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Diplomacy & Defense Think Tank News

DIIS´ research on peace and conflict

DIIS - Mon, 25/03/2019 - 15:26
Etableringen af fred kræver, ud over viden om militære aktioner og deres konsekvenser, også en forståelse for politik, udvikling og civiles sikkerhed

FERROVIAIRE : OUVERTURE À LA CONCURRENCE UNE CHANCE POUR LA SNCF

Fondapol / Général - Mon, 25/03/2019 - 15:04

La mise en concurrence du transport régional de voyageurs constitue une évolution inéluctable. Au contraire d’une privatisation, elle doit être considérée comme une chance pour ce fleuron français qu’est la SNCF, forte de son histoire issue du libéralisme de la révolution industrielle du XIXe siècle, des compétences exceptionnelles de ses collaborateurs et de sa renommée […]

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Ecuadors Vizepräsident Otto Sonnenholzner zu Besuch in Bayern: Zurück zu den Wurzeln

Hanns-Seidel-Stiftung - Mon, 25/03/2019 - 13:50
Der erst 35-jährige Vize-Präsident Ecuadors baut politische Brücken nach Europa. Otto Sonnenholzner traf in Berlin Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Seine Agenda: Nachhaltigkeit und Umweltschutz, Förderung des Tourismus nach Ecuador und bessere Wirtschaftsbeziehungen zur EU und Deutschland.

Benyamin Netanyahu ou l'inquiétante droitisation d'Israël

Institut Montaigne - Mon, 25/03/2019 - 10:44

Le Premier ministre israélien Benyamin Netanyahu a toutes les chances de se succéder à lui-même le 9 avril prochain. Il est porté par la sociologie d'un pays qui, sous son impulsion, flirte de plus en plus avec les démocraties illibérales.

