BRATISLAVA (SLOWAKEI) - Ein ehemaliger Geheimdienst-Agent soll im Auftrag von Multimillionär Marian Kocner mehrere Journalisten beschattet haben. Unter anderen den ermordeten Ringier-Journalisten Jan Kuciak (†27).
Bevor Jan Kuciak (†27) im Februar ermordet wurde, hatte man ihn verfolgt. Wie die News-Plattform «Dennik N» unter Berufung auf Ermittlerkreise berichtet, hat der ehemalige Geheimdienstagent Peter Toth gegenüber der Polizei erklärt, er habe Kuciak und andere Journalisten bespitzelt.
Auf Toths Liste sollen neben Kuciak dessen Kollege Marek Vagovic von «aktuality.sk», der «Sme»-Journalist Adam Valcek, die «Dennik N»-Reporterin Monika Todova und der Chefredaktor des Wochenmagazins «Tyzden», Stefan Hrib, gestanden haben.
Bespitzelungsauftrag von MultimillionärToth soll anderthalb Jahre vor dem Mord an Kuciak den Überwachungsauftrag von niemand Geringerem als Marian Kocner (55) bekommen haben.
Der Geschäftsmann galt vielen Slowaken als verdächtig, noch bevor die Polizei am vergangenen Dienstag mehrere seiner Immobilien durchsuchte. Kocner, umtriebiger Multimillionär, Freund des einstigen Premier-ministers Robert Fico (54), verurteilter Fälscher von Wechselscheinen in Millionenhöhe – und womöglich Drahtzieher des Mordes an Ringier-Journalist Jan Kuciak.
Dieser und seine Verlobte Martina Kusnirova (†27) waren im Februar in ihrem Häuschen ermordet worden. Kuciak hatte durch Recherchen aufgedeckt, wie die Mafia in der Slowakei illegal Agrargelder abschöpfte und Beziehungen bis ins Büro von Regierungschef Fico unterhielt. Kuciak hatte aber auch immer wieder über die schummrigen Geschäfte von Kocner geschrieben.
Ex-Spion, der selbst einmal Journalist warDer hatte dem Journalisten im Herbst vergangenen Jahres am Telefon gedroht. Ob er die Drohung wahr machte, wird derzeit untersucht. Drei Verdächtige sind wegen Mordes angeklagt. Darunter eine Frau, die ursprünglich als Auftraggeberin des Mordes galt, womöglich aber nur als Mittelsfrau zwischen Multimillionär Kocner und denjenigen fungierte, die die Tat im Februar begingen. Das zumindest soll laut mehreren Medienberichten ein Mitinhaftierter ausgesagt haben.
Toth war selbst einmal Journalist gewesen, bevor aufflog, dass er für den Geheimdienst arbeitete. Später wurde er auch dort geschasst und ging wieder zurück in den Journalismus.
Nun hat sich Toth selbst zu den Medienberichten geäussert. Nicht Ermittlerkreise hätten Informationen verbreitet, sondern der Anwalt der Familie des ermordeten Journalisten, Daniel Lipsic. Dieser habe Falschinformationen durchgesteckt. Lipsic hat nun Klage gegen Toth eingereicht. Wegen Verleumdung.
Seit Juni erkrankten schweizweit zwölf Menschen am gleichen Typus der Listeriose. Zwei starben daran. Die Suche nach der Quelle könnte noch eine Weile dauern – doch immerhin kann Entwarnung gegeben werden.
In der Schweiz wurde eine ungewöhnliche Häufung von Listeriose-Erkrankungen registriert, wie das Bundesamt für Gesundheit in seinem «Bulletin» vom 15. Oktober bekannt gab. Die Fälle würden jeweils denselben Serotyp aufweisen und seien daher eng miteinander verwandt. Es wird davon ausgegangen, dass die Erkrankungen von derselben Lebensmittelquelle ausgehen.
Bisher hätten seit diesem Juni zwölf solcher Fälle identifiziert werden können. In einem Fall sei es zu einer Mutter-Kind-Übertragung gekommen. Betroffen waren Menschen in den sechs Kantonen Aargau, Neuenburg, Schwyz, Tessin, Wallis und Zürich. Zwei Menschen seien gestorben, bestätigte Daniel Koch, Leiter der Abteilung Übertragbare Krankheiten im BAG, einen Bericht von SRF online.
