L’Australien Daniel Ricciardo (Red Bull) a remporté dimanche pour la première fois de sa carrière le Grand Prix de Monaco de Formule 1 en devançant l’Allemand Sebastian Vettel (Ferrari) et le Britannique Lewis Hamilton (Mercedes).
Pôle et victoire, le Grand Prix de Monaco aura été entièrement à l’avantage du pilote Red Bull malgré une perte de puissance qui enregistre ainsi sa seconde victoire de la saison mais surtout une première victoire à Monaco.
Une victoire qui lui permet de pointer à la troisième place du classement général à 29 points du leader Hamilton et à 24 de Vetell.
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Private Haushalte verbrauchen rund ein Drittel des gesamten Stroms in der Schweiz. Die Morgendusche, der Frühstückskaffee, das Aufladen des Handy und das Surfen am PC – alles frisst Energie. Wer clever ist, schont Umwelt und Portemonnaie.
Bei der Morgendusche fliessen im Schnitt 40 Liter Warmwasser den Abfluss hinunter. Sehr Gemütliche kommen gar auf 80 Liter. Duschen ist somit der zweitgrösste Energiefresser im privaten Haushalt. Aber die Dusche ist auch einer der Orte, wo jeder aktiv etwas zur Energiewende beitragen kann.
Es funktioniert erst noch ganz einfach: Mit dem ETH-Spin-off Amphiro hat ETH-Professor Thorsten Staatke eine Verbrauchsanzeige für die Dusche entwickelt. «Wer ‹live› mitverfolgen kann, wie viel Wasser und Energie er während des Duschens verbraucht, der duscht sparsamer, sagt Studienautorin Verena Tiefenbeck.
Konkret: Für die Studie wurden in 697 Haushalten in der Region Zürich Messgeräte installiert. Auf dem Display leuchtet ein Eisbär auf einem Eisblock. Dieser schmilzt weg, je mehr warmes Wasser aus der Brause fliesst. Tatsächlich sank der Energie- und Wasserverbrauch mit diesem Gerät im Schnitt um 23 Prozent.
Würde man nur 10 Prozent der Schweizer Haushalte mit Echtzeit-Duschanzeigen ausrüsten, liesse sich so viel Energie sparen, wie 184’00 Haushalte in der Schweiz pro Jahr total verbrauchen. Klar ist aber: Duschen ist allemal besser als baden.
Kaffee ist der beliebteste Muntermacher der Schweiz. Doch damit wir in die Gänge kommen, muss auch die Kaffeemaschine ihre Betriebstemperatur erreichen. Sobald sie eingeschaltet ist, verbraucht sie eine halbe Minute lang ungefähr 1000 Watt, um das Wasser auf 90 Grad zu erhitzen.
Und hat man die erste Tasse herausgelassen, verbraucht sie erneut 1000 Watt, um das Wasser für die nächste Tasse zu erwärmen. Wenn sie den ganzen Tag eingeschaltet bleibt, verbraucht sie laut den kantonalen Energie- und Umweltfachstellen (energie-umwelt.ch) mehr Strom für ihre Betriebsbereitschaft als für die Zubereitung des Latte Macchiato.
Achten Sie bei Geräten auf die Energieeffizienklasse. Zum Beispiel bei der Waschmaschine. A+++ steht für den niedrigsten Verbrauch. Geräte mit A+ verbrauchen am meisten Strom. Mit einer neuen Maschine sparen Sie gegenüber einem älteren Modell etwa die Hälfte Strom. Beachten Sie aber auch die Waschregeln: Nutzen Sie den Stauraum vollständig aus. Für die meisten leicht bis mittelmässig verschmutzten Klamotten genügt eine Waschtemperatur von 30 Grad. So lässt sich gegenüber einer 90-Grad-Wäsche bis 70 Prozent Energie sparen. Eine 7-Kilo-Waschmaschine frisst im Jahr Strom für 60 bis 90 Franken.
