Après quelques jours de répit, le calme météo cède déjà du terrain. La stabilité observée sur une grande partie du pays laisse place à un […]
L’article Météo Algérie : retour de la pluie ce lundi 8 décembre, voici les wilayas en alerte ! est apparu en premier sur .
Bonn, 08. Dezember 2025. Vor genau einem Jahr floh der langjährige syrische Gewaltherrscher Baschar al-Assad außer Landes. Die Macht übernahm der umstrittene HTS-Milizenführer Ahmad al-Sharaa. Syriens politische Führung und sein internationales Image haben sich stark gewandelt, doch die Wirtschaft bleibt marode und die humanitäre Lage der Bevölkerung katastrophal. Deutschland und die EU sollten sich trotz aller Unwägbarkeiten stärker für einen gerechten Wiederaufbau und wirtschaftliche Teilhabe aller engagieren.
Mit großen – vielleicht zu großen? – Hoffnungen und Erwartungen hatten Syrer*innen weltweit den Machtwechsel am 8. Dezember 2024 verfolgt und die Freilassung zehntausender politischer Gefangener bejubelt. Ein Jahr später ist die Bilanz der neuen syrischen Regierung allerdings durchwachsen: Zwar wurden wichtige politische Prozesse angepackt – Übergangsverfassung, Übergangsregierung, indirekte Parlamentswahlen – diese jedoch als intransparent und undemokratisch harsch kritisiert. Die syrische Armee wurde kernsaniert und ehemals regimetreue Milizen entwaffnet, doch die Sicherheitslage bleibt angespannt und die Rolle islamistischer Strömungen in der Armee unklar: Übergriffe auf Minderheiten, etwa in der Küstenregion und in Suwayda, gingen durch die Medien; es kommt vermehrt zu Entführungen, die Zahl der zivilen Todesopfer steigt im Vorjahresvergleich sogar an, die Täter blieben meist straffrei.
Gleichzeitig ist die außenpolitische Strahlkraft von Präsident al-Sharaa immens: So wurde er in den Golfstaaten, der Türkei, Frankreich, Russland sowie den USA empfangen und er sprach in der UN-Vollversammlung – als erster syrischer Staatschef seit fast 60 Jahren. Doch regionalpolitisch ist Syrien schwach und im Norden und Süden durch die Türkei bzw. Israel in seiner Souveränität eingeschränkt.
Besonders schwer wiegt die katastrophale Wirtschaftslage, und hier treten die Versäumnisse und falschen Weichenstellungen der al-Sharaa Regierung deutlich zutage: Der einzige Erfolg war die sukzessive Aufhebung der meisten Sanktionen – was sich aber wegen Over-Compliance der Banken und Unsicherheit über gültige Vorschriften noch wenig auswirkt. Es gibt keine umfassenden Wiederaufbaupläne oder wirtschaftspolitische Roadmaps. Entscheidungen werden hinter geschlossenen Türen getroffen, oft vom Übergangspräsidenten selbst oder einem Vertrauten. Kostenreduzierung durch Privatisierung und die Akquise von Großinvestitionen stehen im Vordergrund, doch Herkunft und Modalitäten der bislang meist nur angekündigten Investitionen werfen oft Fragen auf. Darüber hinaus handelt es sich zumeist um Prestigeprojekte in der Hauptstadt – etwa einen neuen Flughafen oder eine Metrolinie – die für weniger wohlhabende Syrer*innen und auf dem flachen Land kaum von Bedeutung sind. Ein wirtschaftlich solider, auf lokalen Wertschöpfungsketten beruhender Wiederaufbau lässt sich so nicht erreichen.