Keine neuen AnsteckungenSeither gab es aber keine weiteren Ansteckungen mit diesem Listeriose-Typ, sagt ein Sprecher des BAG am Dienstag auf Anfrage zu BLICK. Das müsse aber nicht heissen, dass das Bakterium nicht mehr vorhanden sei. Darum wurde nach der Häufung der Fälle eine schweizweite Ausbruchsuntersuchung eingeleitet.
Ziel ist es, die Infektionsquelle möglichst zu identifizieren und zu sanieren. Dazu werden Befragungen mit Infizierten durchgeführt. Bisher war die Suche aber nicht von Erfolg gekrönt. «Wir haben noch keine Resultate und gehen davon aus, dass es einige Zeit dauern wird, bis die Quelle gefunden ist», so der Sprecher.
Für Schwangere gefährlichListeriose ist eine seltene Infektionskrankheit, die durch ein Bakterium verursacht wird, das in der Umwelt überall vorkommt. Eine Übertragung erfolgt insbesondere durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel. Während bei gesunden Menschen die Infektion meist asymptomatisch oder milde verläuft, ist bei immungeschwächten oder älteren Menschen ein schwerer Verlauf möglich.
Bei schwangeren Frauen kann es auch zu Fehl-, Früh- oder Totgeburten kommen. Personen, die zu den Risikogruppen zählen, sollten Rohkost, rohes und halbgares Fleisch, rohen Fisch und Meerestiere, Weichkäse und Käse aus nicht pasteurisierter Milch meiden.
Immer wieder Rückrufe verseuchter LebensmittelIn den letzten Jahren ist es auch in der Schweiz immer wieder zu Rückrufen von mit Listerien verseuchten Lebensmitteln gekommen. So kam es 2005 im Kanton Neuenburg zu einer bedeutenden Listeriose-Epidemie, deren Ursprung in «Tomme»-Weichkäsen gefunden wurde. Damals mussten im Kanton zehn Menschen in Spitalpflege gebracht werden. Zudem starben zwei über 70-jährige Menschen, und zwei Frauen erlitten eine Fehlgeburt. (SDA/krj)
ANDERMATT UR - Ein Autofahrer hat sich am Dienstagmittag auf der Fahrt von Göschenen in Richtung Andermatt UR verletzt, als sein Auto in einer Rechtskurve auf die linke Seite kippte. Seine Beifahrerin und drei Kinder im Wagen blieben unverletzt.
Im Kanton Uri ist es am Dienstagmittag um kurz nach 12 Uhr zu einem spektakulären Selbstunfall gekommen. Der Fahrer eines Seats mit deutschen Kontrollschildern verlor die Kontrolle über seinen Wagen. Der Mann war von Göschenen UR in Richtung Andermatt UR unterwegs.
In der Rechtskurve beim ehemaligen Restaurant Schöllenen kollidierte er aus derzeit ungeklärten Gründen mit der Leitplanke am rechten Fahrbahnrand. Dadurch wurde das Fahrzeug seitlich angehoben und kippte auf die linke Seite. Der Lenker verletzte sich und wurde mit dem Rettungsdienst Uri ins Kantonspital nach Altdorf überführt.
Die Beifahrerin sowie drei Kinder blieben unverletzt. Der Sachschaden am Fahrzeug und an der Leitplanke beläuft sich auf rund 11'000 Franken. (SDA/rad)
Für die Sportfans gibts heute Abend ab 19 Uhr die Qual der Senderwahl. Zur gleichen Zeit, wie Roger Federer an den Swiss Indoors in Basel aufschlägt, kickt YB in der Champions League gegen Valencia.
In Basel eröffnet Titelverteidiger Roger Federer (37) seine Mission 9. Swiss-Indoors-Titel ab ca. 19 Uhr auf dem Centre Court. Ihm gegenüber steht der Serbe Filip Krajinovic, gegen den er eine 1:0-Bilanz aufweist.
