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Anti-Korruptions-Preis für ermordete maltesische Journalistin

EuroNews (DE) - Tue, 10/23/2018 - 17:52
Preis von Transparency International auch an spanische Whistleblowerin
Categories: Europäische Union

Draft opinion - Establishing, as part of the Integrated Border Management Fund, the instrument for financial support for border management and visa - PE 628.605v01-00 - Committee on Foreign Affairs

DRAFT OPINION on the proposal for a regulation of the European Parliament and of the Council establishing, as part of the Integrated Border Management Fund, the instrument for financial support for border management and visa
Committee on Foreign Affairs
Eduard Kukan

Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: Europäische Union

Elhunyt Gilberto Benetton, a divatházat alapító négy testvér egyike

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 10/23/2018 - 17:40
Elhunyt Gilberto Benetton, a világhírű olasz divatházat alapító négy testvér egyike, a Benetton család vagyonát kezelő Edizione srl. alelnöke.

Immeuble en feu à la Tour de Trême

24heures.ch - Tue, 10/23/2018 - 17:37
Un incendie s'est déclaré dans un appartement au deuxième étage d'un bâtiment. Aucun locataire n'a été blessé.
Categories: Swiss News

Journalistenmord in der Slowakei: Multimillionär liess Jan Kuciak von Ex-Spion bespitzeln

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 17:36

BRATISLAVA (SLOWAKEI) - Ein ehemaliger Geheimdienst-Agent soll im Auftrag von Multimillionär Marian Kocner mehrere Journalisten beschattet haben. Unter anderen den ermordeten Ringier-Journalisten Jan Kuciak (†27).

Bevor Jan Kuciak (†27) im Februar ermordet wurde, hatte man ihn verfolgt. Wie die News-Plattform «Dennik N» unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtet, hat der ehemalige Geheimdienstagent Peter Toth gegenüber der Polizei erklärt, er habe Kuciak und andere Journalisten bespitzelt.

Auf Toths Liste sollen neben Kuciak dessen Kollege Marek Vagovic von «aktuality.sk», der «Sme»-Journalist Adam Valcek, die «Dennik N»-Reporterin Monika Todova und der Chefredaktor des Wochenmagazins «Tyzden», Stefan Hrib, gestanden haben.

Bespitzelungsauftrag von Multimillionär

Toth soll anderthalb Jahre vor dem Mord an Kuciak den Überwachungsauftrag von niemand Geringerem als Marian Kocner (55) bekommen haben.

Der Geschäftsmann galt vielen Slowaken als verdächtig, noch bevor die Polizei am vergangenen Dienstag mehrere seiner Immobilien durchsuchte. Kocner, umtriebiger Multimillionär, Freund des einstigen Premier-ministers Robert Fico (54), verurteilter Fälscher von Wechselscheinen in Millionenhöhe – und womöglich Drahtzieher des Mordes an Ringier-Journalist Jan Kuciak.

Dieser und seine Verlobte Martina Kusnirova (†27) waren im Februar in ihrem Häuschen ermordet worden. Kuciak hatte durch Recherchen aufgedeckt, wie die Mafia in der Slowakei illegal Agrargelder abschöpfte und Beziehungen bis ins Büro von Regierungschef Fico unterhielt. Kuciak hatte aber auch immer wieder über die schummrigen Geschäfte von Kocner geschrieben.

Ex-Spion, der selbst einmal Journalist war

Der hatte dem Journalisten im Herbst vergangenen Jahres am Telefon gedroht. Ob er die Drohung wahr machte, wird derzeit untersucht. Drei Verdächtige sind wegen Mordes angeklagt. Darunter eine Frau, die ursprünglich als Auftraggeberin des Mordes galt, womöglich aber nur als Mittelsfrau zwischen Multimillionär Kocner und denjenigen fungierte, die die Tat im Februar begingen. Das zumindest soll laut mehreren Medienberichten ein Mitinhaftierter ausgesagt haben.

Toth war selbst einmal Journalist gewesen, bevor aufflog, dass er für den Geheimdienst arbeitete. Später wurde er auch dort geschasst und ging wieder zurück in den Journalismus.

