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Global Strike der USA mit konventionellen Gefechtsköpfen

Strategische Studien - Wed, 13/01/2016 - 22:27
SLCM Tomahawk und 40.6 cm Granate

Die USA sind in der Gegenwart damit konfrontiert, dass sie als Folge der Finanzkrise von 2008 und der gescheiterten Kriege im Irak und in Afghanistan ihre unbestrittene Stellung als Weltmacht verloren haben. Diesen Zustand nützen China und Russland durch eine massive Aufrüstung im nuklearen sowie im konventionellen Bereich für den Ausbau der eigenen Machtstellung aus. Beide fordern in verschiedenen Konfliktregionen der Welt mit ihren Waffenarsenalen die USA heraus. Zu diesen Regionen gehören Osteuropa, der Mittlere Osten und das Südchinesische Meer.

In der Ostukraine führt Russland einen sogenannten „hybriden Krieg“ gegen die Ukraine und demonstriert damit die Machtlosigkeit der USA in dieser Region. Diese Demonstration ist auch eine verklauselte Drohung an die baltischen Staaten. Nur dank ihrer Mitgliedschaft in der NATO geniessen diese drei Republiken vorderhand einen gewissen Schutz gegenüber der zunehmenden Aggression Russlands.

Russland führt seit September 2015 in Syrien einen Luftkrieg mit Freifallbomben gegen die bewaffnete Opposition des Regimes. Das Ziel dieser Bombardierungen ist die Machterhaltung des Minderheitenregimes der Alawiten unter Präsident Baschar Al-Assad in Syrien. Diese Bombardierungen haben einerseits die Flüchtlingsbewegung aus Syrien in die Türkei und nach Jordanien beschleunigt und anderseits dem Islamischen Staat (IS), der durch die russischen Bombardierungen beinahe geschont wird, ermöglicht Dörfer und Ortschaften, die bisher durch die syrische Opposition kontrolliert wurden, zu erobern. Dem US-Präsidenten ist es nicht gelungen, die russische Intervention zu verhindern. Angesichts dieser Situation führen die USA mit ihren engsten Alliierten beinahe ohnmächtig einen gezielten und präzisen Luftkrieg gegen die Stellungen des IS im Irak und in Syrien. Gleichzeitig bilden die USA kurdische Hilfstruppen als Bodentruppen gegen den IS aus. Diese Strategie ist sehr zeitintensiv und wird nur langfristig zum Sieg über den IS führen.

Die Volksrepublik China rüstet vor allem ihre Seestreitkräfte mit U-Booten, Überwasserkriegsschiffen und ballistischen Flugkörpern gegen Flugzeugträger aus. Mit ihrer Küstenwache und ihren Seestreitkräften übt die Volksrepublik China einen massiven Druck auf die Anrainerstaaten im Südchinesischen Meer aus. Das geopolitische Ziel Chinas dürfte, ausgehend von der Kontrolle der Archipel der Paracel- und Spratley-Inseln, die Beherrschung des gesamten Südchinesischen Meeres und damit die Kontrolle der Schifffahrtswege durch dieses Meer sein. Die Seemacht USA, die  die freie Schifffahrt aufrechterhalten will, versucht mit der Präsenz der U.S. Navy einen Gegendruck aufzubauen. Der Erfolg dieser amerikanischen Strategie ist bis jetzt beinahe ausgeblieben. China besetzt ein Inselchen nach dem andern im Südchinesischen Meer, vergrössert diese durch Aufschüttung und baut darauf See- und Luftstützpunkte.

Durch die strategischen und militärischen Herausforderungen von Russland und China werden die USA in Europa, im Mittleren Osten und im Südchinesischen Meer in ihrer geostrategischen Handlungsfreiheit eingeschränkt. Die ehemalige Weltmacht kann lokale und regionale Konflikte, wie jene in der Ost-Ukraine und im Mittleren Osten als Folge dieser geopolitischen Lähmung nicht mehr direkt bewältigen. Dazu kommt noch, dass die Obama-Administration den USA bei der Bewältigung von Konflikten eine Selbsteinschränkung auferlegt hat. Unter keinen Umständen sollen bei Interventionen der USA eigene Bodentruppen eingesetzt werden. Grundsätzlich sollen Verluste in lokalen Konflikten soweit als möglich vermieden werden.

