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Updated: 3 weeks 3 days ago

Regierungstreue Kämpfer getötet: US-Luftangriff auf syrische Militärstellungen

Thu, 05/24/2018 - 02:27

Bei Luftangriffen der US-geführten Koalition auf Militärposten im Osten Syriens sind nach Angaben von Aktivisten mindestens zwölf regierungstreue Kämpfer getötet worden.

Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte (SOHR) am Donnerstag mitteilt, wurden bei einem Angriff auf eine Stellung südlich von Albu Kamal mindestens drei Fahrzeuge zerstört. Mindestens zwölf regierungstreue Kämpfer wurden getötet. Bei den Toten soll es sich nicht um Syrer handeln.

Angaben zu ihrer Nationalität macht SOHR aber nicht. Die in Grossbritannien ansässige Beobachtungsstelle stützt sich auf ein Netzwerk von Informanten in Syrien, ihre Angaben sind kaum unabhängig zu überprüfen.

Einem staatlichen syrischen Medienbericht zufolge trafen die Luftangriffe der US-geführten Koalition in der Nacht zum Donnerstag mehrere Stellungen der syrischen Armee. Wie die staatliche syrische Nachrichtenagentur Sana unter Berufung auf Armeekreise berichtet, wurden mehrere Militärposten zwischen Albu Kamal und Hmeimeh im Osten des Landes getroffen. Im Bericht war jedoch lediglich von «Sachschaden» die Rede.

Rückzugsort für den Islamischen Staat

Albu Kamal und Hmeimeh liegen in der ostsyrischen Provinz Deir Essor. Dort gehen die von Russland unterstützten syrischen Truppen sowie die US-geführte Militärkoalition in unterschiedlichen Offensiven gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor.

Eine im vergangenen Jahr eingeführte Trennlinie entlang des Euphrat-Flusses soll beide Seiten daran hindern, sich in die Quere zu kommen. Die syrischen Truppen sind westlich des Flusses, die von den USA unterstützten Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) östlich des Flusses stationiert.

Die US-geführte Anti-IS-Koalition und die SDF äusserten sich zunächst nicht zu den mutmasslichen Angriffen. (SDA)

 

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Bis zu 25 Prozent: Trump erwägt neue Zölle auf Import-Autos

Thu, 05/24/2018 - 00:25

US-Präsident Donald Trump droht im Handelsstreit mit der EU und anderen grossen Wirtschaftsräumen mit empfindlichen Importzöllen auf Autos. Trump erklärte am Mittwoch in Washington, er habe das US-Handelsministerium angewiesen, entsprechende Schritte zu prüfen.

Es müsse geklärt werden, ob die Auto-Importe einen Einfluss auf die nationale Sicherheit der USA hätten. Eine solche Prüfung würde die rechtliche Grundlage für die Einführung von Zöllen bilden. Zuvor hatte das «Wall Street Journal» berichtet, Trump erwäge Schutzzölle auf eingeführte Autos von bis zu 25 Prozent.

«Es gibt Beweise, die darauf hindeuten, dass Importe aus dem Ausland seit Jahrzehnten unsere heimische Autoindustrie untergraben haben», sagte US-Handelsminister Wilbur Ross. Er kündigte eine «gründliche, faire und transparente Ermittlung» seines Ministeriums dazu an, «ob solche Importe unsere Wirtschaft schwächen und die nationale Sicherheit beeinträchtigen.»

Zweitgrösster Exportmarkt

Die USA sind nach China der zweitgrösste Exportmarkt der deutschen Automobilhersteller. 2017 exportierten diese nach US-Daten rund eine halbe Million Fahrzeuge in die USA.

Formell ordnete Trump eine Untersuchung nach dem so genannten Kapitel 232 an. Mit dem Schutz der nationalen Sicherheit hatte Trump auch die Schutzzölle auf Stahl und Aluminium begründet, von denen die EU noch bis zum 1. Juni ausgenommen ist. «Schlüsselindustrien wie Autos und Autoteile sind kritisch für die Stärke unserer Nation», erklärte Trump.

Empfindlicher Kostendruck

Für die europäischen Auto-Hersteller könnte mit den seit Monaten angedrohten Importzöllen empfindlicher Kostendruck entstehen. «Nachdem eure Jobs jahrzehntelang ins Ausland verloren gingen, habt ihr lange genug gewartet!», twitterte der US-Präsident. Das WSJ berichtete, der Plan für Autoimportzölle befinde sich aber noch in einem frühen Stadium und dürfte auf Widerstand von diversen US-Interessengruppen und ausländischen Handelspartnern stossen.

Für die europäischen und insbesondere die deutschen Autohersteller ist der Export in die USA von grosser Bedeutung: Europäische Hersteller fertigten nach Zahlen des Marktforschers Autodata nur rund 30 Prozent ihrer 2017 in den USA verkauften Fahrzeuge in Nordamerika. Dagegen produzieren die japanischen und koreanischen Hersteller 70 Prozent ihrer Autos dort.

Immer wieder Drohungen

Trump hatte bereits am 11. Mai bei einem Treffen mit Automobilherstellern erklärt, er plane Importzölle von 20 bis 25 Prozent auf einige Fahrzeuge, wie Reuters von Insidern erfuhr. Insbesondere habe er dort die deutschen Hersteller kritisiert. Für Volkswagen, Daimler und BMW sind die USA der zweitgrösste Exportmarkt nach China.

Der US-Präsident hatte bereits kurz nach seinem Amtsantritt deutsche Autobauern mit einer Sonder-Steuer von 35 Prozent auf importierte Fahrzeuge gedroht. Als Grund dafür nannte Trump eine angebliche Ungleichbehandlung: Ein US-PKW wird bei der Einfuhr in die EU mit zehn Prozent verzollt, ein EU-Auto in den USA nur mit drei Prozent. Aus Sicht der Bundesregierung sieht das Bild anders aus, wenn man die in den USA beliebten SUVs und Vans einbezieht - dann schrumpfe der Abstand auf 4,3 zu 3,1 Prozent.

Der Vorstoss Trumps kommt kurz vor dem Auslaufen der Ausnahme für die EU von den neuen US-Schutzzöllen auf Stahl und Aluminium. EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström, die federführend mit den USA verhandelt, erwartet keine weitere Fristverlängerung. Der deutsche Aussenminister Heiko Maas sagte nach einem Treffen mit seinem US-Kollegen Mike Pompeo in Washington, Deutschland und die EU würden sich «in keinster Weise» mit dem Weg abfinden, den die USA eingeschlagen hätten. Über den Handel könne geredet werden. Aber nicht unter der Androhung von Strafzöllen. Die EU droht den USA mit Gegenmassnahmen.