Nun hat sich Toth selbst zu den Medienberichten geäussert. Nicht Ermittlerkreise hätten Informationen verbreitet, sondern der Anwalt der Familie des ermordeten Journalisten, Daniel Lipsic. Dieser habe Falschinformationen durchgesteckt. Lipsic hat nun Klage gegen Toth eingereicht. Wegen Verleumdung.

Categories: Swiss News

15 Serb War Victims Exhumed in Croatia, Says Belgrade

Balkaninsight.com - Tue, 10/23/2018 - 17:36
The Serbian government’s Commission for Missing Persons said that the remains of 15 Serbs who were killed in the Croatian Army’s Operation Storm in 1995 have been exhumed.
Categories: Balkan News

12 Kranke, 2 Todesopfer: Ist der Listeriose-Alarm vorbei?

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 17:35

Seit Juni erkrankten schweizweit zwölf Menschen am gleichen Typus der Listeriose. Zwei starben daran. Die Suche nach der Quelle könnte noch eine Weile dauern – doch immerhin kann Entwarnung gegeben werden.

In der Schweiz wurde eine ungewöhnliche Häufung von Listeriose-Erkrankungen registriert, wie das Bundesamt für Gesundheit in seinem «Bulletin» vom 15. Oktober bekannt gab. Die Fälle würden jeweils denselben Serotyp aufweisen und seien daher eng miteinander verwandt. Es wird davon ausgegangen, dass die Erkrankungen von derselben Lebensmittelquelle ausgehen.

Bisher hätten seit diesem Juni zwölf solcher Fälle identifiziert werden können. In einem Fall sei es zu einer Mutter-Kind-Übertragung gekommen. Betroffen waren Menschen in den sechs Kantonen Aargau, Neuenburg, Schwyz, Tessin, Wallis und Zürich. Zwei Menschen seien gestorben, bestätigte Daniel Koch, Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten im BAG, einen Bericht von SRF online.

Keine neuen Ansteckungen

Seither gab es aber keine weiteren Ansteckungen mit diesem Listeriose-Typ, sagt ein Sprecher des BAG am Dienstag auf Anfrage zu BLICK. Das müsse aber nicht heissen, dass das Bakterium nicht mehr vorhanden sei. Darum wurde nach der Häufung der Fälle eine schweizweite Ausbruchsuntersuchung eingeleitet.

Ziel ist es, die Infektionsquelle möglichst zu identifizieren und zu sanieren. Dazu werden Befragungen mit Infizierten durchgeführt. Bisher war die Suche aber nicht von Erfolg gekrönt. «Wir haben noch keine Resultate und gehen davon aus, dass es einige Zeit dauern wird, bis die Quelle gefunden ist», so der Sprecher.

Für Schwangere gefährlich

Listeriose ist eine seltene Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium verursacht wird, das in der Umwelt überall vorkommt. Eine Übertragung erfolgt insbesondere durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel. Während bei gesunden Menschen die Infektion meist asymptomatisch oder milde verläuft, ist bei immungeschwächten oder älteren Menschen ein schwerer Verlauf möglich.

Bei schwangeren Frauen kann es auch zu Fehl-, Früh- oder Totgeburten kommen. Personen, die zu den Risikogruppen zählen, sollten Rohkost, rohes und halbgares Fleisch, rohen Fisch und Meerestiere, Weichkäse und Käse aus nicht pasteurisierter Milch meiden.

Immer wieder Rückrufe verseuchter Lebensmittel

In den letzten Jahren ist es auch in der Schweiz immer wieder zu Rückrufen von mit Listerien verseuchten Lebensmitteln gekommen. So kam es 2005 im Kanton Neuenburg zu einer bedeutenden Listeriose-Epidemie, deren Ursprung in «Tomme»-Weichkäsen gefunden wurde. Damals mussten im Kanton zehn Menschen in Spitalpflege gebracht werden. Zudem starben zwei über 70-jährige Menschen, und zwei Frauen erlitten eine Fehlgeburt. (SDA/krj)

Categories: Swiss News

Verletzter nach Unfall bei Andermatt UR: Seat-Fahrer kippt mit Wagen zur Seite

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 17:33

ANDERMATT UR - Ein Autofahrer hat sich am Dienstagmittag auf der Fahrt von Göschenen in Richtung Andermatt UR verletzt, als sein Auto in einer Rechtskurve auf die linke Seite kippte. Seine Beifahrerin und drei Kinder im Wagen blieben unverletzt.

