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Agenda - The Week Ahead 02 – 08 July 2018

European Parliament - Tue, 07/03/2018 - 18:26
Plenary session, Strasbourg

Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: European Union

Sängerin zeigt neuen Freund bei Instagram: Katy Winter im Liebes-Glück

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 18:23

Katy Winter ist frisch verliebt. Die Tätowiererin zeigt ihre neue Liebe bei Instagram – zumindest ein wenig.

Er hält auf dem Foto ihre Hand: Bei Instagram zeigt Katy Winter (35) stolz ihr neues Liebes-Glück. Das Gesicht ihres neuen Freundes ist auf dem Foto nicht zu sehen, doch mit dem Unbekannten ist es offenbar ernst. «Love is in the air», schreibt Katy zum Schnappschuss.

Mit ihrer neuen Liebe verbindet sie offenbar auch die Leidenschaft zu Tattoos: Die ehemalige «The Voice of Germany»-Kandidatin eröffnete mit ihrem Vater im vergangenen Jahr ein Tattoo-Studio in Basel. Auch den Arm ihres neuen Freundes ziert eine Tätowierung.

Katy hielt sich beim Thema Liebe bedeckt

Der Liebes-Post von Katy Winter überrascht: Nach der Trennung von Ex-Freund Baschi (31) im Jahr 2013 hielt sie sich zum Thema Liebe bedeckt. Während sich der Basler Sänger in der Öffentlichkeit stolz mit seiner Freundin Alana Netzer (31) zeigt, behielt Katy ihr Privatleben lieber für sich. Ob der Liebes-Post eine einmalige Sache war?

Um wen es sich bei ihrem Liebsten handelt, wollte sie schliesslich doch für sich behalten: Eine Anfrage von BLICK zu ihrer neuen Beziehung wollte sie nicht beantworten. (kad)

Categories: Swiss News

«Teil der Fans sind feindselig und hasserfüllt»: Froome braucht an der Tour Personenschutz!

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 18:22

Chris Froome steht ihm Tour-de-France-Aufgebot seines Sky-Teams. Der Brite wird ab Samstag auch Personenschutz brauchen.

Jetzt ist es also offiziell: Die viermalige Tour-de-France-Sieger Chris Froome (33) steht wie erwartet im achtköpfigen Aufgebot des Teams Sky für die Frankreich-Rundfahrt (7. bis 29. Juli). Nach den eingestellten Ermittlungen des Radsport-Weltverbandes UCI führt Froome das Sky-Team als Kapitän an.

Die UCI hat den Briten am Montag von jeglichem Fehlverhalten freigesprochen. Das Verfahren wegen eines positiven Dopingtests (Salbutamol) schwelte zuvor monatelang.

«Ich möchte mit einem fünften Tour-Sieg und dem vierten Erfolg bei einer grossen Rundfahrt in Folge Geschichte schreiben», sagte Froome. «Ich habe keine Illusionen über die Herausforderung, aber ich fühle mich bereit und könnte kein besseres Team verlangen, das mich bei dieser Aufgabe unterstützt.»

Doch Froome braucht nicht nur hochkarätige Unterstützung unterwegs. Abseits der Strecke wird der Brite von Bodyguards unterstützt. Nach dem neusten Wirbel um seine Person braucht er diese mehr denn je.

«Wir wissen, dass das Publikum in Frankreich fantastisch ist. Aber wir wissen auch, dass ein kleiner Teil feindselig und hasserfüllt gestimmt ist», sagte sein langjähriger Trainer Kim Kerrison gegenüber «The Guardian».

Schon in der Vergangenheit musste Froome einiges einstecken. 2015 wurde er von einem Zuschauer an der Tour de France mit Urin überschüttet. Tags darauf wurde er bespuckt.

Und verbale Angriffe von den Fans sind sowieso an der Tagesordnung. Auch bei seinem Giro-Triumph wurde Froome zuletzt angefeindet. (sme)

Categories: Swiss News

Khelifi aus der 2. Bundesliga zum FCZ: «Jetzt bin ich wieder näher bei den Drillings-Brüdern»

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 18:20

Salim Khelifi (24) schliesst sich ab der anstehenden Saison dem FC Zürich an. «Die Liga und den Trainer kenne ich bereits, und ich kann mit ihm französisch sprechen», sagt er.