Neben den deutschen Konzernen könnten Importzölle auf Autos auch asiatische Hersteller wie Toyota, Nissan oder Hyunday treffen. Die USA haben im vergangenen Jahr nach einer offiziellen Statistik 8,3 Millionen Autos importiert im Wert von 192 Milliarden Dollar. Davon kamen 2,4 Millionen aus Mexiko, 1,8 Millionen aus Kanada, 1,7 Millionen aus Japan und 500'000 aus Deutschland. Im gleichen Zeitraum exportierten die USA knapp zwei Millionen Autos im Wert von 57 Milliarden Dollar ins Ausland. (SDA)

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Aufgeblasen! Nach diesen Pool-Spielzeugen sind alle verrückt

Thu, 05/24/2018 - 00:01

Als Kinder schon haben wir sie geliebt, die aufblasbaren Matratzen und Schwimmringe. Heute werden sie natürlich Inflatables genannt und sind auf Social Media in den letzten Jahren zum Mega-Trend geworden. Stars und Sternchen sind verrückt danach und auch hierzulande dominieren sie die Verkaufsflächen. Pünktlich zur Schönwetter-Front haben wir für Sie die coolsten Pool-Spielzeuge gefunden!

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Nach Brand eines Reisecars: San Bernardino am Donnerstag wieder offen

Wed, 05/23/2018 - 23:50

SAN BERNARDINO GR/BERN - Der San-Bernardino-Tunnel auf der A13 in Graubünden wird nach dem Brand eines Reisecars am Donnerstag früh wieder für den Verkehr geöffnet. Die Tunneldecke an dem wichtigen Alpenübergang wurde provisorisch abgestützt, wie das Bundesamt für Strassen (ASTRA) mitteilte.

Der Verkehr kann ab Donnerstag um 5 Uhr wieder rollen, teilte das Astra am späten Mittwochabend mit. Das Bauwerk sei erheblich beschädigt worden, aber nach intensiven Arbeiten habe der Tunnel innert kurzer Zeit wieder entsperrt werden können.

Den Entscheid zur Wiedereröffnung durch die Behörden erfolge am Mittwochabend. Zuvor seien die neuen elektromechanischen Anlagen und die provisorische Abstützung und Stabilisierung der Zwischendecke positiv beurteilt worden.

Für weitere Inspektionsarbeiten wird der Tunnel am kommenden Freitag und Sonntag jeweils zwischen 1.00 und 3.00 Uhr gesperrt. Der Verkehr wird mit Ausnahme von schweren Fahrzeugen über den Pass umgeleitet. Die jährlichen Inspektions- und Reinigungsarbeiten finden vom 4. bis 18. Juni statt. Auch dann bleibt der Tunnel nachts gesperrt. (SDA)

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Wie wir heute investieren, so leben wir morgen: So erhalten Elektroautos unseren Wohlstand

Wed, 05/23/2018 - 23:36

Automobilität ermöglicht uns ein bequemes und abwechslungsreiches Leben, ist jedoch die Hauptverursacherin der Luftverschmutzung, die unser Klima verändert und unseren Wohlstand bedroht. Elektromobilität verspricht einen Ausweg aus dem Dilemma.

Von Norbert Rücker und Anthony Patt*

Seit ihrer Erfindung vor mehr als 100 Jahren haben Autos wesentlich zur Entwicklung unserer Gesellschaft beigetragen – ohne Autos gäbe es unsere heutige moderne Welt nicht.

Sie befördern uns zur Arbeit, machen uns produktiv und sorgen somit für Wohlstand. Sie bringen uns zu Treffen mit Freunden, ins Theater oder an den Urlaubsort und bereichern unser Leben. Sie versorgen uns auch mit verschiedensten Gütern. Autos sind definitiv eine der wichtigsten Errungenschaften unserer industrialisierten Welt. Entsprechend können wir uns eine Welt ohne Autos gar nicht vorstellen.

Ausstieg aus fossiler Energie

Autos sind zugleich auch unser grösstes Problem. Die Energie, die sie antreibt, entstammt dem Verbrennen von fossilen Rohstoffen wie Erdöl und Erdgas. Autos sind die wesentliche Quelle für die Treibhausgase, die unser Klima nachhaltig geschädigt und verändert haben. Die Folgen sind heute schon stark spürbar.

Noch bleibt uns die Möglichkeit, den Klimawandel genügend einzudämmen, ohne dass unsere Umwelt für unsere Kinder und Kindeskinder lebensbedrohend wird. Dazu braucht es einen schrittweisen, aber letztlich totalen Ausstieg aus der fossilen Energie.

Nun stehen wir vor der grossen Frage: Wie? Der Knackpunkt ist die Art und Weise der Energiegewinnung. Elektroautos versprechen Lösungen für eine saubere Zukunft, wenn sie mit Energie aus erneuerbaren Quellen hergestellt und betrieben werden. Der Unterhalt eines Elektroautos mit Bezug von Strom aus Solar-, Wind- oder Wasserkraft kostet bereits heute weniger als der eines Diesel- oder Benzinfahrzeugs. Das Fahr­erlebnis von Elektroautos ist faszinierend.

Batte­rien werden immer leistungsfähiger, Reichweiten somit grösser. Auch wenn Batterien einen nicht zu vernachlässigenden ökologischen Fussabdruck haben, schneiden Elektroautos bezüglich Klima-, Abgas- und Lärmbelastung schon heute im Schnitt besser ab als vergleichbare Autos mit Verbrennungsmotor.

Mit leistungsfähigeren Batterien und einer immer saubereren Stromversorgung ist der Vorteil in Zukunft klar auf Seiten des Elektroautos. Ab dem Punkt, an dem wir unseren ganzen Energiekonsum mit erneuerbaren Quellen versorgen, fahren Elektroautos emissionsfrei.

 

Es liegt an uns

Der Markt für Elektroautos wächst schnell, bereits um fast 40 Prozent jährlich. Wollen wir den Klimawandel aufhalten, muss dieses Wachstum noch weiter gehen. Bereits in 15 Jahren könnten alle Neuwagen elektrisch angetrieben sein, in 30 Jahren wäre der Verbrennungsmotor nur noch ein Nischenprodukt.

 

Der resultierende Strombedarf hält sich in Grenzen und könnte durch den Ausbau erneuerbarer Energien gedeckt werden. Wie schnell die Wende gelingt, entscheiden unsere Nachfrage und unsere Investitionen. Dafür braucht es den Willen zum Wandel – denn wir müssen die Infrastrukturen ersetzen, die wir mit erheblichem Aufwand über ein Jahrhundert lang aufgebaut haben.

Politik schafft das Umfeld, in welchem Unternehmen über Investitionen und wir über unseren Konsum die Entscheidungen treffen, die die Energiewende voranbringen. Damit hätten wir die grösste Herausforderung der Menschheit gelöst. Es liegt an uns: Wie wir heute konsumieren und investieren, so leben wir morgen.

* Norbert Rücker ist Head of Macro & Commodities Research Julius Bär, Prof. Anthony Patt leitet die Forschungsgruppe Klimaschutz und -anpassung der ETH Zürich.

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Swiss-Olympic-Präsident will Sion 2026: «Ein Nein zu Olympia ist egoistisch»

Wed, 05/23/2018 - 23:35

LAUSANNE - Er zittert doppelt: Swiss-Olympic-Präsident Jürg Stahl kämpft aus sportlichen Gründen für die Olympia-Kandidatur und fürs Geldspielgesetz. «Der 10. Juni ist ein Schicksalstag für den Schweizer Sport», sagt der SVP-Nationalrat – und kündigt seinen Rücktritt aus der Politik an.

