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Pierre Maudet über das WEF-Ranking: Stürzen, landen … und wieder abheben

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 23:38

Die Schweiz ist in der WEF-Rangliste der Wettbewerbsfähigkeit vom ersten Platz gestürzt worden. Das ist nicht weiter schlimm, wenn wir die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

«Wichtig ist nicht der Fall, sondern die Landung.» An den zentralen Satz aus dem französischen Film «Der Hass» («La Haine») dachte ich letzte Woche, als ich vom Platz erfuhr, den unser Land in der WEF-Rangliste der Wettbewerbsfähigkeit einnimmt: Die Schweiz ist das erste Mal seit sehr langer Zeit auf den vierten Platz abgerutscht.

Natürlich stimmt es, dass die Kriterien geändert wurden, sodass uns die Vereinigten Staaten, Deutschland und Singapur überrunden konnten. Dass die absolute Punktzahl der Schweiz gleich blieb, ist auch nicht falsch. Aber wir müssen anerkennen, dass es nicht mehr reicht, jetzt gerade gut oder sehr gut zu sein. Die Digitalisierung und das soziale Kapital sind wichtiger geworden – und genau da lässt sich die Schweiz abhängen.

Was wird aus dem Bankenplatz?

Unser Land muss also mehr in seine Fähigkeiten zur Entwicklung neuer Ideen investieren, unternehmerisches Denken fördern und sich für gesellschaftliche Innovation einsetzen. Nicht etwa, um dem WEF zu gefallen, sondern weil sich daran unsere Lebenskräfte zum Durchstarten in einer globalen Welt messen.

Es ist selbstverständlich wichtig, dass wir unsere nächste Steuerreform über die Runden bringen, die Abstimmung über das AHV-Steuer-Paket, und uns nicht vom süssen Gift der Abschottung verleiten lassen. Aber die eigentliche Herausforderung liegt hinter dem nächsten Horizont. Sie besteht zum Beispiel darin, sich auf die Entwicklung unseres Bankenplatzes hin zu einer nachhaltigen Finanzwirtschaft und ihren zeitgemässen Instrumenten zu konzentrieren.

Der Absturz in einem Ranking ist keine Sache, wenn man erkennt, worauf es künftig ankommt. Um besser zu landen … und wieder abzuheben!

Pierre Maudet (40) ist Regierungsrat des Kantons Genf. Der FDP-Politiker ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er schreibt jeden zweiten Mittwoch im BLICK.

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Dihya: female hero of Algerian resistance

BBC Africa - Tue, 10/23/2018 - 23:28
Dihya, or Kahina, is a figure still celebrated today despite her story dating back to the 7th Century.
Categories: Africa

Das meint BLICK zum CL-Punkt: YB hat gelernt, wie man auf diesem Niveau spielt

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 23:19

Ist YB nun so gut wie Barcelona? Ein Kommentar von BLICK-Fussballreporter Alain Kunz.

Es war der Elchtest für YB gegen die Fledermäuse aus Valencia. Und eine ebenso tierische Antwort: Mit einer bärenstarken zweiten Halbzeit haben die Berner den Test bestanden. Auch wenn das Sahnehäubchen fehlte.

YB hat gezeigt, dass es gelernt hat, wie man auf diesem Niveau spielt. Ein unglückliches Gegentor. Aber kaum weitere Chancen der Südspanier trotz eines Sturmtrios mit Batshuayi, Rodrigo und Gameiro. Und am Ende sorgte auch Coach Gerry Seoane dafür, dass die Berner in der immer grenzenloser werdenden Euphorie nicht die Sicherung dieses einen Punktes vergassen.

Denn eines darf man ob der leisen Enttäuschung über den verpassten Sieg nicht vergessen. Auf der Gegenseite stand ein mit Nationalspielern gespicktes Team, das die letzte Saison in der zweitmächtigsten Liga der Welt auf Platz vier abschloss. Auch wenn der Saisonstart von Valencia mit der Unentschieden-Flut ungenügend ist – die Fledermäuse haben auch erst zweimal verloren: gegen Juventus Turin und Espanyol Barcelona.

Apropos Barcelona: Im vorletzten Spiel in der Liga gabs für Valencia ein umjubeltes 1:1 gegen das grosse, das richtige Barcelona. Um zuletzt gegen Abstiegskandidat Leganes auch bloss 1:1 zu spielen. So sei die Frage erlaubt: Ist YB nun so gut wie Barça? Oder so mittelmässig wie Leganes? Lassen wir es offen und freuen uns auf das Spiel im legendären Mestalla. Der Auftritt gestern hat jedenfalls Mut gemacht.

