RIAZZINO TI - BMW-Fahrer Aleksandro Stanojevic (27) erlebt den Schreck seines Lebens. Sein Auto wird vom Blitz getroffen – mit fatalen Folgen!
Dass so etwas möglich ist, hätte sich Aleksandro Stanojevic (27) nie und nimmer träumen lassen. Es ist Montagabend, kurz vor 20 Uhr. Der Logistiker macht sich von Tenero TI über den Zubringer zur A13 auf den Weg nach Hause nach Cugnasco TI.
Kaum sitzt er in seinem weissen BMW Karavan, zieht ein schweres Unwetter auf. Es hagelt. Es stürmt. Die ersten Blitze flackern auf. Und da passierts: Ein Blitz trifft den BMW bei Tempo 60.
Ein Freund des Fahrers, der direkt hinter Aleksandro fährt, erzählt: «Da war plötzlich ein derartig helles Licht, dass es mich blendete.» Auch der BMW-Fahrer sieht den Blitz. «Ich spürte eine Erschütterung. Die ging durchs ganze Auto», erzählt Stanojevic weiter, «dann versagten der Motor und die gesamte Elektronik. Sogar die Servo-Lenkung blockierte».
«Du musst raus hier, dein Wagen brennt!»Der Tessiner lässt das Auto ausrollen, lenkt es auf einen Seitenweg, damit er nicht den Verkehr aufhält. Dass er in grosser Gefahr ist, realisiert er zunächst gar nicht. «Es goss in Strömen», erinnert sich der BMW-Fahrer. Auch der Freund, der hinter ihm fuhr, hält an. Er reisst die BMW-Türe auf, schreit seinen Kumpel an: «Du musst raus hier, Aleksandro, gleich brennt der Wagen!» Erst jetzt sieht auch Stanojevic den Rauch aus dem Motorraum steigen.
Er sucht schleunigst das Weite – gerade noch rechtzeitig! Kaum hat er seinen BMW verlassen, geht dieser bereits in Flammen auf. Von der Motorhaube breitet sich der Brand im ganzen Auto aus. Zehn Minuten später trifft die Tessiner Kantonspolizei ein. Die Beamten versuchen ihr Glück mit dem Feuerlöscher – vergeblich.
Polizei und Feuerwehr wollten den Blitzschlag nicht glaubenDas Auto steht lichterloh in Flammen. Nicht einmal die herbeigerufene Feuerwehr kriegt den Brand rechtzeitig in den Griff. Nach 20 Minuten bleibt vom Sportwagen nur noch ein verkohltes Gerippe übrig. Geschätzter Schaden: Zwischen 20'000 und 30'000 Franken.
Die Rettungskräfte gehen von einem Defekt aus. «Wir erzählten ihnen, dass ein Blitz eingeschlagen habe», sagt Aleksandro Stanojevic. «Die wollten uns zuerst gar nicht glauben. Unmöglich, sagten sie.» Doch auf der Schnellstrasse habe es eine Video-Überwachung gegeben, sagt der Tessiner. Die habe den Blitzschlag gefilmt. Als die Beamten das Video sehen, trauen sie ihren Augen nicht.
Stanojevic kommt mit einem Schrecken davon. Er hat weder Schmerzen, noch ist ihm unwohl. «Ich stand aber unter Schock, habe am ganzen Körper gezittert», sagt der «Geblitzte». Zum Glück habe es geregnet. Sonst hätte das Auto wohl schon früher in Flammen gestanden, meint der BMW-Fahrer.
Der Spanier Feliciano Lopez (36) knackt am Montag den Rekord von Roger Federer (36) an Grand-Slam-Turnieren in Folge. Zum 66. Mal schlägt er auf – und gewinnt die 1. Runde in Wimbledon. Legt Federer heute wieder nach? Live ab ca. 15.45 Uhr!
Felciano Lopez ist mit 36 Jahren genauso alt wie Roger Federer. Was hat der für sein gutes Aussehen bekannte Spanier dem Schweizer voraus? Die Anzahl gespielter Grand Slams ohne Unterbruch!
Mit einem Sieg über den Argentinier Federico Delbonis startet Lopez am Montag in sein 66. Major-Turnier in Folge. Das letzte ohne seine Beteiligung war das Australian Open 2002.
Federer ist sich der Serie durchaus bewusst und gratuliert: «Das ist zwar keiner der Rekorde, der mir stets am wichtigsten war, aber es ist schön für Feliciano. Wir kennen uns seit Juniorenzeiten.» Roger brachte es bis zu seinem Roland-Garros-Forfait 2016 auf 65 Majors in Serie.
