In Bern hat es gebrannt! Leserreporter berichteten am Samstagabend, dass über einem Wohnquartier in Bümpliz-Bethlehem dicke Rauchwolken zu sehen waren. Der Brand ist mittlerweile unter Kontrolle.
In Bern hat es gebrannt! Leserreporter berichteten am Samstagabend, dass über einem Wohnquartier in Bümpliz-Bethlehem dicke Rauchwolken zu sehen waren.
Der Grund: An der Looslistrasse brach ein Dachstockbrand aus. Die Feuerwehr war mit einem Grossaufgebot im Einsatz. Laut Leserreporter-Bildern waren die Einsatzkräfte auch mit Drehleitern unterwegs, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Der Brand brach kurz vor 20 Uhr aus.
Bewohner wurden in Sicherheit gebrachtAls die Feuerwehr anrückte brannte der mittlere Dachstock des dreiteiligen Mehrfamilienhauses und breitete sich auf die beiden Dachstöcke der angrenzenden Liegenschaften aus. Aber: Durch den Einsatz der Feuerwehr konnte ein weiteres Übergreifen auf ein angebautes Gebäude verhindert werden.
Alle Bewohner wurde evakuiert und bei einem nahe gelegenen Sammelpunkt in Sicherheit gebracht, schreibt die Berner Feuerwehr in einer Mitteilung.
30 Wohnungen betroffenZwei Stunden später war der Grossbrand unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten dauern im Moment noch an.
Verletzte und Vermisste gibt es keine. Aber: 55 Personen mussten nach dem Brand betreut werden.
Der Obdachlosenverantwortliche der Stadt Bern ist vor Ort und koordiniert die Unterbringung der Betroffenen. Bislang sind zirka 30 Wohnungen von dem Grossbrand und den Löscharbeiten betroffen.
Wieso das Feuer ausbrach, ist noch unklar. Spezialisten haben die Ermittlungen aufgenommen. Der Schaden ist gross, kann aber noch nicht beziffert werden.
Schaulustige vor Ort«Es roch in meiner Wohnung stark nach rauch. Als ich aus dem Balkon schaute, sah ich dann das riesige Feuer!», berichtete ein Leserrepoter am frühen Samstagabend. Ein anderer Augenzeuge erklärte gegenüber BLICK, dass er von Ittigen BE aus die hohe Rauchwolke sah. Der dramatische Anblick des Brands löste bei Leserreportern auch Besorgnis aus: «Ich hoffe, dass niemand verletzt wurde!»
Vor dem Einsatzort der Feuerwehr versammelten sich mehrere Dutzend Schaulustige. Sie wurden laut einem Augenzeugen weggeschickt. (pma)
Après sa tournée slovaque, La Tsigane de Lord Stanley est de retour à Paris
pour une représentation exceptionnelle (en français !) :
Samedi 2 juin 2018 à 19h30
Tarif unique 8€ - Réservation ici ou 01 71 28 70 10
Festival Ô 4 Vents - Halle des Blancs Manteaux
48 rue Vieille du Temple - 75004 Paris
Prochaines représentations :
ST-DENIS : samedi 6 octobre 2018 - 18h30 - Théâtre Gérard-Philipe
PARIS : du jeudi 13 au samedi 15 décembre 2018 - MPAA Saint-Germain
À noter
ST-DENIS : 19 mai 2018 - 15h (...)
Lugano hat am Samstag ihre erste Gay Pride erlebt. Bunt gekleidet und in friedlicher Stimmung zogen die nach Polizeiangaben rund 7000 Teilnehmer durch die Stadt. Aussenminister Ignazio Cassis verurteilte auf Grund von sexueller Orientierung ausgeübte Gewalt.
Angereist waren die Kundgebungsteilnehmer aus der Schweiz - namentlich aus der Westschweiz und dem Tessin - und auch aus Italien. Sie zogen das Seequai entlang und durchs Stadtzentrum und mussten wegen eines Gewitters zeitweise ihre Regenschirme öffnen.
Cassis begrüsste die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Namen des Bundesrates an der ersten Gay Pride der italienischsprachigen Schweiz. «Dies tue ich aus dreifacher Überzeugung, nämlich als Vertreter der Auslandschweizer, der liberalen Werte meiner Partei und meiner Italianità», sagte der FDP-Bundesrat.
Er verurteile jegliche diskriminierende oder gewalttätige Haltung auf Grund von sexuellen Präferenzen, sagte Cassis. In mehr als 70 Ländern sei Homosexualität verboten. In einigen Ländern werde sie gar mit dem Tod bestraft.