Salim Khelifi (24) war jahrelang einer von zwei Schweizern bei Eintracht Braunschweig, die in der Deutschschweiz aber nur Experten kannten. Neben dem Welschen war es der Tessiner Saulo Decarli (26). Tempi passati. Decarli spielt nun in Belgien – Khelifi unterschrieb nach dem Braunschweiger Abstieg in die 3. Liga für vier Jahre bei Cupsieger FCZ.

Es ist schon fast ein Transfercoup. Denn auch namhafte deutsche Klubs wie der HSV, Düsseldorf oder Frankfurt hatten zumindest mal die Fühler nach dem wirbligen Offensivspieler ausgestreckt. Aber Khelifi sagt: «Ich hatte gute Gespräche mit dem FCZ. Die Liga und den Trainer kenne ich bereits, und ich kann mit ihm französisch sprechen.»

Ludovic Magnin als sprachlicher Trumpf also. Khelifi: «Es hat alles gepasst. Ausserdem ist Zürich nicht weit weg von daheim, jetzt bin ich wieder näher bei meinen Drillings-Brüdern.» Das Khelifi-Trio! Mit Alexandre vom Promotion-League-Klub FC Bavois und seiner Challenge-League-Erfahrung aus Le Mont ist einer der Brüder ebenfalls im Fussball engagiert. «Sami spielt nur zum Spass», sagt Salim über den dritten im Bunde.

Auch der FCZ-Neuzugang will wieder Spass haben. Zuletzt in Braunschweig sass Khelifi nur noch auf der Bank oder der Tribüne, der Klub stieg vier Jahre nach dem Bundesliga-Abstieg aus der 2. Liga ab. Musste der Schweizer als Sündenbock herhalten? «Es war merkwürdig, in der Vorrunde habe ich jedes Spiel gemacht. Dann habe ich meinen Vertrag nicht verlängert, danach habe ich kaum noch gespielt. Aber ich bereue keine Sekunde. Es waren schöne Jahre, auch wenn der Abstieg traurig war», sagt Khelifi, der im Angriff auf den Seiten, zentral oder als zweite Spitze auflaufen kann: «Ich bin flexibel. Grundsätzlich bin ich eher Vorbereiter als ein Vollstrecker.»

Obwohl erst 24 Jahre alt, hat er vor seinem Deutschland-Abenteuer bei Lausanne bereits 65 Super-League-Spiele gemacht. Ist die Liga seit 2014 besser geworden? «Das werde ich erst noch sehen. Aber ich war überrascht, die Intensität im FCZ-Training ist sehr hoch!»

Categories: Swiss News

Danko: Szlovákiában kétségkívül probléma az antiszemitizmus

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 07/03/2018 - 18:20
A házelnök a problémát egy új jogszabállyal kívánja megoldani, mely szerint keményebben lépnek majd fel az antiszemitizmussal szemben.

Skills2work: Arbeit für Flüchtlinge

EuroNews (DE) - Tue, 07/03/2018 - 18:20
Das Programm Skills2work hat in den Niederlanden zahreichen Flüchtlingen einen Arbeitspatz verschafft.
Categories: Europäische Union

La Vice-Secrétaire générale au Soudan du Sud pour souligner le rôle crucial des femmes pour construire la paix

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Tue, 07/03/2018 - 18:11
La Vice-Secrétaire générale des Nations Unies, Amina J. Mohammed, est arrivée mardi à Juba, au Soudan du Sud, dans le cadre d’une tournée dans plusieurs pays africains cette semaine.
Categories: Afrique

19 policiers roumains déployés en France

Bruxelles2 - Tue, 07/03/2018 - 18:06

(B2) Dix-neuf policiers roumains ont débuté, ce mardi 3 juillet, une mission opérationnelle en France qui durera tout l’été, indique l’agence de presse roumaine Agerpres.

Ils prêteront main-forte à leurs collègues français « pour prévenir les actes antisociaux commis par des citoyens roumains », et pourront les assister lors des contrôles effectués par les services de police français afin d’identifier les personnes interpellées. Ils seront en patrouille sur la voie publique « dans les zones à forte fréquentation touristique ».

Vous pourrez croiser certainement ces hommes ou ces femmes avec, sur leur épaule, l’écusson roumain. Une aide « très utile » m’avait indiqué un des policiers lors de la précédente campagne. « Cela facilite beaucoup les contacts lors des interpellations. Avec un policier roumain, qui parle leur langue, cela apaise la situation. »

(NGV)

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Categories: Défense

Politik wollte sie entfernen: Richterin in Polen will nicht in Zwangs-Pension

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 18:04

Malgorzata Gersdorf, die Oberste Richterin Polens, wehrt sich gegen ihre Entlassung. Sie werde nicht den Hut nehmen, sagte sie in einem TV-Interview.