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Les FLAM, invitées de "POLITITIA" sur Africa 24 vendredi dernier, 19 Octobre 2018

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 10/23/2018 - 23:15
FLAM Mauritanie - Les FLAM, invitées de "POLITITIA" sur Africa 24 vendredi dernier, 19 Octobre 2018. Madame Hapsa Banor, porte-parole...
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Warmer Empfang für Ronaldo: Dybala versenkt nach YB auch Manchester United

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 22:52

Das Spitzenspiel in der YB-Gruppe H reisst nicht vom Hocker. Bei ManUnited – Juve sind alle Augen ohnehin auf Cristiano Ronaldo gerichtet.

118 Tore in 292 Spielen im Trikot von Manchester United. Nun läuft Cristiano Ronaldo zum zweiten Mal seit seinem Abgang 2009 als Teil des Gast-Teams im Old Trafford auf. Ein warmer Empfang, dort, wo vor 15 Jahren seine Welt-Karriere so richtig lanciert wurde.

Mittlerweile ist er fünffacher Weltfussballer, Europameister und fünffacher Champions-League-Sieger. Alle Augen und Kameras sind logischerweise auf den Portugiesen gerichtet. Als er ins Stadion einläuft, nimmt er sichtlich berührt den warmen Empfang der ManUtd-Fans zur Kenntnis, schaut wehmütig zu den Tribünen.

Zum Spiel: José Mourinho parkiert in der ersten Hälfte den Bus. Und kassiert trotzdem ein Gegentor. Paulo Dybala, der schon YB mit drei Toren abschoss, ist auch gegen den englischen Topklub erfolgreich und braucht nach toller Cuadrado-Vorarbeit nur noch einzuschieben. Da sind 17 Minuten gespielt.

United in der Folge geschockt, bringt kein Bein vors andere. Ronaldo tritt erstmals nach 47 Minuten so richtig in Erscheinung, als er einen schönen Schuss aus der Drehung von De Gea aus dem Winkel gekratzt sieht.

Ein Weckruf für die Red Devils. Allerdings scheitern die Bemühungen oft an einer zündenden Idee oder der nötigen Durchschlagskraft. So bleibt ManUnited auf vier Punkten aus drei Spielen sitzen – und damit in Schlagdistanz von Valencia und YB.

Und Ronaldo? Ihm gelingt bei der Rückkehr zu seiner alten Liebe zwar kein Tor, dafür geht er erstmal siegreich nach Hause. 2013 verlor er mit Real Madrid 1:2. (leo)

Zur Übersicht über alle Champions-League-Partien des Dienstags gehts hier!

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Flüchtlinge: Papst warnt Jugend vor Populismus - und erinnert dabei an Hitler

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 22:48

Papst Franziskus hat Jugendliche in aller Welt vor Populismus und Ausländerfeindlichkeit gewarnt und dabei an den Aufstieg der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler erinnert.

Papst Franziskus erinnert an Hitler: Jungen Menschen sollte die Geschichte des 20. Jahrhunderts mitsamt der beiden Weltkriege vermittelt werden, «so dass sie nicht dieselben Fehler begehen und wissen, wie Populismus sich ausbreitet», sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche am Dienstag in Rom.

Als bei der Veranstaltung eine ältere Frau, die Flüchtlingen Italienisch beibringt, sich über eine zunehmende Feindseligkeit gegenüber Migranten beklagte, sagte Franziskus, die Bibel schreibe Gastfreundschaft gegenüber Migranten vor.

Zugleich hätten Staaten aber durchaus das Recht, die Einwanderung zu begrenzen. Deshalb sei es auch so wichtig für ganz Europa, sich in der Migrationsfrage zu einigen. Die EU-Staaten mit Aussengrenzen im Süden wie Italien, Spanien und Griechenland dürften nicht übermässig belastet werden. (SDA)

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Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h: Hurrikan «Willa» bringt Regen nach Mexiko

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 22:30

MEXIKO-STADT - Der als hochgefährlich eingestufte Hurrikan «Willa» hat vor Mexiko an Kraft verloren, aber bereits starke Regenfälle an die Pazifikküste des lateinamerikanischen Landes gebracht.

«Willa» wurde mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 km/h zu einem Hurrikan der Stufe drei herabgestuft, wie der Wetterdienst Mexikos am Dienstag mitteilte. «Willa» befand sich rund 55 Kilometer südöstlich der Marías-Inseln im Pazifik.