Er erinnerte an die Rolle der Schweiz beim Einstehen für die Menschenrechte, unabhängig von der sexuellen Orientierung. Vor ein paar Tagen habe er diese Frage mit einer Delegation aus Weissrussland besprochen. Die Eröffnung einer Schweizer Botschaft in Minsk sei an die Akzeptanz von Homosexuellen gebunden, sagte Cassis.
Cassis beglückwünschte die Organisatoren der Gay Pride in Lugano für ihren Mut, die Veranstaltung im eher konservativen Tessin auf die Beine gestellt zu haben. Katholische Kreise hatten den Anlass im Vorfeld kritisiert, erhielten aber keine Bewilligung für eine Gegenkundgebung.
Mit Cassis freuten sich der Luganeser Stadtpräsident Marco Borradori (Lega) und die Tessiner Grossratspräsidentin Pelin Kandemir Bordoli (SP) über den Erfolg der ersten Tessiner Gay Pride. Der Anlass sei wichtig für die Öffnung des Kantons gegenüber Minderheiten.
«Unsere Gesellschaft hat sich in 20 Jahren stark gewandelt», sagte Cassis im Gespräch mit der Nachrichtenagentur sda. Vor 20 Jahren habe er sich als Arzt im Tessin mit der Immunschwächekrankheit Aids beschäftigt. Von der Krankheit oder von Homosexualität zu sprechen, sei damals ein Tabu gewesen.
Es war der Westschweizer Pride-Umzug, der dieses Jahr in Lugano stattfand, nachdem er vergangenes Jahr durch Bern gezogen war. Politische Forderungen waren mit der Pride 2018 nicht verbunden. Ziel der Teilnehmenden sei es, Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender (LGBT) nachhaltig sichtbar zu machen, sagte ein Sprecher.
Denn LGBT seien trotz Verbesserungen immer noch Opfer von Diskriminierung. Besonders in Schulen, Sportvereinen und ähnlichen Institutionen würden sie eingeschüchtert oder beleidigt, heisst es in der Broschüre zur Kundgebung.
RIEHEN BS - Herzlose Polizei: Hund Chucky wird überfahren, doch der Freund und Helfer rückt nicht aus. Auch Chuckys Frauchen wird angefahren. Jetzt räumt die Polizei Fehler ein.
Anifja Jasari (59) aus Riehen BS geht mit ihren drei Hunden spazieren. Dann kommts zur Tragödie: Ein Lastwagen überfährt einen der Hunde. Statt anzuhalten, macht sich der LKW aus dem Staub. Die Polizei Riehen wird alarmiert. Taucht aber nicht auf.
Familie Jasari kann das Handeln der Polizei nicht nachvollziehen und ist wütend und besorgt zugleich: «Meine Mutter hat keine Kraft, um den Vorfall noch einmal zu schildern. Ihr geht es sehr schlecht. Sie nimmt Anti-Depressiva und muss gar zum Psychiater. Sie starrt nur ins Leere und spricht kaum», sagt Tochter Ganimetja Jasari (32) zu BLICK. Ganimetja erzählt BLICK die traumatischen Erlebnisse ihrer Mutter.
Frau rettet sich in Böschung und fällt in BachLetzte Woche, Donnerstagmorgen – ein warmer Frühlingstag. Anifja Jasari geht mit ihren drei Hunden spazieren. Ganz gemütlich, denn in der Riehener Strasse «In der Au» herrscht Fahrverbot. Plötzlich braust ein Lastwagen heran. Anifja Jasari weicht aus, wird aber dennoch vom LKW angefahren. Dadurch landet sie im Bächlein, das gleich neben dem Spazierweg vorbeirauscht. Sie verletzt sich am Sprunggelenk.
Zwei von Jasaris Hunden, Samira (2) und ihr Welpe Nino (10 Monate) reisst die Frau mit sich hinunter ins Wasser. Der dritte Vierbeiner, ein Shih Tzu, bleibt auf dem Randstein. Er heisst Chucky und ist sieben Jahre alt. Trotz lautem Rufen – Chucky verharrt in Schockstarre. Der tonnenschwere Lastwagen bremst nicht ab.
Das Hinterrad des Lasters trifft das Tier frontal. Ganimetja: «Durch die Wucht verdrehte sich Chuckys Köpfchen um fast 360 Grad. Sein Haupt wurde vom Rest des Körpers umgedreht.»
