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Carburants: Berne libère des réserves

24heures.ch - Fri, 10/26/2018 - 14:06
Le faible niveau du Rhin ne permet plus d'importer du diesel et de l'essence. Les transports par train et par pipeline ne suffisent pas pour compenser la baisse.
Categories: Swiss News

Ponte rechnet mit Aarau ab: «Zu allem Unvermögen kommt noch Pech dazu»

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 14:06

Der Ex-Nati-Spieler war schon Trainer und Sportchef beim FC Aarau. Heute hat RaimondoPonte (63) mit dem FCA abgeschlossen.

BLICK: Aarau-Präsident Alfred Schmid sagte in der «Aargauer Zeitung», dass er sich oft schlecht fühle und schlaflose Nächte habe. Mitleid?
Raimondo Ponte: Ich kann mir schon vorstellen, dass er in dieser Situation nicht gut schlafen kann. Aber Mitleid? Nein, das braucht er nicht.

Im Frühling tritt er zurück. Käme für Sie dann ein Comeback in Frage?
Nein. Eigentlich sollten aber diejenigen, die diese Suppe eingebrockt haben, sie selbst wieder auslöffeln. Aber das wird schwierig.

Warum steigen Sie nicht mit Ihrem älteren Bruder Antonio bei Aarau ein? Er war einst schon Besitzer von Siena und Carrarese.
Ich habe mit Aarau abgeschlossen. Und Toni würde ich mit Nachdruck abraten, in den Klub zu investieren.

Sehen Sie die Zukunft des Klubs so schwarz?
Rosig sicher nicht. Die Tabelle lügt nicht. Aarau liegt am Tabellenende, sieben Punkte hinter Chiasso.

Das Ziel war klar: Aufstieg.
Ja, dazu hat man mich im August letzten Jahres entlassen. Man wollte dem neuen Sportchef Sandro Burki Zeit geben, um für diese Saison eine Aufstiegsmannschaft zu bauen.

Davon ist man weit entfernt.
Dabei hatte man noch selten so ein hohes Budget, so hört man. Es scheint, dass man Spieler verpflichtet hat, die nicht passen. Vielleicht ist das Amt des Sportchefs nicht so einfach, wie gewisse Leute glauben. Es braucht Erfahrung. Zum Glück!

Tönt, als würden Sie Sandro Burki und Aarau den Misserfolg gönnen.
Nein, ich habe keine Freude an der Misere. Das müssen Sie mir glauben. Es bestätigt einfach, was ich gesagt habe.

Wie gross war der Frust, als Sie vor gut einem Jahr nach der Pleite im Cup in Echallens entlassen wurden?
Enttäuscht passt eher und überrascht. In Echallens war kein Klubverantwortlicher dabei, dann wurde ich plötzlich durch unseren verletzten Spieler Sandro Burki ersetzt. Dieser Verein ist nicht so geführt, wie er sein sollte.

Das heisst?
Es braucht mehr als drei Personen, die hundert Prozent angestellt sind. Es braucht Leute, die ihr Metier verstehen. Es braucht die richtigen Personen am richtigen Ort. Als ich den Job damals als Sportchef übernommen habe, hätten meine Alarm­glocken schon läuten müssen.

Warum?
Weil mir Urs Bachmann, mein Vorgänger als Sportchef, damals kein einziges Papier übergeben hat. Er ist heute noch im Verein. Was macht er noch im Verwaltungsrat? Es werden falsche Prioritäten gesetzt.

Nennen Sie ein Beispiel.
Der Klub müsste mehr in die Basis investieren, in den Nachwuchs. Da ist nicht viel los, sowohl was die Platzierungen der Teams als auch die Trainer betrifft. Es wäre gut, wenn er­fahrene Profis ihr Know-how den Jungen weitergeben würden, wie in anderen Klubs. Aarau müsste eigene, junge Spieler einbauen. Würden die dann noch kämpfen bis zum Umfallen, kämen die Leute ins Stadion. Auch nach Niederlagen. Doch zuletzt verpflichtete man einen 36-jährigen Österreicher. Nichts gegen Stefan Maierhofer, aber er kann doch nicht die Zukunft sein.

