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By Danielle Nierenberg and Emily Payne
NEW ORLEANS, United States, May 29 2018 (IPS)
Many factors contribute to the cost of a tomato. For example, what inputs were used (water, soil, fertilizer, pesticides, as well as machinery and/or labor) to grow it? What kind of energy and materials were used to process and package it? Or how much did transportation cost to get it to the shelf?
But that price doesn’t always reflect how the plant was grown—overuse and misuse of antibiotics, water pollution from pesticide runoff, or whether or not farm workers harvesting the tomatoes were paid a fair wage. It turns out cheap food often comes with an enormously expensive cost to human and planetary health.
Danielle Nierenberg
Agricultural production, from clearing forests to producing fertilizer to packaging foods, contributes 43 to 57 percent of global greenhouse gas emissions (GHG). And almost 40 percent of all food that is produced is lost or wasted. As that food decomposes in landfills, it releases methane, which is 25-times more potent of a GHG than carbon dioxide—in fact, landfills are the third-largest source of human-related methane emissions in the U.S.
Often, today’s food systems are incentivized to favor low-cost, processed foods. Corporations and large-scale producers are often subsidized to grow select staple crops, which are typically grown in monocultures using practices that strip soils of nutrients. And it’s becoming increasingly clear that poor diets have produced a global public health crisis.
Six of the top eleven risk factors driving disease worldwide are diet-related, and the World Health Organization estimates the global direct costs of diabetes to be more than US$827 billion per year.
To feed 10 billion people by 2050, we need to start thinking of food production, health care, and climate change as interconnected. As the world’s population grows, so does the need for more resilient food and agricultural systems that address human need while minimizing environmental damage and further biodiversity loss.
Emily Payne
In a recent report by The Economics of Ecosystems and Biodiversity for Agriculture & Food (TEEBAgriFood), a new framework was developed to look at all the impacts of the value chain, from farm to fork to disposal. The framework hopes to give policymakers, researchers, and citizens more reliable information on the real and unaccounted for costs of our whole food system—not just parts of it.
This type of systems thinking supports a shift away from measuring the success of food production by metrics like yield per hectare, which fails to provide a complete picture of the true, often invisible costs of the entire system.
Changemakers across the globe are rising to this challenge and bringing sustainable and regenerative practices into the farming of the future. Recognizing that farming is in a period of transition, they are helping build a system that increases food production to meet a growing population while reducing harm on the environment and feeding those in need.
It’s now easier than ever to access resources and learn how our everyday decisions impact not just ourselves, but our environment and public health. The Barilla Center for Food & Nutrition developing the Double Pyramid to help people make food choices which are both healthy for people and sustainable for the planet. And recognizing carbon footprints and water footprints allow individuals to better understand how deeply intertwined the food system and climate change are.
No one person or organization will be able to fix this food system. Businesses, policymakers, farmers, and, of course, eaters have a responsibility to help protect natural resources, improve social equity, and create a more sustainable food system through more informed decisions and responsible consumption.
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Excerpt:
Danielle Nierenberg is Founder and President of Food Tank. Emily Payne is a food and agriculture writer based in New York
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Zürich und St. Gallen könnten mit etwas Losglück in der Europa-League auf attraktive Gegner treffen. Dasselbe gilt für Luzern. Doch beim FCL wird man sich noch immer über den FCZ-Cupsieg ärgern – und über die flöten gegangenen Millionen!
In Luzern werden sie am Sonntagnachmittag erst einmal leer geschluckt haben, als im Stade de Suisse der Cupfinal abgepfiffen wurde. Es waren die Zürcher, die jubelten – und damit aus Luzerner Sicht definitiv die Falschen! Denn hätte Meister YB auch noch den Cupsieg geholt, wäre der FCL direkt für die Europa-League-Gruppenphase qualifiziert gewesen ...
Doch so wird nichts aus dem Luzerner Traum. Statt den 3 Millionen Franken Startprämie, die der Super-League-Dritte auf sicher gehabt hätte, gibt es nun deutlich weniger Kohle. Der FCL muss in der 3. Qualifikationsrunde beginnen und sich dort erst einmal mit umgerechnet 270'000 Franken begnügen.
Der Weg in die Gruppenphase ist ein steiniger: Mögliche erste Gegner sind Feyenoord Rotterdam oder Sporting Braga. Und: Wohl auch Sevilla, Besiktas Istanbul, Leipzig oder Atalanta Bergamo, sollten diese in der 2. Quali-Runde ihrer Favoritenrolle gerecht werden.
Doch erst einmal gilt für den FCL: Abwarten. Die Auslosung findet am 23. Juli in Nyon statt.