Lausanne ist das Herz der olympischen Bewegung. Oberhalb des Genfersees befindet sich der Hauptsitz des Internationalen Olympischen Komitees (IOC). Und das Olympische Museum lockt Touristen aus aller Welt an. 

Hier empfängt der Präsident von Swiss-Olympic, SVP-Nationalrat Jürg Stahl (50), BLICK zum Gespräch über die Olympia-Kandidatur Sion 2026 und das Geldspielgesetz. Beide Vorlagen tangieren den Sport. Und beiden droht der Absturz. «Der 10. Juni ist ein Schicksalstag für den Schweizer Sport», sagt er.

BLICK: Am 10. Juni stimmen die Walliser über die Olympia-Kandidatur 2026 ab. Und die Schweiz über das Geldspielgesetz. Welche Abstimmung ist Ihnen als Swiss-Olympic-Präsident wichtiger?
Stahl: Ein Nein zum Geldspielgesetz untergräbt das Fundament unseres Sports ganz grundsätzlich. Denn unser Sport hat von den vielen kleinen und unbürokratischen Beiträgen des Lotteriefonds stark profitiert. Das wäre in Frage gestellt. Olympia hingegen ist ein Projekt der Leidenschaft. Die beiden Vorlagen sind deshalb nicht wirklich vergleichbar. 

Ein Nein zum Geldspielgesetz würde erst mal gar nichts ändern. Wieso sagen Sie, das Fundament des Sports würde untergraben?
Unser Sport-Toto-System und der Einsatz der Lotteriegelder für den Sport haben in den letzten Jahrzehnten sehr gut funktioniert. Nicht nur, aber auch deshalb ist der Schweizer Sport, wo er ist: Am letzten Wochenende feierten wir Silber an der Eishockey-WM und Weltcup-Siege unserer Mountainbiker Nino Schurter und Jolanda Neff. Wir haben eine starke Fussball-Nati und den weltbesten Tennisspieler. Solche Erfolge wären bei einem Nein zum Geldspielgesetz künftig in Gefahr. 

Sie übertreiben!
Nein, das Risiko ist real, weil in der Sportförderung viel Geld fehlen würde. Ein Nein wäre ein Schlag für all jene, die sich ehrenamtlich für den Sport einsetzen. Es wäre ein Nein zum Schweizer Sport.

Nochmals: Ein Nein zum Geldspielgesetz würde vorerst den Status quo zementieren.
Der Online-Geldspielmarkt wächst, und bei einem Nein würden die illegalen Offshore-Online-Geldspielseiten weiterhin unkontrolliert Marktanteile gewinnen. Dies ohne Schutz vor Spielsucht, und es würden wie bisher über 250 Millionen Franken ins Ausland abfliessen. Jedes Jahr, Tendenz steigend.

Mit einem neuen, besseren Gesetz könnte man doch auch die ausländischen Glücksspielanbieter konzessionieren. Und damit sogar noch mehr Geld für den Sport herausholen.
Das ist eine waghalsige Aussage. Ein besseres Gesetz in den nächsten paar Jahren ist illusorisch. Die internationalen Wettkonzerne mit Sitz auf Malta oder Gibraltar mit einem Schweizer Gesetz regulieren zu wollen, ist nicht realistisch. Deshalb geben auch andere Länder, wie etwa Dänemark, nur selektiv Konzessionen und schützen diese mit Netzsperren.

Ist in einem liberalen Land wie der Schweiz dazu tatsächlich Internetzensur via Netzsperre nötig?
Das Internet würde nicht zensuriert! Die Schweizer Konsumenten werden vor den Internet-Geldspielseiten geschützt, die illegal auf Schweizer Kunden zielen. Der Zugriff auf diese Webseiten wird auf eine Stopp-Site umgeleitet. Es gibt in unserem täglichen Leben diverse Einschränkungen – sinnvollere und weniger sinnvolle. Netzsperren beim Glücksspiel sind eine kleine Einschränkung. 

Da müssen Sie auch Ihre Partei kritisieren. In der SVP ist der Widerstand gegen das Geldspielgesetz wie auch gegen die Olympia-Kandidatur gross. Hat Ihre Partei kein Herz für den Sport?
Die SVP ist nicht unsportlich. Beim Geldspielgesetz hat sie wenigstens Stimmfreigabe beschlossen. Und bei Olympia muss man genau hinschauen. Die SVP Oberwallis ist für die Spiele und die SVP Unterwallis hat weiterhin an der Abwahl von Oskar Freysinger zu beissen und bekämpft nun alle Regierungsanliegen. 

Bei Sion 2026 ist die Kritik doch berechtigt: Wieso soll die Schweiz Milliarden für einen Spiel-und-Spass-Event ausgeben?
Es geht nicht ums Geld, sondern um Emotionen. Weil Olympische Spiele etwas in einer Gesellschaft auslösen, das nicht monetär gefasst werden kann. In der heutigen Gesellschaft kommt das zu kurz. Wir werden immer effizienter und immer digitaler. Das analoge Messen Mann gegen Mann oder Frau gegen Frau müsste aber ebenso ein wichtiges Element in unserer Gesellschaft sein.

Nur: die Schweiz brennt nicht darauf, solche Spiele mit einem Mega-Event zu organisieren. Selbst in den Austragungsorten ist die Skepsis riesig, wie Umfragen zeigen.
Es ist doch egoistisch, dass wir Olympische Spiele am TV verfolgen, uns über Erfolge freuen, aber nie Gastgeber sein wollen. 

Die Schweiz möchte schlicht keine Spiele organisieren, die vom Internationalen Olympischen Komitee diktiert werden. Und das Risiko eines Schuldenbergs tragen.
Wir haben die Zusicherung, dass kleinere Spiele möglich sind. Und können das jetzt beweisen. Sonst finden die Spiele sonstwo statt und wir können einzig die Vergabe kritisieren. Aber klar: Wenn man Olympische Spiele organisieren will, braucht es gewisse internationale Regeln, die vorgegeben sind. Wir können doch nicht einfach einen kleinen lustigen Anlass im Februar 2026 vorschlagen. Wir möchten mit bescheidenen Spielen die grosse Olympia-Tradition weiterführen. 

Nicht bescheiden ist Ihr Lohn. Als OK-Präsident von Sion 2026 erhalten Sie für das Teilzeitpensum einen Jahreslohn von 120'000 Franken. Weitere 120'000 als Swiss-Olympic-Präsident und nochmals so viel als Nationalrat.
Es sind anständige, aber marktübliche Löhne. Man kann das als mittelmässig bescheiden betrachten. Für das OK-Präsidium habe ich auf einen guten Job bei der Groupe Mutuel verzichtet, der mir finanziell mehr eingebracht hätte.

