Redmond – Es ist für Microsoft ein klarer Bruch mit jahrzehntelanger Geschäftspolitik - und ein Schnitt zur einstigen Windows-Abhängigkeit. Der Konzern übernimmt eine Plattform, auf der Entwickler an verschiedensten Software-Projekten zusammenarbeiten.
Microsoft kauft die Software-Entwicklungsplattform GitHub für 7,5 Milliarden Dollar. Der Kaufpreis von umgerechnet 6,4 Milliarden Euro werde in Aktien bezahlt, wie Microsoft am Montag mitteilte. Bei GitHub veröffentlichen Entwicklerteams ihren Software-Code und arbeiten an gemeinsamen Projekten. Microsoft war bereits einer der führenden Nutzer der Plattform.
Für GitHub bedeutet der Preis einen drastischen Wertanstieg: Bei der vergangenen Finanzierungsrunde im Jahr 2015 sei die Plattform noch mit zwei Milliarden Dollar bewertet worden, wie der Finanzdienst Bloomberg am Wochenende in einem ersten Bericht über die bevorstehende Übernahme berichtete.
Für Microsoft ist die Übernahme ein klarer Schnitt zu seinem früheren, auf Windows ausgerichteten Geschäftskonzept. Denn das Herzstück von GitHub ist quelloffene Open-Source-Software. Lange Jahre hatte das Microsoft-Management um dem früheren CEO Steve Ballmer die Open-Source-Bewegung regelrecht verteufelt - und setzte stattdessen auf seine proprietäre «Cash cow» Windows.
Die letzte grosse Übernahme der Windows-zentrierten Ballmer-Ära war der Kauf der Handy-Sparte von Nokia, die Microsoft an Ende fast zehn Milliarden Dollar kostete. Doch auch mit eigenen Geräten schaffte es der Konzern nicht, Windows als Betriebssystem-Plattform im Smartphone-Markt zu etablieren und zog den Stecker.
Er hätte eine solche Nachricht beim Start der Plattform vor zehn Jahren nicht für möglich gehalten«, schrieb der Gründer und bisherige Chef von GitHub, Chris Wanstrath. Lange habe Open Source und Business als etwas gegolten, was sich so gut wie Öl und Wasser vermischen lasse. Bei Microsoft soll er künftig an »strategischen Software-Initiativen« arbeiten. Neuer GitHub-Chef wird Nat Friedman, bisher bei Microsoft Open-Source-Experte und treibende Kraft hinter der Entwickler-Software Xamarin.
Die Übernahme bestätigt den Kurs des aktuellen Microsoft-Chefs Satya Nadella, auf Cloud-Dienste zu setzen und den einstigen Windows-Riesen auch für die Open-Source-Gemeinde zu öffnen. Entwickler seien die Gestalter einer neuen digitalen Ära, schrieb Nadella in einem Blogeintrag. Sie stünden im Zentrum bei der Entwicklung von Lösungen für die dringendsten Herausforderungen der Welt. »Die wahre Kraft liegt jedoch darin, dass jeder Entwickler zusammen arbeiten, Code teilen und auf die Arbeit des jeweils anderen aufbauen kann.« Im Konzern soll GitHub in der Sparte »Intelligente Cloud" geführt werden.
4 œufs, 100 g de fromage rouge râpé, 70 g de beurre, 25 cl de lait, 50 g de farine, noix de muscade râpée, sel, poivre
Mettez 50 g de beurre dans une casserole et faites fondre, puis ajoutez la farine et mélangez en faisant cuire à feu doux pendant 2 à 3 min. Ôtez la casserole du feu et versez le lait tout en fouettant. Salez, poivrez et ajoutez de la muscade.
Remettez la casserole sur le feu et faites cuire en remuant 2 min. Ôtez du feu. Incorporez les jaunes d’œufs à la béchamel, puis ajoutez le fromage et mélangez bien. Fouettez les blancs en neige ferme avec une pincée de sel. Incorporez les blancs d’œufs en neige délicatement et en soulevant la masse à la béchamel. Beurrez un moule à soufflé avec le reste de beurre et versez-y la préparation. Faites cuire au four à th.6 (180°C) pendant 20 min jusqu’à ce que le soufflé soit bien monté et doré.
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1 verre de sucre en poudre, 1/2 verre de maïzena, 1 sachet de sucre vanillé, 3 verres d’eau, 1/2 verre de lait, 4 kiwis, 2 jaunes d’œufs
Mélanger, dans une casserole, le sucre, la maïzena et le sucre vanillé. Ajouter l’eau et le lait froids et bien mélanger au fouet. Eplucher les kiwis, les mixer au batteur plongeant et verser la purée obtenue dans la casserole. Mélanger le tout et porter à ébullition en continuant de remuer au fouet. Retirer du feu puis ajouter les jaunes en mélangeant très rapidement pour éviter de les cuire. Servir dans des coupes à dessert. Laisser refroidir puis réfrigérer pour au moins 3 heures.
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BERN - Gleich zweimal gehts am 10. Juni ums Geld. Doch weder die Vollgeld-Initiative noch das Geldspielgesetz locken die Stimmberechtigten hinter dem Ofen hervor. Die Beteiligung dürfte unterdurchschnittlich ausfallen. Das hilft vor allem bei der Geldspiel-Vorlage den Befürwortern.
