ein flächendeckender Bürgerkrieg tobe. Es sollen aber beispielsweise Exporte in Länder mit einem regional begrenzten Konflikt wie zum Beispiel Thailand möglich sein, «wenn sichergestellt ist, dass das Material nicht in diesem Konflikt eingesetzt wird».

Für Dittli ist zentral, dass die Schweiz im Rüstungsbereich über eigenes Know-how verfügt: «Eine leistungsfähige und kommerziell erfolgreiche Rüstungsindustrie ist unabdingbar für die Selbstverteidigungsfähigkeit und damit für die Glaubwürdigkeit und die Souveränität der Schweiz.»

SVP-Salzmann sieht Neutralität nicht verletzt

SVP-Nationalrat Werner Salzmann (55) argumentiert ähnlich: «Unsere Kriegsmaterial-Exporte waren in den letzten Jahren rückläufig und das schwächt unseren Industriestandort», sagt der Präsident der Sicherheitspolitischen Kommission des Nationalrats. Und er betont: «Die Hürden sind immer noch hoch genug!» Die Schweiz dürfe beispielsweise nicht nach Syrien oder den Jemen liefern. «Die EU darf das unter gewissen Umständen, hier müssen die Spiesse gleich lang werden.»

Aber sind Schweizer Waffen für Krisengebiete mit der Schweizer Neutralitätspolitik vereinbar? Salzmann: «Ja, die Schweiz liefert ja nicht an kriegführende Staaten.»

Categories: Swiss News

BLICK-Autoredaktion im WM-Fieber: Drei Sportler im BLICK-WM-Check

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 19:03

Pünktlich zum Auftakt der Fussball-Weltmeisterschaft in Russland treten im BLICK-Test drei Sportboliden an. Im WM-Check treffen Deutschland mit dem Mercedes-AMG S63 Cabrio, Frankreich mit der Alpine A110 und Japan mit dem Suzuki Swift Sport aufeinander.

Abgehobener Stürmer-Star

Ganz klar: Deutschland ist an der Fussball-WM in Russland einer der Topfavoriten auf den Titel. Die Zeiten der Dusel-Deutschen ist schon lange vorbei, heute zaubern Kroos, Müller und Co. in bester Tiki-Taka-Manier – so richtig sympathisch ist «die Mannschaft» vielen aber immer noch nicht. Ähnlich ergeht es dem protzigen S 63 AMG Cabrio von Mercedes: Mit seinen Leistungswerten muss er sich auch in unserem Test vor seinen Gegenspielern aus Japan und Frankreich nicht verstecken – im Gegenteil.

 

Der S 63 stürmt mit unglaublicher Wucht nach vorne, ballert im Sport+-Modus aus vollem (End-)Rohr und macht es so jedem Sportwagen-Konkurrenten schwer. Die Eleganz im Auftritt bleibt dabei nicht auf der Strecke. Vielen dürfte das Luxus-Cabrio aber etwas zu abgehoben daherkommen – kein Wunder bei einem Marktwert von mindestens 240'000 Franken.

 

Bodennaher Spielmacher

«Allez les Bleus» können ausser Fans der Équipe Tricolore auch Sportfahrer rufen. Schon anderswo Lobeshymnen über die Renaissance des Alpine A110 gelesen? Sie sind alle – einfach wahr! Dank Fliegengewicht kicken uns 252 PS ins Kreuz wie Antoine Griezmann beim Elfmeter den Ball, und der A110 flitzt mit 4,18 Metern Kürze so superflink ums Eck wie Ousmane Dembélé um Gegner auf dem Rasen. Fahrspass erster Sahne – gegen den französischen Spielmacher wirkt manch deutscher oder japanischer Shootingstar behäbig.

 

Trotz Mittelmotor und Heckantrieb foult der A110 übrigens nie. Besser wirds nicht? Doch! Ohne «Sport»-Modus dribbelt der A110 lässig, leise, lammfromm zum Stadion. Und wer für Les Bleus jubelt, braucht keine Tricolore: Die prangt eh an der hinteren Fenstersäule.