Chuckys Kopf hängt herunter. Anifja Jasari nimmt ihren Liebling in die Arme und drückt ihn fest an sich. Er blutet aus der Nase und aus dem Mund. Sein Herz schlägt nicht mehr. Weinend und schreiend läuft Anifja die 1,5 km nach Hause. Den toten Chucky im Arm.
Polizei sah keine DringlichkeitFamilie Jasari alarmiert umgehend den Polizeiposten Riehen. «Sie sagten uns, dass sie eine Patrouille vorbeischicken», erzählt Ganimetja. Stunden vergehen. Nichts passiert. Toprak Yerguz, Sprecher der Kantonspolizei Basel-Stadt, sagt zu BLICK: «Eine Dringlichkeit war den Mitarbeitenden nicht sofort ersichtlich. Auf der Einsatzzentrale wurde beschlossen, das Veterinäramt zum Bergen des toten Tiers zu schicken.»
Nach dem x-ten Telefonat von Ganimetja Jasari an die Polizei sagt ihr ein Riehener Polizist, es handle sich um einen «Sachschaden». Für so etwas werde niemand ausrücken.
«Ich bin frustriert und enttäuscht. Ich habe dem Polizisten gesagt, dass ein Lebewesen getötet wurde. Überdies werden Tiere nach dem neuen Tiergesetz sowieso nicht mehr als Sache betrachtet.»
Ganimetja erzählt, dass die Polizei mit ihrer Mutter sprechen wollte. «Sie war am Boden zerstört. Zudem kann sie nicht gut Deutsch. Wir sind serbischer Herkunft. Sie konnte unmöglich am Telefon Auskunft geben.» Laut Ganimetja habe der Polizist dann abfällig geantwortet, dass so etwas typisch für Ausländer sei.
Die Tochter meint weiter: «Die Polizei hat nicht nur falsch und herablassend – sondern auch rassistisch gehandelt. Wegen unserer Herkunft wurden wir nicht ernst genommen. Wohl deswegen rückte die Polizei Riehen nicht aus.»
Grosse Anteilnahme an Chuckys TodYerguz: «Wir weisen den Vorwurf des Rassismus zurück.» Er räumt jedoch ein, dass der Fall Chucky nicht optimal verlaufen sei. «Erst als es danach zu weiteren Telefonaten mit der Person kam, die sich mit der Polizei in Verbindung setzte und diese anforderte, wurde das Ausmass des Unfalls ersichtlich. Dass in diesem Fall aufgrund von Missverständnissen der Beizug der Verkehrspolizei länger gedauert hat, bedauern wir sehr.» Man werde sich mit bei der Person, die sich mit der Polizei in Verbindung setzte und diese anforderte, schriftlich melden. Die Ermittlungen der Verkehrspolizei sind im Gange.
Die Jasaris sind noch immer am Boden zerstört: «Ein rücksichtsloser LKW-Fahrer hat uns Chucky weggenommen und meine Mutter verletzt», so Ganimetja. «Chucky war der Liebling der Familie.»
Immerhin: Die Anteilnahme an Chucks Tod ist enorm. «In den letzten Tagen kontaktierten uns fast hundert Leute, um ihr Beileid für Chucky auszusprechen.»
Neben Detektiv- und Liebesgeschichten erobern immer mehr Kinder-Sachbücher die Bücherregale und die Bestseller-Listen.
Früher erlebte Globi Abenteuer auf einer Pirateninsel, reiste durch das alte China und den Wilden Westen oder bewährte sich als Polizist und Feuerwehrmann. Heute ist die beliebteste Schweizer Comic-Figur zum Hilfslehrer avanciert: Gleich zwei Globi-Bücher, die dem Lerneffekt dienen sollen, stehen derzeit in der Bestsellerliste für Kinder- und Jugendbücher. Dazu ein Bilderbuch, das Kinder zum Händewaschen erziehen soll – seit 40 Wochen schon! Und jetzt hat auch das Bundesamt für Gesundheit (BAG) das Kinderbuch als Lehrbuch entdeckt: Es bestellte bei den Kinderbuchautoren Lorenz Pauli und Claudia de Weck das Bilderbuch «Richtig giftig», mit dem Eltern ihren Kindern die Gefahren im Haushalt erklären können.
