Für eine Petition gegen ein weiteres Formel E-Rennen in Zürich sind in drei Wochen rund 2500 Unterschriften zusammengekommen. Die Anwohnergruppe «Formel E Ade» übergab die Petition am Mittwoch der Zürcher Stadträtin Karin Rykart.
Der grösste Teil der Unterschriften stamme von Anwohnern und Gewerblern aus dem Quartier Enge, teilte die Gruppierung mit. In der Enge fand am 10. Juni das Rennen der Elektroboliden statt. Die Petition fordert, dass Autorennen auf dem ganzen Stadtgebiet verboten werden.
Die mehrwöchige Auf- und Abbauphase steht nach Ansicht der Anwohner in keinem Verhältnis zu einem eintägigen Anlass mit einstündigem Rennen. Es gebe keinen Platz in der Enge für einen solchen Anlass, sagten Vertreter des Komitees vor der Übergabe bei einer Aussprache mit Stadträtin Rykart (Grüne).
Ein Vertreter des Quartiervereins Enge gab an, bei einer Umfrage unter seinen Mitgliedern hätten sich 78 Prozent ablehnend geäussert. Andere wiesen darauf hin, dass die Menschen in der Enge bereits Silvesterfeuerwerk, Marathon, Triathlon, Ironman, Streetparade und das alle drei Jahre stattfindende Zürifäscht erdulden müssten.
Die Gruppierung der Anwohner gab die Unterschriftenzahl offiziell mit 2471+X an. Das X stehe für eine unbekannte Zahl an Unterschriften, die der Gruppe aus einem aufgebrochenen Briefkasten gestohlen worden seien.
Rückmeldungen sollen einfliessenRund 100'000 Besucherinnen und Besucher waren zum Formel-E-Rennen und dem dazugehörigen Rahmenprogramm im Enge-Quartier gekommen. Schon im Vorfeld war der Event umstritten.
Vor dem Entscheid über eine weitere Austragung wollen die Behörden den diesjährigen Anlass auswerten, wie sie nach dem Rennen ankündigten. Diese Auswertung soll im Herbst vorliegen. Berücksichtigt werden laut Stadtregierung auch die Quartierbelastung und die Rückmeldungen aus der direkt betroffenen Bevölkerung.
Die Organisatoren budgetierten für den Event rund 15 Millionen Franken. Darin waren auch Abgeltungen an die Stadt Zürich enthalten. Denn die Stadtregierung knüpfte die Bewilligung für die erste Austragung des Rennens unter anderem an die Bedingung, dass der Stadt keine Kosten entstehen dürfen. (SDA)
Ein Jahr nach dem Abbruch eines gigantischen Eisbergs vom Larsen-C-Schelfeis in der Antarktis hat sich der Koloss bisher kaum von der Stelle gerührt.
Ein Jahr nach dem Abbruch eines gigantischen Eisbergs vom Larsen-C-Schelfeis in der Antarktis hat sich der Koloss bisher kaum von der Stelle gerührt.
«Er ist noch nicht weit gekommen, weil er über das letzte Jahr hinweg vom Meereis und der Strömung immer wieder an die Schelfeiskante gedrückt wurde», sagte Daniela Jansen, Glaziologin am Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung.
An der Nordseite scheine er auf eine Untiefe gelaufen zu sein, wo zuvor schon mehrere kleine Eisberge gestrandet waren. «Dort hängt er aber nur lose fest und bewegt sich weiterhin mit Strömung und Gezeiten«, erklärte Jansen.
Bis zu 175 Kilometer langBisher habe sich der Eisberg rund 50 Kilometer aus der Lücke bewegt, die er im Schelfeis hinterliess. Bis er sich endgültig wegbewegt, könne es noch eine Weile dauern. «Vielleicht löst er sich im nächsten antarktischen Sommer. Über kurz oder lang wird er nach Norden weiterdriften.»
Der Tafeleisberg, dem Wissenschaftler die Bezeichnung A68 gaben, hatte sich zwischen dem 10. und 12. Juli 2017 gelöst. Es ist einer der grössten Eisberge, die Forscher in den vergangenen Jahrzehnten registrierten.