Die notleidende Bevölkerung wartet bislang vergeblich auf eine ‚Friedensdividende‘, also darauf, dass sich der Machtwechsel positiv auf ihre unmittelbaren Lebensverhältnisse auswirkt. Noch immer leben zwei Drittel in Armut, ein Großteil ist auf Hilfen angewiesen. Schlimmer noch, angesichts des angespannten Staatshaushalts sind viele Reformauswirkungen auf die Bevölkerung negativ: Kündigungen und Jobunsicherheit im öffentlichen Dienst, Streichung von Subventionen und deutlich höhere Strompreise trotz hoher Lebenshaltungskosten betreffen große Teile der Bevölkerung. Zudem gibt es Hinweise auf Bodenspekulation und erneute Enteignungen. Proteste mehren sich. Bislang ist es Syrien nicht gelungen, ein menschenwürdiges neues System zu schaffen, das alle Bürger*innen in den gemeinsamen Wiederaufbau einbezieht.
Syrer*innen benötigen eine echte Perspektive, wann wichtige Basisdienstleistungen wiederhergestellt sind, und syrische Unternehmen brauchen Planungssicherheit. Deutschland und die EU sollten sich für eine bessere Geberkoordination und einen differenzierten Wiederaufbauplan mit verbindlichen Zielmarken einsetzen. Eine transparente Wiederaufbau-Koordinationsplattform zu öffentlichen Investitionen könnte, nach dem Vorbild der ukrainischen DREAM-Plattform, Vertrauen von Investoren und lokale Teilhabe stärken. Zudem würde ein deutsch- oder europäisch-syrischer Wiederaufbaurat, inklusive Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft und Kommunen, wichtige Impulse setzen.
Gerade Deutschland sollte angesichts seiner großen syrischen Diaspora eine größere Rolle im Wiederaufbau spielen, und sich nicht in verunsichernden und kurzsichtigen Rückkehr-Debatten verlieren. Es leistet Hilfe in humanitär wichtigen Bereichen wie Gesundheit und Bildung, doch es setzt seinen einmaligen Zugang und strategischen Vorteil bisher nicht in Wert. Mangels gezielter Förderprogramme und Investitionsgarantien überlassen deutsche Unternehmen das Feld risikobereiteren Wettbewerbern. Doch diese Pioniere, meist aus der Türkei und den Golfstaaten, gestalten Syriens neue Wirtschaftsordnung zugunsten eigener Interessen. Es bedarf einer vorausschauenden Syrien-Politik, die auf langfristige Austauschbeziehungen und das Anwerben und Halten von Fachkräften ausgelegt ist – nicht nur für einen inklusiven Wiederaufbau in Syrien, sondern auch für einen besseren sozialen Zusammenhalt zwischen Deutschen und Deutschsyrer*innen hierzulande.
Bonn, 08. Dezember 2025. Vor genau einem Jahr floh der langjährige syrische Gewaltherrscher Baschar al-Assad außer Landes. Die Macht übernahm der umstrittene HTS-Milizenführer Ahmad al-Sharaa. Syriens politische Führung und sein internationales Image haben sich stark gewandelt, doch die Wirtschaft bleibt marode und die humanitäre Lage der Bevölkerung katastrophal. Deutschland und die EU sollten sich trotz aller Unwägbarkeiten stärker für einen gerechten Wiederaufbau und wirtschaftliche Teilhabe aller engagieren.
Mit großen – vielleicht zu großen? – Hoffnungen und Erwartungen hatten Syrer*innen weltweit den Machtwechsel am 8. Dezember 2024 verfolgt und die Freilassung zehntausender politischer Gefangener bejubelt. Ein Jahr später ist die Bilanz der neuen syrischen Regierung allerdings durchwachsen: Zwar wurden wichtige politische Prozesse angepackt – Übergangsverfassung, Übergangsregierung, indirekte Parlamentswahlen – diese jedoch als intransparent und undemokratisch harsch kritisiert. Die syrische Armee wurde kernsaniert und ehemals regimetreue Milizen entwaffnet, doch die Sicherheitslage bleibt angespannt und die Rolle islamistischer Strömungen in der Armee unklar: Übergriffe auf Minderheiten, etwa in der Küstenregion und in Suwayda, gingen durch die Medien; es kommt vermehrt zu Entführungen, die Zahl der zivilen Todesopfer steigt im Vorjahresvergleich sogar an, die Täter blieben meist straffrei.