Falls die Walliser am 10. Juni Ja sagen und die Olympia-Reise weitergeht, beenden Sie dann Ihre Nationalratskarriere?
Im September 2019 würden die Spiele vergeben. Die internationale Phase der Kandidatur würde genau auf den Wahlkampf 2019 fallen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich das parallel machen könnte. Das wäre schwierig für die Partei. Deshalb würde ich in diesem Fall vorzeitig zurücktreten.

Eine erneute Nationalratskandidatur 2019 ist aber auch bei einem Olympia-Nein vom Tisch?
Ja, 20 Jahre sind genug. Das Nationalratspräsidium im letzten Jahr war unbestritten der Höhepunkt meiner Karriere. Deshalb werde ich mich in absehbarer Zeit auf meine Familie und den Sport konzentrieren. Das ist definitiv meine letzte Legislatur.

 

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Teilzeit-Jobs für Väter: So scheinheilig ist der Bund

Wed, 05/23/2018 - 23:34

BERN - Frischgebackene Väter haben in der Bundesverwaltung Anrecht darauf, ihr Pensum um 20 Prozent zu reduzieren. Doch das ist Theorie. In Tat und Wahrheit wehren sich die Chefs massiv dagegen. Der Frust bei den Papis, die sich gern einen Tag in der Woche ums Baby kümmern möchten, ist riesig.

Der Bund als Vorzeige-Arbeitgeber? Von wegen! Nicht nur der Chef der Parlamentsdienste, der wegen seines autoritären Auftretens äusserst unbeliebt ist, wie BLICK publik machte, sorgt für Ärger bei Bundesangestellten. Auch bei frischgebackenen Vätern ist der Bund unbeliebt.

Dabei wäre das Gesetz papifreundlich: Mitarbeiter der Bundesverwaltung haben das Recht, nach der Geburt oder der Adoption eines Kindes ihren Beschäftigungsgrad um 20 Prozent zu senken.

Nur schwer durchsetzbar

Der Grad der Beschäftigung darf dabei nicht unter 60 Prozent fallen. Zudem muss der Anspruch auf eine Pensenreduktion innerhalb eines Jahres nach Geburt oder Adoption des Kindes geltend gemacht werden.

So steht es in Artikel 60a der Bundespersonalverordnung – eigentlich. In der Praxis sieht es anders aus. BLICK weiss von mehreren Fällen bei diversen Bundesämtern, bei denen werdende Väter bei ihren direkten Vorgesetzten abgeblitzt sind oder erst nach zähen Verhandlungen eine Reduktion durchsetzen konnten. Die Rede ist vom «Wegwerfartikel 60a».

«In unserem Staatssekretariat werden die Männer klar benachteiligt. Bei Frauen ist es nie ein Problem, wegen eines Kindes auf Teilzeit zu gehen», sagt eine Verwaltungsangestellte, die ihren Namen nicht nennen will, da sie sonst womöglich mit Konsequenzen zu rechnen hätte.

Man muckt lieber nicht auf, sondern nimmt hin, dass Väter kaum reduzieren können. Das zeigen auch die Zahlen: Während beim Bund mehr als die Hälfte der Frauen Teilzeit arbeitet, sind es bei den Männern keine 12 Prozent. Und es wird nicht besser: 2017 haben in der Bundesverwaltung 194 Angestellte ihr Pensum wegen eines Kindes gesenkt. 70 Prozent davon waren Frauen – bloss 30 Prozent Männer.

Karriere steht auf dem Spiel

Der Grund, weshalb die Chefs klemmen, sei immer derselbe. «Sie fürchten, Stellenprozente in der Abteilung zu verlieren und diese nie wieder zurückzubekommen», erklärt ein Vater, der vor einiger Zeit selbst reduzieren wollte und auf solch grossen Widerstand stiess, dass er es am Schluss bleiben liess. Auch er will seinen Namen nicht in der Zeitung lesen, da er sich seine Karriere nicht verbauen wolle.

Das Eidgenössische Personalamt (EPA) betont: Wenn Mitarbeiter die gesetzlichen Bedingungen erfüllen, «dann muss die Pensumsreduktion gewährt werden». Es rät den Vätern, auf das Anrecht zu verweisen. «Nötigenfalls müssen sie an die nächsthöhere Instanz gelangen», so Sprecher Anand Jagtap.

Einfach ist das nicht. Manche Chefs mogeln sich gar durch: Den Arbeitnehmern werden statt der 20-Prozent-Reduktion 10 Prozent zugestanden. Der Arbeitsaufwand nehme aber nicht ab, berichten Betroffene. Die Arbeit sei nur mit Überstunden zu schaffen. «Das Einzige, was abnimmt, ist der Monatslohn», sagt ein Vater zu BLICK, der eine andere Lösung wählt: Er wechselt in die Privatwirtschaft.

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Bürki über Favre, Hitz und den WM-Flatterball: «Ich bleibe die Nummer 1 in Dortmund»

Wed, 05/23/2018 - 23:32

Nati-Goalie Roman Bürki spricht im WM-Camp erstmals über die Bedrohung Marwin Hitz. Und wie man sich als Nummer 2 fühlt.

Für Roman Bürki (27) wird im Leben gerade einiges neu: Mit Lucien Favre bekommt er in Dortmund einen neuen Trainer, mit dem Schweizer Marwin Hitz versucht ein alter Bekannter aus der Nati, ihm im Klub die Nummer 1 streitig zu machen. Und vor der WM in Russland muss sich Bürki an den neuen Flatterball gewöhnen.

In der Nati ist die Rollenverteilung seit dem Amtsantritt von Vladimir Petkovic 2014 klar: Yann Sommer ist die Nr. 1, Bürki die 2 und bis vor wenigen Tagen Marwin Hitz die Nummer 3.

Wie hat Bürki vom Nati-Rücktritt von Hitz erfahren? «Er hat mir geschrieben, bevor er seine Entscheidung öffentlich machte.» Hitz (30) will sich auf seinen neuen Job im Bürki-Klub vorbereiten und während der WM seine Familie geniessen.

Klar ist: Hitz wird in Dortmund vor WM-Fahrer Bürki ins Training einsteigen. Ein Vorteil. Wie sieht Bürki das Duell mit Hitz in der neuen Saison beim BVB? «Duellieren ist das falsche Wort. Die Ausgangslage ist klar, das haben auch die Verantwortlichen so gesagt: Ich bin die Nummer 1, er hat seine Rolle als Backup. Aber klar: Ich muss meine Leistung bringen.»

Wie es sich als Nummer 2 anfühlt, bekommt Bürki in der Nati in den nächsten Wochen zu genüge zu spüren. «Beim Spiel schaue ich, dass der, der spielt, sich gut fühlt. Aber ehrlich gesagt, würde ich lieber selbst spielen. Wenn du drei Wochen zusammen bist und immer nur trainieren darfst, dann wachst du nicht immer gut gelaunt auf. Aber: Ich unterstütze den, der spielt.»

