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Spanien-Legende lästert über die Reds: Del Bosque: «Keiner von Liverpool gut genug für Real»

Wed, 05/23/2018 - 17:35

Da gibt einer aber ordentlich Gas! Ex-Real- und Spaniencoach Vicente del Bosque äusserst sich ziemlich despektierlich über Liverpool. Das lässt sich Jürgen Klopp nicht gefallen und schiesst zurück.

Sein Wort hat in Spanien nach wie vor Gewicht. Vicente del Bosque (67), jahrelang Spieler und Coach von Real Madrid und Weltmeister 2010 mit den Spaniern, lehnt sich vor dem Champions-League-Final zwischen Real und Liverpool (Samstag, 20.45) ziemlich weit zum Fenster hinaus. In einem Radio-Interview sagt Del Bosque: «Real hat die beste Mannschaft in Europa. Ich kann mir keinen Spieler aus Liverpool in der Startelf von Real vorstellen, keinen einzigen.»

Was mit Mohamed Salah sei, dem Liverpool-Überflieger der Saison, will der verdutzte Radiomoderator wissen. «Er würde Real nicht besser machen. Benzema und Bale haben mehr Talent als er.» Auch beim Resultat-Tipp hält sich Del Bosque nicht zurück: «Ich tippe auf ein 4:1 für Real.»

Klopp lästert über Marcelo

Das lässt sich Liverpools Trainer Jürgen Klopp natürlich nicht gefallen. Auf der Pressekonferenz vom Mittwoch schiesst Klopp zurück und nimmt dabei vor allem Linksverteidiger Marcelo ins Visier: «Wir alle haben es gesehen - Marcelo, was für ein Offensivspieler. Aber er kann nicht verteidigen.»   

Auf solches Klein-Klein-Spiel lässt sich Real-Coach Zinédine Zidane erst gar nicht ein. Im Gegenteil. Er spricht in den höchsten Tönen vom Gegner und dessen Coach: «Was Klopp in Liverpool realisiert, in der Champions League und in der Premier League, verdient Respekt!»

Dass seine Stars nach zuletzt zwei gewonnen Champions-League-Finals satt sein könnten, glaubt Zidane nicht: «Wer will mir sagen, dass Liverpool hungriger sei als wir? So etwas gibt es nicht! Wir sind Madrid. Wir wollen immer mehr.»

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Sirenentest: Sirenen nach Panne erfolgreich getestet

Wed, 05/23/2018 - 17:13

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) hat am Mittwoch ausserordentlich die Sirenen für den Allgemeinen Alarm und den Wasseralarm getestet - mit Erfolg. Dieser Test war nötig geworden, weil es Anfang Februar eine Systempanne gegeben hatte.

«Der Test von heute war erfolgreich», sagte BABS-Sprecher Kurt Münger gegenüber der Nachrichtenagentur SDA. 99 Prozent der Sirenen hätten funktioniert. Die Fehlerquote von einem Prozent liegt laut Münger im Rahmen der Norm.

Der Erfolg des aktuellen Tests gilt für den Allgemeinen Alarm wie für den Wasseralarm. «Unsere Sirenen sind sogenannte Kombisirenen, die auf beide Arten der Alarmierung ausgelegt sind», sagt Münger.

Beim aktuellen Test sei jedoch weniger die Funktionsfähigkeit der einzelnen Sirenen von Bedeutung gewesen. Vielmehr sei mit dem Test nachgewiesen worden, dass das System zur Fernsteuerung funktioniere, erklärte Münger.

Denn im vergangenen Februar, als der Allgemeine Alarm und der Wasseralarm regulär getestet worden waren, war beim Wasseralarm im zentralen System für die Fernsteuerung der Sirenen eine technische Störung aufgetreten, hatte das BABS damals mitgeteilt.

In den meisten Kantonen konnte der Alarm nicht oder nur mit Verzögerung aktiviert werden. Die Handauslösung der Sirenen sei indes jederzeit gewährleistet gewesen, hiess es damals.

Trotz dieser Erfolgsmeldung vom BABS gibt es jedoch zusehends Menschen, die den Alarm nicht hören. So hätten sich etwa bei Radio 1 in Zürich Hörer gemeldet, die den aktuellen Testalarm nicht gehört hätten. Der Grund sind effiziente bauliche Schallschutzmassnahmen, beispielsweise Lärmschutzfenster.

Für Münger ist dies ein bekanntes Problem, «mit dem wir uns arrangieren müssen». Das BABS reagiert darauf mit Massnahmen auf zwei Ebenen. So werden die Sirenen besser verteilt und es werden vorab in den Städten und Agglomerationen mehr Sirenen platziert. Oder wie es Münger ausdrückt: «Die Sirenenverteilung wird verdichtet und optimiert.»

Darüber hinaus werden der Alarm und die Informationen über die Ereignisse über zusätzliche Kanäle verbreitet. Münger verweist auf eine entsprechende App für das Smartphone mit einer Push-Funktion und entsprechende Online-Publikationen. «Diese können auch in schallgeschützten Räumen direkt empfangen werden.»

Keine Option sei hingegen, die Lautstärke der bestehenden Sirenen zu erhöhen. Für Menschen in unmittelbarer Nähe wäre das zu laut.

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Safran-Senf soll Millennials ködern: Nestlé lanciert neue Thomy-Produkte

Wed, 05/23/2018 - 17:06

VEVEY - Seit rund 88 Jahren werden in Basel unter der Marke Thomy Produkte wie Senf und Mayonnaise produziert. Nun plant der Nahrungsmittelriese Nestlé, die Marke zu verjüngen und neue Marktsegmente zu erschliessen.

In den kommenden Wochen sollen in der Schweiz insgesamt 24 Innovationen lanciert werden, wie es in einer Medienmitteilung vom Mittwoch hiess.

Zu den Neuheiten gehören unter anderem frische Salatsaucen, Dips, sowie Premium-Saucen mit exotischen Geschmacksrichtungen. Präsentiert werden die neuen Produkte anlässlich der FOOD Zurich an einem Stand im Zürcher Hauptbahnhof.

Wachsen möchte Thomy vor allem im Premium-Segment und mit gekühlten Salatsaucen. Zudem sollen vermehrt auch jüngere und anspruchsvollere Zielgruppen erreicht werden. «Millennials wollen jede Mahlzeit zu einem Erlebnis machen und sich gleichzeitig bewusst mit gesunden Zutaten ernähren», meint Marco Zanchi, Business Executive Officer Food von Thomy. Dies möchte man durch die neuen Produkte abdecken.

Einen Touch Exotik kommt durch die neu lancierte Marke «World inspired Tastes». Damit bringt Thomy verschiedene Produkte mit exotischen Geschmacksrichtungen, die an ferne Länder erinnern. Unter anderem gäbe es Senf mit Safran aus dem Iran oder Ingwer aus Asien, heisst es weiter. Er sei überzeugt, dass man mit den Produkten den Konsumentenwunsch nach geschmacklicher Vielfalt, Internationalität, Frische und Natürlichkeit treffe, so Zanchi.

