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Updated: 1 day 2 hours ago

Japan dominiert den Markt: Die 10 beliebtesten SUV der Welt

Sat, 08/18/2018 - 12:52

Hätten Sie es gewusst? Von den zehn meistverkauften SUV der Welt (Januar bis Mai 2018) stammt nur einer nicht von einem asiatischen Hersteller. Vor allem die Japaner sind erfolgreich. Doch was weltweit gilt, gilt nicht für die Schweiz: Wir haben ganz andere Vorlieben.

10. Baojun 510 - 189'709 Verkäufe

Der chinesische City-SUV wird seit 2017 ausgeliefert und ist bereits auf Platz 10 der global meist verkauften SUV. In der Schweiz wird der Baojun nicht angeboten. Platz 10 gehört hierzulande dem Opel Mokka X (1134 verkaufte Exemplare).

 

9. Kia Sportage - 192'731 Verkäufe

Der südkoreanische SUV erhält dieses Jahr als erster Crossover ein 48-Volt-Bordnetz und wird somit zum Mildhybrid. In der Schweiz ist der Sportage mit 314 Verkäufen auf SUV-Platz 54, während Rang 9 bei uns dem BMW X3 (1161 Exemplare) gehört.

 

8. Nissan X-Trail - 197'225 Verkäufe

Den Grossteil seiner Verkäufe fährt der japanische SUV unter dem Namen Rogue ein: So heisst er in den USA. Als X-Trail landet er in der Schweiz auf Platz 47 mit 355 Verkäufen in den ersten fünf Monaten. Auf Platz 8 steht bei uns der erst seit letztem Jahr erhältliche VW T-Roc (1179 Exemplare).

 

7. Mazda CX-5 - 197'557 Verkäufe

Knapp besser als der X-Trail verkauft sich der CX-5 vom vergleichsweise kleinen japanischen Hersteller Mazda. Bei den SUV gehört Mazda aber zu den ganz Grossen und schaffts in die Top-Ten. In der Schweiz landet er mit 958 Verkäufen auf Platz 18, während sich hierzulande der Audi Q5 (1283 Verkäufe) den 7. Rang holt.

 

6. Great Wall Haval H6 - 200'064 Verkäufe

In China entdecken immer mehr Menschen das Autofahren, und davon profitieren auch die chinesischen Hersteller. Der Great Wall Haval 6 knackt als erster SUV in den Top Ten die Marke von 200'000 Verkäufen. In der Schweiz gibt es ihn nicht. Bei uns geht der 6. Platz an den Dacia Duster (1353 Exemplare).

 

5. Nissan Qashqai - 224'646 Verkäufe

Als einzige Marke haben die Japaner von Nissan zwei SUV in den Top-Ten, obwohl der aktuelle Qashqai schon fünf Jahre auf dem Buckel hat. Bei uns ist ihm das Alter mit 778 Verkäufen und nur Rang 26 der Hitliste eher anzumerken. Auf dem 5. Rang thront in der Schweiz der Volvo XC60 (1435 Exemplare).

 

4. Hyundai Tucson - 236'226 Verkäufe

Der zweite Koreaner in den Top-Ten erobert sich Platz 4. Auch Hyundais Tucson kommt schon bald als Mild-Hybrid. Aus der globalen Top-Ten ist er in der Schweiz der zweitbeste SUV und liegt mit 966 Verkäufen auf Platz 17. Rang 4 gehört bei uns aber dem Ford Kuga (1475 Exemplare).

 

3. Honda CR-V - 276'704 Verkäufe

Noch 2016 war der Honda CR-V der meistverkaufte SUV der Welt. Jetzt reichts nur noch für Platz 3 – und das mit fast 60'000 Verkäufen Rückstand. Aber Europa musste im Vergleich zu Amerika zwei Jahre und gegenüber China ein Jahr auf die neue, fünfte Generation warten. Entsprechend abgeschlagen liegt er bei uns als hierzulande am schlechtesten verkaufte SUV der globalen Top-Ten auf Rang 60 mit nur 266 Verkäufen. Bei uns gehört Rang 3 dem BMW X1 (1554 Exemplare).

 

2. VW Tiguan - 331'334 Verkäufe

Als einziger SUV in den globalen Top-Ten stammt der VW Tiguan nicht aus Asien. Während es der Deutsche weltweit «nur» auf Platz 2 schafft, liegt er in der Schweiz ganz an der Spitze und wurde als einziger SUV bislang über 2000 mal verkauft. Bei uns liegt bis Ende Mai der Mercedes GLC (1921 Exemplare) auf Platz 2.

 

1. Toyota RAV4 - 335'076 Verkäufe

Über alle Verkaufssegmente gesehen musste sich Toyota in den letzten zwei Jahren zwar VW geschlagen geben. Doch bei den SUV haben die Japaner die Nase vorn. Allerdings ist der Tiguan mit nur 4000 Verkäufen Rückstand in Schlagdistanz des RAV4, einem der Begründer des SUV-Segments. In der Schweiz liegt der Hybrid-SUV auf Rang 34 mit 585 Verkäufen, während die Spitzenposition – wie schon erwähnt – dem Tiguan (2435 Exemplare) gehört.

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Diamond-League-Meeting in Birmingham: Lea Sprunger gegen die Weltspitze

Sat, 08/18/2018 - 12:34

Vor gut einer Woche glänzte Lea Sprunger (28) in Berlin als Gold-Marie – als Europameisterin über 400 m Hürden. Heute nimmt sie in Birmingham auf der Diamond-League-Bühne an Höherem Mass. Die Top 3 der Weltbestenliste warten auf sie.

«Physisch hat sich Lea von der EM gut erholt», sagt Trainer Laurent Meuwly. «Aber um mental schon wieder bereit zu sein, ist die Zeit wohl etwas zu kurz. Da liegt der Diamond-League-Final am 30. August bei Weltklasse Zürich günstiger.»
Wie auch immer. Sprunger kann in Birmingham ohne Druck laufen. Das Saisonziel ist erreicht. In einem perfekten Rennen könnte Anita Prottis Schweizerrekord (54,25) wackeln.

Falls nicht, hätte Sprunger nach Birmingham und Zürich im Prinzip eine dritte Chance. Und zwar beim Continental Cup – dem Vergleich zwischen Kontinental-Auswahlen – am 8./9. September in Ostrava (Tsch). Als Europameisterin wäre sie für das Europa-Team über 400 m Hürden gesetzt. «Doch nach gründlichem Überlegen hat Lea ihren Start abgesagt», sagt Meuwly. «Schweren Herzens.»

Grund ist eine Termin-Kollision. Am 9. September findet in Nyon der Romande Energie Run statt, ein Halbmarathon. Sprunger ist nicht nur Gründerin dieses grossen Volkslaufs, sondern auch Präsidentin des organisierenden Vereins Association du semi-Marathon de la Côte. «Für Sponsoren, Freunde und Fans ist es nach ihrem EM-Gold wichtig, dass Lea dort präsent ist», sagt Meuwly. Für den Continental Cup hat Frau Präsidentin deshalb keine Zeit.

