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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung

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Nachrichten und Pressemitteilungen
Updated: 2 hours 33 min ago

PR-Volontär*in mit dem Schwerpunkt Presse und Digitale Kommunikation (w/m/d)

Tue, 12/09/2025 - 14:08

Politikberatung gehört zu den Kernaufgaben des DIW Berlin. Um seine Forschungsergebnisse und Empfehlungen in die wirtschafts- und sozialpolitische Debatte einzubringen, betreibt das Institut eine intensive Öffentlichkeitsarbeit. Die Abteilung Kommunikation bereitet Themen und Inhalte für unterschiedliche Zielgruppen in verschiedenen Formaten auf. Dazu gehören insbesondere Pressearbeit, Print- und Onlinepublikationen, Website- und Social-Media-Kommunikation sowie Veranstaltungen.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine*n

PR-Volontär*in mit dem Schwerpunkt Presse

und Digitale Kommunikation (w/m/d) 

In dem Volontariat erhalten Sie Einblick in alle Aufgabenbereiche der externen und internen Kommunikation eines Forschungsinstituts. Es dauert 18 Monate und besteht aus drei Modulen:

  • Ausbildung und Tätigkeit in allen Arbeitsbereichen der Abteilung Kommunikation mit Schwerpunkt in den Bereichen Pressearbeit und Redaktion des DIW-Wochenberichts sowie der Digitalen Kommunikation mit dem Teilbereich Soziale Medien
  • Außerbetriebliche Ausbildung in Form eines Volontärseminars
  • Externe Hospitation zum Beispiel in einer Medienredaktion

Neue Veranstaltungsreihe „DIW-OECD Industrial Strategy Dialogue“ gestartet

Tue, 12/09/2025 - 11:12
Das DIW Berlin und das OECD Centre Berlin haben am 8. Dezember 2025 die neue Veranstaltungsreihe „DIW-OECD Industrial Strategy Dialogue” gestartet. Sie bietet eine Plattform für den Dialog zwischen wichtigen Akteur*innen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft, um über aktuelle ...

Best Paper Award für Lavinia Kinne

Mon, 12/08/2025 - 14:48
Auf dem 2025 European Winter Meeting der Econometric Society, das vom 7. bis 9. Dezember in Nicosia auf Zypern stattfand, wurden Lavina Kinne und Virginia Sondergeld mit dem Best Paper Prize ausgezeichnet. Die prämierte Publikation der beiden heißt: “Meet my family: women in leadership and gender ...

Wir müssen Superreiche endlich stärker besteuern

Mon, 12/08/2025 - 10:28
Das reichste Prozent der Welt vermehrt sein Vermögen massiv, während Millionen weiter abrutschen. Das ist ein Risiko für die Demokratie – auch in Deutschland. , Ein neuer Oxfam-Bericht versetzt einer ohnehin düsteren Entwicklung den nächsten Schlag: Ein kleiner Kreis Superreicher verzeichnet binnen zwölf Monaten enorme Zugewinne – während Millionen weiter abrutschen. Inzwischen kontrolliert das reichste Prozent weltweit mehr Vermögen als die gesamte ärmere ...

Podcast 'fossilfrei' - #37 Bonusfolge Wissenschaftskommunikation: Balanceakt zwischen Erklärbär und Nerd

Mon, 12/08/2025 - 08:15
Aktuell ist bei uns so viel los, dass wir viel weniger neue Folgen aufnehmen können als wir gerne würden. Daher gibt es heute eine kleine Bonusfolge, die im Kontext des 100-Jahre-Jubiläums des DIW Berlin entstanden ist. Wolf-Peter Schill spricht mit Erich Wittenberg über das Wissenschafts-Podcasten: ...

DIW-Wärmemonitor 2024: Heizenergiebedarf bleibt stabil – Fernwärmepreise steigen deutlich

Wed, 12/03/2025 - 08:02
Deutschlands Haushalte heizten 2024 laut Daten des Immobiliendienstleisters ista SE ähnlich viel wie im Vorjahr – Preise für Heizenergie stiegen langsamer – Fernwärmepreise legten im Gegensatz zum Vorjahr überdurchschnittlich stark zu – Preistransparenz und verlässliche Regulierung der Fernwärme ist ...

