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«Schwachsinn», «überhaupt nicht lustig»: Fiese Fan-Kritik für Hazels Facebook-Show

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 13:49

Hazel Brugger produziert eine eigene Sendung auf Facebook. Für die gibt es von ihren Fans allerdings nicht nur Lob.

Sie ist für viele die beste Komikerin der Schweiz, wurde mit Preisen überhäuft und sorgt mit Auftritten in Deutschland für Furore. Doch mit einer eigenen Sendung wollte es für Hazel Brugger (24) trotz ihres grossen Talents nicht klappen! Und daran scheint sich auch in nächster Zeit nichts zu ändern.

 

SRF und ZDF wollen nicht

Denn: «Eine eigene Sendung ist im Moment nicht geplant», sagt SRF-Sprecherin Eva Wismer zu BLICK. Über vereinzelte Gastauftritte in anderen Sendungen kommt die Zürcherin in ihrer Heimat also nicht hinaus. Den Weg an den Leutschenbach dürfte sie sich besonders mit ihrer fiesen Kritik am Programm des Schweizer Fernsehens verbaut haben. «Schwer aushaltbar und an der Grenze zum Peinlichen», motzte sie kurz vor der No-Billag-Abstimmung von Anfang März.

Doch auch vom ZDF, wo Brugger mit ihren unverblümten Interviews mit Politikern in der «Heute-Show» für Lacher sorgt, kommt kein positiver Bescheid: «Momentan ist keine eigene Sendung mit Hazel Brugger geplant», sagt Sprecher Stefan Unglaube auf Anfrage knapp. 

Brugger selbst will sich zum Thema eigene Sendung im Schweizer oder deutschen TV nicht äussern. «Dazu gibt es von unserer Seite momentan nichts zu sagen», heisst es auf Anfrage bei ihrem Management lapidar. Die Komikerin hat sich mangels grosser TV-Angebote ins Internet zurückgezogen, wo sie zusammen mit dem deutschen Poetry-Slammer Thomas Spitzer (29) ihr eigenes Format «Die Hazel Brugger und Thomas Spitzer haben eine Show Show» auf Facebook verbreitet.

«Sehr gewollt»

In den rund fünfminütigen Filmchen macht Brugger mit ihrem Sidekick Witze über Sex, Koks, Busen und diverse Prominente, stellt Gewaltszenen nach und lässt einen total abgelöschten Moderator das Wetter präsentieren. Zu viel für anspruchsvolle Sender wie SRF und ZDF? Selbst ihre Fans finden auffallend kritische Worte: «Wenns denn sein muss für dich: Machs heimlich, geh irgendwo in einen Darkroom, lass es dir besorgen oder besorg es jemandem und dann komm wieder zu deinen Fans zurück», motzt ein Facebook-User.

«Schwachsinn», «überhaupt nicht lustig», «sehr gewollt» oder «so wenig witzig hat sich noch selten jemand über nicht witzige Leute lustig gemacht» lauten weitere vernichtende Urteile. Es mischt sich sogar Häme unter die Kommentare. «Sag mal, hast du abgenommen oder an den Brüsten zugenommen?», fragt ein Follower.

«Sonst finde ich sie klasse»

Einige der Fans sind zudem enttäuscht, weil sie die Komikerin ansonsten lustig finden – in ihren Facebook-Videos aber nicht mehr. «Wenns nicht lustig sein soll, dann ist es super. Wenns lustig sein sollte, dann hab ich’s nicht verstanden ... und ich verstehe den Humor von Hazel sonst und finde sie klasse!», schreibt ein Anhänger. Immerhin: Es gibt auch Lob für Hazels «Show Show». «Besser als das meiste von Jan Böhmermann», kommentiert ein Fan. Und ein anderer vergleicht Hazel sogar mit Monthy Python. (wyt)

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La FINMA épingle la gouvernance de Raiffeisen

24heures.ch - Thu, 06/14/2018 - 13:42
Au terme de son enquête concernant Raiffeisen, l'Autorité fédérale de surveillance des marchés financiers (FINMA) indique avoir constaté de «graves lacunes».
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Unfall beim Toni-Areal: Auto kollidiert mit Tram in Zürich

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 13:39

Beim Zürcher Toni-Areal ist es am Donnerstag zu einem Crash gekommen. Ein Auto kollidierte mit einem Tramfahrzeug der Linie 4.

