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Recette: tarte aux bananes caramélisées

Algérie 360 - Tue, 07/03/2018 - 16:22

6 petites bananes, 500 g de pâte sucrée, 40 g de sucre, 20 g de beurre. Pour l’appareil : 250 g de sucre, 50 g d’amandes en poudre, 50 g de beurre, 50 g de crème épaisse, 4 jaunes d’œufs 
Dans une poêle, mettez un peu de beurre, 20 g de sucre et 1 cuillère à café d’eau. Lorsque vous aurez un caramel clair, mettez vos bananes épluchées et coupées en 2 dans le sens de la longueur, enveloppez-les bien de caramel et laissez-les s’imprégner 2 min puis réservez et laissez refroidir. Foncez votre pâte dans votre moule puis passez-la 10 min au congélateur. Pendant ce temps, allumez le four à 180°C. (th 6). Disposez harmonieusement vos bananes dans votre fond de tarte (sans trop de jus pour ne pas détremper la pâte) et mettez à cuire. Pour l’appareil. Pendant ce temps, dans une casserole, mettez à fondre le beurre puis ajoutez les 2/3 de sucre, la poudre d’amandes et la crème fraîche. Faites bouillir 2 min puis débarrassez dans un bol et ajoutez les jaunes d’œufs en remuant bien. Lorsque la tarte aura 15 min de cuisson, mettez ce mélange sur les bananes et laissez cuire encore 15 min. Retirez votre tarte du four, mettez le dernier tiers de sucre sur votre tarte et caramélisez-la dans votre four en position gril.

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Le saviez-vous ?

Algérie 360 - Tue, 07/03/2018 - 16:19

Une étude américaine a démontré que physiologiquement, le cerveau est programmé pour déclencher la sensation de faim 45 minutes après le réveil,
d’où nos petits-déjeuners maigrichons par manque de faim.

Résultat : à 10h, coup de pompe et fringale qui nous font nous ruer sur la première friandise venue.

Conseil : Se forcer à manger un petit quelque chose de sain le matin et prévoir un fruit et un yaourt comme en-cas.

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Categories: Afrique

Recette: Souris d’agneau fondantes

Algérie 360 - Tue, 07/03/2018 - 16:17

De  belles souris d’agneau, herbes de Provence, 1 tête d’ail, 3 oignons, 5 carottes, 4 tomates concassées, 10 pommes de terre, 1 branche de céleri, 1 cube de légumes, 1 c. à c. de coriandre moulue, 1 c. à c. de noix de muscade moulue, sel, poivre.
Rincez les souris d’agneau sous l’eau. Emincez les oignons. Epluchez les carottes et coupez-les en bâtonnets, coupez le céleri en petits morceaux, épluchez les pommes de terre et laissez-les tremper dans l’eau pour éviter qu’elles noircissent. Prenez une cocotte en fonte, faites dorer les souris d’agneau sous toutes les faces, retirez-les et placez les oignons émincés, faites revenir doucement, ajoutez les herbes de Provence, le céleri émincé, le cube de légumes puis remettez les souris d’agneau. Ajoutez la tomate concassée, la coriandre, la muscade, le sel, le poivre, la tête d’ail entière et couvrez d’eau. Dès que cela arrive à ébullition, couvrez, baissez le feu et laissez mijotez 1heure 30 minutes, voire un peu plus. L’idéal serait de faire cette opération la veille et faire la deuxième cuisson le lendemain. Si possible, le lendemain, ajoutez les carottes et les morceaux de pommes de terre et placez la cocotte dans le four avec le couvercle légèrement entrouvert et laissez cuire 1heure 30 minutes à 180°. La viande sera confite et fondante, un pur bonheur pour les grands adeptes de la souris d’agneau ou autres morceaux d’agneau à mijoter longtemps.

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Grindelwald: coup d'envoi pour l'Eigerexpress

24heures.ch - Tue, 07/03/2018 - 16:17
La future installation sera dotée de cabines d'une capacité de 28 personnes chacune. Elle devrait entrer en service fin 2020.
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Nationalrat plant Live-Stream: Licht in die Dunkelkammer der EU-Politik

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 16:17

Mal hinter die Kulissen des Parlaments gucken: Das soll im Oktober möglich werden. Dann öffnet die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats ihre Türen und überträgt einen Teil ihrer Sitzung im Internet.

Löscht es Ihnen auch ab, wenn die das Wort «Rahmenabkommen» lesen? Oder «flankierende Massnahmen»? Sind das für Sie Begriffe, die doch nur «die in Bern oben» interessieren? Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrats will das ändern.

Im Wissen, dass die wichtige Europapolitik für viele Menschen zu kompliziert ist, greift die Kommission zu einem sehr unüblichen Mittel: Sie öffnet die sonst strengstens geschlossenen Türen ins Sitzungszimmer und hebt für einmal das Kommissionsgeheimnis auf.

Sitzung im Live-Stream

Fast jedenfalls: Voraussichtlich an der Sitzung vom 16. Oktober wird die Kommission nämlich Experten zu allen Fragen rund um das angestrebte Rahmenabkommen mit der EU anhören. Und das sollen die Bürgerinnen und Bürger in diesem Land live mitverfolgen können.

«Wir werden vermutlich einen Live-Stream einrichten», so Kommissionspräsidentin Elisabeth Schneider-Schneiter (54, CVP) zu BLICK. Den Antrag dazu stellte SP-Nationalrat Eric Nussbaumer (57).