Gleich zweimal gehts am 10. Juni an der Urne um Geld: Um die Vollgeld-Initiative und das neue Geldspielgesetz. Doch während die Initiative kaum ein Thema ist, liefern sich die Befürworter und Gegner der Geldspielvorlage einen emotionalen Abstimmungskampf. Und buttern Millionen in ihre Kampagnen.
Nur: Das Stimmvolk findet die beiden Geld-Vorlagen offenbar zum Gähnen, wie ein Blick in verschiedene Gemeinden zeigt. Die Rücklaufquote der brieflich Stimmenden fällt bisher eher mickrig aus. Die Stimmbeteiligung dürfte damit am Abstimmungssonntag klar unterdurchschnittlich ausfallen.
Geringe Beteiligung erwartetSo etwa in Liestal. Bisher hätten erst knapp 13 Prozent der Stimmberechtigten abgestimmt, so Stadtverwalter Benedikt Minzer (49) gegenüber BLICK. Er geht davon aus, dass sich bis am 10. Juni nur etwa 2500 der gut 9000 Stimmberechtigten an die Urne begeben. «Dies ist eine eher geringe Beteiligung von gerade mal 28 Prozent.»
Nicht viel besser sieht es in der Stadt Luzern aus: Bis letzten Freitag hatten erst 13,5 Prozent der Stimmberechtigten teilgenommen. «Dies bedeutet eine eher niedrige Rücklaufquote», sagt Evelyne Gassmann von der Abteilung Wahlen und Abstimmungen. Sie erwartet am Abstimmungssonntag eine Stimmbeteiligung von «zirka 34 Prozent».
Ähnlich ist das Bild in der Stadt Zürich. Mit 16 Prozent letzten Freitag sei die Rücklaufquote «vergleichsweise tief», so Kommunikationschefin Christina Stücheli (49). Für den 10. Juni erwartet sie, dass die Stimmbeteiligung «wohl eher tief bis durchschnittlich ausfallen könnte».
Nur Basel tanzt aus der ReiheIn der Stadt Bern kommen die Stimmberechtigten auch noch nicht richtig in die Gänge. «Die Rücklaufquote per heute beträgt ziemlich genau 20 Prozent der Stimmberechtigten», sagt Stadtschreiber Jürg Wichtermann. Und damit tiefer als bei den letzten vier Urnengängen. Vergleichbar ist die aktuelle Beteiligung mit jener vom 26. November 2017, als nur lokale Vorlagen zur Debatte standen. Entwickle sich der Rücklauf ähnlich wie damals, «dürfte sich die Stimmbeteiligung letztlich irgendwo zwischen 30 und 35 Prozent einpendeln».
Gut 20 Prozent haben bis heute Montag auch im Kanton Genf abgestimmt und 23 Prozent in der Stadt Basel. «Im Vergleich zum März-Urnengang ist diese eher tief, zu früheren Urnengänge aber nur leicht darunter», sagt der Basler Regierungssprecher Marco Greiner (50) dazu. Er geht von «zirka 45 Prozent» Stimmbeteiligung am 10. Juni aus. Damit tanzt Basel schon fast aus der Reihe.
Mobilisierung für Geldspielgesetz-Gegner schwierigDie magere Beteiligung bereitet insbesondere den Gegnern des Geldspielgesetzes Kopfzerbrechen. «Die wenigsten haben etwas mit Geldspiel am Hut, damit fehlt die direkte Betroffenheit. Unter diesen Umständen ist die Mobilisierung enorm schwierig», sagt Jungfreisinnigen-Präsident Andri Silberschmidt (24).
Eine niedrige Stimmbeteiligung helfe eher den Befürwortern, befürchtet er. «Wir geben die Abstimmung aber noch nicht verloren» zeigt er sich kämpferisch. «Unsere Botschaft im Endspurt: Mit einem Nein öffnet sich die Chance für ein besseres Gesetz, welches den Schwarzmarkt stärker bekämpft.»
Befürworter hoffen auf «gesunden Menschenverstand»«Das Thema bewegt die Leute kaum», stellt auch CSP-Nationalrat Karl Vogler (62, OW) vom Ja-Komitee fest. Bei den Gegnern handle es sich um «eine relativ kleine Gruppe von Netzaffinen, die übermässig Lärm macht».
Wer von einer tiefen Stimmbeteiligung profitiert, mag Vogler nicht einschätzen. Aber: «Ich hoffe, dass sich die Stimmberechtigten nicht von der Internetzensur-Panikmache der Gegner irritieren, sondern den gesunden Menschenverstand walten lassen. Dann wird sich das Ja auch durchsetzen.»
Berlin – Der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, hat mit neuen Äusserungen den Unmut der deutschen Regierung auf sich gezogen. Grenell sagte in einem Gespräch mit dem ultrarechten Internetportal «Breitbart» in London, er wolle die Konservativen in Europa stärken.