Die mexikanischen Behörden bereiteten Evakuierungen vor, sie rechnen mit Überschwemmungen und Erdrutschen. Heer und Marine wurden alarmiert. In mehreren Gemeinden in den Bundesstaaten Sinaloa, Jalisco und Nayarit fiel an Schulen der Unterricht aus.

Zwei Kreuzfahrtschiffe könnten nicht wie geplant am Mittwoch in Mazatlán einlaufen, wie die Zeitung «El Universal» unter Berufung auf den Tourismusminister des Bundesstaates Sinaloa, Oscar Pérez Barros, meldete. Mazatlán ist ein beliebter Badeort im Nordwesten Mexikos.

Im weiter südlich gelegenen Puerto Vallarta ordnete der Gouverneur des Staates Jalisco, Aristóteles Sandoval, laut Presseberichten vorsorglich die Evakuierung der Hotelzone an.

Der Wirbelsturm hat sich seit Montag leicht abgeschwächt, gilt aber weiterhin als extrem gefährlich. Für den Küstenabschnitt zwischen San Blas im Bundesstaat Nayarit und Mazatlán sowie die vorgelagerten Marías-Inseln galt Hurrikan-Warnung. Nach dem Landgang erwarten die Meteorologen, dass sich «Willa» am Mittwoch schnell abschwächt.

Schon sein Name spricht für eine sehr aktive Hurrikan-Saison im Pazifik: Die Tropenstürme werden jedes Jahr in alphabetischer Reihenfolge benannt. In der bis Ende November dauernden Saison im Pazifik ist man also bereits bei «W» angelangt; der bislang letzte atlantische Sturm war vor zwei Wochen «Nadine».

Der Vorgänger von «Willa», Tropensturm «Vicente», löste sich am Dienstag südlich des Badeorts Manzanillo allmählich auf und erreichte noch Windgeschwindigkeiten von 65 Kilometern pro Stunde. Die Meteorologen warnten vor starkem Regen.

In welchem Masse die Häufigkeit von Wirbelstürmen mit dem Klimawandel zusammenhängt, ist in der Forschung umstritten. (SDA)

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Cinéma : les studios Holpac promeuvent le changement social [PhotoReportage]

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 10/23/2018 - 22:30
Cridem Culture - La conseillère aux affaires publiques et de presse de l'ambassade américaine à Nouakchott Kimberly Pease a dit lundi 22 Octobre...
Categories: Afrique

Alle NL-Partien in der Übersicht: Biel siegt bei Tor-Spektakel im Hallenstadion

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 22:27

Der EHC Biel gewinnt in Zürich gegen die Lions nach einem Torspektakel im letzten Drittel mit 6:3. Zug schnappt sich mit dem Sieg gegen Lugano Platz zwei. Auch Rappi, die Tigers und Fribourg gewinnen.

ZSC – Biel 3:6

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Das Spiel – In der Schlussphase gelingt es dem Meister, sich mit den temporär verstimmten Anhängern wenigstens einigermassen zu versöhnen. Drei Tore erzielen die Zürcher in einer aus Bieler Sicht unnötig turbulenten Schlussphase. Eine Phase, die allerdings nicht mehr unter Wettkampfcharakter steht. Das Spiel hat der souveräne Leader aus Biel zu diesem Zeitpunkt längst entschieden. 

Die Zürcher wirken über weite Strecken des Spiels so ideenlos, als ob Trainer Serge Aubin seine Mannschaft vor dem Spiel mit einem herzhaften Klaps auf die Schulter und der banalen Anweisung, «erledigt sie» aufs Eis geschickt hätte. Tat er wohl nicht. Aber viel Struktur ist im Spiel seiner Mannschaft nicht zu erkennen. 

Der EHC Biel zieht dem Titelverteidiger das Fell nämlich zentimeterweise über die Ohren. Die Vorwärtsbewegung gleicht einem aussichtslosen Kampf gegen die gegnerische Vorherrschaft in der neutralen Zone. Und in der Abwehr stimmt die Zuordnung dann nicht, wenn der Gegner mit raffinierten Varianten den Abschluss sucht. Und das tut er oft. 

Schliesslich kommt auch noch Pech dazu, als Verteidiger Marti auf der gegnerischen blauen Linie über, neben oder unter der Scheibe durchsäbelt. Auf jeden Fall verpasst er sie. Zum erstaunen von Biel-Captain Tschantré, der sich auf den nun freien 40 Metern bis zum Tor von Lukas Flüeler überlegen kann, wie er den Puck im Netz unterbringt. Er entscheidet sich für einen Schuss auf die Stockhandseite. Er trifft zum 2:0. 