Damals war er 175 Kilometer lang und bis zu 50 Kilometer breit. Inzwischen sind einige Eismassen an der Kante von A68 abgebrochen. Das zeigen Satelliten- und Radarbilder. «Die Form des Eisbergs hat sich dadurch aber nicht sehr geändert«, sagte Jansen.
Sieben Schelfeise zerfallenForscher hatten befürchtet, dass durch solche Abbrüche langfristig das gesamte Larsen-C-Schelfeis zerfallen könnte. Schelfeise sind auf dem Meer schwimmende Eisplatten, die von Gletschern gespeist werden und mit ihnen noch verbunden sind.
In den letzten 20 Jahren sind sieben Schelfeise an der Antarktischen Halbinsel zerfallen oder stark zurückgegangen - darunter Larsen A und Larsen B. In der Folge fliessen Eisströme einiger Gletscher ungebremst ins Wasser, was letztlich zur Erhöhung des Meeresspiegels beiträgt.
Im Moment sehe das verbliebene Larsen-C-Schelfeis einigermassen stabil aus, betonte Jansen. «Aber es gibt einige grösserer Risse, die wir weiter beobachten.»
Das Larsen-Schelfeis liegt im sogenannten Weddellmeer. Dort liegt das vom Inland kommende Gletschereis teils Hunderte Kilometer weit auf dem Meer auf. Ungefähr 665'000 Quadratkilometer des Weddellmeers sind von diesem - aus gefrorenem Süsswasser bestehenden - Schelfeis bedeckt.
NGOs machen KampagneFür den Schutz der Antarktis wirbt die Umweltorganisation Greenpeace jetzt in rund 70 Städten Deutschlands. Im antarktischen Weddellmeer sei das Ökosystem noch intakt und die Artenvielfalt gross, sagte Detlef Ramisch von Greenpeace am Mittwoch zu der Aktion.
Greenpeace will mit der Kampagne Unterschriften sammeln, um einen Antrag der Europäischen Union bei der Antarktis-Kommission CCAMLR zu unterstützen. Die Kommission wird im Oktober über ein mögliches neues Schutzgebiet im Weddellmeer entscheiden. Das sei nur einstimmig möglich, erklärte Ramisch.
Das antarktische Weddellmeer ist nach Greenpeace-Angaben mit 1,8 Millionen Quadratkilometern fast fünf Mal so gross wie Deutschland und Rückzugsort von Walen, Pinguinen, Robben und Albatrossen.
Die Antarktis-Kommission hatte 2016 bereits das Rossmeer am Südpol zum Schutzgebiet erklärt. Das Meeresschutzgebiet ist 1,6 Millionen Quadratkilometer gross und damit das grösste der Welt. In rund 72 Prozent der Fläche, einer Art Tabuzone, wird der kommerzielle Fischfang verboten. In den übrigen Gebieten wird das begrenzte Fischen nach Riesen-Antarktisdorsch oder Krill erlaubt sein. (SDA)
KYIV, 4 July 2018 – Principal Deputy Chief Monitor of the OSCE Special Monitoring Mission to Ukraine Alexander Hug will hold his regular news briefing on Thursday, 5 July, in Kyiv.
He will talk about the security situation throughout Ukraine and the Mission’s recent activities.
Journalists are invited to attend the news briefing tomorrow, 5 July, at 13:30 (Kyiv time), at the Ukrainian Crisis Media Centre, at the Ukrainian House, 2 Khreshchatyk Street.
Live streaming of the news briefing will be available at http://uacrisis.org/ru/stream/#eng
Le rythme s’accélère dans l’usine de Sovac Production de Relizane. Les modèles se suivent et ne se ressemblent pas. Après la VW Golf R-Line, la nouvelle VW Polo, la Seat Arona, c’est au tour de la Seat Leon de rejoindre la procession bigarrée des véhicules du groupe allemand qui iront enrichir l’offre proposée au client algérien.