«Ich habe bisher nur Positives gehört»

Und Favre? Bürki: «Ich freue mich auf ihn, habe bisher nur Positives gehört. Bei allen Klubs, bei denen er bisher arbeitete, hatte er Erfolg. Ich hoffe, das ist auch mit uns möglich.» Lange war unklar, ob Bürki beim Camp am Zürichsee mitmacht. Er wollte als Botschafter von «Terre des hommes» Waisenkinder in Rumänien besuchen, der BVB hätte ihn lieber bei der Tournee in Los Angeles dabeigehabt.

Der Kompromiss heisst Nati. So kann sich Bürki im Camp an die neuen WM-Bälle gewöhnen. Flattern sie? «Ja, sie flattern. Aber sie haben ein gutes Gewicht. Wenn man den Ball mit Zug spielt, fliegt er weit.»

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«Battlefield 5» angeschaut: Das sind die Neuerungen auf dem Schlachtfeld

Wed, 05/23/2018 - 23:13

Mit dem Szenario des Zweiten Weltkrieges gehen die Entwickler von «Battlefield 5» zurück zu den Wurzeln der immens populären Shooterreihe. Wir haben das am 19. Oktober erscheinende Spiel in London mit den Entwicklern angeschaut.

Wichtigste Informationen zu «Battlefield 5»PlattformenPC, PS4, Xbox OneRelease19.10.2018 (Schweiz)Preis59.99 Euro (PC) bei Origins, 72.90 Franken (PS4) bei PSN, 75 Franken (Xbox One) bei Xbox liveAlterab 18 JahrenÜbersicht: Darum gehts in «Battlefield 5»

Nach dem frischen Szenario des Ersten Weltkriegs in «Battlefield 1» geht es im neuen Game der Shooterreihe wieder zurück in ein altbekanntes Szenario. Wohl keine andere Auseinandersetzung wurde in Spielen so oft aufbereitet wie der Zweite Weltkrieg. Das ist den Entwicklern durchaus bewusst und so verzichten sie, uns zum 200. Mal Ohama Beach hochrennen zu lassen. Stattdessen sollen in der Einzelspieler-Kampagne – auch «War Stories» genannt – eher unbekannte Ereignisse im Vordergrund stehen. So dreht sich eine der Geschichten um den Widerstand im von den Nazis besetzten winterlichen Norwegen. Dort kämpft die Heldin nicht darum, die Welt zu retten, sondern einfach, dass ihre Familie überleben kann.

Trailer zu «Battlefield 5»

 

Gameplay: So spielt sich «Battlefield 5»

Neben der Solo-Kampagne gibt es dieses Mal auch einen Kooperations-Modus für vier Spieler, die gemeinsam gegen die Feinde antreten. Dieser soll eine weite Reihe von möglichen Missionen bieten. Zum Beispiel darf man mit seinen Freunden im Fallschirm hinter den feindlichen Linien abspringen, um dort mit gesammelten Ressourcen möglichst lange zu überleben, ohne dass ein Teammitglied stirbt. Mit einem Missionsgenerator kann man sich sogar dynamische Ziele vorgeben. Der Koop-Modus soll auch dazu dienen, das Spiel genauer kennenzulernen, ist so also auch für Einsteiger geeignet.

 

Im kompetitiven Multiplayer-Modus spielen die Squads eine wichtige Rolle. So können zum Beispiel alle Spieler den verwundeten Squadmitglieder wieder auf die Beine helfen, während dies bei Gefallenen ausserhalb des eigenen Trupps nur der Medic kann. Das Verarzten dauert nun um einiges länger, dafür darf man nun darnieder liegenden Teamkameraden in Deckung ziehen, bevor man mit der Prozedur beginnt.

Mit dem Flugabwehr-Geschütz auf dem Panzer

Sollte man trotzdem sterben, kann man jetzt nur bei einem Squadmitglied wieder in die Schlacht einsteigen. Stirbt hingegen die gesamte Gruppe, muss sie wieder beim Ausgangspunkt der Schlacht starten. Deshalb ist der Druck, falls man als letzter noch lebt, besonders gross. Allgemein wollen die Entwickler Teamplay fördern und mit verschiedenen Regeln dafür sorgen, dass die Squad-Mitglieder auch zusammenbleiben. Neben einzelnen Modi bietet das Game auch die sogenannten Grand Operations, die eine mehrteilige Schlacht aus bis zu vier Spielvarianten mit zum Teil speziellen Regeln – zum Beispiel komplett ohne Fahrzeuge – bietet.

 

Die wichtigste Gameplay-Neuerung ist ein Festungssystem. Die Soldaten können zerstörte Häuser zu einem Teil wieder aufbauen und als Deckung nutzen. Aber auch mit Panzersperren, Stacheldraht, Sandsäcken und MG-Geschützen darf man Orte absichern. Nachschubstationen für Medkits und Munition sind auch möglich. Ebenfalls neu sind die stationären Anlagen gar nicht mehr so stationär. Die Spieler können nun auch ein Luftabwehrgeschütz auf einen Panzer packen und so als mobiler Fliegerschreck durch die Gegend fahren.

Unzählige Anpassungsoptionen

Grafisch sieht «Battlefield 5» absolut gigantisch aus. Hier macht sich bemerkbar, dass Häuser nicht mehr nach vordefinierten Animationen einstürzen, sondern die Zerstörung nach physikalischen Begebenheiten berechnet wird. Heisst: Bei Beschuss von aussen, fliegen die Trümmerteile nach innen, bei der Explosion einer Granate im Gebäude, schiessen sie nach aussen. Zusätzlich hat man an der Interaktion zwischen Spielerfigur und Umgebung gearbeitet. Schleicht ein Soldat durchs hohe Gras, werden die Halme realistisch weggedrückt.

 

Neu hat man dem Spiel unzählige freischaltbare Dinge hinzugefügt: So lässt sich das Aussehen des eigenen Soldaten, der Fahrzeuge und auch der Waffen nach belieben verändern und modifizieren. Dazu schaltet man jede Menge neue Waffen und Zubehör frei. Das soll nicht unbedingt Vorteile bieten, sondern mehr die Ausrüstung den eigenen Bedürfnissen anpassen. So muss man sich entscheiden, ob der eigene Panzer möglichst schnell oder mit einer möglichst dicken Rüstung über das Schlachtfeld rollt. Um die Spieler noch länger bei der Stange zu halten, gibt es jeweils drei tägliche Aufgaben und viele über längere Zeit dauernde Assignments, die mit speziellen Belohnungen locken.

Fazit

Viel Live-Gameplay gab es während der Präsentation leider noch nicht zu sehen. Die vielen kurzen Tech-Demos sahen aber hervorragend aus und lassen auf einen grossen Shooter mit vielen Freiheiten hoffen. Der verstärkte Fokus auf das Squad-Gameplay mag nicht jedem schmecken, dürfte den Spielern aber viele neue taktische Möglichkeiten in die Hand geben. Ob sich die ganzen gezeigten Puzzle-Teile zu einem gelungenen Ganzen zusammensetzen, erfahren wir am 19. Oktober 2018, wenn das Spiel für PC, PS4 und Xbox One erscheint. Käufer der Deluxe-Edition können drei Tage, Origin-Abonennten sogar acht Tage vor dem offiziellen Start in die Schlacht steigen.