Maierhofer ist Mittelstürmer Nummer sieben, da vier verletzt sind.
Stimmt schon. Bei Aarau kommt im Moment zu allem Unvermögen auch noch Pech dazu.

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Höchste Lebenserwartung Europas: Schweizer leben am längsten

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 14:04

Mit 83,7 Jahren weist die Schweiz laut Eurostat die höchste Lebenserwartung in Europa auf. Nach Regionen betrachtet, leben allerdings Spanier am längsten: Madrid liegt mit 85,2 Jahren noch knapp vor dem Tessin, das auf 85 Jahre kommt.

Mit 83,7 Jahren weist die Schweiz laut Eurostat die höchste Lebenserwartung in Europa auf. Nach Regionen betrachtet, leben allerdings Spanier am längsten: Madrid liegt mit 85,2 Jahren noch knapp vor dem Tessin, das auf 85 Jahre kommt.

Auf dem nächsten Rang folgen gleichauf zwei weitere spanische Regionen, La Rioja und Castilla y Leon, sowie das italienische Trentino. Dort beträgt die durchschnittliche Lebenserwartung bei Geburt 84,3 Jahre, wie Eurostat-Daten vom Freitag zeigen.

In der Schweiz liegt die Genferseeregion mit 84,2 Jahren nach dem Tessin auf dem zweiten Platz vor der Zentralschweiz (84,0), Zürich (83,9), der Nordwestschweiz (83,6) und und der Ostschweiz (83,4). Schlusslicht ist der Espace Mittelland (83,1).

Die Regionen mit der tiefsten Lebenserwartung in Europa liegen allesamt ganz im Osten der EU. So sterben Menschen in der bulgarischen Region Severozapaden im Schnitt 11,9 Jahre früher als jene in Madrid, nämlich schon mit 73,3 Jahren.

Nach Ländern unterteilt, rangieren gemäss den Eurostat-Zahlen von 2016 hinter der Schweiz Spanien (83,5), Italien (83,4 Jahre), Frankreich, Luxemburg und Zypern (je 82,7 Jahre). Die kürzeste Lebenserwartung haben Bulgaren, Letten und Litauer mit nur je 74,9 Jahren. (SDA)

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Der Speedtail schafft irrwitzige 403 km/h! Der schnellste McLaren aller Zeiten

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 14:02

Wirklich schön ist der neue McLaren Speedtail nicht. Dafür ganz schön schnell: 403 km/h! Und ganz schön teuer: rund 2,5 Millionen Franken! Und für McLaren ganz besonders schön: Alle 106 Speedtail sind bereits verkauft!

Nun erhält der legendäre und bislang schnellste McLaren, der F1 (391 km/h Spitze), endlich einen würdigen Nachfolger: Ab sofort ist der neue Speedtail mit 12,8 Sekunden von 0 auf Tempo 300 (!) und einer Spitze von 403 km/h der schnellste McLaren aller Zeiten.

Alles auf Speed

Möglich machen es seine besonders strömungsgünstige, tropfenförmige Kohlefaser-Karosserie mit Abdeckungen an den Vorderrädern und einziehbaren Kameras statt Aussen-Rückspiegeln. Und der Hybridantrieb mit Vierliter-V8-Biturbo aus dem McLaren Senna und zusätzlichem E-Motor mit total 1050 PS Leistung. Allerdings erst nach Aktivieren des «Velocity»-Modus (u.a. optimiert sich dann der Antrieb für den Hochgeschwindigkeits-Betrieb, und das Chassis senkt sich ab) – erst dann erlaubt der Speedtail die irrwitzige Spitze von 403 km/h.

