On Tuesday, April 9th, IPI together with the Office of the President of the General Assembly, the United Nations Peacebuilding Support Office, the United Nations Population Fund, Peace Direct, and Interpeace, are cohosting a policy forum to discuss the role of young people as drivers of peace and how international actors can advance meaningful participation and inclusion of young people.
Remarks will begin at 10:15am PST / 1:15pm EST
Meaningful political, social and economic inclusion is a complex and core issue at the heart of the Youth Peace and Security agenda. The challenge, however, is what constitutes meaningful political inclusion and participation of young people, and how can this be undertaken to prevent violence and sustain peace.
Contributing to sustaining peace, and preventing the outbreak, continuation, escalation and recurrence of violence requires expansion of young people’s roles and engagement in formal and informal political processes and institutions. It demands attention to improve young people’s roles in decision-making processes that directly impact their lives, and their relationships with their communities and the state.
The Youth, Peace and Security agenda, laid out in Security Council Resolution 2250, and the Independent Progress Study on Youth Peace and Security debunks negative assumptions about youth in peace and security, underlines the capacity youth have to participate in meaningful peacebuilding and nonviolent action in their communities and countries and highlights several recommendations on how to advance inclusion broadly. As member states and the United Nations move towards implementation of the youth agenda and recommendation, it is important to reflect what work is being done by young people on the ground, how they want to work with international actors as well as what meaningful inclusion means to them and what accountability looks like in this implementation.
Welcoming remarks:
Dr. Adam Lupel, Vice President, International Peace Institute
Opening remarks:
H.E. Ms. María Fernanda Espinosa Garcés, President, UN General Assembly
Mr. Dereje Wordofa, ASG and Deputy Executive Director, UNFPA
Speakers:
Mr. Moussa Tolo, President, Allô Gouvernance
Ms. Saran Keita, President, Peace and Security Network for Women, Mali
Mr. Graeme Simpson, Director, Interpeace USA
Ms. Vanessa Wyeth, Senior Political and Public Affairs Officer (Peacebuilding), Permanent Mission of Canada to the United Nations
Moderator:
Mr. Jake Sherman, Director of the Center for Peace Operations, International Peace Institute
Pressemitteilung der Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle, ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München in Kooperation mit der KOF Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich, Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW Kiel), RWI - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Kooperation mit dem Institut für Höhere Studien Wien
Die führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum im Jahr 2019 deutlich gesenkt. Für Deutschland erwarten sie eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts um 0,8 Prozent. Das ist mehr als ein Prozentpunkt weniger als im Herbst 2018, als man noch mit 1,9 Prozent rechnete. Hingegen bestätigen die Institute ihre vorherige Prognose für das Jahr 2020: Das Bruttoinlandsprodukt dürfte dann um 1,8 Prozent zunehmen. Das geht aus dem Frühjahrsgutachten der Gemeinschaftsdiagnose hervor, das am Donnerstag in Berlin vorgestellt wird.
Anteil der Niedriglohnbeschäftigten stagniert seit 2008 bei etwa einem Viertel – Rund neun Millionen Beschäftigungsverhältnisse mit Niedriglöhnen, inklusive Nebentätigkeiten – Besonders junge Erwachsene, Frauen, MigrantInnen und Ostdeutsche erhalten überdurchschnittlich häufig Niedriglöhne – Neue Minijobregelungen, bessere Qualifizierung und offensivere Lohnpolitik können helfen, den Niedriglohnsektor einzudämmen
DIW Berlin untersucht die Auswirkungen der Reform auf die Erwerbstätigkeit von Frauen und zieht eine gemischte Bilanz
Die Abschaffung der Altersrente für Frauen für die Geburtsjahrgänge ab 1952 hat zur Folge, dass mehr Frauen über 60 erwerbstätig bleiben. Auf der anderen Seite bleiben durch die Erhöhung der Altersgrenze jetzt auch mehr Frauen dieser Altersgruppe längere Zeit arbeitslos oder beruflich inaktiv. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) zieht deshalb eine gemischte Bilanz der Reform. „Viele berufstätige Frauen haben Ihren Rentenzugang verschoben. Insofern war die Reform erfolgreich: Erwerbstätige Frauen bleiben länger erwerbstätig“, sagt Studienautor Johannes Geyer. Für arbeitslose oder nichterwerbstätige Frauen verlängere sich dagegen nur die Zeit bis zum Renteneintritt ohne eine Chance auf Wiederbeschäftigung. Bei künftigen Reformen der Altersgrenze in der gesetzlichen Rentenversicherung sollte daher auf eine längere Anpassungszeit geachtet werden und die berufliche Wiedereingliederung von älteren Menschen mehr im Mittelpunkt stehen.