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Fieser Plan hat bei den Söhnen gefruchtet: Jolie soll Pitts Beziehung zu den Kindern «sabotieren»

Sat, 08/18/2018 - 12:06

Es wird und wird nicht besser! Zwei Jahre nach der Trennung von Angelina Jolie und Brad Pitt können sich die beiden Hollywood-Stars immer noch nicht einigen – sehr zum Leid ihrer Kinder.

Sie müssen besonders unter der Scheidung leiden: Die sechs Kinder von Angelina Jolie (43) und Brad Pitt (54). Wie ein Insider gegenüber «TMZ» enthüllt, soll die Hollywood-Schauspielerin alles versuchen, um die Beziehung ihres Noch-Ehemanns zu Maddox (17), Shiloh (12), Vivienne (10), Zahara (13), Pax (14) und Nox (10) zu «sabotieren». 

Damit soll Jolie sogar so erfolgreich sein, dass besonders die Jungs beinahe kein Wort mehr mit ihrem Vater wechseln: «Sie wollen ihn nicht einmal mehr sehen.» Die Mädchen hingegen sollen immer noch zu Brad stehen. 

Sieg vor Gericht für Brad Pitt

Der «Troja»-Star soll derzeit alles dafür tun, dass er nicht den Bezug zu seinen Kindern verliert. Vor Gericht erzielte er jedenfalls vor kurzem einen grossen Sieg. Wie «The Blast» berichtet, soll im Sorgerechtsstreit entschieden worden sein, dass Pitt mehr Zeit mit ihnen verbringen darf. Insgesamt an vier Tagen in der Woche darf Pitt die sechs nun sehen.

Ausserdem wurde entschieden, dass er sie jederzeit anrufen dürfe und Jolie diese Anrufe nicht kontrollieren dürfe. Die Hollywood-Schönheit soll des Weiteren angewiesen worden sein, mit den Kindern aus England nach Los Angeles zurückzukehren. Dort drehte sie den zweiten Teil ihres Erfolg-Films «Maleficent – Die Dunkle Fee». (klm)

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Medien: barfi.ch wird der Stecker gezogen

Sat, 08/18/2018 - 12:02

Das Basler Nachrichtenportal barfi.ch ist am Ende. Der Betrieb müsse an diesem Wochenende eingestellt werden, hiess es am Samstag auf der Website des Portals, das 2015 ins Netz gegangen war.

Begründet wird dieser Schritt mit der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens, die eine Fortführung des Betriebs nicht mehr zulasse. «Unsere Kassen sind leer», hält barfi.ch-Gründer Christian Heeb fest.

Überraschend kommt das Aus für barfi.ch nicht: Schon im Februar hatte Christian Heeb gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA gesagt, dass sein Portal mit einem Dutzend Festangestellten und einem Budget von 2,4 Millionen Franken am Abgrund stehe.

Erfolglos hatte barfi.ch während geraumer Zeit nach einem Partner gesucht. Und im Januar war auch die Übernahme durch den Lokalfernsehsender Telebasel gescheitert.

Monatelang buhlte barfi.ch zudem unter dem Slogan «Solibarfi» um Werbekunden. Die lokale Werbebranche habe sich jedoch in der für sie neuen digitalen Welt vorsichtig zurückgehalten, hält Heeb fest, der auf die Reichweite seines Gratis-Mediums durchaus stolz ist. Just diese Woche habe barfi.ch den «Rekord von unglaublichen 493'845 Nutzern» erreicht.

Schon in der letzten Juli-Woche hatte das Zivilgericht Basel-Stadt dem Nachrichtenportal die provisorische Nachlassstundung gewährt. Weil aber Lieferanten in der Folge auf Vorkasse bestanden, sei die Rechnung nicht aufgegangen, hält Heeb fest. Seinen Angaben gemäss hat er das Aus der Online-Plattform den Mitarbeitenden am Freitagmorgen eröffnet.

Heeb hatte sein Portal samt eigener App Ende Juli 2015 als voll auf mobile Kommunikationsgeräte fokussiertes Netzmedium lanciert; so brauchte es keine Konzession. «Barfi» ist der Dialekt-Kurzname für den Barfüsserplatz im Zentrum der Basler Innerstadt.

Nur wenige Tage, bevor barfi.ch seinen Betrieb einstellt, ist in Basel ein neues Onlinemedium gegründet worden. «Prime News», lanciert von Christian Keller, dem ehemaligen Lokalchef der «Basler Zeitung» ist am Montag ins Netz gestiegen. Keller setzt auf lokale Geschichten und ein simples Bezahlmodell.

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Federer nach Schweizer Thriller in Cincinnati: «Ich bin froh, ist Stan wieder zurück und spielt gut»

Sat, 08/18/2018 - 11:59

Roger Federer setzt sich in Cincinnati im Schweizer Viertelfinal-Knüller gegen Stan Wawrinka durch. Federer gewinnt über drei Sätze mit 6:7, 7:6 und 6:2. Nun wartet im Halbfinal der Belgier David Goffin.

Zum ersten Mal seit Indian Wells im März 2017 duellieren sich die beiden besten Schweizer Tennis-Spieler der Geschichte wieder. Knapp sechs Stunden Erholungszeit bleiben Stan Wawrinka (ATP 151) und Roger Federer (ATP 2) vor dem grossen Schweizer Duell im Cincinnati-Viertelfinal.

Denn zuvor müssen beide erst ihre Achtelfinals gewinnen, die wegen des Regens am Donnerstag nicht gespielt werden konnten. Auch der Match von «Fedrinka» muss im dritten Satz wegen Regens kurz unterbrochen werden.

 

Federer ärgert sich wegen Schiri

Wenige Minuten vor Mitternacht in Cincinnati setzt sich Favorit Federer dann nach 136 Minuten und einem hochklassigen Thriller durch. Der siebenfacher Cincy-Champion triumphiert mit 6:7, 7:6 und 6:2.

Federer ist heiss drauf, besonders nach dem verlorenen Tiebreak im ersten Satz. Er legt sich beim Seitenwechsel mit Stuhlschiri Fergus Murphy an, weil dieser nach Rogers Meinung offenbar einen Out-Ruf der Linienrichterin überhört haben soll.

Knapp 40 Sekunden lang ereifert sich Federer. «Sie sagte es und sie zeigte es an», ärgert er sich. Murphys Replik: «Ich habe nichts gehört.» Das macht Roger sauer. «Sagen Sir mir nicht, sie hätten nichts gehört. Sagen Sie einfach: Es tut mir leid.»

Der Ref gibt in der Diskussion nach und entschuldigt sich: «Ok, es tut mir leid. Ich habe nichts gehört.»Doch das reicht Federer noch nicht. «Gut, danke. Aber auch: Ich habe nichts gesehen. Beides.»

 

Federer siegt gegen Wawrinka zum 21. Mal

Die einzigen Breaks der Partie gelingen Federer im 3. Satz zum 4:2 und 6:2. Überzeugend ist der Maestro bei seinen Aufschlagspielen. Er gesteht Stan keinen einzigen Breakball zu. Es ist Federers 21. Sieg im 24. Duell gegen Wawrinka.