Das Auswärtige Amt Deutschlands forderte am Montag daraufhin Aufklärung. «Ich möchte andere Konservative in Europa, andere Anführer, unbedingt stärken», wird Grenell in dem rechtsextremen Propaganda-Medium zitiert. Nach seiner Wahrnehmung seien Konservative im Aufwind angesichts der «gescheiterten Politik» der Linken. Es gebe «eine Menge Arbeit».
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten habe diejenigen gestärkt, die sagen, es dürfe nicht länger der politischen Klasse erlaubt sein, «vor Wahlen zu bestimmen, wer gewinnt und wer antritt». Eine erfolgversprechende Strategie sei es, konservative Themen in den Mittelpunkt zu rücken, die das Leben der einfachen arbeitenden Menschen verbesserten.
Grenell sprach in diesem Zusammenhang von der «schweigenden Mehrheit». Die «Unterstützung ist massiv» für Kandidaten, die sich «konsistent konservativ» zu Themen wie Migration, Steuern und Bürokratie äussern könnten.
Insbesondere lobte der US-Botschafter Österreichs konservativen Bundeskanzler Sebastian Kurz, dessen ÖVP in Wien mit der rechtspopulistischen FPÖ regiert. Er halte Kurz für einen «Rockstar». «Ich bin ein grosser Fan.»
Ausserdem äusserte er sich zur Migration nach Deutschland und gebrauchte dabei den fragwürdigen Begriff der «Kettenmigration» (chain migration). Grenell bezog sich dabei auf die Diskussion um den Familiennachzug, die in Deutschland zu Problemen führe.
Es gebe in Deutschland «grosse Sorge» wegen des Nachzugs, und Bundeskanzlerin Angela Merkel habe politisch dafür gebüsst, dass sie in der Flüchtlingskrise keinen umsetzbaren Plan gehabt habe.
Das Auswärtige Amt in Berlin reagierte deutlich: «Wir haben die US-Seite um Aufklärung gebeten, ob die Äusserungen tatsächlich in der Form so gefallen sind, wie sie wiedergegeben wurden», sagte ein Sprecher des Aussenministeriums am Montag in Berlin.
Beim Antrittsbesuch Grenells am Mittwoch bei Staatssekretär Andreas Michaelis werde «sicherlich Gelegenheit sein zu erörtern, wie er seine Äusserungen gerne eingeordnet wissen möchte», sagte der Sprecher.
Das Auswärtige Amt habe «auch spätere Äusserungen Grenells zur Kenntnis genommen, dass er nicht so verstanden werden möchte, wie er von einigen verstanden wurde».
Die Linke forderte die Einbestellung des Botschafters in das Auswärtige Amt. Grenell sei der «Regime-Change-Beauftragte» von US-Präsident Donald Trump. Berlin müsse eine Einmischung in innere Angelegenheiten klar zurückweisen, forderte Linken-Fraktionsvize Sevim Dagdelen.
Auch der EU-Parlamentarier Elmar Brok kritisierte Grenell scharf. Die rechten Parteien in Europa, die Grenell aktiv fördern wolle, seien «antiamerikanisch» und wollten mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammenarbeiten, sagte Brok der Tageszeitung «Die Welt».
Grenells Interview deute darauf hin, «dass die amerikanische Politik doch lieber eine Kooperation mit dem autoritären Putin als mit den Demokraten in Europa führen möchte». Auch Brok forderte von Washington «eine Klärung».
Grenell hatte erst Anfang Mai mit einer Twitter-Botschaft, in der er den Rückzug deutscher Unternehmen aus dem Iran gefordert hatte, viel Kritik ausgelöst. Er hatte kurz nach der Entscheidung Trumps zum Ausstieg aus dem Atomabkommen mit dem Iran deutsche Firmen aufgefordert, ihr Iran-Geschäft «sofort» herunterzufahren. Am gleichen Tag hatte er seinen Posten als US-Botschafter in Berlin angetreten.
500 g de cacahuètes avec la peau, 300 g de sucre, 2 sachets de sucre vanille, 2 c. à s. bombées de poudre chocolatée (pas de cacao)
Poser une feuille de papier sulfurisé sur un large plateau et reserver.
Dans une grande marmite (en teflon, c’est mieux), verser le sucre, la vanille, couvrir d’eau.
Poser sur feu vif et ne plus toucher.
Lorsque le sucre est fondu, compter 5 bonnes minutes d’ébullition.
Ajouter les cacahuètes et le choco.
Laisser mijoter 20 min environ en remuant de temps en temps avec une cuillère en bois, jusqu’à ce que les bords de la marmite deviennent sableux.
A partir de ce moment, remuer tout le temps en soulevant jusqu’à ce que les cacahuètes s’enrobent de caramel sableux.
Continuer à remuer hors du feu 5 min.
Remettre sur feu vif pour que le caramel se liquefie et puisse enrober les chouchous d’une fine pellicule de caramel. Cette opération prend plus de 5 min.
Verser les chouchous sur le plateau.
Après un instant, mélanger pour les séparer.
Et attendre que ca refroidisse .