Wenige Stunden vor ihrer geplanten Zwangspensionierung trotzt die oberste Richterin Polens der Regierung und weigert sich, ihren Posten aufzugeben. Sie werde nicht den Hut nehmen, sagte Malgorzata Gersdorf am Dienstagmorgen dem Privatsender TVN24.

«Ich fühle mich als Präsidentin bis 2020.» Gersdorf war für den Nachmittag in den Präsidentenpalast einbestellt, um ihre Entlassungsurkunde entgegenzunehmen. Vor Studenten an der Universität Warschau sprach sie von einer «Säuberung» am Obersten Gericht durch die nationalkonservative Regierung.

Die EU-Kommission in Brüssel hatte am Montag wegen der umstrittenen Justizreform ein neues Vertragsverletzungsverfahren gegen Polen eingeleitet. Es gehe darum, die «Unabhängigkeit des Obersten Gerichts zu schützen», sagte Kommissionssprecher Margaritis Schinas.

27 Richter in Ruhestand geschickt

Das umstrittene Gesetz schickt 27 der mehr als 70 Richter ab Mittwoch in den Ruhestand. Sie sind älter als 65 Jahre; bisher lag die Altersgrenze bei 70 Jahren. 16 von ihnen haben Präsident Andrzej Duda aufgefordert, ihr Mandat zu verlängern. Er kann das Gesuch ohne Angabe von Gründen ablehnen.

Einige der Richter wie Gersdorf haben bereits angekündigt, die Zwangspensionierung nicht zu akzeptieren und auf ihren Posten bleiben zu wollen. Am Dienstagabend werden Massenproteste von Unterstützern der Richter vor dem Obersten Gerichtshof erwartet. Um Mitternacht tritt die umstrittene Reform in Kraft. Am Mittwoch soll es weitere Proteste geben.

Das bereits vom Parlament verabschiedete und von Duda unterzeichnete Gesetz zählt zu den umstrittenen Justizreformen, deretwegen die EU-Kommission seit 2016 gegen die Regierung in Warschau vorgeht. Die EU-Kommission kritisiert, die Reformen würden die Unabhängigkeit der Justiz beschneiden und die Gewaltenteilung untergraben. In dem erzwungenen früheren Ruhestand eines Teils der Richter sieht Brüssel eine rote Linie überschritten.

Kritik von EU

Anfang 2016 leitete Brüssel erstmals in der EU-Geschichte ein Verfahren zur Überprüfung der Rechtsstaatlichkeit ein, als Warschau die Unabhängigkeit des Verfassungsgerichts beschnitt. Im Dezember folgte dann ein Vertragsverletzungsverfahren wegen eines Gesetzes, das die Befugnisse des Justizministers bei der Besetzung von Richterposten ausweitet.

Das Vertragsverletzungsverfahren kann zumindest theoretisch bis zum Entzug von Stimmrechten auf EU-Ebene führen. Das Votum darüber muss allerdings einstimmig fallen. Das ebenfalls rechtskonservativ regierte Ungarn hat bereits angekündigt, Sanktionen gegen Warschau nicht mitzutragen. (SDA)

Categories: Swiss News

Zimbabwe's rugby union team sleep rough in Tunisia

BBC Africa - Tue, 07/03/2018 - 18:01
Players spent the night on the streets as they felt their hotel in Tunisia was substandard.
Categories: Africa

Aus der Traum vom Viertelfinal: Lara tröstet ihren Valon nach bitterem WM-Out

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 18:01

Das Aus! Wie bitter! Elf schwedische Ikea-Schränke stehen uns auf dem Weg in den ersten WM-Viertelfinal seit 1954 im Weg. Die Schweiz fährt nach Hause.

Am Schluss ist es Einbahn-Fussball der Schweizer. Petkovic lässt auf Teufel komm raus stürmen. Joker Seferovic hat in der Nachspielzeit noch eine dicke Chance aus kürzester Distanz mit dem Kopf. Es soll nicht sein.

Und es kommt noch schlimmer: Schiri Skomina pfeift gegen Lang. Rot für den Schweizer und Penalty. Die Höchststrafe! Denn die Berührung, falls wirklich eine da ist, ist klar ausserhalb des Strafraums. Der Ref nimmt die Entscheidung zurück. Es gibt nur Freistoss. Lang muss trotzdem vorzeitig unter die Dusche.