Alles auf Luxus

Obwohl der 5,14 Meter lange Dreisitzer (der Fahrer sitzt zentral, die Beifahrer sitzen etwas zurückversetzt links und rechts davon) dank vieler Leichtbaukniffe nur 1430 Kilo wiegt, muss der Speedtail-Eigner nicht auf Luxus verzichten. So werden zum Beispiel das McLaren-Emblem und der Speedtail-Schriftzug aus 18-Karat-Weissgold geformt und die Buchstaben einzeln gepresst, geschnitten und poliert ... .

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Újabb támadás a cseh katonák ellen Afganisztánban – egy meghalt, kettő megsebesült

Biztonságpiac - Fri, 10/26/2018 - 14:00
Egy cseh katona meghalt, kettő pedig megsebesült hétfőn Afganisztánban, amikor a Herát tartományban lévő Sindand támaszponton egy afgán katona megtámadta a cseh hadsereg egyik harckocsiját – közölte a cseh hadsereg.

A két sebesültet azonnal a Bagram támaszponton működő szövetségesi katonai kórházba szállították, életük nincs veszélyben – olvasható a rövid közleményben. További részletek nem ismeretesek. A hadsereg később azt is bejelentette, hogy Lubomír Metnar védelmi miniszter és Ales Oplatka vezérkari főnök kedden délelőtt rendkívüli sajtótájékoztatót tartanak az ügyben.

Néhány napon belül ez már a második támadás cseh katonák ellen Afganisztánban. Csütörtökön öt cseh járőröző katona sebesült meg a Bagram támaszpont közelében, amikor harckocsijuk mellett robbanószerrel megrakott autó robbant fel.

Az Afganisztán keleti részén lévő Bagram támaszpont mellett egy korábbi, augusztus 5-én elkövetett öngyilkos robbanásos merényletben őrjáratban lévő három cseh katona vesztette életét, két afgán és egy amerikai katona pedig megsebesült.

A Lidové Noviny című prágai napilap szerdán jelentette, hogy a cseh hadsereg különleges kommandója Afganisztánban megtalálta és megölte annak a helyi terrorista csoportnak az egyik tagját, aki részt vett a szövetséges NATO-katonák elleni, augusztus eleji robbanásos merénylet megszervezésében. Egy másik terroristát pedig a cseheknek sikerült őrizetbe venniük.

A kommandósok állítólag a morvaországi Prostejovban állomásozó 601. különleges katonai egység tagjai voltak. A közszolgálati cseh hírtelevízió (CT24) később azt közölte: bizalmas forrásokból úgy értesült, hogy az akciónak több halottja és sebesültje is volt.

Hivatalosan az egyik értesülést sem erősítették meg, de nem is cáfolták. Néhány biztonsági szakértő bírálta az információk kiszivárogtatását és nyilvánosságra hozását, szerintük ez veszélyeztetheti az Afganisztánban szolgáló többi cseh katona biztonságát.

Afganisztánban október elején összesen 346 cseh katona teljesített szolgálatot. A mostani áldozattal a cseh hadsereg 1989 utáni külföldi missziói során már 29 katonáját veszítette el.

A tragikus afganisztáni események kapcsán Csehországban újra fellángolt a politikai és a társadalmi vita arról, hogy szükséges-e a cseh katonák részvételére a külföldi missziókban. A lakosság jelentős része a prágai sajtóban megjelent információk szerint megkérdőjelezi a katonák külföldi bevetését.

Categories: Biztonságpolitika

Am Hauptsitz ist Feuer unterm Dach: Migros baut 100 Jobs in der IT ab

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 14:00

ZÜRICH - Seit Sommer ist bekannt: 290 Vollzeitstellen fallen am Migros-Konzernsitz in Zürich weg, weil der orange Riese seine Organisation strafft. Jetzt kommt erstmals raus, wie stark es die Migros-IT trifft.

