Mein Penis ist nicht besonders gross, und Frauen, mit denen ich (23) Sex habe, kommen nicht, wenn ich sie penetriere. Kommt es auf die Grösse des Penis an? Was kann ich machen, dass die Frauen immer kommen? Nikola
Lieber Nikola
Die Grösse des Penis spielt beim Sex durchaus eine Rolle. Die Vorstellung, wie lang oder dick ein Penis sein muss, damit Sex als lustvoll erlebt wird, ist bei vielen Leuten aber ziemlich übertrieben. Wichtiger als die Jagd nach irgendwelchen Zentimetern ist sexuelle Kompetenz. Und zu der gehört, dass du weisst, wie der Körper der Frau funktioniert.
Die Scheide der Frau ist im ersten Drittel, also beim Eingang, empfindlich auf Reibung. Diese ersten paar Zentimeter werden auch mit einem kurzen Penis problemlos erreicht. Weiter innen reagiert die Scheide eher auf Druck oder Dehnung. Diese Stimulationen kann durch eine gewisse Penisgrösse erfolgen. Jeder Mann kann sie aber auch mit kreisenden Beckenbewegungen auslösen, indem er so die Scheidenwand stimuliert.
Lust und Erregung haben aber nicht nur mit der Anatomie zu tun, sondern auch damit, was eine Person sexuell gelernt hat. Je besser Männer und Frauen ihre Körper kennen und je vielseitiger sie sie einsetzen können, desto grösser ist die Lust.
Während der Orgasmus für die meisten Männer zum Sex einfach dazugehört, so ist er für ziemlich viele Frauen ein eher schwieriges Kapitel. Besonders, wenn es nicht um Selbstbefriedigung geht, sondern um Paarsex. Wenn eine Frau beim Paarsex nicht kommen kann, dann liegt das definitiv nicht einfach an deinem Penis.
Lass dir von deiner Partnerin erklären, welche Berührungen sie gern hat. Verabschiede dich unbedingt von der Vorstellung, dass sie immer einen Orgasmus haben muss, damit der Sex für sie schön ist. Das macht nur Druck, und der ist ein riesiger Lustkiller.
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Caroline Fux weiss Rat und gibt Tipps zu Unsicherheiten und Sorgen im Bereich von Lust und Liebe. Schreiben Sie Ihr Problem per E-Mail an caroline@blick.ch oder per Post: Caroline Fux, Ringier AG, Dufourstrasse 23, 8008 Zürich.
Sie ist die einflussreichste Trendforscherin. Li Edelkoort sieht voraus, was wir in zwei Jahren tragen, wie wir wohnen und wie wir uns fühlen. Das ist keine Hexerei, aber sehr viel Arbeit.
«Bitte nicht fotografieren», sagt sie freundlich, aber bestimmt zu zwei Zuhörerinnen, die mit Smartphones auf sie zielen. Li Edelkoort (67) ist nach Basel gekommen, um die Trends für die Wintersaison 2019/20 zu präsentieren. Der Vorlesungssaal in der Hochschule für Gestaltung und Kunst ist seit Wochen ausverkauft.
Die Niederländerin – mit vollem Vornamen heisst sie Lidewij – begann ihre Karriere als Einkäuferin in einem Amsterdamer Warenhaus, heute ist sie die Instanz für Voraussagen in den Gebieten Mode und Lifestyle. Rund 30 Mitarbeiter helfen ihr beim Aufspüren neuer Trends. Die Chefin pendelt zwischen den drei Niederlassungen ihrer Firma in Paris, New York und Tokio, ist Trägerin des französischen Ordens der Künste und der Literatur und beriet in ihrer über 40-jährigen Karriere Firmen wie Coca-Cola, Siemens oder Gucci.