 

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Erster Sieg seit Februar: Wawrinka bekundet gegen Donaldson in Genf keine Mühe

Wed, 05/23/2018 - 22:41

Stan Wawrinka (33, ATP 25) ist zurück! Und wie: Der Romand bezwingt im Achtelfinal von Genf den Amerikaner Jared Donaldson (21, ATP 57) in zwei Sätzen mit 6:3 und 6:4.

Bis am späten Mittwochabend müssen sich die Wawrinka-Fans gedulden, ehe sie ihren Star endlich wieder Tennis spielen sehen können. Und das lange Warten auf «Stan the Man» lohnt sich. Der Auftritt des Romands erinnert teilweise an seine besten Tage. Kraftvolle Grundlinienschläge, aggressives Power-Tennis und im richtigen Moment darfs auch mal ein gefühlvoller Stoppball sein.

Es mischen sich hier und da zwar immer wieder Fehler in das Spiel von Wawrinka ein, jedoch spielt er meist sehr solide von der Grundlinie. Der Schweizer muss seinem Gegner keinen Breakball zugestehen, während er selbst jeweils ein Break pro Satz realisieren kann.

Auch der Aufschlag funktioniert am späten Dienstagabend: Sechs Assen stehen zwei Doppelfehler gegenüber, bei 66 Prozent erster Aufschläge im Feld. Damit kann Wawrinka noch mehr wichtige Matchpraxis vor den French Open sammeln.

Im Viertelfinal trifft der Romand nun auf Marton Fucsovics (26, ATP 60). Der Ungare bezwang im Achtelfinal Frances Tiafoe in zwei Sätzen. (rwe)

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Grosse Sorge um den Kampfsport-Schauspieler: Jet Li ist kaum wiederzuerkennen

Wed, 05/23/2018 - 22:00

Jet Lis Fans sorgen sich um die Gesundheit des einstigen Action-Helden, Kate Hudson zeigt ihren Baby-Bauch und Lucy Liu hat eine neue Frisur. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!

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Transfer-Ticker: Folgt Fassnacht Hütter nach Frankfurt?

Wed, 05/23/2018 - 21:32

Die Meister 2018 sind bekannt, die WM steht vor der Tür. Aber – ob in Thun oder Barcelona – die Planung für die neue Spielzeit läuft schon jetzt auf Hochtouren. Wer kauft wo ein? Vorhang auf für den BLICK-Transferticker. Hier kochen die heissesten Gerüchte, hier verpassen Sie keinen Wechsel!

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Nächste Schlappe für Elon Musk: Neuster Luxus-Tesla bereits in der Kritik

Wed, 05/23/2018 - 21:27

Elon Musk (46) gibt bekannt, dass bald eine zweimotorige Premium-Version des Tesla-Model 3 in den Verkauf gehen soll. Das renommierte US-Verbrauchermagazin «Consumer Reports» rät aber von einem Kauf ab.

Der Hype um den im März 2016 angekündigten Tesla Model 3 war gross. Er sollte mit einem Kaufpreis von 35'000 Dollar das erstes Elektroauto für die breite Masse sein. Darauf können die Kunden aber noch lange warten. 

Denn am vergangenen Wochenende kündigte Tesla-Chef Elon Musk (46) eine teurere Premium-Version mit zwei Motoren auf Twitter an, die ab Juli verkauft werden soll – für 78'000 Dollar. Schon bei Verkaufsstart Ende 2017 wurde nur eine 49'000-Dollar-Variante mit einer «Long Range»-Batterie ausgeliefert.

Der Grund dafür: Nach Musk würde Tesla bei dem versprochenen Model 3 für 35'000 Dollar bei den aktuellen Produktionsmengen «Geld verlieren und sterben». Momentan produziert das Unternehmen rund 3500 Modelle pro Woche – gewünscht ist eine Produktionsrate von wöchentlich 5000 Stück.

Magazin rät von Kauf ab

Und es kommt noch dicker: Noch bevor das neuste Tesla-Modell in der Schweiz erhältlich ist, hagelt es Kritik.

Das einflussreiche US-Verbrauchermagazin «Consumer Reports», das viele Produkte und auch in den USA verkaufte Autos testet, hat das E-Auto in einer Testreihe unter die Lupe genommen und dabei viele Mängel festgestellt.

Laut dem Bericht sei der Fahrspass beim Model 3 zwar gross, der zentrale Touchscreen auf dem Armaturenbrett jedoch schwer zu bedienen und daher gefährlich. So bräuchte man auch für simple Dinge wie das Verstellen der Rückspiegel oder die Regulierung des Luftstroms für die Klimaanlage mehrere Klicks auf dem grossen Display.

«Diese Interaktionen zwingen den Fahrer, den Blick von der Strasse und eine Hand vom Lenkrad zu nehmen», schreibt das Magazin. 

Bremsweg schlechter als bei Pick-up

Das grösste Problem beim neuen Tesla seien aber die Bremsen. «Der Bremsweg des Tesla war mit 46 Metern bei 100 km/h weitaus schlechter als bei jedem anderen modernen Auto, das wir getestet haben, und sogar länger als der Bremsweg eines Ford F-150 Pick-up.»

Weitere kleine Unannehmlichkeiten wie starke Windgeräusche bei Autobahngeschwindigkeit oder die für diese gehobene Autoklasse unbequemen Rücksitze führten den US-Konsumentenschützer schlussendlich dazu, Tesla seine begehrte Kaufempfehlung zu verweigern.

Unternehmen wehrt sich

Tesla wies die Vorwürfe zurück, eigene Tests hätten einen Bremsweg von 40,5 Metern ergeben, je nach Bereifung sogar einen von nur 38,4 Metern. 

Auch der Chef höchstpersönlich reagierte: Auf Twitter schreibt Musk, dass die Bremsprobleme vermutlich mit einem Software-Update behoben werden können. Ein Update sei «in einigen Tagen verfügbar». Man werde weiter daran arbeiten, die Bremsleistung zu verbessern.

Aber auch wenn alles nach Plan läuft – der Billig-Tesla wird in der Schweiz wohl nicht vor 2019 verfügbar sein. (aho)

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Enthüllung über beliebten «Star Wars»-Charakter: Lando Calrissian ist pansexuell

Wed, 05/23/2018 - 21:25

Kurz vor dem Kinostart des neuen «Star Wars»-Films «Solo: A Star Wars Story» wird über die Pansexualität einer der beliebtesten Figuren diskutiert.

Es ist DAS momentan meist diskutierte Thema der «Star Wars»-Fans: Eine der beliebtesten Charaktere der «Krieg der Sterne»-Filmreihe, Lando Calrissian, ist pansexuell. Das verrieten Autor Jonathan Kasdan (38), der mit seinem Vater das Drehbuch zum neuen Film «Solo: A Star Wars Story» geschrieben hat und der neue Lando-Darsteller Donald Glover (34) gleich selbst. 

«Wie kann man nicht pansexuell im Weltall sein?»