 

Im Halbfinal wartet nun der Belgier David Goffin (ATP 11) auf Roger. Die Partie beginnt um 1 Uhr Schweizer Zeit in der Nacht auf Sonntag. Im ersten Halbfinal nehmen es zuvor ab 20 Uhr Novak Djokovic und Marin Cilic miteinander auf.

Für Wawrinka ist das Turnier ein grosser Erfolg auf dem Comeback-Pfad. Dank den Siegen über Schwartzman, Nishikori und Fucsovics verbessert er sich im Ranking um rund 50 Plätze auf Rang 101 oder 100. Sein nächstes Ziel sind nun die US Open. (rib/sga)

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Banken: CR7-Steueraffäre schadet Bank Mirabaud nicht

Sat, 08/18/2018 - 11:52

GENF - GE - Der Rummel um Steuerhinterziehungen des portugiesischen Fussballstars Cristiano Ronaldo (CR7) und sein Konto bei der Genfer Privatbank Mirabaud haben dem Image der Bank nicht geschadet. Im Gegenteil: In Spanien läuft es immer besser.

«Spanien ist für uns ein Schlüsselmarkt und es läuft immer besser», erklärte Nicolas Mirabaud, Gesellschafter der Privatbank Mirabaud, in einem Interview mit der «Basler Zeitung» vom Samstag.

Ronaldo und die Genfer Bank waren im Zuge der «Football Leaks»-Enthüllungen Ende 2016 wegen vermuteter Steuertricks in die Schlagzeilen geraten. Kurz vor der Fussball-WM in Russland hatte Ronaldo schliesslich Steuerhinterziehungen in vier Fällen zugegeben, sich mit den spanischen Behörden geeinigt und knapp 22 Millionen Franken an den Fiskus erstattet.

Es gehe nicht darum, ob der Fall schlimm gewesen sei oder nicht, betonte Mirabaud in dem Interview. Die Bank sei ihren Verpflichtungen nachgekommen. «Die Gelder, die Ronaldo in dieses Mandat eingebracht hat, hatte er immer vollständig deklariert. Niemand hat etwas Verbotenes entdeckt», so Mirabaud weiter.

Nicolas Mirabaud bejahte einen positiven Effekt des Steuerfalls auf das Geschäft in Spanien. «Wir müssen uns nichts vorwerfen lassen. Was die Leute daraus interpretieren, überlassen wir ihnen», sagte Mirabaud. Der spanische Markt sei ein schwieriger. Es gebe wenige Privatbanken und die Leute arbeiteten häufig mit den Grossbanken.

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Nachhaltig gegeneinander: Bauern-Initiative spaltet Öko-Lager

Sat, 08/18/2018 - 11:52

BERN - Der Initiative für Ernährungssouveränität für gesunde und regionale Lebensmittel ohne Gentech versagen die grossen Umweltverbände ihre Unterstützung. Pro Natura sagt offen Nein zur Initiative der Uniterre-Bauern. Fair Food aber stösst auf Zustimmung.

Sie kommen am 23. September gemeinsam vors Volk und haben im Grundsatz dasselbe Ziel: Sowohl die Fair-Food-Initiative der Grünen als auch die Ernährungssouveränitäts-Initiative der Bauerngewerkschaft Uniterre wollen eine nachhaltigere Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel. 

Trotzdem treiben die beiden Initiativen einen Keil in das Öko-Lager! Während sich SP und Grüne hinter beide Volksbegehren stellen, unterstützen die grossen Umweltverbände WWF, Greenpeace und Pro Natura nur die Fair-Food-Initiative.

Worum geht es bei den Initiativen?

Die Ernährungssouveränität will die Agrarpolitik auf eine kleinbäuerliche und einheimische Landwirtschaft ausrichten, die hohe Standards bei Sozial- und Umweltverträglichkeit erfüllt.

Die Fair-Food-Initiative will die Qualität importierter Lebensmittel erhöhen, das Tierwohl stärken und den Naturschutz verbessern, also allgemein die nachhaltige Landwirtschaft fördern. 

Pro Natura gibt Nein-Parole heraus

Die radikalere Uniterre-Initiative kommt bei den Umweltverbänden nicht besonders gut an. Allen voran bei Pro Natura nicht. Der Verband hat die Nein-Parole beschlossen. «Auf dem Papier tönt die Initiative zwar gut, in der Praxis wäre sie aber für die Umwelt gefährlich», sagt Marcel Liner (48), Projektleiter Landwirtschaftspolitik bei Pro Natura.  

Dabei beinhaltet die Initiative allerlei grüne Themen: Sie fordert ein Gentech-Verbot sowie den Erhalt der Kulturflächen, und sie will die ökologische Produktion gefördert wissen. 

Angst vor intensivierter Inlandproduktion

Doch eine Forderung stösst den Naturschützern sauer auf: So soll der Bund auf eine «Versorgung mit überwiegend einheimischen Lebens- und Futtermitteln» achten. Gerade darin liege die Krux: «Schon jetzt leidet die Umwelt unter der intensiven Produktion auf Rekordniveau», sagt Liner. «Es ist deshalb falsch, den Fokus auf eine noch stärkere Protektion und Förderung der einheimischen Produktion zu legen, welche die grossen ökologischen Defizite nicht löst, sondern möglicherweise noch verschärft.»

Die Initiative übertrage dem Staat wieder viel mehr Kompetenzen, so Liner. «Mit der Initiative würde das Rad in der Landwirtschaftspolitik um Jahre zurückgedreht», befürchtet er. «Zurück zu einer produktionsintensiven Planwirtschaft, die der Natur schadet.»

Keine Abstimmungsempfehlung von Greenpeace und WWF

Zurückhaltend gegenüber der Uniterre-Initiative zeigen sich auch Greenpeace und WWF, ebenso der Verband Biosuisse. Alle drei verzichten aber auf eine Abstimmungsempfehlung.

Das Begehren habe zwar viele positive Aspekte, so Greenpeace. Es würde aber auch den Grenzschutz verstärken und einseitig die einheimische Produktion fördern. «Sie birgt die Gefahr, dass das zu hohe Produktionsniveau in der Schweiz weiter intensiviert wird.» Und damit die Natur noch mehr belastet würde.

Und WWF-Sprecher Christoph Rytz erklärt den Verzicht auf eine Abstimmungsparole damit, dass bei der Bauerninitiative «der Gesamteffekt aller Änderungen auf die Umwelt nur schwer zu bestimmen ist». 

Uniterre erstaunt und enttäuscht

Uniterre-Gewerkschaftssekretärin Michelle Zufferey (58) kann diese Argumentation nicht nachvollziehen: «Wir sind erstaunt über und enttäuscht von der Haltung der Umweltverbände.» 

Für die Nein-Parole von Pro Natura hat sie erst recht kein Verständnis. «Offenbar wird unsere Initiative von vielen missverstanden. Dass wir die Schweizer Landwirtschaft intensivieren wollen, ist falsch!», so Zufferey.