Der Maestro seinerseits steht bereits in der 2. Runde. Dort gehts für Federer am Mittwochnachmittag auf dem Centre Court gegen den Slowaken Lukas Lacko weiter. Verfolgen Sie den Auftritt ab ca. 15.45 Uhr live im Ticker und Stream!
Zeitversetztes Fernsehen könnte bald nicht mehr möglich sein. Den TV-Anbietern Swisscom und UPC passt das gar nicht. Sie finden: Replay-TV gehört heute einfach dazu.
Es ist ein erster Etappensieg für die TV-Sender – aber es sind schlechte Nachrichten für die Konsumenten: Die zuständige Kommission des Nationalrats hat sich gestern dafür ausgesprochen, Replay-TV einen Riegel zu schieben. Im Grundsatz soll das zeitversetzte Fernsehen verboten werden, findet eine Mehrheit der Kommission. Erlaubt sein soll es nur noch, wenn ein Sender dem explizit – und zu seinen Konditionen – zustimmt.
TV-Sender beklagen 100 Mio Fr SchadenDas SRF will sich auf Anfrage nicht zum Entscheid äussern. Die Medienstelle verweist auf die Interessengemeinschaft Fernsehen und Radio (IFR), die sich für die Rechte der TV-Sender einsetzt. Diese rechnet für 2017 mit einem Schaden von über 100 Millionen Franken, den das Replay-Angebot verursachte. Die TV-Anbieter würden mit der Zurückspul-Möglichkeit die Existenz der Schweizer Fernsehsender bedrohen, schreiben sie auf ihrer Homepage warnend. Für eine neue Regelung kämpft die IG deshalb schon lange.
Bei den TV-Anbietern ist man skeptisch, was den bezifferten Schaden betrifft. «Die von den TV-Sendern genannten Werbeverluste im TV-Markt können durch die offizielle Statistik zu den TV-Werbeeinnahmen nicht erhärtet werden», sagt UPC-Sprecherin Alexandra Bini. Die im Fernsehmarkt erzielten Gewinne seien auch in den vergangenen Jahren stabil gewesen oder gar gestiegen. «Das Bundesamt für Kommunikation spricht in einer Studie von nach wie vor guten bis sehr guten Aussichten für den TV-Werbemarkt in der Schweiz.»
UPC bedauere den Entscheid der nationalrätlichen Kommission, «der auf offensichtlich falschen Informationen beruht». Man werde sich dafür einsetzen, dass zeitversetztes Fernsehen auch künftig möglich ist.
«Zeitversetztes Fernsehen ist Kundenbedürfnis»Denn sollte die Regelung tatsächlich so durchkommen, würde das faktisch das Ende des Replay-TV bedeuten, sagt Swisscom-Sprecher Sepp Huber. Er verweist dafür auf die Erfahrungen in anderen Ländern. «Im Ausland, wo diese Rechte auch individuell ausgehandelt werden, gibt es kein vergleichbares Replay-TV.»
Auch die Swisscom kritisiert deshalb den Entscheid der Nationalratskommission. «Zeitversetztes Fernsehen entspricht einem ausgewiesenen Kundenbedürfnis», sagt Huber. Für ein zukunftsorientiertes TV-Angebot sei es deshalb «unverzichtbar».
Bund soll Bericht vorlegenNoch stehen die parlamentarischen Beratungen zum Thema ganz am Anfang. Von einem definitiven Entscheid ist man also weit entfernt. Zudem ist sich selbst die Kommission ihrer Meinung noch nicht ganz im Klaren, obwohl sie mit grossem Mehr für die neue Regelung stimmte. Man verstehe beide Positionen, erklärt FDP-Nationalrat Kurt Fluri. «Die meisten von uns vermissen die Werbung schliesslich nicht. Auf der anderen Seite haben wir Verständnis dafür, dass man nicht nur gebührenfinanzierte, sondern auch werbefinanzierte Sender will.»
Die Kommission habe nun beim Bundesamt für Kommunikation einen Bericht zum Thema angefordert. Nach den Sommerferien wollen sich die Nationalräte dann erneut mit dem Thema befassen.
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Nach dem Fehler beim Gegentor kritisiert ManUtd-Legende Neville Nati-Star Granit Xhaka. Der kontert. Und auch Shaqiri kriegt sein Fett weg.
Es waren irgendwie nur halbwegs gute Wochen für Granit Xhaka (25). Erst musste man im WM-Camp in Lugano eine schwere Verletzung befürchten. Dann kam die leidige Doppeladler-Affäre. Und nun ein ganz schwaches Spiel gegen Schweden.