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200 g de pois chiches en boîte cuites, 1 cuillère à soupe d’huile d’olive, 1 oignon finement émincé, 2 cuil. à soupe d’aneth fraîche hachée, le jus d’un citron
Égoutter les pois chiches et les rincer. Faire chauffer l’huile d’olive dans une poêle, ajouter les oignons, faire revenir jusqu’à coloration. Ajouter les pois chiches, mélanger et chauffer pendant 5 minutes. Ajouter l’aneth et le jus de citron, bien mélanger et servir.
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Cet article Carnet (04.06.2018). Fonds défense (rapporteur). Casques bleus. Belgique (Vigilant Guardian, Rafale). Royaume-Uni (industriels ). Turbulences (Mogherini). Burkina Faso (peine de mort). Ukraine (protection des civils). Donetsk (journaliste). Arménie (frontières). Macédoine (nom). Aide climat ACP. Défis mondiaux (Parly). Etat de droit Pologne (Verts, Walesa). Espagne (Premier ministre). A lire. Jobs est apparu en premier sur Bruxelles2.
500 g de pommes de terre à chair ferme, 2 jaunes d’œufs, 1cuil. à soupe de persil haché, huile d’arachide, du sel, du poivre
Éplucher les pommes de terre, les laver et les râper grossièrement. Les mélanger avec les jaunes d’œufs, le persil et saler à votre convenance.
Façonner 8 galettes et les saisir quelques secondes à la poêle dans de l’huile très chaude.
Les laisser ensuite colorer à feu modéré de chaque côté pendant 10 minutes environ.
On peut recouvrir ces galettes de feta émiettée ou de saumon grillé taillé en lamelles et en faire de délicieux hors-d’œuvre
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2 cervelles de veau, 6 œufs, 8 gousses d’ail hachées, 4 c. à s. d’huile d’olive, sel, cumin, piment doux
Faire dégorger les cervelles dans de l’eau froide vinaigrée ; après les avoir débarrassé de la mince membrane qui les enveloppe, les couper en morceaux. Mettre 1 verre d’eau dans une poêle épaisse, ajouter les morceaux de cervelle, les gousses d’ail hachées, laisser cuire jusqu’à évaporation de l’eau, ajouter l’huile d’olive, les épices, les œufs battus et remuer avec une cuillère en bois. Servir aussitôt.
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GENF - GE - Forschende am Cern haben einen neuen Teilchenprozess entdeckt. Sie konnten zum ersten Mal die gemeinsame Produktion eines Higgs-Bosons mit zwei Top-Quarks messen. Die Beobachtung dieses seltenen Vorgangs gilt als Meilenstein für die Hochenergiephyisk.
Karl Jakobs, der Leiter des internationalen Atlas-Forschungskonsortiums, welches das Higgs-Boson erforscht, bezeichnete die Messung in einer Mitteilung des Cern als «Meilenstein in der Erforschung des Higgs-Mechanismus und der Wechselwirkung der Elementarteilchen mit dem Higgs-Teilchen». Damit sei nun bestätigt, dass auch das schwerste der bekannten Teilchen, das Top-Quark, seine grosse Masse über den Higgs-Mechanismus erhalte.
Das Higgs-Boson wurde 2012 am Cern nachgewiesen und wird seither intensiv weiter erforscht. Es ist ein Elementarteilchen und einer der wichtigsten Bausteine des Standardmodells der Physik: Mit dem sogenannten Higgs-Mechanismus wird erklärt, wie die anderen Teilchen - also die Grundbausteine der Materie - ihre Masse erhalten.
Da nur ein Prozent aller Higgs-Bosonen zusammen mit zwei Top-Quarks produziert werden, war die aktuelle Beobachtung eine grosse Herausforderung. «Um diesen Prozess zu entdecken, haben wir wichtige Zerfälle des Higgs-Bosons untersucht und die Einzelmessungen kombiniert», erklärt Andrea Knue, eine der führenden Atlas-Wissenschaftlerinnen, in einer Mitteilung der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau (D).
Die Forschenden verwendeten den ganzen Datensatz, den der weltweit grösste Teilchenbeschleuniger, der Large Hadron Collider (LHC) am Cern, dem Atlas-Experiment bis Ende 2017 bereitgestellt hat. Mehrere Analyseteams waren an der Auswertung beteiligt.
Die Messung gelang mit einer statistischen Signifikanz von 6,3 Standardabweichungen (Sigma). Auch das ebenfalls am Cern angesiedelte Konkurrenzexperiment CMS hat diesen Prozess beobachtet. Er erreichte eine Signifikanz von 5,2 Sigma. Beide Messungen stimmen mit den Vorhersagen des Standardmodells überein, das alle bekannten Elementarteilchen und ihre Wechselwirkungen beschreibt.
Allerdings sind die Messungenauigkeiten noch gross. Die Forscher streben daher weitere, genauere Messungen an, die Fortschritte im Verständnis des Higgs-Bosons und des Top-Quarks bringen könnten.
Un dialogue véridique entre le cardinal Mazarin et Jean-Baptiste Colbert a été reconstitué dans la pièce de théâtre Le Diable rouge écrite par Antoine Rault et mise en scène par Christophe Lidon en 2009. Le cardinal Mazarin fut un diplomate et homme politique au service des rois de France Louis XIII et Louis XIV. Jean-Baptiste Colbert fut un des principaux ministres de Louis XIV, contrôleur général des finances de 1665 à 1683.