Wenn vier Teller und ein paar Tassen dreckig sind, kann man das Geschirr ja auch von Hand abwaschen und muss nicht gleich die Abwaschmaschine anmachen, oder? Falsch! Eine vollbeladene Spülmaschine verbraucht weniger Wasser als gründliches Abwaschen. Ein modernes Modell kann das täglich anfallende Geschirr einer Familie mit weniger als zehn Liter Wasser, wenig Reinigungsmittel und weniger als einer Kilowattstunde Strom waschen – und zwar ohne dass es nötig ist, die Teller unter dem Wasserhahn vorzuspülen. Tipp: Die Abwaschmaschine nicht zwischen 12 und 20 Uhr laufen lassen. Dann ist der Strom am teuersten. Lassen Sie sie in der Nacht waschen, falls es die Nachbarn nicht stört.
Rund 4,4 Millionen Kühlschränke sind in der Schweiz Tag und Nacht in Betrieb. Schauen Sie bei Ihrem Gerät auf die Energieetikette. Diese gibt Auskunft über Verbrauch, Effizienz, Kühlinhalt und Schallpegel. Eine aktuelle Kühl-Gefrier-Kombination der Effizienzklasse A+++ benötigt 140 Kilowattstunden Strom pro Jahr – ein schlechtes Gerät der Klasse C aus den 90-er Jahren 600 Kilowattstunden. Tipp: Ein Kühlgerät niemals direkt neben Kochherd, Geschirrspüler und Heizkörper installieren. Je höher die Umgebungstemperatur, desto höher der Stromverbrauch. Grosse Kühlschränke und Kühltruhen kosten zwischen 20 und 40 Franken im Jahr.
Für elektrisches Licht gehen im Schnitt 13 Prozent des Stromverbrauchs in einem Haushalt drauf. Reduzieren Sie mit Energiesparlampen. Das lohnt sich! Für die gleiche Menge Licht benötigt eine Lampe der Energieklasse A++ fünf bis sechs mal weniger Strom als eine Lampe der Klasse C und sieben bis acht mal weniger Energie als eine Lampe der Klasse E. Eine vierköpfige Familie spart mit konsequentem Einsatz von LED-Lampen statt Halogen und Leuchtstoff über 500 Kilowattstunden und über 100 Franken.
Computer, Laptops, TV, Handys, Bildschirme, Tablets und Router sind fast ständig am Strom. Aber im Gegensatz zu den meisten Küchengeräten sind sie regelrechte Sparfüchse. Selbst wer das Handy jeden Tag lädt, gibt dafür kaum mehr als einen Franken im Jahr aus. Und Tablets kosten je nach Modell bis vier Franken jährlich, ein Laptop sechs Franken. Und für einen 24-Zoll-Monitor muss man bis 13 Franken rechnen. TV-Geräte sind leicht teurer, für 47-Zoll-Geräte werden schnell über 30 Franken fällig, für eine PlayStation rund 35 Franken.
ZÜRICH - Politische Turbulenzen in Italien verunsichern die Märkte – und stärken den Schweizer Franken. Kein Grund zur Sorge: Die Schweizer Wirtschaft ist robust, und Ferien werden billiger.
Die Finanzmärkte sind nervös, der Euro schwächelt. Gegenüber dem Schweizer Franken hat die europäische Einheitswährung die ganze letzte Woche an Wert verloren. Die Zeiten, als der Frankenschock an den Devisenmärkten überstanden schien, sind fürs Erste vorbei (siehe Grafik). Statt 1.20 ist der Euro nur noch gut 1.15 Franken wert.
Auslöser für die Turbulenzen ist Italien. Dort könnte eine Regierung an die Macht kommen, die abenteuerliche Budgetpläne wälzt: Steuern runter, Sozialausgaben rauf. Unterm Strich würde das bedeuten: ein weiterer Anstieg der sowieso schon hohen Staatsverschuldung Italiens.
«Die spinnen die Römer», wusste schon Gallier Obelix. Doch auch Schweizer Ökonomen sind im Moment etwas besorgt: «Die Entwicklung in Italien schwächt den Euro. Die Italiener sind nach den Briten die grössten Europa-Skeptiker», sagt etwa Klaus Wellershoff (54).