Gleichzeitig ist die außenpolitische Strahlkraft von Präsident al-Sharaa immens: So wurde er in den Golfstaaten, der Türkei, Frankreich, Russland sowie den USA empfangen und er sprach in der UN-Vollversammlung – als erster syrischer Staatschef seit fast 60 Jahren. Doch regionalpolitisch ist Syrien schwach und im Norden und Süden durch die Türkei bzw. Israel in seiner Souveränität eingeschränkt.
Besonders schwer wiegt die katastrophale Wirtschaftslage, und hier treten die Versäumnisse und falschen Weichenstellungen der al-Sharaa Regierung deutlich zutage: Der einzige Erfolg war die sukzessive Aufhebung der meisten Sanktionen – was sich aber wegen Over-Compliance der Banken und Unsicherheit über gültige Vorschriften noch wenig auswirkt. Es gibt keine umfassenden Wiederaufbaupläne oder wirtschaftspolitische Roadmaps. Entscheidungen werden hinter geschlossenen Türen getroffen, oft vom Übergangspräsidenten selbst oder einem Vertrauten. Kostenreduzierung durch Privatisierung und die Akquise von Großinvestitionen stehen im Vordergrund, doch Herkunft und Modalitäten der bislang meist nur angekündigten Investitionen werfen oft Fragen auf. Darüber hinaus handelt es sich zumeist um Prestigeprojekte in der Hauptstadt – etwa einen neuen Flughafen oder eine Metrolinie – die für weniger wohlhabende Syrer*innen und auf dem flachen Land kaum von Bedeutung sind. Ein wirtschaftlich solider, auf lokalen Wertschöpfungsketten beruhender Wiederaufbau lässt sich so nicht erreichen.
Die notleidende Bevölkerung wartet bislang vergeblich auf eine ‚Friedensdividende‘, also darauf, dass sich der Machtwechsel positiv auf ihre unmittelbaren Lebensverhältnisse auswirkt. Noch immer leben zwei Drittel in Armut, ein Großteil ist auf Hilfen angewiesen. Schlimmer noch, angesichts des angespannten Staatshaushalts sind viele Reformauswirkungen auf die Bevölkerung negativ: Kündigungen und Jobunsicherheit im öffentlichen Dienst, Streichung von Subventionen und deutlich höhere Strompreise trotz hoher Lebenshaltungskosten betreffen große Teile der Bevölkerung. Zudem gibt es Hinweise auf Bodenspekulation und erneute Enteignungen. Proteste mehren sich. Bislang ist es Syrien nicht gelungen, ein menschenwürdiges neues System zu schaffen, das alle Bürger*innen in den gemeinsamen Wiederaufbau einbezieht.
Syrer*innen benötigen eine echte Perspektive, wann wichtige Basisdienstleistungen wiederhergestellt sind, und syrische Unternehmen brauchen Planungssicherheit. Deutschland und die EU sollten sich für eine bessere Geberkoordination und einen differenzierten Wiederaufbauplan mit verbindlichen Zielmarken einsetzen. Eine transparente Wiederaufbau-Koordinationsplattform zu öffentlichen Investitionen könnte, nach dem Vorbild der ukrainischen DREAM-Plattform, Vertrauen von Investoren und lokale Teilhabe stärken. Zudem würde ein deutsch- oder europäisch-syrischer Wiederaufbaurat, inklusive Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft und Kommunen, wichtige Impulse setzen.