Das Gegenteil sei der Fall: «Wir wollen eine nachhaltige Landwirtschaft mit lokalen Produkten, die Rücksicht auf Umwelt und Tiere nimmt. Wir wollen keine Überschüsse, die die Preise drücken.»

Die Idee der Ernährungssouveränität gewinne weltweit an Unterstützung, erklärt Zufferey. Für sie ist klar: «Die Schweiz kann mit einem Ja zur Initiative eine Pionierrolle übernehmen!»

Grünen-Rytz für doppeltes Ja

Für Grünen-Präsidentin Regula Rytz (56) gibt es zwischen den Initiativen klare Unterschiede. Sie engagiert sich trotzdem für ein doppeltes Ja. «Für uns steht heute der gemeinsame Nenner im Vordergrund. Beide wollen gesunde und ökologisch produzierte Lebensmittel.»

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Nobelpreisträger und ehemaliger Uno-Generalsekretär: Kofi Annan (†80) ist tot

Sat, 08/18/2018 - 11:42

Der frühere Uno-Generalsekretär Kofi Annan ist im Alter von 80 Jahren in Bern gestorben.

Der ehemalige Uno-Generalsekretär Kofi Annan ist tot. Annan starb am Samstag nach kurzer Krankheit im Alter von 80 Jahren, wie seine Stiftung in Genf mitteilte. Seine Frau Nane und ihre drei Kinder seien in seinen letzten Tagen an seiner Seite gewesen. Zwei enge Mitarbeiter des Nobelpreisträgers sagten der Nachrichtenagentur Reuters, Annan sei am frühen Morgen in einem Spital in Bern gestorben.

Annan habe «während seines gesamten Lebens für eine gerechtere und friedlichere Welt» gekämpft, heisst es in der Mitteilung der Stiftung. Er galt als einer der bekanntesten und beliebtesten Generalsekretäre der Uno.

Kofi Annan, der am 8. April 1938 geboren wurde, verbrachte fast sein gesamtes Berufsleben bei den Vereinten Nationen. 1997 wurde der Ghanaer als erster Politiker aus dem südlichen Afrika Uno-Generalsekretär - auf Vorschlag der USA, die sich einer Wiederwahl des Ägypters Butros Butros-Ghali widersetzten.

Fünf Jahre später hatte sich Annan international einen solchen Ruf erworben, dass seine Wiederwahl unumstritten war. 2001 erhielt er zusammen mit den Vereinten Nationen den Friedensnobelpreis.

Moralisches Gewissen der Welt

In seinen zehn Jahren an der Spitze der Vereinten Nationen galt Annan als das moralische Gewissen der Welt. Er setzte sich mit Charisma und diplomatischem Geschick für Arme und Unterdrückte ein, warb für Frieden und Gerechtigkeit und bot den USA im Streit um den Irakkrieg die Stirn.

Immer wieder bekam er aber auch die Ohnmacht der Weltorganisation zu spüren. Sein letzter Einsatz wurde zu einem schweren Misserfolg.

Fast sechs Monate lang versuchte Annan als Uno-Sondergesandter, eine Lösung für den Syrienkonflikt zu finden und den Krieg zu einem Ende zu führen. Doch die Interessensgegensätze der syrischen und ausländischen Kriegsparteien waren zu gross, und Annan gab das Amt wieder ab.

Freundin Micheline Calmy-Rey geschockt

Als alt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (73) die Nachricht hört, ist sie schockiert. Sie erfährt von BLICK am Telefon, dass ihr Freund Kofi Annan verstorben ist. Die Ex-Aussenministerin und der Uno-Generalsekretär hatten immer wieder beruflich miteinander zu tun.

Danach ist der Kontakt nie abgebrochen – auch, weil sich der gebürtige Ghanaer in der Westschweiz niederliess. Wie Adolf Ogi war Calmy-Rey im April an Kofi Annans 80. Geburtstagfeier. «Es war ein grosses Fest», erinnert sie sich. «Er war ein Freund der Schweiz. Die Schweiz hat einen Freund verloren.»

Bundesräte trauern um Annan

Mit seinem unermüdlichen Engagement für Frieden, Menschenrechte und Entwicklung habe Annan sein Leben den Idealen der Uno gewidmet, schrieb Berset am Samstag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Das internationale Genf habe heute einen seiner glühendsten Verteidiger verloren. Im Namen der Schweizer Bevölkerung drücke er Annans Familie sein tiefes Beileid aus. Auch Bundesrat Ignazio Cassis äusserte sich auf Twitter zum Tod von Annan. Im Januar trafen sich die beiden in Davos.

 

Michael Møller, UNO-Generaldirektor in Genf, sagte, er verliere mit Annan seinen Mentor, Vorbild und Freund. «Annan war eine aussergewöhnliche Persönlichkeit», sagte Møller gegenüber der Agentur Keystone-SDA.

Alt Bundesrat Joseph Deiss erklärte auf Anfrage der Agentur Keystone-SDA er habe mit dem Tod Annans «einen Freund» verloren, der «eine Schwäche für die Schweiz» gehabt habe. Für ihn sei der ehemalige Uno-Generalsekretär «ein Symbol für die Friedensförderung» gewesen. Deiss, der in den Jahren 2010/2011 Präsident der Uno-Generalversammlung gewesen war, betonte Annan habe auch den Uno-Beitritt der Schweiz im Jahr 2002 stark unterstützt.

 

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Nobelpreisträger und ehemaliger UN-Generalsekretär: Kofi Annan (†80) ist tot

Sat, 08/18/2018 - 11:42

Der ehemaliger UN-Generalsekretär Kofi Annan ist im Alter von 80 Jahren gestorben.

Der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan ist im Alter von 80 Jahren gestorben. Zwei enge Mitarbeiter des Nobelpreisträgers sagten der Nachrichtenagentur Reuters, Annan sei am frühen Morgen in einem Spital in Bern gestorben.

Als erster Politiker aus dem südlichen Teil Afrikas führte der Ghanaer die Vereinten Nationen von 1997 bis 2007. 2001 wurde er mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.

In seinen letzten Jahren lebte Kofi Annan in Founex VD nieder, eine kleine Gemeinde am Genfersee. Im Oktober 2010 zog er mit seiner Frau dorthin.

Als alt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (73) die Nachricht hört, ist sie schockiert. Sie erfährt von BLICK am Telefon, dass ihr Freund Kofi Annan verstorben ist. Die ex Aussenministerin und der UNO-Generalsekretär hatten immer wieder beruflich miteinander zu tun.

Danach ist der Kontakt nie abgebrochen – auch, weil sich der gebürtige Ghanaer in der Westschweiz niederliess. Wie Adolf Ogi war Calmy-Rey im April an Kofi Annans 80. Geburtstagfeier. «Es war ein grosses Fest», erinnert sie sich. «Er war ein Freund der Schweiz. Die Schweiz hat einen Freund verloren.»  

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Unfall im Europa-Park: Zwei Express-Züge ineinander gekracht

Sat, 08/18/2018 - 11:15

RUST (D) - Zwei Züge des EP-Express sind am Samstagmorgen ineinander gekracht.