«Damit es nicht für eine Show missbraucht wird»

Die Öffentlichkeit hat aber auch ihre Nachteile. Denn Politiker können dem Scheinwerferlicht nur selten widerstehen. Das kann man im Nationalratssaal gut beobachten: Werden Debatten im TV übertragen, entwickeln sie sich meist in Klamauk-Shows – besonders scharfe Beschimpfungen und Requisiten inklusive.

Kommissionssitzungen sind wegen den verschlossenen Türen hingegen viel konstruktiver. Das will Schneider-Scheiter auch trotz Live-Stream sicherstellen. «Wir werden daher Modalitäten festlegen, um sicherzustellen, dass die Sitzung nicht für eine Show missbraucht wird», verspricht sie.

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Pour les cheveux gras

Algérie 360 - Tue, 07/03/2018 - 16:15

Le soir avant de se coucher, mettez du talc ou de la farine sur vos cheveux puis brossez-les. Ils seront encore un peu blanc mais le lendemain ils seront super !

L’huile d’amande douce  
Pour soigner les griffures, les petits bobos sur le visage, mettre de l’huile d’amande  douce dessus, ça guérit rapidement

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Bosnia Charges Two over Thwarted ‘Terror Attack’

Balkaninsight.com - Tue, 07/03/2018 - 16:12
Two alleged members of the radical Salafi Islamic movement in Bosnia and Herzegovina, Maksim Bozic and Edin Hastor, were charged with acquiring weapons to carry out a terror attack.
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Prozess: Cousin auf Strasse in St. Gallen erschossen

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 16:08

ST. GALLEN - SG - Am Dienstag musste sich ein 61-jähriger Kosovare vor dem St. Galler Kreisgericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, 2016 seinen Cousin auf offener Strasse erschossen zu haben. Das Urteil steht noch aus.

Am 12. Mai 2016 war in der St. Galler Innenstadt ein 42-jähriger Mann aus nächster Nähe erschossen worden. Der Täter konnte fliehen, Zeugen gab es nicht. Die Ermittlungen führten schliesslich zu einem 61-jährigen Kosovaren, dem Cousin des Opfers. Er wurde am 9. Juni in Sirnach TG verhaftet.

Der Prozess gegen ihn begann am Dienstagvormittag mit der Befragung durch das Gericht. Der Mann lebt schon länger in der Region, hat eine Familie mit vier inzwischen erwachsenen Kindern und arbeitete in einer festen Anstellung.

Das Opfer hielt sich illegal in der Schweiz auf. Zusammen mit seinem Bruder wohnte er in einem Zimmer, arbeitete schwarz auf dem Bau und unterstützte mit seinem Lohn seine Familie im Kosovo.

Übersetzt von einem Dolmetscher schilderte der Angeklagte, dass er seinen Cousin zur Rede stellen wollte. Er habe gewusst, dass dieser früher ein sexuelles Verhältnis mit seiner im Sommer 2015 verstorbenen Ehefrau unterhalten habe. An das Treffen nahm er eine geladene Pistole mit und passte seinen Verwandten morgens um fünf Uhr vor dessen Wohnort ab.

Es sei zu einer Auseinandersetzung gekommen. Sein Cousin habe einen Stuhl von der Ausseneinrichtung eines Restaurants packen wollen. Da habe er Angst bekommen, erklärte er. Unglücklicherweise habe sich ein Schuss gelöst.

Die Tat war von der Videoüberwachung des Restaurants aufgezeichnet worden. «Die Aufnahmen sind brutal, sie zeigen eine regelrechte Hinrichtung», sagte die Staatsanwältin.

Sie schilderte, was auf den Bildern zu sehen ist: Der Angeklagte sei fünf Sekunden, nachdem das Opfer aus dem Haus gekommen war, auf seinen Cousin zugerannt, der ihm den Rücken zudrehte. «Er drückte aus nächster Nähe ab.» Der erste Schuss sei wegen einer Ladehemmung nicht losgegangen. Drei Sekunden später habe er ein weiteres Mal abgedrückt und dabei auf den Kopf gezielt. Das Opfer brach zusammen und starb.

Der Angeklagte habe seine Tat zuerst geleugnet, und sie erst aufgrund der erdrückenden Beweislage zugegeben. Noch heute bestreite er, mit der Absicht zu töten, nach St. Gallen gefahren zu sein. «Es war eine hinterhältige Bluttat», sagte die Staatsanwältin. Sie forderte wegen Mordes sowie wegen mehrfacher Vergehen gegen das Waffengesetz eine Freiheitsstrafe von 18 Jahren.

Für das Motiv, das sexuelle Verhältnis der Ehefrau mit dem Opfer, gebe es keine Beweise. Niemand aus dem Umfeld des Täters könne sich vorstellen, dass es diese Beziehung gegeben habe. Der 61-Jährige habe aus Egoismus und unbegründeter Eifersucht gehandelt und dabei eine besonderes Mass an Gefühlskälte gezeigt.

Der Verteidiger schilderte die Ausgangslage: Ein auf offener Strasse erschossener Mann, kein Täter und ein fehlendes Motiv. Dazu ein Opfer, das illegal in der Schweiz sei. «Zuerst war es ein reines Rätsel», stellte er fest.

Mit den Ermittlungsergebnis und den Videobildern sei der Ablauf der Tat lückenlos aufgeklärt und stehe nicht mehr zur Diskussion. Entscheidend für das Gericht sei nun die Perspektive, wie sie für den Beschuldigten ausgesehen habe.