Das Roger-Spiel gibts im Free-TV auf SRFzwei und im Stream auf Blick.ch kostenlos zu sehen. Die Tennis-Fans freuts entsprechend.
Spitzen-Fussball in Bern ab 18.55 Uhr
Trotzdem dürften einige in der Zwickmühle stecken. Denn um 18.55 Uhr wird knapp 60 Kilometer südlich der St. Jakobshalle in Bern der Champions-League-Kracher YB – Valencia angepfiffen. Soll man nun Federer beim Ass schlagen zuschauen oder mit Hoarau und Co. mitfiebern?
Während es Federer gratis gibt, muss man für YB ins Portemonnaie greifen. Die Partie wird in der Schweiz live nur im Pay-TV auf Teleclub übertragen. Swisscom-Abonnenten können den Match wie auch Kunden von Sunrise TV für 7,50 Franken mieten.
Federer und YB wohl fast zeitgleich fertigWer sich für den Bezahl-Fussball entscheidet, wird vom Tennis ausser in der CL-Halbzeitpause nicht viel mitbekommen. Die beiden Sport-Highlights dürften ziemlich zeitgleich auch zu Ende sein.
Vorteil für die Tennis-Fans: Kurz nach dem Federer-Match gibts trotzdem noch Live-CL-Fussball im Free-TV. Teleclub Zoom zeigt ab 20.45 Uhr das Duell Real Madrid gegen Pilsen. (rib)
Pakistani migrant workers build a skyscraper in Dubai. Credit: S. Irfan Ahmed/IPS
By Ivar Andersen
Oct 23 2018 (IPS)
“The idea is to integrate technology into the fight for workers’ rights,” says Ira Rachmawati. As project manager with ITUC’s division for human and workers’ rights, she has led the development of the digital tool Recruitment Advisor, which the global trade union confederation hopes will improve conditions for the world’s 150 million migrant workers.
In South and South East Asia for example, migrant workers constitute a huge cash cow for recruitment agencies that advertise foreign jobs. Fees are often high, and many people borrow money to be able to travel.
Recruitment Advisor
The platform has been developed in cooperation with the ILO initiative Fair Recruitment. The purpose is to allow migrant workers to warn each other about unprofessional recruitment agencies.
It was inspired by the travel review app Trip Advisor, but also by the Contratados site, which informs Latin American migrant workers about US employers and is based in part on user-generated information.
So far, Recruitment Advisor contains more than 3,000 reviews of recruitment agencies in Nepal, the Philippines and Indonesia. In the next phase, Kenya and Sri Lanka will be included in the platform.
A migrant worker wishing to review a recruiter answers 16 questions. Platform algorithms turn the result to a grade rating. All reviews are checked so that recruitment agencies cannot manipulate the information.
The future vision is a global service for migrant workers as well as workers seeking employment in their home countries.
In addition, there are plenty of recruitment agencies promising the earth, but delivering something completely different. Many migrant workers attest to receiving lower wages and worse conditions than agreed on when they arrive. Some end up in modern-day slavery.
Unreliable recruitment agencies have long been able to operate without scrutiny. It’s difficult to know beforehand which recruitment agencies are fair, and once in one’s new country of work, it is almost impossible to claim one’s rights.
But the ITUC’s initiative allows migrant workers to rate the agencies and warn each other about the worst perpetrators. The concept is the same as that of countless apps based on user reviews. The name even draws on that of one the most popular travel guides; Trip Advisor.
”Initially, we called the project Migrant Recruitment Monitor, but it was easier for everyone to talk about it like a Trip Advisor for migrant workers,” says Ira Rachmawati.
Recruitment Advisor was launched last year, following a long process of preparations. Through its member organisations in workers’ countries, ITUC collected information about the local recruitment agencies.
“They went to the rural villages where much of the recruitment takes place. Everything has been based on outreach and participation,” says Ira Rachmawati.“We have 3 024 reviews at the moment. Most are based on interviews we conducted offline. The next step is to populate the platform online.”
Recruitment Advisor currently has around 7,000 users. The efficiency of the tool depends on attracting more users.
At the same time, ITUC has to secure future funding.