 

Flinker Dribbler

Japan verlor das Freundschaftsspiel gegen die Schweiz 0:2, unterschätzen darf man die blauen Samurai aber nicht! Genauso wenig wie den Suzuki Swift Sport mit Spoiler und Schwellern im Karbon-Look. 140 PS. Dafür haben andere Sportler nur ein müdes Lächeln übrig. Doch der 3,89 m lange Kleinwagen ist mit 1045 kg durchtrainiert, hat, nicht wie alternde Stürmerstars, zu viele Kilos auf den Rippen! Und wie Yūya Ōsako oder Shinji Kagawa mit ihren schnellen Vorstössen jeder Zeit die Abwehr aufmischen können, umdrippelt der Fronttriebler dank präziser Lenkung enge Kurvenpassagen locker.

 

Der 1,4-Turbo-Benziner hängt schön am Gas. Schnelles (Um)Schalten macht beim manuellen 6-Gang-Getriebe genauso Laune, wie beim recht offensiv ausgerichteten 4-3-2-1-System der Japaner auf dem Rasen.

Mit freundlicher Unterstützung des Fussball-Corner Oechslin, Zürich

Categories: Swiss News

Mentősökre támadt egy férfi Borsodban

Biztonságpiac - Fri, 06/15/2018 - 19:00
Mentősökre támadt egy férfi Sajópetri és Kistokaj térségében, a Miskolci Járásbíróság elrendelte előzetes letartóztatását – közölte a bíróság.

A férfival szemben azért indult büntetőeljárás, mert június 8-án alsózsolcai otthonukban egy 24 centiméteres vésővel fejen és halántékon ütötte nagymamáját, majd az eleső sértettre rátaposott.

Az idős asszonyhoz mentőt hívtak, a kórház felé tartva a gyanúsított váratlanul előbb a mentőápolót ököllel halántékon ütötte, majd a gépkocsivezetőt is megtámadta, ököllel orron ütötte.

A férfi ellen közfeladatot ellátó személy elleni erőszak és testi sértés miatt indult eljárás.

Categories: Biztonságpolitika

Obwohl Marokko dominiert hat: Dieses Eigentor schenkt dem Iran den Sieg!

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 19:00

Am Donnerstag die russische 5:0-Party gegen Saudi-Arabien. Heute Nachmittag der 1:0-Sieg von Uruguay gegen Ägypten. Und zwischen Marokko und dem Iran? Beinahe ein 0:0, bis es in der 95. Minute dramatisch wird.

Das Spiel:
Was die Marokkaner in den ersten 20-25 Minuten zeigen, ist ein wahres Feuerwerk. Die Iraner sehen kein Land. Doch der Kasten bleibt wegen des Unvermögens Marokkos sauber. Erst gegen Ende der ersten Hälfte fängt sich der Iran und kommt kurz vor der Pause zur grössten Chance, als Azmoun alleine vor El Kajoui scheitert. Die zweite Hälfte startet dann ausgeglichener. Aber es bleibt beim alten Bild: Marokko gibt den Ton an. Aber die Partie flacht zunehmends ab. Wird regelrecht langweilig. Bis zur 80. Minute, als Ajax-Star Hakim Ziyech Iran-Goalie Beiranvand mit einer herrlichen Direktabnahme zu einer Glanzparade zwingt. Und das ist nur der Vorgeschmack auf die Nachspielzeit. In dieser passiert das Unfassbare: Dem Iran werden drei Punkte geschenkt, weil Aziz Bouhaddouz in der 95. Minute das eigene Tor trifft! Bitter für Marokko.

Das Tor:
0:1, 95. Minute:
Ein Freistoss in der Nachspielzeit, und St.-Pauli-Profi Bouhaddouz steht am ersten Pfosten und köpfelt völlig unbedrängt ins eigene Tor! Was für ein Geschenk!

Der Beste: Nordin Amrabat. Der marokkanische Aussenverteidiger stösst immer wieder über die rechte Seite vor und schlägt gefährliche Flanken. Ein Unruheherd.