Es bleibe zwar offen, ob es ein sexuelles Verhältnis der Ehefrau mit dem Opfer gegeben habe. Der Mann habe aber daran geglaubt und sei überzeugt gewesen, dass dadurch sein Leben zerstört worden sei. Er sei eifersüchtig gewesen. So habe er sich technische Geräte gekauft, um die Ehefrau überwachen zu können. Mit der zunehmenden Emanzipation seiner Frau und der Kinder habe er Mühe gehabt.

Die Voraussetzungen für Mord seien nicht erfüllt, argumentierte der Verteidiger. Bei der Tat habe sich der Angeklagte in einem emotionalen Ausnahmezustand befunden. Der Verteidiger verlangte eine Freiheitsstrafe wegen vorsätzlicher Tötung oder wegen Totschlags zwischen maximal zehn bis maximal zwölf Jahren. Das Gericht wird das Urteil in den nächsten Tagen bekannt geben.

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Béjaïa: Session de formation pour les futurs chasseurs

Algérie 360 - Tue, 07/03/2018 - 16:06

La Conservation des forêts, en parfaite coordination avec la fédération des chasseurs de la wilaya de Béjaïa a organisé la première session de formation des chasseurs du 27 au 30 juin 2018 en vue de l’obtention de l’attestation d’habilitation pour la délivrance du permis de chasse.
Une quarantaine de chasseurs de la wilaya ont pris part à cette première session qui s’est déroulée au niveau de l’INFSP de Béjaïa.
Les cours de cette session, la première du genre dans la wilaya qui a été ouverte par un représentant du wali de Béjaïa étaient assurés par les enseignants conférenciers spécialisés dans différents domaines (droit, vétérinaire, armurier), la Protection civile, des responsables de la Conservation des forêts de Béjaïa et du centre cynégétique de Zeralda.
Les thèmes abordés sont liés à la réglementation en matière de chasse, la connaissance du gibier des espèces mammifères et des oiseaux, notamment les principales espèces dont la chasse est autorisée ainsi que les espèces protégées et celles menacées de disparition et les techniques portant sur l’utilisation de fusil de chasse, a indiqué Malek Boughani président de la fédération des chasseurs de Béjaïa.
«Les chasseurs devront respecter la période d’interdiction de la chasse dans le but de préserver la faune. Pour le moment, la chasse est toujours suspendue. La décision d’interdiction de la chasse prise au début des années 1990 est à ce jour en vigueur. Uniquement le sanglier en battue administrative est autorisée. Le ministère de l’Agriculture dans un arrêté rendu le 6 /12 /2017 a décidé d’un cycle de formation pour l’obtention de l’attestation d’habilitation pour la délivrance du permis de chasse. Le Haut-Conseil national de chasse regroupant les ministères concernés va se réunir prochainement en vue de décider de la levée de la suspension de chasser les autres gibiers comme la perdrix, le lièvre etc.», a fait savoir le président de la fédération des chasseurs de Béjaïa.
D’autres sessions de trois jours sont programmées tous les quinze jours tout au long de l’année.
Il convient de signaler que 600 chasseurs sont recensés dans la wilaya de Béjaïa, répartis à travers 25 associations agréées qui constituent la fédération des chasseurs de wilaya, selon son premier responsable Malek Boughani.
La première session a été sanctionnée par une cérémonie de remise d’attestation d’habilitation qui donne droit à la délivrance du permis de chasse.
A. Kersani

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Naàma: départ de 300 colons pour le littoral

Algérie 360 - Tue, 07/03/2018 - 16:04

L’été s’installe ! Une forte canicule sévit dans la région ces derniers jours, et ce, depuis la fin du mois de Ramadhan. C’est le retour à la vie normale, mais c’est également la période des grandes vacances. Sauve qui peut !
Un contingent de 300 enfants issus des couches défavorisées des différentes communes de la wilaya, a été acheminé dans la journée du 1er juillet vers les trois centres de colonies de vacances (Boumerdès, Mostaganem et Oran), maintenus en plusieurs sessions en faveur des colons de la wilaya de Naâma durant toute la période estivale.
Le coup d’envoi de cette première session a été donné devant le siège de la Wilaya de Naâma, par le premier responsable de la wilaya, M. Mohamed Hadjar, qui veille en personne à la garantie de séjours agréables aux jeunots, dont certains vont découvrir pour la première fois la Grande Bleue.
«Toutes les dispositions nécessaires pour garantir à nos enfants de bons séjours au bord du littoral, ont été prises (transport, encadrement, divertissement, découverte des plages…)», a déclaré M. Hadjar et de poursuivre à l’adresse des enfants : «Vous aurez à passer et à savourer de bons moments d’animations, de tranquillité et en plus, vous allez bronzer sur le sable des splendides plages du littoral et bénéficier des spacieux centres de vacances et de loisirs des wilayas d’Oran, Mosta et Boumerdès ; soyez alors de bons représentants de votre wilaya, de vos familles ; soyez une vitrine de comportements exemplaires pour les autres», conseillera M. Hadjar. Notons, enfin, qu’un programme éducatif et culturel composé d’une panoplie d’activités pédagogiques, de loisirs et de compétitions sportives figure au menu du séjour des colons.
B. Henine

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Hochwasserschutz: Lücke im Hochwasserschutz geschlossen

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 16:02

BERN - BE - Überschwemmungen gibt es nicht nur, weil Gewässer über die Ufer treten. Auch Regen, der nicht im Boden versickert und über das offene Gelände abfliesst, kann zu Hochwasser führen. Eine neue gesamtschweizerische Karte soll helfen, diese Gefahr zu vermindern.