Colbert : Pour trouver de l’argent, il arrive un moment où tripoter ne suffit plus. J’aimerais que Monsieur le surintendant m’explique comment on s’y prend pour dépenser encore quand on est déjà endetté jusqu’au cou.
Mazarin : Quand on est un simple mortel, bien sûr, et qu’on est couvert de dettes, on va en prison. Mais l’État, l’État, lui, c’est différent. On ne peut pas jeter l’État en prison. Alors, il continue, il creuse la dette ! Tous les États font ça.
Colbert : Ah oui ? Vous croyez ? Cependant, il nous faut de l’argent. Et comment en trouver quand on a déjà créé tous les impôts imaginables ?
Mazarin : On en crée d’autres.
Colbert : Nous ne pouvons pas taxer les pauvres plus qu’ils ne le sont déjà.
Mazarin : Oui, c’est impossible
Colbert : Alors, les riches ?
Mazarin : Les riches, non plus. Ils ne dépenseraient plus. Un riche qui dépense fait vivre des centaines de pauvres.
Colbert : Alors, comment fait-on ?
Mazarin : Colbert, tu raisonnes comme un fromage ! Il y a quantité de gens qui sont entre les deux, ni pauvres ni riches. Des Français qui travaillent, rêvant d’être riches et redoutant d’être pauvres ! C’est ceux-là que nous devons taxer, encore plus, toujours plus ! Ceux-là ! Plus tu leur prends, plus ils travaillent pour compenser. C’est un réservoir inépuisable.
Avec son style plus direct, l’humoriste américain George Carlin a expliqué la situation en 1992 : «Vous savez comment je définis les classes sociales et économiques dans ce pays ? La haute société garde tout l’argent, ne paye aucun impôt. La classe moyenne paye tous les impôts, fait tout le travail. Les pauvres sont là… simplement pour donner une putain de frayeur à la classe moyenne. Pour qu’ils se pointent à leurs boulots.»
En effet, ces «Ni-ni» (ni riches ni pauvres) sont aujourd’hui ce qu’on appelle «la classe moyenne».
K. B.
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Die letzten drei Spieler wurden aussortiert: Silvan Widmer, Gregor Kobel und Edimilson Fernandes müssen wie erwartet zuhause bleiben. Jetzt steht das Schweizer WM-Kader fest. Klicken Sie sich durch die Galerie!
26 Spieler haben das WM-Camp in Lugano mitgemacht. Nun heisst es für drei Akteure: Koffer packen! Silvan Widmer (25), Gregor Kobel (20) und Edimilson Fernandes (22) haben den letzten Cut nicht überstanden und fahren nicht an die WM nach Russland.
Das Kader von Vladimir Petkovic steht also. Der Nati-Trainer gilt allgemein als konservativ. Er schenkt verdienten Spielern das Vertrauen und bevorzugt eine harmonierende Gruppe. Das hat er mit dieser Auswahl einmal mehr gezeigt.
Die Zeit für einen grossen Umbruch wird erst nach der WM kommen. Die BLICK-Leser sehen das ähnlich. Auch sie würden auf bewährte Kräfte setzen.
Mit einer Ausnahme: Johan Djourou! Der 31-jährige Routinier erhält im Online-Voting von allen Verteidigern mit Abstand am wenigsten Stimmen. Das Duell um den letzten noch freien Platz in der Abwehr verliert er mit seinen 7672 Stimmen gegen Silvan Widmer (10'180) klar. Petkovic plant für das kommende Turnier aber anders: Djourou ist dabei, Widmer nicht.
Die Nichtnominierungen von Gregor Kobel und Edimilson Fernandes waren abzusehen. Kobel gab man schlicht die Möglichkeit, erste Nati-Luft zu schnuppern, Fernandes hat im zentralen Mittelfeld zu viel Konkurrenz. (abö/leo)
Das Schweizer WM-KaderTor: Yann Sommer, Roman Bürki, Yvon Mvogo.
Verteidigung: Stephan Lichtsteiner, Ricardo Rodriguez, Johan Djourou, Manuel Akanji, Michael Lang, Fabian Schär, Nico Elvedi, François Moubandje.
Mittelfeld: Valon Behrami, Granit Xhaka, Denis Zakaria, Blerim Dzemaili, Remo Freuler, Gelson Fernandes, Xherdan Shaqiri, Steven Zuber.
Angriff: Breel Embolo, Haris Seferovic, Josip Drmic, Mario Gavranovic.
Nagy-Britannia és a kontinens biztonsága
A hónapban a Politico birtokába jutott egy kétoldalas dokumentum, amely “harmadik országok” bevonását szorgalmazza a PESCO projektjeibe. A Benelux államok által jegyzett elképzelés lényege, hogy eseti szinten nem uniós országok is részt vehessenek az állandó strukturált együttműködés egyes fejlesztéseiben, anélkül, hogy a döntéshozatalba be lennének vonva. A támogatók azzal érvelnek, hogy ezzel biztosítanák Nagy-Britannia szerepvállalását a kontinens biztonságában a Brexit után. Jelenleg az EU tagországok közül a szigetország rendelkezik a legnagyobb védelmi költségvetéssel, valamint őfelsége hadereje a világ legkülönbözőbb pontjain szerzett missziós tapasztalatokat: ezek olyan források, amelyek jelentősen hozzájárulhatnak az európai biztonság fejlődéséhez.