Schweizer Franken – eine sichere AnlageMartin Neff (57), Chefökonom von Raiffeisen, zweifelt derzeit nicht nur an der Vernunft der Römer, sondern auch an der Rationalität der Anleger: «Die Reaktion auf die italienische Politik an den Märkten halte ich für übertrieben. Aber grundsätzlich gibt es in Italien einiges Potenzial für Ärger im Euroraum.»
Neff spricht damit ein weiteres Problem an: Die Finanzmärkte hatten das Thema Euro gar nicht mehr auf dem Radar und wurden von den politischen Ereignissen in Italien auf dem falschen Fuss erwischt. Deshalb genügten Meldungen, von denen die Märkte sonst kaum Notiz nehmen, um den Euro weiter zu schwächen. Dazu gehören Berichte über etwas weniger dynamisches Wirtschaftswachstum in Europa, über mögliche Neuwahlen in Spanien oder auch die Absage des USA-Nordkorea-Gipfels durch US-Präsident Trump (71).
Die Investoren sind wieder vorsichtiger geworden, erklärt Neff: «Der Risikoappetit an den Börsen nimmt ab. Die Anleger suchen wieder vermehrt sichere Anlagen. Die gibt es eben auch im Schweizer Franken.»
Schweizer Wirtschaft stark genugDie grosse Frage: Ist die Schwäche des Euro vorübergehend, oder muss sich die Schweiz wieder an einen härteren Franken gewöhnen. Raiffeisen-Chefökonom Neff ist eher pessimistisch, sieht den Euro auch längerfristig unter 1.20 Franken, ähnlich wie Wellershoff: «Die Euroschwäche gegenüber dem Franken könnte durchaus einen Moment anhalten. Aber eine Prognose ist derzeit schwierig!»
Reto Huenerwadel (51), Anlagechef der Hypothekarbank Lenzburg dagegen macht sich keine allzu grossen Sorgen. Er schätzt die Euroschwäche als vorübergehend ein – und vor allem wird sie den Aufschwung in der Schweiz nicht bremsen: «Die Schweizer Wirtschaft ist stark genug, um auch diese Euroschwäche zu verdauen.»
Italien sorgt zwar für Ärger im Euroraum, ist aber auch ein sehr beliebtes Urlaubsziel der Schweizer. Der stärkere Franken hebt die Ferienstimmung: Denn die Pizza in Italien kostet weniger, die Ferien rund ums Mittelmeer werden etwas billiger.
BERN - Die SVP wollte verhindern, dass der Nationalrat über das Waffenrecht diskutiert. Dafür griff sie in der vorberatenden Kommission zu einem Redetrick.
Am 30. Mai sitzen im Nationalrat Befürworter und Gegner eines schärferen Schweizer Waffenrechts in ihren Schützengräben. Angesagt ist ein Gefecht zur EU-Waffenrichtlinie. Im Einsatz sind vor allem Nebelpetarden. Denn eigentlich wollen die Befürworter vorwärtsmachen und die Zeitvorgabe der EU – Umsetzung bis 2019 – einhalten.
Der SVP wiederum ist es nicht gelungen, das Geschäft in der vorberatenden Sicherheitskommission (SiK) des Nationalrats zu stoppen. Nicht einmal mit einem Trick!
Wie BLICK weiss, versuchten SVP-Vertreter einen Filibuster. Das heisst, sie probierten mit Dauerreden die Beschlussfassung der Mehrheit zu verhindern. Doch die liess sich von den SVP-Ermüdungsreden nicht einlullen und entschied, über Änderungsanträge nicht mehr zu diskutieren, sondern gleich abzustimmen.
Das mögliche Aus von Schengen diszipliniert alleVorwärtsmachen will auch der Bundesrat. Er möchte die EU-Waffenrichtlinie übernehmen, weil sonst das Schengen-Dublin-Abkommen mit der EU vor dem Aus steht. Dank diesem gibt es zwischen der Schweiz und der EU im Reiseverkehr keine Personenkontrollen mehr, und im Kampf gegen Kriminelle wird die Justiz- und Polizeizusammenarbeit einfacher.