Gerade Deutschland sollte angesichts seiner großen syrischen Diaspora eine größere Rolle im Wiederaufbau spielen, und sich nicht in verunsichernden und kurzsichtigen Rückkehr-Debatten verlieren. Es leistet Hilfe in humanitär wichtigen Bereichen wie Gesundheit und Bildung, doch es setzt seinen einmaligen Zugang und strategischen Vorteil bisher nicht in Wert. Mangels gezielter Förderprogramme und Investitionsgarantien überlassen deutsche Unternehmen das Feld risikobereiteren Wettbewerbern. Doch diese Pioniere, meist aus der Türkei und den Golfstaaten, gestalten Syriens neue Wirtschaftsordnung zugunsten eigener Interessen. Es bedarf einer vorausschauenden Syrien-Politik, die auf langfristige Austauschbeziehungen und das Anwerben und Halten von Fachkräften ausgelegt ist – nicht nur für einen inklusiven Wiederaufbau in Syrien, sondern auch für einen besseren sozialen Zusammenhalt zwischen Deutschen und Deutschsyrer*innen hierzulande.
Bonn, 08. Dezember 2025. Vor genau einem Jahr floh der langjährige syrische Gewaltherrscher Baschar al-Assad außer Landes. Die Macht übernahm der umstrittene HTS-Milizenführer Ahmad al-Sharaa. Syriens politische Führung und sein internationales Image haben sich stark gewandelt, doch die Wirtschaft bleibt marode und die humanitäre Lage der Bevölkerung katastrophal. Deutschland und die EU sollten sich trotz aller Unwägbarkeiten stärker für einen gerechten Wiederaufbau und wirtschaftliche Teilhabe aller engagieren.
Mit großen – vielleicht zu großen? – Hoffnungen und Erwartungen hatten Syrer*innen weltweit den Machtwechsel am 8. Dezember 2024 verfolgt und die Freilassung zehntausender politischer Gefangener bejubelt. Ein Jahr später ist die Bilanz der neuen syrischen Regierung allerdings durchwachsen: Zwar wurden wichtige politische Prozesse angepackt – Übergangsverfassung, Übergangsregierung, indirekte Parlamentswahlen – diese jedoch als intransparent und undemokratisch harsch kritisiert. Die syrische Armee wurde kernsaniert und ehemals regimetreue Milizen entwaffnet, doch die Sicherheitslage bleibt angespannt und die Rolle islamistischer Strömungen in der Armee unklar: Übergriffe auf Minderheiten, etwa in der Küstenregion und in Suwayda, gingen durch die Medien; es kommt vermehrt zu Entführungen, die Zahl der zivilen Todesopfer steigt im Vorjahresvergleich sogar an, die Täter blieben meist straffrei.
Gleichzeitig ist die außenpolitische Strahlkraft von Präsident al-Sharaa immens: So wurde er in den Golfstaaten, der Türkei, Frankreich, Russland sowie den USA empfangen und er sprach in der UN-Vollversammlung – als erster syrischer Staatschef seit fast 60 Jahren. Doch regionalpolitisch ist Syrien schwach und im Norden und Süden durch die Türkei bzw. Israel in seiner Souveränität eingeschränkt.
Besonders schwer wiegt die katastrophale Wirtschaftslage, und hier treten die Versäumnisse und falschen Weichenstellungen der al-Sharaa Regierung deutlich zutage: Der einzige Erfolg war die sukzessive Aufhebung der meisten Sanktionen – was sich aber wegen Over-Compliance der Banken und Unsicherheit über gültige Vorschriften noch wenig auswirkt. Es gibt keine umfassenden Wiederaufbaupläne oder wirtschaftspolitische Roadmaps. Entscheidungen werden hinter geschlossenen Türen getroffen, oft vom Übergangspräsidenten selbst oder einem Vertrauten. Kostenreduzierung durch Privatisierung und die Akquise von Großinvestitionen stehen im Vordergrund, doch Herkunft und Modalitäten der bislang meist nur angekündigten Investitionen werfen oft Fragen auf. Darüber hinaus handelt es sich zumeist um Prestigeprojekte in der Hauptstadt – etwa einen neuen Flughafen oder eine Metrolinie – die für weniger wohlhabende Syrer*innen und auf dem flachen Land kaum von Bedeutung sind. Ein wirtschaftlich solider, auf lokalen Wertschöpfungsketten beruhender Wiederaufbau lässt sich so nicht erreichen.