Eine Vorentscheidung ist dieser Spielstand nach 20 Minuten eigentlich noch nicht. Fehlen auf einer Seite aber Entschlossenheit, Spielfreude und Disziplin, dann eben schon. Dabei wäre nach Prassls Anschlusstreffer (48. Spielminute) grundsätzlich noch etwas drin gelegen: Zürich darf Powerplay spielen, holt sich dabei aber gleich zwei kleine Strafen ab. Besonders die Aktion Hollensteins, der wegen Reklamierens raus muss, wirft Fragen auf. 

In der Folge klären die Seeländer die letzten Zweifel über den Ausgang der Partie. Der angriffslustige Rajala fängt in Überzahl einen missratenen Befreiungspass Schäppis ab, als er in der Zürcher Zone kreist wie ein Geier auf der Suche nach Beute. Und bevor die Zürcher auf den erneuten Genickschlag reagieren können, werden sie durch den lustlosen und fehlerhaften Cervenka gleich nochmals in Unterzahl versetzt. Mit Cervenka wird der Trainer ein Wörtchen sprechen müssen. Von den drei Toren seiner Mannschaft in der Schlussphase sollte er sich nicht blenden lassen.

Suter – ZSC-Mittelstürmer Pius Suter muss schon nach dem ersten Abschnitt die Segel streichen. Ein herber Verlust für die Zürcher. Suter erleidet eine «Oberkörperverletzung».  

«JJ»  – Der erst 18-jährige Biel-Verteidiger Janis Jérôme Moser steht bei Riats 1:0 auf dem Eis und verbessert seine Plus-/Minusbilanz damit auf + 11. Ligaweit ein absoluter Spitzenwert. 

Kossmann – Der Meistertrainer kann die Renovationsarbeiten an seinem Haus in Kanada vorerst auf Eis legen. Hans Kossmann wurde von DEL-Klub Wolfsburg als Nachfolger von Ex-Kloten-Trainer Pekka Tirkkonen engagiert.  

Der Beste – Rajala (Biel).

Die Pflaume – Cervenka (ZSC).

Die Tore – 11. Riat (Neuenschwander, Künzle) 0:1. 20. Tschantré 0:2. 42. Fuchs (Brunner, Earl) 0:3.  48. Prassl (Noreau, Bachofner) 1:3. 50. Rajala (PP) 1:4. 51. Pouliot (Brunner, Rajala/PP2) 1:5. 55. C. Baltisberger (Marti) 2:5. 56. Noreau (Hollenstein, Pettersson/PP2) 3:5. 59. Brunner (Earl) 3:6 (ins leere Tor).

Rappi – Genf 4:3

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Das Spiel – Die Lakers gewinnen zum zweiten Mal in dieser Saison – und schiessen dabei erstmals mehr als zwei Tore in einem Spiel. Dank gütiger Mithilfe der Genfer: Vor dem 1:2 verliert Bezina den Puck an Schlagenhauf, der Schweri lanciert. Der Ex-Genfer trifft, nachdem er in der 8. Minute einen Penalty vergeben hat. Beim 2:2 serviert Goalie Mayer Smolenak gleich selber den Puck auf den Stock. Ihre Powerplay-Statistik bessern die Lakers auch noch auf. Und: Die Servettiens bleiben auswärts noch sieglos.

Das Heimatgefühl – Als der Genfer Tanner Richard (25) – der Sohn von Rappi-Ikone Mike Richard (52) – eine Strafe kassiert, fühlt er sich wohl in seine Junioren-Zeit am Obersee zurückversetzt: Er will auf die falsche Strafbank-Seite, jene des Heimteams.

Der Rückkehrer – Dreieinhalb Wochen nach zugezogener Hirnerschütterung (Check von SCB-Sciaroni) ist SCRJ-Verteidiger Timo Helbling wieder zurück im Spiel. Dafür hats Teamkollege Corsin Casutt im Cup-Spiel in Olten erwischt, out mit einer Hirnerschütterung.

Der Beste – Steve Mason (SCRJ).

Die Pflaume – Robert Mayer (Servette), zu viele Fehler.

Die Tore –  11. Almond (Bezina) 0:1. 14. Mercier (Richard) 0:2. 15. Schweri (Schlagenhauf) 1:2. 21. (20:41) Smolenak 2:2. 36. Mason (Aulin, Gähler/PP) 3:2. 42. Mason (Knelsen,Smolenak/PP) 4:2. 53. Douay (Fransson) 4:3.