"Une semaine est une éternité en politique", disait l'ancien Premier…

Die Bedeutung der SDGs für Afrikas Klimapolitik

Bonn, 25.03.2019. Mit der Verabschiedung des Pariser Klimaabkommens und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) rückt seit 2015 gegenüber der Aushandlung klimapolitischer Ziele zunehmend deren Umsetzung in den Blickpunkt. Als Teil ihrer klimapolitischen Verpflichtungen legten afrikanische Länder ihre Nationally Determined Contributions (NDCs) im Einklang mit den SDGs vor, wobei insbesondere das „Klimaziel“ SDG 13 ein Bindeglied darstellt. Generell markierten die NDCs einen Perspektivwechsel im internationalen Klimaschutz, in dem sie „bottom up“ die nationalen Prioritäten und Fähigkeiten der Länder berücksichtigten. Dadurch ermöglichten sie auch den am stärksten verwundbaren Ländern, sich entgegen der fest etablierten Nord-Süd-Logik der Klimaverhandlungen auf Maßnahmen gegen den Klimawandel zu verpflichten. Die NDCs bereiteten somit den Boden für eine wirklich globale Klimapolitik. Eng verknüpft mit den SDGs bedeutet dies für die Klimapolitik afrikanischer Länder vor allem dreierlei: Erstens knüpften zahlreiche afrikanische Länder die Umsetzung ihrer NDCs an die Bedingung internationaler Unterstützung, etwa durch den Aufbau entsprechender Kapazitäten, Technologietransfer und Klimafinanzierung. Diese Forderungen waren nicht neu, konnten aber mithilfe der NDCs präzisiert werden. Im Abgleich mit SDGs kann Unterstützung gezielter erfolgen. Zudem tragen die Forderungen zu ambitionierteren NDCs bei und stärken die Verknüpfung mit den SDGs. Zweitens bezieht die veränderte klimapolitische Landschaft substaatliche und nicht-staatliche Akteure mit ein, was zusätzliche Wege zu einem stärkeren Klimaschutz eröffnet. Durch die Identifizierung solcher Akteure und der Bereiche, in denen sie sich engagieren können, wurden NDCs zu einem Instrument, um auch primär SDG-orientierte Akteure klimapolitisch einzubeziehen. Dies gilt insbesondere für SDG 17 zu Partnerschaften. Auch neue, über die im Rahmen der engeren Klimapolitik entwickelten Finanzierungsmechanismen hinausreichende Quellen der Klimafinanzierung wurden so deutlich. Die Afrikanische Entwicklungsbank und andere multilaterale Banken haben ihr Augenmerk zunehmend darauf gelegt, Klimafinanzierung und sauberen Energietechnologien zum Durchbruch zu verhelfen, zum Beispiel über den Fonds für nachhaltige Energie für Afrika. Die Verknüpfung der NDC-Umsetzung mit SDG 7 (bezahlbare und saubere Energie) könnte somit dazu beitragen, den Zugang zu Energie auf dem gesamten Kontinent zu verbessern, was für viele afrikanische Länder hohe Priorität hat. Die Verknüpfung von NDCs und SDGs rückte auch Bereiche in den Vordergrund, die bei der bisherigen klimapolitischen Umsetzung oft übersehen wurden. Beispielsweise macht die rasante Urbanisierung in Afrika Städte zu wichtigen Akteuren im Kampf gegen den Klimawandel. SDG 11 zu nachhaltigen Städten und Gemeinden rückt dies in den Fokus. Der Beitritt zu den zahlreich entstehenden transnationalen Klimanetzwerken würde es afrikanischen Städten ermöglichen, mit anderen Städten zusammenzuarbeiten, Wissen und Erfahrungen auszutauschen und so ihre Fähigkeiten im Kampf gegen den Klimawandel auszubauen. Dies würde nationale Klimaschutzmaßnahmen sinnvoll ergänzen. Drittens ist es wichtig, die Beziehungen zwischen afrikanischen Ländern und Europäischer Union (EU) zu stärken, insbesondere wenn es darum geht, vermittels der NDCs die Umsetzung der SDGs zu unterstützen. Die EU war und ist ein wichtiger Partner bei der Förderung der Klimapolitik in Afrika. Klimawandel und Energie wurden im Rahmen des AU-EU High Level Policy Dialogue on Science, Technology and Innovation als zweite Priorität identifiziert. Die starke Verknüpfung des Klimawandels mit dem Zugang zu nachhaltiger Energie unterstreicht die Wichtigkeit, die Umsetzung der SDGs im breiteren Kontext der NDCs anzugehen. Der gezielte Ausbau bestehender Partnerschaften, beispielsweise des vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanzierten und von der AU-Kommission umgesetzten Comprehensive Africa Agriculture Development Programme (CAADP), würde es zudem ermöglichen, sich auch in der Landwirtschaft auf die von den afrikanischen Ländern benannten NDC-Schwerpunkte zu konzentrieren. Auch die bilaterale Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen in der EU und Afrika stärken gegenseitiges Lernen und innovative Kooperationen. Das DIE und das African Centre for Technology Studies (ACTS) arbeiteten bei der Entwicklung des NDC-Explorer eng zusammen. Zudem war ACTS 2016/17 Gastgeber des DIE-Postgraduierten-Programm, um die Zusammenhänge zwischen Klimawandel und SDGs in kenianischen Städten zu untersuchen. Solche Kooperationen verbessern das Verständnis und die Zusammenarbeit zwischen afrikanischen Ländern und der EU. Afrikanische Länder sollten bei der Umsetzung ihrer NDCs generell darauf zielen, Synergien mit den SDGs zu schaffen. Der Abgleich der Ziele unterstützt ihr lange erklärtes Ziel, Klimaschutzmaßnahmen im Rahmen einer umfassenderen Agenda für nachhaltige Entwicklung zu verwirklichen. Kennedy Mbeva ist PhD Candidate am Climate and Energy College und der School of Social Science an der University of Melbourne. Zudem ist er Research Associate am African Centre for Technology Studies (ACTS).
Joanes Atela ist Senior Research Fellow am African Centre for Technology Studies (ACTS), und Leiter des Climate Resilient Economies Programme. Zudem ist er Koordinator des African Sustainability Hub (ASH).

Où faire du ski nautique en France ?