Bereits früher Bescheid weiss hingegen der FC St. Gallen – als Tabellenfünfter der Super League darf er noch in der 2. Qualifikationsrunde ran. Hier geht die Auslosung schon am 19. Juni über die Bühne.
Die Ostschweizer sind gesetzt. Mögliche Gegner sind aufgrund der grossen Anzahl (oft unbekannter) Teams schwierig vorauszusagen. Aber: Mit den Glasgow Rangers befindet sich zumindest ein namhafter Kontrahent im Lostopf!
Am meisten auf die Europacup-Abende in der kommenden Saison dürfen sich aber die Zürcher freuen. Der FCZ greift dank des Cup-Erfolgs direkt in der Gruppenphase ein. Heisst: Millionen und attraktive Gegner auf sicher! Welche Mannschaften nach Zürich kommen, zeigt sich am 31. August in Monaco. Der frischgebackene Cupsieger kommt in Lostopf 2, 3 oder 4.
Es winken grosse Spiele gegen Chelsea oder Granit Xhakas Arsenal. Bayer Leverkusen ist ebenfalls ein möglicher Widersacher, eventuell auch Marseille, Lazio Rom oder Eintracht Frankfurt (dann mit Neu-Trainer Adi Hütter).
Und ganz besonders: Je nach Topf-Zuteilung könnten die Zürcher auch auf die AC Milan treffen – so käme es zum Rodriguez-Bruder-Duell zwischen FCZ-Mittelfeldmann Roberto (27) und Milanista Ricardo (25). (mpe)
Die Europa-League-Daten im Überblick:
19. Juni: Auslosung 2. Quali-Runde (mit St. Gallen)
23. Juli: Auslosung 3. Quali-Runde (mit Luzern)
6. August: Auslosung Play-offs
31. August: Auslosung Gruppenphase (mit Zürich)
20. September: 1. Spieltag Gruppenphase
Eine wahre Redeschlacht ist heute im Nationalrat angesetzt: Die EU will beim Thema Waffen härter durchgreifen, die Schweiz muss durchgreifen. In den Gräben sitzen sich Waffennarren und Linke unversöhnlich gegenüber.
Heute Mittwoch steht eine wahre Monsterschlacht im Nationalrat an. 42 Minderheitsanträge wurden eingereicht und müssen beraten werden. Es geht um ein hochemotionales Thema: die Verschärfung des Waffenrechts.
Ursprung der Gesetzesänderung ist die EU, die ihre Waffenrichtlinie nach den Terroranschlägen in Brüssel und Paris verschärft hat. Konkret sollen halbautomatische Gewehre und Pistolen mit grossen Magazinen verboten werden.
Schweizer AusnahmenAls Schengen-Mitglied muss die Schweiz nachziehen. Doch der Bundesrat hat ein paar Ausnahmen ausgehandelt, um der Schweizer Miliztradition gerecht zu werden. Die EU hat der Schweiz zugestanden, dass Armeeangehörige halbautomatische Waffen nach Hause nehmen dürfen. Nach Ende der Dienstzeit dürfen sie diese wie Sportschützen besitzen, wenn sie Mitglied in einem Schützenverein sind oder nachweisen, dass sie regelmässig schiessen.
Die Ratslinke möchte die neue EU-Regel möglichst unverändert übernehmen und pocht auf eine schärfere Umsetzung als der Bundesrat. Sie will mehr Jugendschutz, eine getrennte Aufbewahrung von Waffe und Munition und strenger formulierte Ausnahmen.
Referendum ist angedrohtAuf der anderen Seiten steht die SVP, die sämtliche Änderungen ablehnt. So dürfte sich die Schlacht um die Waffen in der Mitte entscheiden. Der Kompromissvorschlag aus der Feder der CVP-Nationalrätin Ida Glanzmann (59) sieht vor, dass die Armeewaffe nicht als «verbotene» Waffe bezeichnet wird. Zudem soll, wer die Waffe nach Ende der Dienstzeit behält, nicht Mitglied eines Schiessvereins sein oder regelmässig üben müssen. Ebenso wenig sollen grosse Magazine verboten werden.
Ob das den Schützen, der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz (Auns) und der Waffenlobby von Pro Tell reicht, muss allerdings bezweifelt werden. Sie halten schon ordentlich gefüllte Kriegskassen für ein Referendum bereit. (sf)
BLICK berichtet live aus der Debatte im Nationalrat.
NAMIBIA - Eine Leoparden-Attacke kostet Rentner Hardy Specker (61) fast das Leben. Gegenüber «RTL Extra» erzählen er und Frau Petra Windmeisser (60) von den schrecklichsten Stunden ihres Lebens.
Es hätte der Anfang einer neunmonatigen Traumreise durch den Süden Afrikas werden sollen. Doch schon nach zwei Wochen endet der Trip für Hardy Specker (61) und Petra Windmeisser (60) im absoluten Albtraum.