Im Kanton Uri ist es am Dienstagmittag um kurz nach 12 Uhr zu einem spektakulären Selbstunfall gekommen. Der Fahrer eines Seats mit deutschen Kontrollschildern verlor die Kontrolle über seinen Wagen. Der Mann war von Göschenen UR in Richtung Andermatt UR unterwegs.

In der Rechtskurve beim ehemaligen Restaurant Schöllenen kollidierte er aus derzeit ungeklärten Gründen mit der Leitplanke am rechten Fahrbahnrand. Dadurch wurde das Fahrzeug seitlich angehoben und kippte auf die linke Seite. Der Lenker verletzte sich und wurde mit dem Rettungsdienst Uri ins Kantonspital nach Altdorf überführt.

Die Beifahrerin sowie drei Kinder blieben unverletzt. Der Sachschaden am Fahrzeug und an der Leitplanke beläuft sich auf rund 11'000 Franken. (SDA/rad)

Categories: Swiss News

[Ticker] EU commission sends back Italy's budget plan

Euobserver.com - Tue, 10/23/2018 - 17:31
The European Commission on Tuesday took an unprecedented step and decided to send back Italy's budget plan for 2019 for reconsideration, as it says the proposed plan is breaking EU rules. It gave Italy's populist government three weeks to tweak its plans, although Rome has said before it would not back down. The commission is concerned that the planned spending boost would make Italy's high debt-to-GDP ratio unsustainable.
Categories: European Union

Zwei Highlights heute zeitgleich: Roger nach hartem Kampf eine Runde weiter

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 17:25

Für die Sportfans gibts heute Abend ab 19 Uhr die Qual der Senderwahl. Zur gleichen Zeit, wie Roger Federer an den Swiss Indoors in Basel aufschlägt, kickt YB in der Champions League gegen Valencia.

In Basel eröffnet Titelverteidiger Roger Federer (37) seine Mission 9. Swiss-Indoors-Titel ab ca. 19 Uhr auf dem Centre Court. Ihm gegenüber steht der Serbe Filip Krajinovic, gegen den er eine 1:0-Bilanz aufweist.

Das Roger-Spiel gibts im Free-TV auf SRFzwei und im Stream auf Blick.ch kostenlos zu sehen. Die Tennis-Fans freuts entsprechend.

 

Spitzen-Fussball in Bern ab 18.55 Uhr

Trotzdem dürften einige in der Zwickmühle stecken. Denn um 18.55 Uhr wird knapp 60 Kilometer südlich der St. Jakobshalle in Bern der Champions-League-Kracher YB – Valencia angepfiffen. Soll man nun Federer beim Ass schlagen zuschauen oder mit Hoarau und Co. mitfiebern?

Während es Federer gratis gibt, muss man für YB ins Portemonnaie greifen. Die Partie wird in der Schweiz live nur im Pay-TV auf Teleclub übertragen. Swisscom-Abonnenten können den Match wie auch Kunden von Sunrise TV für 7,50 Franken mieten.

Federer und YB wohl fast zeitgleich fertig

Wer sich für den Bezahl-Fussball entscheidet, wird vom Tennis ausser in der CL-Halbzeitpause nicht viel mitbekommen. Die beiden Sport-Highlights dürften ziemlich zeitgleich auch zu Ende sein.