RMES - Mon, 25/03/2019 - 04:22

Le ski nautique est une activité sportive très répandue en France et attire de plus en plus de personnes. Il séduit par sa simplicité mais aussi par le mélange de sensations fortes qu’il procure. Si c’est l’activité que vous avez envie d’essayer pour vos prochaines vacances, et que vous voulez le faire dans un cadre adéquat et sous l’œil averti des professionnels, voici quelques adresses de clubs et centres de la ligue Ile-de-France ski nautique. Vous pourrez y découvrir et pratiquer la glisse.

Dans les départements du Nord, de l’Oise et de la Somme

Nous pouvons citer :

  • Le Club Nautique d’Aubigny au Bac situé dans le marais d’Aubigny, qui ouvre ses portes du 1er Avril au 31 Octobre.

  • Le Barefoot Wave situé sur la plage de Boran-Sur-Oise – 60820 BORAN-SUR-OISE ; ouvert du 1er Mai au 31 Octobre.

  • Le Waterski Park au 2981 étang des longues rayes – Route du Port – 60700 PONTPOINT ; ouvert du 15 Avril au 15 Octobre.

  • Le Barefoot Evolution – Slide Nautic au 1 route de rivecourt – 60470 VERBERIE ouvert du 15 mars au 01 décembre.

  • Le Ski Club de Picardie situé à Rue Ernest Delabie – 80220 BOUVAINCOURT SUR BRESLE ouvert du 01 mai au 31 octobre.

Pour un site spécialisé dans la vente : top-ski-nautique.com/

Dans les départements de Paris, du Val d’Oise, Du Haut de Seine et de Seine Saint Denis

On compte :

  • Le C.N. 19ème situé 28 avenue simon bolivar – 75019 Paris, ouvert du 01 avril au 30 novembre.

  • Le Ski Nautique Club de Paris (SNCP) au 1, allée du Bord de l’Eau – 75016 PARIS ouvert du 01 mai au 31 octobre.

  • Le Ski Nautique Club Herblay au Quai du génue “Les tilleuls” – 95 HERBLAY, ouvert du 01 mai au 31 octobre.

  • L’Association Sportive Thales Avionics au AS THALES section ski nautique 18 avenue du Marechal juin BP 49 – 92362 Meudon la foret Cedex, ouvert du 01 juin au 15 octobre.

  • Le 2DN SKI NAUTIQUE CLUB au 19, rue Cressent – 93160 Noisy le grand ; ouvert du 01 mai au 31 octobre.

Si vous habiter à coter de saint-maxime : ce site !

Dans les départements du Marne, d’Yvelines et d’Essonne

Ici il faut visiter :

  • Le Ski Nautique Club De Saint Maur au Quai de Bonneuil – 94100 Saint-Maur-des-Fossés ouvert du 01 mai au 30 septembre.

  • Le Barefoot Style au 19 bis avenue de Choisy – 94190 Villeneuve St. Georges ouvert du 01 mai au 01 octobre.

  • l’ASM – Ski Nautique au Sablière RN 13 – 78000 MANTES LA JOLIE entre Mantes et Rosny : portail à droite face au parc de la Butte Verte ouvert du 01 mai au 15 octobre.

  • Le Ski Nautique Club De Triel Sur Seine au Quai Aristide Briand – 78510 TRIEL-SUR-SEINE ouvert de mai à octobre.

  • L’Association Sportive Corbeil Essonne situé au Chemin des Bas Vignons, face n°70 – 1er ponton sur chemin de halage – 91100 CORBEIL ESSONNE ouverte du 16 juin au 15 octobre

  • Le MULTIGLISS au 27 Avenue Louise Michel – 91280 Saint Pierre du Perray ouvert du 16 juin au 31 octobre.

Il faut préciser que tous ces clubs possèdent des licences de la Fédération Française de Ski Nautique et de Wakeboard (FFSNW).

Lire l’article précédent : Comment choisir un probiotique ?

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La política de la UE contra el terrorismo (I): del Tratado de Maastricht a la Estrategia de Seguridad Interior

Real Instituto Elcano - Mon, 25/03/2019 - 02:09
Javier Albaladejo. DT 5/2019 - 25/03/2019

Se pretende analizar, de forma muy resumida, la política antiterrorista de la UE y sus Estados miembros en su período inicial, que abarca desde la entrada en vigor del Tratado de Maastricht (1993) hasta la adopción de la primera Estrategia de Seguridad Interior de la UE (2010). 