Unfall im Europa-Park in Rust (D): Zwei Züge der Schwebebahn sind ineinander gekracht. Die Bahn transportiert Besucher. Das Unglück passierte am Samstagmorgen gegen 10 Uhr, wobei ein Zug mit Passagieren in einen leeren Wagon weiter vorne auf dem Gleis krachte.

 

Die Offenburger Polizei berichtet gegenüber des Radiosenders «Baden.fm» von zwei Verletzen. Die Feuerwehr befreite die Passagiere aus dem Wagen. Angaben zur Unfallursache konnte die Polizei noch nicht machen. Der Betrieb konnte laut Europa-Park wieder aufgenommen werden:

 

Feuer zerstörte Piraten-Attraktion

Nicht der erste Vorfall im Europa-Park. Im Mai 2018 brach im Bereich der Attraktion «Fjord-Rafting» ein Feuer aus. Teile des Parks wurden bei dem Feuer jedoch komplett zerstört – so etwa die Attraktion «Piraten von Batavia». Als das Feuer ausbrach, befanden sich bis zu 25'000 Besucher in dem Park.

 

Auch viele Schweizer waren vor Ort – der Europapark ist ein beliebtes Ausflugsziel. Etwa 500 Rettungskräfte waren im Einsatz.

Sind Sie gerade im Europa-Park? Sassen Sie vielleicht sogar in einem der beiden Züge? Melden Sie sich bei uns via WhatsApp unter 079 813 8041

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Tränen wegen Whirlpool-Wirbel: Papi Stucki muss Sohn Xavier trösten

Sat, 08/18/2018 - 10:42

Während Schwinger Christian Stucki beim Bernisch-Kantonalen den Siegerstier im Visier hat, weint sein Sohn Xavier einem Whirlpool hinterher.

Im Schwing-Kalender fungieren traditionell sechs Bergkranzfeste. Auf dem Brünig, dem Stoos, dem Weissenstein, der Rigi und am Schwarzsee hat Christian Stucki (33) mindestens einmal triumphiert. Einzig auf der Schwägalp hat der Gigant mit Schuhgrösse 51 noch keine glanzvollen Spuren hinterlassen.

An sein letztes Gipfeltreffen in der Nordostschweiz hat der Seeländer besonders schlechte Erinnerungen: An einem komplett verregneten Sonntag im August 2015 hatte er trotz den Anfeuerungsrufen von seinem Eishockey-Kumpel Mark Streit nach drei Gängen zwei Gestellte auf dem Notenblatt.

Gegen Bösch im Anschwingen

Unspunnen-Sieger Dani Bösch und der Winterthurer Samir Leuppi haben den hochkarätigen Gast damals vorzeitig aus der Entscheidung genommen. Mit Bösch wird es Stucki am Sonntag bei seinen nächsten Anlauf auf den Schwägalp-Gipfel wieder im Anschwingen zu tun bekommen.

Zuletzt legte der 150 Kilo schwere Berner den 135 Kilo-Mann aus dem Kanton St. Gallen bei seinem letztjährigen Sieg am Unspunnen platt. Und mit Leuppi hat Stucki am letzten Wochenende im ersten Gang vom Berner Kantonalen kurzen Prozess gemacht.

Xavier freut sich auf Whirpool

Trotzdem ist «Chrigus» ältester Sohn Xavier (5) seit diesem Tag schier untröstlich. Und zwar nicht, weil sich sein Papa in der Endabrechnung als Zweiter hinter Kilian Wenger klassierte. Der kleine Stucki ist wegen der Preisauswahl des Seniors in Utzenstorf unglücklich.

Was ist genau passiert? Vor dem finalen Gang zum Gaben-Tempel hat «Chrigu» im Kreise seiner Familie angekündigt, dass er den Whirlpool mit nach Hause nehmen würde. Xavier hat sich ab diesem Zeitpunkt kindlich auf das Sprudelbecken im Wert von 14 000 Franken gefreut.

Deshalb ist für den Kindergärtler eine Welt zusammen gebrochen, als sich der Vater im letzten Moment dann doch für ein Rind entschieden hat. Stattdessen hat Schlussgang-Verlierer Remo Käser den Pool «geerbt» und Xavier Stuckis Tränen sind auch jetzt noch nicht gänzlich getrocknet.

Käser lässt mit sich reden

Obwohl Chrigu Stucki am Samstag den Sieger-Muni von der Schwägalp zügeln will, kann sich sein Xavier vielleicht doch schon bald über einen Whirlpool freuen. Fakt ist: Remo Käser hat bei sich zu Hause den passenden Platz nämlich noch nicht gefunden.

Käser zu BLICK: «Ich bin deshalb gerne bereit, um mit Stuckis über einen Tauschhandel zu reden. Und Chrigu hat mich diesbezüglich bereits per SMS kontaktiert.» Fortsetzung folgt...

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Porno-Youtuberin Katja Krasavice startet «Promi Big Brother» mit Lasziv-Show: «Ich habe sogar mit Leuten aus Mitleid Sex»

Sat, 08/18/2018 - 10:17

Der erste Tag im «Promi Big Brother»-Container war geprägt von Gesprächen über Sex und einer Lasziv-Show von Porno-Youtuberin Katja Krasavice. Mike Shiva erzählte seinen Mitbewohnern ausserdem von seiner Asexualität.

Selten startete eine Ausgabe der Trash-Sendung so versaut: Seit gestern leben Promis wie Basler Hellseher Mike Shiva (51), Reality-Sternchen Sophia Vegas (30), «DSDS»-Gewinner Alphonso Williams (56) oder Porno-Youtuberin Katja Krasavice (22) im «Promi Big Brother»-Container. Social-Media-Star Katja liess sich von der dreckigen Baustellen-Kulisse nicht beirren und heizte ihren Mitbewohnern heftig ein: Im roten Latex-Kleid lutschte die Youtuberin, die mit einem Penis-Haarreif eingezogen war, lasziv an einer Banane, wusch verspielt ihren Körper mit dem Gartenschlauch, spielte Wahrheit oder Pflicht und sprach hemmungslos über ihre Bettgeschichten. 

Youtuberin durfte Vibrator nicht mitnehmen

Ihr grösstes Problem: Die TV-Macher erlaubten ihr nicht, ihren Vibrator in den Container mitzunehmen. «Ich hab ja wahrscheinlich hier die ersten paar Tage keinen Sex», so Krasavice. «Ich hatte einen Vibrator mit, aber den haben sie mir weggenommen.» Schauspielerin Nicole Belstler-Boettcher (55) freute sich über diesen Entscheid. «Ich glaube, ich hätte dich umgebracht, wenn du die ganze Nacht neben mir gebrummt hättest!», sagte der «Marienhof»-Star erleichtert.