Lugano – Zug 0:1

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Das Spiel – In der Champions League top, in der Meisterschaft flop. Lugano kassiert die fünfte Pleite aus den letzten sechs Spielen, agiert zunächst viel zu passiv. Der EVZ hätte den Match bis Spielhälfte entscheiden können, scheitert aber immer wieder am glänzenden Lugano-Keeper Elvis Merzlikins und lässt eineinhalb Minuten mit zwei Mann mehr ungenutzt verstreichen. Zug schnappt sich mit dem Sieg den zweiten Tabellenrang.

Die Premiere – Zum dritten Mal gelingt Lugano heuer kein Tor. Erstmals zuhause. Für EVZ-Goalie Tobias Stephan ist es der erste Shutout der Saison. 

Der Ausfall – Nach einem korrekten Check des Zugers Alatalo knallt Luca Cunti nach 47 Minuten unglücklich gegen die Bande und kehrt nicht mehr aufs Eis zurück.  

Das Lazarett – Weil sich Jani Lajunen einer Blinddarm-OP unterziehen lassen musste und einen Monat ausfällt, kann Lugano nur mit drei Legionären (Chorney, Lapierre und Haapala) antreten. Kommt jetzt ein sechster Ausländer? «Nein», sagt Sportchef Roli Habisreutinger bei «MySports». «Das wäre langfristig eher ein Nachteil.» Am Wochenende soll Linus Klasen (Adduktoren) wieder einsatzfähig sein. 

Der Beste – Tobias Stephan (EVZ). Der Keeper behält stets die Übersicht, pariert 38 Schüsse.

Die Pflaume – Maxim Lapierre (Lugano). Nichts als Strafen.

Das Tor – 13. Alatalo (Martschini) 0:1.

Tigers – Lausanne 4:3

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5160 Zuschauer

Die Krise – Siebte Pleite in den letzten acht Spielen. Für LHC-Trainer Peltonen wirds langsam eng.

Der Ausfall – Linesman Bürgi stolpert in der zweiten Minute und fällt unglücklich auf die Schulter. Für ihn ist die Partie vorbei, Kollege Borga macht alleine weiter, bis im letzten Drittel Sandro Gurtner einspringt.

Die Verwirrung – Die Schiris konsultieren nach dem 1:1 der Gäste das Video. Als sie danach auf «kein Tor» entscheiden, jubelt die Halle. Jedoch zu früh, denn die Refs schauten sich nicht das Tor an, sondern die Szene 15 Sekunden zuvor, als Lausannes Vermin den Puck an die Latte hämmerte.

Der Beste – Harri Pesonen (Tigers). Zwei Treffer gegen den Ex-Verein.

Die Pflaume – Joël Genazzi (Lausane). Haut vor dem 2:3 am Puck vorbei. C.S.

Die Tore – 13. Gustafsson (DiDomenico, Pesonen) 1:0. 16. Mitchell (Vermin/PP) 1:1. 24. Pesonen (DiDomenico) 2:1. 33. Jeffrey (Bertschy) 2:2. 55. Pesonen (PP) 3:2. 59. P. Berger (DiDomenico) 4:2 (ins leere Tor). 60. Emmerton (Mitchell) 4:3.

Fribourg – Ambri 3:2 n.V.

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Das Spiel: Ambri startet ohne Respekt, denn sie haben ja diese Saison vier der sechs Auswärtspartien gewonnen. Marco Müller mit seinem schon 5. Saisontreffer eröffnet das Skore und Diego Kostner macht 4 Minuten später die Fribourger Defensive zum zweiten Mal nass. Gottéron Präsident Michel Volet verärgert in der ersten Pause. «Ich glaubte wir sind noch im Mannschaftsbus, dabei ist ja Ambri angereist.» Ausgerechnet der ehemalige Ambri Spieler Lukas Lothak bringt Fribourg ins Rennen zurück. Zweimal trifft der gebürtige Tscheche mit Schweizer Lizenz in Überzahl. Im Schlussabschnitt rennt Gottéron an – aber die Tessiner fahren immer wieder gefährliche Konter. Glücklicher Sieger in der Verlängerung wird Fribourg – und das natürlich in Überzahl.

Debütanten: Michael Fora, gibt nach seinem kurzen Amerikaabenteuer bei den Carolina Hurricanes auf Ambri Seite seinen Saisoneinstand und auf Fribourger Seite debütiert Jacob Micflikier, der als 5. Ausländer geholt wurde.

Verteidigertore: 13 Spiele und noch kein Tor der Fribourger Abwehrspieler. Mager!

Der Beste – Lukas Lothak mit seinem Doppelpack.