Und ist Xhaka schwach, reichts der Nati nicht. Und für den Arsenal-Söldner gibts dann erfahrungsgemäss auf der Insel wieder Haue. So drischt der 59-fache englische Nationalspieler Phil Neville (263 Spiele für ManUtd) auf ihn ein.
«Er sitzt wohl in der Kabine und denkt: ‹Ich habe ein gutes Spiel gemacht, ich habe meinen Mitspielern ein paar Querpässe zugespielt.› Wir sehen das bei ihm jede Woche. Ich sehe bei ihm einen Mangel an Disziplin, auch bei Arsenal jede Woche. Ich mag ihn als Spielertyp nicht.»
Und weiter: «Er hat das Tor verschuldet, weil er Forsberg nach innen ziehen und ihn seinen Walzer tanzen lässt. Er ist ein ‹Fake›-Mittelfeldspieler.»
Xhaka wird von englischen Journalisten nach dem Spiel darauf angesprochen. Er kontert: «Ich kenne Neville nicht persönlich und möchte ihn auch nicht kennenlernen …»
Xhaka, der Premier-League-Spieler mit den meisten Pässen in der letzten Saison, sagt weiter: «Wir haben es uns anders vorgestellt, wollten unbedingt in den Viertelfinal.»
Er selbst hat gegen Schweden eine miserable Zweikampf-Quote: Nur 33 Prozent gewinnt er. Heisst in Zahlen: In 12 Duellen geht er acht Mal als Verlierer vom Platz.
Bezeichnend ist auch, dass die beiden Kreativspieler Xhaka und Xherdan Shaqiri die meisten Bälle im Schweizer Team verlieren. Acht Mal gibt Xhaka den Ball her, zwölf Mal Shaqiri. Es sind Zahlen, bei denen sich Phil Neville bestätigt fühlen wird.
Auch Shaqiri kriegt sein Fett weg: «Er war eine Schande für Stoke. Seine Einstellung war schockierend.» Nevilles Aussage bezieht sich darauf, dass Shaq die Qualität seiner Mitspieler im Abstiegskampf bemängelte. Im Netz unterstellten die Fans daraufhin Neville, er prügle aus populistischen Gründen absichtlich auf Shaqiri ein. Weil Neville lange bei Everton spielte und Shaq beim Erzfeind Liverpool im Gespräch sei.
So oder so – vor allem zeigte sich an diesem ernüchternden Tag in St. Petersburg wieder eines: Sind Xhaka und Shaqiri nicht in Bestform, ist es für unsere Nati gegen jeden Gegner schwierig. Auch gegen ein bescheidenes Schweden.
P. S. Eine Versöhnung gab es noch. Mikael Lustig («Wir werden Xhaka provozieren, bis er Rot sieht») entschuldigt sich beim Schweizer. «Eine grosse Geste», sagt Xhaka.
Das Karma schlug zurück: Lustig sah Gelb, ist im Viertelfinal gesperrt.
Hajdu Márton közölte: a héten számos, az elmúlt időszak viharos időjárása miatt elmaradt munkát is pótolnak. Emlékeztetett: június utolsó hetében a Dráva mentén, a Szigetközben és Szolnok térségében, a Balaton környéki településeken, valamint a Velencei-tó térségében, a főváros egyes kerületeiben és Békés megyében irtották, illetve irtották volna a vérszívókat, azonban a viharos, erős széllel járó időjárási front miatt a kezelések többségét el kellett halasztani.
A következő napokban elsősorban az elmaradt kezeléseket pótolják: Békés megyében, Budapesten, a Balaton körüli településeken, a Dráva mentén és a Szigetközben, valamint Mohács térségében terveznek további gyérítést – mondta.
Hangsúlyozta, hogy a szúnyogirtáshoz használt vegyszerek alkalmazását a közegészségügyi hatóság jóváhagyta, a hatóanyagot engedélyezte az Európai Unió. Ugyanakkor szakértők ellenőrzik a gyérítés hatékonyságát, ahol pedig a permetezés nem volt eredményes, ott a kivitelezők megismétlik az eljárást.
Arról is szólt: a katasztrofavedelem.hu weboldalon elérhető a szúnyoggyérítés heti programja. Az önkormányzatok a központi program mellett saját költségvetésük terhére önállóan is végezhetnek szúnyoggyérítést – közölte a szóvivő.
Bei der SRG muss gespart werden. Dafür werden jetzt Give-aways gestrichen. Auch auf gedruckte Weihnachtsgrüsse wird in Zukunft verzichtet.