Mit Chethrin Schulze (25), die als «Love Island»-Kandidatin bereits im TV Sex hatte, plauderte Krasavice neben den anderen Kandidaten fröhlich über Penis-Grössen. Schulze offenbarte, dass sie seit anderthalb Jahren nur noch betrunken mit Männern schlafe. «Was soll ich mit einem, den ich nicht geil finde?», so das Reality-Sternchen. Krasavice zeigte Verständnis und antwortete: «Ich habe sogar mit Leuten aus Mitleid Sex!» Schulze fragte beherzt: «Und was, wenn er einen kleinen Schwanz hat? Weisst du, Männer mit kleinen Schwänzen sind die schlimmsten. Die haben Minderwertigkeitskomplexe.» 

Williams motzte über versexte Badeeinlage

Nicht alle Bewohner zeigten sich vom übersexten Verhalten der Youtuberin begeistert. Während Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein (64) sich freute, dass Krasavice beim Wahrheit-oder-Pflicht-Spiel ihr Latex-Kleid ausziehen wollte, motzte Alphonso Williams über die versexte Badeeinlage der Hobby-Sängerin: «Die tanzen da rum, spielen mit dem Wasser, das muss nicht sein! Man kann duschen und wieder weg. Das wäre vernünftiger, als diese Kasperei.»

Fürst Heinz verliess den «Promi Big Brother»-Container bereits wieder. Der bizarre Grund: Der Immobilien-Millionär, der sonst auf Cola und Energy Drinks setzt, durfte im TV-Knast nur Wasser trinken und ging deshalb freiwillig. «Wasser ist für mich zum Hintern putzen. Ich kann hier leider nicht bleiben, wenn man nur Wasser trinken darf», motzte der Fürst. Auch die Zigaretten fehlten dem Kettenraucher. «Ich fühle mich hier meines Lebens gefährdet. Ich will meine Zigaretten, ich will mein Vermögen, ich will alles.» 

Mike Shiva spricht über seine Asexualität

Schweizer Export Mike Shiva kämpft im Promi-Container weiter um den Sieg. Er gab Sophia «Vegas» Wollersheim (30) gestern offen Auskunft zu seinem Beziehungsstand. «Ich bin Single, glücklicher Single. Ich bin eigentlich sehr froh. Komisch. Mich interessiert nichts, weder Frau noch Mann. Ich bin wirklich asexuell», so der Basler. «Ich bin glücklich. Aber man studiert schon, was das soll. Vielleicht ändert sich das, wenn etwas Geniales kommt.» Dabei sei er sowohl Frauen als auch Männern gegenüber offen. Sophia Vegas zeigte Verständnis. Sie sagte im Einzelinterview: «Ich finde es toll, dass er dazu steht.» (kad)

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Sponsor der verunglückten Ju-52: «Die Brauerei hat mustergültig reagiert»

Sat, 08/18/2018 - 10:05

SCHAFFHAUSEN - Markus Höfler, Chef der Brauerei Falken, war mit seiner «Hülse» auf der Unglücks-Ju-52 präsent. Er war stolz auf das Engagement. Ein Markenexperte erklärt, warum die Brauerei nach dem Unglück alles richtig gemacht hat.

Markus Höfler (53), CEO der Brauerei Falken aus Schaffhausen, ist noch immer tief betroffen vom Absturz «seiner» Ju-52. Das Unglücksflugzeug hat Falken Bier und zuletzt deren Marke Hülse zehn Jahre lang in die ganze Schweiz hinausgetragen.

«In dieser langen Zeit sind tiefe Freundschaften mit den Betreibern der Ju-Air entstanden», sagt er. So kurz nach dem Absturz seien seine Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen. «Wie es allenfalls weitergeht mit dem Sponsoring, hat nun keine Priorität. Es geht jetzt nicht ums Geld, sondern dass sich die Ju-Air wieder erholt.»

Dann werde man sich in Ruhe zusammensetzen und schauen, wie eine künftige Partnerschaft aussehen könnte, sagt Höfler, der selber zehn Mal mit der «Tante Ju» geflogen ist.

«Ein wunderbares Flugzeug»

«Die Ju-52 ist ein wunderbares Flugzeug. Es bedeutet mir viel, dafür zu sorgen, dass es erhalten bleibt», sagt er. In Volumen oder Franken sei das Sponsoring nicht messbar gewesen. Der Bekanntheitsgrad der Marke Hülse sei aber gestiegen.

«Wir waren stolz, als kleine Brauerei die Chance zu haben, auf dem Flieger mit unserem Logo präsent zu sein.» Immer wieder habe er Fotos von begeisterten Aviatikfans bekommen. «Dieser Kontakt mit den Konsumenten hat mir sehr gutgetan.»

Bekanntheit ist gestiegen

Die spektakulären Bilder des Absturzes gingen um die Welt. «Die Bekanntheit der Marke Hülse ist dadurch gestiegen», sagt Markenexperte Stefan Vogler (59) zu BLICK. Das werde sich aber weder auf den Absatz auswirken, noch einen negativen Einfluss auf die Marke haben. «Die Leute trennen klar zwischen dem tragischen Unfall und der Werbung.»

Die Brauerei hat auf ihrer Homepage ihre Anteilnahme ausgedrückt. «Falken hat mustergültig reagiert und Empathie gezeigt.» Man dürfe einen solchen Unfall nicht verschweigen, aber auch nicht aufbauschen. Er rät dem Bierbrauer, die Ju-Air auch künftig zu unterstützen. «Jetzt muss sie Loyalität beweisen, abzuspringen wäre das Schlimmste.»

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Harter Schlag gegen Drogen-Kartell: 50 Tonnen Crystal Meth in Mexiko beschlagnahmt

Sat, 08/18/2018 - 09:54

In Mexiko hat die Armee eine Rekordmenge von 50 Tonnen der synthetischen Droge Crystal Meth beschlagnahmt.

Marinesoldaten haben in Mexiko 50 Tonnen Crystal Meth beschlagnahmt. Sie konnten die Drogen in fester und flüssiger Form bei der Durchsuchung illegaler Rauschgiftlabore und zwei geheimer Verkaufsräume in der Stadt Alcoyonqui im Bundesstaat Sinaloa sicher.

Das gab die Armee am Freitag (Ortszeit) bekannt. Medienberichten zufolge befanden sich die Labore in einem vom mächtigen Sinaloa-Drogenkartell kontrollierten Gebiet.

Den einstigen Chef des Kartells, Joaquín «El Chapo» Guzmán, hatten die mexikanischen Behörden vergangenes Jahr an die USA ausgeliefert. Dort ist er unter anderem wegen Waffenvergehen und Drogenhandels angeklagt. Ihm droht lebenslange Haft in einem Hochsicherheitsgefängnis.

Blutiger Drogen-Krieg

In Mexiko liefern sich rivalisierende Banden einen Krieg um die Vorherrschaft über den Rauschgifthandel. 2006 startete die Regierung einen Feldzug unter Einsatz der Armee gegen die Drogenkartelle. Dabei wurden mehrere ranghohe Drogenbosse festgesetzt.

Im mexikanischen Drogenkrieg wurden mehr als 200'000 Menschen getötet. Kritiker machen den Einsatz der Armee massgeblich für den Anstieg der Totenzahlen verantwortlich.(SDA)

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Zulassungsstopps für Schummeldiesel: Warum ist das Astra so spät dran?