Die Lancierungen seien nicht für den internationalen Markt gedacht, sagte eine Nestlé-Sprecherin der Nachrichtenagentur sda. Sie seien speziell für den Schweizer Markt konzipiert worden und dem hiesigen Geschmack angepasst worden.

1934 hat das Unternehmen Thomi + Franck unter der Marke Thomy den Senf in der Tube erfunden. 1951 kam die erste Mayonnaise aus industrieller Produktion dazu. Das Nachfolgeunternehmen, die Gruppe Ursina-Franck wurde 1971 von Nestlé gekauft und ist seit 1989 in den Nahrungsmittelgiganten integriert.

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Ski-Star auf sommerlichen Abwegen: «Wasserratte» Wendy wagt sich aufs Surfbrett

Wed, 05/23/2018 - 16:21

Mitten in Zürich wagt sich Ski-Olympiasiegerin Wendy Holdener aufs Surfbrett. Auf der künstlichen Welle von «Urban Surf» erholt sich das Ski-Ass von den ersten intensiven Trainingstagen.

Auf Schnee macht keiner Wendy Holdener etwas vor. Doch wie schlägt sich die Ski-Olympiasiegerin von Pyeongchang auf dem Wasser? Auf der künstlichen Welle von «Urban Surf» neben der Zürcher Hardbrücke wagt sich die Frau aus Unteriberg SZ aufs Surfbrett.

Zu Beginn hat Holdener noch etwas Mühe, die 1,3 Millionen Liter Wasser zu bändigen. «Ich hatte auf dem Brett zuerst das falsche Bein vorne», erklärt sie. Nach dem Positionswechsel siehts dann aber richtig gut aus. Holdener wagt sogar einige Schwünge.  

Wendy «Wasserratte»

BLICK-Leser Mirko Müller, der sich mit Holdener ins kühle Nass stürzen darf, ist beeindruckt. «Sie könnte durchaus auch noch eine Surf-Karriere einschlagen», sagt der Wettbewerbsgewinner.

Kein Wunder macht Holdener auf dem Wasser eine solch gute Figur. «Ich bin eine Wasserratte», sagt das Multitalent. Seit Kind liebe sie es, im Wasser zu sein. «Und Schnee ist ja schliesslich auch Wasser», fügt 25-Jährige an.

Obwohl ihr das Surfen grossen Spass macht, muss Holdener aufgrund der Verletzungsgefahr aufs Wellenreiten im offenen Meer verzichten. Umso mehr geniesst die Kombi-Weltmeisterin darum die künstliche Welle. Sonne, Wasser und Strandfeeling am «Urban Surf» – darf es da auch noch ein Cocktail sein, will BLICK vom Ski-Ass wissen. «Dazu müsste ich erst die Getränkekarte sehen», scherzt Holdener.

Im August auf die Ski

So locker wie an diesem Tag surft Holdener aber nicht durch den ganzen Sommer. «Heute habe ich meinen ‹Day off›, also frei und muss nicht trainieren» sagt sie. Die Pause hat sich die Slalomspezialistin auch verdient. Gerade ist sie aus einem mehrtägigen Trainingslager auf Mallorca zurückgekehrt. Dort wurde auf dem Velo an der Kondition gefeilt.

Weiter geht es für Holdener zu Hause in Engelberg. Dort will sie im Kraftraum weiter an ihrem Formaufbau arbeiten. Im August gehts dann mit den Skis wieder zurück aufs Wasser – dieses Mal auf das gefrorene.

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Meldepflichtige Berufe: Bei diesen 19 Jobs haben Inländer Vorrang

Wed, 05/23/2018 - 16:12

BERN - Am 1. Juli kommt die Stellenmeldepflicht für Berufsarten mit hoher Arbeitslosigkeit zum Tragen. Betroffen sind derzeit 19 Berufsarten, wofür Arbeitgeber zuerst im Inland suchen müssen.

Am 1. Juli 2018 kommt die Stellenmeldepflicht für Berufsarten mit hoher Arbeitslosigkeit zum Tragen – Stichwort «Inländervorrang light». Der Bundesrat hat am Mittwoch die Liste bestätigt: Betroffen sind derzeit 19 Berufsarten.

Die Liste ist auf der Internetseite arbeit.swiss einsehbar. Darauf finden sich unter anderem die Berufe Betonbauer, Schauspieler, PR-Fachpersonen oder Kuriere. Die aufgelisteten Berufe haben zwischen dem 1. April 2017 und dem 30. März 2018 alle die Arbeitslosenquote den Schwellenwert von 8 Prozent erreicht oder überschritten.

Auch das Servicepersonal und Hilfskräfte in der Landwirtschaft sind erfasst. In diesen Berufsarten ist die Konkurrenz aus dem Ausland besonders gross.

  • Landwirtschaftliche Gehilfen/Gehilfinnen
  • Sonstige Berufe der Uhrenindustrie
  • Magaziner/innen, Lageristen/Lageristinnen
  • Sonstige be- und verarbeitende Berufe
  • Betonbauer/innen, Zementierer/innen (Bau)
  • Sonstige Berufe des Bauhauptgewerbes
  • Verputzer/innen, Stuckateure/Stuckateurinnen
  • Isolierer/innen
  • PR-Fachleute
  • Marketingfachleute
  • Ausläufer/innen und Kuriere/Kurierinnen
  • Teleoperateure/-operatricen und Telefonisten/Telefonistinnen
  • Empfangspersonal und Portiers
  • Servicepersonal
  • Etagen-, Wäscherei- und Economatpersonal
  • Küchenpersonal
  • Hauswirtschaftliche Betriebsleiter/innen
  • Schauspieler/innen
  • Arbeitskräfte mit nicht bestimmbarer manueller Berufstätigkeit
Liste ergibt sich aus Arbeitslosenquote

Die Liste war bereits im April provisorisch aufgeschaltet worden. Der Bundesrat hat die Erstellung und Publikation der Liste an das Wirtschaftsdepartement (WBF) delegiert, wie es in einer Medienmitteilung heisst.

Das WBF veröffentlicht die Liste jeweils in einer Verordnung. Sie gilt für die Dauer vom 1. Januar bis 31. Dezember des aktuellen Jahres. Im vierten Quartal wird sie jeweils aktualisiert.

Einziges Kriterium für die Aufnahme einer Berufsart auf die Liste ist die Arbeitslosenquote. Die Quoten werden gesamtschweizerisch und anhand des Durchschnitts über zwölf Monate berechnet, unter Verwendung der Schweizerischen Berufsnomenklatur.