Die Migros kommt derzeit nicht aus den Schlagzeilen heraus. Diese Woche wurde bekannt, dass zwei Chefs den Hut nehmen (BLICK berichtete). Doch nicht nur im Marketing des orangen Riesen rumort es gewaltig. Auch in der IT-Abteilung ist Feuer unter dem Dach.

Rund 100 IT-Stellen werden gestrichen oder ausgelagert. «Im Herbst haben wir ein Transformationsprojekt lanciert», bestätigt Migros-Sprecher Luzi Weber die Information von BLICK.

Der Sprecher: «Über die nächsten drei Jahre werden verschiedene Dienstleistungen, die nicht zum Kerngeschäft der Migros gehören, an externe Dienstleister übergeben.» Damit könne sich der Bereich Migros-IT-Services (MITS) besser auf die Business-Anforderungen fokussieren.

Jetzt wird in der IT kräftig aufgeräumt

Noch steht der Grossverteiler erst am Anfang. «Mit welchen Partnern die MITS in Zukunft zusammenarbeiten wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt völlig offen, der Ausschreibungsprozess ist gestartet.»

Der Abbau kündigte sich im Sommer an: Ende Juni hat der neue Migros-Chef Fabrice Zumbrunnen (48) zum ersten Mal präsentiert, in welche Richtung er den orangen Riesen führen will. Er hat über eine weitreichende Umstrukturierung beim Migros-Genossenschafts-Bund (MGB) informiert. In den nächsten drei Jahren werden am Hauptsitz am Zürcher Limmatplatz deshalb 290 Vollzeitstellen gestrichen.

Wie Sprecher Weber betont, beinhaltet der Abbau der 290 Vollzeitstellen die 100 Jobs, die nun bei der IT wegfallen sollen. Dass rund ein Drittel des Abbaus auf die IT fällt, war bislang nicht bekannt.

Bei BLICK haben sich Insider gemeldet und berichtet, dass ein Teil der Jobs nach Indien ausgelagert würde. «Die Stimmung in der betroffenen Abteilung ist mies», sagt ein Direktbetroffener. Ein anderer äussert sich zynisch: «Aus der Region gibts nichts mehr, ausser wenn Indien auch zur Region gehört.»

Über Fluktuationen abfangen

«Dass ein solches Projekt bei den Mitarbeitenden zu Verunsicherung führt, ist uns sehr bewusst», sagt der Migros-Sprecher. Es sei aber abzusehen, dass ein grosser Teil der Stellenreduktion über die natürliche Fluktuation und Frühpensionierungen aufgefangen werden könne.

Ziel sei es, für die betroffenen Mitarbeitenden nach Möglichkeit innerhalb der Migros-Gruppe eine neue Anstellung zu finden. «Überdies sieht ein Sozialplan bei Bedarf weitreichende Unterstützungsleistungen vor», sagt Weber.

Categories: Swiss News

EU space programme [EU Legislation in Progress]

Written by Cemal Karakas (1st edition),

© Mike Mareen / Fotolia

In June 2018, the European Commission proposed a total budget allocation of €16 billion to finance space activities during the 2021-2027 period. The bulk of this, €9.7 billion in current prices, would be allocated to Galileo and EGNOS, the EU’s global and regional satellite navigation systems, €5.8 billion would be allocated to Copernicus, the EU’s Earth Observation programme, and €500 million would be earmarked for security, such as the Space and Situational Awareness (SSA) programme and the new Governmental Satellite Communication initiative (GOVSATCOM) to support border protection, civil protection and humanitarian interventions, for instance. The main aims of the new space programme are to secure EU leadership in space activities, foster innovative industries, safeguard autonomous access to space and simplify governance. The space programme would upgrade the European Global Navigation Satellite Systems (GNSS) Agency by expanding its tasks and transforming it into the new European Union Agency for the Space Programme.