Vorteil für die Tennis-Fans: Kurz nach dem Federer-Match gibts trotzdem noch Live-CL-Fussball im Free-TV. Teleclub Zoom zeigt ab 20.45 Uhr das Duell Real Madrid gegen Pilsen. (rib)

Categories: Swiss News

Proteste gegen "giftige Investitionen" vor ING-Sitz

EuroNews (DE) - Tue, 10/23/2018 - 17:23
Umweltschützer prangern Geldanlage-Praktiken der Bank an
Categories: Europäische Union

”Like a TripAdvisor for migrant workers”

Africa - INTER PRESS SERVICE - Tue, 10/23/2018 - 17:23

Pakistani migrant workers build a skyscraper in Dubai. Credit: S. Irfan Ahmed/IPS

By Ivar Andersen
Oct 23 2018 (IPS)

“The idea is to integrate technology into the fight for workers’ rights,” says Ira Rachmawati.  As project manager with ITUC’s division for human and workers’ rights, she has led the development of the digital tool Recruitment Advisor, which the global trade union confederation hopes will improve conditions for the world’s 150 million migrant workers.

In South and South East Asia for example, migrant workers constitute a huge cash cow for recruitment agencies that advertise foreign jobs. Fees are often high, and many people borrow money to be able to travel.

Recruitment Advisor

The platform has been developed in cooperation with the ILO­­­ initiative Fair Recruitment. The purpose is to allow migrant workers to warn each other about unprofessional recruitment agencies.

It was inspired by the travel review app Trip Advisor, but also by the Contratados site, which informs Latin American migrant workers about US employers and is based in part on user-generated information.

So far, Recruitment Advisor contains more than 3,000 reviews of recruitment agencies in Nepal, the Philippines and Indonesia. In the next phase, Kenya and Sri Lanka will be included in the platform.

A migrant worker wishing to review a recruiter answers 16 questions. Platform algorithms turn the result to a grade rating. All reviews are checked so that recruitment agencies cannot manipulate the information.

The future vision is a global service for migrant workers as well as workers seeking employment in their home countries.
In addition, there are plenty of recruitment agencies promising the earth, but delivering something completely different. Many migrant workers attest to receiving lower wages and worse conditions than agreed on when they arrive. Some end up in modern-day slavery.

Unreliable recruitment agencies have long been able to operate without scrutiny. It’s difficult to know beforehand which recruitment agencies are fair, and once in one’s new country of work, it is almost impossible to claim one’s rights.

But the ITUC’s initiative allows migrant workers to rate the agencies and warn each other about the worst perpetrators. The concept is the same as that of countless apps based on user reviews. The name even draws on that of one the most popular travel guides; Trip Advisor.

”Initially, we called the project Migrant Recruitment Monitor, but it was easier for everyone to talk about it like a Trip Advisor for migrant workers,” says Ira Rachmawati.

Recruitment Advisor was launched last year, following a long process of preparations. Through its member organisations in workers’ countries, ITUC collected information about the local recruitment agencies.

 “They went to the rural villages where much of the recruitment takes place. Everything has been based on outreach and participation,” says Ira Rachmawati.

“We have 3 024 reviews at the moment. Most are based on interviews we conducted offline. The next step is to populate the platform online.”

Recruitment Advisor currently has around 7,000 users. The efficiency of the tool depends on attracting more users.

At the same time, ITUC has to secure future funding.

”The only way we can build a sustainable platform is to bring the big member organisations in Europe on board. To do that, they must be able to feel that they can use it in their own work,” says Ira Rachmawati.

“We are already discussing a version 2.0 that will include local recruitment.”

This story was originally published by Arbetet Global

The post ”Like a TripAdvisor for migrant workers” appeared first on Inter Press Service.

Excerpt:

Millions of migrant workers depend on recruitment agencies to find employment abroad. But many offer dodgy jobs at a high cost. A new site, developed by the International Trade Union Confederation, allows migrant workers to tell each other which agencies to avoid.

The post ”Like a TripAdvisor for migrant workers” appeared first on Inter Press Service.

Categories: Africa

WTA-vb – Kanadai, kínai párossal kezdenek Babosék

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Tue, 10/23/2018 - 17:20
A címvédő Babos Tímea és párja, a francia Kristina Mladenovic a Gabriella Dabrowski, Hszü Yi-fan kanadai, kínai kettőssel mérkőzik meg a szingapúri tenisz WTA-világbajnokság párosversenyének negyeddöntőjében

Avis de recherche

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 10/23/2018 - 17:19
Avis de recherche. Aidez-nous à chercher le jeune Hady Mamadou Ly disparu depuis le 12 octobre 2018 à Bababe, situé dans la région de...
Categories: Afrique

Super D 1 : Belle opération des miniers de Zouérate

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 10/23/2018 - 17:16
RIM Sport - En déplacement à Nouakchott, la Kédia s’est imposée face à Deuz dans les ultimes secondes de la partie. Les miniers se sont ...
Categories: Afrique

Agenten gehören zur brutalen Tiger Squad: Schenkten Killer dem Kronprinzen Khashoggis Finger?