L’annonce de cette nouvelle arrivée dans le Club Sovac vient d’être faite en début de cette semaine avec une ouverture immédiate des commandes.
Seat Leon retrouve les structures de vente du représentant de la marque avec sa finition la plus recherchée, à savoir la FR. C’est aussi avec son design rafraîchi et sa dotation de nouvelle génération qu’elle ambitionne de reconquérir des parts de marché perdues depuis la réorganisation du marché de l’automobile en Algérie.
L’argumentaire imparable de Leon c’est qu’elle partage la même plate-forme que la Golf 7 et aussi une longue liste d’équipements tant de confort que de sécurité. Au niveau du design, on retrouve la ligne générale déjà déclinée par le passé avec une sensible évolution qui lui procure modernisme et distinction. Elle se pare des nouveaux attributs d’élégance du groupe, comme les phares Full LED et leur éclairage si particulier et qui ne laisse guère indifférent. D’autant que dans sa conception, il a su allier esthétisme, prouesse technologique et sécurité. D’autres signes extérieurs viennent compléter le pack Fr, à l’image des jantes en alliage 18 pouces, le spolier arrière, l’entourage des vitres en chrome ainsi que deux sorties d’échappement chromées et le toit ouvrant panoramique.
Dans l’habitacle, la part belle est réservée au confort et au bien-être du conducteur et de ses passagers, volumes généreux, sellerie de qualité, des sièges sport à l’avant, un nouveau tableau de bord, une console centrale orientée conducteur avec éclairage en LED et un aménagement ergonomique de toutes les commandes donnant accès à un large choix de fonctionnalités.
Côté équipements, la palette est tout aussi large et variée, démarrage sans clé, climatisation automatique, système multimédia avec écran couleur 8 pouces, régulateur de vitesse, détecteur de fatigue, aide au stationnement avant et arrière avec caméra de recul, ABS, ESC, verrouillage centralisé, contrôle de la pression des pneus, etc.
Sous le capot, Leon FR est animée par un bloc diesel, le 2.0 TDI développant une puissance de 140 Ch, associé à une boîte de vitesses manuelle de 6 rapports.
La Seat Leon FR assemblée en Algérie par Sovac Production est proposée au prix de 3 549 000 DA.
B. B.
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Le candidat malheureux du principal parti d’opposition turc à la présidentielle du 24 juin, Muharrem Ince, a annoncé hier qu’il souhaitait prendre la tête du parti en délogeant l’actuel chef de la formation, Kemal Kiliçdaroglu.
«J’ai proposé (à M. Kiliçdaroglu) de convoquer un congrès extraordinaire, que je devienne président du parti et lui président d’honneur», a déclaré M. Ince lors d’une intervention télévisée à Ankara, au lendemain d’une rencontre entre les deux hommes. La présidentielle a été confortablement remportée par le président sortant Recep Tayyip Erdogan mais M. Ince a réussi à remporter 30,6% des voix, loin devant les autres candidats de l’opposition. En ce qui concerne les législatives, le Parti républicain du peuple (CHP, social-démocrate), emmené par M. Kiliçdaroglu, n’a remporté que 22,6% des voix. M. Kiliçdaroglu «pourra poursuivre les travaux en tant que président de groupe au parlement, et moi je préparerai le parti aux (futures) élections, en travaillant d’Edirne (nord-ouest) à Ardahan (nord-est)», a ajouté M. Ince. «S’il dit non, le parti règlera lui-même la question», a-t-il poursuivi. Cet ancien professeur de physique a déjà tenté à deux reprises de prendre la tête du parti, sans succès, mais a tout de même été choisi par M. Kiliçdaroglu pour briguer la présidence face à M. Erdogan. Les tensions entre les deux hommes sont néanmoins palpables, alors que le CHP se prépare pour les élections municipales prévues en mars 2019. M. Ince a, d’ores et déjà, annoncé qu’il allait se rendre dans les 81 provinces de Turquie pour remercier les électeurs qui ont voté pour lui à la présidentielle.