3000 Franken für ein Buch, 500 Franken für ein TicketHinter ihr läuft eine Diashow mit Fotografien von Models auf Laufstegen, Menschen auf Strassen, von Landschaften, Möbeln, Tüchern, Tassen. Es sind assoziativ zusammengetragene Stimmungsbilder aus Blogs, Kunstbüchern und Zeitschriften. Sie sollen vermitteln, wie wir uns in zwei Jahren kleiden, wie wir wohnen, wie wir uns fühlen. «Der Klimawandel beeinflusst, wie wir uns in Zukunft kleiden», sagt Edelkoort, die eine Art Schamanenkleid zu klobigen, paillettenbesetzten Sandalen trägt.
Dass ihr ökologischer Fussabdruck dem eines Topmanagers entspricht, wird sich die Vielfliegerin bewusst sein. In ihrer Welt gehts in erster Linie um Stil, nicht um Ideologie. «Ich bin weder Vegetarierin noch Veganerin und habe noch nie Yoga gemacht», sagt sie zum offensichtlichen Erstaunen der grösstenteils weiblichen Zuhörerschaft.
Li Edelkoort sieht die Zukunft nicht in einer Glaskugel, sondern in der Flut von Dingen, die es bereits gibt. Weil sie darauf kein Copyright gelten machen kann, muss sie ihr Endprodukt schützen. Deshalb das Fotoverbot an ihren Vorträgen, für die Menschen aus der Kreativbranche bis zu 500 Franken Eintritt bezahlen.
Ihre Bücher mit Abbildungen, Stoffproben und kurzen Texten sind limitiert, kosten bis zu 3000 Franken und liegen auf den Schreibtischen von Chefdesignern, Werbestars und Architekten.Edelkoort erklärt, wie sie auf die Trendfarbenpalette der Wintersaison 2019/20 gekommen ist. Sie wollte sich im November einen Mantel kaufen. Doch in den Läden war ihr alles zu winterlich-schwarz. Auch im Dezember war es draussen zu sommerlich, um sich ein Kleidungsstück in dunkler Farbe zu kaufen. Und als es im Januar endlich abkühlte, hingen in den Läden bereits wieder die Sommerkollektionen.
Beige-Pink und Wasabi sind das neue SchwarzSie habe an Nordamerika gedacht, wo sich in den warmen Monaten im späten Herbst die Blätter der Laubwälder rot verfärben. Die Schattierungen des Indian Summer, wie diese Zeit heisst, seien für sie die neuen Herbstfarben, gefolgt von Weiss- und Beigetönen als Farben für die immer wärmer werdenden Winter. «Ich bin mental nach Indien gereist», fährt sie ihre meditative Rezitation fort und zählt Farben auf wie Beige-Pink, Wasabi oder Hare-Krishna-Orange.
Von einer Trendforscherin vorgetragen, klingt das alles so wahnsinnig gut, dass der Zuschauer selbst über Dinge staunt, über die er sonst die Stirn runzeln würde. Wenn dem Begriff «Konsument» zum Beispiel ein baldiges Ende prophezeit wird, weil ihm «etwas Schmutziges» anhafte. Auch wenn sich manches im ersten Moment utopisch anhört, liefert Edelkoort doch zumindest Ideen, über die es sich nachzudenken lohnt. Es werde irgendwann ein Exodus aus den Metropolen aufs Land stattfinden, sagt sie, weil Städte den Leuten «zu teuer und zu pervers» würden. «Wenn ich heute im West Village in Manhattan unterwegs bin, wo ich eine Wohnung habe, sehe ich keinen Menschen mehr auf der Strasse. Und das mitten in New York City – der Stadt, von der behauptet wird, dass sie niemals schläft.»Von der Stadtflucht leitet Edelkoort zur Flucht vor der Realität des grassierenden Populismus und allem anderen Bedrohlichen, das auf der Welt geschieht. «Enlightenment» heisst deshalb ihr Überbegriff für die Mode der Saison 2019/20.