Auf Höhe der Duttweilerbrücke an der Pfingstweidstrasse in Zürich ist am Donnerstagmittag ein Tram der Linie 4 mit einem Auto kollidiert.

Dabei sei der Autolenker verletzt worden, teilten die Verkehrsbetriebe Zürich VBZ auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit. Die Zürcher Stadtpolizei bestätigte gegenüber BLICK die Meldung.

Die Kollision hatte Auswirkungen auf den Tramverkehr: Die Linie 4 verkehrte nur noch zwischen Tiefenbrunnen und Escher-Wyss-Platz. Ab da bis zum Bahnhof Altstetten waren Busse im Einsatz. (SDA)

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Convicted Croatian Football Boss Arrested in Bosnia

Balkaninsight.com - Thu, 06/14/2018 - 13:36
Zdravko Mamic, the former chief of Dinamo Zagreb who was convicted of fraud by a Croatian court, was arrested on an Interpol warrant in Medjugorje, Bosnian police told BIRN.
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Nati im Ranking auf Platz 4: So viel Multikulti steckt in den WM-Teams

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 13:34

Acht im Ausland geborene Kicker sollen ab Sonntag die Multikulti-Nati zu Ruhm und Ehre an der WM schiessen. Ein nationales Erfolgs-Geheimnis.

Die Schweiz und die Einwanderer – eine wahre Erfolgsstory.

Dominierten im Mittelalter hierzulande vor allem noch Hunger und Armut, wanderten im 19. Jahrhundert noch 200'000 Schweizer nach Übersee aus, mutierte die Eidgenossenschaft nach dem zweiten Weltkrieg zu einem typischen Einwanderungsland. Dank Gastarbeitern aus aller Herren Länder zählt der Standort Schweiz im Wirtschafts- und Bankenwesen heute zu den Top-Nationen.

Auch in der Sport-Welt sorgt die Multikulti-Schweiz für Furore. Roger Federer, Sohn einer Südafrikanerin, gewinnt Grand-Slam-Turniere am Laufmeter und wird als bester Tennis-Spieler aller Zeiten gefeiert. Im Fussball siehts ähnlich aus. Seit sich die Sforzas, Yakins und Barnettas das Nati-Shirt überstreifen, gehört die Schweizer Fussball-Tristesse der Vergangenheit an. Stattdessen herrscht Ekstase am Public Viewing. Das ist diesen Sommer nicht anders.  

Gemäss einer Analyse der WM-Kader aller 32 Teilnehmer-Nationen kicken 82 der 736 für die diesjährige WM nominierten Spieler nicht für das Land, in welchem sie geboren sind. Die Schweiz nimmt in diesem Ranking mit acht «ausländischen» Akteuren hinter Marokko (17), Tunesien (9) und Senegal (9) Rang 4 ein. Embolo, Moubandje und Mvogo sind in Kamerun geboren, Djourou in der Elfenbeinküste, Gelson auf den Kapverden, Behrami und Shaqiri im Kosovo, Dzemaili in Mazedonien.

In Russland stellt die Schweiz übrigens auch drei Söldner, also Spieler die zwischen Boden- und Genfersee aufgewachsen sind, aber für eine andere Nation kicken. Ivan Rakitic (Möhlin AG) geht für Kroatien, Aleksandar Prijovic (St. Gallen) und Milos Veljkovic (Basel) für Serbien auf Torjagd.

Interessant liest sich die Statistik auch aus marokkanischer und französischer Sicht. Gleich 17 der 23 Marokkaner sind nicht in Nordafrika geboren.

Die Franzosen wiederum stellen das Gegenbeispiel dar. Insgesamt erblickten 50 der 736 WM-Spieler in Frankreich das Licht der Welt. 21 laufen für «Les Bleus» selber auf, 9 für Tunesien, je 8 für Marokko und Senegal, 3 für Portugal und einer für Argentinien (Gonzalo Higuain). Heisst: Theoretisch könnte unser Nachbarland viermal eine WM-Startelf auf den Rasen schicken!

Noch ein Wort zu den WM-Abwesenden: Dank dem Spanier Thiago Alcantara, der in Italien zur Welt kam, läuft doch noch ein Azzurri an der WM 2018 auf.