A megfogalmazók arra is felhívták a figyelmet, hogy az elképzelésük nem az Egyesült Királyságra koncentrálódik. London márciusban – korábbi ígérete ellenére, visszavonta részvételét a felálló EU egységekben –, megkérdőjelezve eltökéltségét a kontinens biztonsága mellett. Ugyanakkor Norvégia, Kanada, Svájc és az Egyesült Államok is felmerültek, mint potenciális résztvevői a fejlesztéseknek, ami által újabb pénzügyi és szellemi források szabadulnának fel az európai biztonság megerősítésére – közülük az Egyesült Államok már jelezte is szándékát a részvételben.
Kritikaként fogalmazódhat meg az elképzeléssel szemben, hogy az EU forrásai így a tömbbön kívül hasznosulnának, amikor a PESCO egyik lényegi eleme, hogy az Unión belül fektet a védelmi iparba. Másik ellenérv lehet harmadik felek bevonására, hogy ezzel könnyebben hozzáférhetővé válhatnak olyan kritikus katonai eszközök, amelyeket az Unió összes tagállama rendszeresít.
Az elképzelés támogatói közt szerepel még Lengyelország, Szlovákia, Csehország, Bulgária, Portugália, Svédország, Finnország és a balti államok. A kezdeményezők a júniusi Külügyminiszteri Tanácson szeretnék elfogadtatni a tervezetüket, azonban ez az ambiciózus határidő könnyen ellene dolgozhat a dokumentum elfogadásának.
Emmanuel Macron és a “coalition of the willing”
A Németország által erősen támogatott PESCO mellett – amelynek célja a védelmi iparban az innovációnak, fejlesztéseknek a támogatása – Franciaország egy kisebb koalíció összeállításán munkálkodik, melynek középpontjában az európai missziós képességek kialakítása áll: válságkezelési és béketeremtési feladatokat fejlesztene Macron. Az Európai Intervenciós Kezdeményezésnek (European Intervention Initiative – EII) a lényege, hogy nem lenne az Unió lassú bürokratikus döntéshozatalához kötve, hanem a résztvevők önkéntes vállalásaik alapján vennének részt benne. Ennek értelmében a francia, az olasz, a brit, a német, a dán, az észt, a portugál, a belga és a holland védelmi miniszterek júniusban egy szándéknyilatkozatot írnak alá, amely a közös stratégiai kultúra megteremtésére és a válságelőrejelzési elemzések közös kiértékelésére irányul.
Informális védelmi miniszteri találkozó Szófiában
A márciusban elfogadott 17 PESCO projekthez még idén újabb projektek kerülnek elfogadásra – tájékoztatott Frederica Mogherini a védelmi miniszterek informális találkozója után. A Főképviselő bizakodóan nyilatkozott a megbeszélésről, és kiemelte, hogy a május 2-i költségvetési javaslat 22-szeres növekedést javasol az EU védelmi kiadásaiban, amely forrásokból tovább lehet növelni a kontinens biztonságát. Ezek mellett bejelentette, hogy nyáron egy új “off-budget” intézmény, az European Peace Facility (Európai Béke Intézet – EPF) felállítására tesz majd javaslatot, amely a védelmi szektor finanszírozásával, katonai műveletekkel és katonai partnerkapcsolatokkal foglalkozna.
A közös kül- és védelempolitika civil oldalának megerősítése
Május 28-án az Európai Tanács a CSDP civil képességeinek megerősítése mellett döntött, ezzel tervezve megerősíteni az EU, mint biztonságszolgáltató szerepét a válságövezetekben. A dokumentum levonja az Unió eddigi civil misszióiból a lényeges következtetéseket, és ezek alapján három területet jelöl meg a fejlesztések fő irányának: a hatékonyság növelése, a külső és a belső biztonsági kihívások hatékonyabb kezelése, és a reakcióképesség javítása. Ennek értelmében 2018 nyarára készül el a Civil Képességek Fejlesztési Terve (Civil Capability Development Plan – CCDP) a Tanács, a tagállamok, a Bizottság szakosított szervei és a bel- és igazságügyi együttműködésben érintett szereplők együttműködésével, amely konkrét lépéseket tartalmaz majd a kapacitások bővítésére.