Dieses Oberflächenwasser verursacht bis zu 50 Prozent der Schäden durch Hochwasser. Wegen des Klimawandels ist dieses Phänomen in den vergangenen Jahren vermehrt aufgetreten.

Ein Beispiel dafür ist das heftige Unwetter mit Rekordregen in Lausanne vor rund drei Wochen. Mehrere Strassen, Unterführungen, Wohnhäuser und Geschäfte wurden überschwemmt. Verletzt wurde niemand, aber es entstand Sachschaden in zweistelliger Millionenhöhe.

Das Bundesamt für Umwelt (Bafu), der Schweizerische Versicherungsverband (SVV) und die Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen (VKG) haben die neue Gefährdungskarte am Dienstag in Bern vorgestellt.

Mit dem wärmeren Klima sei mit heftigeren und häufigeren Niederschlägen und somit auch mit mehr Oberflächenabfluss zu rechnen, teilte das Bafu mit. Die neue Karte helfe der Schweiz, sich an den Klimawandel und diese Phänomene anzupassen.

Die gemeinsam von öffentlicher und privater Hand erarbeitete Karte zeigt, welche Gebiete gefährdet sind und wie tief sie unter Wasser stehen können. Demnach sind rund zwei Drittel der Gebäude in der Schweiz potenziell von Oberflächenabfluss betroffen.

Die Karte dient Architekten, Bauherren und Behörden bei der Planung von Schutzmassnahmen. An Gebäuden können relativ einfache Massnahmen das Wasser abhalten und so Schäden vermeiden.

So kann man zum Beispiel Lichtschächte erhöhen oder Sperren bei Einfahrten von Tiefgaragen anbringen. Werde der Schutz vor Oberflächenabfluss bei einem Bauprojekt bereits in der Planungsphase berücksichtigt, entstünden keine oder nur geringe Mehrkosten, teilte das Bafu mit.

Der Kanton Luzern verwendet die Karte seit zwei Jahren und zieht eine positive Bilanz. Die Gefährdungskarte Oberflächenabfluss Schweiz steht nun allen Kantonen, Versicherungen, Bauherren und allen weiteren interessierten Kreisen online unter www.mao.geo.adminch.ch frei zur Verfügung.

www.map.geo.admin.ch

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Libre débat: Système de retraite, quelles réformes ?

Algérie 360 - Tue, 07/03/2018 - 16:02

La question des retraites revient régulièrement au-devant de l’actualité et déchaîne parfois des réactions passionnées. Ce qui est compréhensible compte tenu de son impact sur la société.

Les  travailleurs et les retraités observent ce qui se passe dans d’autres pays  (augmentation de l’âge de la retraite, baisse des avantages, remplacement du régime en répartition par un régime en capitalisation etc.), et s’inquiètent quant à l’avenir après l’annonce des déficits successifs de   la  caisse de retraite. Les pouvoirs publics ont pris des mesures  d’urgence pour équilibrer les comptes de la CNR : suppression du dispositif de pré -retraite, augmentation du taux de cotisation d’un point, affectation d’une taxe de 1% sur les importations.  La décision de supprimer le dispositif   de pré-retraite (retraite proportionnelle et retraite sans condition d’âge)  a déclenché des protestations en série de la part du monde du travail. Il faut rappeler dans quelles circonstances les décisions ont été prises. C’est suite aux accords avec le FMI en1994 qu’un filet social a été conçu pour accompagner le PAS (programme d’ajustement structurel) : retraite anticipée et caisse de chômage. Après la retraite anticipée, on passa au dégraissage des effectifs des entreprises publiques par le biais de ce qu’on appela «les départs volontaires». Pour inciter les travailleurs au départ  volontaire, fut instauré un autre dispositif : la retraite proportionnelle et la retraite sans condition d’âge en 1997(ordonnance 97/13 du 31 mai 1997). C’est à partir de  ce moment-là qu’on assista aux départs massifs en retraite compte tenu des avantages proposés (prime de départ plus retraite).
La CNR publie le chiffre de 933 225 (site cnr.dz) de travailleurs qui ont opté pour cette formule depuis sa création. Mais le nombre est plus important si on ajoute les retraités décédés dans la période 1997-2017, soit 1 000 000 de pensionnés à ce jour, alors que la retraite anticipée n’a pas connu le même succès (36 000 retraités). Voyons quelle est la différence entre les deux formules.

Les formules de pré-retraite
La retraite  anticipée instituée par le décret législatif n°94-10 du 26 mai 1994, qui faisait partie du dispositif qui devait accompagner l’opération de compression des effectifs  est une mesure autoritaire ; le travailleur n’a pas le choix. L’entreprise concernée devait payer à la CNR une «contribution d’ouverture de droits» calculée selon l’âge des postulants.
Le calcul du montant de la pension de retraite s’effectue selon les règles prévues par la loi 83-12. Cependant, le montant obtenu subit une décote. Chaque année d’anticipation donne lieu au retrait d’un point. C’est ainsi  qu’un travailleur qui prend sa retraite à l’âge de 50 ans voit sa pension diminuée de 10 points. Ensuite il récupère ces points progressivement  jusqu’à l’âge de 60 ans à raison d’un point par an. En outre, pour financer cet avantage, un taux de cotisation supplémentaire  fut introduit. Par contre, le pack de pré-retraite de 1997 supprime  les  moyens  d’assurer l’équilibre financier :
– pas de nouveau financement ;
– pas de décote du taux de pension.
Il est financé par les cotisations du régime de base et de la retraite anticipée. La Caisse est privée de cotisations pendant la période d’anticipation. La durée de service des pensions est plus longue pour cette catégorie de retraités. Elle est de 11 ans pour un retraité parti à l’âge de 60 ans. Si un travailleur part à l’âge de 50 ans, la Caisse aura à lui payer des prestations pendant 21 ans ! Ils bénéficient d’une pension d’un montant supérieur, s’ils réunissent 32 ans d’activité ayant donné lieu à cotisation.