Da aber die Sicherheit der USA auch durch diese regionalen Konflikte tangiert wird, so durch Terroranschläge des Islamischen Staates aus dem Mittleren Osten, kann Präsident Obama diesen Gefahren nicht tatenlos zusehen und muss über Optionen für die Vergeltung gegenüber Anschlägen dieser Art verfügen. Mit diesen Optionen muss der Präsident gleichzeitig die Einschränkungsstrategien der beiden Rivalen Russland und China (Anti-Access and Area Denial (A2/AD)) vor Ort überwinden können. Bereits unter der Administration von Bush jr. wurden Vergeltungsschläge mit konventionellen Waffen, sogenannten Conventional prompt global strikes (CPGSs) weapons, die innert Stunden auszuführen sind, untersucht und entwickelt.[1] Als Trägermittel werden seither die Einsatzmöglichkeiten von modifizierten U-Boot-gestützten ballistischen Flugkörpern (Submarine-Launched Ballistic Missile(s),SLBMs) Trident II und Interkontinentalen ballistischen Flugkörpern (Intercontinental Ballistic Missile(s),ICBMs) Peacekeeper, ausgerüstet mit konventionellen Gefechtsköpfen, geprüft. Diese Studien und Untersuchungen werden auch durch den Kongress unterstützt. Bei diesen Trägermitteln muss allerdings auf die Kompatibilität mit dem mit Russland abgeschlossenen Abrüstungsvertrag der nuklearstrategischen Waffen New START von 2010 geachtet werden. Zwischen einem Einsatz von Trägersystemen mit konventionellen Gefechtsköpfen und solchen mit nuklearen Gefechtsköpfen darf es keine Missverständnisse geben.

In Zukunft könnten aber den USA für die Ausführung von CPGSs neben den ballistischen Flugkörpern noch andere Trägersysteme zur Verfügung stehen, die keinen Widerspruch zu New START bilden werden. Dazu gehören insbesondere Hypersonic Vehicles HTV-2 – Gleitflugkörper, die im Hyperschall auf das Ziel zufliegen – und der neue Langstreckenbomber (Long-Range Strike Bomber, LRS-B) B-3 sowie neue Marschflugkörper.[2] An der Entwicklung der Hypersonic Vehicles, die vor allem durch die Obama-Administration befürwortet werden, wird mit Hochdruck gearbeitet. Allerdings sind viele Tests mit diesen Flugkörpern bisher gescheitert. Gleichzeitig werden die Modifikationen von U-Boot-gestützten ballistischen Flugkörper weiter entwickelt und auf ihre Einsatzbereitschaft geprüft. Auch die Entwicklung des neuen Langstreckenbombers schreitet voran.

Bis aber Gleitflugkörper und Bomber entwickelt und für CPGSs einsatzbereit sein werden, bietet sich als Übergangslösung der Einsatz von seegestützten Marschflugkörpern (Sea-Launched Cruise Missile(s),SLCMs) mit konventionellen Gefechtsköpfen auf nuklearangetriebenen Angriffs-U-Booten der Virginia-Klasse an.[3] Durch den Einsatz von SLCMs würde das Risiko einer Fehlbeurteilung durch die beiden Rivalen Russland und China und damit die Auslösung eines unbeabsichtigten Nuklearkrieges vermieden. Bereits Präsident Clinton hatte 2008 die Anschläge gegen die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Daressalam (Tansania) mit dem Vergeltungsschlag von SLCMs gegen die Ausbildungslager von Al-Kaida in der afghanischen Provinz Khost beantwortet.

[1] Woolf, A.F., Conventional Prompt Global Strike and Long-Range Ballistic Missiles: Background and Issues, Congressional Research Service, October 2, 2015.

[2] Woolf, A.F., P. 1.

[3] Woolf, A.F., P. 12.

Desert Eagle

Military-Today.com - Wed, 13/01/2016 - 22:00

American / Israeli Desert Eagle Pistol
Categories: Defence`s Feeds

[Műsorajánló] A lenyugvó nap I.