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 17:12

Die 15 Agenten, die Khashoggi töteten, gehören zur brutalen Tiger Squad. Sie haben schon mehrere Dissidenten auf dem Gewissen. Als Beweis für den erfolgreichen Abschluss ihrer blutigen Aufträge bringen sie dem Kronprinzen angeblich einen Finger der Opfer.

15 Saudi-Agenten waren am 2. Oktober in Istanbul eingeflogen worden, um den Regime-Kritiker Jamal Khashoggi (†59) zu töten und seine Leiche zu beseitigen. Kashoggi war nicht ihr erstes Opfer – die Henkertruppe des Kronzprinzen Mohammed bin Salman hat schon mehrere Regime-Kritiker für immer zum Verstummen gebracht.

Die Agenten gehören anscheinend zur sogenannten Tiger Squad. Nur die bestqualifizierten Kämpfer werden in die 50 Mann starke Truppe aufgenommen. Das berichtet die in London ansässige Nachrichtenplattform «middleeasteye.net», die sich auf eine anonyme saudische Quelle beruft.

Unfälle, Brände, Abschüsse

Die Tiger Squad soll vor allem ein Ziel haben: saudische Dissidenten mundtot zu machen. Ob im eigenen Land oder – so wie Fall Khashoggi – auf fremdem Boden. Manchmal sind die Anschläge schmutzig, so wie am 2. Oktober im Saudi-Konsulat in Istanbul, wo Khashoggi offenbar zuerst mit Morphium betäubt und dann lebendigen Leibes in Stücke zersägt worden ist.

Ebenfalls brachial ging die Truppe vor, als sie im November 2017 Prinz Mansour bin Muqrin (†43) eliminierte. Sein Helikopter wurde nahe der Grenze zu Jemen kurzerhand mit einer Rakete, die von einem andern Helikopter aus abgefeuert wurde, abgeschossen.

Die Einheit plant aber auch Attentate, die oft gar nicht als Mord zu erkennen sind. Dann zum Beispiel, wenn das Opfer bei einem «zufälligen» Autounfall oder Hausbrand ums Leben kommt.

Auch stille Morde

Auch mit tödlichen Viren – unter anderem HIV – hat die Einheit Erfahrung. Als ein Dissident für einen Routineuntersuch das Spital aufsuchte, wurden ihm Krankheitserreger ins Blut gespritzt. Beim Opfer handelt es sich um einen Richter, der die wirtschaftliche «Vision 2030» des Kronprinzen zu kritisieren gewagt hatte.

Führender Kopf der Tiger Squad soll der Diplomat und Generalmajor Maher Abdul Aziz Mutrib sein, der den Kronprinzen dieses Jahr auf Reisen nach Boston, Houston und zur Uno in New York begleitete. Laut «middleeasteye.net» hätten die türkischen Ermittler am 2. Oktober 14 Telefonate von ihm abgefangen, sieben davon waren Verbindungen ins Büro von Kronprinz Mohammed bin Salman in Riad.

Anschlag in Kanada missraten

Die saudische Quelle berichtet gegenüber «middleeasteye.net»: «Ich kenne einen weiteren Versuch, bei dem der saudische Dissident Omar Abdulaziz in Kanada zum Konsulat gelockt werden sollte, um ihn zu töten. Aber Abdulaziz weigerte sich zu gehen, und die Mission scheiterte.»