Die Pflaume – Andrew Miller (Fribourg) vergibt zu viel Chancen.

Die Tore – 6. Müller (D’Agostini) 0:1. 10. Kostner (Incir) 0:2. 16. Lothak (Mottet/PP) 1:2. 34. Lothak (Sprunger, Mottet/PP) 2:2. 65. Bykow (Sprunger/PP) 3:2.

*********************

 SpieleTorverhältnisPunkte1. Biel1349:26302. Zug1235:26243. Bern1132:16234. Tigers1233:24215. Ambri1232:32206. Genf1328:31207. Fribourg1329:31208. ZSC Lions1124:25189. Lausanne1329:351310. Lugano1128:291211. Davos1120:41912. Lakers1214:376

 

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African Union - European Union relations: joint consultative meeting on peace and security

European Council - Tue, 10/23/2018 - 22:21
The European Union Political and Security Committee and the African Union Peace and Security Council held their 11th Annual Joint Consultative Meeting in Brussels, Belgium.
Categories: European Union

African Union - European Union relations: joint consultative meeting on peace and security

Europäischer Rat (Nachrichten) - Tue, 10/23/2018 - 22:21
The European Union Political and Security Committee and the African Union Peace and Security Council held their 11th Annual Joint Consultative Meeting in Brussels, Belgium.
Categories: Europäische Union

African Union - European Union relations: joint consultative meeting on peace and security

Európai Tanács hírei - Tue, 10/23/2018 - 22:21
The European Union Political and Security Committee and the African Union Peace and Security Council held their 11th Annual Joint Consultative Meeting in Brussels, Belgium.

L'Euro Millions a fait un chanceux

24heures.ch - Tue, 10/23/2018 - 22:12
Une personne a trouvé les cinq numéros avec une étoile, mardi soir.
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Climate change: Global challenge requiring global response

Africa - INTER PRESS SERVICE - Tue, 10/23/2018 - 21:56

Dr. Lee Ying-yuan Minister for Environmental Protection Administration, Executive Yuan, Taiwan

By Dr. Lee Ying-yuan
Oct 23 2018 (Manila Times)

Continued growth in emissions of greenhouse gases around the world has caused abnormal and extreme weather events such as heatwaves, droughts, and catastrophic torrential rains. These events are no longer just abstract future scenarios; they are happening today in all corners of the globe.

Average temperatures in Taiwan in the past two years have been the highest in 100 years. Since 2017, rainfall has dropped markedly, affecting Taiwan’s hydroelectricity generation. Indeed, these recent developments are having a considerable impact and pose a significant threat.

Other parts of the world have witnessed similar trends. During the 2018 summer season, many countries across the Northern Hemisphere in Europe, Asia, North America, and North Africa have experienced record-breaking heatwaves and deadly wildfires that seriously jeopardize human health, agriculture, natural ecosystems, and infrastructure.

To further implement the Paris Agreement on Climate Change and achieve the goals outlined therein, the United Nations Framework Convention on Climate Change, in addition to faithfully conducting important projects, consultations, and negotiations, has also invited parties from various fields to join the Talanoa Dialogue, so as to take full advantage of the collective wisdom of humankind in formulating workable solutions to climate change.

Taiwan doing its part

As a member of the global village, and in line with the Paris Agreement, Taiwan has actively encouraged all stakeholders to do their part and strengthen efforts toward reducing carbon emissions. Taiwan has passed the Greenhouse Gas Reduction and Management Act, under which five-year carbon reduction targets have been formulated. Taiwan has also created the National Climate Change Action Guidelines and implemented the Greenhouse Gas Reduction Action Plan, which targets six major sectors: energy, manufacturing, transportation, residential and commercial development, agriculture, and environmental management. By setting emission caps, promoting green finance initiatives, cultivating local talent pools and education, encouraging cooperation across central and local government agencies and across industries, and involving the general public, Taiwan seeks to reduce its greenhouse gas emissions by 2050 to less than 50 percent of 2005 levels.

Almost 90 percent of Taiwan’s annual greenhouse gas emissions come from fuel combustion. The government is striving to increase the share of renewable sources in overall energy generation to 20 percent by 2025, and raise the share of energy produced with natural gas up to 50 percent. At the same time, Taiwan is gradually reducing its reliance on coal, closing older coal facilities and equipping the remaining ones with high-efficiency ultra-supercritical units that cause less pollution. The government is also investing in other equipment and technology that can help reduce pollution, offering subsidies to encourage people to replace older vehicles as well as promoting electric vehicles. Earlier in 2018, Taiwan’s Air Pollution Control Act was amended, with stronger measures to curtail air pollution and accelerate Taiwan’s energy transition.