KatPol Blog - Wed, 13/01/2016 - 20:26

Az 1945-ös év egyébként sem eseménytelen nyarán a Szovjetunió hadseregének először és utoljára nyílt lehetősége arra, hogy zavartalanul, több hónap alatt készüljön fel egy hadászati támadó hadműveletre olyan alapossággal és körültekintéssel, amely meghozta a várt katonai eredményt. Mandzsúria sokat szenvedett vidéke majdnem pontosan hat év után így ismét a japán és szovjet csapatok közötti összecsapás terepe lett. Az elmúlt héten ez a történet szolgált témául egyik szerkesztőnk, Rammjaeger83 közreműködésével a Szent Korona Rádió Hadak útján c. hadtörténeti műsorának 140. adásához, melynek hanganyaga innen tölthető le. A folytatásban a Mandzsúrián kívüli olyan kisebb ázsiai csataterekről lesz szó, ahol a 2. világháború utolsó heteiben a Vörös Hadsereg szintén szerepet vállalt, vagy legalábbis vállalt volna. 

[...] Bővebben!


Categories: Biztonságpolitika

North Korea and its World: An Attempt at an Explanation

Strategische Studien - Wed, 13/01/2016 - 19:31

North Korea allegedly conducted a hydrogen bomb test on January 6, 2016. There is still little known whether the current test involved a real hydrogen bomb or not. It could be possible though that North Korea would have acquired the technology to compact nuclear heads which is one of the steps to finally arrive at a hydrogen bomb. This nuclear test by North Korea can be analyzed through two events that occurred nearby in Asia and further afield in the Middle East.

 

Asia

North Korea’s nuclear test at this time might have been expected at least by China, the US and Russia. After Iran and the US concluded the nuclear deal, North Korea might desire a similar deal with the US and be waiting for a good timing. Since China has become the hegemonial power in Asia, confrontations with China might be undesirable to the US. And vice versa because China is still on the way to reform its society and military. Meanwhile terror threats have also spread in China. Russia and the US are deeply involved in the Middle East chaos. North Korea’s nuclear development definitely poses a world threat, but these powerful nations might not wish to get involved at the moment. Hence, the North Korean leader Kim Jong-un might try to demonstrate his new weapon especially to these nations and South Korea and Japan. The first step to amend the relationship between Japan and South Korea was surprisingly made by the respective governments at the end of December 2015 even though it might cost Japan’s Prime Minister Abe his post because of his acceptance of distorting histories. If South Korea and Japan as US allied nations overwhelm their historical difficulties, North Korea’s position could weaken. It could also be possible to withdraw the US Forces from South Korea once South Korea and Japan strengthen their security ties by means of an agreement such as the General Security of Military Information Agreement (GSOMIA) which was almost signed by the two nations in 2012; however, South Korea postponed the signature but one hour before the agreed upon time. The Six-Party Talks (North and South Korea, Japan, China, the US and Russia), which were held for the first time in China in 2003 and another six times until 2007. If the North Korean leader tries to obtain maximal gains from these actors, he might need more fearful weapons than North Korea ever possessed and would like to make a deal with the US before America leaves the Korean Peninsula. In addition, there exists the desire to unify their country again. If South Korea absorbed North Korea, China and Russia would lose a buffer zone. Thus, Russia and China keep a very close eye on this peninsula. Nevertheless, it would be too much and not a good time for them to negotiate with North Korea since the competence of Kim Jong-un is unknown. As already mentioned above, China, the US and Russia might avoid confrontations amongst themselves, all the while rather carefully observing and gauging the movements on the Korean Peninsula. Japan is the only actor within the Six-Party Talks who desires to negotiate with North Korea at the moment due to the Japanese citizens abducted by North Korea.