Die Wirtschaft muss Haltung zeigen

Mon, 12/01/2025 - 11:11
Die Familienunternehmer öffnen sich für die AfD. Dabei lebt die Wirtschaft von offenen Märkten, Stabilität und Vielfalt. Es ist ihre Aufgabe, diese Werte zu verteidigen. , Die jüngste Öffnung des Verbands der Familienunternehmer gegenüber der AfD ist weit mehr als ein politisches Manöver. Sie ist ein Fehler, der das wirtschaftliche Fundament Deutschlands untergraben und die gesellschaftliche Spaltung vertiefen könnte. Denn Unternehmen und ihre Verbände tragen nicht ...

Studentische Hilfskraft (w/m/div) in der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt

Mon, 12/01/2025 - 08:27

Die Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) sucht zur Mitarbeit im Forschungsprojekt Wärme-ZIEL zum 1. Februar 2026 eine studentische Hilfskraft (w/m/div) für 10 Wochenstunden.

Das Forschungsprojekt Wärme-ZIEL ist am 1. November 2025 gestartet und begleitet die Umsetzung der kommunalen Wärmewende im Raum Lüneburg mit Praxispartner*innen aus den Kommunen und der Energiewirtschaft.


Peter Haan: „Die Einigung zum Rentenpaket schafft Handlungsdruck, Finanzierung und Umsetzung jedoch unklar“

Fri, 11/28/2025 - 10:22

Die Spitzen von CDU, CSU und SPD wollen das Rentenpaket unverändert im Bundestag beschließen. Dies kommentiert Rentenexperte Peter Haan, Leiter der Abteilung Staat im DIW Berlin:

Die Einigung zum Rentenpaket im Koalitionsausschuss sendet ein wichtiges Signal: Der Reformbedarf ist erkannt, der politische Druck zum Handeln nimmt zu. Positiv ist, dass die Rentenkommission zügig Empfehlungen erarbeiten soll, um noch in dieser Legislatur eine Reform zu ermöglichen. Gleichzeitig bleiben zentrale Schwachstellen bestehen: Finanzierungsfragen sind nicht geklärt und werden in die Zukunft verschoben. Der Auftrag an die Kommission ist ambitioniert, und die Erwartungen an ihre Durchsetzungskraft ist kaum realistisch. Eine Besetzung mit Wissenschaftler*innen und Politiker*innen kann die Konsensbildung fördern. Doch die Kommission kann nur erfolgreich sein, wenn sie nicht von parteipolitischen Konflikten geprägt wird. Zudem bleibt die Herausforderung, alle gesellschaftlichen Gruppen einzubeziehen, enorm groß – ohne breiten Konsens dürfte die Halbwertszeit der Beschlüsse begrenzt sein.


Sabine Zinn übernimmt Leitung des Sozio-oekonomischen Panels

Thu, 11/27/2025 - 14:20
Die Sozialwissenschaftlerin Sabine Zinn leitet ab sofort das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und tritt dem DIW-Vorstand bei. Das DIW-Kuratorium hat sie bereits im Mai in diese Positionen berufen. Mit der Vertragsunterzeichnung wird ihre ...

Softwareentwickler*in (Full-Stack) (w/m/div)

Wed, 11/26/2025 - 09:33

Die am DIW Berlin angesiedelte forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung Sozio-oekonomische Panel (SOEP) ist eine der größten und am längsten laufenden multidisziplinären Panelstudien weltweit, für die derzeit jährlich etwa 30.000 Menschen in knapp 15.000 Haushalten befragt werden. Das SOEP hat den Anspruch den gesellschaftlichen Wandel zu erfassen und steht somit immer neuen und vielfältigen Themen- und Aufgabenfelder gegenüber. Seine Datenerhebung und -generierung folgt dem Konzept des Survey bzw. Data Life Cycle.

Die ausgeschriebene Stelle ist Teil des Projekts „RDCnet“. Ziel des RDCnet ist es, den Zugang zu sensiblen Forschungsdaten für Wissenschaftler*innen zu erleichtern und so datengetriebene Forschung nachhaltig zu fördern. Das Projekt ist in das tragende Konsortium KonsortSWD eingebettet, das als Teil der NFDI die Infrastruktur für Sozial-, Verhaltens-, Bildungs- und Wirtschaftsdaten in Deutschland weiterentwickelt. Im Sinne der FAIR-Prinzipien arbeitet KonsortSWD unter anderem daran, die Forschungsdatenlandschaft zu verbessern und den Austausch von Daten über Disziplinen und Institutionen hinweg zu stärken.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir eine*n

Softwareentwickler*in (Full-Stack) (w/m/div) (Vollzeit/Teilzeit)


DIW-Konjunkturbarometer im November: Deutsche Wirtschaft vorerst ohne Schwung

Wed, 11/26/2025 - 09:30
Das Konjunkturbarometer des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hat sich im November leicht erholt und steht bei 92,9 Punkten. Im Oktober war der vorherige Aufwärtstrend noch durch ein Absacken auf 91,1 Punkte unterbrochen worden. Der Wert rückt somit wieder etwas näher an die ...