Taiwan’s energy policies are being promoted in consideration of four core aspects: energy security, green economy, environmental sustainability, and social fairness. Furthermore, Taiwan is working on an energy transformation white paper and encouraging public participation and input during this process. It is also implementing key action plans under the Energy Development Guidelines, so as to make a decisive shift towards sustainable energy development.

The pursuit of economic growth often comes at the expense of environmental degradation and depletion of natural resources. According to research by the Global Footprint Network, human consumption of natural resources is outpacing the ability of the planet’s ecosystems to regenerate resources by a factor of 1.7. In fact, in 2018, Earth Overshoot Day fell on August 1, which was earlier than ever before.

Promoting circular economy

In order to find a proper balance between economic development and environmental protection, Taiwan is promoting the circular economy as part of the Five Plus Two Innovative Industries program. There is a widespread international consensus that the circular economy plays a vital role in achieving the goals of the Paris Agreement.

Taiwan has already made significant progress over the past two decades in recycling and reusing resources. In fact, in 2017, Taiwan’s resource recovery rate was 52.5 percent, a ratio surpassed only by Germany and Austria. The recycling rate of plastic bottles in Taiwan in 2017 was 95 percent. And during the 2018 FIFA World Cup, about half of the 32 teams in the tournament wore jerseys produced with recycled bottles from Taiwan.

Looking to the future, Taiwan will continue to strengthen technological R&D and innovation, so as to bolster recycling while building integrated industrial value chains. The goal is to achieve a situation in which there is zero waste and everything that can be recycled is recycled. Taiwan is more than willing to share its technology and experience with the international community.

By advancing environmental sustainability, we can ensure that our planet remains as uniquely beautiful and habitable as it has been more for millions of years. All countries and parties should take part in this common endeavor. Having benefited tremendously from industrialization, Taiwan is now fully committed to playing a key role in saving the planet and its precious ecosystems. Taiwan is ready and willing to share its knowledge and experience in environmental management, disaster prevention and warning systems, energy efficiency enhancement technology, and application of innovative technology.

Climate change is a matter of our planet’s survival, and should not be reduced to a political issue. Taiwan has long been unfairly disregarded by and isolated from the United Nations system. This has not discouraged us. On the contrary, we have doubled our efforts based on our belief in the Confucian saying that “a man of morality will never live in solitude; he will always attract companions.” In a professional, pragmatic, and constructive manner, Taiwan will seek meaningful participation in international organizations and events, and fulfill its responsibilities as a member of the international community. Let Taiwan join the world, and let the world embrace Taiwan.

This story was originally published by The Manila Times, Philippines

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Dr. Lee Ying-yuan Minister for Environmental Protection Administration, Executive Yuan, Taiwan

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Sofia Richie wird zur Kirsche: Tutti Frutti!

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 21:51

Sofia Richie lässt sich von Früchten inspirieren, Verona Feldbusch entspannt am See und Mike Tyson zeigt seinen besten Freund. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!

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Leur utilisation restreinte aux convois officiels : La DGSN récupère ses gyrophares

Algérie 360 - Tue, 10/23/2018 - 21:50

Une opération de récupération des gyrophares auprès des hauts responsables de l’État vient d’être lancée par le ministère de l’Intérieur et des Collectivités locales, apprend-on de sources sûres. Sont concernés par cette opération de restitution des gyrophares aux services de la DGSN tous les PDG d’entreprises et de groupes publics, tous les responsables des ministères et d’institutions, etc. Exception faite des convois officiels et des véhicules affectés aux ministres. Tous les responsables concernés ont été contactés aux fins de remettre leurs gyrophares aux services de la police. Il y aurait un usage excessif des gyrophares à tel point que certains en font un moyen de pression et d’intimidation. C’est une opération qui s’accompagne d’une démarche visant à récupérer les véhicules blindés affectés à d’anciens responsables qui ne sont plus en poste. Cette action s’est soldée par la récupération de 142 véhicules blindés.

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Le derby de la capitale n’a pas connu de vainqueur !

CRIDEM (Mauritanie) - Tue, 10/23/2018 - 21:45
RIM Sport - La Concorde marche toujours au ralenti après son nul concédé devant le Ksar. Le vieux derby de la capitale s' est soldé...
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Interpellations et saisies de substances prohibées dans plusieurs régions du pays

Algérie 360 - Tue, 10/23/2018 - 21:43

Des individus suspects ont été interpellés dans plusieurs régions du pays par des brigades de la Gendarmerie nationale (GN) qui ont également saisi des quantités de substances prohibées, indique mardi un communiqué du commandement de ce corps de sécurité.