Sat, 08/18/2018 - 09:40

Die Diesel-Manipulationen deutscher Autobauer sind längst bekannt. Doch warum spricht das Bundesamt für Strassen Astra manche Zulassungsstopps erst jetzt aus?

Es liest sich wie ein neuer Skandal im Abgas-Bschiss: Zweimal innerhalb einer Woche hat das Bundesamt für Strassen (Astra) Zulassungsstopps für Fahrzeuge mit manipulierten Dieselmotoren verkündet (BLICK berichtete). Zunächst für die Oberklasse-Fahrzeuge A6 und A7 von Audi, dann für den Kleintransporter Vito von Mercedes und die SUVs Macan und Cayenne von Porsche. In diesen Modellen wurden erwiesenermassen unzulässige Abschaltvorrichtungen für die Abgasnachbehandlung eingebaut. Der Zulassungsstopp richtet sich an alle Fahrzeuge, die in der Schweiz noch nie in Verkehr gesetzt wurden. Autos, die bereits über eine Schweizer Zulassung verfügen, sind nicht tangiert – die Halter der Autos werden aber bald zum Software-Update aufgeboten.

In Deutschland schon lange gestoppt

BLICK-Recherchen zeigen nun: Das deutsche Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) ordnete bereits im Mai (Porsche/Mercedes) bzw. Anfang Juni (Audi) verpflichtende Rückrufe in Deutschland an, um neue, zulässige Software einzuspielen. Einen Zulassungsstopp für Porsches Diesel-Cayenne verhängte das deutsche Verkehrsministerium sogar schon im Juli 2017. Für die Schweiz hat das Astra aber erst jetzt einen Zulassungsstopp ausgesprochen!

Wieso das Astra so lange braucht

«Wir brauchen von der zuständigen ausländischen Behörde, in diesen Fällen vom KBA, eine offizielle, nachvollziehbare Erklärung in Form eines umfangreichen Schriftstücks als rechtsgültige Grundlage», erklärt Astra-Sprecher Thomas Rohrbach: «Medienmitteilungen oder Presseberichte über Rückrufe reichen zur Begründung einer Weisung nicht aus – sie hätte im Falle eines Rekurses vor keinem Schweizer Gericht Bestand.» Aber: Selbst die Hersteller der Schummeldiesel reagierten schneller: Porsche etwa produziert die SUVs mit V6- und V8-Dieselmotoren seit Monaten nicht mehr; Audi und Mercedes haben die Auslieferungen und den Verkauf der Modelle gestoppt. Rohrbach dazu: «So ein Verkaufsstopp darf für uns aber kein Vorwand sein, nichts zu tun.»

Bei aller berechtigten Empörung über den Abgasskandal findet BLICK: Wenn KBA und Astra die Kunden vor weiteren illegal manipulierten Autos wirklich schützen wollen, müssen sie in Zukunft schneller reagieren. In diesen Fällen ist für die Verzögerungen wohl das KBA in Flensburg verantwortlich.

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Musik: 300 Prince-Titel können nun gestreamt werden

Sat, 08/18/2018 - 09:20

Los Angeles – Erstmals können Fans der Pop-Ikone Prince mehr als 300 Lieder aus dem Spätwerk des 2016 verstorbenen US-Musikers im Internet herunterladen oder bei Streamingdiensten anhören. Die Titel von 23 Alben aus den Jahren 1995 bis 2010 gingen am Freitag online.

Das teilte Sonys Plattenlabel Legacy Recordings mit. Sony hatte sich im Juni mit dem Plattenlabel von Prince darauf geeinigt, insgesamt 35 Alben des Musikers im Internet zu vermarkten.

Nach vielen der Alben hätten Fans und Sammler lange gesucht, erklärte Legacy. Unter den digitalen Neuveröffentlichungen befinden sich auch Singles und Live-Aufnahmen. Sie stammen aus der späten und äusserst produktiven Schaffensphase von Prince, als dieser bis zu vier Platten im Jahr herausgab.

Zudem bietet Sony ein neues Album mit 37 bekannten Hits von 23 Alben des Musiker an. Kritiker bemängeln jedoch, dass unter den nun online verfügbaren Titeln der grösste Erfolg von Prince aus jenen Jahren fehlt: «The Most Beautiful Girl in the World» aus dem Jahr 1994.

Prince war im April 2016 im Alter von 57 Jahren an einer Überdosis Schmerzmittel gestorben.

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Brutale Attacke im Thurgau: Van-Fahrer geht auf behinderten Rentner los

Sat, 08/18/2018 - 09:11

BISCHOFSZELL TG - Am Schweizer Nationalfeiertag fährt Rentner Emil T. mit einem Behindertenfahrzeug auf der Strasse nach Bischofszell TG. Ein Van-Fahrer dreht deswegen durch, attackiert und verletzt den Rentner.

Eine unfassbare Szene spielt sich am 1. August kurz vor Bischofszell TG ab. Rentner Emil T.* ist auf der Schweizerholzstrasse mit seinem neuen Behindertenfahrzeug unterwegs. Plötzlich taucht ein schwarzer Van auf, bedrängt ihn. Dann verliert der Lenker die Nerven, beschimpft: «Du Wichser, du Arschloch, du gehörst nicht auf die Strasse», wird der Rentner angepöbelt, erzählt seine Frau Elisabeth T.* dem «St.Galler Tagblatt». Emil T. wehrt sich, er dürfe sehr wohl auf der Strasse fahren.

Lässt verletzten Rentner liegen

Die Situation eskaliert: Der Van stoppt, der Fahrer steigt aus. Er schreit den Rentner mit erhobener Faust an, attackiert ihn schliesslich. Emil T. knallt auf die Strasse, Schienbein und Handgelenk sind gebrochen.

Statt sich um den Verletzten zu kümmern, steigt der Van-Fahrer in seinen Wagen und fährt weg. Zum Glück kümmern sich zwei Passanten um den ehemaligen Chauffeur. Er wird gleich in ein Spital gebracht.

Keine Anzeige erstattet

Das Schlimme: Der Rüpel-Lenker kommt wohl ungestraft davon. Anzeige wurde bisher nämlich noch keine gemacht. Denn: «Es handelt sich nicht um einen Verkehrsunfall», wie die Kantonspolizei Thurgau dem «St.Galler Tagblatt» sagt.

Trotzdem wurden die Ermittlungen bereits eingeleitet, da Emil T. bei der ersten mündlichen Befragung in Aussicht gestellt habe, Anzeige zu erstatten. (jmh)

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Pakistan: Imran Kahn als Regierungschef vereidigt

Sat, 08/18/2018 - 09:06

Islamabad – In Pakistan ist der frühere Cricket-Star Imran Khan als neuer Ministerpräsident ins Amt eingeführt worden. Der 65-jährige Khan wurde am Samstag bei einer Zeremonie in der Hauptstadt Islamabad vereidigt.

Staatschef Mamnoon Hussain nahm Khan im Präsidentenpalast den Amtseid ab. Khan ist der 22. Regierungschef in der Geschichte der Atommacht.