Inländervorrang light

Bei der Stellenmeldepflicht handelt es sich um den so genannten «Inländervorrang light», den das Parlament Ende 2016 zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative beschlossen hat: Arbeitgeber in Berufsarten mit überdurchschnittlich hoher Arbeitslosigkeit müssen offene Stellen den Arbeitsämtern melden.

Dort stehen die Informationen während fünf Arbeitstagen ausschliesslich den gemeldeten Stellensuchenden zur Verfügung. Diese erhalten dadurch einen zeitlichen Vorsprung bei der Bewerbung.

Arbeitgeber entscheiden nach Gutdünken

Zusätzlich übermittelt die Arbeitsvermittlung innerhalb von drei Tagen passende Dossiers an Arbeitgeber, die Stellen ausgeschrieben haben. Diese laden geeignete Stellensuchende zu einem Bewerbungsgespräch oder zu einer Eignungsabklärung ein. Wer als geeignet gilt, entscheiden die Arbeitgeber nach Gutdünken.

Diese Regeln gelten ab 1. Juli 2018 in Berufsarten mit einer Arbeitslosenquote über 8 Prozent. Anfang 2020 sinkt der Schwellenwert auf die vom Bundesrat ursprünglich geplanten 5 Prozent. Mit der gestaffelten Einführung will der Bundesrat den Kantonen genügend Zeit lassen, um sich auf die neue Situation einzustellen.

Sinkende Arbeitslosigkeit

Ende 2017 war die Bundesverwaltung noch von einer höheren Anzahl Berufsarten mit einer Arbeitslosigkeit von 8 Prozent oder mehr ausgegangen. Laut Mario Gattiker, Staatssekretär für Migration, wären im Dezember noch 27 Berufsarten von einer Stellenmeldepflicht betroffen gewesen.

Inzwischen hat sich die Lage auf dem Schweizer Arbeitsmarkt aber verbessert: Die Arbeitslosenquote sank im April auf 2,7 Prozent. Diese Quote wurde zuletzt im Juli 2012 erreicht. (SDA)

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Dieses Outfit kostet 3000 Franken! «Bachelorette»-Cem ist ein Protz-Brocken

Wed, 05/23/2018 - 15:51

Cem posiert im Maserati und trägt ein Versace-Shirt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass er gerne Geld für Luxusgüter ausgibt. Doch was steckt hinter dem protzigen Lifestyle des «Bachelorette»-Kandidaten?

Cem (24) sendet Videobotschaften aus dem Maserati, posiert im 600-Franken-Shirt auf Instagram und macht Adela Smajic (25) immer wieder Geschenke. Will er mit dieser protzigen Art das Herz der Bachelorette erobern?

Im Gespräch mit BLICK erklärt er: «Das ist ganz normal. Ich bringe immer Geschenke mit zu einem Treffen, das ist aufmerksam.» Manchmal seien es Blumen, manchmal Schokolade. Im Fall von Adela entschied sich der Personal Trainer in der Sendung zweimal für Macarons. Und als Überraschung in der ersten Folge überreichte Cem Adela ein funkelndes Armband.

Cem hat für Turnschuhe rund 770 Franken ausgegeben

Dem 24-Jährigen liegt sein Äusseres am Herzen. Auf Instagram zeigt er sich mit einem Seidenpullover der Luxusmarke Versace und Schuhen von Gucci. Das Oberteil hat einen Wert von rund 1000 Franken, die Treter kosten ungefähr 770 Franken.

 

«Den Blazer und die Hose habe ich hier in Zürich anfertigen lassen. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber zusammen hat mich das etwa 800 bis 900 Franken gekostet.»

Ansonsten gehe er aber auch in Billigketten wie H&M oder Zara einkaufen. «Ich besitze eigentlich nicht viele Kleider», behauptet Cem. Für ihn sei wichtig, dass er die Kleidungsstücke gut kombinieren könne. 

«Ich geniesse das Leben»

Aber nicht nur bei seiner Kleider-Ausstattung lässt er gerne mal ein paar Franken mehr liegen. Auch in Sachen Autos setzt Cem auf Protz. So posierte er erst kürzlich in einem Maserati. Er erklärt: «Ich leihe mir gerne ein- oder zweimal im Jahr für ein oder zwei Wochen ein teures Auto aus. Was für andere der Europa-Park ist, ist für mich das Autofahren.» Und er fügt an: «Manchmal habe ich im Sommer einfach Lust auf ‹Oben-ohne-Fahren›, dann leihe ich mir mal ein Cabrio aus.» Besitzen tut Cem aber nur ein Auto, er fährt für gewöhnlich einen Mercedes. 

Bereits in der Sendung erklärte der Personal Trainer, dass es ihm wichtig sei, sich auch etwas gönnen zu können: «Ich geniesse das Leben.» Ausserdem wolle er eine Frau verwöhnen können. «Den meisten Frauen gefällt es natürlich, wenn der Mann einen guten Job hat. Eine Frau will einen, der wohlhabend ist und ihr Sicherheit bieten kann», so Cem.

 

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Instagram-Hype «Tigh Gap» war gestern: «Toblerone-Tunnel» erobert Social Media

Wed, 05/23/2018 - 15:42

Die Stars und Sternchen erfinden immer neue Wege, um sich auf Social Media in Szene zu setzen. Dabei normalerweise ein anderer Körperteil ins Zentrum des Interesses. Dieses Mal ist es eine Lücke.

Es ist auch ein Dreieck. Aber eines unterhalb der Bikini-Zone. Stars wie Emily Ratajkowski (26) oder Kendall Jenner (22) setzen auf Instagram mit Vorliebe die Lücke am oberen Ende der Schenkel in Szene. Dabei soll diese derart geformt sein, dass eine umgedrehte Toblerone hineinpasst.

Pünktlich zu Beginn der Badesaison hat die britische Presse den Begriff «Toblerone-Tunnel» dafür geschaffen – wegen der dreieckigen Form des berühmten Schokolade-Riegels.

Es darf gern auch etwas mehr sein

Wer sich nun wegen zu hohem Schoggi-Konsums um seine Bikini-Figur Sorgen macht, kann locker bleiben: Ein bisschen Fleisch am Oberschenkel ist durchaus gewollt – nur dann gelingt der Toblerone-Tunnel perfekt.

Der Hersteller der Toblerone-Schoggi, Mondelez International, hat mit dem Social-Media-Phänomen allerdings nichts zu tun: «Diese Aktion ist nicht aus unserem Hause», sagt Sprecherin Livia Kolmitz zum BLICK. (noo)

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Gewichts-Diskussion neu entflammt: Skispringer schockt mit Magerbild

Wed, 05/23/2018 - 15:12

Die Skispringer kämpfen seit Jahren mit Gewichtsproblemen. Bilder von Vojtech Stursa entsetzen jetzt die Sportwelt.