Le déséquilibre financier de la CNR
Si  l’objectif de libérer du personnel a été largement atteint (100 0000 environ), on constate que cela a fortement contribué  à épuiser les réserves de la CNR et à creuser un déficit impressionnant : 300 milliards  de dinars  selon Djilali Hadjadj (source site algerieinfo-saoudi.com le 3 avril 2017). Aujourd’hui, l’Etat met fin tardivement à ce dispositif sans être sûr que cela rétablira l’équilibre financier de la caisse de retraite. Car cela fait déjà plusieurs années que les voyants sont au rouge (depuis 2013). Malgré l’augmentation du taux de cotisation d’un point en 2015, défalqué du taux de cotisation des assurances sociales gérées par la Cnas, la Caisse n’est pas sortie du tunnel. Car c’est la trésorerie des autres caisses qui couvre le déficit de la CNR. Il faut signaler que ce n’est pas la première fois que le régime de retraite rencontre des problèmes.
En effet, depuis la création de la CNR  en 1985  le taux de cotisation global a augmenté six fois : il est passé de 5% en 1985 à 18,25% en 2015. Après la prise en charge des retraites de l’agriculture en 1995 payées précédemment par la CNMA (155 000 pensions) et la promulgation de l’ordonnance 97/13  en 1997, le gouvernement est obligé de relever progressivement le taux de cotisation qui passe de 11% à 12, 5% en 1998, à 14% en 1999 ,puis à 16% en 2000 , à 17,25 en 2006 et à 18,25% en 2015. Aujourd’hui, le taux de cotisation du système de sécurité sociale se situe parmi les plus élevés au monde : il est de 28,40% au Maroc, de 29,75% en Tunisie, de 28,30% en Espagne, de 15% en Turquie, et 34,75% au Portugal.
Par conséquent,  la marge de manœuvre est réduite. Le taux de cotisation a atteint un niveau qui ne permet plus des augmentations  comme par le passé. Il faudra chercher de nouvelles recettes ailleurs. Le système de retraite algérien est un système financé par répartition (les actifs financent les retraites) : il fait appel  à la solidarité inter et intra générationnelle. Cette solidarité a été étendue à d’autres catégories.
Sa  viabilité dépend de deux facteurs :
– le facteur démographique ;
– le facteur économique.
Au plan démographique on assiste à l’explosion  du nombre de bénéficiaires d’un avantage de retraite (retraités et survivants) et à la rigidité du nombre de cotisants (5,2 millions).
En effet, le nombre de bénéficiaires de retraites est passé de 1 253 912 en 2000 à 2 978 557 au 31 décembre 2016, soit un taux d’accroissement de 137% ; alors que le nombre de cotisants a progressé de 3 726 436 à 5 100 000 dans la même période ; soit un taux de 36, 85%. On observe que le nombre de retraités  prend l’ascenseur alors que le nombre de cotisants prend péniblement les escaliers. En outre, les projections démographiques  montrent que nous sommes engagés dans une période de vieillissement de la population (sources ONU, ONS). La population algérienne  qui est de 42 millions passera à 51 millions  en 2030. Le taux de dépendance démographique (rapport des plus de 60 ans sur la population  totale) est en nette croissance : de 11,3% en 2000 il évolue à 14,4% en 2016. La tranche  des plus de 60 ans par rapport à la population totale (3 800 000 en 2017) est en augmentation : elle passe de 8,7% de la population totale en 2015 à 8,9% en 2016. Les projections de l’ONS donnent 4 329 000 en 2020 et 6 455 000 en 2030.
La population active (âge 15 à 59 ans) continue à diminuer : l’ONS note une régression de 62,5% en 2015  à 61,8% en 2016. En  l’absence de projections actuarielles nous estimons le nombre de bénéficiaires de retraites à 4 000 000 en 2030 si la législation reste à l’état actuel.

Les mesures prises en 2015 et 2016
Les mesures prises pour redresser les finances de la CNR s’avèrent très insuffisantes compte tenu du déficit affiché : l’augmentation du taux de cotisation d’un point (en2015)  et la suppression de la pré-retraite  sont insuffisantes.
Par contre, la mesure contenue dans la loi de 2016 peut réduire dans les prochaines années les départs à la retraite. Car on constate que l’âge légal de la retraite est fixé à 65 ans et celui de la pré-retraite à 60 ans, puisque le travailleur ne peut être mis à la retraite avant l’âge de 65 ans sans son accord. Par cette décision, le gouvernement veut retarder l’âge de la retraite  en allongeant la durée d’activité des travailleurs.
Le succès de cette mesure dépendra de l’adhésion des acteurs et de son attractivité. Il aurait fallu réintroduire la surcote des  années travaillées après l’âge de 60 ans : cette disposition abrogée existait à l’origine dans la loi 83-12. Chaque année supplémentaire  était validée à 2% : le taux de pension pouvait atteindre un maximum de 90% au lieu de 80%.