Versions Proposal for a regulation establishing the space programme of the Union and the European Union Agency for the Space Programme and repealing Regulations (EU) No 912/2010, (EU) No 1285/2013, (EU) No 377/2014 and Decision 541/2014/EU Committee responsible: Industry, Research and Energy (ITRE) COM(2018) 447
6.6.2018 Rapporteur: Massimiliano Salini (EPP, Italy) 2018/0236 (COD) Shadow rapporteurs:

 

 

 

  Constanze Krehl (S&D, Germany)
Evžen Tošenovský (ECR, Czech Republic)
Caroline Nagtegaal (ALDE, the Netherlands)
Jaromír Kohlíček (GUE/NGL, Czech Republic)
Davor Škrlec (Greens/EFA, Croatia)
Dario Tamburrano (EFDD, Italy)
Christelle Lechevalier (ENF, France) Ordinary legislative procedure (COD) (Parliament and Council on equal footing – formerly ‘co-decision’) Next steps expected: Committee vote

Categories: European Union

Les responsables des universités publiques maintenus à leurs postes

24 Heures au Bénin - Fri, 10/26/2018 - 13:59

Les élections annoncées au niveau des instances de direction des universités publiques pour le mois prochain, ne pourront plus se tenir. Et pour cause, l'installation en vue du Conseil national de l'éducation (CNE). A cet effet, le gouvernement du président Patrice Talon a pris le décret N° 2018-441 du 20 septembre 2018 portant mesures transitoires à la mise en œuvre de la réforme de la gouvernance des universités publiques du Bénin. Ainsi, les responsables actuels des instances des directions des universités publiques sont maintenus à leurs postes respectifs jusqu'à l'installation du CNE.

F. Aubin AHEHEHINNOU

Encadré

Extrait du Décret portant mesures transitoires à la mise en œuvre de la réforme de la gouvernance des universités publiques du Bénin

Décret N° 2018-441 du 20 septembre 2018 portant mesures transitoires à la mise en œuvre de la réforme de la gouvernance des universités publiques du Bénin.
(...)
Le Conseil des ministres entendu en sa séance du 19 septembre 2018,

Décrète

Article premier : Jusqu'à l'examen de la nouvelle gouvernance des établissements publics d'enseignement supérieur par le Conseil national de l'éducation, les dispositions des articles 19, 24, 27, 31, 33, 34, 38, 39 et 44 du décret n°2016-208 du 04 avril 2016 portant création, attributions, organisation et fonctionnement des universités nationales en République du Bénin modifié par le décret n° 2016-638 du 13 octobre 2016 relatives à l'élection des recteurs, vice-recteurs, membres de Conseil d'administration d'Université, doyens, directeurs, vice-doyens et directeurs adjoints des unités de formation et de recherche (UFR) des universités nationales du Bénin sont suspendues.

Article 2 :
A titre transitoire, les recteurs, vice-recteurs, membres élus de Conseil d'administration d'Université, doyens, directeurs, vice-doyens et directeurs adjoints dont les mandats sont venus à terme, restent en place.

Article 3 :
Le présent décret, qui prend effet pour compter de la date de sa signature, abroge toutes dispositions antérieures contraires.
Il sera publié au Journal officiel.

Categories: Afrique

Guinea approach France-born Simon Falette

BBC Africa - Fri, 10/26/2018 - 13:55
The Guinea Football Federation approaches France-born defender Simon Falette to play for the Syli Nationale.
Categories: Africa

Brutaler Angriff in Zürich: Model aus Schwulenhass bewusstlos geschlagen

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 13:54

ZÜRICH - In einer Pizzeria in Zürich wurde ein Schweizer Model verprügelt – angeblich wegen seiner Sexualität. Der Täter schlug ihn bewusstlos.

Juan David Torres (20) ist erschüttert. Das Zürcher Model und ein Freund von ihm wurden in der Nacht auf Donnerstag an der Langstrasse brutal angegriffen – angeblich aus Hass auf Schwule, wie er auf Instagram schreibt.

