BADEN - AG - Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann zeigte sich betroffen vom Stellenabbau bei Alstom. Zwar hat er ein gewisses Verständnis für den Entscheid, dennoch wird er die Unternehmensführung nochmals auf die Vorteile in der Schweiz hinweisen.
Noch im Sommer 2014 war Schneider-Ammann nach Gesprächen mit der Unternehmensleitung noch davon ausgegangen, dass es keinen Stellenabbau geben wird. Inzwischen hätten sich die Märkte verändert, die Rahmenbedingungen seien nicht mehr die gleichen, sagte er am Mittwoch gegenüber Journalisten in Bern. «So gesehen muss man ein gewisses Verständnis haben.»
Für die Betroffenen in den Unternehmen sei das jedoch dramatisch. Der Bundespräsident hofft nun, dass der Schaden für den Standort Schweiz in Grenzen gehalten werden kann. Dafür brauche es nun Gespräche der Sozialpartner. Er werde die Unternehmensführung weiterhin auf die Vorteile der Schweiz hinweisen.
General Electric und Alstom müssten erkennen, dass die Schweiz die beste Berufsbildung habe, den liberalsten Arbeitsmarkt und die intakteste Sozialpartnerschaft, sagte Schneider-Ammann. «Ich hoffe, dass viele Aktivitäten in der Schweiz bleiben, weil man zur Einsicht kommt, dass man gemeinsam kompetitiv ist.» Aber letztlich seien es die Firmen, die im Markt stünden und ihre Strategie festlegen müssten.
Den Vorwurf der Gewerkschaften, die Schweiz habe im Gegensatz zu Frankreich zu wenig für den Standort lobbyiert, lässt er nicht gelten. Die Unternehmen hätten Wort gehalten, indem sie zwei europäische Hauptsitze in die Schweiz verlegt hätten, sagte er. Zudem habe er die Verantwortlichen der Unternehmen im Sommer 2014 sofort kontaktiert und ihnen die Vorteile des Standorts Schweiz erläutert.
Aus Sicht der Gewerkschaft Syna ist die Schweizer Politik nicht unschuldig am geplanten Jobabbau in den früheren Schweizer Alstom-Werken. Der US-Konzern General Electric (GE) - dem die Schweizer Alstom-Standorte mittlerweile gehören - will bis zu 1300 Stellen streichen.
Der Deal wurde letztes Jahr abgeschlossen: Der US-Konzern GE übernahm die Energiesparte der französischen Alstom. Im Laufe der Übernahmeverhandlungen habe sich Frankreich weitreichende Garantien für die französischen Standorte geben lassen, schreibt Syna in einer Mitteilung vom Mittwoch. Die Schweizer Politik mit ihrer fehlenden Industriestrategie habe hingegen «nicht den kleinsten Finger gekrümmt».
ZÜRICH - ZH - ETH-Informatiker haben eine Software entwickelt, mit der sich 3D-Modelle von Gebäuden mit einem Tablet erstellen lassen. Und das in wenigen Minuten.
Die neue Technologie aus der Gruppe von Marc Pollefeys, Informatikprofessor an der ETH Zürich, könnte dereinst für die 3D-Kartierung archäologischer Ausgrabungen oder autonome Fahrzeuge eingesetzt werden, wie die Hochschule am Mittwoch mitteilte.
Nur zehn Minuten braucht Thomas Schöps, Doktorand bei Pollefeys, um mit seinem Tablet beispielsweise eine 3D-Karte des ETH-Hauptgebäudes zu erstellen. Während er das Bauwerk umrundet und die Kamera der Geräts auf die historische Fassade richtet, baut sich das 3D-Modell auf dem Bildschirm auf.
Die Software vergleicht je zwei Bilder einer Fassade, die aus verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen wurden. Dabei sucht sie für jeden Pixel das entsprechende Gegenstück im anderen Bild, und errechnet aus diesen Punkten, der Position und dem Blickwinkel der Kamera die 3D-Karte.
Ein Vorteil des neues Systems ist, dass es auch bei Sonnenlicht eingesetzt werden kann. Infrarotlicht-Messungen, die ebenfalls für 3D-Kartierungen eingesetzt werden, werden durch den Infrarot-Anteil des Sonnenlichts gestört.
Vor zwei Jahren entwickelten Pollefeys und sein Team bereits einen 3D-Scanner für Smartphones, der kleinere Objekte abtasten konnte. Dass das neue System auch mit ganzen Gebäuden fertig wird, beruht auf der hohen Rechenleistung des Tabletcomputers und der darin eingebauten Fischaugen-Kamera.
