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Nach Abpfiff kam es zwischen dem FC Greifensee und dem FC Phönix Seen zum Eklat: Vier Verletzte bei Schlägerei nach Junioren-Match

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 21:37

Tumultartige Szenen nach einem Meisterschaftsspiel der Junioren B Promotion: Spieler des FC Greifensee und des FC Phönix Seen fallen übereinander her. Resultat der Keilerei: vier Spieler mit «oberflächlichen Verletzungen».

Für beide Mannschaften ging es am Mittwoch um wichtige Punkte. Die B-Junioren des FC Phönix Seen kämpften darum, den Anschluss an die Spitzenteams der Liga nicht schon frühzeitig zu verlieren. Für die Spieler des FC Greifensee ging es gar um die ersten Punkte in der Saison überhaupt.

Entsprechend ging es auf dem Fussballplatz dann zur Sache, wie «Züriost» berichtet. Gegen Ende der Partie fasste ein Spieler noch eine Rote Karte, weil er seinen Gegenspieler umgeschubst hatte.

«Nach dem Abpfiff kam es zu verbalen Provokationen»

Dabei beliessen es die Juniorenfussballer aber nicht. «Nach dem Abpfiff kam es zu verbalen Provokationen, in die auch Zuschauer involviert waren», sagt Enis Feratovic von der Stadtpolizei Uster zu BLICK.

Daraus habe sich eine tätliche Auseindersetzung entwickelt. Spieler hätten sich geschubst und gestossen, so Feratovic. «Es ist auch zu Ohrfeigen gekommen.» Das Resultat der Keilerei: vier Spieler mit «oberflächlichen Verletzungen».

«Wir sind klar gegen Gewalt»

Pascal Seifert, Präsident des FC Greifensee, präzisiert gegenüber BLICK: «Das waren nur leichte Prellungen. Es gab nach dem Spiel eine kurze Rudelbildung.» Als die herbeigerufene Polizeipatrouille eintraf, hatte sich die Situation bereits wieder beruhigt.

Man wolle das Ganze nun intern aufarbeiten, sagt Seifert. «Wir werden mit den Spielern sprechen und versuchen, ihnen aufzuzeigen, wie man mit solchen Situationen besser umgeht.» Denn, so Seifert: «Wir sind ganz klar gegen Gewalt. Auf und neben dem Fussballplatz.»

Auch für den Präsidenten des FC Phönix Seen ist die Sache erledigt. «Beide Mannschaften haben sich im Anschluss der Partie entschuldigt.» Man sei im Guten auseinandergegangen.

Damit wird die Geschichte wohl zu Ende sein. Denn bei der Ustemer Stadtpolizei seien bisher noch keine Anzeigen eingegangen, sagt Sprecher Feratovic.

Übrigens: Das Spiel ging mit 7:5 an die Junioren des FC Phönix Seen. Der FC Greifensee bleibt damit weiterhin punktelos auf dem letzten Platz. (krj)

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Un maire en garde à vue, un CA en prison

24 Heures au Bénin - Thu, 05/31/2018 - 21:31

Sale temps pour les élus dans la commune de Sakété
Le CA du deuxième arrondissement de Sakété, Célestin Atinchola, est sous mandat de dépôt depuis mercredi, à Porto-Novo pour une affaire domaniale.
Le chef village d'Igbo Akpa, Ogah Okere et d'autres sont aussi déposés en prison pour la même cause.
Par ailleurs, le maire de Sakété, Pierre Adéchi, est en garde à vue au commissariat central de la capitale pour un autre dossier foncier. Il lui reproché d'avoir fait faux et usage de faux dans une affaire domaniale. Déjà, en décembre dernier, le maire de Sakété était également cité dans une affaire de conflits d'intérêts liée à un marché de construction de boutiques à la gare routière de Sakété centre de plus de 30 millions FCFA. Une plainte est déposée contre lui devant le procureur. La semaine dernière, Pierre Adéchi a été écouté par l'Autorité nationale des marchés publics sur cette affaire.
Il sera présenté ce vendredi au procureur de la République. Il n'est pas exclu qu'il soit aussi placé sous mandat de dépôt, selon des sources proches du dossier.
D. M.

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Wegen geplanten Gipfeltreffen zwischen USA und Nordkorea: Trump empfängt hochrangigen Vertrauten von Kim

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 21:08

US-Präsident Donald Trump wird am Freitag Kim Yong Chol, einen hochrangigen Vertrauten des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, in Washington empfangen. Dies bestätigte US-Aussenminister Mike Pompeo nach einem Treffen mit dem nordkoreanischen Ex-Geheimdienstchef.

US-Präsident Donald Trump wird am Freitag Kim Yong Chol, einen hochrangigen Vertrauten des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un, in Washington empfangen. Dies bestätigte US-Aussenminister Mike Pompeo nach einem Treffen mit dem nordkoreanischen Ex-Geheimdienstchef.

US-Aussenminister Pompeo zeigte sich nach seinem Treffen mit dem Unterhändler Nordkoreas zuversichtlich, dass der Gipfel zwischen Kim Jong Un und Präsident Donald Trump doch noch zustande kommt. Man bewege sich in die richtige Richtung, sagte Pompeo vor den Medien in New York.