Májusi csúcstalálkozók, nyilatkozatok2018. május 17-én Bulgária fővárosában, Szófiában megrendezésre került egy csúcstalálkozó az Európai Unió és a Nyugat-Balkán országainak vezetői között. A rendezvényen részt vett az összes uniós tagállam állam- és kormányfője, valamint a hat nyugat-balkáni partnerország; azaz Albánia, Bosznia-Hercegovina, Montenegró, Macedónia Volt Jugoszláv Köztársaság, Szerbia és Koszovó vezetője. A találkozó eredményeképpen elfogadásra került a szófiai nyilatkozat. A deklarációban az Európai Unió vezetői támogatásukról biztosították a térség országait az európai integrációban való részvételükkel kapcsolatban, és üdvözölték, hogy partnereik elkötelezettek a demokrácia, a jogállamiság, a jó kormányzás, valamint az emberi és kisebbségi jogok tiszteletben tartása mellett. A nyilatkozat kiemeli a biztonsági kihívásokkal szembeni közös fellépés fontosságát. Ilyen kihívás a migráció; a terrorizmus és a szélsőségesség; a korrupció és szervezett bűnözés; az emberkereskedelem; a kábítószernövény-termesztés; az ember-, kábítószer- és fegyvercsempészet elleni küzdelem. A nyilatkozathoz mellékletet csatoltak, mely tartalmazza a kiemelt célkitűzések szófiai menetrendjét.
http://biztonsagpolitika.hu/wp-content/uploads/2018/06/119176-EU-Western_Balkans-Summit-Highlights_PRV.mp4Összefoglaló az EU–Nyugat-Balkán csúcstalálkozóról. Forrás: consilium.europa.eu.
2018. május 22-én Federica Mogherini, az EU kül- és biztonságpolitikai főképviselője nyilatkozatot adott ki a május 20-án Venezuelában lezajlott elnöki és regionális választásokra reflektálva. Ebben kijelentette, hogy a választások érvénytelenek és eredménytelenek, hiszen az alacsony részvétel mellett számos törvényellenesség volt tapasztalható a választások során. Ennek következtében szankciók bevezetését helyezte kilátásba. Május 28-án a Tanács a főképviselő nyilatkozatára is hivatkozva következtetéseket fogadott el Venezuelával kapcsolatban. Az EU felszólította az államot egy új, alkotmányos, demokratikus követelményeknek megfelelő választás mihamarabbi lebonyolítására. Az Unió további támogatásáról biztosította Venezuela lakosságát, és ígéretet tett arra, hogy a jövőben is segítséget nyújt majd a válság leküzdése érdekében.
Az Unió válasza Iránnak az atomalku amerikai felmondása után
Sokkolóan hatott az Európai Unió és a legtöbb tagország vezetőire Donald Trump, amerikai elnöknek az iráni nukleáris megállapodással kapcsolatos május 8-ai lépése. Az elnök ugyanis a paktumból való kivonuláson túl a lehető legkeményebb gazdasági szankciók bevezetését helyezte kilátásba az Iráni Iszlám Köztársasággal szemben. Trump ezen lépése cselekvésre kéztette az egyezség mellett továbbra is kiálló uniós és tagállami vezetőket.
A nukleáris megállapodás megmentésnek az érdekében május 15-én az Unió kül- és biztonságpolitikai főképviselője, Frederica Mogherini a brit, a francia és a német külügyminiszterrel közösen megbeszélést tartott Mohammad Javad Zarif iráni külügyminiszterrel. A találkozón az európai fél a megállapodás, valamint az abból adódó gazdasági előnyök további fenntartását ígérte Teheránnak. Ugyanakkor a főképviselő hangsúlyozta, hogy egyenlőre konkrét gazdasági és jogi garanciákat nem tudnak Irán számára biztosítani.
Május 17-én a 28-ak szófiai találkozóján a kormány- és államfők egyetértettek abban, hogy közösen lépnek fel a megállapodás megmentésének az érdekében. Május 21-én a Frederica Mogherini az iráni atomprogram felügyeletének egyetlen lehetséges alternatívájának nevezet a megállapodást. Ezzel a főképviselő az amerikai külügyminiszter, Mike Pompeo azon korábbi kijelentésére reagált, amely szerint az egyezségből való amerikai kivonulás mellett Washington igen kemény szankciókkal kívánná sújtani a perzsa államot.
http://biztonsagpolitika.hu/wp-content/uploads/2018/06/25-05-18-119281-Iran-Non-Proliferation-Deal_180523_PRV.mp4Az EU az USA kilépése ellenére is az iráni nukleáris megállapodás részes fele marad. Forrás: consilium.europa.eu
BREXITMájus 14-én tartotta ülését az Általános Ügyek Tanácsa (50.cikk), melynek során Michel Barnier, az EU Brexit-ügyekért felelős főtárgyalója tájékoztatta az EU27 formációban ülésező Tanácsot a tárgyalások állásáról. A Tanács áttekintette a márciusi ülés óta lezajlott egyeztetéseket, melyek kapcsán a biztos hangsúlyozta, hogy jelentős előrelépés nem történt, ezért az EU-nak fel kell készülnie minden lehetséges forgatókönyvre. Barnier ismertette a miniszterekkel az Egyesült Királyság és az Európai Unió jövőbeli partnerségének lehetséges kereteit is. Az ülés zárásaként a miniszterek hangsúlyozták, hogy minél hamarabb – az Általános Ügyek Tanácsának júniusi üléséig – ki kell dolgozni egy működőképes megoldást az Ír-szigeten húzódó határ ügyében. Ekaterina Zaharieva bolgár miniszterelnök-helyettes így nyilatkozott a Tanács ülése után: “Októberig már csak öt hónap maradt, és néhány kulcsfontosságú kérdés még megoldásra vár. Haladéktalanul előre kell lépnünk az Írországgal, az irányítással és minden egyéb, a kilépéssel kapcsolatos lezáratlan kérdés tekintetében. Ezenkívül ki kell alakítanunk a leendő viszonyrendszerünk keretét is. A La Mache-csatorna mindkét partján meg kell nyugtatnunk a polgárokat és a vállalkozásokat, hogy a Brexitre rendezett keretek között kerül majd sor.”