Jedes Kilogramm kostet Weite. Mit dieser Devise arbeiten viele Skispringer weltweit und hungern für den Erfolg. Einer von ihnen ist der Tscheche Vojtech Stursa. Bilder von ihm schockieren nun die Sportwelt. Der 21-Jährige posiert und legt beinahe seine Rippen frei. Die Aufnahmen erinnern an den ehemaligen Skispringer Sven Hannawald (43). Dieser wandelte jahrelang an der Grenze zur Magersucht und kämpfte mit seinem Gesundheitszustand.

Um die Gewichtsprobleme zu bekämpfen, führte der Weltverband 2004 eine Body-Mass-Index-Untergrenze (Körpergewicht geteilt durch Körpergrösse im Quadrat) ein. Mit neuen Regelungen können die Flieger diese Grenze öfters umgehen. Beispielsweise veränderte der Verband die Grössenmessung. Statt mit geschlossenen Beinen misst man in hüftbreit geöffneter Beinstellung. Die deutsche Skisprung-Legende Jens Weissflog (53) kritisiert in einem Interview mit der «Welt» die Umsetzung der Regel: «Es hat schon mit Einführung der BMI-Regel genügend Springer gegeben, die dennoch unter diesem BMI lagen.»

Die Springer unter BMI müssen als Strafe ihre Ski kürzen. Keine richtige Bestrafung, da die Faustregel lautet: Ein Kilogramm mehr kostet knapp zwei Meter Weite. Gekürzte Skis machen einen Meter pro kg aus, was bedeutet, dass untergewichtige Springer immer noch weiter springen.

Lange ignorierte der Verband die extremen Körperverhältnisse der Athleten. Nun hat er genug. Wie das dänische «Dagbladet» schreibt, verschärft er die Gewichtsregeln im Skisprung. Noch ist unklar, wie die Änderung aussieht.

Es ist ein Schritt in die richtige Richtung. Eine komplette Veränderung des Sports ist allerdings nicht möglich. Weissflog dazu: «Wir werden nie schwere Skispringer haben.»

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Bevor das Ex-Playmate selbst in den Tod sprang: Stephanie Adams stiess ihren Sohn aus dem Fenster

Wed, 05/23/2018 - 14:23

Am letzten Freitag wurden Stephanie Adams und ihr siebenjähriger Sohn tot aufgefunden. Das Ex-Playmate sprang aus dem 25. Stock und riss ihren Buben mit in den Tod.

Neue Details zum tragischen Tod von Stephanie Adams (†47) und ihrem Buben Vincent (†7): Wie die Polizei am Montag laut «Daily Mail» bekannt gab, handelt es sich beim Tod des Ex-Playmates um Suizid, bei jenem ihres Sohnes aber um Mord. Demnach soll das ehemalige Erotik-Model am Freitag zuerst den Siebenjährigen aus dem Fenster im 25. Stock des Gotham Hotels gestossen haben, um anschliessend selbst in den Tod zu springen. 

Eine Autopsie ergab, dass die beiden an stumpfen Gewalteinwirkungen gestorben sind. Der Aufprall brachte den sofortigen Tod für Adams und ihren Sohn. Am Tatort wurde kein Abschiedsbrief gefunden.

Der Sorgerechtsstreit zerrte zu sehr an Adams' Nerven

Der genaue Grund für den Todessprung von Adams ist noch immer unbekannt, die einfache Mutter befand sich jedoch in einem erbitterten Sorgerechtsstreit um Vincent. Das einstige «Playboy»-Model hatte vor kurzem vor Gericht gebeten, ihren Sohn mit nach Spanien nehmen zu dürfen. Dies wurde jedoch abgelehnt.

Adams hatte 2009 dem Chiropraktiker Charles Nicolai das Jawort gegeben, kurz danach folgte der gemeinsame Sohn Vincent. 2017 reichte die «Playboy»-Miss-November aus dem Jahr 1992 die Scheidung ein und beantragte das alleinige Sorgerecht. Adams deutete auf Twitter selbst an, sie soll Opfer häuslicher Gewalt geworden sein. (bcv)

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Allergien bei Kindern: Das müssen Eltern wissen

Wed, 05/23/2018 - 13:38

Jucken, Niesen, Blähungen: Immer öfter reagieren Kinder allergisch auf Nahrungsmittel oder Umwelteinflüsse. Die Eltern sind gefordert, denn Ursache und Bekämpfung sind oft nicht einfach. Ein Trost: Viele Allergien wachsen sich bis ins Schulalter aus.

1. Was sind die häufigsten Allergien bei Kindern?

Im Säuglings- und Kleinkindesalter sind Nahrungsmittelallergien am häufigsten, während im Vorschul- und Schulalter Allergien auf Gräser- und Baumpollen oder Allergien der oberen und unteren Luftwege – sogenannter Fliessschnupfen oder Asthma – auf ganzjährige Allergene wie Hausstaubmilben und Tierhaare folgen.

2. Warum kommt es zu einer Kuhmilchallergie?

Kuhmilchallergien kommen in erster Linie bei Kleinkindern vor, bei denen die Magen-Darm-Barriere noch nicht vollständig ausgereift ist. Das kindliche Immunsystem kommt mit körperfremden Proteinen in Kontakt und reagiert mit einer allergischen Reaktion.

3. Wie allergen sind Ersatzprodukte wie Sojamilch?

Auch bei Sojamilch besteht das Risiko einer Allergieentwicklung. Aus diesem Grund empfehlen Ärzte grundsätzlich nicht, Milchallergiker mit Sojamilch zu ernähren. Dasselbe gilt für Ziegen-, Stutenoder andere Alternativmilch, die ähnliche Allergene wie die Kuhmilch enthalten. Bei Laktoseintoleranz hingegen bieten sich Produkte aus Sojamilch als Ersatz an.

4. Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?

Falls die Kuhmilchallergie ärztlich nachgewiesen ist, besteht eine Pflicht der Krankenkasse zur Übernahme der therapeutischen Milchprodukte bis zum vollendeten ersten Lebensjahr. Bei älteren Kindern müssen die Eltern individuelle Kostengutsprachen an die Krankenkasse stellen.

5. Was tun, wenn das Kind allergisch reagiert?

Oberstes Prinzip ist das Vermeiden des Allergenkontaktes. Dies ist nicht immer einfach umzusetzen, gerade während der Pollenflugzeit, und kann mit einer Einbusse an Lebensqualität verbunden sein. Als zweite Strategie können die Eltern antiallergische Medikamente verabreichen, entweder vorbeugend oder bei Bedarf. Nahrungsmittel-Allergiker sollten Notfallmedikamente auf sich tragen, insbesondere beim auswärts Essen. 

6. Wachsen sich Allergien von selbst wieder aus?

Bei gewissen Nahrungsmittelallergien, insbesondere auf Kuhmilch, Hühnereier und Weizenmehl, besteht eine gute Chance, dass sie bis ins Schulalter auswachsen. Bei anderen Nahrungsmitteln wie Erd-, Hasel- oder exotischen Nüssen ist die Chance gering. Beim Heuschnupfen oder Asthma gilt die Regel: Je leichter die Beschwerden sind, desto eher ist ein Auswachsen möglich.