Kinderbücher, die der Pädagogik dienen und den Kindern Wissen vermitteln, gibt es zwar seit Heinrich Hoffmanns «Struwwelpeter» und «Suppenkaspar». Doch während es in diesen Büchern vor allem um «die Moral von der Geschicht» ging, geht es heute nebst Vermittlung von gesellschaftlichen Werten wie umweltbewusstes Verhalten auch um die reine Erklärung wissenschaftlicher Themen oder um kindgerechte Ratgeber, zum Beispiel fürs Veloflicken.
Vom Entdecker zum LehrerSeit 2005 ist Globi schon in wissenschaftlicher Mission im Kinderzimmer unterwegs. Titel wie «Erste Hilfe mit Globi», «Globi und die Energie», «Chemie mit Globi» oder «Globi und der Planet Erde: über den schlauen Umgang mit unserer Umwelt» machen aus einem Vorlesebuch ein Vorlesungsbuch.
Für den Globi-Verlag Orell Füssli ist die Entwicklung Globis vom Abenteurer zum Professor logisch: «Schon die klassischen Globi-Bücher enthielten viel Entdeckertum», sagt Gisela Klinkenberg (58), Leiterin Kinderbuch. «Diese Bücher waren zwar keine Sachbücher, doch da Natur und Umwelt es Globi angetan haben, ist die Sachbuchreihe eine stimmige Weiterentwicklung.»
Bücher für das BildungsbürgertumDass Eltern ihren Kindern statt Abenteuer- und Liebesgeschichten lieber Bücher über Wissensthemen kaufen, habe mit dem «Bildungswahn im Frühkindalter» zu tun, sagt Philipp Ramming (61), Kinderpsychologe und Präsident der Schweizerischen Vereinigung für Kinder- und Jugendpsychologie (SKJP). «Eltern – vor allem solche aus der Mittelschicht – schulen ihre Kinder gerne so früh wie möglich. Solche Sachbücher eignen sich natürlich sehr dazu. Zur Zielgruppe gehört also definitiv das Bildungsbürgertum.»
Aber wecken solche Gesellschaftsthemen wirklich das Interesse der Kinder? Ramming findet ja – wenn sie gut gemacht sind: «Damit Kinder sich dafür interessieren, sollte das Thema in eine Geschichte eingebettet sein.» Zu pädagogische Bücher seien nicht interessant. Es gehe ja nicht primär darum, die Kinder zu schulen: «Das Ziel solcher Bücher sollte die Aktualisierung eines Themas und die Schaffung einer Gesprächsbasis sein.»
Wichtiges Standbein für den BuchhandelFür den Buchhandel sind die Kinder-Sachbücher jedenfalls ein wichtiges Standbein geworden, wie Ruth Baeriswyl sagt. Das Angebot sei in den letzten Jahren auch viel besser geworden, findet die Besitzerin des Berner Chinderbuechlade: «Es gibt mittlerweile viele richtig schöne und informative Bücher zu Wissensthemen.»
Die FCZ Frauen gewinnen den Cupfinal in Biel gegen Lugano mit 1:0 n.V. Den erlösenden Treffer zum Double schiesst Julia Stierli in der 108. Minute.
Sechs Tage nach den Männern stemmen auch die Zürcher Frauen die Cup-Trophäe! In Biel siegen die FCZ Frauen gegen Lugano mit 1:0. Nach dem Meistertitel ist es das 10. Double und der 13. Cupsieg der Geschichte.
Die Zürcherinnen dominieren den Final, dem auch FCZ-Präsi Ancillo Canepa als Zuschauer beiwohnt, über weite Strecken. Das Glück ist aber nicht auf ihrer Seite. Lugano verteidigt geschickt und kann den Kasten lange sauber halten.
Beim Stand von 0:0 gehts in die Verlängerung. Dort fällt das umjubelte Siegestor nach 108 Minuten. Barla Deplazes tankt sich rechts durch und legt quer in die Mitte. Dort steht Julia Stierli goldrichtig und spitzelt den Ball an Goalie Horn vorbei. FCZ-Goalie Seraina Friedli hält den Sieg mit einer Glanzparade in der 119. Minute fest!
Das Double ist ein toller Abschied für FCZ-Trainer Luca Fiorina. Er verlässt den Klub Richtung SFV. Ab der kommenden Saison übernimmt Andy Ladner das Team.
ZÜRICH - ZH - Zwei seltene Briefmarken sind in Zürich für zusammen gegen eine Million Franken verkauft worden. Es handelt sich um einen «Small Dollar» aus China und einen «Kopfstehenden Schwan» aus Australien, wie das Auktionshaus Corinphila am Samstag mitteilte.