Die Ratslinke möchte die neue EU-Regel möglichst unverändert übernehmen. Justizministerin Simonetta Sommaruga (58, SP) will sie «weich» umsetzen. Doch das nehmen ihr der Schweizer Schützensportverein, die Auns und Pro Tell sowie die SVP nicht ab. Sie halten schon ihre Kriegskasse für ein Referendum für den Fall bereit, dass das Parlament nicht noch weitere Zugeständnisse an die Waffenbesitzer macht (BLICK berichtete).
Schweizer Extrawurst schmeckt nicht allenIm Zentrum der EU-Waffenrichtlinie stehen halbautomatische Gewehre und Pistolen mit grossen Magazinen. Die Richtlinie bezweckt, den Zugang zu diesen Waffen zu beschränken. Sie ist eine direkte Folge aus den Terroranschlägen 2016/17 in Europa.
Die EU hat der Schweiz zugestanden, dass Armeeangehörige halbautomatische Waffen nach Hause nehmen dürfen. Nach Ende der Dienstzeit dürfen sie diese wie Sportschützen besitzen, wenn sie Mitglied in einem Schützenverein sind oder nachweisen, dass sie regelmässig schiessen.
Die Schweizer Extrawurst ist auch in der EU umstritten. Die tschechische Regierung hat sogar Klage eingereicht (BLICK berichtete).
Linke und SVP halten an ihren Änderungsanträgen festDiese Klage wird die SVP bei der Beratung des Gesetzes ins Spiel bringen. Und sie wird versuchen, mit Änderungsanträgen ihre Ziele – kein schärferes Waffenrecht, keine automatische Übernahme von EU-Recht – zu erreichen.
So wehrt sich die SVP dagegen, dass die Waffenhändler Waffenkäufe elektronisch melden müssen und Daten an die EU weitergegeben werden. Laut SVP-Nationalrat und SiK-Präsident Werner Salzmann (55) stemmt sie sich weiter gegen jede Vereinspflicht für Waffenbesitzer und gegen neue Vorschriften für Sammler.
Auch die SP tritt im Nationalrat nochmals mit ihren Anträgen an, wie SP-Nationalrätin Priska Seiler Graf (49) bestätigt. Sie will mehr Jugendschutz, eine getrennte Aufbewahrung von Waffe und Munition und dass die Ausnahmen strenger formuliert werden.
BLICK weiss jedoch, dass die linken Vertreter in der Schlussabstimmung mehrheitlich auf den Kompromissvorschlag der vorberatenden Kommission einschwenken dürften. Der Schengen-Vertrag soll nicht gefährdet werden.
Kompromiss von Ida Glanzmann könnte zum Ziel führenDieser Kompromiss stammt aus der Küche der SiK-Vizepräsidentin, CVP-Nationalrätin und Waffenlobbyistin Ida Glanzmann (59). Ihre Idee ist es, die Armeewaffe im Gesetz nicht mehr als «verbotene» Waffe zu bezeichnen. Zudem soll, wer die Waffe nach Ende der Dienstzeit behält, nicht Mitglied eines Schiessvereins sein oder regelmässig üben müssen.
Ebenso wenig sollen grosse Magazine verboten werden: «Diese können nur von Waffenbesitzern verwendet werden, und die sind ja weiterhin registriert, womit das Hauptziel der Neuerung erreicht ist», so Glanzmann.
20 der 32 WM-Trainer erhalten Jahreslöhne von mindestens einer Million Franken. Ganz vorne liegt Weltmeister-Coach Jogi Löw.
Mit dieser Rangliste in der WM-Gruppe E würden wir uns eigentlich gerne anfreunden. Die Schweiz auf dem 2. Platz hinter Brasilien.
Zumindest neben dem Platz steht diese Tabelle schon vor dem ersten gespielten Ball fest: im grossen Vergleich des Wirtschaftsmagazins «Bilanz» aller WM-Trainer-Löhne. Nati-Trainer Vladimir Petkovic streicht rund 1 Mio. Franken pro Jahr ein.