Sowieso an der WM dabei ist aber die Nati. Und dank unserer Multikulti-Truppe liebäugeln wir gar mit dem ersten Viertelfinal-Vorstoss seit der Heim-WM 1954. Hopp Schwiiz!  (rab)

******

Länder mit im Ausland geborenen WM-Spielern

1. Marokko 17
2. Tunesien 9
2. Senegal 9
4. Schweiz 8
5. Portugal 7
6. Serbien 5
7. Nigeria 4
7. Kroatien 4
9. Spanien 3
10. Island 2
10. Australien 2
10. Frankreich 2
13. Ägypten 1
13. Argentinien 1
13. Costa Rica 1
13. Dänemark 1
13. England 1
13. Iran 1
13. Japan 1
13. Kroatien 1
13. Polen 1
13. Russland 1

 

Categories: Swiss News

Bulgarian Govt Leaders Snub Macedonian President

Balkaninsight.com - Thu, 06/14/2018 - 13:34
Bulgaria's Prime Minister and Foreign Minister have refused to meet Macedonia's President in Sofia – indicating their deep displeasure over his rejection of the 'name' deal with Greece.
Categories: Balkan News

Gabriel Vasile szociáldemokrata politikus kerülhet a Külföldi Hírszerző Szolgálat élére

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:32

A PSD-s politikust Kalus Johannis államfő ma jelölte a SIE igazgatói tisztségére. A Külföldi Hírszerző Szolgálat igazgatói tisztsége csaknem két éve üresedett meg és azóta betöltetlen. A titkosszolgálatok vezetőit az államfő javaslata alapján, a parlament nevezi ki.

Press Statement by the Co-Chairs of the OSCE Minsk Group following their meetings with Armenian officials

OSCE - Thu, 06/14/2018 - 13:32

YEREVAN, 14 June 2018 - The Co-Chairs of the OSCE Minsk Group (Igor Popov of the Russian Federation, Stephane Visconti of France, and Andrew Schofer of the United States of America) together with the Personal Representative of the OSCE Chairperson-in-Office Andrzej Kasprzyk, met with Foreign Minister Zohrab Mnatsakanyan, Prime Minister Nikol Pashinyan, Defense Minister Davit Tonoyan, and President Armen Sarkissian during an introductory visit to Yerevan on 12-14 June.

The Co-Chairs and the Armenian officials reviewed the status of negotiations and discussed next steps to move the process forward, including a ministerial meeting in the near future. They also exchanged views on the current situation on the Armenia-Azerbaijan border and the line of contact, underscoring the importance of maintaining a constructive environment. ‎

The Co-Chairs reiterated their commitment to helping the sides find a peaceful solution to the conflict based on the core principles of the Helsinki Final Act, including the non-use or threat of force, territorial integrity, and the equal rights and self-determination of peoples.

Armenian officials expressed their support for the work of the OSCE Minsk Group Co-Chairs and Personal Representative and their willingness to continue working productively under the auspices of the Co-Chairs.

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Categories: Central Europe

Orosz-Dél-koreai csúcstalálkozó lesz jövő héten

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:31

Június 21 és 23-a között tárgyal Moon Jae-In Dél-koreai és Vladimir Putyin orosz elnök. Az Oroszországban esedékes csúcstalálkozón egyebek mellett, várhatóan Észak-Korea atommentesítéséről és a koreai-félszigettel való békekötésről is tárgyalnak a vezetők. 1999 óta ez lesz az első alkalom, hogy dél-korai és oroszországi vezetők találkoznak.

Névre szólóvá tennék a negyedekbeni parkolást

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:30

A marosvásárhelyi tanácsülés napirendjére tűzött tervezet célja, hogy kiszorítsák a céges autókat és a külföldről eladásra hozott járműveket a negyedekbeli parkolókból. Azt szorgalmazzák, hogy névre szóló bérleteket lehessen kiváltani. Minden saját járművel rendelkező család egy parkolót kaphat, amiért éves bérleti díjat kell fizessen, évi 120 lejt. Amennyiben a tömbházak 30 méteres körzetében nincs elegendő hely, licitet szerveznek, s aki a legtöbbet ajánl, az kapja meg. A tervezett módosításokat a még az ebben a hónapban tartandó tanácsülésen tárgyalják és szavaznak róla.