Die pakistanische Nationalversammlung hatte Khan am Freitag zum Premierminister gewählt. 176 Abgeordnete stimmten für Khan. Der 65-Jährige benötigte eine einfache Mehrheit von 172 Stimmen. Für seinen einzigen Konkurrenten Shahbaz Sharif, Bruder des inhaftierten Ex-Regierungschefs Nawaz Sharif, stimmte 96 Abgeordnete.

Bei der Parlamentswahl im Juli hatte die Partei Tehreek-e-Insaf (PTI) des ehemaligen Sportlers einen Sieg eingefahren, aber nicht die absolute Mehrheit errungen. Daher muss sie sich mit kleineren Parteien und unabhängigen Kandidaten zusammenschliessen.

Andere Parteien hatten vielfach Wahlbetrug beklagt. Das Militär und Khan wiesen dies zurück. Khan, der 1992 das pakistanische Cricket-Team zum Sieg der Cricket-Weltmeisterschaft führte, war vor 22 Jahren in die Politik gegangen. Gegner werfen ihm Nähe zu Islamisten vor.

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Das meint BLICK zu gewaltgewohnte Migranten: Wofür werden Volksvertreter gewählt?

Sat, 08/18/2018 - 09:05

Gewalt von nicht-integrierten Migranten gegen Frauen wird lieber tabuisiert als thematisiert. Schriftsteller und BLICK-Kolumnist Claude Cueni hat das bei seinem Roman «Godless Sun» selber erlebt.

Max Frisch sagte einst: «Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen.» Heute müssen wir sagen: «Wir riefen Flüchtlinge, und es kamen nicht nur Flüchtlinge.» Sondern auch ein paar junge, gewaltgewohnte Abenteuermigranten aus frauenfeindlichen Kulturen, die unsere Toleranz als Feigheit verspotten.

Als Angela Merkel im Herbst 2015 eigenmächtig die Grenzen öffnete, warnten europäische Geheimdienste, Polizeipräsidenten und Soziologen vor den Folgen einer unkontrollierten Zuwanderung aus patriarchalischen Gesellschaften. Soziologe Gunnar Heinsohn sagte: «Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet.» Merkel traf keinen vernünftigen Entscheid, sondern einen politischen.

Und sogleich die Nazikeule

«Refugees welcome» war populär, als ich den Roman «Godless Sun» schrieb. Wer Integrationswillige von Integrationsunwilligen unterschied, wurde gleich mit der Nazikeule erschlagen. Da das Thema zu meinem neuen Romanstoff passte, flocht ich die Flüchtlingskrise ein und las jeden Morgen auf dem iPad die Online-News der deutschen Lokalzeitungen. Denn nur Regionalmedien berichteten anfangs regelmässig über die tägliche Gewalt, über Angriffe auf Frauen, über die Zunahme von Antisemitismus und Homophobie und über blutige Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Ethnien und überforderten Polizeikräften.

Wer das nicht relativierte, war ein Hetzer. Wenn sich Skeptiker in Talkshows zu Wort meldeten, blendete die Redaktion das Bild eines weinenden Kindes ein, der Kritiker starb augenblicklich den medialen Tod. Meinungsvielfalt galt nur noch unter Gleichgesinnten. Die neue Political Correctness führte zu einer Schweigespirale, aber nicht zur Lösung des Problems.

Houellebecqs «Unterwerfung»

Als «Godless Sun» erschien, hielten mich einige für einen Schwarzmaler, was ich durchaus verstehen konnte, denn was sie in den nationalen Medien lasen, entsprach nicht den aufwendigen Recherchen, die meinem Roman zugrunde liegen. Ich hatte Fakten dramatisiert und in eine nahe Zukunft extrapoliert. 

Der Deutschlandfunk nannte «Godless Sun» das deutsche Pendant zu Michel Houellebecqs «Unterwerfung». Der Redaktor mailte, es sei sehr schwierig gewesen, die Rezension durchzuboxen, es habe Widerstand gegeben. Obwohl der erste Buchtrailer im Internet 1,4 Millionen Aufrufe erzielte, war es nicht einfach, eine Lesung zu organisieren. Nur eine kam zustande. Ein Buchhändler bat um Verständnis, sagte, er möge das Buch, aber die Kundschaft würde ihm eine solche Veranstaltung verübeln.

Opfer finanzieren Täter

Es hat nun zwei Jahre gedauert, bis man einsah, dass die Entwicklung nicht so verlief wie erhofft, dass einige Migranten bei uns jene Kultur ausleben, die ihre Heimatländer zum Scheitern gebracht hat. Sie schaden nicht nur dem Gastland, sondern auch ihren Landsleuten, die sich bei uns vorbildlich integriert haben. Ich kenne einige davon.

Leider gibt es immer noch Politiker, die jedes Gewaltdelikt als bedauerlichen Einzelfall bagatellisieren und Frauen Empfehlungen geben, wie sie sich durch gemässigte Kleidung, Pfeffersprays, verkürzte Ausgangszeiten und eine Armlänge Abstand schützen können. Absurderweise finanzieren die Opfer von Gewaltdelikten mit ihren Steuerzahlungen nicht nur jene Politiker, die sie im Stich lassen, sondern auch die Sozialkosten der Gewalttäter.

Lieber Gewalt verharmlosen

Viele Politiker wollen das Risiko vermeiden, als fremdenfeindlich eingestuft zu werden und bei der nächsten Wahl durchzufallen. Lieber Gewalt verharmlosen als gemeinsame Sache mit dem politischen Gegner machen. Aber wenn man Probleme lösen will, muss man sie beim Namen nennen. Und handeln. Dafür werden Volksvertreter gewählt.

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Gegen Real Betis eingewechselt: Ex-FCZ-Star Dwamena mit Assist beim Levante-Debüt

Sat, 08/18/2018 - 08:04

In Spanien legt die La Liga los. Zum Auftakt am Freitagabend siegt Levante (mit Ex-FCZ-Spieler Dwamena) auswärts bei Betis Sevilla 3:0. Valladolid und Girona trennen sich torlos.

Am Freitag

Betis Sevilla – Levante 0:3

Etwas mehr als eine Woche nach seinem Transfer vom FC Zürich zu Levante nach Valencia kommt Raphael Dwamena beim Saisonstart bei Betis Sevilla zum Kurzeinsatz. Der Stürmer wird in der 90. Minute eingewechselt und macht bereist auf sich aufmerksam. In der letzten Aktion des Spiels setzt sich Dwamena links aussen durch und passt perfekt in den Strafraum, wo Morales den Ball zum 3:0 einschieben kann. Zuvor skort Morales (54.) ebenso für Levante wie Marti (38.).

 

Girona – Valladolid 0:0
 

 

Am Samstag

Celta Vigo – Espanyol 18.15 Uhr

Villarreal – Real Sociedad 20.15 Uhr

Barcelona – Alaves 22.15 Uhr

Am Sonntag

Eibar – Huesca 18.15 Uhr

Vallecano – Sevilla 20.15 Uhr

Real Madrid – Getafe 22.15 Uhr

Am Montag

Valencia – Atletico 20.00 Uhr

Bilbao – Leganes 22.00 Uhr

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