Die notleidende Bevölkerung wartet bislang vergeblich auf eine ‚Friedensdividende‘, also darauf, dass sich der Machtwechsel positiv auf ihre unmittelbaren Lebensverhältnisse auswirkt. Noch immer leben zwei Drittel in Armut, ein Großteil ist auf Hilfen angewiesen. Schlimmer noch, angesichts des angespannten Staatshaushalts sind viele Reformauswirkungen auf die Bevölkerung negativ: Kündigungen und Jobunsicherheit im öffentlichen Dienst, Streichung von Subventionen und deutlich höhere Strompreise trotz hoher Lebenshaltungskosten betreffen große Teile der Bevölkerung. Zudem gibt es Hinweise auf Bodenspekulation und erneute Enteignungen. Proteste mehren sich. Bislang ist es Syrien nicht gelungen, ein menschenwürdiges neues System zu schaffen, das alle Bürger*innen in den gemeinsamen Wiederaufbau einbezieht.
Syrer*innen benötigen eine echte Perspektive, wann wichtige Basisdienstleistungen wiederhergestellt sind, und syrische Unternehmen brauchen Planungssicherheit. Deutschland und die EU sollten sich für eine bessere Geberkoordination und einen differenzierten Wiederaufbauplan mit verbindlichen Zielmarken einsetzen. Eine transparente Wiederaufbau-Koordinationsplattform zu öffentlichen Investitionen könnte, nach dem Vorbild der ukrainischen DREAM-Plattform, Vertrauen von Investoren und lokale Teilhabe stärken. Zudem würde ein deutsch- oder europäisch-syrischer Wiederaufbaurat, inklusive Vertreter*innen aus Zivilgesellschaft und Kommunen, wichtige Impulse setzen.
Gerade Deutschland sollte angesichts seiner großen syrischen Diaspora eine größere Rolle im Wiederaufbau spielen, und sich nicht in verunsichernden und kurzsichtigen Rückkehr-Debatten verlieren. Es leistet Hilfe in humanitär wichtigen Bereichen wie Gesundheit und Bildung, doch es setzt seinen einmaligen Zugang und strategischen Vorteil bisher nicht in Wert. Mangels gezielter Förderprogramme und Investitionsgarantien überlassen deutsche Unternehmen das Feld risikobereiteren Wettbewerbern. Doch diese Pioniere, meist aus der Türkei und den Golfstaaten, gestalten Syriens neue Wirtschaftsordnung zugunsten eigener Interessen. Es bedarf einer vorausschauenden Syrien-Politik, die auf langfristige Austauschbeziehungen und das Anwerben und Halten von Fachkräften ausgelegt ist – nicht nur für einen inklusiven Wiederaufbau in Syrien, sondern auch für einen besseren sozialen Zusammenhalt zwischen Deutschen und Deutschsyrer*innen hierzulande.
Après la tentative de déstabilisation du regime démocratique au Bénin, hier dimanche 7 décembre 2026, le Président de l'Assemblée nationale, Louis Vlavonou n'a pas hésité à condamner fermement la tentative de remise en cause de l'ordre républicain. Par la même occasion il rassure que les institutions fonctionnent normalement.
Lire l'intégralité de sa déclaration :
Chères Béninoises, chers Béninois,
En ma qualité de Président de l'Assemblée nationale, je condamne avec la plus grande fermeté la tentative de déstabilisation intervenue ce dimanche 07 décembre 2026.
Notre pays a résolument choisi la paix, la démocratie et la stabilité. Rien ne saurait justifier des agissements qui visent à compromettre la quiétude nationale et à fragiliser nos institutions.