Vers une victoire des sociaux-démocrates en Finlande ?

Fondation Robert Schuman / Publication - Mon, 25/03/2019 - 01:00
Le 14 avril prochain, les Finlandais sont appelés aux urnes pour désigner les 200 membres de l'Eduskunta/Riksdag, chambre unique du Parlement. Pour la première fois, les Finlandais résidant à l'étranger, qui jusqu'alors ne pouvaient remplir leur devoir civique qu'en se rendant dans les ambassades ou...

Tribune de Gilles Finchelstein et Dominique Reynié : « Réforme des retraites, parlons-en! »

Fondapol / Général - Sun, 24/03/2019 - 16:00

Dans une tribune au Parisien-Aujourd’hui en France, Gilles Finchelstein et Dominique Reynié appellent à participer à des rencontres-débats organisées sur la réforme des retraites. Gilles Finchelstein, directeur général de la Fondation Jean-Jaurès, et Dominique Reynié, directeur général de la Fondation pour l’innovation politique. « Les retraités n’ont jamais été aussi nombreux. Fin 2016, tous régimes confondus, […]

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France : d’où vient la violence ? / Ecologie : le début d’une conscience ?

Fondapol / Général - Sun, 24/03/2019 - 10:00

L’Esprit Public en public de l’Odéon avec l’ancienne Ministre de la Culture Aurélie Filippetti, la journaliste Christine Ockrent, le politologue Dominique Reynié et le directeur général de Terra Nova Thierry Pech. Première partie : France : d’où vient la violence Gilets jaunes épisode 19, et les policiers, gendarmes et CRS désormais rejoints par…l’armée ! Pour certains, l’emploi […]

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Machine à soda : quels sont les parfums qui existent ?

RMES - Sat, 23/03/2019 - 13:59

La machine à soda permet de faire des boissons chez soi sans grande difficulté et surtout, elle permet d’ajouter tous les ingrédients que l’on veut. Pour les personnes qui aimeraient prendre du soda, mais qui n’ont pas cette possibilité vu qu’il y a du sucre.

Puisqu’il est possible de faire du soda aisément, quels sont les parfums qui s’utilisent ?

Il existe différents types de parfums de soda. Certains d’entre eux peuvent être obtenus grâce à des huiles essentielles ou tout simplement par des concentrés de parfum pour machine à soda.

Pourquoi utiliser des concentrés pour une machine à soda ?

Ces concentrés sont conçus spécialement pour les machines à soda, pour permettre à la personne qui prépare la boisson de gagner du temps. En effet, il suffit juste d’avoir l’eau de votre choix et d’ajouter le concentré selon la quantité qu’il faut. Les concentrés, comme vous le savez concentrent les saveurs ce qui fait que le taux de sucre est moindre.

Il existe une quantité innombrable de parfums pour une machine à soda. Voici quelques-uns qui sont souvent appréciés.

Le parfum pamplemousse rose

Le pamplemousse est un fruit avec une forte odeur caractéristique. Elle est très rafraîchissante. Le pamplemousse rose est reconnaissable grâce à la couleur de sa chair. Il est très parfumé et sucré naturellement. Le pamplemousse est utilisé comme parfum pour les machines à soda.

Le parfum menthe

La menthe est une plante qui pousse facilement. Elle est utilisée pour ses propriétés antioxydant, antiallergiques, anti-inflammatoires et antibactériennes. Le parfum menthe pour la machine à soda est rafraîchissant.

Le parfum citron vert

Le citron vert est un fruit tonique qui possède de la vitamine C indispensable à l’organisme. Son goût très prononcé le fait distinguer des autres types de fruits. Il est très désaltérant quand il est pris comme parfum pour soda.

Lire aussi : Dans quelles situations faut-il opter pour une cuisson sous vide ?

Le parfum orange

L’orange est l’un des fruits les plus consommés. Il est apprécié pour son côté désaltérant. Il contient également de la vitamine C utile pour l’organisme. En parfum pour le soda, c’est un véritable régal.