Von der Antihaltung zur Selbsterleuchtung2015 veröffentlichte Edelkoort ein Anti-Fashion-Manifest, in dem sie das, was wir bisher unter Mode verstanden, für tot erklärte und dafür die Antimode als Trend definierte.
Antimodisch sind Kleider, die keinen Anspruch darauf haben, elegant zu sein, und aussehen wie ein Outfit einer Person, die sich am Morgen einfach irgendetwas anzieht. Marken wie Balenciaga verkaufen solche Kleider inzwischen für sehr viel Geld.
Bald soll nun anstelle von Antihaltung «Enlightenment» angesagt sein, was so viel wie Erleuchtung bedeutet. Gemeint ist im weiteren Sinn das Bedürfnis der Menschen nach Wärme, Zugehörigkeit und Heilung in Zeiten der Digitalisierung und der weltpolitischen Instabilität. Ein Bedürfnis, das sich in der Mode und im Interiorbereich bemerkbar macht.
Wenn wir uns in zwei Jahren auf dem Selbsterleuchtungstrip befinden, wird Edelkoort bereits die Trends für die Saison 2021/22 präsentieren. Es ist das Schöne an der Welt des Stils: Sie verändert sich Jahr für Jahr komplett. Die reale Welt tut das nicht.
L'entreprise Sino Hydro a reçu officiellement du ministre de la culture du tourisme et des sports, Oswald Homèky, ce lundi 02 juillet 2018, trois sites pour la construction de complexes sportifs dans chacune des communes d'Aplahoué, Djakotomey et Dogbo. La cérémonie s'est déroulée sur chacun des sites en présence du préfet du Couffo Christophe H. Mègbédji et des maires des communes.
Dans le cadre de la mise en œuvre du Programme d'actions du gouvernement (PAG), ces infrastructures sportives seront réalisées dans un délai de 12 mois pour compter du 18 juillet prochain dans les trois communes. Les complexes sportifs seront construits sur des superficies allant de 06 à 11 hectares.
Le préfet Christophe H. Mègbédji se réjouit de cette initiative qui prend en compte trois communes de son département. Pour lui, cela permettra désormais aux résidents du Couffo de mieux jouer sur de bonnes aires de jeu.
Le chef des ingénieurs et représentant du directeur de Sino Hydro, M. Peng Pan a, au nom de l'entreprise pris l'engagement de terminer dans le délai contractuel les travaux.
Les maires des communes bénéficiaires ont promis au ministre d'accompagner l'entreprise pour la réalisation des ouvrages de bonne qualité.
Les complexes sportifs à réaliser sont composés d'un stade omnisport, d'une aire de jeu de football avec un terrain synthétique, d'une piste d'athlétisme, de huit couloirs, d'une tribune à 3 000 places, des aires de jeu de main, d'une clôture et d'une administration.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
Hat da jemand vergessen, eine wichtige Zutat in die Guetsli-Maschine zu leeren? Die Migros-Eigenmarke Créa d'Or verspricht Mandeln in den Biscuits, hält das Versprechen aber nicht überall ein.
Wer die «Buttersnack»-Biscuits der Migros-Eigenmarke Créa d'Or kauft, will, dass es knackt: Auf der Packung sind Mandeln abgebildet, die in die Guetsli eingebacken sind. Zehn Prozent soll der Anteil der Nüsse am Gebäck betragen, verspricht der Grossverteiler.
Verständlich, dass die Twitter-Userin mit dem, nun ja, interessanten Namen Teh Real Luder (auf Deutsch in etwa: das echte Luder) keine Freude hatte, als es bei ihr nicht knackte: Es waren schlicht keine Mandeln in den Guetsli drin. Schnurstracks verbreitete Teh Real Luder Bilder von ihrer Enttäuschung auf dem sozialen Netzwerk.