”The only way we can build a sustainable platform is to bring the big member organisations in Europe on board. To do that, they must be able to feel that they can use it in their own work,” says Ira Rachmawati.
“We are already discussing a version 2.0 that will include local recruitment.”
This story was originally published by Arbetet Global
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Excerpt:
Millions of migrant workers depend on recruitment agencies to find employment abroad. But many offer dodgy jobs at a high cost. A new site, developed by the International Trade Union Confederation, allows migrant workers to tell each other which agencies to avoid.
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Die 15 Agenten, die Khashoggi töteten, gehören zur brutalen Tiger Squad. Sie haben schon mehrere Dissidenten auf dem Gewissen. Als Beweis für den erfolgreichen Abschluss ihrer blutigen Aufträge bringen sie dem Kronprinzen angeblich einen Finger der Opfer.
15 Saudi-Agenten waren am 2. Oktober in Istanbul eingeflogen worden, um den Regime-Kritiker Jamal Khashoggi (†59) zu töten und seine Leiche zu beseitigen. Kashoggi war nicht ihr erstes Opfer – die Henkertruppe des Kronzprinzen Mohammed bin Salman hat schon mehrere Regime-Kritiker für immer zum Verstummen gebracht.
Die Agenten gehören anscheinend zur sogenannten Tiger Squad. Nur die bestqualifizierten Kämpfer werden in die 50 Mann starke Truppe aufgenommen. Das berichtet die in London ansässige Nachrichtenplattform «middleeasteye.net», die sich auf eine anonyme saudische Quelle beruft.
Unfälle, Brände, AbschüsseDie Tiger Squad soll vor allem ein Ziel haben: saudische Dissidenten mundtot zu machen. Ob im eigenen Land oder – so wie Fall Khashoggi – auf fremdem Boden. Manchmal sind die Anschläge schmutzig, so wie am 2. Oktober im Saudi-Konsulat in Istanbul, wo Khashoggi offenbar zuerst mit Morphium betäubt und dann lebendigen Leibes in Stücke zersägt worden ist.
Ebenfalls brachial ging die Truppe vor, als sie im November 2017 Prinz Mansour bin Muqrin (†43) eliminierte. Sein Helikopter wurde nahe der Grenze zu Jemen kurzerhand mit einer Rakete, die von einem andern Helikopter aus abgefeuert wurde, abgeschossen.
Die Einheit plant aber auch Attentate, die oft gar nicht als Mord zu erkennen sind. Dann zum Beispiel, wenn das Opfer bei einem «zufälligen» Autounfall oder Hausbrand ums Leben kommt.
Auch stille MordeAuch mit tödlichen Viren – unter anderem HIV – hat die Einheit Erfahrung. Als ein Dissident für einen Routineuntersuch das Spital aufsuchte, wurden ihm Krankheitserreger ins Blut gespritzt. Beim Opfer handelt es sich um einen Richter, der die wirtschaftliche «Vision 2030» des Kronprinzen zu kritisieren gewagt hatte.
Führender Kopf der Tiger Squad soll der Diplomat und Generalmajor Maher Abdul Aziz Mutrib sein, der den Kronprinzen dieses Jahr auf Reisen nach Boston, Houston und zur Uno in New York begleitete. Laut «middleeasteye.net» hätten die türkischen Ermittler am 2. Oktober 14 Telefonate von ihm abgefangen, sieben davon waren Verbindungen ins Büro von Kronprinz Mohammed bin Salman in Riad.
Anschlag in Kanada missratenDie saudische Quelle berichtet gegenüber «middleeasteye.net»: «Ich kenne einen weiteren Versuch, bei dem der saudische Dissident Omar Abdulaziz in Kanada zum Konsulat gelockt werden sollte, um ihn zu töten. Aber Abdulaziz weigerte sich zu gehen, und die Mission scheiterte.»