Le parfum Cola

Le parfum cola est très apprécié par tous. Sa qualité et son côté rafraîchissant désaltère surtout lorsqu’il est sans sucre ajouté.

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Water in Armed Conflicts

European Peace Institute / News - Fri, 22/03/2019 - 20:00

On March 22nd, IPI together with the Geneva Water Hub (a global center of the University of Geneva), UNICEF, and the Permanent Mission of the Kingdom of the Netherlands to the UN cohosted a policy forum event on Water in Armed Conflicts.

Armed conflicts affect access to safe water in several ways: destruction of and damage to water facilities, attacks against power plants providing energy to water supply networks, and the collapse of water treatment plants and sewage systems are some of the examples. Water supply systems fail, supply lines are deliberately sabotaged, or water resources are poisoned to intimidate civilians. It takes months to repair and restore essential service infrastructure once it has been damaged. In the meantime, civilians are displaced, agricultural activities are brought to a halt, and epidemics can spread. Various organizations are increasingly bringing into the spotlight the severe consequences of armed conflicts on access to water for the civilian population.

At this policy forum, experts presented and discussed the Geneva List of Principles on the Protection of Water Infrastructure and the UNICEF Advocacy Alert to stimulate international cooperation to overcome the obstacles posed by armed conflicts to accessing water.

Opening remarks:
Hon. Kevin Rudd, Former Prime Minister, Australia, Chair of the IPI Board of Directors

Speakers:
H.E. Dr. Danilo Türk, Former President of the Republic of Slovenia, Chairman of the Global High-Level Panel on Water and Peace and Lead Political Advisor of the Geneva Water Hub
Prof. Laurence Boisson de Chazournes, Faculty of Law, University of Geneva, Full Professor, Geneva Water Hub and Member of the Global High-Level Panel on Water and Peace
Ms. Sandra Pellegrom, Head of Development, Humanitarian Affairs and Human Rights, Permanent Mission of the Kingdom of the Netherlands to the UN
Mr. Hamish Young, Chief, Humanitarian Action and Transitions Section, UNICEF

Moderator:
Dr. Adam Lupel, Vice President, International Peace Institute

Grand débat : Pour Dominique Reynié, il faut « renforcer nos frontières européennes »

Fondapol / Général - Fri, 22/03/2019 - 17:12

Lutter efficacement contre l’antisémitisme, s’inquiéter du fossé entre élites et le mouvement des Gilets jaunes, de l’avenir démocratie et surtout : réincarner l’autorité aux frontières européennes. C’est ce message qu’a porté Dominique Reynié, professeur à Sciences Po et chroniqueur à Dis-Leur ! à Emmanuel Macron, ce lundi, invité parmi les 60 intellectuels français invités à l’Élysée pour […]

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Comment la démocratie pourra-t-elle survivre au numérique ?

Fondapol / Général - Fri, 22/03/2019 - 17:07

Talk Sapiens-La Tribune #3 | Pour prendre le temps de comprendre le monde dans lequel nous vivons et d’anticiper celui qui vient, l’Institut Sapiens a développé en partenariat avec La Tribune, un programme original, qui réunit tous les mois 3 experts qui prennent le temps de décrypter un des grands enjeux du futur. Pour le […]

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Pays-Bas: qui est Thierry Baudet, vainqueur des élections provinciales deux jours après la tuerie d’Utrecht?

Fondapol / Général - Fri, 22/03/2019 - 17:05

FIGAROVOX/ENTRETIEN – La jeune formation anti-immigration et eurosceptique de Thierry Baudet, 36 ans, le Forum pour la démocratie (FvD), est entrée en force au Sénat aux Pays-Bas, quelques jours après les meurtres d’Utrecht, qualifiés de «terroriste» par le parquet. Christophe de Voogd, spécialiste des Pays-Bas, analyse les raisons du succès électoral de Thierry Baudet. Christophe […]

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Visite de Xi Jinping en Europe : la Chine cherche ses partenaires des nouvelles routes de la soie

IRIS - Fri, 22/03/2019 - 17:01

Le président chinois a entamé une tournée européenne cette semaine, visitant l’Italie et la France pour tenter d’ancrer ses partenariats stratégiques dans la région. Alors que le projet de Pékin autour des nouvelles routes de la soie (en anglais BRI ou Belt and Road Initiative) cherche à se concrétiser davantage, la crise commerciale avec Washington complique les relations avec l’Europe. Quels sont les enjeux de ce voyage diplomatique ? Éclairage avec Barthélémy Courmont, directeur de recherche à l’IRIS.