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La gamme Skoda n’est pas en reste dans la politique de diversification des produits que mène Sovac une année après l’inauguration de son usine de Relizane. C’est la berline Octavia qui se voit décliné en de nouvelles finitions, chacune adaptée aux besoins d’une catégorie de clients. Dès le début de ce mois de juillet, l’offre Octavia est désormais plus large avec le lancement des versions Business, Clever et Laurin & Klement.
C’est, en effet, ce qu’on apprend dans un communiqué qui nous a été transmis et qui précise que ces trois nouvelles finitions viennent remplacer en effet les deux déjà existantes et ambitionner ainsi de répondre aux attentes de la clientèle.
Elles sont équipées du bloc moteur des précédentes versions : 2.0 TDI 143 Ch.
La nouvelle gamme Octavia sera composée d’une finition entrée de gamme Business, destinée essentiellement aux entreprises, avec un positionnement prix renouvelé, 3 149 000 DA. Skoda Algérie lance une offre intermédiaire entre les deux modèles d’entrée de gamme et le plus équipé, c’est l’Octavia Clever qui vient souligner la volonté du groupe de rechercher le meilleur positionnement qualité/prix et renforcer son leadership sur le segment des berlines compacts. Octavia Clever est plutôt destinée aux cadres, chefs d’entreprise, enseignants,
médecins et autres au prix de 3 699 000 DA.
Pour les plus exigeants, toujours en quête de plus de confort, de technologie et de prestige, l’édition spéciale Laurin & Klement est la nouvelle offre de Skoda.
Elle est commercialisée pour la première fois en Algérie, en remplacement de la version style et s’accompagne d’une offre d’équipements présentée par Sovac comme étant exceptionnelle et exclusive.
Baptisée «Laurin & Klement» en hommage aux deux fondateurs de la marque tchèque, cette finition haut de gamme incarne le style, l’élégance et la perfection. Elle se distingue particulièrement par sa signature raffinée «Laurin & Klement» et ses jantes en alliage «Turbine anthracite» de 18″. Elle est proposée à un prix de 4 500 000 DA.
LSA
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L’équipementier allemand ZF, spécialiste des boîtes de vitesses, a présenté un système d’hybridation «clés en main» sur base de Duster. Un système d’hybridation qui profitera en particulier aux tractions avant équipées de boîtes robotisées.
Les véhicules équipés de ce type de boîtes de vitesses, moins coûteuses que les automatiques à convertisseur de couple ou les boîtes à double embrayage, ont la fâcheuse tendance à manquer de douceur. Le système hybride développé par ZF, dénommé eAMT et présenté sur un Duster, vient remédier à ce problème. On retrouve, sur l’essieu arrière, un moteur électrique connecté à un capteur branché sur la boîte de vitesses. Quand la boîte robotisée débraye, le moteur électrique comble le «trou» entre les vitesses, rendant la transition beaucoup plus douce.
Le système s’apparente donc à une motorisation plug-in hybride, avec la taille du moteur et des batteries ainsi que leur positionnement laissé à la discrétion des constructeurs. En fonction de la taille du moteur, l’essieu arrière électrique pourra même, comme dans une hybride classique, donner un coup de boost lors des dépassements, ou transformer une traction en 4×4 temporaire lorsque les conditions le demandent.
Le véhicule pourrait également utiliser son seul moteur électrique pour rouler en mode «zéro émission» à l’échappement. Pratique pour les bouchons, ou lors de courts déplacements.
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De toutes les poésies du grand barde et non moins érudit qu’est Si Thami Medaghri (décédé en 1856), celle relative à l’histoire amoureuse d’un esclave noir appelé Gnaoui demeure l’œuvre la plus rocambolesque qui soit, d’autant qu’elle décrit une aventure embrasée entre un asservi et une fille de la haute société, nommée Zahoua. Et dès l’entame de la qacida, qui porte à juste titre le nom de Gnaoui, notre poète qui se met dans la peau de l’épris va demander à ceux qui l’écoutent d’être compatissants à son égard et de ne pas le condamner avant de connaître son histoire.