Khashoggis Ermordung war also gemäss der anonymen Quelle die erste erfolgreiche ausländische Operation des Killerkommandos. Als Beweis für den erfolgreichen Abschluss hätten die Agenten ihrem Kronprinzen einen abgetrennten Finger vorgelegt. Die Quelle: «Mohammed bin Salman hat immer gesagt, dass er jedem, der ihn kritisiere, die Finger abschneide.» (gf)

 

Categories: Swiss News

The Brief – Europe’s fiscal groundhog day

Euractiv.com - Tue, 10/23/2018 - 17:12
Centrist parties, particularly those on the centre-left, were hammered at the European elections in 2014, in part because of their handling of the eurozone debt crisis. Social Democrat governments found themselves imposing Europe's deepest spending cuts.
Categories: European Union

EU-Parlament will Einweg-Plastik verbieten

EuroNews (DE) - Tue, 10/23/2018 - 17:11
Entscheidung muss anschließend von Mitgliedstaaten gebilligt werden
Categories: Europäische Union

China’s Huawei opens up to German scrutiny ahead of 5G auctions

Euractiv.com - Tue, 10/23/2018 - 17:02
Chinese’s Huawei Technologies Co Ltd will open a new information security lab in Germany next month that will enable source code reviews, in a step aimed at winning regulators’ confidence before the country’s 5G mobile spectrum auction.
Categories: European Union

Biztonságpiac évkönyv 2018: Élvonalban a magyar légiközlekedés-védelem

Biztonságpiac - Tue, 10/23/2018 - 17:01

A robbanóanyagok felderítését segítő technológiai fejlesztések mellett az alternatív módszerekben is nagy lehetőségek rejlenek – állítja Chikán-Sonne Zoltán. A légiközlekedés-védelmi szakértő a legújabb trendekről, valamint az alternatív megoldásokról nyilatkozott a Biztonságpiacnak.

Az elmúlt évek terrorcselekményei miatt továbbra is kiemelten fontos tényező a házi készítésű robbanószerkezetek felderítése a légi közlekedésben. E területen olyan új kihívásoknak kell megfelelni, mint a távoli mintavételezés, a rendkívüli gyorsaság és pontosság. Mint arra a Power Shield Zrt. szakértője felhívta a figyelmet: a tömegrendezvényeken gyakran több tízezer látogató közül kellene kiszűrni a robbantásra készülő elkövetőket, a tévedés akár a rendezvény indokolatlan leállításához vezethet, a hiba pedig tömeges sérüléseket okozhat. Mindez óriási felelősséget ró a hatóságok és a biztonságért felelős szolgálatok szakembereire. A megoldás nemcsak az újabb fejlesztésű műszerekben, eljárásokban rejlik, hanem bennünk, szakemberekben is – állítja Chikán-Sonne. A szakértő szerint szemléletváltásra van szükség, tudatos, védelmi szempontból tudatosabb magatartással kell reagálnunk a környezetünkben rejlő veszélyekre.

A robbanóanyagok felderítéséhez alkalmazott műszerek területén megjelent a nanotechnológia és a mesterséges intelligencia, amelyek még óriási lehetőségeket rejtenek magukban. A különböző új generációs robotok fejlesztése is jelentősen megkönnyíti a szakemberek életét az ismeretlen szerkezetek azonosításában. A fejlesztések fő iránya, hogy rövid idő alatt egyszerre minél több embert lehessen átvizsgálni. Mindez a műszerek és az idomított állatok, elsősorban a kutyák alkalmazásának fejlesztési irányain is látható. Chikán-Sonne szerint a kutyák képességeivel semmi nem versenyezhet, ráadásul ebben a munkában komoly előnyt jelent az a folyamatos irányíthatóság, intelligens kommunikáció, ami az ember-kutya kapcsolatban kialakult. A robbanóanyag-kereső kutyák képzésének is vannak új irányai, főleg a távoli mintavételezés, valamint a házi készítésű robbanóanyagok felderítése terén. A fő irány viszont mindig a megelőzés, a szerkezetek gyártásának, elhelyezésének és indításának megelőzése.

Mint azt a Power Shield szakértője elmondta: a társaság az alternatív robbanóanyag-felderítési módszerek szakértőjeként nagyon komoly eredményeket ért el a robbanóanyag-kereső kutyák egyes munkaterületekre specializálódott képzésében. A cég a részben uniós pályázati forrásból indított projektjében olyan szakmai kutatás-fejlesztést végezhet, amelynek során változó körülmények között vizsgálják a kutyák felderítő képességeit.