Le président chinois Xi Jinping se rend en Italie et en France du 21 au 26 mars. Pourquoi ces deux pays et quels sont les enjeux de cette « visite de courtoisie » ?

Cette visite de Xi Jinping n’est dans les faits en rien une visite de courtoisie, sinon dans son volet monégasque, puisqu’il sera le premier président chinois à effectuer une visite officielle en principauté, entre son passage en Italie et en France. Le contexte est particulièrement important pour comprendre le déplacement de Xi Jinping. D’abord le Brexit, qui interroge la Chine sur l’avenir de l’UE et par voie de conséquence de ses propres intérêts dans la région. Ensuite, en raison des tensions très nettes entre Rome et Paris, qui n’ont fait que croître au cours des dernières semaines, et symbolisent les dissonances très visibles au sein de l’UE, y compris des membres fondateurs. L’Italie, en se greffant à la BRI chinoise, devient le premier État du G7, mais aussi le premier partenaire européen « significatif », au sens politique, démographique et économique, à accompagner officiellement les nouvelles routes de la soie initiées par… Xi Jinping. De son côté, la France a été identifiée comme le principal partenaire de Pékin avec l’élection d’Emmanuel Macron, et la visite d’État du président français en Chine en janvier 2018 a suscité chez les Chinois l’espoir que non seulement la France adhèrerait à la BRI, mais qu’elle emmènerait en plus dans son sillage l’UE. Un an plus tard, il n’en est rien, et après son passage à Rome, Xi Jinping met la pression sur Paris. En clair, le président chinois a compris que les querelles actuelles entre Paris et Rome symbolisent les divergences au sein de l’UE, et il cherche à capitaliser dessus pour faire avancer son projet, soit en poussant l’UE à se mettre d’accord, soit en multipliant les accords bilatéraux, avec des États membres de plus en plus « importants », pour forcer la main aux derniers récalcitrants.

Le projet des nouvelles routes de la soie semble inquiéter et diviser les Européens, la puissance de la Chine se projetant potentiellement au sein de l’UE. Pékin peut-elle réussir à mettre en œuvre le corridor de transport souhaité dans ces conditions ?

La BRI n’inquiète pas tous les Européens. Le problème de l’UE est précisément son incapacité à se mettre d’accord sur la stratégie chinoise et sur la réponse à y apporter. Tout semble opposer les 27 : la Suède a récemment annoncé accepter des réfugiés ouïghours qui en feraient la demande, l’Allemagne se montre méfiante à l’égard des acquisitions chinoises dans des secteurs clefs, la France tergiverse et envoie des signaux contradictoires, l’Italie s’apprête à s’ouvrir aux investissements chinois, le Portugal cède le contrôle de son électricité… Et parallèlement, les pays d’Europe centrale et orientale ont déjà acté la BRI, à la fois en acceptant des projets d’investissement importants pour leurs économies respectives, mais aussi en engageant un dialogue stratégique. Dans cette cacophonie, la Chine avance dans ses projets bilatéraux, à défaut de voir se concrétiser un accord Chine-UE. Entre ceux qui s’inquiètent d’une présence grandissante de la Chine et, à l’inverse, ceux qui l’accueillent à bras ouverts, qui a raison ? Les deux justement, et c’est là tout le problème. S’il est nécessaire d’accroître les échanges avec Pékin et sain d’accepter ses investissements, il convient de rester prudent quant à la finalité de cette stratégie chinoise. Car que veut exactement la Chine en Europe ? Pas simplement développer de nouveaux corridors de transport, car les investissements portent sur des secteurs qui n’y sont parfois pas du tout associés. Mais veut-elle contrôler les économies européennes, les relancer, créer des synergies nouvelles à l’heure des guerres commerciales ? C’est le manque de transparence du projet chinois et de ses objectifs qui alimente les fantasmes.