Migros: «Dünn geschnitten»Auf Nachfrage von BLICK forscht die Migros nach, wo genau das Problem liegt. «Die Mandeln werden in die Guetsli-Masse gemischt, diese in Blöcke gepresst, welche danach geschnitten werden», erklärt ein Sprecher, «die Scheiben werden sehr dünn geschnitten, daher kann es vorkommen, dass einzelne Buttersnacks keine Mandelscheiben enthalten.» In jeder Packung befänden sich aber auch Biscuits mit Mandeln. (kst)
Ein 54-jähriger Mann hat sich bei einem Autobrand in Fehraltorf ZH schwer verletzt. Er hatte sich eine Zigarette im Auto angezündet, im Kofferraum hatte er eine Propangasflasche.
Ein 54-jähriger Mann fuhr am Dienstag kurz nach 15 Uhr mit seinem Auto auf der Wermatswilerstrasse von Wermatswil nach Fehraltorf. Im Kofferraum des Fahrzeuges führte er eine Propangasflasche mit.
Dann geschah das Unglück: Beim Entzünden einer Zigarette kam es im Fahrzeuginnern zu einem Brand. Obwohl der Mann sein Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen konnte, erlitt er schwere Verbrennungen.
Brandursache offiziell unbekanntNach der Erstversorgung durch ein Notfallteam der Rettungssanität des Spitals Uster wurde er mit einem Rettungsheli der Rega in ein Spital geflogen. Die sofort ausgerückten Löschkräfte der Stützpunktfeuerwehr Uster und der Ortsfeuerwehr Fehraltorf konnten die Flammen, bei welchen auch umliegende Pflanzen und Bäume in Mitleidenschaft gezogen wurden, rasch löschen.
Die Ursache des Feuers ist derzeit unbekannt und wird durch Spezialisten des Brandermittlungsdienstes der Kantonspolizei Zürich abgeklärt.
Wegen des Brandes musste die Wermatswilerstrasse während der Tatbestandaufnahme beidseitig gesperrt werden. Die Verkehrsgruppe der Stützpunktfeuerwehr Uster richtete eine Umleitung ein. (pma)
La vie d'apprentis mécaniciens, ils l'ont découverte dans un garage sous le châssis d'un véhicule. Leur corps frêle soumis à l'épreuve de la force, doit également s'habituer aux coups de courroie et autres châtiments réguliers que le patron estime si juste de leur administrer, en cas de fautes. Une vie rude que ces mineurs subissent dans l'indifférence totale de leur entourage.
Son nom, c'est Samuel, il a sept ans, et depuis deux ans, il vit dans un garage du quartier Djègan Kpèvi à Porto-Novo. Visage sombre, vieilli par la crasse, ce natif de Yoko, dans la commune de Sakété, a été confié à son oncle, propriétaire du garage, pour apprendre le métier de mécanicien. Réduit à des tâches assez audacieuses pour un enfant de son âge, son corps proteste en silence.
« Je dois remplir deux tonneaux d'eau chaque jour, aidé à transporter de lourdes pièces de véhicules. Entre ces corvées, le patron m'envoie régulièrement faire des achats », explique-t-il, le front bas, la mine triste.
La ration alimentaire quotidienne qui devrait rendre justice aux muscles éprouvés du petit Samuel suffit à peine à le maintenir en vie.
« Le patron me donne 100 francs CFA le matin pour le petit- déjeuner, 50 francs à midi et 100 francs le soir. Je ne mange pas à ma faim, mais je suis habitué », dit-il
Jérôme, un autre apprenti-mécanicien du quartier se reconnaît à travers le petit Samuel. Il avait presque le même âge que lui quand il a quitté ses parents pour le garage.
« J'avais six ans quand j'ai commencé ici. La vie n'est pas rose. On dort à l'intérieur des véhicules à la merci des moustiques et du froid. Le patron nous donne juste de quoi ne pas mourir de faim. Mais en grandissant, ça s'améliore. Aujourd'hui, j'ai seize ans et le métier n'a plus de secret pour moi. D'autres garages m'invitent à leur prêter main forte, quand ils sont débordés. Avec ces jobs, je gagne un peu d'argent maintenant », explique-t-il.