Damit liegt er im WM-Ranking auf dem 20. der 32 Plätze. Brasiliens Coach Tite lässt sich den Job beim fünffachen Weltmeister mit 4,2 Mio. vergüten und erklimmt damit in Russland das Lohn-Podest. Besser als Tite verdient nur noch Deutschlands Jogi Löw mit rund 4,6 Mio., Frankreichs Didier Deschamps dürfte etwa eine gleich hohe Gage haben wie sein brasilianischer Berufskollege.
Millionäre an der Seitenlinie halten die Millionäre auf dem Rasen bei Laune, zumindest bei den meisten Nationen. Sie tragen aber auch das Risiko, im Misserfolg zum Prügelknaben eines ganzen Landes zu werden: Nur noch fünf Coaches sind in Russland dabei, die bereits 2014 in Brasilien ihre Auswahl angeführt haben.
Das Geld für die Millionen-Gagen ist da. «Alleine wegen der TV-Vermarktung haben sich in den letzten 15 Jahren die Einnahmen der Verbände im Schnitt mindestens verdreifacht», sagt Christoph Breuer, Sportökonom aus Köln. «Auch die Löhne der Nationaltrainer sind stark angestiegen.»
Die Löhne der WM-Trainer im Überblick:
Gruppe A:
1. 3,1 Mio., Stanislaw Tschertschessow (54, Russ), Russland, Total 5. (WM-Rangliste)
2. 2,0 Mio., Oscar Tabarez (71, Uru), Uruguay, Total 10.
3. 1,8 Mio., Hector Cuper (62, Arg), Ägypten, Total 11.
4. 1,7 Mio., Juan Antonio Pizzi (49, Spa), Saudi-Arabien, Total 13.
Gruppe B:
1. 3,6 Mio., Julen Lopetegui (51, Sp), Spanien, Total 4.
2. 2,7 Mio., Fernando Santos (63, Por), Portugal, Total 6.
3. 2,4 Mio., Carlos Queiroz (65, Por), Iran, Total 7.
4. 0,9 Mio., Hervé Renard (49, Fra), Marokko, Total 21.
Gruppe C:
1. 4,2 Mio., Didier Deschamps (49, Fr), Frankreich, Total 2.
2. 1,5 Mio., Bert van Marwijk (65, Ho), Australien, Total 14.
3. 1,4 Mio., Ricardo Gareca (60, Arg), Peru, Total 15.
4. 1,2 Mio., Age Hareide (64, Nor), Dänemark, Total 17.
Gruppe D:
1. 2,2 Mio., Jorge Sampaoli (58, Arg), Argentinien, Total 9.
2. 0,8 Mio., Heimir Hallgrimsson (50, Isl), Island, Total 22.
3. 0,7 Mio., Zlatko Dalic (51, Kro), Kroatien, Total 23.
4. 0,6 Mio., Gernot Rohr (64, D/F), Nigeria, Total 24.
Gruppe E:
1. 4,2 Mio., Tite (57, Br), Brasilien, Total 3.
2. 1,0 Mio., Vladimir Petkovic (54, Bos/Sz), Schweiz, Total 20.
3. 0,4 Mio., Oscar Ramirez (53,CoR), Costa Rica, Total 28.
4. 0,4 Mio., Mladen Krstajic (44, Srb), Serbien, Total 30.
Gruppe F:
1. 4,6 Mio., Joachim Löw (58, De), Deutschland, Total 1.
2. 1,3 Mio., Juan Carlos Osorio (56, Mex), Mexiko, Total 16.
3. 0,5 Mio., Janne Anderson (55, Swe), Schweden, Total 25.
4. 0,5 Mio., Shin Tae-yong (47, Südk), Südkorea, Total 26.
Gruppe G:
1. 2,4 Mio., Gareth Southgate (47, Gb), England, Total 8.
2. 1,2 Mio., Roberto Martinez (44, Sp), Belgien, Total 18.
3. 0,5 Mio., Hérnan Dario Gomez (62, Kol), Panama, Total 27.
4. 0,4 Mio., Nabil Maaloul (55, Tun), Tunesien, Total 29.
Gruppe H:
1. 1,8 Mio., José Pékerman (68, Arg), Kolumbien, Total 12.