«Ô toi qui me blâme, connais-tu mes épreuves ? Mon cœur est étrillé par les joues de celle que j’aime, Mouleiti Zahoua.» Sauf que notre Gnaoui, par un jour des plus accablants, fut désagréablement surpris par le départ non annoncé de sa bien-aimée. Sa famille a, en effet, mis les bouts à la lueur de l’étoile le laissant dans un triste état, le poussant à s’écrier : «Combien affligeant est le jour où elle m’a quitté, elle m’a laissé en pleurs sous ma tente et mon esprit totalement consumé. Il est à plaindre celui délaissé par ses gens après une longue compagnie.»
Après ses gémissements qui déchirent les cœurs même les plus implacables, notre Gnaoui va, dans une douloureuse remémoration, vanter à qui veut l’entendre la joliesse de sa dulcinée.
Ne pouvant résister à sa séparation, il va à sa recherche. Perdu dans le néant imposé par la désunion, il s’aidera des sons des chaînes en or et autres anneaux que portent les femmes pour retrouver leur sillage. «Lewla ma hess enouaqess entih ma’â essahwa», s’ésclamera-t-il.
Pour s’orienter, le Gnaoui va guetter le moindre bruit. Manque de chance, il tomba nez à nez sur une autre famille que celle de sa bien-aimée qui va le réduire en esclavage et lui ordonner, non sans sévérité, de ramoner les cendres, de ramasser les branchages, de ramener l’eau de la source, de paître les brebis, de traire les chamelles et de porter les chérubins dans ses bras lorsqu’ils pleurent. Le voyant à l’œuvre, cette famille sera émerveillée par la qualité de sa besogne. Elle décide du coup de le garder pour elle. Toutefois, sa belle qui a eu vent du retour de Gnaoui demanda à le récupérer. La famille l’ayant retrouvé la première s’opposa et exigea de le concéder aux surenchères et récita ces vers : «Cet esclave nul autre n’égale son labeur, accordons-lui la faveur d’écourter son malheur.»
Refusant que son Gnaoui soit sacrifié, Zahoua ou la fille de la haute société, puisque c’est par ce nom qu’elle était connue, proposa que l’on passe au tirage au sort et départir son avenir par le jeu du hasard comme ce fut le cas pour le prophète Jonas. Ainsi, l’on fit venir des chiromanciennes et autres magiciennes pour tirer les présages. Mais notre Gnaoui, lors des jets des bâtonnets, en fut berné par un tour de magie et cru qu’il était réellement voué à être rattaché à jamais à ses nouveaux maîtres. Il pensa dès lors à conjurer le sort. Dans une naïveté des plus déconcertantes, il s’adonna à un enfumage pour amadouer les esprits. «Djab bkhour enned ouel qmari, djab el djaoui», dira Thami El Medaghri au sujet de Gnaoui. Il fit venir encens, bâtons d’acacias et benjoin qu’il brûla. Les esprits se manifestèrent et l’enjoignirent de sacrifier une bête s’il veut être sauvé de son malheur. Aux fins de parfaire sa conjuration, il fit appel à un adroit devin capable de décrypter les codes enfouis dans les ténèbres et lire sur les omoplates pour ce qu’il en est de son sort. «Eychouf fel ktef kif qalou fih oue n’haou», avertit notre poète. Une autre armada de sorciers, tous aguerris et émérites savants en la matière, coururent à son secours et lui délivrèrent talismans et signes magiques dont les effets furent immédiats.
Du coup, sa bien-aimée apparaît tout en sourire et dégageant un suave parfum qu’il huma de toute sa poitrine. Rien qu’en le respirant, sa souffrance disparut. Gnaoui va enfin recouvrer son espoir, celui d’appartenir à la famille de Zahoua. Elle s’écria à qui voulait l’entendre que «Hadha el ‘âbd enta’â oualdi memlouk hrari», cet esclave est la propriété de son père et que pour cela elle possède des témoins qu’aucun corrupteur ne peut fléchir car ses témoins sont ses cheveux, ses sourcils, ses joues, son front… En somme, tout un corps que la sveltesse ne peut mentir.