Je lance un appel solennel au calme et à l'apaisement. Le Bénin reste debout, fidèle à son idéal républicain. Sous la clairvoyance et la constance du Président de la République, garant de nos institutions, notre démocratie a su montrer une fois de plus sa solidité face à l'épreuve.
Je voudrais exprimer mes félicitations les plus chaleureuses et ma profonde gratitude aux éléments des Forces de Défense et de Sécurité. Leur sang-froid, leur loyauté et leur professionnalisme ont permis de préserver l'intégrité de la République et d'assurer la continuité de l'État. Ils ont été, encore une fois, à la hauteur de leur serment et de l'attente du peuple béninois.
Je rassure enfin nos concitoyens que les institutions fonctionnent normalement et que toutes les dispositions utiles sont prises pour garantir la sécurité et la libre circulation de chacun.
Restons unis, vigilants et profondément attachés à notre patrie.
Vive la République !
Vive le Bénin !
Depuis l'effondrement mortel de l'auvent de la gare de Novi Sad, le 1er novembre 2024, la Serbie se soulève contre la corruption meurtrière du régime du président Vučić et pour le respect de l'État de droit. Cette exigence de justice menée par les étudiants a gagné tout le pays. Suivez les dernières informations en temps réel et en accès libre.
- Le fil de l'Info / Courrier des Balkans, Vucic, Serbie, Politique, Société, GratuitDepuis l'effondrement mortel de l'auvent de la gare de Novi Sad, le 1er novembre 2024, la Serbie se soulève contre la corruption meurtrière du régime du président Vučić et pour le respect de l'État de droit. Cette exigence de justice menée par les étudiants a gagné tout le pays. Suivez les dernières informations en temps réel et en accès libre.
- Le fil de l'Info / Courrier des Balkans, Vucic, Serbie, Politique, Société, GratuitL'édition 2025 du programme Top Sécurité organisée par la Centrale des Syndicats des Conducteurs de Taxi-Moto du Bénin (CESYCOTAM), avec l'appui de la Société de Gestion des Déchets et de la Salubrité (SGDS SA) a été clôturée, ce vendredi 5 décembre à Porto-Novo.
Faire des conducteurs de taxi-moto des acteurs pleinement responsables de la sécurité routière. C'est l'objectif de l'édition 2025 du programme Top Sécurité initié par la Centrale des Syndicats des Conducteurs de Taxi-Moto du Bénin (CESYCOTAM) du 21 novembre au 5 décembre. « Nous constatons des comportements déviants sur nos routes. Certains conducteurs de taxi-moto consomment des produits pour conduire et provoquent beaucoup d'accidents », a souligné le secrétaire général de la CESYCOTAM, Damas Djehounkpété. Il a insisté sur l'urgence de corriger les comportements déviants qui compromettent la sécurité sur les routes tels que les vitesses excessives, consommation de produits dopants, incivisme envers les agents de salubrité et insouciance face aux règles du Code de la route.
De bonnes pratiques pour protéger les agents de la SGDS
Antoine Avossè a axé sa communication sur les comportements indispensables pour garantir la sécurité des agents de la SGDS (balayeurs, éboueurs, chauffeurs de camions) particulièrement exposés aux risques dans la circulation. Selon le représentant de la SGDS, les conducteurs de taxi-moto roulent trop près des camions de collecte des déchets. « Lorsque vous apercevez nos camions, gardez la distance de sécurité qu'il faut », a déclaré Antoine Avossè. Il a également mis en garde contre les dépassements risqués et a invité au respect des balisages des balayeurs. « Lorsque vous voyez le balisage de loin, ralentissez immédiatement », a-t-il conseillé.
La seconde communication, assurée par la représentante du directeur départemental de la Santé, Judith Anagonou a expliqué les effets destructeurs des produits psychotropes. Elle a relevé le lien direct entre dopage et accidents graves.