Der «Small Dollar» aus dem Jahr 1897 war gemäss den Angaben das Toplos der Auktion. Für 605'000 Franken ging diese rote Marke aus dem Kaiserreich an einen neuen Besitzer in China.
Der in Blau gedruckte «Kopfstehende Schwan» aus Westaustralien wurde 1854 gedruckt und ist laut Corinphila die bekannteste Briefmarke von Australien. Sie wurde in der Auktion von 100'000 auf 314'000 Franken gesteigert. Das sei der höchste je für eine australische Briefmarke bezahlte Preis, schrieb Corinphila.
Die Briefmarken-Auktion in Zürich endete am Samstag und hatte sechs Tage gedauert. Zahlreiche Stücke hätten für das Vielfache des anfangs geschätzten Preises die Hand gewechselt, schrieb das Auktionshaus. Der Markt für seltene Marken und Briefe sei sehr aktiv, wenn die Qualität stimme.
Le président du Parti du renouveau démocratique (Prd), Me Adrien Houngbédji, va procéder au lancement officiel de la formation des jeunes militants du Prd des cinq arrondissements de la ville de Porto-Novo, ce Dimanche 03 Juin 2018.
L'objectif de cette formation est de donner aux jeunes du parti, l'esprit de militantisme et la culture politique pour une participation effective à la vie politique. Il s'agira d'expliquer aux jeunes, l'historique du Prd, ses idéaux et sa vision. Au cours de la formation, le président du parti sera présenté aux jeunes à travers son engagement, sa culture démocratique et son respect pour la chose politique.
Le PRD, seule formation politique du Bénin depuis l'avènement du Renouveau démocratique en 1990, avec son organisation, sa structuration et surtout, le respect des statuts, la tenue régulière des rencontres statutaires, sera exposé de long en large aux jeunes.
De sources proches du parti, cette formation va se dérouler en panels. Le premier sera axé sur l'historique, la vision et l'hymne du parti et sera suivi de débats. Il permettra aux participants de s'approprier les idéaux du Prd. Il sera animé par Dr Falilou Akadiri, Secrétaire Général du Prd et Coordonnateur des activités du parti, conjointement avec les Vice-Présidents Alfred Djidossi et Akim Radji. Le second portera sur le militantisme, l'engagement en politique et la nécessité pour les jeunes d'entrer en politique. Il sera animé par Gratien Ahouanmènou, Vice-Président du Prd et chargé de la formation des militants et des questions électorales. Le troisième panel portera sur le renouvellement des structures verticales du parti, à savoir les cellules, les sections et sous sections. Il sera animé par Emmanuel Zossou, maire de la ville de Porto-Novo, et Eméric Joël Allagbé, tous Vice-Présidents du parti.
Cette formation est ouvert aux jeunes au regard de leur désintéressement à la politique. Les ‘'moins jeunes'', les responsables et les cadres de partis politiques qui désirent compter plus de jeunes dans leurs rangs, peuvent aussi y prendre part.
F. A. A.
A vádhatóság arról számolt be, hogy több száz oldalnyi dokumentumot nyújtottak be a Hells Angels “bűnözői tevékenységének” ismertetése, illetve annak bizonyítása érdekében, hogy a szervezet “az erőszakot népszerűsíti és veszélyt jelent a közrendre”.
“Nem elszigetelt esetekről van szó, hanem egy olyan klubról, amely a törvénytelenség és az erőszak kultúráját képviseli” – írta közleményében az ügyészség, amely szerint a banda jelentette súlyos fenyegetés megszüntetése céljából be kell tiltani a szervezetet az országban.
Nem most került először hasonló ügy a bíróság elé Hollandiában, korábban már megpróbálták törvényen kívül helyezni a Hells Angels helyi szervezeteit, azonban ezt a legfelsőbb bíróság végül elutasította 2009-ben.
Hollandiában több motoros klubot is bűnszövetkezetnek minősített és betiltott már a bíróság, tavaly decemberben például a Hells Angels riválisának számító Bandidost.
A több mint ötven országban jelen lévő és sok ezer tagot számláló Hells Angels gyökerei a negyvenes évek végi Egyesült Államokba nyúlnak vissza, szélesebb ismertségre csak a hatvanas években tett szert. A közvélekedés szerint bűnszervezet, amely sok pénzhez jut különféle törvénybe ütköző tevékenységekből. A klub azonban állítja, hogy legfeljebb egyes tagjai tekinthetők bűnözőknek, maga a szervezet a törvényeket betartva működik.