Das Schweizer Fernsehen muss 100 Millionen Franken sparen. Dafür wurde bereits TV-Legende Kurt Aeschbacher (69) per Ende 2018 abgesägt (BLICK berichtete). Auch die Kommunikation und das Marketing müssen mit gekürzten Budgets zurechtkommen.
Das heisst: In Zukunft wird es für die Gäste an verschiedenen Anlässen weder SRF-Kopfhörer noch Gymbags geben. «Hier wird das Budget reduziert, beispielsweise durch Verzicht auf SRF-Give-aways», sagt SRF-Kommunikationschefin Andrea Hemmi zu «Persönlich».
Stellenabbau sei nicht auszuschliessen2019 wird zudem auf den Dreh von neuen Senderkennungen für SRF 1 verzichtet. Auch Drehs neuer Unternehmenclips für Besucherführungen wurden gestrichen. Die Produktion von Print-Artikeln wurde schon in den vergangenen Jahren zurückgefahren. «Da wird nun auch in den nächsten Jahren keine grössere Publikation möglich sein», so Hemmi. SRF-Weihnachtskarten? Fehlanzeige.
In der Kommunikation soll vor allem bei Drittkosten und bei Projektbudgets gespart werden. Aber: «Ein Stellenabbau lässt sich derzeit für keine Abteilung ganz ausschliessen.» (paf)
Meszavazták a Btk. módosítási javaslatait. A szavazásra a mai plenáris üésen került sor. A különbizottsági képviselők 12 támogató, 7 ellenszavazattal és 2 tartózkodással fogadták el a törvénymódosításokat.
Az óvások előtti eredmények alapján az érettségizők 67,7 százalékának sikerült az idei érettségi vizsga – tette közzé a tanügyminisztérium. A tavalyi arányokhoz képest ez majdnem 10 százalékkal kevesebb. A legjobb eredményeket idén Kolozs, Iaşi és Brăila megyében érték el a diákok. Országszinten 104 diák ért el 10-es átlagot. Csalás vagy csalási kísérlet miatt pedig 117 érettségizőt zártak ki a vizsgákról. A jegyeket ma délelőtt tette közzé a tanügyminisztérium, az óvásokat pedig ma délután 4 óráig lehet benyújtani. A végleges eredményeket július 9-én közlik.
Kendall Jenner (22) soll zusammen mit dem Basketballspieler Ben Simmons (21) eine Luxusimmobilie in Beverly Hills gemietet haben.
Seit 2014 geht es mit der Karriere der 22-jährigen kleinen Schwester von Kim Kardashian bergauf. Kendall läuft für Marken wie Chanel, Marc Jacobs, Dolce&Gabbana und Versace. Laut dem US-Magazin Forbes ist sie das am besten bezahlteste Model der Welt. Jahreseinkommen: 22 Millionen Dollar. Über ihr Privatleben ist wenig bekannt. In einem Interview mit der Zeitschrift Vogue gab sie im März immerhin zu: «Ich bin glücklich. Ich habe jemanden, der sehr nett zu mir ist.»
Der NBA-Basketballer und das ModelIm Mai wurde sie dann mit dem australischen Basketballspieler Ben Simmons (21) gesehen. Später erwischte man das Paar küssend im Auto an einer Tankstelle. Simmons ist selber wer. Er wurde mit dem Rookie of the Year Award für den besten Neuling in der NBA ausgezeichnet und verdient bei den Philadelphia 76ers geschätzte sechs Millionen Dollar im Jahr.
Das Luxusdomizil mit fünf Schlafzimmern und sechs Badezimmern, das sie jetzt für 25'000 Dollar gemietet haben sollen, liegt 3,9 Kilometer vom Hollywood Walk of Fame entfernt.
Anwesen von Emily Blunt und Charlie SheenMöglicherweise nutzt das Paar das neue Heim nur als Übergangsquartier. Jenner hat vor einiger Zeit für 8,5 Millionen Dollar das Haus von Schauspieler Charlie Sheen (52) erworben. Dieser hatte es wegen Geldproblemen nach der Bekanntgabe seiner HIV-Erkrankung verkaufen müssen. Dieses Anwesen mit Pool, Kinozimmer und weitläufigem Garten wird gerade renoviert.
A tegnapi 3,27 százlékról ma 3,34 százalékra nőtt a lej alapu hitelek törlesztőrészletét befolyásoló három hónapos bankközi hitelkamatláb – közölte a Román Nemzeti Bank. A ROBOR év elején még 2,05 százalék volt, a mainál magasabb szinten pedig legutóbb négy éve állt.