Mitte April ist das Pärchen im Wohnmobil in einem Canyon im Osten Namibias unterwegs – weit abseits jeglicher Zivilisation. Um ein Uhr nachts hört Specker ein Kratzen am Wohnmobilfenster und will dieses schliessen.
Dann passiert das Unfassbare: «In dem Moment, als ich rausschaue, springt mir ein Leopard frontal ins Gesicht», schildert der Rentner die Begegnung mit dem Raubtier gegenüber «RTL Extra».
«Sein Ohr war zerfetzt»Specker hat Glück im Unglück. Weil sich der Leopard an seinem Kopf festkrallt, «hat er keinen Halt gefunden, um den finalen Halsbiss anzusetzen».
Fast vier Minuten kämpft der 61-Jährige um sein Leben, während seine Frau ihn an den Beinen festhält. Dann kommt Specker die rettende Idee, und er tut, was er einmal in einem Artikel über Hai-Attacken gelesen hat: «Ich habe ganz fest in seine Augen hineingedrückt.» Mit Erfolg: Der Leopard lässt endlich los.
Windmeisser, eine pensionierte Arzthelferin, zieht ihren Mann in die Küche des Wohnmobils, leistet sofort erste Hilfe und verbindet die Wunden mit Handtüchern. «Am Hinterkopf hingen Lappen herunter», beschreibt sie die grausige Szene. «Das Ohr hing weg, er war ganz zerkratzt und zerbissen an den Armen und hat auch an der Kehle ziemlich geblutet.»
Hilfe kommt erst Stunden späterWeil das Raubtier wohl das Blut roch, sei es noch etwa drei Stunden auf dem Dach des Wohnmobils geblieben, berichtet Windmeisser. Erst gegen 6 Uhr morgens hört ein Tourguide aus einer Ferienanlage die Rufe und kommt den Deutschen zur Hilfe. Auf halbem Weg, mitten in der Wüste, treffen sie einen herbeigerufenen Krankenwagen.
Eine Sanitäterin berichtet gegenüber «RTL Extra»: «Er lag in einer riesigen Blutlache. Wir hatten keine Ahnung, was passiert war, deshalb war es erst mal ein Schock, als wir ihn gesehen haben. Wir wussten erst nicht, ob er überhaupt noch lebt.»
Millimeter am Tod vorbeiSpecker muss in Namibia dreimal operiert werden. Was für ein Glück der Rentner hatte, erklärt Professor Frank Palm, Chefarzt der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Klinikum Konstanz, gegenüber dem Fernsehsender: «Das waren Millimeter, nachdem das Tier sich im Hals festgebissen hatte, die über Leben und Tod entschieden haben.»
Wieso sich der Leopard auf Specker stürzte, ist unklar. Normalerweise würden diese Tiere sich keine Menschen als Beute aussuchen, berichtet ein Experte der Afri-Cat-Stiftung. Womöglich leide die Raubkatze an Tollwut.
Schon vier Mal sei er in Namibia gewesen und habe noch nie einen Leoparden gesehen, sagt Specker. Er habe das Unglück aber gut verarbeitet und könne sich sogar eine Rückkehr in das Land im südlichen Afrika vorstellen. (aho)
Meghan Markle hat sich womöglich für die Schönheit unters Messer gelegt. Chirurgen interpretieren ein Foto aus ihrer Jugend unterschiedlich.
Hat sich Meghan Markle (36) etwa das Näschen verschmälern lassen? Dies behauptet zumindest das US-Portal «RadarOnline». Auf einem Foto aus Meghans Schulzeit scheint ihre Nase breiter als heute. Der Beweis, dass sich die Herzogin von Sussex operieren liess?
Der New Yorker Chirurge Matthew Schulman hält einen Beauty-Eingriff für wahrscheinlich. «Es sieht so aus, als hätte Meghan eine kosmetische Nasen-Operation gehabt», erklärt er. «Ihr Nasenrücken ist heute schmaler und ihre Nasenspitze kleiner. Das weist auf einen Eingriff hin.»
Chirurg Stephen Grifka pflichtet seinem Berufskollegen bei. «Es sieht so aus, als wäre der Nasenrücken geschmälert und die Spitze verfeinert worden. Dies geschieht, indem man den Knorpel modelliert. Um den Nasenrücken zu schmälern, muss man die Knochen nach innen bewegen. Das Resultat ist gelungen.»
«Vielleicht nutzt sie Füller?»Doch die Meinungen gehen bei Meghan Markle auseinander. Chirurg Adam H. Hamawy ist anderer Meinung: «Sie sieht nicht aus, als hätte sie je eine Operation gehabt, um etwas an sich zu ändern. Vielleicht nutzt sie etwas Füller? Vielleicht, aber ich glaube, das wars.» Er vermutet höchstens, dass der «Suits»-Star sich die Falten wegspritzen liess.