Der Schlechteste: Ayoub El Kaabi. Marokkos Mittelstürmer ist nicht zu sehen. Er wird in der 77. Minute ausgewechselt.

Das gab zu reden: Jetzt dachten alle, Vuvuzelas seien nach der WM 2010 von Südafrika Geschichte gewesen. Denkste! Die marokkanischen und iranischen Fans zelebrieren ein Revival der legendären Tröten.

So stehts in der WM-Gruppe B: Für beide Teams dürfte es in einer Gruppe mit Portugal und Spanien schwierig werden, sich für die Achtelfinals zu qualifizieren. Marokko kann sich schon fast aus Russland verabschieden, während der Iran drei sensationelle Punkte holt.

Categories: Swiss News

Raumfahrt: Rekord-Astronautin geht in den Ruhestand

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 19:00

Washington – Die Rekord-Astronautin Peggy Whitson (58) geht in den Ruhestand. Dreimal war Whitson auf der Internationalen Raumstation ISS, zuletzt von November 2016 bis September 2017. Mit total 665 Tagen hat Whitson mehr Zeit im All verbracht als jeder andere ihrer US-Kollegen.

Die im US-Bundesstaat Iowa geborene Whitson kam 1986 zur Nasa und wurde zehn Jahre später Astronautin, wie die US-Raumfahrtbehörde am Freitag mitteilte.

Sie war die erste Frau, die zweimal als Kommandantin der ISS fungierte, und sie hat auch mehr Ausseneinsätze absolviert als jede andere Astronautin, insgesamt zehn.

Die Raumfahrtbehörde werde Whitson vermissen, sagte Nasa-Chef Jim Bridenstine. «Ihre Entschlossenheit, Willensstärke, Charakter und Einsatz für Wissenschaft, Erkundung und Entdeckung sind eine Inspiration für die Nasa und Amerika.»

Categories: Swiss News

Kunstauktion: «Die Gotthardpost» auf dem Holzweg

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 18:55

BERN - BE - Das Bild gilt als Ikone der Schweizer Malerei des 19. Jahrhunderts: dennoch fand sich am Freitagnachmittag im Rahmen der jährlichen Juni-Auktion der Berner Galerie Kornfeld kein Käufer für «Die Gotthardpost».

Gemalt hat es der Künstler Robert Koller im Jahr 1873, ausgerechnet für Alfred Escher, jenen Mann, der mit der Gotthardbahn das Ende der Postkutschen an dem wichtigen Passübergang einläutete. Im Kunsthaus Zürich, wo das Bild ausgestellt ist, zählt es zu den Publikumsmagneten.

Für Postkutschenromantik hatten die im renommierten Berner Auktionshaus am Freitagnachmittag versammelten Kunstliebhaberinnen und -liebhaber aber offenbar nicht allzu viel übrig.

Auktionator Bernhard Bischoff startete die Bieterrunde bei 480'000 Franken, also 120'000 Franken unter der Schätzung. Doch im Saal blieben die Bieterkarten unten. Und auch am Telefon mochte niemand mitbieten.

So blieb Bischoff nichts anderes übrig, als kurzum zu verkünden: «dann rollt die Gotthardpost halt wieder zurück». Das Gemälde ist dabei aber nicht in schlechter Gesellschaft, auch Werke von Cuno Amiet, Ernest Biéler, Lionel Feininger oder Robert Delauney gingen am Freitag nicht weg.

Anklang fanden Bilder der Schweizer Künstler Albert Anker und Ferdinand Hodler. Ankers «Stillleben: Kaffee» wechselte für 1,6 Millionen Franken den Besitzer, eine Walliser Landschaft von Hodler für 1,05 Millionen Franken.

Der Kunsthandel ist eine äusserst diskrete Sache. Und so werden an Auktionen auch keine Namen von Personen genannt, die Bilder einreichten oder ersteigern. Lediglich eine Nummer steht auf der Bieterkarte, mit der die Betroffenen signalisieren, ob sie für sich oder im Auftrag von gutbetuchten Klienten beim Bieten mithalten wollen.