Trump besteht auf vollständige Denuklearisierung

Pompeo sagte, man habe Fortschritte gemacht. Es gebe aber auch noch viel zu tun. Er unterstrich, dass Trump auf eine «vollständige, überprüfbare und unumkehrbare Denuklearisierung» der koreanischen Halbinsel bestehe.

Bei dem für 12. Juni in Singapur geplanten, zwischenzeitlich von Trump aber wieder abgesagten Gipfel sollte es um die atomare Abrüstung auf der koreanischen Halbinsel gehen.

Pompeo bestätigte, dass Kim Yong Chol am Freitag nach Washington reisen wolle, um einen persönlichen Brief von Kim Yong Un an Trump zu übergeben. Der US-Präsident hatte zuvor bereits gegenüber einem Journalisten der Nachrichtenagentur Reuters angedeutet, dass er am Freitag vermutlich den hochrangigen Vertrauten des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong Un treffen werde.

Treffen mit Kim steht nix im Wege

Kim Yong Chol werde ihn wahrscheinlich am Freitag im Weissen Haus besuchen, sagte Trump gegenüber Reuters während eines Flugs zu Wahlkampfveranstaltungen in Texas. Trump zeigte sich zuversichtlich, dass er sich 12. Juni in Singapur mit Kim Jong Un treffen werde.

Um eine Einigung auf eine Entnuklearisierung der koreanischen Halbinsel zu erzielen, könnten allerdings mehrere derartige Treffen nötig sein, sagte der US-Präsident.

Kim Yong Chol ist Vize-Vorsitzender des Zentralkomitees der Arbeiterpartei. Er ist der ranghöchste nordkoreanische Politiker, der sich seit dem Jahr 2000 mit US-Regierungsvertretern trifft.

Nordkorea sucht Nähe zu Russland

Hauptstreitpunkt zwischen beiden Staaten ist das Atomwaffen- und Raketenprogramm Nordkoreas. Die USA fordern eine komplette, nachprüfbare und unumkehrbare Vernichtung dieser Waffen. Nordkorea lehnt dies nicht rigoros ab, fordert aber Sicherheitsgarantien und den Abzug der US-Truppen aus Südkorea.

Im Ringen um das Gipfeltreffen mit US-Präsident Trump suchte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un demonstrativ engeren Kontakt zu Russland. Überraschend empfing Kim am Donnerstag in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang den russischen Aussenminister Sergej Lawrow.

Er lobte dabei Moskau als Gegengewicht zu einer weltweiten Vorherrschaft Washingtons. «Ich schätze es sehr, dass (Präsident Wladimir) Putin Widerstand leistet gegen die Hegemonie der USA», sagte Kim. Lawrow lud den Machthaber nach Russland ein.

Kurzer Grenzstreifen mit Nordkorea

Lawrow betonte, Russland wolle daran mitwirken, dass auf der koreanischen Halbinsel Frieden, Stabilität und Wohlstand herrschten. Im fernen Moskau teilte der Kreml der Nachrichtenagentur Interfax zufolge mit, der Minister habe Kim eine Botschaft von Putin überbracht.

Mit Lawrows Besuch unterstreicht Russland seinen Anspruch, in die Lösung von Konflikten mit globaler Bedeutung eingebunden zu werden. Vom früheren US-Präsidenten Barack Obama als «Regionalmacht» abgekanzelt, hat Putin in den fast zwei Jahrzehnten seiner Führung viele Gelegenheiten genutzt, um Russlands Wort Gewicht zu verleihen und den Einfluss der USA zurückzudrängen. Mit seiner Intervention im Syrien-Krieg verlieh er diesem Anspruch sogar militärisch Nachdruck.

Im Korea-Konflikt hatte sich Moskau bislang weitgehend im Hintergrund gehalten. Russland teilt einen kurzen Grenzstreifen mit Nordkorea. Wirtschaftlich suchen beide Länder schon länger den Kontakt. Doch auch Moskau sieht Nordkoreas Atomprogramm als Gefahr.

Allein, der Streit um die atomare Abrüstung ist ein komplexes Thema, denn die USA und Nordkorea verstehen darunter unterschiedliche Dinge. Das erschwert die Verhandlungen über den Trump-Kim-Gipfel. (SDA)

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Ne nous oubliez pas ! L’appel à Bruxelles de trois intellectuels congolais

Bruxelles2 - Thu, 05/31/2018 - 21:05

(B2) Trois intellectuels congolais, dont le célèbre Dr Mukwege, sont venus à Bruxelles sonner le tocsin « face à l’impasse politique et aux périls » qui menacent le pays. Ils dénoncent la paralysie du système politique actuel et demandent « une transition citoyenne »

(De gauche à droite) Maroun Labaki (président du Press club), le Dr Denis Mukwege, les professeurs André Mbata et Alphonse Maindo, (Crédit : Press Club Brussels Europe)

Le Dr. Denis Mukwege, « l’homme qui répare les femmes », est notamment connu pour son rôle de médecin auprès des femmes victimes de violences sexuelles et sa nomination pour le Prix Nobel de la paix en 2013. Mais lundi (28 mai) à Bruxelles, au Press Club Brussels Europe, c’est la casquette de militant politique qu’il a endossée. Accompagné du politologue Alphonse Maindo et du constitutionnaliste André Mbata, accueilli par Maroun Labaki (ancien rédacteur en chef du Soir et président du Press Club Brussels Europe), il a voulu lancer un appel aux Congolais notamment mais aussi à la communauté internationale pour sauver « le Congo qui se meure, le Congo en déliquescence ».