Les réformes possibles
Quels sont les choix qui s’offrent à nos décideurs ? Le panel des réformes est large, mais on peut classer les réformes qui ont cours dans le monde en deux catégories : les réformes paramétriques  sans changer le  système et les réformes structurelles ou paradigmiques.
Les réformes paramétriques consistent à intervenir sur les paramètres du régime de retraite qui sont :
– l’âge de la retraite ;
– le taux des annuités ;
– le salaire de référence ;
– l’assiette de calcul de la pension ;
– le taux de remplacement ;
– le taux de cotisation.
Pour augmenter les ressources on augmente le taux de cotisation global (part employé et part employeur) ou la base de calcul. Pour diminuer les dépenses on joue sur les autres paramètres. De cette manière le système de retraite reste inchangé (répartition par annuités à prestations définies). Quant aux reformes paradigmiques il s’agit de changer de paradigme. Dans ce cas on s’oriente vers la recherche d’un autre système de retraite. Par exemple, on passe d’un système  de répartition à un système par capitalisation. Il s’agit dans ce cas d’une rupture  avec l’ancien régime. Ou bien on introduit les mécanismes de la capitalisation dans le système de répartition : comptes notionnels, régime à points… Il faut signaler  que l’objectif des réformes sera de restaurer l’équilibre entre les recettes et les dépenses de prestations  servies par la CNR en réduisant les dépenses et en augmentant les recettes. Cela ne sera pas facile. Si  on diminue par exemple le taux de validation annuel de 2,5 à 2%, il faudra travailler 40 ans pour  prétendre au taux de pension maximum de 80%. Si on augmente l’âge de départ à 65 ans la pension sera servie sur une plus courte durée. Si le taux de cotisation est augmenté c’est le salaire net qui diminue, donc, le pouvoir d’achat. La réflexion doit être engagée le plus tôt possible avec les acteurs sociaux concernés. Mais  avant de procéder à ce genre de réformes il faudra épuiser les autres possibilités d’amélioration des rentrées de la CNR. Pour cela, il faudra revoir le système de pilotage et le fonctionnement des organismes de sécurité sociale :
– instaurer un nouveau modèle de management des caisses ;
– modernisation de l’organisation des méthodes de gestion et des ressources humaines (tout un programme) ;
– une attention particulière doit être apportée a la fonction recouvrement des cotisations.
Selon Djilali Hadjadj, il  y a près de 400 milliards de DA de cotisations impayées qui relèvent des institutions publiques et administrations.
En outre, plus de 4 millions de travailleurs ne sont pas déclarés à la Sécurité sociale. Le manque à gagner  est évalué à 200 milliards de DA par  an. Cela signifie qu’il  y a un sérieux problème dans la gestion du recouvrement.  Il faut signaler que le gouvernement a bien créé une caisse de recouvrement (2007) qui n’a vu le jour que sur le papier. Cette fonction est toujours assurée par la Cnas.
Le contrôle est une autre fonction à développer pour améliorer le recouvrement. Le développement du contrôle-employeurs apportera des recettes supplémentaires en faisant la chasse aux mauvais payeurs et surtout à ceux qui ne déclarent pas leur personnel. Tout le monde peut  constater la non-déclaration des salariés du secteur privé dans le secteur tertiaire, le bâtiment et l’agriculture. Le contrôle des dossiers de retraite en paiement est un autre axe de gestion qui permettra de limiter les paiements indus (retraités décédés, filles mariées ou  actives, etc.) et de récupérer des milliards de dinars.

Ce que prévoit le programme du gouvernement
A ce sujet, le programme du gouvernement  se donne comme objectif «d’atteindre à terme 3 000 000 de nouvelles affiliations par l’introduction de l’économie numérique, des personnes actives occupées par le secteur informel, des personnes actives non occupées et du monde agricole», sans fixer d’échéance ni les modalités.
Par ailleurs il prévoit «la poursuite de l’adaptation du système national de retraite (élargissement de la base cotisante, révision des taux de cotisation des catégories particulières d’assurés sociaux à la charge de l’Etat, de nouvelles sources de financement  autres que les cotisations des travailleurs, etc.».
A propos du recouvrement, l’objectif est de «poursuivre le renforcement  de la fonction et du contrôle des assujettis». On remarque que ces objectifs ne peuvent être atteints qu’à moyen et long terme. Que compte faire le gouvernement  aujourd’hui pour financer les retraites ?  On retient que :
– il est question de récupérer trois millions de nouveaux cotisants qui activent actuellement dans l’informel ;
– élargir la base cotisante ;
– réviser les taux de cotisation de certaines catégories ;
– de nouvelles sources de financement autres que les cotisations.
En conséquence, on peut conclure que le gouvernement n’envisage pas de réformes importantes telles que le relèvement du taux de cotisation, âge de départ, etc., mais compte formaliser l’économie informelle, ce qui constitue un vrai défi.
La  loi des finances 2018 prévoit une subvention de 500 milliards de DA au profit de la Cnas et une taxe de 1% sur les importations destinées à la revente en  l’état.  Ces mesures ne règlent  la question du financement de la retraite que dans le court terme, car le problème de fond demeure en suspend. Le 1% de taxe  suffira-t-il à combler le déficit ? L’Etat continuera-t-il à verser une subvention à la CNR ?  La position actuelle du gouvernement  est une position d’attente qui ne règle pas les problèmes de fond.
Des réformes sérieuses sont nécessaires. Elles  ne peuvent se faire qu’en associant les acteurs du monde du travail (syndicats, employeurs). Sans cela, les réformes se feront sous la pression du FMI et de la Banque mondiale, comme cela s’est fait récemment en Égypte et d’autres pays de la région Mena (Maroc, Jordanie).
Cela peut se faire au sein d’un conseil national de la sécurité sociale, un organe consultatif qui réunirait tous les acteurs concernés et les experts en vue de proposer des solutions au gouvernement, comme cela existe dans d’autres pays (Canada, France).
Car, si des mesures ne sont pas prises, ce n’est  pas seulement la CNR qui est menacée, mais c’est aussi la Cnas qui risque de ne pas pouvoir faire face à ses engagements.
Mustapha Oussalah, retraité