Middle East

The relationship between Saudi Arabia and Iran has even more deteriorated recently. The Saudis have broken their diplomatic ties with Iran. Saudi leaders have criticized the US for the nuclear deal made with Iran. The US sanctions on Iran seem to be revoked very soon in spite of Israeli and Saudi efforts to the contrary. Saudi Arabia’s financial situation might have tightened due to low oil prices although its military expenditures are vastly increasing (the proxy war in Yemen against Iran comes at a price). China’s declining economic development also additionally impacts the Saudi’s economy. Saudi Arabia though does not seem to reduce oil production; as a consequence, oil producers in Iran and Russia as well as the US shale oil producers suffer. The harder fought the conflicts in the Middle East get, the more weapons come to this region. One of the most important revenues of North Korea is weapons export. ISIS terrorists use some North Korean weapons which might have been seized from Syrian troops. Presumably more than 70% of the total weapons exports of North Korea are said to have gone to Syria, Iran and Yemen between 1995 and 2004. The relationship between Iran and North Korea is still veiled, but it is claimed that Iran got the missile technology from North Korea and also cooperates in developing nuclear technology with North Korea.[1] It is said that the NCRI (National Council of Resistance of Iran) has reported activities in a similar vein concerning nuclear development between Iran and North Korea.[2] It has also been reported that North Korea’s economic situation has improved.[3] This might also imply that the profits of weapons exports have an influence on the market improvement, too. Within the group of Saudi policy makers divergent opinions might prevail. The escalation of relations with Iran might have been a tactic by Saudi Arabia to thwart the US nuclear deal with Iran. This uncertain situation could move the Saudis to obtain nuclear weapons/technologies. It is a very reasonable time for North Korea to make a good profit. If the US seriously worries about North Korea selling nuclear technology to the Middle East and also to ISIS, the US has to cooperate with both China and Russia to negotiate with North Korea.

 

[1]  Center for Information on Security trade control: JAIST 13th Research Symposium, Tokyo, March 24, 2012. http://www.cistec.or.jp/jaist/event/kenkyuutaikai/kenkyu13/4-goto.pdf#search=’%E3%82%A4%E3%83%A9%E3%83%B3%E3%81%A8%E5%8C%97%E6%9C%9D%E9%AE%AE%E3%81%AE%E9%96%A2%E4%BF%82′

[2]  Sanke News: Kitachosen to Iran ga Kaku Kyoryoku (Nuclear cooperation between North Korea and Iran), May 29, 2015.  http://www.sankei.com/world/news/150529/wor1505290021-n1.html

[3]  Korea Joongang Daily: Sakunen no Shijou kaikakugo Kitachosen no Keizai ga kaizen (After the market reform last year, North Korea’s economy improved), July 28, 2015. http://japanese.joins.com/article/704/203704.html

Giusi Nicolini, la lionne de Lampedusa

Toute l'Europe - Wed, 13/01/2016 - 18:03
"Ce qu'il y a avec les droits de l'homme, c'est qu'on ne peut pas faire d'exception". La formule est ciselée, imparable. Elle appartient à Giuseppina – Giusi – Nicolini, maire de Lampedusa et Linosa depuis 2012. Certainement l'un des postes les moins enviables d'Italie : les deux îles étant marquées par la répétition des naufrages de migrants depuis des années. Un combat de tous les instants pour celle que les Italiens ont surnommé "la lionne".
Categories: Union européenne

Esküvő Dagesztánban

Posztinfo.hu / Kaukázus - Wed, 13/01/2016 - 17:55

A kaukázusi területen az esküvő nem csak a család, hanem az egész település számára egy kiemelt esemény. Hagyományosan 3 napig tart a lagzi, melyre nem küldenek meghívót. A vendégek maguktól jönnek, mivel a szokás szerint a falu összes lakosa rövidebb-hosszabb időre de el kell, hogy menjen az esküvőre.

A lagzi általában az ifjú pár házában tartanak, amit közösen épít fel a két család. Az érkezők egy része virágot kap, ez felkérést jelent táncra, a virág azután körbejár, visszautasítani nem lehet. A dagesztáni esküvő egyik jellegzetessége ugyanis, hogy egy percre sem állhat le a tánc.

Korábban gyakori volt a lányrablás, mivel a helyi szokások szerint ha a lány egy éjszakát eltölt egy fiú házában, akkor férjül is kell hogy menjen hozzá. Ez manapság is előfordul, különösen ha nagy a társadalmi különbség a családok között.

Categories: Oroszország és FÁK

[Revue de presse] Un nouvel attentat en Turquie attribué à l'Etat islamique

Toute l'Europe - Wed, 13/01/2016 - 17:49
"Un attentat a visé, mardi en milieu de matinée, le quartier touristique de Sultanahmet, au cœur d’Istanbul, la plus grande ville de Turquie. La forte explosion, qui a été entendue jusqu’à la place Taksim, à plusieurs kilomètres de distance, a fait au moins dix morts et quinze blessés", rapporte Le Monde. "Au moins neuf des personnes tuées étaient des ressortissants allemands", précisent Les Echos.
Categories: Union européenne

A Bizottság mozgásba hozta Lengyelország ellen a jogállamisági mechanizmust

Bruxinfo - Wed, 13/01/2016 - 17:33
Előzetes felmérést és tájékozódást kezd formálisan is az Európai Bizottság a lengyelországi jogállamisági helyzetről. A testület pillanatnyilag „intenzív párbeszédet” indít Varsóval. A fő gondot változatlanul a lengyel alkotmánybíróság összetételének megváltoztatása jelenti.