2. 1,1 Mio., Akira Nishino (63, Jap), Japan, Total 19.
3. 0,3 Mio., Adam Nawalka (60, Pol), Polen, Total 31.
4. 0,2 Mio., Aliou Cissé (42, Sen/Fr), Senegal, Total 32.
Washington – Vertreter der USA sind Präsident Donald Trump zufolge in Pjöngjang eingetroffen. Sie bereiten das Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un vor.
Das Team sei bereits angekommen, schrieb Trump auf dem Kurznachrichtendienst Twitter am Sonntag. «Ich glaube wirklich, dass Nordkorea ein herausragendes Potenzial hat und eines Tages eine bedeutende Wirtschaftsnation sein wird. Kim Jong Un ist derselben Ansicht wie ich.»
Die Chancen, dass das ursprünglich für den 12. Juni in Singapur geplante Gipfeltreffen doch noch stattfindet, sind am Wochenende gestiegen. Trump hatte am Donnerstag das Gespräch zwar zunächst abgesagt, am Freitag aber erklärt, er halte es weiterhin für möglich - auch am 12. Juni. Am Samstag erklärte der US-Präsident, die Vorbereitungen für Treffen machten Fortschritte. «Also schauen wir auf den 12. Juni in Singapur. Das hat sich nicht geändert. Wir werden sehen, was passiert.»
Wenige Stunden zuvor hatten sich Kim und der südkoreanische Präsident Moon Jae In zum zweiten Mal binnen vier Wochen getroffen und sich nachdrücklich für den historischen Gipfel in Singapur ausgesprochen. China erklärte am Sonntag, es hoffe inständig, dass das Treffen zustande komme und erfolgreich sei.
Verhandelt werden soll über die Frage, unter welchen Umständen das abgeschottete kommunistische Regime zur Abrüstung seiner Atomwaffen bereit ist. Nordkorea verfügt nach eigenen Angaben über Atomraketen, die das US-Festland erreichen können.
DJ Antoine und Damian Lynn werden für ihre WM-Hymnen kritisiert. Jetzt schaltet sich Baschi ein – und gesteht Überraschendes!
Sie wollen Freude bereiten, die Fans auf das bevorstehende Fussball-Spektakel einstimmen. Doch dafür ernten sie böse Kritik: DJ Antoine (42) und Teenie-Schwarm Damian Lynn (26) werden für ihre WM-Hymnen «Olé, Olé» und «Feel the Heat» verspottet. «So etwas Musik zu nennen, ist fragwürdig», heisst es über Antoines Gute-Laune-Song. Lynns Beitrag wiederum «plätschere nur so vor sich hin», er sei «nicht zu gebrauchen».
Jetzt schaltet sich Mundart-Star Baschi (31) in die Qualitätsdebatte der aktuellen WM-Songs ein: «Hand aufs Herz: Weder ‹Feel the Heat› noch ‹Olé, Olé› haben viel mit der Fussball-WM zu tun», sagte der Basler Sänger im gestrigen Interview mit SonntagsBlick. Und frotzelte: «Mir soll es recht sein, wenn die Fans wieder nach ‹Bring en hei› lechzen.»
Zur Erinnerung: Baschi landete mit «Bring en hei» 2008 den erfolgreichsten Schweizer Fussball-Song aller Zeiten. Er stand wochenlang auf Platz eins der Hitparade. Und stürmte in einer hochdeutsch gesungenen Version von Starkomiker Oliver Pocher (40) auch in Deutschland die Charts.
Er liebäugle schon länger damit, den Titel nochmals zu veröffentlichen, präzisiert Baschi gegenüber BLICK. «Am liebsten würde ich den Song mit einigen WM-Spielern neu einsingen.» Er könne sich aber auch vorstellen, «Bring en hei» mit den zwanzig grössten Fans der Fussball-Nati noch einmal aufzunehmen.
Die Unterstützung unzähliger Musik- und Fussball-Fans ist ihm sicher: «Baschi, bring en zrugg», wird auf Internet-Foren gefordert. «Mal sehen, was in den nächsten Tagen passiert», sagt der Sänger dazu geheimnisvoll. Zuerst veröffentlicht er noch die Pop-Single «Wenn d Wält 1986».