Des Congolais qui ne sont pas écoutés

« Kabila n’a pas de supporters » soutient le Dr. Denis Mukwege, qui pointe là une grande différence entre la RD Congo et ses voisins. Pour autant, « la RD Congo est devenue le pays de ‘tout va bien madame la marquise’ ». Pour lui, « la pièce manquante, c’est la prise de conscience […]. Le peuple congolais vit comme étranger sur le sol de ses ancêtres. […] Il y a des gens qui dénoncent. Les Congolais savent ce qu’ils veulent, mais ne sont pas souvent écoutés », déclare-t-il en appelant au soutien des « pays amis et plus encore des pays de la SADC (1) ».

S’attaquer aux causes profondes de la crise

Refusant de pointer Kabila du doigt comme cause de la crise humanitaire, le médecin devenu tout à coup plus politique dénonce le système politique et institutionnel congolais dans son ensemble. Et le besoin néanmoins d’une « transition citoyenne sans Kabila », comme prévue dans l’accord de la Saint Sylvestre (2), pour y remédier. Il faut arrêter de se concentrer sur les symptômes, souligne-t-il, dénonçant un gouvernement qui prétend que la crise est due à des facteurs naturels (3). « L’aide humanitaire ne suffira jamais. Seul un processus électoral totalement libre, juste et transparent peut commencer à résoudre la situation. Nous, les Congolais, militons pacifiquement, pour la bonne gouvernance, une amélioration des conditions de vie et une paix durable ».

« Il vaut mieux mourir debout qu’à genoux » – Dr. Denis Mukwege.

L’appel à la communauté internationale

« Ce sont ceux qui ont la responsabilité de protéger qui organisent cette crise ! » accuse le professeur André Mbata. La crise est due à une « complicité dans le système, notamment au sein des multinationales ». Pour lui, c’est à « la communauté internationale [de faire] quelque chose parce que la sécurité de la région en dépend ». Un appel lancé notamment aux « Nations unies […] et la communauté internationale qui [ont] la responsabilité de protéger ». La mauvaise gouvernance est responsable mais pas seulement. « Les gaz lacrymogènes, ils viennent de chez nous. Mais les armes nous ne les fabriquons pas, elles viennent d’ici, des États dits civilisés », montrant ainsi du doigt l’Europe.

Une transition citoyenne nécessaire

Bien que l’idée soit bonne, « tenir des élections en bonne et due forme le 23 décembre (3), c’est impossible parce que c’est trop tôt. Les conditions ne sont pas réunies » explique le professeur Alphonse Maindo, mentionnant notamment le manque de libertés publiques, les prisonniers politiques, les exilés. Il faut une « transition citoyenne » pour remédier à la crise politique actuelle, plaide le professeur. « Avec des personnalités de la société civile. [Celles-ci] prendront le relais pendant une période courte et intense de quelques mois, pour poser les conditions préalables et garantir la participation de tous. » C’est l’unique solution à un « un système politique verrouillé », dirigé par des « croque-morts politiques » et des « institutions illégitimes depuis de nombreuses années déjà », dont l’intérêt, déplore-t-il est de « piller les ressources du pays, corrompre les gens, et ceux qui refusent sont réprimés ».

(Aurélie Pugnet)

Une situation humanitaire alarmante

Selon les chiffres de l’ONU, « l’instabilité des  20 dernières années a créé 4,5 millions de déplacés internes, le plus grand nombre en Afrique » rappelle le Dr. Mukwege. « Sept millions de personnes sont en insécurité alimentaire grave. Plus de trois millions dépendent entièrement de l’aide humanitaire, 1,9 million d’enfants souffrent de malnutrition sévère ». C’est à grand regret que « l’année passée, [il] n’a pas pu tenir la campagne de vaccination dans une région ». Une situation encore aggravée par l’arrivée d’Ebola. Le docteur attire notamment l’attention sur « les milliers d’enfants recrutés dans des groupes armés ou milices ». La situation est si critique qu’il l’affirme, « des autorités ou organisations (dont l’ONU) ne vont pas dans certaines provinces parce que c’est trop dangereux ». La RD Congo compte environ 80 millions d’habitants et neuf pays frontaliers. La stabilité politique du géant africain bénéficiera ainsi à la sécurité de l’ensemble de la région.

NB : on peut lire avec profit le dernier rapport de situation par l’Office européen d’aide humanitaire (ECHO) qui dresse un bilan détaillé de la situation congolaise

(1) La Communauté de Développement de l’Afrique Australe regroupe l’Angola, le Botswana, la RD Congo, Lesotho, Malawi, Madagascar, Maurice, Mozambique, Namibie, Seychelles, Afrique du Sud, Swaziland, Tanzanie, Zambie, Zimbabwe. Elle a pour but la coopération en matière de sécurité, développement, politique

(2) L’accord de la Saint Sylvestre, signé le 31 décembre 2016, prévoient au plus tôt de nouvelles élections démocratiques sans Joseph Kabila. En premier lieu fixées à fin 2016, puis 2017, les élections présidentielles et législatives en RD Congo devraient finalement avoir lieu le 23 décembre 2018. Les reports avaient été recommandés par la commission électorale indépendante (CENI) pour cause de listes électorales incomplètes et bénéfiques à Kabila, qui n’a pas le droit à un troisième mandat, selon l’accord.