Die Schweiz startet mit einem 1:1 gegen den fünffachen Weltmeister Brasilien ins Turnier. Auch gegen Serbien (2:1) und Costa Rica (2:2) werden Xhaka, Shaqiri & Co. nicht bezwungen.

Doch im Achtelfinal ist gegen die schwedischen Konter-Spezialisten Schluss. 0:1!

Es ist schon ein knorziger Beginn für die Schweiz in St. Petersburg. Zwar leistet sich der Schwede Lindelöf schon nach zehn Sekunden einen schlimmen Fehler, doch Shaqiri verzieht seinen Schuss. Die schwedischen Ikea-Schränke stellen sich hinten zu elft in den Weg, lauern auf Konter.

Shaqiri versuchts immer wieder mit Zuspielen in den Strafraum. Auch in der 24. Minute. Doch Zuber verfehlt mit dem Kopf.

Es gibt erste Pfiffe gegen die Schweiz! Warum nicht gegen die ultra-defensiven Nordländer?

Doch plötzlich brauchts wieder wie in den drei Gruppenspielen zuvor unseren Super-Hexer: Sommer mit einer Riesen-Parade gegen einen fiesen Aufsetzer von Berg.

Langsam, aber sicher kommt die Petkovic-Elf besser ins Spiel. Xhaka, den die Schweden im Vorfeld provoziert haben, versuchts aus 25 Metern. Knapp drüber.

Lustig sieht Gelb. Behrami hätte sich nicht beklagen können, wenn er kurz zuvor auch schon verwarnt worden wäre.

Und dann endlich mal ein spielerisches Highlight aus Schweizer Sicht. Doppelter Doppelpass zwischen Zuber und Dzemaili. Dzemailis Schuss geht aber knapp über die Latte.

Kurz vor der Pause müssten die Gelb-Blauen in Führung gehen: Ekdal schiesst aus sieben Metern völlig freistehend daneben. Uff, Glück gehabt. Den hätte wohl auch Sommer nicht gehalten.

Zweite Hälfte. Endlich gehen beide Teams mehr Risiken ein. Shaqiri entgeht knapp einer Gelben. Es wäre seine zweite. Captain Behrami hat weniger Glück. Zweite Verwarnung!

Mit Embolo, Seferovic und Gavranovic laufen sich drei Stürmer ein. Wann kommt wer?

Xhaka haut nach einem Shaqiri-Flachpass am Strafraum über den Ball.

Und dann kommts knüppeldick. Forsberg läuft an der 16er-Linie lang. Xhaka lässt ihn gewähren. Der Bundesliga-Söldner drückt ab, Akanji lenkt unglücklich ab. 0:1! 

Seferovic und Embolo kommen für Dzemaili und Zuber. Noch 17 Minuten Zeit.

Embolo macht nach einer Shaqiri-Ecke fast den Ausgleich. Aber Forsberg retten für den geschlagenen Schweden-Goalie.

Categories: Swiss News

Pellegrini kész lett volna találkozni a gazdákkal, mégsem sikerült

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 07/03/2018 - 18:00
A kormányfő szavai szerint kedd reggel kész lett volna találkozni az elégedetlen gazdákkal, akik állítása szerint visszautasították a találkozót.

Modernising trade defence instruments [EU Legislation in Progress]

Written by Gisela Grieger (2nd edition),

© bluedesign / Fotolia

Trade defence instruments (TDIs) play a vital role in countering unfair trade practices from third countries and in levelling the playing field for EU companies, notably in times of mounting global overcapacity in a number of sectors. In April 2013, the Commission adopted a proposal to modernise the EU’s basic Anti‑dumping and Anti-subsidy (AD/AS) Regulations. The reform was intended to enhance the transparency and predictability of investigations and increase the effectiveness and enforcement of AD/AS measures. Parliament adopted its position on the proposal in 2014, but the procedure was deadlocked in the Council until November 2016. Following interinstitutional negotiations, a political agreement was achieved in December 2017. After the Council’s adoption of its first-reading position in April 2018, the text was formally adopted by Parliament in May 2018.

In 2016, the legislative procedure on the reform of the methodology for calculating AD duties was launched as a second pillar of the TDI reform. See also our ‘EU Legislation in progress’ briefing on that proposal: Protection from dumped and subsidised imports.