Khashoggis Ermordung war also gemäss der anonymen Quelle die erste erfolgreiche ausländische Operation des Killerkommandos. Als Beweis für den erfolgreichen Abschluss hätten die Agenten ihrem Kronprinzen einen abgetrennten Finger vorgelegt. Die Quelle: «Mohammed bin Salman hat immer gesagt, dass er jedem, der ihn kritisiere, die Finger abschneide.» (gf)
A robbanóanyagok felderítését segítő technológiai fejlesztések mellett az alternatív módszerekben is nagy lehetőségek rejlenek – állítja Chikán-Sonne Zoltán. A légiközlekedés-védelmi szakértő a legújabb trendekről, valamint az alternatív megoldásokról nyilatkozott a Biztonságpiacnak.
Az elmúlt évek terrorcselekményei miatt továbbra is kiemelten fontos tényező a házi készítésű robbanószerkezetek felderítése a légi közlekedésben. E területen olyan új kihívásoknak kell megfelelni, mint a távoli mintavételezés, a rendkívüli gyorsaság és pontosság. Mint arra a Power Shield Zrt. szakértője felhívta a figyelmet: a tömegrendezvényeken gyakran több tízezer látogató közül kellene kiszűrni a robbantásra készülő elkövetőket, a tévedés akár a rendezvény indokolatlan leállításához vezethet, a hiba pedig tömeges sérüléseket okozhat. Mindez óriási felelősséget ró a hatóságok és a biztonságért felelős szolgálatok szakembereire. A megoldás nemcsak az újabb fejlesztésű műszerekben, eljárásokban rejlik, hanem bennünk, szakemberekben is – állítja Chikán-Sonne. A szakértő szerint szemléletváltásra van szükség, tudatos, védelmi szempontból tudatosabb magatartással kell reagálnunk a környezetünkben rejlő veszélyekre.
A robbanóanyagok felderítéséhez alkalmazott műszerek területén megjelent a nanotechnológia és a mesterséges intelligencia, amelyek még óriási lehetőségeket rejtenek magukban. A különböző új generációs robotok fejlesztése is jelentősen megkönnyíti a szakemberek életét az ismeretlen szerkezetek azonosításában. A fejlesztések fő iránya, hogy rövid idő alatt egyszerre minél több embert lehessen átvizsgálni. Mindez a műszerek és az idomított állatok, elsősorban a kutyák alkalmazásának fejlesztési irányain is látható. Chikán-Sonne szerint a kutyák képességeivel semmi nem versenyezhet, ráadásul ebben a munkában komoly előnyt jelent az a folyamatos irányíthatóság, intelligens kommunikáció, ami az ember-kutya kapcsolatban kialakult. A robbanóanyag-kereső kutyák képzésének is vannak új irányai, főleg a távoli mintavételezés, valamint a házi készítésű robbanóanyagok felderítése terén. A fő irány viszont mindig a megelőzés, a szerkezetek gyártásának, elhelyezésének és indításának megelőzése.
Mint azt a Power Shield szakértője elmondta: a társaság az alternatív robbanóanyag-felderítési módszerek szakértőjeként nagyon komoly eredményeket ért el a robbanóanyag-kereső kutyák egyes munkaterületekre specializálódott képzésében. A cég a részben uniós pályázati forrásból indított projektjében olyan szakmai kutatás-fejlesztést végezhet, amelynek során változó körülmények között vizsgálják a kutyák felderítő képességeit.
A légiközlekedés-biztonsági szakemberek számára a legfőbb kihívást napjainkban a terrorveszély jelenti. A légi közlekedésben is arra lehet számítani – ami az utóbbi években az Európában elkövetett cselekmények alapján is látható –, hogy a korábbi precízen kidolgozott akciók helyett egyre gyakoribbak az egy személy által elkövetett cselekmények, amelyeknek csupán egy valódi céljuk van: minél nagyobb pusztítás emberéletben és anyagiakban. Már nem elsődleges szempont a bonyolult és egyre hatékonyabb védelmi rendszerek kijátszása, hanem azokat a helyeket keresik, ahol nincs ellenőrzés. Ilyenek voltak a brüsszeli vagy az isztambuli repülőterek utastermináljaiban elkövetett terrorcselekmények is – hívta fel a figyelmet a Power Shield szakértője. Európa ugyanakkor nem könnyű terep a szélsőséges dzsihadista harcosoknak, ami a szakember szerint abból is látható, hogy a közelmúltban az előre szervezett, komolyabb előkészítéseket igénylő terrorcselekmények még a végrehajtás előtt a hatóságok tudomására jutottak és meghiúsultak.