(3) Réponse des autorités congolaises à « la conférence humanitaire sur la RDC tenue 13 avril 2018, par la Commission européenne et l’ONU à Genève pour lever des fonds »

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L'UE critique la situation des droits de l'Homme en Egypte

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 05/31/2018 - 21:00
BBC Afrique - Depuis la réélection du Président Abdel Fattah al-Sissi, les arrestations d'opposants et de militants de la société civile se...
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Sie startet beim CSIO St. Gallen: Martin Fuchs coacht seine neue Liebe Paris

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 20:56

Springreiter Martin Fuchs (25) coacht seine Freundin Paris Sellon (26) an den Turnieren. Auch ab heute am CSIO St. Gallen.

Das Glück dieser Erde sitzt im Sattel der Pferde. Zumindest in diesem Moment für Martin Fuchs. Der Springreiter strahlt, sein Lachen wird erwidert von seiner Freundin Paris Sellon. Die sympathische US-Amerikanerin sitzt im Sattel ihres Wallachs Silver Shine auf der traumhaften Reitanlage von Fuchs’ gutem Freund Steve Guerdat in Elgg ZH.

Doch von vorne: Vor einem Jahr lernen sich die aufstrebende Amazone und der Schweizer in Hamburg an einem Turnier der Global Champions Tour kennen und verlieben sich. Die Kalifornierin hat seit 2014 jeweils die Sommermonate in Europa verbracht, trainiert in England mit ihrer Landsfrau Lauren Hough (41).

Bereits bevor sie Fuchs kennenlernt, schaut sie sich nach einer neuen Trainings-Möglichkeit, einer neuen Basis für sich und ihre Pferde um. Und da passen alle Puzzle-Teile perfekt zusammen: Fuchs fragt Guerdat früh, ob er auf seiner grosszügigen Anlage noch Platz hat.

Die Tochter des berühmten TV-Produzents

Der Equipenreiter ist sofort Feuer und Flamme. «Steve hat in einem Stallteil einige Boxen und für Paris eine neue Sattelkammer hergerichtet. Auch eine Pflegerin hat er für ihre Pferde engagiert», erzählt Fuchs. Anfang April ist die 26-Jährige nun aus Los Angeles in die Schweiz gezogen, an ihren «Glücks-Ort», wie sie sagt.

Dazwischen hat sich das Paar natürlich regelmässig gesehen, an Turnieren, bei gegenseitigen Besuchen oder in Kurzferien. Nun hat es eine gemeinsame Wohnung bezogen, die eine halbe Stunde vom Stall in Elgg ZH sowie Fuchs’ Hof in Wängi TG liegt. Ihr Rückzugsort.

Die Liebe zu Pferden hat Sellon von ihrer Mutter Debbie geerbt, die sie schon als Dreijährige auf den Rücken eines Ponys setzte. Paris’ Vater ist der bekannte amerikanische TV-Produzent Jim Burrows, unter dessen Regie Kult-Serien wie «Friends», «Cheers» oder «Two and a Half Man» entstanden sind.

Am CSIO St. Gallen am Start

«Meine Familie unterstützt mich in meinem ganzen Prozess enorm», sagt Sellon, die sich hier weiterentwickeln und an grossen Turnieren reiten möchte. Dabei behilflich ist der Amazone der Vater ihres Schatzes: Thomas Fuchs (61) ist ihr Trainer, wenn das Paar in der Schweiz weilt.

Auf Turnieren ist es dann Martin Fuchs selber, der mit seiner Freundin die Parcours begeht und sie coacht. «Ich vertraue seinem Urteil voll und ganz», sagt Sellon lächelnd, «er hat mehr Erfahrung und deshalb immer das letzte Wort.» So auch ab heute am CSIO St. Gallen. Die Amerikanerin startet am Fünf-Sterne-Turnier dank einer Wildcard.

Fuchs, dem das Coaching enorm Spass macht, beschreibt seinen Schützling als gute Zuhörerin, die seine Ratschläge umsetzen kann. «In den wenigen Wochen hier habe ich schon mehr gelernt als in den letzten Jahren», gibt Paris das Kompliment zurück.

Fuchs selbst legt in St. Gallen seinen Fokus mit Top-Hengst Chaplin auf den sonntäglichen Nationenpreis mit der Equipe. Und am Samstag will er im Jagdspringen endlich eine Klassierung. «Deshalb gehe ich gleich mit zwei Pferden an den Start, Dubai und Christo», sagt der 25-Jährige.

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Jeux méditerranéens de Tarragone : Un champion du monde de karaté non retenu

Algérie 360 - Thu, 05/31/2018 - 20:50

Champion d’Algérie de karaté depuis 2004, médaillé de bronze des derniers Jeux méditerranéens, champion du monde en 2013, médaillé de bronze au championnat du monde en 2011 et au championnat du monde des clubs en 2016, le jeune athlète Hamdani Missipsa de Tizi Ouzou n’a pourtant pas été retenu pour les prochains Jeux méditerranéens qui auront lieu du 22 juin au 2 juillet à Tarragone en Espagne. L’infortuné athlète a introduit un recours auprès du ministère de la Jeunesse et des Sports et de la Fédération algérienne de karaté.