A légiközlekedés-biztonsági szakemberek számára a legfőbb kihívást napjainkban a terrorveszély jelenti. A légi közlekedésben is arra lehet számítani – ami az utóbbi években az Európában elkövetett cselekmények alapján is látható –, hogy a korábbi precízen kidolgozott akciók helyett egyre gyakoribbak az egy személy által elkövetett cselekmények, amelyeknek csupán egy valódi céljuk van: minél nagyobb pusztítás emberéletben és anyagiakban. Már nem elsődleges szempont a bonyolult és egyre hatékonyabb védelmi rendszerek kijátszása, hanem azokat a helyeket keresik, ahol nincs ellenőrzés. Ilyenek voltak a brüsszeli vagy az isztambuli repülőterek utastermináljaiban elkövetett terrorcselekmények is – hívta fel a figyelmet a Power Shield szakértője. Európa ugyanakkor nem könnyű terep a szélsőséges dzsihadista harcosoknak, ami a szakember szerint abból is látható, hogy a közelmúltban az előre szervezett, komolyabb előkészítéseket igénylő terrorcselekmények még a végrehajtás előtt a hatóságok tudomására jutottak és meghiúsultak.

Chikán-Sonne szerint a magyar légi közlekedés folyamatosan gyorsuló ütemben növekszik, amit a megszűnt nemzeti légitársaság kiesése sem vetett vissza. A biztonság területén figyelembe kell vennünk az elmúlt évek változásait, a diszkont-légitársaságok előretörését és ezzel párhuzamosan a légi közlekedés olcsóbbá válása miatt az utazóközönség összetételének megváltozását. A már szinte mindenki számára elérhető, olcsó légi közlekedés biztonsági szempontból is újabb veszélyforrást jelent – hívja fel a figyelmet a szakértő. A védelem hazai szabályozottsága nagyon jó, egyértelmű és jól koordinált szabályrendszer létezik, amely a védelmi eszközökre is kiterjed. A magyar légi közlekedés biztonsága a személyforgalom terén európai szintű, a védelmi személyzet és a technikai eszközök tekintetében is az élvonalba tartozik. Az áruszállítás terén viszont van némi lemaradásunk, ez szoros összefüggésben van a több éve tartó átrendeződéssel, ami a Malév megszűnésével kezdődött. Ezen a téren technikai fejlesztésekre van szükség, amelyek ha lassan is, de már megindultak és folyamatban vannak. Már látható az új „cargo bázis” a régi ferihegyi 1-es terminál melletti területen, ami az első jelentős lépésnek mondható. A védelmi berendezések fejlesztése is elkerülhetetlen, modernebb röntgenberendezésekre is szükség lenne. A védelemre fordítható költségek növekedéséhez a forgalomnak is növekednie kell, ehhez pedig a környezet infrastruktúráját szükséges bővíteni, vagyis minden mai döntés, infrastrukturális befektetés két-három év múlva érhet be. A nagyobb forgalom több pénzt, magasabb védelmi ráfordítást eredményez.

Miközben biztonsági szempontból is szükség van a fejlődésre, tudomásul kell vennünk a realitásokat is. Chikán-Sonne szerint ez a látszólagos ellentmondás utat enged a kreatív megoldásoknak, az alternatív védelmi eljárásoknak, így például a robbanóanyag-kereső kutyák alkalmazásának is. Ma már Magyarországon is dolgoznak külön „cargós kutyák”, hiszen a keresőkutyák alkalmazása terén sehol nincs olyan nagy számban bevetés, mint a légi közlekedés áruinak átvizsgálásában. Az e téren felhalmozott elméleti és gyakorlati tapasztalatra Magyarországon büszkék lehetünk, hiszen kutyáink nemzetközi szinten is nagyon jók, a képzési, alkalmazási tudásbázisunk nemzetközi összehasonlításban is óriási értéket képvisel – tette hozzá a szakértő.

(Cikkünk nyomtatásban 2018 februárjában jelent meg a Biztonságpiac Évkönyvben. A -szerk- megj.)

Categories: Biztonságpolitika

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