Gegenüber BLICK erzählt Torres, was aus seiner Sicht passiert ist. Er und sein Freund sassen in der Pizzeria «Fat Tony», als ein Restaurantgast («wir wünschten ihm zuvor noch ‹en Guete›») rüberkam und hässig meinte: «Was ist los?» Torres erwiderte mit denselben Worten. Offenbar war das für den Angreifer schon genug. «Ohne zu zögern schlug er mir ins Gesicht», erklärt der Zürcher. «Dann lag ich bewusstlos da.»

Schnelle Eskalation

Danach ging der Täter laut Torres mit einem Stuhl auf seinen Kollegen los und rief ihm schwulenfeindliche Beleidigungen zu. Bis ein Security schliesslich eingreifen konnte und gar die Polizei ausrückte. «Wir können bestätigten, dass es in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zu einem Einsatz kam», erklärt Michael Walker, Mediensprecher der Stadtpolizei Zürich. Über den Grund der Ausschreitung und ob es zu einer Anzeige kam, könne momentan keine Angabe gemacht werden.

Angeschlagene Psyche

Juan David Torres ist sich sicher: «Er ging auf uns los, weil wir schwul sind!» Vom Angriff bleibt bei ihm ein stark angeschwollenes Auge zurück, das er auf Instagram zeigt. «Es schmerzt noch immer.» Schlimmer stehe es jedoch um seine Psyche. «Noch nie habe ich mich so unwohl in der Schweiz gefühlt», schreibt er auf Instagram.

Über den Grund für die Auseinandersetzung weiss man beim Imbiss «Fat Tony» nichts. «Gewalt hat bei uns nichts zu suchen!», erklärt das Lokal auf Anfrage von BLICK. «Die LGBTQ-Community ist bei uns natürlich sehr willkommen. In unserem Club organisieren wir ja sogar speziell Events für sie.»

Nach dem brutalen Angriff will Juan David Torres, dass der Täter zur Rechenschaft gezogen wird. Er meint: «Ich werde definitiv noch Anzeige gegen ihn einreichen.»

Categories: Swiss News

Super D1: KFC accroche la Garde

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 10/26/2018 - 13:51
RIM Sport - La Garde Nationale n'a pas pu faire mieux qu'un match nul (0-0) contre Kaedi Fc à l'occasion de la 3e journée du championnat...
Categories: Afrique

Hasogdzsi-ügy: Szaúd-Arábia vasárnap Törökországba küldi főügyészét

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 10/26/2018 - 13:50
​Szaúd-Arábia vasárnap Törökországba küldi főügyészét az október 2-án Szaúd-Arábia isztambuli főkonzulátusán meggyilkolt szaúdi ellenzéki újságíró, Dzsamál Hasogdzsi ügyében.

In FDP kommts zum Duell: Erbitterter Kampf um Aargauer Ständerats-Sitz

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 13:37

Die Aargauer FDP hat bei der möglichen Müller-Nachfolge die Wahl. Nationalrat Thierry Burkart bekommt im Rennen um eine Nomination als Ständeratskandidat Konkurrenz von Nationalrat Matthias Jauslin.

Die Aargauer Ständeratswahlen werden immer spannender. Jetzt gibt es bei der FDP bereits zwei Anwärter, die den Ständeratssitz von Philipp Müller (FDP, 66) beerben möchten: Nach Nationalrat Thierry Burkart (43) aus Baden steigt auch sein Ratskollege Matthias Jauslin (56) aus Bremgarten ins Rennen. 

Somit kommt es am 29. November in Dottikon zum Showdown: Dann nämlich entscheiden die Delegierten am FDP-Kantonalparteitag, wen sie aufs Schild heben wollen. 

Doppelvakanz im Aargau

Jauslin ist national das weniger bekannte Gesicht. Der Elektrounternehmer ist seit 2015 Nationalrat. Zuvor war er Einwohnerrat, Vizeammann der Gemeinde Wohlen, Grossrat sowie Präsident der FDP-Kantonalpartei. Im Nationalrat ist er Mitglied der Staatspolitischen Kommission.