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Son salaire dépasse les 22 millions de centimes : Un sous-directeur bénéficiaire d’un logement social à Annaba

Algérie 360 - Thu, 05/31/2018 - 20:48

Il perçoit 22,6 millions de centimes mensuellement et sa demande de logement social a été validée. C’est là l’étrange découverte de la commission d’enquête de wilaya ayant ciblé la liste des 7 000 bénéficiaires du logement social au profit des habitants de la commune du chef-lieu de la wilaya de Annaba. Une personne, un haut cadre qui occupe le poste de sous-directeur au sein d’une entreprise privée, figure dans la liste des bénéficiaires.
C’est le wali Mohamed Salamani qui en a fait la révélation, mardi. L’affaire est portée devant la justice.

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L’initiative européenne d’intervention (EI2) sera « non inclusive », je l’assume (Florence Parly)

Bruxelles2 - Thu, 05/31/2018 - 20:45
(B2) Face aux quelques critiques qui se sont fait entendre dans les États membres, la ministre française de la Défense Florence Parly a tenu à défendre l'initiative européenne d'intervention (IEI ou EI2). Ni en concurrence ni en remplacement d'autres initiatives assure-t-elle Plusieurs États membres se sont inquiétés plus ou moins ouvertement de cette initiative voulue […]

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Elles consomment en électricité l’équivalent d’une ville moyenne : Des mosquées énergivores

Algérie 360 - Thu, 05/31/2018 - 20:45

 De l’aveu même des responsables de la société de distribution de gaz et d’électricité de l’Est SDE (Sonelgaz), les mosquées de la wilaya de Constantine consomment autant d’énergie électrique qu’une ville moyenne. Selon les statistiques de la SDE, la facture de ces lieux de culte s’élèverait pour les trois dernières années à 9 milliards de centimes environ, ce qui relève de l’absurdité selon les mêmes responsables qui dénoncent un gaspillage démesuré. Des mosquées énergétivores dont le coût de la consommation annuelle en électricité permettrait des installations à même de répondre aux besoins énergétiques de toute une ville, révèlent des cadres de la SDE. Les imams et responsables des affaires religieuses dans cette wilaya ont, indirectement, imputé ce fait à l’incivisme des prieurs et autres personnes fréquentant les mosquées durant les canicules.

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Deux élus demandent des données incontestées dans la santé

24heures.ch - Thu, 05/31/2018 - 20:45
La Verte Adèle Thorens et le PLR Olivier Feller veulent des statistiques provenant d'un organisme indépendant.
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Plus d’un sur deux enfants, notamment en Afrique, menacés par la pauvreté et les conflits

Algérie 360 - Thu, 05/31/2018 - 20:42

LONDRES- Plus de 1,2 milliard d’enfants dans le monde, soit plus d’un sur deux enfants notamment en Afrique, sont menacés soit par la pauvreté, la discrimination ou encore les conflits, selon le dernier rapport de l’organisation britannique qui se consacre aux droits de l’enfant, Save the Children.

Dans son rapport qui concerne 175 pays, intitulé « les multiples visages de l’exclusion », Save the children (sauvez les enfants) a examiné les menaces sur les enfants en matière de santé, de nutrition, de violence et d’éducation et a relevé que 240 millions d’enfants vivent dans des pays en guerre.

L’étude publiée à la veille de la journée mondiale de l’enfance, célébrée le 1er juin de chaque année, constate que les dix pays où les enfants sont le plus exposés à de multiples risques se situent en Afrique centrale et occidentale « où les enfants encourent le plus de risques d’être dépouillés de leur enfance ».

Il note néanmoins que malgré leur puissance économique, technologique et militaire, les Etats-Unis (36e), la Russie, (37e), et la Chine (40e), sont classés derrière tous les pays d’Europe occidentale en matière des droits des enfants.

Cette situation démontre que « les engagements politiques ne suivent pas les investissements », affirme la directrice générale de Save the Children, Helle Thorning-Schmidt.

Selon le rapport, le Singapour, la Slovénie, la Suède et la Norvège suivis de la Finlande, sont les pays où les enfants sont le moins confrontés aux risques pris en compte dans l’étude.

En contre partie, le Niger, le Mali et la République Centrafricaine se trouvent en bas du classement.

Save the Children souligne par ailleurs que 575 millions de filles vivent dans des sociétés « où la discrimination est courante et représente un grave problème ».

Le rapport a aussi établi que les enfants vivant dans vingt pays, dont l’Afghanistan, la Somalie, le Yémen ou le Soudan du Sud connaissent de multiples menaces réunis, à savoir, la pauvreté, la discrimination et les conflits.

Dans ces pays qui connaissent les conflits et la guerre, il a été constaté un nombre plus élevé qu’ailleurs de mineurs qui travaillent, de cas de mariages forcés, et d’absence quasi totale de l’éducation universelle en primaire.

Pour rappel, un rapport de la même organisation avait établi en février dernier qu’un enfant sur six dans le monde vit dans une zone de conflit.