Sieben Prozent der ab 66-Jährigen sind noch erwerbstätig – und arbeiten auch in Berufen mit Fachkräftemangel

Wed, 11/26/2025 - 08:13
DIW-Studie wertet auf Basis des Mikrozensus 2022 die Erwerbstätigkeit älterer Menschen in Deutschland aus – Jeder 15. im Alter von 66 oder älter ist noch erwerbstätig – Gesundheit und Ausbildung beeinflussen Erwerbsbeteiligung älterer Menschen entscheidend Nach Erreichen der Regelaltersgrenze sind ...

European Seminars on the Economics of Crime (ESEC), co-organized with Anna Bindler

Mon, 11/24/2025 - 15:49
European Seminars on the Economics of Crime take place on Fridays, 1pm - 2pm (2 - 3pm CET), unless otherwise stated. This series is part of the CEP's Crime Research Group. The seminars are co-organised with Anna Bindler (DIW Berlin and University of Potsdam), Gianmarco Daniele (CLEAN Unit, Bocconi ...

Wie wär's mit einer Rentenpauschale?

Mon, 11/24/2025 - 08:39
Höhere Renten für die Älteren, aber keine Zusatzlast für die Jüngeren? Es klingt zu gut, um wahr zu sein. Ein pauschaler Rentenzuschlag könnte eine gerechte Lösung sein. , Die Debatte über die Rentengarantie der Bundesregierung rückt eine grundsätzliche Frage wieder in den Mittelpunkt: Wie schaffen wir ein Rentensystem, das sowohl soziale Sicherheit gewährleistet als auch den demografischen Realitäten standhält? Selten prallen so sichtbar zwei legitime ...

Claudia Kemfert: „Belém zeigt: Die Welt bewegt sich – aber zu langsam“

Sat, 11/22/2025 - 19:52

Die Weltklimakonferenz in Brasilien endet ohne Fahrplan zur Abkehr von fossilen Energien. Energieexpertin Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt im DIW Berlin, kommentiert dies wie folgt: 

Die COP30 in Belém ist aus europäischer Sicht enttäuschend. Die Konferenz endet ohne einen Fahrplan zum Ausstieg aus Kohle, Öl und Gas – obwohl mehr als 80 Staaten ein klares Fossil-Exit-Signal gefordert hatten. Eine kleine Gruppe fossilorientierter Länder konnte dies blockieren und dominiert weiterhin die internationale Agenda. Damit bleibt das Klimaregime hinter den wissenschaftlichen Erfordernissen zurück; das 1,5-Grad-Ziel rückt weiter in die Ferne.

Für die EU und Deutschland heißt das: Wir dürfen nicht länger auf globale Einigungen warten, sondern müssen selbst vorangehen – mit massivem Ausbau erneuerbarer Energien, Energieeffizienz, Speichern und klarer Rückführung fossiler Abhängigkeiten. Regionale Allianzen und sektorale Ausstiegspfade werden noch wichtiger. Waldschutz- und Finanzierungsinitiativen sind positiv, ersetzen aber keinen verbindlichen Ausstieg aus fossilen Energien.  

Auch bei Klimafinanzierung und Anpassung bleiben die Beschlüsse hinter dem Bedarf zurück. Besonders vulnerable Staaten benötigen deutlich mehr verlässliche, zusätzliche Mittel, um Klimarisiken zu bewältigen und Anpassungsstrategien umzusetzen. Ohne ausreichende Finanzierung drohen wachsende Schäden, Instabilität und globale Ungleichheit.  

Belém zeigt: Die Welt bewegt sich – aber zu langsam. Ambitionierter Klimaschutz bleibt ökologisch wie ökonomisch die vernünftigste Strategie. Gerade jetzt braucht es Führung – nicht Fossil-Blockaden.