Egyszerűsítik a közhasznú tevékenységek támogatását

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:25

A tegnapi kormányülésen elfogadott, a közhasznú tevékenységekre kiutalható vissza nem térítendő támogatásokkal kapcsolatos  új jogszabály-tervezet világosabb előírásokat tartalmaz. Részletesen rendelkezik a pályázatok elbírálásának módszeréről is, valamint a kedvezményezett önrészét a mostani 10-ről 5 száazlékra csökkenti. A módosítások célja, hogy összhangba hozzák a jogszabályt más törvénymódosításokkal. A tervezetet a parlament elé terjesztik jóváhagyásra.

Megerősítené az EU kibérvédelmét az Európai Parlament

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:22

Az EP tegnapi plenáris ülésén elfogadott dokumentum az Unió kibérvédelmi kapacitásának megerősítését és a NATO-val való szorosabb eygyüttműködést célozza. A dokumentum kimondja, hogy többek között Oroszország, Kína és Észak-Korea is intézett már számos kibertámadást az EU ellen. Ezek jövőbeni elkerülésére közös szimulációs kibergyakorlatra, tanfolyamokra és kiberkriminalisztikai szakértők alkalmazására lenne szükség, valamint az EU és NATO közötti kapcsolat megerősítésére, fogalmazza meg az Európai Parlament.

Többféle értékutalvány is lesz jövőre

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:21

Tegnap, döntő házként a képviselőház elfogadta a különféle értékutalványokról szóló törvényt. Lesz tehát élelmiszer, vakációs, ajándék, bölcsődei utalvány és vissza tér a kulturális utalvány is jövőtől. A kulturális utalvány különféle kulturális szolgáltatások igénybevételére használhatók fel, értéke nem haladhatja meg a 150 lejt. A tervezetet a szenátus korábban elfogadta.

Zavargásokat keltett a Macedón Köztársaság névváltoztatása

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:20

A macedón államfő jelezte, hogy nem írja alá az egyezséget, a görögök pedig bizalmatlansági indítványt nyújtottak be a miniszterelnökkel szemben. Gjorge Ivanov macedón államfő tegnap kifejtette, hogy elfogadhatatlan, hogy meg akarják változtatni az alkotmányt és minden olyan jogszabályt, amely az ország nevére vonatkozik. A görögök szerint pedig elfogadhatatlan az, hogy a macedónokat külön népként fogadják el. Hétfői sajtótájékoztatóján Zoran Zaev macedón miniszter hangsúlyozta, hogy ez a kiegyezés elősegítené Macedónia csatlakozását az EU-ba és a NATO-ba is. A dokumentumot a két ország külügyminisztere várhatóan még  a héten aláírja, ezután pedig a macedón és görög törványhozás elé kerül.

Töten mit Schweizer Präzision? Schneider-Ammann will Waffenexporte in Konfliktgebiete erlauben

Blick.ch - Thu, 06/14/2018 - 13:19

Soll die Schweizer Rüstungsindustrie in Kriegsgebiete liefern dürfen? Bundesrat Schneider-Ammann will seinen Regierungkollegen genau davon überzeugen.

Noch ist es verboten und für viele ein rotes Tuch: Schweizer Waffenexporte in Länder, in denen ein interner Konflikt herrscht.

Doch das könnte sich bald ändern: Laut «Tagesanzeiger» verlangt Bundesrat Johann Schneider-Ammann (66), dass die Ausfuhr von Schweizer Kriegsmaterial unter gewissen Bedingungen auch in Länder mit solchen Bürgerkriegssituationen erlaubt wird.

Der Wirtschaftsminister beantrage im Gesamtbundesrat eine entsprechende Änderung der Kriegsmaterialverordnung, berichtet der «Tagesanzeiger» gestützt «auf mehrere Quellen.» Bereits morgen soll der Gesamtbundesrat zu der Frage einen Grundsatzentscheid fällen.

Schneider-Ammann will Präsidentengarde ausrüsten

Drum geht es konkret: Schneider-Ammann will den Artikel 5 der Kriegsmaterialverordnung ändern. Heute steht dort, dass der Bund keine Waffenausfuhren bewilligt, «wenn das Bestimmungsland in einen internen oder internationalen bewaffneten Konflikt verwickelt ist».

Neu will Schneider-Ammann solche Exporte trotzdem erlauben, «wenn kein Grund zur Annahme besteht, dass das auszuführende Kriegsmaterial im internen bewaffneten Konflikt eingesetzt wird».

Schneider-Ammann soll dem Bundesrat morgen folgende Beispiele als Folge dieser Änderung nennen: So sollen Kriegsmateriallieferungen an die Präsidentengarde oder die Marine eines Landes, das in einem internen bewaffneten Konflikt steht, erlaubt sein.