Wer mitbieten will, der muss über einen prallen Geldbeutel verfügen. Den höchsten Preis erzielte am Freitag die Eisenplastik «Das Lob der Luft» des spanisch-baskischen Bildhauers und Zeichners Eduardo Chillida: drei Millionen Franken, doppelt so viel wie der Schätzpreis.

Die Bieterei war ein kleiner Krimi, denn fast wäre das Hämmerchen bei 2,2 Millionen Franken niedergesaust. Zum ersten, zum zweiten, zum drrr... In allerletzter Sekunde schnellte noch eine Bieterkarte in die Höhe. Von da an mochten die beiden verbliebenen Konkurrenten so rasch nicht aufgeben und jagten sich mit immer neuen Angeboten. Bei drei Millionen konnte der Auktionator schliesslich verkünden: «und zum dritten».

Categories: Swiss News

Jonas Projer freut sich schon wieder auf Zuwachs: Fünftes Kind für den «Arena»-Moderator

Blick.ch - Fri, 06/15/2018 - 18:44

Er hat bereits zwei Mädchen und zwei Buben. Jetzt erwarten «Arena»-Moderator Jonas Projer und seine Gattin erneut ein Baby.

Der Mann gibt Vollgas! Jonas Projer (36) und seine zwei Jahre jüngere Ehefrau sind erneut in froher Erwartung. «Wir sind überglücklich, dass wir unsere Familie noch einmal vergrössern können», sagt er. Der Bub soll im September zur Welt kommen. «Er ist ein absolutes Wunschbaby», freut sich der «Arena»-Moderator.

Projer ist bereits Vater zweier Söhne, sie sind sieben und zwei Jahre alt. Und er hat fünfjährige Zwillingsmädchen. Der Entscheid, ein weiteres Kind in die Welt zu setzen, sei aus dem Herzen gekommen, sagt er. «Vernünftig ist das wahrscheinlich nicht, aber nach der Geburt des letzten Babys spürten wir, dass das Kapitel für uns noch nicht abgeschlossen war.» Und auch die drei Grossen seien begeistert über den neuen Zuwachs, sagt Projer.

Immer einen Schritt vom Chaos entfernt

Projer arbeitet zu hundert Prozent beim Schweizer Fernsehen, seine Frau ist ebenfalls berufstätig. Das Wochenende und den Montagmorgen reserviert der TV-Mann jeweils für die Familie. Während der restlichen Woche seien Kinderkrippe, Kindergarten und Schule eine grosse Hilfe. «Zwischendurch springen auch Freunde oder die Grosseltern ein.» Wie jede Grossfamilie seien sie immer nur einen Schritt vom Chaos entfernt, sagt er lachend.

Projer entstammt ebenfalls einer Grossfamilie, wuchs mit drei jüngeren Geschwistern ausserhalb von Winterthur ZH auf. «Ich habe es immer geliebt, dass wir eine grosse Bande waren.» Dennoch war Projer und seiner Frau nicht von Anfang an klar, dass sie so viele Kinder haben würden. «Der grösste Sprung waren sowieso die Zwillinge – danach erschreckt einen nichts mehr.»

Familienplanung abgeschlossen

Zu seinen Erziehungsgrundsätzen gehören: Respekt zu haben vor anderen, «bitte» und «danke» zu sagen – «und regelmässiges Zähneputzen!» Ansonsten seien sie mittlerweile ziemlich entspannt, was die Erziehung angeht. «Beim ersten Kind will man alles recht machen und hat alle möglichen Ideen», so Projer. «Mit jedem weiteren Kind wird einem aber noch mehr bewusst, dass es Perfektionismus sowieso nicht gibt.»

Mit dem jüngsten Zuwachs ist für Projer und seine Frau die Familienplanung nun aber abgeschlossen. «Wir werden definitiv keine zweite Hand benötigen, um unsere Kleinen abzählen zu können», sagt er.

Categories: Swiss News

Agenda - The Week Ahead 18 – 24 June 2018

European Parliament - Fri, 06/15/2018 - 18:44
Committee meetings, Brussels

Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: European Union

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