7. In welchem Alter macht ein Allergietest Sinn?

Falls typische Beschwerden einer Allergie auftreten, kann man eine allergologische Abklärung in jedem Alter durchführen.

8. Wie läuft ein Allergietest ab?

In einer allergologischen Abklärung suchen Fachleute spezifisch nach Antikörpern gegen ein verdächtigtes Allergen. Diese Suche kann entweder durch einen Hauttest oder durch einen Labortest des Bluts erfolgen.

9. Gibt es wirksame Medikamente für Kinder und müssen sie die dann ein Leben lang nehmen?

In erster Linie setzen Ärzte Antihistaminika zur Eindämmung der allergischen Entzündung ein. Viele dieser Medikamente sind bereits schon für Säuglinge und Kleinkinder zugelassen und sind entweder im Notfall oder bei Bedarf – zum Beispiel während einiger Tage mit Risiko eines Allergenkontaktes – einzunehmen. Allergien sind nicht selten begleitet von Neurodermitis.

10. Wie kann man das Risiko dafür senken?

Die Bedeutung der Nahrungsmittelallergien im Zusammenhang mit Neurodermitis wird allgemein überschätzt. Bei nur etwa einem Drittel der Kinder mit Neurodermitis besteht gleichzeitig eine Nahrungsmittelallergie. Bei diesen Kindern ist die Nahrungsmittelallergie meistens nicht Ursache der Neurodermitis. Einige Nahrungsmittel können aber einen Schub des Hautekzems auslösen.

 

Mehr Infos zum Thema finden Sie unter: www.aha.ch

 

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Trainer-Knall in Sion: Retter Maurizio Jacobacci weg!

Wed, 05/23/2018 - 13:33

Der neue alte Sion-Coach wird nicht Maurizio Jacobacci heissen. Das Tischtuch zwischen dem Retter und dem Präsidenten ist zerschnitten.

Schon die Mitteilung auf der Homepage des Klubs, die am Dienstag spät veröffentlicht wird, mutet merkwürdig an. Da steht doch tatsächlich, das Treffen zwischen Christian Constantin und Maurizio Jacobacci habe zu diesem Zeitpunkt wegen der zu hohen finanziellen Ansprüche des Berner Trainers nicht zu einem Ergebnis geführt. Weshalb die Klubleitung einen anderen Kandidaten für die Führung der ersten Mannschaft nicht ausschliesse.

Gegenüber «Le Matin online» setzt CC am Mittwoch noch einen drauf: «Was das Fussballerische angeht, sind wir uns in allen Punkten einig geworden. Aber er hat meine Offerte nicht akzeptiert. Wir trennen uns also wegen einer Geldfrage…»

CC will Jacobacci, der Sion diesen Frühling vor dem Fall in die Challenge League rettete, also nicht. Das Aus ist am Mittwochmittag klar. 

Der Boss weiter: «Ich habe ihm angeboten, sein Salär wesentlich zu vervielfachen. Aber er hat mir gesagt, er akzeptiere das nicht. Dass er es unter diesen Umständen vorziehe, seinen Vertrag aufzulösen. Ich weiss nicht, welches Spiel Maurizio treibt. Ich habe den Eindruck, der Erfolg ist ihm in den Kopf gestiegen. Vielleicht hat er auch ein Angebot aus dem Ausland und will seinen Preis hochtreiben.»

Der Sion-Anhang versteht dies nicht, wie eindeutige Kommentare auf Facebook zeigen: 46 pro Jacobacci. 1 pro CC. Da ist davon die Rede, dass der Zirkus gleich wieder losgehe, dass man die Erneuerung des Abos von Jacobaccis Verbleib abhängig mache, das das Ganze an den Fall Peter Zeidler erinnere, und dass CC noch nie ein Tamtam wegen ein paar Fränkli gemacht habe, nur einen einzigen Spieler, von denen er ohnehin viel zu viele hat, einsparen müsse, um einen guten Trainer zu haben.

Dass Jacobacci jetzt auf Tauchstation gegangen ist, erstaunt nicht.

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Hockeyverband nutzt WM-Finale für Abstimmungswerbung: «Das ist billige Polit-Propaganda!»

Wed, 05/23/2018 - 13:24

BERN - Der Kampf ums neue Geldspielgesetz hat die Sportwelt erreicht. Der Eishockeyverband wirbt am WM-Final für ein Ja zum Gesetz. Gegnern stösst das sauer auf.

Der Kampf um das neue Geldspielgesetz kommt in die Endphase. Am 10. Juni entscheidet das Schweizer Stimmvolk, ob es dem Bundesrat folgen und das Gesetz annehmen will. Befürworter wie Gegner schenken sich nichts und mobilisieren um die Wette.

Da müssen auch schon mal sportliche Grossanlässe für die Politwerbung hinhalten, wie der Facebook-Post des Schweizerischen Eishockeyverbands vom letzten Sonntag schön illustriert:

«Wir habens geschafft und spielen heute um Gold. Auf diesem Weg haben uns unter anderem die Gelder aus dem Lotteriefonds und der Sport-Toto-Gesellschaft unterstützt. Vielen Dank an dieser Stelle!» Der Eintrag war mit einem Verweis auf die Webseite des Ja-Komitees verbunden.

Für «billige Polit-Propaganda» missbraucht

Für Luzian Franzini (22), Co-Präsident der Jungen Grünen Schweiz, geht das zu weit: «Der Post des Eishockeyverbands suggeriert, dass ein solches Ereignis ohne Gelder des Lotteriefonds nicht stattgefunden hätte.» Schaue man die letzten Jahre an, seien die Erträge aus diesem stabil geblieben.

Damit ändere sich weder bei einer Annahme noch bei einer Ablehnung des Geldspielgesetzes etwas. Auch bei einem Nein am 10. Juni fliesse Geld in Sport und Kultur. Franzini ruft aus: «Es ist eine Frechheit, dass ein derart wichtiger Anlass für billige Polit-Propaganda missbraucht und mit Falschaussagen vermischt wird.»

Für den Verband hingegen ist die Einmischung in den Wahlkampf selbstverständlich: «Wir werden von der Sport-Toto-Gesellschaft pro Jahr mit mehr als 2,5 Millionen Franken unterstützt. Das Geld ist zweckbestimmt für die Nachwuchsförderung sowie zur Aus- und Weiterbildung der Trainer und Schiedsrichter einzusetzen.» Daher ist für sie klar: «Swiss Ice Hockey unterstützt das neue Geldspielgesetz.»