Burkart ist 2015 in den Nationalrat gewählt worden. Die politische Laufbahn des Rechtsanwalts aus Baden verlief bislang nach Lehrbuch: Er gehörte während 14 Jahren dem Grossen Rat an, den er 2014 präsidierte. Während dreier Jahre war er Präsident der FDP Aargau. Burkart ist Vizepräsident des Touring Club Schweiz (TCS).

Jauslin und Burkart wollen Philipp Müller beerben, der bei den nächsten nationalen Wahlen im Oktober 2019 nicht mehr für die kleine Kammer kandidiert. Weil auch Ständerätin Pascale Bruderer (SP, 41) nicht mehr kandidiert, haben die Aargauer Parteien schon früh ihre Kandidaten und Kandidatinnen in Stellung gebracht.

Jetzt fehlt noch die Kandidatin der Grünen

Die SVP hat als erste Partei überhaupt Nationalrat Hansjörg Knecht (58) aus Leibstadt ins Rennen geschickt. Bei der CVP tritt Parteipräsidentin und Grossrätin Marianne Binder (60) aus Baden an.

Bei der SP soll Cédric Wermuth (32) den Sitz verteidigen. In der parteiinternen Ausmarchung setzte der Zofinger sich klar gegen Nationalrätin Yvonne Feri (52) durch. Für Wermuth wird der Wahlkampf kein Schleck: Bruderer hatte 2011 erstmals nach 63 Jahren für die Aargauer SP einen Sitz im Ständerat erobert. Die Grünen wollen am kommenden Dienstag die Nomination der kantonal bisher unbekannten Ruth Müri aus Baden beschliessen. (awi/sda)

Categories: Swiss News

Államfő: Létfontosságú Szlovákia számára, hogy az EU tagja maradjon

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 10/26/2018 - 13:36
Az EU nem a probléma, hanem a megoldás. Össze kell fognunk – azért is, mert más nagyhatalmak szívesen látnának minket széttagoltan – jelentette ki Andrej Kiska államfő pénteken, miután találkozott Emmanuel Macron francia köztársasági elnökkel.

Macedonia Ex-PM Gruevski Summoned to Serve Jail Sentence

Balkaninsight.com - Fri, 10/26/2018 - 13:29
Macedonia’s former Prime Minister Nikola Gruevski has been told to report to prison on November 8 the latest, to serve his two-year jail sentence for the illicit purchase of a luxury Mercedes.
Categories: Balkan News

Ausstellung: Fondation Beyeler verleiht Rousseau-Bild

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 13:28

Frankfurt – Das weltberühmte Dschungelbild «Le lion, ayant faim, se jette sur l'antilope» von Henri Rousseau gehört der Fondation Beyeler in Riehen BS. Jetzt ist es für eine Ausstellung nach Frankfurt gereist.

Eines der zentralen Werke der kommenden Themen-Ausstellung «Wildnis» ist in der Schirn Kunsthalle in Frankfurt eingetroffen. Das Dschungelbild von Henri Rousseau wurde am Freitag ausgepackt und von Spezialisten begutachtet. Es ist eine Leihgabe der Fondation Beyeler.

Rousseau schuf sein mehr als drei Meter breites Ölgemälde in den Jahren 1898 bis 1905. Mit der Schau «Wildnis» will die Schirn vom 1. November an (bis 3.2.) das Verhältnis zwischen Kunst und Wildnis ausloten. Gezeigt werden sollen rund 100 Arbeiten von 34 Künstlern - darunter Gemälde, Zeichnungen, Sound- und Videoarbeiten.