Une plaidoirie que le juge accepta sans coup férir et rejeta celui des plaignants, arguant que leurs preuves étaient vides en teneur. «Thebet rsoum el bahia oua sqat rsoum men d’âw», renseigna le poète sur une audience au terme de laquelle justice fut rendue. Dès cet instant, il ne resta à Gnaoui que de savourer sa victoire et vivre le restant de sa vie dans les délices d’une retrouvaille qui, non sans contentement, va lui procurer joie et merveille, celle-là même qui fut joliment agrémentée par les mirifiques sons des luths et autres instruments pareils. Dans sa séance de délectation, Gnaoui prend à témoin toute l’assistance pour leur signifier qu’il est l’heureux esclave de Zahoua, la chandelle de ses yeux. «Ana ghlam ouelfi mesbah thmadi.»
M. Belarbi.
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Le secrétaire général de Nahda réfute toute crise au sein du mouvement dont il dit être le «premier responsable jusqu’à preuve du contraire».
Mohamed Kebci – Alger (Le Soir) – Mohamed Dhouibi défie ses détracteurs parmi lesquels son prédécesseur Fateh Rebaï qui, depuis quelque temps, objectent de le destituer. «Qu’ils convainquent le tiers des membres du Conseil consultatif national et adoptent à la majorité simple la motion de destitution à mon encontre», affirmait, hier, Dhouibi en réaction à la dernière sortie de ses contradicteurs. Procédure «statutaire» à laquelle, d’ailleurs, le secrétaire général a recouru pour convoquer une session extraordinaire de cette instance, le 5 mai dernier. Ce que réfutent Rebaï et 52 de ses compères dont de nombreux membres du Conseil consultatif national, de membres du bureau national et d’anciens députés du mouvement, qui, dans un récent communiqué, ont estimé «illégale» cette session. Et d’accuser dans la foulée, Dhouibi, de «s’entêter à piétiner les statuts et le règlement intérieur du parti» et de «pousser les militants dans un différend dont ils ne sont pas partie prenante». Pour eux, le secrétaire général du mouvement a «agressé » le Conseil consultatif national en se «rebellant», selon eux, contre ses résolutions. La manière ? En faisant réunir cette instance avec des personnes «qui ne sont plus membres»
Pour eux, la convocation d’une session extraordinaire du Conseil consultatif du parti au nom du tiers de ses membres est «caduque» et en dehors des prérogatives du secrétaire général que lui confèrent les statuts, notamment l’article 28 – alinéa 2 qui stipule que la convocation est assujettie à l’accord préalable du bureau national. D’où, dénoncent-ils, son recours à des «membres ayant quitté le mouvement et dont certains sont même portés candidats sous l’étendard d’autres partis, s’engluant de fait, dans les dépassements».
Griefs que Dhouibi rejette, affirmant jouer et à fond la carte de la «légalité et de la transparence» qui constituent, poursuit-il, «les constantes de notre action». «Les choses sont claires, qu’ils viennent et qu’ils se soumettent à l’épreuve de l’urne», soutient-il, ajoutant que le cap au sein de Nahda est mis sur le sixième congrès du mouvement prévu les 15,16 et 17 novembre prochain.
Un rendez-vous dont la commission de préparation a tenu, le week-end dernier, sa seconde réunion lors de laquelle cinq sous-commissions (règlements et statuts, politique, organisation, administration et logistique, communication et information et, enfin, mobilisation et organisation féminine. Avec, en sus, l’établissement d’un planning de travail jusqu’à la tenue du congrès ordinaire du mouvement, le sixième, prévu les 15,16 et 17 novembre prochain.
M. K.
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La vague de chaleur se poursuivra dans plusieurs régions du pays, avec des températures maximales oscillant entre 38 et 48°, annonce l’Office national de météorologie (ONM), qui lance un appel à la vigilance.