Chikán-Sonne szerint a magyar légi közlekedés folyamatosan gyorsuló ütemben növekszik, amit a megszűnt nemzeti légitársaság kiesése sem vetett vissza. A biztonság területén figyelembe kell vennünk az elmúlt évek változásait, a diszkont-légitársaságok előretörését és ezzel párhuzamosan a légi közlekedés olcsóbbá válása miatt az utazóközönség összetételének megváltozását. A már szinte mindenki számára elérhető, olcsó légi közlekedés biztonsági szempontból is újabb veszélyforrást jelent – hívja fel a figyelmet a szakértő. A védelem hazai szabályozottsága nagyon jó, egyértelmű és jól koordinált szabályrendszer létezik, amely a védelmi eszközökre is kiterjed. A magyar légi közlekedés biztonsága a személyforgalom terén európai szintű, a védelmi személyzet és a technikai eszközök tekintetében is az élvonalba tartozik. Az áruszállítás terén viszont van némi lemaradásunk, ez szoros összefüggésben van a több éve tartó átrendeződéssel, ami a Malév megszűnésével kezdődött. Ezen a téren technikai fejlesztésekre van szükség, amelyek ha lassan is, de már megindultak és folyamatban vannak. Már látható az új „cargo bázis” a régi ferihegyi 1-es terminál melletti területen, ami az első jelentős lépésnek mondható. A védelmi berendezések fejlesztése is elkerülhetetlen, modernebb röntgenberendezésekre is szükség lenne. A védelemre fordítható költségek növekedéséhez a forgalomnak is növekednie kell, ehhez pedig a környezet infrastruktúráját szükséges bővíteni, vagyis minden mai döntés, infrastrukturális befektetés két-három év múlva érhet be. A nagyobb forgalom több pénzt, magasabb védelmi ráfordítást eredményez.
Miközben biztonsági szempontból is szükség van a fejlődésre, tudomásul kell vennünk a realitásokat is. Chikán-Sonne szerint ez a látszólagos ellentmondás utat enged a kreatív megoldásoknak, az alternatív védelmi eljárásoknak, így például a robbanóanyag-kereső kutyák alkalmazásának is. Ma már Magyarországon is dolgoznak külön „cargós kutyák”, hiszen a keresőkutyák alkalmazása terén sehol nincs olyan nagy számban bevetés, mint a légi közlekedés áruinak átvizsgálásában. Az e téren felhalmozott elméleti és gyakorlati tapasztalatra Magyarországon büszkék lehetünk, hiszen kutyáink nemzetközi szinten is nagyon jók, a képzési, alkalmazási tudásbázisunk nemzetközi összehasonlításban is óriási értéket képvisel – tette hozzá a szakértő.
(Cikkünk nyomtatásban 2018 februárjában jelent meg a Biztonságpiac Évkönyvben. A -szerk- megj.)
TV-Checker Padrutt wollte eigentlich nicht. Aber dann hat er es doch getan: sich in die neue «Bachelor»-Staffel geworfen.
Ich gebe zu: Ich habe noch nie eine Folge des «Bachelor» zu Ende geschaut, aber gestern Abend meinte unsere Tochter, in der neuen Staffel gebe es einen Haufen Zicken, und die würden es sich so richtig dreckig geben. Also werfe ich mich rein ins TV-Getümmel.
Die Frage war: Wie schnell fährt 3+ das System hoch? Wird an der Betaste-Börse schon in der ersten Folge ordentlich gefummelt? Es war erst mal ein Warmlaufen. Finanzberater Clive ist nicht der Gockel, über den man sich echauffieren kann. Was für ein Name! Man könnte ihn glatt in einen Pilcher-Film stecken, wenn man ihm die Tattoos wegschminkt.
Schlauchboot-Lippen, Gaga-Gespräche und Porno-CharmeAls schmerzhafter empfand ich das Schaulaufen der aufgebrezelten Kandidatinnen, deren Namen ich heute leider schon wieder vergessen habe. Was ist die Person, welche die Damen schminkt, von Beruf? Oder war da schlicht nicht mehr rauszuholen?