Tomaso Duso: „Die wachsende Konzentration in der Lebensmittelbranche geht oft zulasten der Verbraucher*innen“

Fri, 11/21/2025 - 11:44

Die Monopolkommission hat heute ihr Sondergutachten zum Wettbewerb in der Lebensmittellieferkette veröffentlicht und zentrale Empfehlungen vorgelegt. Tomaso Duso, Leiter der Abteilung Unternehmen und Märkte im DIW Berlin und Vorsitzender der Monopolkommission, äußert sich dazu wie folgt:

Die Lage auf den Lebensmittelmärkten zeigt deutlich, dass sich die Machtverhältnisse seit Jahren verschieben. Die Konzentration im Einzelhandel und teilweise auch bei den Herstellern hat ein Ausmaß erreicht, das strukturelle Marktverzerrungen begünstigen kann. Wenn wenige große Handelsunternehmen rund 85 Prozent des Marktes kontrollieren und ihre Aktivitäten zunehmend auf die vorgelagerten Stufen ausdehnen, geraten kleinere Hersteller und landwirtschaftliche Betriebe zunehmend unter Druck. Künftig müssen Zusammenschlüsse entlang der gesamten Lieferkette konsequenter geprüft werden – und nicht erst auf der letzten Handelsstufe.

Die wachsende Konzentration der Lebensmitteleinzelhändler und Hersteller und deren steigende Preisaufschläge und Gewinnmargen gehen oft zulasten der Verbraucher*innen. Tatsächlich sind die Endverbraucherpreise für viele Produkte in Deutschland stärker gestiegen als in allen anderen EU-Ländern. Landwirtschaftliche Betriebe profitieren oft kurzfristig von steigenden Preisen, bekommen aber langfristig weniger vom Kuchen ab. Um Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen, müssen wir aus der Vergangenheit stärker lernen. Systematische Evaluationen können zeigen, wo die Durchsetzung von Wettbewerbspolitik und Regulierung nachgeschärft werden muss.

Gleichzeitig brauchen wir eine wirksamere Kontrolle gegen Machtmissbrauch. Viele Landwirt*innen und kleinere Hersteller scheuen Beschwerden aus Sorge vor Nachteilen und Auslistung – der Angstfaktor ist groß. Eine konsequentere Durchsetzung existierender Regeln durch Bundeskartellamt und Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung wäre ein wichtiger Schritt, um Wettbewerbsdruck zurückzubringen und Marktprozesse zu stabilisieren. 

Die Landwirtschaft erlebt seit vielen Jahren einen Strukturwandel, der sich nicht aufhalten lässt – aber wir können ihn besser gestalten. Wenn landwirtschaftliche Betriebe langfristig bestehen sollen, müssen wir die Wettbewerbsbedingungen auf der Kostenseite verbessern. Weniger Bürokratie, zielgerichtete Förderungen und eine stärkere Ausrichtung der Subventionen an Produktivität, Innovation und Nachhaltigkeit würden nicht nur Effizienz fördern, sondern auch kleinere Betriebe stärken.


Mehr Zusammenhalt bei Klimafragen?

Thu, 11/20/2025 - 17:57
Die große Mehrheit (71 Prozent) der Menschen in Deutschland wünscht sich, dass die Politik viel mehr gegen Klimaschutz unternimmt. 83 Prozent geben an, sich Sorgen um den Klimawandel zu machen. Gleichzeitig treibt viele Menschen um, welche wirtschaftlichen Folgen Klimapolitik haben könnte. Lediglich ...

Mehr Zusammenhalt bei Klimafragen?

Thu, 11/20/2025 - 17:57
Die große Mehrheit (71 Prozent) der Menschen in Deutschland wünscht sich, dass die Politik viel mehr gegen Klimaschutz unternimmt. 83 Prozent geben an, sich Sorgen um den Klimawandel zu machen. Gleichzeitig treibt viele Menschen um, welche wirtschaftlichen Folgen Klimapolitik haben könnte. Lediglich ...

Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (w/m/div) im Bereich Konjunkturprognose

Thu, 11/20/2025 - 14:05

Die Abteilung Makroökonomie analysiert gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge mit empirischen und theoretischen Methoden. Die Forschungsarbeiten der Abteilung ordnen sich den drei Themenbereichen Konjunkturpolitik der europäischen Währungsunion, Makroökonomie und Verteilung und Makroökonomische Aspekte des Klimawandels zu. In den Forschungsarbeiten werden Modelle entwickelt und Datensätze generiert. Die Forschungsergebnisse bilden die Grundlage für die Infrastruktur der Prognose und Politikberatung. So fließen die Ergebnisse direkt in die Prognosen des DIW Berlin und die Gemeinschaftsdiagnose ein.

Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir für ein Projekt im Bereich „Konjunkturprognose“ eine*n Wissenschaftliche*n Mitarbeiter*in (w/m/div) (für den Zeitraum 1. Januar 2026 bis 30. Juni 2026, Teilzeit mit 75% der regulären Arbeitszeit).


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