A tárgyalások kapcsán május 17-én Theresa May, brit miniszterelnök ismételten kihangsúlyozta, hogy az Egyesült Királyság nem kíván közös vámunióban maradni az Európai Unióval. A vámunió helyett két lehetséges megoldást támogat London: az egyik opció esetén visszaállna a vámhatár az Egyesült Királyság és az EU között, de a brit hatóságok megpróbálnák minimálisra szorítani az ellenőrzést különböző technikai megoldásokkal, míg a másik verzió szerint különleges vámmegállapodás lépne életbe, amelynek során a brit hatóságok csak az EU vámuniója által megszabott vámértéket szednék be az országba belépő termékek után. Egy brit felmérés szerint az utóbbi lehetőséggel élve is, a brit vállalatok összesen akár évi 20 milliárd font kiadással nézhetnek szembe, ezért komoly belpolitikai vita övezi a kereskedelmi kapcsolatok kérdéskörét.
Komoly vita alakult ki az EU és az Egyesült Királyság között, mivel az előbbi ki akarja zárni a briteket a Galileo navigációs műhold használatából, amivel az EU az amerikai műholdak egyeduralmát kívánják megtörni. David Davis Brexit-miniszter egymilliárd euró kártérítést követel az EU-tól, ugyanis Nagy-Britannia komoly összegekkel hozzájárult a fejlesztésekhez. A műhold a tervek szerint 2026-ra lesz teljesen működőképes. Az Unió elképzelései szerint a britek ugyanolyan feltételek mellett használhatnák csak a műholdat, mint minden más közösségen kívüli ország. A brit kormány az említett kártérítés mellett azzal fenyegetőzik, hogy ha nem használhatják a Galileot, megépítik a saját műholdas rendszerüket. Az előzetes számítások alapján egy ilyen program 5 milliárd fontjába kerülne az angol adófizetőknek. A vita fokozódása akár komolyan befolyásolhatja a két fél kapcsolatát a további biztonságpolitikai együttműködések terén.
Die Leitung der bernischen Strafanstalt Thorberg steht unter Druck. Zum einen will die zuständige Parlamentskommission wissen, was die angeblichen Probleme in der Personalführung eigentlich kosten. Zum anderen kämpfen Insassen weiterhin für bessere Haftbedingungen.
Die Insassen der JVA Thorberg verlangen unter anderem eine bessere medizinische Versorgung und eine höhere Arbeitsentschädigung. Am Montag wollten sie ihrer Forderung mit einer einstündigen Demonstration vor Arbeitsbeginn Nachdruck verleihen.
Daraus wurde nichts, wie die stellvertretende Direktorin Beatrice Georg auf Anfrage sagte. «Der Betrieb lief ganz normal.» Die Thorberg-Leitung prüfe aber die Forderungen und stehe im Dialog mit Vertretern des sogenannten Eingewiesenenrates. Der Termin für ein weiteres Gespräch stehe bereits.
Angestellte kündigenAuch Angestellte der Strafanstalt sind unzufrieden, wie es letzte Woche von Seiten des bernischen Staatspersonalverbands hiess. Zuletzt habe es viele Kündigungen und Krankschreibungen gegeben - mit entsprechend hohen Kostenfolgen.
Diese Angaben riefen die Finanzkommission des Kantonsparlaments auf den Plan. Sie gab bei der Finanzkontrolle jetzt eine Sonderprüfung in Auftrag. Im Mittelpunkt stehen die finanziellen Folgen der Personalführung.
Offenbar gebe es Führungsprobleme, schreibt die Finanzkommission. «Wenn sich die bisher gemachten Feststellungen erhärten, entstehen dem Kanton hohe Mehrkosten.» Die Ergebnisse der Sonderprüfung liegen frühestens Ende September vor. Ob und wie die Öffentlichkeit dann informiert wird, ist unklar.
Amt will Mitarbeiter befragenAuf dem Thorberg zwischen Bern und Burgdorf sitzen rund 180 Häftlinge. Betreut werden sie von 136 Mitarbeitenden. Diese seien in letzter Zeit durch die interne Reorganisation stark belastet worden, räumte das kantonale Amt für Justizvollzug am Montag ein. Die Fluktuation lag in den letzten beiden Jahren mit 8,4 Prozent über dem kantonalen Durchschnitt.
Das Amt will deshalb dem Personal den Puls fühlen. Eine breite Mitarbeiterbefragung soll an den Tag bringen, was das Personal von der Reorganisation hält. Die Ergebnisse, so hofft das Amt, sollen den Weg frei machen für «gezielte Verbesserungen". (SDA)