Dass die Nase der ehemaligen US-Schauspielerin auf dem Schulfoto oder anderen Bildern unterschiedlich breit aussieht, habe für ihn einen anderen Grund. Er sagt: «Jegliche Unterschiede können ihrem Gesichtsausdruck, ihrem Make-up oder den Lichtverhältnissen zugeschrieben werden.» (kad)
La pièce de Matei Visniec, inspirée du style d'Eugène Ionesco, célèbre le centenaire mouvement artistique Dada. Elle retrace aussi l'histoire du XXème siècle, absurde et si tragique qu'elle en devient parfois comique. « Cabaret Dada » se joue des convenances, rejette la raison et se démarque par son extravagance. L'auteur Matei Visniec et le comédien Florient Azoulay interpréteront des passages de l'œuvre.
La soirée-lecture aura lieu parmis les décors originaux de « La cantatrice chauve », qu'y seront (...)
A plenáris ülést megnyitó beszédében Kuchcinski kijelentette: a NATO keleti szárnyát új fenyegetések érik keleti irányból, Oroszország részéről, ezért szükség van itt a szövetséges erők állandó jelenlétére. Ezzel arra utalt, hogy a három balti államban és Lengyelországban 2016 első felétől négy NATO-zászlóalj és egy amerikai páncélos dandár úgynevezett “állandó rotációs” jelleggel állomásozik, a legénység a felszereléssel együtt félévente váltja egymást.
“Örömmel és bizalommal üdvözöljük az Egyesült Államok szenátusának az amerikai dandár állandó állomásoztatására vonatkozó döntését” – mondta Kuchcinski.
Az amerikai szenátus védelmi bizottsága május 24-én arra szólította fel a Pentagont, hogy vizsgálja meg annak lehetőségét, lehet-e a 2019-es költségvetésben eszközöket keríteni amerikai szárazföldi erők állandó lengyelországi állomásoztatására.
A lengyel házelnök szerint “az észak-atlanti szövetség biztonságára vonatkozó elemzések nem adnak okot a derűlátásra”, sok térségben “újból fennállnak a hagyományos katonai fenyegetések”, ezen kívül hibrid és kiberbiztonsági veszélyek is megjelentek. E fenyegetések Kuchcinski szerint “határozottan észlelhetőek” a NATO keleti szárnyán.
Kuchcinski támogatóan nyilatkozott Ukrajna és Georgia csatlakozási törekvéseiről, és kiemelte a transzatlanti kapcsolatok szerepét a NATO működésében.
Andrzej Duda elnök is úgy látta: az Egyesült Államok és Európa viszonya az euroatlanti térség biztonságának kulcsa, s e kapcsolatokban törekedni kell “a politikai légkör javítására”.
A stabil, biztonságos Európa “a világtörténelem legjobb amerikai beruházása” – fogalmazott, szerinte a transzatlanti egység különösen manapság jelentős, amikor is “a biztonsági rendszert próbára teszik és aláássák a békét és a stabilitást veszélyeztető erők”.
Ebben az összefüggésben Duda Oroszországot nevezte a legkomolyabb fenyegetésnek. Moszkva szerinte soha nem békélt meg “a birodalmi Szovjetunió” bukásával, a posztszovjet időszakot “csupán egy stratégiai szünetként értelmezte a Kelet és a Nyugat közötti összetűzésben”.
A közel-keleti és észak-afrikai helyzetről szólva Duda úgy látta: e területek destabilizálása révén “bizonyos hatalmak” erősíteni próbálják a befolyásukat. Úgy látta: Oroszország és Irán “negatívan befolyásolja az európai helyzetet többek között az illegális bevándorlók számának növelésével”.
A NATO térségét érő fenyegetésekről beszélt a plenáris ülésen Mateusz Morawiecki lengyel kormányfő is, aki úgy látta: az Oroszország és Németország között, a Balti-tenger alatt épülő újabb gázvezeték fenyegetést jelent Európa energiabiztonságára és szolidaritására nézve. Utalva Volodimir Hrojszman ukrán kormányfő korábbi kijelentésére, elmondta: egyetért azzal, hogy a beruházás “új, az Európai Unió és a NATO országai ellen irányuló hibridfegyver”.
Az Északi Áramlat-2 “mérgező kapszula az európai biztonságban, és messzemenő geopolitikai következményei lehetnek” – értékelte, azzal érvelve, hogy már a gázvezeték első vonala, az Északi Áramlat-1 lehetővé tette az orosz hadsereg korszerűsítését, majd 2008-ban Grúzia, később pedig Ukrajna megtámadását és a Krím elcsatolását.