Da es bei der Berechnung der 3D-Koordinaten immer wieder zu Fehlern kommt, programmierten die Informatiker die Software so, dass sie zweifelhafte Werte löscht. Durch die Echtzeit-Darstellung der Karte auf dem Bildschirm kann der Nutzer prüfen, ob er genug Aufnahmen von jeder Stelle der Fassade gesammelt hat.
«In Zukunft könnte man damit wohl sogar ganze Stadtteile vermessen», liess sich der am Projekt beteiligte Torsten Sattler in der Mitteilung zitieren.
Die Forschenden haben das Programm im Rahmen des «Project Tango», einer Kooperation mit Google, entwickelt. «Unsere Software ist nun Teil der Softwaredatenbank von Google. Wir hoffen natürlich, dass Google unsere Technologie den Endnutzern zur Verfügung stellt und die nächste Version des Tango-Tablets damit standardmässig ausrüstet», sagte Sattler.
Vorstellbar wäre auch der Einsatz in Autos, die mit Hilfe genauer 3D-Messungen selbstständig parkieren. Pollefeys' Gruppe war bereits an einem entsprechenden EU-Projekt unter dem Titel «V-Charge» beteiligt.
Le ministère de la Défense nationale (MDN) a annoncé, mercredi, dans un communiqué la régularisation des citoyens âgés de 30 ans et plus au 31 Décembre 2014 vis-à-vis du service nationale.
Le MDN rappelle que la régularisation de la situation vis-à-vis du service national des citoyens âgés de 30 ans et plus, jusqu’au 31 Décembre 2014, décidée par son le Président de la République, Chef Suprême des Forces Armées, Ministre de la Défense Nationale, se poursuit dans de bonnes conditions.
Et que depuis le début de cette opération au mois de mars 2011 et jusqu’au 31 décembre 2015, le nombre de citoyens ayant bénéficié des mesures présidentielles est estimé à 218.101, dont 2.939 résidents à l’étranger.
Cette opération a, également, permis la régularisation de 558.805 retardataires des classes jusqu’à 2012.
Le Ministère de la Défense Nationale porte à la connaissance des citoyens que les Centres du Service National continueront à accueillir et à prendre en charge, avec toute la diligence requise, les personnes concernées qui se présenteront, et ce, indépendamment des calendriers des passages fixés antérieurement.
A bulgáriai Standar napilap arról értesült, hogy a következő hetekben Oroszország felújítja a Déli Áramlat gázvezeték építési munkálatait. A hírt Bojko Boriszov bolgár miniszterelnök is megerősítette.
Az elemzők máris előálltak azzal a magyarázattal, miszerint a török–orosz viszonyok elhidegülése és a Kína felé vezető Szibéria Ereje elnevezésű, 800 kilométer hosszú gázvezeték építésének elhalasztása miatt tértek vissza a Déli Áramlat tervéhez.
Benyújthatják támogatási kérelmeiket a prototípusfejlesztésre és forgalombahozatalra a mikro-, kis- és középvállalkozások - tájékoztatta Rákossy Balázs, a nemzetgazdasági tárca európai uniós források felhasználásáért felelős államtitkára az MTI-t.
Le secrétaire général du comité exécutif et chef du département des négociations de l’Organisation de Libération de la Palestine (OLP) en visite en Algérie depuis mardi, accompagné de son excellence l’ambassadeur de la Palestine, a été reçu dans la soirée d’hier, au siège national du FFS par Mohamed Nebbou, premier secrétaire du parti, Nassim Sadeg et Ahmed Bettatache, respectivement secrétaire national à l’organique et ex-premier secrétaire.
Saeb Erekat s’est rendu au siège national pour présenter les condoléances au nom du président de l’autorité palestinienne Mahmoud Abbas, au FFS et à la famille de Hocine Ait Ahmed .
Cette rencontre a été l’occasion pour le chef du département des négociations de l’OLP d’exposer la situation qui prévaut dans les territoires occupés.
Zum zweiten Mal zieht sich Jenny Elvers im «Playboy» aus – bald auch im Dschungel?
Skandalnudel Jenny Elvers (43) zeigt sich im aktuellen «Playboy» im Eva-Kostüm. Verführerisch räkelt sich das Model in einem dampfenden Hamam in Wien, und bringt so manchen Leser ins Schwitzen!
Schon vor 15 Jahren zeigte sich Jenny füdliblutt im Blatt. Damals war sie schwanger mit Sohn Paul. Weil sie fürs Männermagazin hüllenlos am Strassenrand posierte, habe sie gar einen Autounfall eines Rentners verursacht, erzählt sie dem «Playboy» lachend.