Son dernier rapport relève que même si la situation mondiale des enfants s’est s’est améliorée par rapport à l’année dernière, notamment dans 95 pays, les progrès restent « insuffisants et se font de manière très lente ».

Save the Children a lancé un appel aux gouvernements du monde entier pour une « action urgente » à même de permettre à chaque enfant de vivre, d’apprendre et d’être protégé, conformément aux engagements pris par les membres de l’ONU en 2015.

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Madagaskar: Madagaskar droht Militär-Einsatz

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 20:41

Antananarivo – In Madagaskar hat der Verteidigungsminister angesichts einer verfahrenen politischen Krise mit dem Einsatz des Militärs gedroht. Er appellierte an Regierung und Opposition, dem jüngsten Urteil des Verfassungsgerichtes folgend eine Einheitsregierung zu bilden.

Ansonsten würde als letzter Ausweg das Militär einschreiten. Damit solle notfalls «eine katastrophale Situation» abgewendet werden, sagte Verteidigungsminister Béni Xavier Rasolofonirina am Donnerstag.

Das Verfassungsgericht hatte vergangenen Freitag entschieden, dass Präsident Hery Rajaonarimampianina sich binnen einer Woche mit der Opposition auf einen gemeinsam Regierungschef verständigen muss.

Die Opposition fordert bei seit Wochen anhaltenden Protesten den Rücktritt des Präsidenten. Madagaskar, ein Inselstaat vor der Südostküste Afrika im Indischen Ozean, gehört einem Uno-Index zufolge zu den 50 ärmsten Ländern der Welt.

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Parlez, vous êtes identifié !

Algérie 360 - Thu, 05/31/2018 - 20:39

L’impact des technologies du numérique s’étend à la voix humaine qui intéresse désormais les professionnels de la sécurité. Interpol, le plus grand réseau de police au monde, utilisera prochainement une technologie de reconnaissance de locuteurs très performante afin d’assister les services de l’application de la loi à reconnaître la voix d’inconnus, impliqués dans des actes criminels. Les données vocales collectées proviendraient d’écoutes téléphoniques légales ou d’enregistrements effectués sur les réseaux sociaux. Ainsi, les énormes progrès dans l’identification des propriétés acoustiques du signal de la parole provenant d’appels téléphoniques ouvrent la voie à l’utilisation des données vocales dans les tribunaux et l’utilisation de la reconnaissance de la parole comme outil d’enquête par les services de sécurité. Si on interroge l’Histoire, on pourra bien montrer l’impact stratégique de cette performance technologique. En effet, les historiens racontent comment des agents du FBI ont réussi à enregistrer, pendant la guerre froide, un appel téléphonique dans lequel un homme arrangeait une réunion secrète à l’ambassade soviétique à Washington. Mais, le jour de ce rendez-vous, les agents étaient dans l’impossibilité d’arrêter l’homme qui entrait dans l’ambassade. Ils ne disposaient pas de cette technologie pour mettre un nom sur une voix et faire correspondre une «identité vocale» à une «identité traditionnelle».
La technologie de reconnaissance du locuteur a atteint donc un niveau de performance tel qu’elle peut permettre aux services de sécurité de rajouter à leurs fichiers de repris de justice un nouveau paramètre stratégique, celui de «l’empreinte vocale». Grâce aux nouvelles technologies vocales, les enquêteurs de police vont impérativement changer de mode opératoire dans leurs enquêtes et opter pour de nouvelles façons d’investigation. Dans un proche avenir, ces enquêteurs auront la capacité d’identifier automatiquement, non seulement le locuteur dans une interception vocale, mais aussi sa langue, son sexe, son historique de positions GPS et son dialecte. L’idée d’une «identité vocale» se met alors en place pour devenir partie intégrante des différentes mesures de sécurité.
Les opérateurs des télécommunications seront ainsi dans l’obligation juridique de conserver les communications vocales de leurs abonnés. Ainsi, la voix humaine est en train de devenir un outil indispensable dans les enquêtes judiciaires.
F. F.

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Contribution : L’apport du commerce électronique à l’économie locale et à la formation

Algérie 360 - Thu, 05/31/2018 - 20:33

Par Nouha Benkouider(*)
On aborde régulièrement l’e-commerce en Algérie, de la législation à développer pour protéger les consommateurs et les contraintes locales liées à cette activité. Mais quel est l’impact de ces acteurs du commerce électronique sur l’économie locale ? Et quelles formations dispensent-elles à notre jeunesse ?
«Outre l’activité en elle-même qui génère des revenus et qui contribue au PIB, le commerce électronique permet la création d’un système dynamique de valeur, nous avons, par exemple, vu des employés Jumia recrutés en tant que livreurs, créer leur propre société de livraison, pour devenir ensuite nos prestataires, ou encore des artisans qui voient leur entreprise se développer sur Jumia.dz», affirme Sophienne Baudry, fondateur du groupe Jumia en Algérie. «L’e-commerce est une opportunité pour les PME/PMI de multiplier leur potentiel en bénéficiant d’une visibilité sur le territoire national. Elles ont désormais une vitrine virtuelle qui leur permet de commercialiser leurs marchandises, avec une mise à disposition de toute une stratégie marketing, ainsi qu’un large réseau de distribution, et ce, en moyennant un investissement minimum, et en augmentant les ventes des magasins physiques», ajoute-t-il.
Une étude réalisée par Ipsos a, en effet, démontré que 60% des consommateurs prospectent en ligne avant d’acheter en magasin, contre 27% qui prospectent en magasins avant d’acheter en ligne, et 3.5% des consommateurs ne font pas de distinction entre l’achat en ligne et traditionnel ne préférant ainsi aucun des deux à l’autre.
Un rapport de Dell et de l’Institut pour le futur nommé «Human/Machine Partnerships» indique que 85% des emplois de 2030 n’existent pas aujourd’hui. En Algérie, la naissance de nouveaux métiers tels : le community manager, data scientist, spécialiste de la cybersécurité et des conseillers spécialisés en réputation électronique confirme cette estimation faite pour les pays développés et émergents en 2017.