«Ich würde sagen, er ist es», beantwortete Kasdan die Frage nach der Pansexualität Landos im Interview mit der «Huffington Post». Und weiter: «Ich hätte gerne mehr offene LGBT-Figuren im Film gesehen. Ich denke, es ist an der Zeit.» Lando-Darsteller Glover pflichtet dem Drehbuchautor bei: «Wie kann man nicht pansexuell im Weltall sein? Es gibt so viele Dinge, mit denen man Sex haben kann», sagt er zum US-Radiosender «SiriusXM» lachend. Die sexuelle Orientierung seiner Figur sei im Film offensichtlich: «Der macht jeden an – egal ob Mann, Frau oder Droide.» Laut ersten Kritiken von Filmjournalisten wird Landos Sexualität durch einige Bemerkungen angedeutet – es gebe aber keine Kuss- oder Sex-Szenen mit einem gleichgeschlechtlichen Partner.

Pansexualität vs. Bisexualität

Pansexualität ist eine sexuelle Orientierung, bei der das Geschlecht oder die Geschlechtsidentität des Partners oder der Partnerin keine Rolle spielt. Ein pansexueller Mensch ist in der Lage, für Menschen aller Geschlechtsidentitäten sexuelle oder romantische Gefühle zu empfinden, zum Beispiel auch für transsexuelle oder intersexuelle Menschen. Bisexuelle hingegen fühlen sich meist nur zu zwei Geschlechtern hingezogen. Meist zum eigenen und zu einem anderen Geschlecht. Zu den bekanntesten pansexuellen Persönlichkeiten gehört US-Sängerin Miley Cyrus (25). (brc)

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Skripal-Tochter über Gift-Anschlag: «Mein Leben wurde auf den Kopf gestellt»

Wed, 05/23/2018 - 21:10

Julia Skripal (33) wurde beim Gift-Anschlag auf sie und ihren Vater, den russischen Ex-Spion Sergej Skripal, schwer verletzt. Jetzt spricht sie erstmals über den Gift-Horror.

Julia Skripal (33) will trotz des Giftanschlages auf sie und ihren Vater nach eigenen Worten eines Tages in ihre Heimat zurückzukehren. In ihrem ersten Medienauftritt seit dem Angriff sagte die 33-Jährige am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters, sie versuche, mit den verheerenden Veränderungen zurechtzukommen.

Sie wolle dabei helfen, sich um ihren Vater Sergej zu kümmern, bis er sich vollständig erholt habe. «Längerfristig hoffe ich, in mein Land zurückzukehren.»

 

«Unsere Erholung verlief langsam und extrem schmerzhaft»

Der russische Ex-Agent Sergej Skripal und seine Tochter wurden Anfang März in der englischen Stadt Salisbury Opfer des Giftanschlages. Dabei wurden beide schwer verletzt. Grossbritannien macht die russische Regierung für den Anschlag verantwortlich, was diese zurückgewiesen hat.

Julia Skripal äusserte sich nun auf Russisch an einem geheimen Ort in London und gab eine Erklärung ab, die sie auf Russisch und Englisch verfasste. Nach ihrer Erklärung unterschrieb sie beide Dokumente. Sie lehnte es ab, Fragen zu beantworten. Sie hatte Reuters über die britische Polizei kontaktiert.

«Wir haben solches Glück, dass wir beide diesen Attentatsversuch überlebt haben», heisst es in ihrer Erklärung. «Unsere Erholung verlief langsam und extrem schmerzhaft.» Die Tatsache, dass der Anschlag mit Nervengift verübt worden sei, sei schockierend. «Mein Leben wurde auf den Kopf gestellt.»

«Wir haben von ihr nichts gesehen oder gehört»

Nach dem Anschlag lag Skripal 20 Tage im Koma. Etwa fünf Wochen nach dem Attentat wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen. Sie steht unter dem Schutz des britischen Staats. In den Medien trat sie seit dem Anschlag bislang nicht auf.

Angesprochen auf Skripals Erklärung sagte der russische Präsidialamtssprecher Dmitri Peskow, er denke, dass Skripal sich unter Zwang äussere. «Wir haben von ihr nichts gesehen oder gehört.» Die russische Botschaft hatte Skripal ihre Unterstützung angeboten. (SDA/rad)

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Badeverbote auf Mallorca: Gesperrte Strände wegen Quallen-Alarm

Wed, 05/23/2018 - 21:07

PALMA (MALLORCA) - Auf Mallorca herrscht Quallen-Alarm. Für die Strände im Gebiet der Inselhauptstadt Palma wurde ein Badeverbot ausgesprochen.

Auf Mallorca sind nach der Sichtung hochgiftiger Quallen Medien zufolge Badeverbote im Gebiet der Inselhauptstadt Palma verhängt worden. Rote Flaggen seien am Mittwochnachmittag an Stränden der Viertel Can Pastilla und Molinar gehisst worden.

Das berichteten Regionalzeitungen wie «Diario de Mallorca» übereinstimmend unter Berufung auf die Stadtverwaltung. Mindestens zwei lebende Exemplare der äusserst giftigen Quallenart Portugiesische Galeere (Physalia physalis) waren zuvor den Angaben zufolge im Wasser der Bucht von Palma gesichtet worden.

Strände auf einer Länge von knapp 120 Kilometern gesperrt

Die betroffenen Strände liegen östlich des Hauptstadtzentrums, unweit des bei deutschen Touristen beliebten «Ballermann»-Strandes. Badegäste wurden von der Stadt gebeten, weitere Sichtungen der giftigen Nesseltiere den zuständigen Behörden zu melden.

Der Quallen-Alarm war Anfang der Woche nach dem Fund eines toten Exemplars der Portugiesischen Galeere am beliebten Strand Ciudad Jardin im Viertel Molinar ausgelöst worden. Erst am Wochenende waren in der Provinz Alicante im Osten Spaniens ebenfalls Portugiesische Galeeren angespült worden. Daraufhin waren dort Strände auf einer Länge von knapp 120 Kilometern gesperrt worden.

Kontakt mit Quallen kann extrem schmerzhaft sein

Die Portugiesische Galeere ist nicht im Mittelmeer heimisch. Die gesichteten Exemplare wurden nach Vermutung von Experten von starker Strömungen vom Atlantik durch die Strasse von Gibraltar an die Küste Spaniens gespült.

Es handelt sich um eine Quallenart, die aus einer Kolonie voneinander abhängiger Polypen besteht. Die bläulich schimmernden Tiere haben teils meterlange Tentakeln. Ihr Gift kann kleinere Fische töten, Menschen im Normalfall jedoch nicht. Der Kontakt mit dieser Quallenart kann aber extreme Schmerzen verursachen. (SDA/rad)

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GPS-Tracker im Auto, Wanzen unter dem Bett – Immer mehr Frauen werden durch ihre Partner überwacht: Stalking endet oft in Gewalt

Wed, 05/23/2018 - 21:01

In der Schweiz sind immer mehr Frauen von Stalking durch ihre Partner oder Ehemännern betroffen. Die Überwachung endet häufig mit Gewalt. Trotzdem ist Stalking hierzulande nicht explizit verboten.