Samuel connaîtra-t-il le sort de son aîné ? En attendant que le destin en décide autrement, il doit pouvoir survivre. Les piqûres de moustique et les conditions d'hygiène dégradantes du garage, sont autant de menaces qui pèsent sur sa santé.
Camille Raoul Fassinou, docteur en droit de l'Homme, révèle d'autres causes de maladies chez ces apprentis mécaniciens.
« La durée de travail trop longue et source de fatigue est la cause de maladies chez ces enfants. La manipulation ou l'utilisation de plusieurs produits toxiques, peuvent également être nocive pour leur santé à court, moyen ou long terme, selon la durée d'exposition », affirme-t-il.
« Ils sont également exposés à des déformations à cause de leur posture au travail ou des charges sous lesquelles ils croupissent tout au long des journées de travail », ajoute l'universitaire.
D'après Victor, le patron de Samuel, peu sensibilisé sur les risques encourus par ses apprentis, il n'y a que la malaria et la malpropreté qui peuvent déteindre sur leur santé.
Victor ignore aussi que le Code pénal béninois en son article 166, interdit le travail des enfants jusqu'à l'âge de 14 ans.
Il reste donc un effort de sensibilisation à faire au Bénin pour soustraire ces enfants des griffes du travail.
Rufin PATINVOH
Le ministre des Sports, Oswald Homeky entame dès ce jour un périple dans le cadre de la promotion du sport au Bénin. Le grand projet annoncé dans le Programme d'actions du gouvernement (PAG) vient de prendre corps. La construction et la réhabilitation de 21 stades omnisports est l'objectif du périple entamé par le ministre du Tourisme, de la culture et des sports, Oswald Homéky depuis, ce lundi 2 juillet 2018. Il a procédé ce mardi matin au lancement de la construction et la réhabilitation du stade de Comé. Dans l'après-midi, ce sera le tour de celui de Ouidah.
La remise des sites aux entreprises adjudicataires a débuté, après la phase des appels d'offres, lancé en novembre 2018. Ce qui va consacrer la phase active de ce projet de grande envergure. Il s'agit de quatre lots répartis comme suit : Banikoara, Bembèrèkè, Kouandé, Malanville, Nikki et Tanguiéta dans le Lot 1. Le Lot 2 concerne Abomey, Covè, Ouèssè, Savalou et Toffo. Le Lot 3 comprend Aplahoué, comé, Djakotomey, Dogbo et Grand-Popo et enfin le Lot 4 prend en compte Adjohoun, Avrankou, Kétou, Ouidah et Pobè.
Entre autres apports dont bénéficieront ces stades, il y a la reprise partielle, la réhabilitation ou construction de la clôture, l'aménagement d'une aire de football en gazon synthétique, la construction de deux (02) tribunes de 1500 places. Il sera aussi question de la fourniture de grille anti-hooligan et d'une piste d'athlétisme de 08 couloirs. La construction d'aire de handball en revêtement soif sportif, la construction d'aire de jeu pour basket-ball ainsi qu'un centre de logement des encadreurs et agents d'entretien y seront intégrés. Il y aura aussi la construction d'un château d'eau avec forage d'une capacité de 27 mètres cubes et sur une hauteur de 9m, l'éclairage du stade et l'aménagement parking et espaces verts.
Ce grand projet montre l'engagement du gouvernement à promouvoir le sport au Bénin.
G. A.
Enhancing the assessment of electoral security was the focus of a workshop organized by the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) in Warsaw on 3 July 2018.
The workshop brought together nine experts from civil society organizations involved in electoral issues and several international election experts to discuss ODIHR’s newest election-related publication, Guidelines for Public Security Providers in Elections, and to promote its use in election observation activities.
“While countries hold elections under different circumstances, a secure electoral environment is crucial to the overall integrity of an election,” said Steven Martin, ODIHR Senior Election Adviser. “Enhancing efforts and capacity to assess the framework and conduct of public security officials during an election can serve to strengthen regulations and practice in line with OSCE commitments and other international standards.”