Jumia recrute et forme les experts de demain 
Le pionnier du commerce électronique Jumia affirme développer deux types de compétences pour ses employés : techniques et commerciales. Tout comme il met en avant la création de sociétés avec de nouvelles spécialités qui découlent du développement du secteur de l’e-commerce, augmentant ainsi le nombre de PME/PMI qui contribuent à l’économie du pays.
«Nous recrutons de jeunes diplômés de différentes spécialités: recherche opérationnelle, informatique, marketing, logistique….», affirme Sophienne Baudry. «La plupart d’entre eux peinent à trouver un emploi car ils ne disposent pas encore d’expérience. Nous leur offrons la possibilité de rejoindre une société jeune, évolutive, et qui forme ses employés.»
«Jumia assure des formations en digital marketing, en SEO, et d’autres outils informatiques de gestion, de suivi, et d’analyse de performance. Ces formations sont faites en interne et de façon continue afin de permettre à nos employés d’enrichir leurs connaissances et de s’adapter au rythme d’évolution de l’e-commerce. Nous avons également créé des postes comme Onsite Merchandiser et Data Minder qui n’existaient pas en Algérie», a-t-il ajouté
En conclusion, l’e-commerce induit la création d’entreprises locales qui contribuent au PIB et ce, en développant de nouvelles compétences qui donnent une lueur d’espoir aux jeunes qui peuvent désormais conjuguer passion et profession. Il permet également de mettre en avant le savoir artisanal traditionnel et d’augmenter le potentiel commercial des entreprises qui bénéficient désormais d’une plus grande visibilité grâce à internet.
N. B.

(*) Directrice des relations publiques Jumia Algérie Groupe.

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Niederlande: Sieben Zentimeter lange Perle versteigert

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 20:33

Den Haag – Die grösste Süsswasserperle der Welt ist am Donnerstag in einem Auktionshaus in Den Haag für 320'000 Euro verkauft worden. Käufer der Perle, die wegen ihres länglichen und kurvigen Aussehens auch «Schlafender Löwe» genannt wird, ist ein japanischer Händler.

Das Auktionshaus «Venduehuis» hatte den Preis auf 340'000 bis 540'000 Euro geschätzt. Allerdings hiess es, der Preis sei in Ermangelung von vergleichbaren Perlen schwer schätzbar. Die Perle ist etwa sieben Zentimeter lang und wiegt 120 Gramm.

Sie wurde 1765 von der «Vereinigten Ostindien-Compagnie» aus China nach Amsterdam gebracht. Die Perle wurde 13 Jahre später von Katharina der Grossen, der russischen Zarin, gekauft.

Später wurde sie Teil der Kronjuwelen des italienischen Königs Viktor Emanuel II. und kam anschliessend in den Besitz eines Amsterdamer Goldschmieds, der sie dann vor 40 Jahren an die Amsterdamer Perlen-Genossenschaft verkaufte.

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Berliner Kultband trauert um Demba Nabé: Seeed-Frontmann (†46) ist tot

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 20:31

Der Seeed-Frontmann Demba Nabé ist tot. Die Berliner Reggae- und Dancehall-Band rund um Sänger Peter Fox trauert um ihren Kollegen.

Das geplante Comeback wird von einer traurigen Nachricht überschattet: Seeed-Frontmann Demba Nabé (†46) ist tot. Die Berliner Kultband, die durch Hits wie «Dickes B» oder «Dancehall Caballeros» bekannt ist, verkündete den überraschenden Tod des Musikers gestern auf ihrer Homepage. «Wir trauern um unseren Freund und Sänger Demba Nabé», lautet das Statement. 

Der Anwalt der elfköpfigen Gruppe, Chistian Schertz, bestätigt dem «Tagesspiegel», dass Nabé am Donnerstagmorgen verstorben ist. Die Todesursache ist derzeit noch nicht bekannt. «Da die Nachricht von Dembas Tod die Band tief getroffen hat und sie Zeit und Ruhe für ihre Trauer benötigt, bitten wir aktuell von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen», so Christian Schertz.

«Zu Jung und zu Gut»

Der Schock bei Kollegen und Fans ist gross. Viele trauern im Netz um den «Ding»-Star, der auch unter dem Pseudonym «Boundzound» und «Ear» bekannt war. «RIP Demba. Zu Jung und zu Gut. Zu Schade und zu Traurig!», schreibt etwa der Berliner Rapper Frauenarzt bei Twitter. «Einer der Besten. Ruhe in Frieden, so traurig», schreibt Michi Beck (50) der Fantastischen Vier bei Instagram. Rapper Marteria (35) schreibt: «Ruhe in Frieden Deeemba!»