Heute hat sie nicht eine, sondern zwei neue Kugeln: Elvers soll sich seit dem letzten Shooting den Busen aufpeppen haben lassen. Sie selbst umschreibt es so: «Ein Frauenkörper altert wie ein guter Wein.» Apropos: Nach ihrem Suff-Auftritt vergangenes Jahr und einem Aufenthalt in der Entzugsklinik ist Elvers heute wieder trocken.
Geniessen wir den sexy Anblick noch. Ab diesem Freitag zeigt sich Jenny im australischen Promi-Dschungel von ihrer unglamourösen Seite: Ohne Make-up, Coiffeur oder eine pflegende Dusche fällt bald die perfekte Maske. Schliesslich gibts im australischen Busch kein Photoshop.
Kriechende Ekel-Viecher erschweren nachts den Schlaf, Läster-Attacken legen die Nerven blank. Dafür sorgen werden ihre Dschungel-Konkurrenten, «DSDS»-Nervensäge Menderes Bağcı (31) und Ex-Fussballprofi Thorsten Legat (47). Dieser ballerte schon vor dem TV-Start los.
Über Dschungel-Busenwunder Sophia Wollersheim (28) meinte er: «Das sind zwei riesige Lufttüten. Für mich sind die echt zu gross!» Das wird lustig! (meg)
Am diesjährigen WEF reden die Mächtigen über Roboter. Darunter Joe Biden – und Leonardo DiCaprio.
Roboter prägen das diesjährige World Economic Forum (WEF). Und doch haben sich 2836 Menschen angemeldet, um ab 19. Januar in Davos über die vierte industrielle Revolution zu reden – die Automatisierung der Welt. Mit der Zukunft des Internets befassen sich Mächtige und Reiche, mit der geopolitischen Situation, der Flüchtlingskrise und dem Klima.
Persönlich begrüssen WEF-Gründer Klaus Schwab (77) und Gattin Hilde am Dienstagabend die Gäste. Über 50 Staats- und Regierungschefs werden nach Davos reisen.
Der bedeutendste Politiker ist ein Stellvertreter: US-Vizepräsident Joe Biden (73) tritt am Mittwoch auf. Begleitet wird er von mehreren Mitgliedern der US-Regierung, darunter Verteidigungsminister Ashton Carter (61) und Aussenminister John Kerry (72). Letztes Jahr jagte US-Staatsanwältin Loretta Lynch (56) korrupte Fifa-Funktionäre. Am WEF redet sie über Verbrechen im Cyberspace.
Der britische Premierminister David Cameron (49) wird sich mit Amtskollegen über die EU unterhalten. Der kanadische Regierungschef Justin Trudeau (44) erklärt, warum er so viele syrische Flüchtlinge aufnimmt. Griechenlands Premier Alexis Tsipras (41) muss über Geld reden. Zwanzig Nobelpreisträger reisen ins Landwassertal, die meisten von ihnen sind Wissenschaftler.
Die Chefs beider Schweizer Grossbanken – Sergio Ermotti (UBS, 55) und Tidjane Thiam (Credit Suisse, 53) – treffen sich mit Geschäftspartnern. Ebenfalls auf der Liste der Teilnehmer stehen Ex-SNB-Präsident Philipp Hildebrand (52) und Lebenspartnerin Margarita Louis-Dreyfus (53). Voraussichtlich sechs Bundesräte reisen nach Graubünden, angeführt von Bundespräsident Johann Schneider-Ammann (63). Anfang nächster Woche gibt die Bundeskanzlei bekannt, wer in Bern bleibt.
Erneut im Fokus dürfte der Konflikt im Nahen Osten sein. So nehmen der türkische Premierminister Ahmet Davutoglu (56) am WEF teil, sein irakischer Amtskollege Haïdar Al Abadi (63) und der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu (66). Zudem soll es private Gespräche geben zwischen iranischen und saudiarabischen Gesandten.
Vor einigen Jahren verkündete das WEF, man lade weniger Stars nach Davos ein, diese würden vom Inhalt der Gespräche ablenken. Doch dieses Jahr kommen viele bekannte Persönlichkeiten, darunter U2-Weltverbesserer Bono (55). Oscar-Favorit Leonardo DiCaprio (41) erhält den Crystal Award, ebenso die chinesische Schauspielerin Yao Chen (36). «House of Cards»-Star Kevin Spacey (56) und Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel (28) kommen.