Für seine Hymnen-Nachfolger hat Baschi aber auch lobende Worte übrig: «Wäre ich nur ein halb so guter Gitarrist wie Damian Lynn und nur ein halb so guter Geschäftsmann wie DJ Antoine, wäre ich längst Multimillionär», witzelt er.
Die S 7 zwischen Uetikon und Stäfa fällt wegen einer technischen Störung an der Bahnanlage aus. Die Störung sollte bis nach 01.00 Uhr andauern.
Zwischen Uetikon und Stäfa auf der Linie Meilen - Rapperswil ist die Strecke für den Bahnverkehr unterbrochen. Die Dauer des Unterbruchs ist unbestimmt.
Fahrgäste müssen mit Verspätungen und Zugausfällen rechnen. Die Ursache ist eine technische Störung an der Bahnanlage. Ein Zug blockiert die Strecke.
Zwischen Meilen und Uetikon verkehren Ersatzzüge. Es verkehren Ersatzbusse zwischen Uetikon – Männedorf - Stäfa.
Reisende von Zürich HB nach Rapperswil sind angehalten, via S5 / S15 zu reisen.
Der Unterbruch dauert voraussichtlich bis 01:15, melden die SBB.
Informationen zum Bahnverkehr kann man unter www.166.ch abrufen. (SDA/vof)
Le secrétaire général du Haut-commissariat à l’Amazighité (HCA), Si El Hachemi Assad, a annoncé samedi à Skikda le lancement officiel du numéro vert 1066 pour la généralisation de l’utilisation de la langue amazighe.
Ce numéro assurera un service de traduction vers la langue amazighe, une assistance dans le choix des prénoms amazighs et la transcription dans la langue amazighe, a affirmé M. Assad lors du lancement de ce service en marge d’une conférence sur ‘‘l’amazighité en Algérie, état des lieux et perspective’’ organisée au palais de la culture, à l’occasion du 23ème anniversaire de la création du HCA.
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Le projet de règlement intérieur continue à faire couler beaucoup d’encre, après la clôture du débat général en plénière. Le député du Parti des travailleurs, Ramdane Taazibt, révèle que le rapport préliminaire de la commission des affaires juridiques et sociales de l’APN a été adopté le 30 avril dernier sans la présence des membres de la commission. Ces derniers, précise la même source, invités à une réunion à 14h30, au moment d’une plénière, n’ont pu s’y rendre. La réunion fut décalée de 2 heures, mais à leur insu. Conséquence : ledit rapport a été rédigé juste par quelques députés, dont le président, vice-président et le rapporteur de la commission.
C’est ce qui explique la surprise des parlementaires au moment de la présentation du projet de règlement intérieur en plénière, lundi.
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Les passagers du vol d’Air Algérie AH1001, en provenance, mardi, de l’aéroport Charles-de-Gaulle de Paris, ont été contraints à une interminable attente à l’aéroport international d’Alger. Ayant débarqué à 17h00, ils ont dû, témoigne une passagère, prendre leur mal en patience jusqu’à passées 19h00 pour pouvoir enfin récupérer leurs bagages. La cause de ce retard ? Les bagagistes n’étaient pas à leurs postes.
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Le Comité olympique algérien décernera, le 2 juin prochain, en marge de son assemblée générale ordinaire, l’ordre du mérite olympique à l’ancien capitaine de l’équipe nationale de football, Antar Yahia, ainsi qu’à l’ancienne escrimeuse Fériel Salhi. Il faut faire remarquer que c’est l’une des rares fois qu’un footballeur reçoit cette distinction olympique généralement décernée aux sportifs d’autres disciplines.
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Pour répondre à la campagne lancée contre ses produits sur les réseaux sociaux, l’usine Renault Algérie a publié, jeudi, un communiqué sur son site web, et pour toucher le maximum de monde, elle l’a en même temps partagé sur page Facebook. Mal lui en a pris, puisque l’effet produit est a contrario de celui qu’elle a souhaité. Et pour cause, le communiqué en question a relancé de plus belle la campagne hostile aux voitures Renault montées à Oued Tlélat. La publication a suscité des commentaires plus virulents encore, obligeant Renault à la bloquer dès hier à la mi-journée.