Ich habe mich gefragt, ob die Rosenanbeterinnen in eine Rolle verwurstet werden, in der sie der Lächerlichkeit preisgegeben sind. So viel Schlauchboot-Lippen, Gaga-Gespräche und Porno-Charme habe ich noch nie aufs Mal gesehen. Bei der #MeToo-Bewegung müsste dies einen Tropensturm der Entrüstung auslösen. Was ist das für ein Frauenbild, das hier zelebriert wird? Da fliegen bei der Begrüssung von Mister Clive Konfetti durch die Luft, es wird mit den Brüsten gewippt – und eine der Mitstreiterinnen brachte gar ein Fernrohr mit. Was sie damit Grosses erforschen will?
Immerhin gibt es noch die Landschaftsgärtnerin Julia, eine Philosophin. Was für eine Wohltat! Sie nimmt sicher nur Rosen entgegen, die nicht gedüngt sind.
Würdefreie ZerwürfnisseMeine Tochter hatte recht: Ein paar Anflüge von würdefreien Zerwürfnissen gab es schon in der ersten Folge. Als Fabienne berichtete, dass sie über 30 Kilo abgenommen habe, geriet sie in den psychologischen Würgegriff zweier Konkurrentinnen. Man wurde den Eindruck allerdings nicht los, dass die Szene vermutlich x-mal nachgedreht wurde – und der Regisseur danach drei Sex on the Beach nötig hatte.
Ich habe mich ein paar Mal gefragt: Haben die Show-Macher Sturzbäche geheult, als sie diese Szenen zusammengeschnitten haben? Oder sich einfach nur krumm gelacht? «Das kam für mich nicht unerwartet», sagte Barkeeperin Francesca gestern, als sie der Rosenschönling aus dem Tropenparadies warf. «Clive hat was verpasst!»
Ich bin dann auch mal raus.
Airbus participera au Salon International de l’Aéronautique et du Spatial, qui se tiendra du 24 au 27 octobre à Marrakech. Ce salon sera l’occasion pour Airbus de présenter ses dernières innovations technologiques, incluant le C295, le A330 MRTT, et les hélicoptères H125M et H145M.
Airbus exposera en statique l’avion de transport tactique moyen C295 des forces aériennes portugaises et, si les contraintes opérationnelles le permettent, un ravitailleur multi-rôles A330 MRTT (Multi Role Tanker Transport) Voyager de la Royal Air Force du Royaume-Uni.
Airbus est un fournisseur de longue date d’appareils de transport auprès des Forces royales du Royaume du Maroc, qui opèrent depuis 1991 une flotte de sept CN235. Les excellentes capacités tactiques et le faible coût opérationnel du C295 en font un appareil de choix pour le marché africain. Le C295 est utilisé quotidiennement par les forces aériennes égyptiennes, ghanéennes et maliennes, ainsi que par DAC Aviation du Kenya pour des opérations humanitaires.
L’A330 MRTT, connu sous le nom de code « Voyager » au sein de la RAF, domine le segment des transporteur-ravitailleurs hors États-Unis et a été commandé par douze pays. Quelques 32 appareils ont été livrés sur les 60 commandés. L’A330 MRTT a connu son baptême du feu dans le cadre des opérations de la coalition et a complété plus de 170.000 heures de vol, ravitaillant presque tous les types d’avions de chasse existants.
Airbus présentera sur son stand une maquette du H125M, un hélicoptère moyen-lourd multi-rôles de 9 tonnes. C’est une solution rentable qui allie long rayon d’action et performances exceptionnelles dans des environnements chauds, humides et en haute altitude, pour des missions réussies. Le H145M sera aussi exposé sur le stand Airbus. Il s’agit d’un hélicoptère léger bi-moteur multi-rôles capable de mener à bien un large spectre de missions militaires dans des conditions difficiles ; il peut également effectuer des missions d’attaque légère lorsqu’il est équipé du système d’armes intégrées HForce.