Samira Azzegag – Alger (Le Soir) – La vague de chaleur enregistrée depuis samedi dernier persistera jusqu’au week-end, selon les dernières prévisions et concernera 17 wilayas de l’est et du sud du pays. Il s’agit de Guelma (46 degrés), Annaba (45), Skikda et El Tarf (44), Bouira, El-Oued et Ouargla (43), l’est de Ghardaïa, tandis que le mercure a dépassé les 45°C au centre du Sahara. Quant à l’extrême sud, les températures ont franchi le seuil des 48°C.
Pour la journée d’aujourd’hui, la chaleur augmentera d’un cran dans le centre et l’est du pays, où les températures varieront entre 36 et 37°C. La hausse dans la région-est s’explique par «la montée d’un courant chaud des régions du Sahara et des Oasis vers le nord, notamment du côté est». Il y a également une explication scientifique donnée par l’ONM quant à la vague de chaleur qui a touché le centre du pays, causée par «la hausse du taux d’humidité qui a atteint 75% dans les régions côtières.
Une baisse remarquable des températures sera enregistrée, à partir de dimanche dans les régions-est. Cependant, l’ONM rappelle que la chaleur est tout à fait saisonnière notamment à Alger, où une température de 29°C est enregistrée. Il est, donc, indispensable en raison du pic de température prévu sur le territoire national de prendre les précautions nécessaires pour éviter les effets induits par les fortes chaleurs, particulièrement les personnes vulnérables ; les enfants en bas âge et les personnes âgées.
Il est conseillé d’éviter au maximum de sortir au moment des fortes chaleurs, éviter les activités extérieures, boire suffisamment d’eau et éviter les boissons très sucrées ou à forte teneur en caféine.
S. A.
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Du nouveau cette année sur quelques plages et piscines algéroises ! Une brigade de policiers en VTT (vélo tout terrain) sillonnera trois plages et les abords de piscines dans la capitale. L’opération pilote vise à assurer davantage de sécurité et de confort aux estivants.
Rym Nasri – Alger (Le Soir) – Le coup d’envoi de la saison estivale a été donné, hier, aux piscines des Sablettes à l’est d’Alger, par le nouveau DGSN, Mustapha Lahbiri, qui s’est abstenu, cependant, de toute déclaration. Accompagné par le wali d’Alger, Abdelkader Zoukh, le DGSN a procédé au lancement officiel de la brigade des policiers en VTT. Ce dispositif de VTT, explique le commissaire Benabou Abderrahmane, de la Sûreté de la wilaya d’Alger, est une «opération pilote».
«Cette opération sera généralisée plus tard à travers le reste des wilayas côtières du pays», dit-il. Prévu dans le plan de la saison estivale de la Sûreté de la wilaya d’Alger, ce dispositif compte 34 agents formés pour le pilotage des VTT. Ils interviendront pour la sécurité des estivants à travers quatre points dans la capitale. «Quatre agents interviendront aux piscines des Sablettes au Caroubier, dix autres à la plage des Sablettes, huit à la plage Kettani de Bab-el-Oued et douze agents à la plage d’El Djamila (ex-La Madrague) à Aïn Bénian, à l’ouest de la capitale», précise-t-on.
Durant tout l’été, les estivants à travers ces quatre lieux de baignade se familiariseront ainsi avec la présence de policiers en polo et bermuda bleu et blanc et baskets blanches. Ces agents de police vont patrouiller ces plages et abords de piscines en VTT. «Ce sont des véhicules adaptés à la plage en plus d’être un moyen écologique», précise encore le commissaire Benabou Abderrahmane.
Selon lui, un autre moyen de locomotion sillonnera également les plages pour assurer la sécurité et le confort des estivants. Il s’agit des quads (quadricycles) qui, eux aussi, sont adaptés pour tout terrain.
«Douze quads seront disponibles sur les onze postes de police à Alger pour desservir les vingt-deux plages autorisées à la baignade dans la capitale», ajoute la même source.
Ry. N.
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C’est finalement l’Office national de développement et de promotion de la formation continue (Ondefoc) qui a été retenu pour assurer la formation de 1 467 salariés issus du groupe Hôtellerie, tourisme et thermalisme. Cet établissement public a surclassé les centres privés.
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