Versions Proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council amending Council Regulation (EC) 1225/2009 on protection against dumped imports from countries not members of the European Community and Council Regulation No 597/2009 on protection against subsidised imports from countries not members of the European Community Committee responsible: International Trade (INTA) COM(2013) 192 of 10.4.2013

2013/0103(COD)

Ordinary legislative procedure (COD) (Parliament and Council on equal footing – formerly ‘co-decision’) Rapporteur: Christofer Fjellner (EPP, Sweden) Shadow rapporteurs:

 

  David Martin (S&D, UK)
Sander Loones (ECR, Belgium)
Marietje Schaake (ALDE, the Netherlands)
Helmut Scholz (GUE/NGL, Germany)
Yannick Jadot (Greens/EFA, France) Procedure completed. Regulation (EU) 2018/825
OJ L 143, 7.6.2018, pp. 1-18

 

Categories: European Union

M’Bagne : L’UPR dévore l’UDP et fait la promotion des jeunes dans les nouvelles instances

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 07/03/2018 - 18:00
Terroir Journal - La campagne d’implantation de l’Union Pour la République vient de s’achever dans le département de Hébiyaabé-Yirlaabé...
Categories: Afrique

Wolfgang Kopplin kehrt in Schweiz zurück: Von Ford zur Emil-Frey-Gruppe

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 17:56

Der Vorsitzende der Geschäftsführung der deutschen Ford-Werke GmbH wechselt zur Emil-Frey-Gruppe: Nach 22 Jahren bei Ford kommt Wolfgang Kopplin (51) zur Emil Frey.

Nach mehr als 22 Jahren beendet Wolfgang Kopplin sein Engagement bei Ford per Ende August. Zuletzt war der 51-Jährige stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung und Geschäftsführer für Marketing und Verkauf der Ford-Werke GmbH in Köln (D). Zudem fungierte er seit 2017 als stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung.

Rückkehr in die Schweiz

Nun ist klar: Der Deutsche kehrt zurück in die Schweiz, wo er von 2007 bis 2009 als CEO und Verwaltungsratsvorsitzender die Geschicke der Ford Switzerland SA leitete. Denn Wolfgang Kopplin, der Betriebswirtschaftslehre studierte und zwei Söhne hat, nimmt zum 1. September 2018 in der Geschäftsleitung der Emil-Frey-Gruppe Einsitz. Seit der Übernahme des Mehrmarkenhändlers PGA Motors 2017 ist das 1924 gegründete Familienunternehmen mit Sitz in Zürich die grösste Garagengruppe Europas.

Categories: Swiss News

Piros lapot kap svájc!!!

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 07/03/2018 - 17:56
A 94 .percben Langot állítja ki a játékvezető.

Léon Christian Kpobly, CA par intérim de Godomey

24 Heures au Bénin - Tue, 07/03/2018 - 17:55

Léon Christian Kpobly, c'est le nom du nouveau chef d'arrondissement de Godomey. Après la suspension, ce lundi 02 juillet 2018, de Germain Cadja Dodo, le maire de la commune d'Abomey-Calavi, Georges Bada, a porté son choix sur ce conseiller pour conduire les affaires dans l'arrondissement. Selon l'article premier de l'arrêté du maire, « le chef de l'arrondissement de Godomey, Germain Cadja Dodo, est suspendu de ses fonctions. Pendant toute la durée de cette suspension, Léon Christian Kpobly, conseiller d'arrondissement de Godomey, assure son intérim et le supplée dans ses fonctions administratives ».
F. A. A.

Categories: Afrique

La cour d'appel se penche sur l'homicide de Frasses

24heures.ch - Tue, 07/03/2018 - 17:53
Les deux hommes, originaires respectivement de Macédoine et du Kosovo, avaient été condamnés début 2016 en première instance à la prison à vie pour assassinat.
Categories: Swiss News

L'assainissement des stands de tirs prolongé

24heures.ch - Tue, 07/03/2018 - 17:48
Une commission du Conseil national souhaite biffer la condition qui exige qu'aucun tir dans les buttes n'y soit pratiqué après 2020.
Categories: Swiss News

World Cup 2018: John Mikel Obi calls for greater security in Nigeria following father's kidnapping

BBC Africa - Tue, 07/03/2018 - 17:48
Nigeria captain John Mikel Obi says the insecurity in the country is "scary" after his father was kidnapped for the second time in seven years.
Categories: Africa

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