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Rallye national féminin à Aïn Témouchent: une centaine de participantes attendues

Algérie 360 - Tue, 07/03/2018 - 16:01

La ville de Aïn Témouchent abrite du 3 au 6 juillet la 2e édition du Rallye national de régularité féminin, organisé conjointement par l’Association de wilaya de développement et la promotion du sport féminin (APDSF) et la DJS de Aïn Témouchent. C’est ce qu’a déclaré Melle Aïcha Hamadache, vice-présidente de l’ APDSF. Ainsi, plus d’une centaine d’athlètes sont attendues, soit 50 équipages issus de plusieurs wilayas du pays. Selon le programme de cette manifestation sportive, première en son genre à l’échelle de la wilaya, durant la matinée du 3 juillet, une séance de formation et d’explication sur le rallye sera donnée aux participantes par un groupe de la Fédération algérienne des sports mécaniques (FASM). Le lendemain, toutes les participantes effectueront un tour d’honneur à l’intérieur de la ville. Le coup d‘envoi sera donné le 5 juillet au matin à partir du complexe sportif Oucief-Omar. Quant à la compétition, les voitures rouleront autour des villes de Aïn Témouchent, Sidi Ben Adda, Ouled Kihel, Terga-Plage,Terga puis retour à Aïn Témouchent.
S. B.

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Fussballfrei für Rekruten wegen WM-Match: Zivis müssen ackern statt die Schweizer Nati anzufeuern

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 16:00

Für das Schweden-Duell der Schweizer Nati wurde den Rekruten der Schweizer Armee fussballfrei erteilt. Die Zivis aber haben Pech, sie müssen trotzdem arbeiten.

Bald rollt der Ball wieder in Russland. Um 16 Uhr ist Anpfiff zum Achtelfinal-Kracher Schweiz gegen Schweden. BLICK und Radio Energy haben gestern Sonntag alle Chefs aufgefordert, gebt euren Mitarbeitern fussballfrei (BLICK berichtete)!

Zahlreiche Arbeitgeber sind dem nachgekommen – auch die Schweizer Armee. «Selbstverständlich sind auch wir Fans der Schweizer Nati und wenn es irgendwie geht, dürfen unsere Rekruten den Match schauen», sagt Armeesprecher Stefan Hofer zu «Radio Energy».

«Zivis haben ganz normal Kurs bis um 17 Uhr»

Den Kommandanten ist es demnach erlaubt das Tagesprogramm bei der Schweizer Armee entsprechend so zu gestalten, dass die Rekruten die Schweizer Elf anfeuern können.

Ganz anders sieht es aber bei den Zivis aus. «Die Zivis haben ganz normal Kurs bis um 17 Uhr. Es ist ein normaler Dienstag für Zivis die in der Ausbildung sind», sagt Thomas Brückner, Leiter Kommunikation der Vollzugsstelle Zivildienst, zu «Radio Energy».

Fussball-Match zu streamen «wurde unterbunden»

Wer aber denkt, dass sich der Fussball-Match stattdessen übers Handy streamen lässt – weit gefehlt. Laut Brückner wurde dahingehend vorgesorgt. Die Möglichkeit den Fussball-Match zu streamen, «wurde unterbunden».

Um trotzdem auf dem Laufenden zu bleiben, BLICK überträgt das WM-Spiel nicht nur via Livestream, sondern ist auch mit einem Liveticker ganz nahe mit dabei, wenn es im Sankt-Petersburg-Stadion um den Einzug ins Viertelfinale geht. (rad)

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Kurz pledges to shield Schengen as border dispute unfolds

Euractiv.com - Tue, 07/03/2018 - 16:00
Austrian Prime Minister Sebastian Kurz prioritised the protection of the external borders during his country's EU Presidency stint, in order to safeguard the Schengen area, as a recent deal between Germany’s conservative parties could lead to a resurrection of the bloc's internal borders.
Categories: European Union