Le directeur adjoint départemental de la police Républicaine de l'Ouémé, Gérard Houngninou, a rappelé le rôle central des zémidjans dans la sécurité publique. Il a invité au respect du Code de la route, du port du casque et la vigilance face aux suspects.
Le représentant de la mairie de Porto-Novo a félicité les participants et réaffirmé l'engagement de la commune à soutenir toutes les initiatives visant à promouvoir la sécurité et la citoyenneté. « Je voudrais former le vœu que les enseignements reçus se traduisent en attitude exemplaire sur nos routes et dans notre vie quotidienne », a-t-il ajouté.
Selon la préfète de l'Ouémé, Marie Akpotrossou, les thèmes développés dans le cadre de l'exécution de l'édition 2025 Top sécurité sont en phase avec le Programme d'Action du gouvernement du président Patrice Talon qui fait de la sécurité, de la santé et de l'assainissement de notre environnement ses grandes préoccupations. Elle a souligné la nécessité d'instaurer une coopération solide entre les conducteurs de taxi-moto et la police républicaine.
Dr Akintola Mouhamed, représentant la marraine Claudine Prudencio, a rappelé le rôle essentiel des zémidjans dans la cohésion sociale. « Vous êtes les premiers garants des déplacements sécurisés. Votre discipline peut sauver des vies », a-t-il déclaré. Il a salué l'initiative et invité les conducteurs de taxi-moto à adopter des comportements responsables.
Akpédjé Ayosso
Les deux officiers des Forces Armées béninoises pris en otage par les mutins après l'échec de la tentative de putsch dimanche dernier ont été libérés.
Le Chef d'État Major de l'armée de terre, Abou Issa et le Chef d'État Major de la Garde nationale, Faïzou Gomina, pris en otages par les mutins, sont libérés, selon les dernières informations.
La traque se poursuit pour arrêter les auteurs et complices de cette tentative de coup d'Etat contre le régime du président Patrice Talon.
La Commission de la CEDEAO a annoncé le déploiement de forces en attente au Bénin en soutien à l'Armée béninoise pour préserver l'ordre constitutionnel dans le pays. L'annonce a été faite à travers un 2e communiqué publié dans la journée du dimanche 07 décembre 2025.
Des forces en attente de la CEDEAO au Bénin. L'organisation sous régionale a fait l'annonce ce dimanche 07 décembre 2025, suite à la tentative de cpoup d'Etat déjoué par l'Armée béninoise. La force régionale selon le communiqué de la CEDEAO, sera composée de troupes provenant de la République fédérale du Nigéria, de la République de Sierra Leone, de la République de Côte d'ivoire, et de la République du Ghana.
« Le force soutiendra le gouvernement et l'Armée républicaine du Bénin afin de préserver l'ordre constitutionnel et l'intégrité territoriale de la République du Bénin », précise le communiqué.
L'organisation sous régionale avait condamné à travers un premier communiqué, la tentative de coup de force visant à renverser l'ordre constitutionnel au Bénin.
F. A. A.
La Conférence épiscopale au Bénin (CEB), a condamné la tentative de coup d'Etat survenue ce dimanche 07 décembre 2025. A travers un communiqué, les évêques du Bénin ont exprimé leur « proximité spirituelle et morale » au Chef de l'Etat Patrice Talon et à son entourage, aux personnes affectées ainsi qu'aux familles éprouvées. « Ils confient à la miséricorde de Dieu les victimes de cette tragédie ».
Lire l'intégralité du communiqué de la CEB
La Syrie a reconnu le Kosovo et d'autres pays musulmans pourraient suivre, comme le Liban ou l'Azerbaïdjan. Pristina, qui a reconnu Israël et ouvert une ambassade à Jérusalem, pourrait profiter d'une redéfinition des rapports de forces au Proche Orient, dictée par Washington.
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