China's Economic Turmoil Ruins Russia's New Year

The Moscov Times - Wed, 13/01/2016 - 17:32
New fears over China's economy and sharp falls in the price of oil have worsened the outlook for Russia as it tries to emerge from recession.
Categories: Russia & CIS

Navracsics rendesen bejár dolgozni

Eurológus - Wed, 13/01/2016 - 17:11
Több európai bizottsági tag is kihagyogatja a kötelező üléseket.

Russia to develop new anti-aircraft artillery system on Armata tank chassis

Pravda.ru / Russia - Wed, 13/01/2016 - 17:02
Russia started developing a new anti-aircraft artillery system that is said to replace well-known "Shilka" and "Tunguska" systems. The new anti-aircraft artillery system is to have the caliber of 57 millimeters. Serial production of anti-aircraft guns on mobile chassis started during the First World War
Categories: Russia & CIS

"Le prochain Starbucks de l’Afrique"

BBC Afrique - Wed, 13/01/2016 - 16:39
Ambitieuse et déterminée, Fabienne Dervain aspire à ce qu'un jour la société qu'elle a créé à Abidjan, en Côte d'Ivoire, devienne une multinationale. Un cartable durable pour chaque enfant
Categories: Afrique

Tovább zuhan a kőolaj ára

Magyar Szó (Szerbia/Vajdaság) - Wed, 13/01/2016 - 16:08

Az amerikai WTI könnyűolaj hordonkénti ára tegnap 31 dollár alá süllyedt, és emiatt még jobban erősödtek a világpiaci eladások. Ezzel a WTI ára 12 éves minimumra csökkent. A kőolaj értékének újabb zuhanása a túltelített piac, az erősödő dollár és az enyhe kereslet következménye.

La liberté de la presse en Europe

Toute l'Europe - Wed, 13/01/2016 - 16:00
Chaque année, Reporters sans frontières publie un classement mondial sur la liberté de la presse. En Europe, les résultats des Etats membres affichent de fortes disparités. Si les pays scandinaves sont parmi les mieux classés dans le monde, ce n’est pas le cas de la plupart des pays méditerranéens et d’Europe du Sud-Est.
Categories: Union européenne

Aleksandar Vučić ismét előre hozott választásokat emleget

Magyar Szó (Szerbia/Vajdaság) - Wed, 13/01/2016 - 15:53

A kormányfő - három hónappal azután, hogy elvetette az előre hozott választások lehetőségét - bejelentette: pártja vezetőségétől engedélyt kér arra, hogy döntsön az ügyben.

België verdedigt luchtruim Baltische staten

Mil.be (Brèves) - Wed, 13/01/2016 - 15:51
Met een korte ceremonie op 7 januari heeft ons land de luchtbewaking van het Baltische luchtruim overgenomen van de Duitse luchtmacht. Vertegenwoordigers uit verschillende deelnemende NAVO-landen woonden het evenement bij.
Categories: Défense

Leopold I verlaat de escortegroep van de Charles de Gaulle

Mil.be (Brèves) - Wed, 13/01/2016 - 15:51
Op 3 januari 2016 verliet het fregat Leopold I de maritieme luchtvaartescortegroep Chammel, samengesteld rond het vliegdekschip Charles de Gaulle. De Leopold I heeft een grote lucht- en onderzeebootverdedigingsbijdrage geleverd sinds zijn vertrek op 18 november 2015 uit Toulon.
Categories: Défense

Reservist aan de top

Mil.be (Brèves) - Wed, 13/01/2016 - 15:51
Chris Van Doorslaer, de algemeen directeur van het bedrijf Cartamundi, is op woensdag 6 januari verkozen tot de Vlaamse manager van het jaar 2015. De bekende ondernemer is ook al dertig jaar reservist en heeft zich toegelegd op de domeinen management en leiderschap.
Categories: Défense

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