Erträge würden sich massiv reduzieren

Es sei falsch, dass der Sport von einem Nein am 10. Juni nicht betroffen ist, so der Verband: «Bereits heute fliessen pro Jahr mindestens 250 Millionen Franken an ausländische Online-Geldspielanbieter, deren Angebot in der Schweiz illegal ist.» Der Online-Geldspiel-Markt erhöhe sich um 15 Prozent pro Jahr, und die Lotterie-Erträge würden sich aufgrund der zunehmenden Online-Konkurrenz aus dem Ausland mittelfristig massiv reduzieren.

«Als Swiss Ice Hockey ist es unsere Aufgabe, uns für die Interessen des Eishockeysports einzusetzen.» Der Verband sei durch die Abstimmung über das Geldspielgesetz direkt betroffen: «Die Förderung des Nachwuchssports im bisherigen Umfang wäre massiv gefährdet.»

 

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Am liebsten in Italien: Schweizer geben für Sommerferien mehr Geld aus

Wed, 05/23/2018 - 13:16

Der Sommer ist nicht mehr weit und Ferien werden geplant. Laut einer Umfrage dürften diesen Sommer rund zwei Drittel der Schweizer in die Ferien verreisen. Sie werden dabei mehr Geld ausgeben als noch im vergangenen Jahr.

In der Schweiz beträgt das durchschnittliche Reisebudget für die Sommerferien 3235 Franken beziehungsweise umgerechnet 2710 Euro, wie eine vom Marktforschungsunternehmen Ipsos und der international tätigen Gruppe Europ Assistance durchgeführten Umfrage zeigt. Verglichen zum Vorjahr geben die Schweizer somit 9 Prozent mehr für die Sommerferien aus.

Im Vergleich mit den vierzehn Ländern, in welchen die Umfrage «Baromètre des vacances 2018» durchgeführt wurde, belegt die Schweiz in Sachen Ferienbudget den Spitzenrang. Am nächsten kommt Österreich mit 2645 Euro, in Deutschland beträgt es 2376 Euro und in Frankreich 1993 Euro. Die tiefsten Werte weisen Portugal mit 1370 Euro und Polen mit 1030 Euro aus. Der europäische Durchschnitt liegt bei 1957 Euro.

Für Schweizer bleibt auch diesen Sommer Italien das bevorzugte Reiseziel. Rund ein Viertel der Urlauber fahren ins südliche Nachbarland, während ein Fünftel den Sommerurlaub in der Schweiz verbringt. Weitere sehr beliebte Reisedestinationen sind Spanien und Frankreich. (SDA)

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30 x 2 Stehplätze sind zu gewinnen: Wir schicken Sie zu Andreas Gabaliers Konzert

Wed, 05/23/2018 - 13:16

Am 9. Juni rockt der Schlagersänger den St. Galler Kybunpark. Zu seinen grössten Hits wird mitgesungen und getanzt, es wird heiter fröhliche Stimmung erwartet. Machen Sie bei unserer Verlosung mit und gewinnen Sie Tickets für das Open-Air-Konzert!

Er zählt zu den berühmtesten Schlagersängern, füllt in Österreich, Deutschland und der Schweiz die grossen Stadien: Am Samstag 9. Juni wird Andreas Gabalier im St. Galler Kybunpark seine grössten Hits spielen, darunter «Hulapalu», «Fesche Madln» und der emotionale Mega-Hit «Amoi seg' ma uns wieder». Der sympathische Volks-Rock-'n'-Roller wird dazu eine Show abliefern, die unter die Haut geht. Und Sie können dank BLICK live dabei sein.

So können Sie gewinnen

Senden Sie ein SMS mit BLWIN4 an die Nummer 797 (1.50 Fr./SMS). Der Zufallsgenerator entscheidet sofort, ob Sie gewonnen haben.
Chancengleiche Teilnahme via Mobile Internet (WAP) ohne Zusatzkosten: http://win.wap.my797.ch.

Details zur Veranstaltung

  9. JuniKybunpark
Zürcher Strasse 464
9015 St. GallenTüröffnung 16 Uhr
Veranstaltungsbeginn 18 Uhr

 

Teilnahmeschluss ist am 29. Mai 2018. Die Tickets werden anschliessend versendet. Der Gewinn verfällt, wenn sich der Gewinner nicht innerhalb von 3 Tagen auf die Gewinnbenachrichtigung meldet. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den AGB und Datenschutzbestimmungen einverstanden. Diese Verlosung wird im BLICK und auf Blick.ch ausgeschrieben.

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Achtelfinal in Genf jetzt live: Alles offen in Satz 2

Wed, 05/23/2018 - 13:10

Nach einem Freilos in der 1. Runde trifft Stan Wawrinka in den Genf-Achtelfinals auf Jared Donaldson. Wegen des Regens am Dienstag wird die Partie erst am Mittwoch ausgetragen. Verfolgen Sie den Match live auf BLICK!

Mit einer Wildcard steht Stan Wawrinka (ATP 25) in Genf doch noch am Start. Lange liessen finanzielle Meinungsverschiedenheiten mit den Organisatoren seine Teilnahme am ATP-250-Turnier offen. Der gleichzeitig stattfindende Bewerb in Lyon bot dem 33-jährigen Lausanner eine lukrative Startgage. Doch Stan entschied sich trotz Geld-Zoff für Genf – und vor allem: «Für die Fans und die Turnierhelfer, die in den vergangenen Jahren mit mir fantastisch gewesen sind.»

Vor einer Woche schied Stan in Rom – nach seiner Verletzungspause – noch in der 1. Runde aus. In Genf will er endlich wieder zum Siegen zurückfinden.

Das gleiche Ziel verfolgt auch Gegner Donaldson (ATP 57). Der US-Boy musste sich zuletzt in Rom, Madrid, Barcelona und Monte Carlo jeweils im ersten Spiel geschlagen geben. (mpe)

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Unfall auf dem Schüpberg: Velofahrer (64) prallt in Baum und stirbt im Spital

Wed, 05/23/2018 - 11:44

Ein 64-jähriger Velofahrer aus dem Kanton Bern ist im Spital den schweren Verletzungen erlegen, die er sich am Sonntag auf dem Schüpberg bei Schüpfen zugezogen hatte. Er war talwärts im Bereich einer Linkskurve von der Strasse abgekommen und gegen einen Baum geprallt.

Ein 64-jährige Berner knallte mit seinem Velo am Sonntag gegen einen Baum, nachdem er von der Strasse auf dem Schüpberg bei Schüpfen BE abkam.

Am Dienstag erlag der Mann seinen Verletzungen im Spital, schreibt die Kantonspolizei Bern in einer Mitteilung.

Die Kapo hat Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. (man)

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Prominente Verwaltungsräte sollen Image pollieren: Salt holt Nestlé-Brabeck und SBB-Pilloud

Wed, 05/23/2018 - 11:18

ZÜRICH - Der Mobilfunkanbieter Salt baut sich einen Verwaltungsrat mit klingenden Namen. Mit dabei: Ex-Nestlé-Chef Peter Brabeck, Ex-Chefin des SBB Personenverkehrs Jeannine Pilloud und Mobilezone-Gründer Martin Lehmann.