En plein conflit commercial entre les États-Unis et la Chine, comment l’Europe peut-elle se positionner par rapport à Pékin ? 

Les dissensions sont, nous venons de le voir, au cœur même de l’incapacité des Européens à s’exprimer d’une seule voix. Et elles ne sont pas près de s’estomper, bien au contraire. Dès lors, la question est de savoir si la Chine ne cherche pas, en multipliant des accords bilatéraux, à atteindre une masse critique pour contraindre les derniers hésitants à se rallier à elle. C’est tout le défi posé par l’adhésion de l’Italie, troisième économie de l’UE une fois le Brexit concrétisé. Dans les guerres commerciales qui l’opposent aux États-Unis, la Chine ne se contente pas de répondre aux attaques par d’autres attaques, ni d’une négociation visant à apaiser les tensions : elle se tourne vers d’autres partenaires, dans les pays en développement bien sûr, mais aussi dans son voisinage et en direction de l’UE. Ne pas intégrer la question de la difficile relation avec Washington dans la stratégie que mène Pékin en Europe revient sans doute à passer à côté de l’essentiel.

 

Nigeria and South Africa: Regional Dynamics in a Changing World

European Peace Institute / News - Fri, 22/03/2019 - 16:39

On Friday, March 29th, IPI together with the University of Johannesburg are cohosting a policy forum on Nigeria and South Africa: Regional Dynamics in a Changing World. Professor Adekeye Adebajo will offer his analysis on regional challenges and opportunities following the presidential elections in Nigeria and ahead of the parliamentary elections in South Africa. Professor Sarah Lockwood will offer commentary following Professor Adebajo’s remarks.

Remarks will begin at 10:15am PST / 1:15pm EST

Nigeria and South Africa have led many conflict-management initiatives over the last twenty-five years. Both account for at least 60 percent of the economy of their respective sub-regions in West and Southern Africa. The success of political and economic integration in Africa thus rests heavily on the shoulders of these two regional powers.

Professor Adekeye Adebajo will also provide insights into the history of the two countries and the relations between them, as well as discuss further findings and reflections following the publication of his most recent book of essays entitled The Eagle and the Springbok: Essays on Nigeria and South Africa.

Dr. Adekeye Adebajo was the director of the Africa Program at the International Peace Institute in New York from 2000 to 2004 and served on UN missions in South Africa, Western Sahara, and Iraq. He was the Executive Director of the Centre for Conflict Resolution from 2004 to 2018. He is currently a Professor at the University of Johannesburg and Director of their Institute for Pan-African Thought and Conversation.

Professor Sarah Lockwood is a political scientist currently completing her PhD in African Studies and Government at Harvard University.

Speaker:
Prof. Adekeye Adebajo, Director, Institute for Pan-African Thought and Conversation, University of Johannesburg

Discussant:
Prof. Sarah J. Lockwood, Presidential Scholar, Harvard University, Senior Consultant, Menas Associates

Moderator:
Amb. John Hirsch, IPI Senior Adviser

The Jungle Grows Back: America and Our Imperiled World

European Peace Institute / News - Fri, 22/03/2019 - 16:12

On Thursday, March 28th, IPI is hosting a Distinguished Author Series event featuring Robert Kagan, author of The Jungle Grows Back: America and Our Imperiled World. The conversation will be moderated by IPI Senior Adviser for External Relations Warren Hoge.

Remarks will begin at 3:20pm PST / 6:20pm EST

Recent years have brought deeply disturbing developments around the globe, from declining democracy to growing geopolitical competition. American sentiment seems to be leaning increasingly toward going it alone or withdrawing in the face of such disarray. In The Jungle Grows Back, America and Our Imperiled World, Robert Kagan issues an urgent warning that such a unilateral retreat by America would be the worst possible response, one based on a fundamental misreading of the world. Contrary to those who believe that there is an “end of history”—that progress is inevitable and the relative freedom, prosperity, and general peace the world has known for the past seventy years will continue naturally—the historical norm has always been toward chaos. Should the United States continue to withdraw as a global power, Kagan argues, the anarchic international system will undermine and overwhelm the liberal world order as we know it. In short, the jungle will always grow back, if we let it.

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