Airbus développe sa présence sur le marché africain et dispose d’une solide implantation industrielle au Maroc à travers sa filiale STELIA Aerospace. Cette dernière soutien des centaines d’emplois qualifiés et génère des revenus d’exportation importants, qui contribuent au développement de l’industrie et de l’économie marocaines. Airbus développe continuellement son réseau de sous-traitants au Maroc, preuve de l’investissement constant d’Airbus dans le développement du secteur aéronautique local.
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Écrit par Wafia Sifouane
En détention provisoire depuis plus de 500 jours, le cas du journaliste Saïd Chitour, arrêté le 5 juin 2017, et accusé d’avoir divulgué des documents secrets à des puissances étrangères, a été au cœur de la célébration de la Journée nationale de la presse.
Alors que ses confrères ont organisé un sit-in de solidarité avec le journaliste, dont l’état de santé s’est sérieusement détérioré en cellule, le premier responsable du secteur, le ministre de la Communication M. Djamel Kaouane, invité du forum d’«El Moudjahid», en réponse à un journaliste qui lui demandait s’il comptait intervenir dans cette affaire, a écarté cette possibilité : «Je vous invite à vous rapprocher de ses avocats», a lancé M. Kaouane pour clore le sujet. S’agissant des nombreux dépassements dont sont victimes les journalistes, le dernier en date l’agression verbale d’un journaliste d’«Echorouk» par un député de l’APN, le ministre n’a pas hésité à condamner «l’insulte et la violence» qu’il a jugées «inadmissibles», en indiquant que dans ce genre de situation «il est du rôle de la justice de trancher». Hier, plus tôt dans la matinée, de nombreux journalistes se sont rassemblés face à l’APN pour dénoncer l’agression de leur confrère quelques jours plus tôt.
Concernant la demande d’introduire le métier de journaliste dans la liste des métiers de haute pénibilité, le ministre s’est montré assez réservé, en indiquant qu’il est préférable «de confier cette affaire aux experts». Néanmoins, il a fait savoir que, selon ses recherches, «même dans les pays les plus développés, le métier de journaliste n’est pas considéré comme un métier de haute pénibilité». En ajoutant : «Il s’agit d’un métier que nous faisons par passion, et quand on est passionné on ne compte pas. Certes, il s’agit d’un métier prenant où les gens ne voient pas grandir leurs enfants, mais ce sont des choix.
Aujourd’hui, il est préférable de parler d’améliorer les conditions socioprofessionnelles des journalistes que de pénibilité du métier.». Dans ce sens, il n’a pas hésité à tacler une fois de plus les patrons de presse qui sont, selon lui, «responsables de la détérioration» des conditions de travail.
«Il est vraiment déplorable de constater de nos jours qu’il existe des patrons de presse qui n’offrent pas de couverture sociale à leurs employés. Il s’agit avant tout d’un devoir humain, nous ne pouvons faire le travail de la Cnas. Mais je vous assure que des inspections inopinées se font. Certes, il ne s’agit pas d’un délit mais d’une infraction à la loi», a fait savoir le ministre. Dans ce sillage, il a encore une fois appelé les journalistes à «s’organiser» et œuvrer pour l’amélioration de leurs conditions de vie et de travail.
« Je n’ai aucun problème avec la presse électronique »
«Le métier de journaliste est un métier prenant mais, en contrepartie, le journaliste doit avoir un salaire décent, de bonnes conditions de travail et un accès aux formations. Ce sont des avantages qui n’existent hélas que dans le secteur public», a déploré le ministre.
Interrogé sur l’éventuelle ouverture de la bande FM, le ministre n’a pas caché que son secteur rencontre des difficultés en raison de la saturation de la bande FM, a-t-il expliqué.
Profitant de sa rencontre avec les médias, le ministre a tenu à affirmer son soutien à la presse électronique qui est, actuellement, en train de s’imposer.
«Contrairement à ce qui a été rapporté, je n’ai aucun problème avec la presse électronique. Il y a des sites que je respecte et qui se sont imposés par la qualité de leur contenu, cependant, il faut faire la différence entre les sites d’information, ceux qui font de la présence sur internet et les réseaux sociaux», a-t-il dit.
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