The participants explored ODIHR’s approach to assessing various aspects of electoral security, reviewed the guidelines and related case studies and discussed the application of ODIHR’s observation methodology to electoral security issues in their own countries.
“We look forward to working with those stakeholders throughout Mongolia who will surely benefit from the guidelines, including civil society, media, the election administration and law enforcement agencies,” said Bayasgalan Genden, Senior Officer with the Ulaanbaatar Center for Policy Studies.
The workshop was part of ODIHR’s continued efforts to improve its methodology and increase professionalism in the observation of certain specialized aspects of elections, including through regular engagement with citizen observer organizations.
Die deutschen Supermarktdiscounter Aldi und Lidl werden in den Niederlanden keine Energiedrinks mehr an Kinder verkaufen. Ab 1. Oktober dürften Kinder unter 14 Jahren die umstrittenen Getränke nicht mehr kaufen, teilte Aldi am Dienstag mit.
Die deutschen Supermarktdiscounter Aldi und Lidl werden in den Niederlanden keine Energiedrinks mehr an Kinder verkaufen. Ab 1. Oktober dürften Kinder unter 14 Jahren die umstrittenen Getränke nicht mehr kaufen, teilte Aldi am Dienstag mit.
Aldi begründete den Schritt mit zunehmenden Sorgen in der Gesellschaft. «Indem wir Energydrinks nicht mehr an Kinder verkaufen, stimulieren wir sie, eine gesündere Wahl zu treffen», schrieb der Discounter.
Auch Lidl kündigte den Verkaufsstopp für Kinder in den Niederlanden am Dienstag an. «Dies ist erst ein erster Schritt», sagte eine Sprecherin von Lidl im Radio.
Möglicherweise werde das Mindestalter noch erhöht. Lidl hatte erst kürzlich angekündigt, in den niederländischen Filialen keine Zigaretten mehr zu verkaufen.
Kinderärzte forderten VerbotEnergiegetränke gelten wegen des hohen Gehalts an Koffein und Zucker als ungesund. Sie können Ärzten zufolge zu Unruhe, Übermüdung und Herzrhythmusstörungen führen.
Der niederländische Verband der Kinderärzte hatte Anfang des Jahres ein Verbot der Energiegetränke für Kinder unter 18 Jahren gefordert. Das hatte das Gesundheitsministerium zwar abgelehnt, Schulen, Sportvereine und Unternehmen aber zu Massnahmen aufgerufen.
Die Ernährungsbehörde empfiehlt, dass Kinder bis 14 Jahre die Energiegetränke nicht trinken sollten. Viele Schulen hatten die Drinks bereits aus den Kantinen entfernt.
Keine Einschränkung in SchweizIn der Schweiz sei keine Altersbeschränkung für den Verkauf von Energydrinks bei Aldi Suisse geplant, erklärte ein Firmensprecher auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP. «Wir halten uns stets an die geltenden gesetzlichen Vorgaben.» Aldi Suisse sei ein selbstständiges Detailhandelsunternehmen und agiere unabhängig von anderen Aldi-Ländern. Von Lidl Suisse war bislang keine Stellungnahme erhältlich.
Auch in Deutschland planen weder Aldi Nord noch Aldi Süd derzeit eine Altersbeschränkung bei Energydrinks, wie die Unternehmen am Dienstag auf Anfrage mitteilten. Auch bei Lidl gibt es diese derzeit in Deutschland nicht. Die Unternehmen verwiesen auf Verpackungshinweise, mit denen - wie gesetzlich vorgeschrieben - auf den erhöhten Koffeingehalt hingewiesen werde.
Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch kritisierte das: «Aldi und Lidl Deutschland dürfen beim Kinder- und Jugendschutz nicht länger hinterherhinken», teilte der Verein mit. (SDA)