Guten Nachrichten für die Nummer drei im Schweizer Mobilfunkmarkt Salt. Das Unternehmen angelt sich fünf illustre Verwaltungsratsmitglieder. Neu dabei ist unter anderem Peter Brabeck. Der Österreicher war langjähriger Chef und Verwaltungsratspräsident von Nestlé. Heute amtiert er als Vizepräsident des Stiftungsrats des World Economic Forum (WEF). 

Ein weiterer Neuzugang ist Robert-Philippe Bloch, der vor allem in der Waadt kein unbeschriebenes Blatt ist. Er amtiert steht seit 2010 als Präsident dem Waadtländischen Bankenverbands vor und war Executive Vice President bei der Bank Lombard Odier & Cie.

Kein Schoggi-Job

Noch mehr Power aus dem Finanzsektor kommt von Jacques de Saussure. Er war bis Juni 2016 Senior Managing Partner bei Pictet Group. Aktuell sitzt er als Vizepräsident im Verwaltungsrat der Bank Pictet & Cie SA.

Als Kenner des Schweizer Mobilfunkmarkts nimmt Martin Lehmann Einsitz im Verwaltungsrat von Salt. Er ist Mitbegründer von Mobilezone, wo er bis 2014 als CEO tätig war. Zurzeit ist er Managing Director beim Schweizer Chocolatier Läderach.

Komplettiert wird das männliche Quartett von Jeannine Pilloud. Sie führte mehrere Jahre lang die Division Personenverkehr der SBB und vertritt derzeit die Bundesbahnen in einem Ausschuss zur Entwicklung der öffentlichen Verkehrsmittel.

«Ausgewiesene und erfahrene Persönlichkeiten»

Eigentümer und Verwaltungsratspräsident Xavier Niel jubiliert: «Ich bin äusserst erfreut darüber, dass eine Gruppe solch ausgewiesener und erfahrener Persönlichkeiten dem Verwaltungsrat von Salt beitritt.» Er sei überzeugt, dass der Beitrag der neuen Verwaltungsratsmitglieder zur und Strategie und Betrieb schnell Früchte tragen werde.

Das ist auch bitter nötig. Denn die Geschäfte von Salt laufen – gelinde gesagt – harzig: So sagte anfang Jahr der Kabelnetzbetreiber UPC Adieu. UPC wechselt für sein Mobilfunkangebot den Netzbetreiber und setzt ab 2019 auf Swisscom – eine massive Schlappe für Salt.

Und Ende November zog Niel selbst 452 Millionen Franken aus dem Unternehmen ab. Was der 50-jährige französische Multimilliardär, der in Frankreich als Hightech-Guru gefeiert wird, will, weiss niemand so genau. Klar ist: Salt steht auf finanziell wackligen Füssen.

Momentan ist Salt wegen seinem Glasfaser-Angebot in den Schlagzeilen. Das ist zwar unschlagbar günstig und schnell - beim Kundendienst gibts es aber massiv Probleme (BLICK berichtete).

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Pfarrer von Sedrun GR wegen Sex-Vorwürfen verhaftet: «Ich bin schockiert und sprachlos»

Wed, 05/23/2018 - 11:11

Der Churer Bischof Vitus Huonder hat den Priester von Sedrun angezeigt. Er soll eine Frau belästigt haben. Der Kirchenmann sitzt in U-Haft und hinterlässt eine überraschte und schockierte Kirchgemeinde.

Kirchenskandal im Kanton Graubünden: Bischof Vitus Huonder zeigt den Priester von Sedrun an. Dieser soll eine Frau belästigt haben. Erst seit März 2017 arbeitete der Priester als Pfarradministrator in Sedrun in der Gemeinde Tujetsch. Jetzt sitzt der Kirchenmann in U-Haft.

Der Bischof habe «nach einem Hinweis auf eine mutmasslich strafbare Handlung gegen die sexuelle Integrität einer erwachsenen Person» gehandelt, schreibt das Bistum auf seiner Homepage.

Erwachsene Frau sexuell belästigt

BLICK weiss: Beim Priester handelt es sich um den deutsch-nigerianischen Doppelbürger Nneka P.*, der seit März 2017 in Sedrun GR angesiedelt ist. Davor war er in Paderborn (Deutschland). In Bonn hat er Theologie studiert.

Der Priester soll eine erwachsene Frau sexuell belästigt haben. Sie habe den Vorfall dem Bischof gemeldet.

P. befindet sich seit letzter Woche in Untersuchungshaft, wie Bruno Ulmi Stuppani, Mediensprecher der Staatsanwaltschaft Graubünden, auf Anfrage erklärte. Bei der Anzeige des Bischofs von Chur geht es um «Vorwürfe aus dem Sexualstrafbereich». Für den Verhafteten gilt die Unschuldsvermutung.

Eine langjährige, enge Vertraute aus Nnekas Gebetskreis in Deutschland sagt unter Tränen zu BLICK: «Ich bin schockiert, ich bin sprachlos. Das geht mir ans Herz. Ich kenne ihn gut. Wir haben in Deutschland intensiv zusammen gearbeitet. Und auch jetzt, wo er in der Schweiz ist, pflegen wir eine enge Zusammenarbeit. Er ist ein wunderbarer katholischer Priester. Ich schätze ihn sehr. Ich kann kein schlechtes Wort über ihn sagen. Ich bin überzeugt, die Vorwürfe gegen ihn sind falsch. Jemand möchte aus irgendeinem Grund seinen Ruf zerstören. Für mich ist es unvorstellbar, dass er jemand sexuell belästigt haben soll. Diese Anschuldigung ist meiner Meinung nach ein Angriff auf die Priester und die katholische Kirche.»

«Keine negativen Erfahrungen mit ihm»

In Sedrun sind die Gläubigen verunsichert. Ein Kirchengänger sagt zu BLICK: «Wir erfuhren in der Kirche an der Pfingst-Messe, dass unser Pfarrer nicht mehr für uns da sein darf. Wir kamen uns wie im falschen Film vor. Das kam total überraschend.» Statt Nneka P. hielt der Pater von Disentis die Predigt. «Wir fragten uns, ist unser Pfarrer etwa in den Ferien?» Am Ende las der Ersatz-Pater eine kurze Mitteilung vom Bischof vor. Es hiess aber nur, es gäbe ein Problem mit dem Pfarrer. Und er sei per sofort freigestellt. Man habe einfach die Anweisung von oben bekommen, den Mann zu entlassen. «Der Pfarrer war kompetent und beliebt. Er hatte keine Feinde im Dorf», sagt der Kirchengänger. «Es gibt keine negativen Erfahrungen mit ihm. Er ist eher liberal in der Gesinnung. Und ein offener Diskussionspartner in Sachen Theologie.» Die Leitung der Kirchgemeinde hatte bisher keine Ahnung, warum der Administrator der Pfarrei verhaftet wurde.