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Mauritanie: Un universitaire dénonce les visées hégémoniques de l'Algérie

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 10/26/2018 - 13:25
Le360 Afrique - Un livre de Moussa Ould Hormatallah, universitaire mauritanien, dont l’hebdomadaire «Le Calame» publie les bonnes feuilles...
Categories: Afrique

Újabb polgármester-jelölti performansz Gútán

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 10/26/2018 - 13:23
Szokatlan módját választotta Forró Tibor független képviselő és polgármester-jelölt programja bemutatásának. Kizárólag közösségi hálón üzent a választópolgároknak.

Berlin nutzt Fördergelder bis auf den letzten Cent

Euractiv.de - Fri, 10/26/2018 - 13:23
Das Land Berlin hat in den vergangenen Jahren viel Geld aus Brüssel erhalten. Mittlerweile werden die Fördergelder auch abgerufen. Das war nicht immer so.
Categories: Europäische Union

Aniyas schwierigster Kampf: Seki steigt für schwerkranken Trainer in den Ring

Blick.ch - Fri, 10/26/2018 - 13:21

Aniya Seki kämpft am Wochenende um den WM-Titel. Aber es geht der Bernerin um viel mehr als um profane Gürtel.

 

Es wird ihr am Samstag eine Frau gegenüberstehen, die es auf ihren Kopf abgesehen hat. Die Mexikanerin Maribel Ramirez (32), amtierende WBA-Weltmeisterin im Super-Fliegengewicht, kommt nach Bern, um ihren Titel gegen Aniya Seki zu verteidigen.

«Das wird der schwerste Kampf meines Lebens», sagt Seki. Dabei ist das Geschehen im Ring am Samstag in Gümligen BE für die 39-jährige Schweiz-Japanerin Nebensache. Kopf und Herz sind seit Monaten bei Bruno Arati, Sekis altem Trainer, in Bern eine Box-Institution. «Brünu», wie ihn Seki liebevoll nennt, hat die Bernerin zu der gemacht, die sie heute ist. «Ich weiss nicht, was ohne Brünu aus mir geworden wäre», sagt sie.

Seit über zehn Jahren ist der 65-Jährige ihr Trainer. Und viel mehr als das. Im Ring hat er sie geschunden und geschliffen. Ausserhalb des Rings hat er zu ihr geschaut, als sie am Boden war. Das Boxen und er haben ihr geholfen, ihre Bulimie zu überwinden. Sogar zusammen gewohnt haben die beiden eine Weile. «Er ist mein Vater», setzt Seki an. «Ach was, er ist viel mehr. Er ist meine Familie. Ich kämpfe am Samstag für ihn.»

Verbindung geht unter die Haut

Die Verbindung der beiden ist so stark, sie geht sogar unter die Haut: Den Schriftzug «All4Bruno» hat sich Seki auf die linke Schulter tätowieren lassen. Und es ist klar: Für ihn würde Seki alles tun. Wenn sie etwas tun könnte. Derzeit kann sie ihm nicht recht helfen.

Denn jetzt ist «Brünu» schwer krank. Allzu viel will Seki dazu nicht sagen. Aber es ist klar: Gut geht es ihm schon eine ganze Weile nicht, in der Berner Szene wird wild über seinen Gesundheitszustand spekuliert. Seki will da nicht mitmachen.

Seki pflegt «Brünu»

Sie packt lieber richtig an, sorgt zusammen mit dessen Bruder für «Brünus» Pflege. Eine enorme Belastung. «Ich habe immer gedacht: Wenn Brünu mal alt ist, dann pflege ich ihn. Das gleiche bei meiner Mutter. Es ist mir wichtig, dass ich das mache. Aber es ist brutal hart. Mein Respekt für Menschen, die in Pflegeberufen arbeiten, ist noch einmal gestiegen.»

Für den Kampf gegen Ramirez bekommt Seki Unterstützung von Vito Rana, einem von Aratis Schülern. «Es bleibt alles in der Familie», sagt sie. «Das ist auch das, was mir nach der Karriere bleiben wird. Geld verdiene ich mit dem Boxen nicht. Es sind die Freundschaften, die bleiben.»

Categories: Swiss News

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