1964 Frauen, die häusliche Gewalt erlebt haben, hat die Zürcher Beratungsstelle für Frauen (BIF) im vergangenen Jahr beraten. Fast 30 Prozent von ihnen wurden davor von ihrem eifersüchtigen Partner überwacht – der Anteil steigt seit Jahren an. «Der grösste Teil von Stalking findet durch den Partner oder Ex-Partner statt. «Wir sind immer häufiger mit solchen Fällen konfrontiert», sagt Pia Allemann (51), Co-Geschäftsleiterin bei der BIF zu BLICK.

Sie berät betroffene Frauen am Telefon. Die Schicksale, mit denen sie konfrontiert wird, sind heftig: «Wir hatten den Fall einer Frau, deren Ex-Freund eine Wanze unter ihrem Bett versteckt hatte. Er wollte herausfinden, ob sie Geschlechtsverkehr mit einem anderen Mann hatte. Eine andere Anruferin fand einen GPS-Tracker unter ihrem Auto, den ihr Freund installiert hatte. Er konnte fast jeden ihrer Schritte überwachen», erzählt Allemann.

«Ausgeprägte manipulative Fähigkeiten»

Überwachungsgeräte wie Wanzen oder GPS-Tracker kann man heutzutage online aus dem Ausland bestellen. Der erleichterte Zugang zur entsprechenden Technik sieht Allemann als Grund für die Zunahme der Stalking-Fälle. Dem stimmte auch Privatdetektiv Erich Wunderli im Interview mit Radio Energy zu (BLICK berichtete). 

Häufig finde die Überwachung aber auch über das Smartphone statt. «Wir kennen etliche Fälle, bei denen der Freund seine Partnerin überredet hat, die Ortungsdienste auf dem Handy zu aktivieren, damit er sie per iCloud orten kann», so die Beraterin.

Sich freiwillig stalken lassen? Warum würde man das zulassen? Allemann: «Vielen Frauen gefällt es zunächst, dass der Partner sich so sehr für sie interessiert. Zudem haben Stalker meist sehr ausgeprägte manipulative Fähigkeiten. Erst nach einiger Zeit merken die Frauen, wie gefangen sie eigentlich sind. Und dass sie das gar nicht möchten.»

Vor der Gewalt oft schon lange die Hölle durchlebt

Zur häuslichen Gewalt käme es meist dann, wenn sich die Partnerin der Überwachung widersetzt. «Der Stalker hat Angst, die Kontrolle zu verlieren und reagiert häufig aggressiv. Das kann in Drohungen, Schlägen bis zu Würgen ausarten», so Allemann.

Problematisch: Stalken an sich ist in der Schweiz keine Straftat. Laut Allemann könne die Polizei häufig erst reagieren, wenn zumindest eine Drohung oder Nötigung vorliegt. Bis zu diesem Zeitpunkt haben viele Frauen bereits die Hölle durchlebt.

Viele von ihnen, so Allemann, müssten ihren Alltag komplett umstellen, um dem Stalking zukünftig auszuweichen. Die Expertin appelliert: «Von Stalking betroffene Frauen sollen sich frühzeitig an eine Beratungsstelle oder die Polizei wenden – auch wenn es noch nicht zu Gewaltausbrüchen gekommen ist.»

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Sport-Tagesticker: Goldenes Tor: Gavranovic ballert Dinamo zum Cup-Triumph!

Wed, 05/23/2018 - 21:00

Hier gibts die wichtigsten Sport-News im Überblick.

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Ex-Fifa-Boss sagt Buchpräsentation ab: Sepp Blatter im Spital!

Wed, 05/23/2018 - 20:47

Sepp Blatter (82) wäre diese Woche in Frankreich auf Präsentationstour für sein Buch gegangen – aus medizinischen Gründen sagte er alle Termine ab.

Sorge um Sepp Blatter (82)! Der frühere Fifa-Präsident musste laut der französischen Zeitung «L’Équipe» am Mittwochmorgen zu Untersuchungen in ein Zürcher Privatspital eingeliefert werden, nachdem bereits am Dienstag gesundheitliche Beschwerden aufgetreten waren. Am Freitag seien kardiologische Abklärungen geplant. Blatters Sprecher Thomas Renggli dementiert gegenüber BLICK jedoch, dass es sich um Herzprobleme handle: «Es handelt sich um eine reine Vorsichtsmassnahme, nachdem er sich nicht wohlgefühlt hatte.»

Blatter wäre diese Woche in Frankreich auf Präsentationstour für sein Buch gegangenen, in dem er auf seine Zeit als Fifa-Boss von 1998 bis 2015 zurückblickt. Es heisst: «Meine Wahrheit.» Blatter sagte alle Termine ab.  

Der «Équipe» gab Blatter bereits ein Interview, in dem er den früheren Uefa-Präsidenten Michel Platini eine «Primadonna» nennt. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen der US-Justiz, die in Verhaftungen im Zürcher Hotel «Baur au Lac» im Mai 2015 vor dem Fifa-Kongress gipfelten, sagt Blatter, dass er das Unheil im Gegensatz zu anderen in der Fifa nicht habe kommen sehen. «Ich wurde Opfer meiner Gutmütigkeit.»

In einem Gespräch mit dem Westschweizer Fernsehen behauptet Blatter, dass der damalige französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy Platini 2010 aufgefordert habe, bei der Wahl für die WM 2022 für Katar zu stimmen.

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«Mohrenkopf»-Rassismus – Skandal um Royal-Hochzeit: Meghan Markle als brauner Schokokuss

Wed, 05/23/2018 - 20:32

«Super Dickmann's» postete zur Royal-Wedding einen Schokokuss im Hochzeitskleid. Internet-Nutzer sahen darin eine rassistische Anspielung auf Meghans Hautfarbe.

Mit diesem Facebook-Post griff Super Dickmann’s dick daneben. Zur Hochzeit von Meghan Markle (36) und Prinz Harry (33) veröffentlichte der Süsswarenhersteller ein Bild von einem braunen Schokokuss im weissen Brautkleid.

«Armselige Kampagne»

Social-Media-User sahen darin eine rassistische Anspielung auf Meghans Hautfarbe – und die frühere deutsche Bezeichnung «Negerkuss». Es hagelte negative Kommentare auf Facebook und Twitter. «Armselige Kampagne (...). Ich hoffe, das hat für euch wirtschaftliche Konsequenzen», schreibt ein Twitter-User.

Andere Nutzer empfinden den Schaumkuss im Brautkleid als nicht ganz so schlimm. «Ich glaube, wir leben in einer Welt, in der die Leute nur noch Social Media nutzen, damit sie etwas finden, worüber sie sich aufregen und empören können.»

Super Dickmann’s postete daraufhin eine Entschuldigung – die es der Süssigkeit in den Mund gelegt hatte: «Das diskutierte Bild zeigt mich selbst und es ging mir um meinen Traum in Weiss. Es tut mir sehr leid, wenn ich andere Assoziationen damit ausgelöst habe. Eine dicke Entschuldigung.» Den Ursprungs-Post hat Super Dickmann’s mittlerweile gelöscht. (paf)

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