Hintergrund: Garde oder Marine sind nicht in einen solchen Konflikt verwickelt. Denkbar sei zudem auch die Lieferung von Fliegerabwehrgeschützen. Argument: Solche Geschütze würden nicht aktiv in Bürgerkriegssituationen eingesetzt.

Volk und Parlament hat nichts zu sagen

Tabu soll aber weiterhin die Lieferung in Länder sein, in denen flächendeckend Bürgerkrieg herrscht. Konkret also Syrien oder Jemen.

Damit reagiert Schneider-Ammann auf Druck der Schweizer Rüstungsindustrie. 2017 verlangten 13 Rüstungsfirmen die Aufweichung der Exportregeln mittels eines offenen Briefes an die Sicherheitspolitische Kommission des Ständerats.

«Die im Vergleich mit anderen europäischen Staaten restriktive Exportpraxis gefährdet Tausende wertvolle Arbeitsplätze», schrieben die die Rüstungsfirmen.

Sollte sich der Bundesrat morgen für den Antrag Schneider-Ammanns entscheiden, ist diese Tatsache: Da es sich um eine Verordnungänderung handelt, kann der Bundesrat diesen Entscheid autonom fällen. Weder das Volk noch das Parlament können mitreden.

Die BDP will das ändern. Sie verlangt in einem Vorstoss, dass die Richtlinien für Waffenexporte vom Parlament festgelegt werden. Und zwar so, dass auch das Volk mit einem Referendum mitreden kann (BLICK berichtete). (vfc)

Categories: Swiss News

Ösztönöznék a romániai filmgyártást

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:19

A kormány tegnapi ülésén 50 millió eurós keretet különített el a filmipar támogatására – közölte Nelu Barbu kormányszóvívő. A program egyik célja, hogy ösztönözze a hazai filmgyártást, beleértve a magánkezdeményezéseket is. A hazai gyártású produkciók költségeinek legfeljebb 45 százalékára lehet pályázni, és külön bónuszt adnak valamely turisztikai helyszín népszerűsítéséért – részletezte a szóvivő. Pályázni bármilyen típusú film forgatására lehet. A 2020-ig felhasználható keretösszegből egy film legtöbb 10 millió euró támogatást kaphat. A pályázat részleteit hamarosan a Hivatalos Közlönyben teszik közzé.

Két program is indul az idősgondosás érdekében

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:18

A kormány tegnapi ülésén jóváhagyta hogy minden településen szociális ellátátsi szolgálatot indítsanak és községekben szociális asszisztenseket alkalmazzanka. Ez egyelőre ezer községet érinthet. A program célja, hogy az egyedül élő idősek életminőségén javítsanak. A két országos program 2018-2020-as összköltségvetése 115 millió lej.

Der letzte Tiger in Ostasien

Euractiv.de - Thu, 06/14/2018 - 13:16
Die Sicherheitsgarantie der USA für sein Regime könnte Kim motivieren, die ökonomische Öffnung Nordkoreas voranzutreiben. Die wichtigste Bedingung für erfolgreichen Kapitalismus ist dort vorhanden.
Categories: Europäische Union

Újratárgyalják Verespatak világörökségi listára való felkerülésének ügyét

Erdély FM (Románia/Erdély) - Thu, 06/14/2018 - 13:14

A Legfelsőbb Vdelmi Tanács június 27-én tárgyalja Verespatak UNESCO listára való kerülését. A román hatóságok nem támogatják, hogy Verespatak felkerüljön az UNESCI világörökségei közé, mert még nem zárult le a kanadai Gold Corporation és a román állam közti per. Ebben a kanadai vállalat 4,4 milliárd dollár kártérítést követel a román államtól. Múlt héten a román külügyminisztérium a bukaresti kulturális szaktárca kérésére leállította a világörökségi védettségi folyamatot, és a jelölés visszavonását kérte. Az UNESCO Világörökségi Bizottsága a hónap végén ülésezik éa dönt a lista bővítéséről.

Kagame déclare que "l'Afrique doit comprendre que le temps du baby-sitting est révolu"

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 06/14/2018 - 13:12
VOA Afrique - "Nous ne grandirons jamais tant que nous estimerons avoir un besoin éternel de baby-sitters européens, américains,...
Categories: Afrique

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