 

Unklar, ob Tournee stattfindet

Besonders traurig: Nachdem es seit 2014 still um sie war, kündigten die Berliner Musiker rund um Sänger Peter Fox (46) und Frank A. Dellé (48) erst vor einem Monat eine neue Konzert-Tour für Herbst 2019 an. Laut «Tagesspiegel» waren zahlreiche Shows bereits nach 30 Minuten ausverkauft. Unter anderem plante die Band auch einen Auftritt im Hallenstadion Zürich. Ob das für den 28. Oktober 2019 geplante Konzert tatsächlich stattfindet, ist unklar Der Vorverkauf läuft sei fast einem Monat. Der Veranstalter des Zürich-Gigs wollte sich auf BLICK-Anfrage nicht äussern. (rad/kad)

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Berliner Kultband trauert um Demba Nabé: Seeed-Frontmann (†45) ist tot

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 20:31

Der Seeed-Frontmann Demba Nabé ist tot. Die Berliner Reggae- und Dancehall-Band rund um Sänger Peter Fox trauert um ihren Kollegen.

Das geplante Comeback wird von einer traurigen Nachricht überschattet: Seeed-Frontmann Demba Nabé (†46) ist tot. Die Berliner Kultband, die durch Hits wie «Dickes B» oder «Dancehall Caballeros» bekannt ist, verkündete den überraschenden Tod des Musikers gestern auf ihrer Homepage. «Wir trauern um unseren Freund und Sänger Demba Nabé», lautet das Statement. 

Der Anwalt der elfköpfigen Gruppe, Chistian Schertz, bestätigt dem «Tagesspiegel», dass Nabé am Donnerstagmorgen verstorben ist. Die Todesursache ist derzeit noch nicht bekannt. «Da die Nachricht von Dembas Tod die Band tief getroffen hat und sie Zeit und Ruhe für ihre Trauer benötigt, bitten wir aktuell von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen», so Christian Schertz.

«Zu Jung und zu Gut»

Der Schock bei Kollegen und Fans ist gross. Viele trauern im Netz um den «Ding»-Star, der auch unter dem Pseudonym «Boundzound» und «Ear» bekannt war. «RIP Demba. Zu Jung und zu Gut. Zu Schade und zu Traurig!», schreibt etwa der Berliner Rapper Frauenarzt bei Twitter. «Einer der Besten. Ruhe in Frieden, so traurig», schreibt Michi Beck (50) der Fantastischen Vier bei Instagram. Rapper Marteria (35) schreibt: «Ruhe in Frieden Deeemba!»

 

Unklar, ob Tournee stattfindet

Besonders traurig: Nachdem es seit 2014 still um sie war, kündigten die Berliner Musiker rund um Sänger Peter Fox (46) und Frank A. Dellé (48) erst vor einem Monat eine neue Konzert-Tour für Herbst 2019 an. Laut «Tagesspiegel» waren zahlreiche Shows bereits nach 30 Minuten ausverkauft. Unter anderem plante die Band auch einen Auftritt im Hallenstadion Zürich. Ob das für den 28. Oktober 2019 geplante Konzert tatsächlich stattfindet, ist unklar Der Vorverkauf läuft sei fast einem Monat. Der Veranstalter des Zürich-Gigs wollte sich auf BLICK-Anfrage nicht äussern. (rad/kad)

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Berliner Kultband trauert um Demba Nabé: Seeed-Frontmann (†45) ist tot

Blick.ch - Thu, 05/31/2018 - 20:31

Der Seeed-Frontmann Demba Nabé ist tot. Die Berliner Reggae- und Dancehall-Band rund um Sänger Peter Fox trauert um ihren Kollegen.

Seeed-Frontmann Demba Nabé (†45) ist tot! «Wir trauern um unseren Freund und Sänger Demba Nabé», schreibt die Berliner Kultband Seeed auf ihrer Homepage. Der Tod des Sängers kam völlig überraschend. Der Anwalt der elfköpfigen Gruppe, Chistian Schertz, bestätigt dem «Tagesspiegel», dass Nabé am Donnerstagmorgen verstorben ist.

Nabé war unter dem Pseudonym «Boundzound» und «Ear» bekannt. Die Todesursache ist derzeit noch nicht bekannt. «Da die Nachricht von Dembas Tod die Band tief getroffen hat und sie Zeit und Ruhe für ihre Trauer benötigt, bitten wir aktuell von weiteren Anfragen Abstand zu nehmen», so Christian Schertz.

Die Berliner Jungs rund um Sänger Peter Fox («Haus am See») und Frank A. Dellé hatten erst vor einem Monat eine neue Konzert-Tour für Herbst 2019 angekündigt. Unter anderem auch im Hallenstadion Zürich. Ob das für den 28. Oktober 2019 geplante Konzert trotzdem stattfindet, ist unklar.

Der Schock bei Kollegen und Fans ist gross. Besonders, weil sich viele auf das geplante Comeback der Truppe freuten.

 

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