Der Verkehrssektor ist derzeit für etwa ein Fünftel der Treibhausgasemissionen Deutschlands verantwortlich. Während in anderen Sektoren seit 1990 zum Teil deutliche Emissionsminderungen erzielt wurden, sind die Emissionen des Verkehrs im gleichen Zeitraum leicht angestiegen. Der größte Teil der Treibhausgasemissionen stammt dabei aus dem Straßenverkehr.
Comprehensive leadership training is necessary to ensure that peace operations are effective and that senior leaders are prepared for both the daily challenges and the inevitable crises of peacekeeping. A gender perspective is of central importance to such training. However, gender considerations—from gendered conflict analysis to recognition of who is in the room when decisions are made—remain poorly understood at a practical level, including among senior mission leaders.
This issue brief discusses what it means to apply a “gender perspective” and the importance of such a perspective for senior leaders to effectively implement mission mandates. It provides an overview of existing gender-related training and preparation techniques for senior leaders, including gaps. It concludes with a series of recommendations on how trainings and approaches to senior leadership training can better reflect these considerations:
Der Direktor des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) und Vorstandsmitglied im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung Berlin Professor Stefan Liebig tritt am 1. April 2019 eine Professur für empirische Sozialstrukturanalyse an der Freien Universität Berlin an. Stefan Liebig wurde gemeinsam von der Freien Universität und dem DIW Berlin berufen.
Das DIW Berlin erstellt gemeinsam mit der EEFA GmbH jedes Jahr die Energiebilanzen für die Bundesrepublik Deutschland. Diese Energiebilanzen werden von der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.V. veröffentlicht, der das DIW Berlin angehört.
2018 ist der Energieverbrauch in Deutschland auf den niedrigsten Stand seit Anfang der 1970er Jahre gefallen. Mit einer Gesamthöhe von 12.963 Petajoule (PJ) oder 442,3 Millionen Tonnen Steinkohleneinheiten (Mio. t SKE) lag der Verbrauch zudem um 3,5 Prozent niedriger als im Vorjahr. Verantwortlich für diese Entwicklung sind, wie die Arbeitsgemeinschaft in ihrem jetzt veröffentlichten Jahresbericht 2018 ausführt, die deutlich gestiegenen Energiepreise, die mildere Witterung sowie ein starker Anstieg der Energieproduktivität. Die verbrauchssteigernden Faktoren Wirtschaftsentwicklung und Bevölkerungszuwachs traten dagegen in den Hintergrund. Ohne den verbrauchsmindernden Einfluss der milden Witterung wäre der Energieverbrauch nach Berechnungen der AG Energiebilanzen um 2,4 Prozent gesunken.
Die Energiebilanzen bieten eine Übersicht der energiewirtschaftlichen Verflechtungen. Sie erlauben damit nicht nur Aussagen über den Verbrauch von Energieträgern in den einzelnen Sektoren, sondern geben ebenso Auskunft über ihren Fluss von der Erzeugung bis zur Verwendung in den unterschiedlichen Erzeugungs-, Umwandlungs- und Verbrauchsbereichen.
Die Energiebilanzen sind auf den Internetseiten der AG Energiebilanzen e.V. zu finden, die Pressemitteilung hierzu finden ebenfalls dort.