Ainsi, dans la wilaya de Sidi-Bel-Abbès et, lors d’un point de contrôle dressé sur l’autoroute Est-Ouest, dans la commune de Sidi-Ali-Ben-Youb, les gendarmes du peloton de sécurité routière d’Aïn-El-Berd ont interpellé trois individus en possession de trois (3) Kg de kif traité.

Dans la wilaya de Boumerdes, et agissant sur renseignements, les gendarmes des brigades de la compagnie territoriale de Dellys ont, lors d’un service de police de la route sur la RN25, reliant Boumerdes à Tizi-Ouzou, interpelé un individu, à bord d’un véhicule en possession d’un (1) Kg de kif traité.

En outre, agissant sur renseignements, les gendarmes de la brigade de Tiberguent, dans la wilaya de Mila, ont interpellé un individu en possession de trente-huit (38) comprimés de psychotropes.

Poursuivant les investigations et en vertu d’un mandat de perquisition, les gendarmes enquêteurs ont saisi dans son domicile, vingt-six (26) autres comprimés de psychotropes et un (1) sabre. APS

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Mehr Glück als Verstand: Mädchen fällt von Tram und bekommt 630’000 Franken

Blick.ch - Tue, 10/23/2018 - 21:32

Mit 13 Jahren stieg Rebecca Kelly als Mutprobe in Dublin auf ein losfahrendes Tram, fiel herunter und zog sich eine Kopfverletzung zu. Von den verantwortlichen Unternehmen erhält sie dafür über 600'000 Franken.

Als Rebecca Kelly 13 Jahre alt war, kam sie auf die Idee, in Dublin (Irland) auf ein Tram zu springen, das gerade losfuhr. Unglücklicherweise fiel die Irin nach wenigen Metern wieder runter, schlug sich den Kopf auf und konnte gerade noch von ihren Freunden von den Schienen gezogen werden, bevor ein von der anderen Seite kommendes Tram Rebeccas junges Leben mit grosser Wahrscheinlichkeit drastisch verkürzt hätte. Dank ihrer Freunde erlitt Rebecca damals «nur» eine Kopfverletzung.

Sieben Jahre später sitzt dieselbe Rebecca Kelly in einem Gerichtssaal und verklagt gemeinsam mit ihrer Mutter zwei Unternehmen, welche die Dubliner Strassenbahn, in Irland Luas genannt, betreiben. 

Klage abgewiesen, Einigung erzielt

Sie klagt, es sei die Schuld der Strassenbahnunternehmen, dass der Fahrer nicht hätte sehen können, dass sie auf das Tram stieg. Visuelle Hilfen hätten gefehlt und niemand hätte kontrolliert, ob ein Passagier aussen am Tram hängt, berichtet das Newsportal «BreakingNews.ie». Gleichzeitig gab Rebecca zu, selber schuld gewesen zu sein. Sie habe damals gewusst, dass es gefährlich werden könnte. Dem Fahrer gab sie keine Schuld. 

Sämtliche Anschuldigungen hielten vor Gericht nicht stand. Rebecca habe sich wissentlich einer Gefahr ausgesetzt und sei daher selber für ihre Sicherheit verantwortlich, sagte ein beschuldigtes Unternehmen. Der Fahrer hätte Rebecca sehen können, allerdings hätte er dafür die Kamerasicht wechseln müssen, was nicht möglich gewesen sei, da er auf die ein- und aussteigenden Passagiere achten musste. 

Rebecca, seit zwei Wochen Mutter, einige sich mit den Unternehmen auf einen aussgerichtlichen Vergleich in Höhe von 550'000 Euro, rund 630'000 Schweizer Franken. 

«Tram-Surfing» ein gefährliches Hobby

Der Richter genehmigte den Vergleich und fügte an, dass das Gericht Rebecca nicht daran erinnern müsse, dass sie  «etwas sehr dummes» getan habe. Sie wisse das selber. 

«Tram-Surfing» scheint bei irischen Jugendlichen eine beliebte Freizeitaktivität zu sein. Zwischen 2005 und 2010 kam es zu 54 solchen Vorfällen auf Luas-Trams, sagte der Verteidiger. Dabei würden sich die Jugendlichen an der Ritze zwischen Tür und Aussenwand festhalten. Seit Rebeccas Unfall habe man dort allerdings Metallbänder angebracht, welche diese gefährliche Mutprobe deutlich weniger interessant machen würde. (vof)

Categories: Swiss News

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