La révision de la constitution en plénière ce jeudi au parlement

24 Heures au Bénin - Tue, 07/03/2018 - 15:59

La proposition de loi portant révision de la constitution, initiée par les députés Bruno Amoussou, Antoine Kolawolé Idji, Robert Gbian, Mathurin Nago, André Okounlola Biaou, Barthélémy Kassa, Raphaël Akotègnon et Nassirou Bako Arifari, tous membres du Bloc de la majorité parlementaire, sera soumise à la plénière, ce jeudi 05 juillet 2018, au parlement. En prélude aux travaux en plénière, les députés membres de la commission des lois ont adopté le rapport, ce lundi 02 juillet 2018, aux termes des travaux à huit clos à l'exception de Guy Dossou Mitokpè. De sources proches de l'Assemblée nationale, la commission des Lois va présenter son rapport sur le dossier et le soumettra à l'appréciation des députés jeudi prochain. Conformément aux dispositions des articles 154 et 155 de la Constitution, la soumission sera faite en deux étapes. Premièrement, la plénière va se prononcer sur la procédure de la prise en considération de la proposition de révision. Cette étape doit être votée à la majorité des trois quarts des membres composant l'Assemblée nationale, soit 63 députés sur les 83 que compose le parlement pour l'évolution de la procédure. Suivra ensuite la phase de l'approbation de la révision constitutionnelle. Le dossier doit être voté à la majorité des 4/5 des membres composant l'Assemblée nationale, soit un total de 66 députés. Si à cette étape 66 députés accordent leurs voix, alors, la révision est acquise de façon définitive. Au cas contraire, le dossier sera soumis au référendum pour permettre au peuple souverain de juger de son approbation ou non. Selon l'article 155 de la Constitution, « La révision n'est acquise qu'après avoir été approuvée par référendum, sauf si le projet ou la proposition en cause a été approuvée à la majorité des quatre cinquièmes des membres composant l'Assemblée nationale ».
Après la tentative de révision de la constitution qui a échoué à quelques voix près, en avril 2017, le Bloc de la majorité parlementaire s'est renforcé avec l'entrée des députés Sofiath Schanou, Ahmad Tidjani Affo Obo et Issa Salifou.
Le projet en examen vise à consacrer dans la Constitution la suppression de la peine de mort, la promotion la représentation des femmes au sein de l'Assemblée nationale, le couplage des élections pour aboutir à l'organisation d'élections générales notamment présidentielle, législatives, communales et locales et la création de la Cour des comptes.
F. A. A.

Categories: Afrique

Highlights - Hearing: Nuclear Deterrence - Subcommittee on Security and Defence

Joint AFET/SEDE Public Hearing on Nuclear deterrence
11 July 2018
10.30 - 12.30
Room: Paul-Henri Spaak (4B001)
Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Wegen «Le Matin»-Schliessung: Welsche Tamedia-Redaktionen treten in Streik

Blick.ch - Tue, 07/03/2018 - 15:58

Die Redaktionen von Tamedia Romandie wollen am Dienstag um 16 Uhr ihre Arbeit niederlegen. Sie protestieren mit dem Streik gegen die geplante Einstellung der gedruckten Ausgabe von «Le Matin».

Die Redaktionen von Tamedia Romandie sind am Dienstag um 16 Uhr in einen Streik getreten. Sie protestieren mit der Arbeitsniederlegung gegen die geplante Einstellung der gedruckten Ausgabe der Tageszeitung «Le Matin».

Die Redaktionen aller Tamedia-Publikationen in der Westschweiz wollen bis (morgen) Mittwoch um Mitternacht streiken, wie die Gewerkschaft syndicom und der Journalistenverband Impressum am Dienstag mitteilten. Der Streik wurde von 88 Prozent des Redaktionspersonals beschlossen.

Ab 16 Uhr trafen sich Dutzende Angestellte vor dem Hochhaus der Tamedia in Lausanne zu einem Sitting. Die Streikenden verlangen vom Zürcher Medienkonzern, dass er auf die Kündigungen bei der zeitung «Le Matin» verzichtet und sich dafür engagiert, dass die Medienvielfalt in der Westschweiz erhalten bleibt.

«Le Matin» verschwindet per Ende Juli

Tamedia will die gedruckte Ausgabe von «Le Matin» auf Ende Juli einstellen. 41 Mitarbeitenden droht der Verlust des Arbeitsplatzes. Das Medium soll es nur noch online geben und mit einer 15-köpfigen Redaktion weiterentwickelt werden. Nicht betroffen vom Abbau ist indes die Sonntagszeitung «Le Matin Dimanche».

Tamedia begründete den Entscheid Anfang Juni mit «den anhaltenden Verlusten der Printausgabe» von «Le Matin». 2017 lag das Defizit des Blatts bei rund 6,3 Millionen Franken, über die letzten zehn Jahre bei 34 Millionen Franken. Die Tamedia-Gruppe wies für das vergangene Jahr einen Gewinn von 170 Millionen Franken aus.

Der Medienkonzern Tamedia gibt in der Westschweiz die Zeitungen «Tribune de Genève», «24 heures», «Le Matin» und «Le Matin Dimanche» sowie die kostenlose Pendlerzeitung «20 minutes» heraus. (SDA)

 

Categories: Swiss News

Basket-ball: L’ES Cherchell et l’ES Ali Mendjeli accèdent en D2

Algérie 360 - Tue, 07/03/2018 - 15:57

L’ES Cherchell (Tipasa) et l’ES Ali-Mendjeli (Constantine) sont les deux équipes qui ont réussi l’accession en division 2 de basket-ball séniors messieurs à l’issue du dernier tournoi play-off disputé à Staouéli qui avait regroupé quatre équipes. L’ESC et l’ESAM, qui partagent la première place avec cinq points chacune, ont ainsi arraché l’accession aux dépens de deux autres teams, à savoir Oued Chebel et l’AU Annaba. Si pour l’ESAM, c’est une bonne consécration, pour l’ESC, c’est un grand exploit. En effet, après le forfait général et la dissolution du Mouloudia sportif de Cherchell (MSC) à l’issue de la saison 2016/2017, la section basket-ball a été reprise par le CSA/ESC (Etoile sportive de Cherchell) pour repartir à zéro, soit de la division 3. Affiliée à la Ligue régionale Centre de basket-ball (LRCBB), l’ESC a réussi la première accession avec des moyens limités, faut-il le préciser. Le prochain objectif de l’ESC est de retrouver sa place en division 1.
Ahmed A.

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