«Das war wie ein Schlag vor den Kopf»

Eine andere Dorfbewohnerin meint jedoch: «Er ist ein komischer Typ. Man verstand ihn kaum, wenn er predigte, da er immer wieder auf Nigerianisch sprach. Für uns Menschen aus Sedrun ist es eine traurige Sache. Vor allem die alten Leute vertrauten dem Pfarrer. Jetzt wurden sie vom Pfarrer hintergangen. Sedrun muss sich schämen – sofern die Anschuldigungen wahr sind.»

Die Leitung der Kirchgemeinde hatte bisher keine Ahnung, warum der Administrator der Pfarrei verhaftet wurde. BLICK weiss, dass die einzige Frau im Leben des Pfarrers eine Deutsche mit einem Kind ist. Sie habe ihn gelegentlich im Pfarrhaus besucht. Ob sie ihn angezeigt hatte, weiss man im Dorf nicht.

Die Verhaftung des Priesters kam für die Kirchgemeinde offenbar überraschend, wie Arthur Caduff, Präsident der Pfarrei Tujetsch**, zur Zeitung «Südostschweiz» sagte. «Das war wie ein Schlag vor den Kopf. Wir wissen gar nichts», wird Caduff von der Zeitung zitiert. (nl/mcb/man)

* Name geändert

**Tujetsch ist eine politische Gemeinde, zu der elf Fraktionen gehören. Darunter das Dorf Sedrun.

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15'400 Franken pro Quadratmeter: Preise für Ferienwohnungen in den Alpen schiessen durch die Decke

Wed, 05/23/2018 - 10:25

ZÜRICH - Die Ferienwohnungsmärkte in den Schweizer Alpen haben sich im letzten Jahr erneut schwächer entwickelt als diejenigen in Österreich und Frankreich. Zu diesem Ergebnis kommt die UBS in einer Untersuchung der 24 Top-Ferienorte im Alpenraum.

Dennoch zeige der Ferienwohnungsmarkt im Schweizer Alpenraum Anzeichen einer Erholung. Denn nach einer längeren Korrekturphase seien die Preise für Ferienwohnungen im Schweizer Alpenraum wieder um 1,1 Prozent gestiegen, teilte die UBS am Mittwoch mit.

Die Preisentwicklung hinke allerdings derjenigen Österreichs mit plus 5 Prozent und Frankreichs (+3 Prozent) hinterher. Die Leerstandsquote in der Schweiz habe sich mit 3,3 Prozent stabil entwickelt.

 

Die Destination Engadin/St. Moritz belegt mit einem Preisniveau von 15'400 Franken pro Quadratmeter nach wie vor den ersten Rang unter den alpinen Feriendestinationen, gefolgt von Gstaad (14'300 Franken). Die Walliser Destination Verbier ist dagegen mit 12'300 Franken pro Quadratmeter Wohnfläche um drei Plätze auf den sechsten Rang zurückgefallen.

Stolze Preise auch in Courchevel

Eine Ferienwohnung mit 80 Quadratmetern Wohnfläche unter einer halben Million Franken lässt sich in der Schweiz bloss an Nischenstandorten wie Evolène, Leukerbad oder Disentis/Mustér finden, resümiert die UBS.

Ausserhalb der Schweiz ist das französische Courchevel mit Preisen über 13'400 Franken pro Quadratmeter die drittteuerste Destination im Alpenraum, vor St. Anton am Arlberg und Kitzbühel iin Österreich. In der teuersten italienischen Destination, Cortina d'Ampezzo, müssen durchschnittlich 10'700 Franken pro Quadratmeter hingeblättert werden.

Die UBS rechnet auch im laufenden Jahr mit leicht steigenden Preisen für Zweitwohnungen im Schweizer Alpenraum. Als Haupttreiber werden der schwächere Franken und die gut laufende Konjunktur angeführt, was die in- und ausländische Nachfrage stärken werde.

Tiefe Renditen

Sharing-Economy-Angebote wie Airbnb sind derweil nach Einschätzung der Grossbank für Vermieter im Alpenraum nur bedingt attraktiv. Überdurchschnittliche Mieteinnahmen liessen sich nur an Standorten mit besonderer touristischer Anziehungskraft sowie während der Winter-Hauptsaison erzielen. Und die erzielbaren Renditen seien tiefer und volatiler als im Durchschnitt der grössten Schweizer Städte. (zas/sda)

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Die Walliser pfeifen auf Olympia: «Sion 2026» steht vor dem Aus!

Wed, 05/23/2018 - 09:42

WALLIS - Der Kandidatur für die Austragung der Olympischen Winterspiele in Sitten 2026 droht das Aus. Zweieinhalb Wochen vor der Abstimmung sprechen sich 60 Prozent gegen den Millionen-Kredit für den Grossanlass aus.

Das olympische Feuer droht bereits zu erlöschen, bevor es überhaupt brennt. Das Wallis hat keine Lust auf die Winterspiele 2026 in Sitten. Gemäss neusten Umfragen sprechen sich rund 60 Prozent der Bevölkerung gegen den 100-Millionen-Kredit aus – und das zweieinhalb Wochen vor der Abstimmung am 10. Juni. Die Analyse führte die Forschungsstelle Sotomo im Auftrag des Westschweizer Fernsehens «RTS» durch.

Der Trend ist eindeutig – und verheerend für die Olympia-Turbos: Die Gegner von «Sion 2026» haben seit der letzten Umfrage um fast 10 Prozentpunkte zugelegt (BLICK berichtete). Vor rund einem Monat hielten sich die beiden Lager noch die Waage. Nun schlägt das Pendel deutlich auf die Seite der Olympia-Kritiker.

 

Angst vor Kosten bestimmt Trend

Der wichtigste Treiber für ein Nein auf dem Abstimmungszettel sind die Kosten. Sechs von zehn Befragten geben an, dass ihnen das finanzielle Risiko schlicht zu gross sei. Aber auch weitere Argumente wie «zu kommerziell» oder «Olympia ist zu gross» stossen bei der Gegenseite auf Anklang.

Bei den Befürwortern hingegen ragt kein Argument speziell heraus. Am häufigsten genannt werden als Treiber für ein Ja-Votum: «Olympia ist eine Chance für das Wallis» oder «Sion 2026 ist ein vernünftiges, nachhaltiges Projekt» sowie «ein grosses Sportereignis für die Region».

Unterschiede zeigen sich auch bei den Parteien: Während SVP und SP klar gegen den Millionen-Kredit sind, sind es bei den Mitteparteien FDP und CVP nur knappe Mehrheiten, die dem Projekt zustimmen. Das ist wohl zu wenig, um das Ruder so kurz vor dem Urnengang noch herumzureissen. (duc)

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