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Miss Schweiz 2015 Lauriane Sallin (24) und Giorgos Palamaris (31) strahlten als frischbebackene Eltern am Cocktail beim Event-Guru Claudio Righetti (50) im Chalet Muri BE. Palamaris passte mit seiner Hippie-Haartracht bestens zum Thema des Abends «Das waren die 68er-Jahre».
Am Muttertag wurde sie zum ersten Mal Mutter. Nur elf Tage später feierte Lauriane Sallin (24) ihre erste Party als Mami. Die Miss Schweiz 2015 war mit Ehemann Giorgos Palamaris (31) Überraschungsgast beim Cocktail-Empfang von Event-Guru Claudio Righetti (50) im Chalet Muri BE. Lauriane strahlte, und Palamaris' wilde Haarpracht passte ausgezeichnet zum Thema der Einladung «Das waren die 68er». Der ehemalige SBB-Chef Benedikt Weibel (71) und der Industrie-Manager Ernst Thomke (79) schilderten ihre Eindrücke und Erfahrungen als Zeitzeugen der aufregenden Hippie-Zeit.
Pascal Bruder und Thomas Binggeli fuhren per Elektrovelo zur CocktailpartyNicht alle der rund 200 Gäste waren damals bereits auf der Welt, trotzdem lauschten sie fasziniert den Erzählungen der ehemaligen 68er, die später als Manager Schweizer Wirtschaftsgeschichte schrieben. Zu den nach 68 geborenen Gästen des Abends gehörte auch der erfolgreiche Velo-Unternehmer Thomas «Thömu» Binggeli (44). Er fuhr mit dem von ihm erfundenen Elektrovelo «Stromer» beim Chalet Muri vor: Ständerätin Pascal Bruderer (40) kam ebenfalls per «Stromer». Doch für das Foto wollte das Velo-Paar des Abends nicht zusammen posieren – warum denn nicht?
Zuerst produzierte er LSD, dann erfand Ernst Thomke die SwatchFür das Geständnis des Abends sorgte Swatch-Erfinder Thomke. «Ich produzierte LSD und verteilte es unter den Studenten», gestand er. Dagegen ist Weibels Drogenerfahrung relativ bescheiden: «Ich rauchte in meinem ganzen Leben nur drei Joints», erinnerte sich der Autor des 68er-Erinnerungs-Buches «Das Jahr der Träume».
Moderatorin Gülsha Adilji bekommt einen seltsamen Kommentar, Micaela Schäfer will auffallen und Anja Zeidler geniesst das schöne Wetter im Wasser. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!
La Protection civile, qui a mené la semaine dernière, dans la wilaya de Tizi Ouzou, une campagne de prévention contre les feux de forêt dans les mosquées fait des émules. Sonelgaz s’y met à son tour. Cette dernière compte faire appel aux imams pour relayer sa campagne de sensibilisation à la rationalisation de l’utilisation de l’énergie. Une rencontre regroupant les responsables de Sonelgaz, les imams et les présidents d’APC de la wilaya est annoncée pour ce lundi au Musée régional de Tizi Ouzou.
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L’administration des Douanes a établi, dans une récente note, une nouvelle procédure pour le transfert des marchandises vers les ports secs. Ainsi, le choix du port sec devant recevoir les marchandises importées se fera par l’administration des Douanes, suivant un “système d’affectation aléatoire”. Sauf autorisation préalable de l’administration des Douanes, le transfert des marchandises devra concerner la totalité de la cargaison conteneurisée et être dirigé vers un seul port sec rattaché au port maritime. Cette procédure de transfert des marchandises vers les ports secs sélectionnés est conçue pour “éviter les risques de fraude et asseoir l’équité et la transparence en la matière à même de contrecarrer tout risque de collusion en termes de leur vérification et contrôle”. La note des Douanes précise que les marchandises dangereuses ne peuvent être admises que dans les ports secs disposant d’installations aménagées et agréées.
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