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Während ihrer Afrikareise wurde für Melania Trump in Kairo ein Hotel gebucht. Sie blieb gerade einmal sechs Stunden in der Stadt, ohne Übernachtung.
Das war ein teurer Spass: Vergangenen Oktober bereiste Melania Trump (48) Afrika. Ziel der Tour war es, für mehr Zusammenhalt zu werben. Die First Lady musste dafür ordentlich Kritik für ihre Kleiderwahl einstecken – und nicht nur das. Nun sorgt ein weiteres Detail für mächtig Ärger. Ihr Besuch in Kairo kostete das US-Aussenministerium umgerechnet rund 95'000 Franken. Für Melania wurde in Kairo ein Zimmer reserviert, wie das US-Portal «QZ» weiss.
Melania Trump blieb nur sechs Stunden in KairoDie First Lady, die ohne ihren Ehemann Donald Trump (72) reiste, blieb gerade einmal sechs Stunden in der Stadt. Übernachtung im Hotel? Fehlanzeige. In den 95'000 Franken seien vermutlich auch die Kosten für das Sicherheitspersonal und die Begleitpersonen von Melania miteingerechnet, wie «QZ» berichtet.
Zuletzt zeigte sich die First Lady wieder in den USA. Zur traditionellen Halloween-Feier empfing sie im Weissen Haus mit ihrem Mann Angehörige des Militärs. Und sie verteilte Süssigkeiten an einheimische Kinder. (paf)
WINTERTHUR - ZH - Kryptowährungen und die Blockchain-Technologie locken Firmengründer an. Und zwar ins sogenannte «Crypto Valley» im Kanton Zug. Dort stieg die Zahl der neu ins Handelsregister eingetragenen Firmen in diesem Jahr um bisher 22 Prozent.
Der hervorragende Ruf als «Crypto Valley» locke zahlreiche Startups aus der ganzen Welt an, resümierte die Online-Gründungplattform Startups.ch am Freitag.
Von Januar bis Oktober 2018 wurden insgesamt 35'611 Neueinträge im Schweizer Handelsregister verzeichnet. Das ist ein Plus zum entsprechenden Vorjahreszeitraum von 0,3 Prozent. Damit sei man auf Kurs, den Rekordwert aus dem Vorjahr zu übertreffen.
In Zürich, dem wirtschaftsstärksten Kanton der Schweiz, wurden den Angaben zufolge zwar anteilsmässig die meisten Unternehmen gegründet, aber in puncto Wachstum habe es im Berichtszeitraum mit einem Minus von 0,9 Prozent jedoch gehapert.
Französische Jungunternehmer stehen auf die SchweizDie Westschweiz sei weiterhin einen Tick dynamischer als die Deutschschweiz. «Nach wie vor weichen Jungunternehmer aus Frankreich in die unternehmerfreundlichere und wirtschaftsstarke Schweiz aus, während deutsche Jungunternehmer vermehrt zurück in ihr Heimatland gehen», erklärt Startups.ch-Chef Michele Blasucci.
Er rechnet aufgrund der tiefen Zinsen auch weiter mit einem guten Investitionsklima. Der Crypto-Boom dürfte anhalten. Insbesondere wenn es gelinge, die regulatorischen Hürden für ICOs (Initial Coin Offerings) in der Schweiz abzubauen. Auch der Bereich Tabakersatzstoffe (CBD-Produkte) werde sich als neuer Wirtschaftszweig etablieren können, wenn der Sektor vom Gesetzgeber weiter liberalisiert werde. (SDA/koh)
SCHWYZ - SZ - Sie sollen gegen Krankheiten helfen, in schwierigen Situationen beistehen oder ganze Berufszweige oder Länder schützen: Die Heiligen. Das Forum Schweizer Geschichte widmet ihnen bis am 10. März 2019 eine Ausstellung.
«Heilige - Retter in der Not» heisst die Inszenierung, in der Heiligenfiguren aus verschiedenen Epochen und Gegenden zu sehen sind. Die Legenden, die die Heiligen umranken und in der Ausstellung zu hören sind, erzählen von Wundern und Heldentaten.
Das tugendhafte Leben der Heiligen mache diese zu Vorbildern und Trost- und Hoffnungsspendern, schreibt das Forum Schweizer Geschichte zur Ausstellungseröffnung vom Freitag. Die Zahl der Heiligen sei schier unerschöpflich und ihre Geschichte spannend wie Krimis.
Der heilige Christophorus ist der Patron der Reisenden, Pilger und Autofahrer. Der heilige Fridolin wird bei Beinleiden und Viehseuchen angerufen. Der heilige Martin kümmert sich der Legende nach um die Armen und Reiter. Der heilige Niklaus von Flüe ist der Schutzpatron der Schweiz, die heilige Barbara die der Bergleute.
Die Ausstellung will dem Besucher einen Einblick in die Heiligenschar und die Festtradition des Christentums geben. Marienfiguren aus verschiedenen Epochen zeigen, wie sich die Züge der Gottesmutter im Lauf der Zeit veränderten, Madonnenbilder der Schweizer Künstlerin Annelies Strba ermöglichen einen aktuellen Blick auf Maria, Ikonen zeigen den Umgang der Ostkirchen mit den Heiligen.
Zu sehen ist unter anderem der älteste Palmesel der Schweiz. Er stammt aus Steinen SZ. Die hölzerne Figurengruppe von 1055 stellt Christus dar, wie er auf einem Esel in Jerusalem einzieht. Eine weitere alte Figur ist die Madonna von Raron VS von 1150.
L’USM Bel-Abbès a remporté la 12e édition de la Super-Coupe d’Algérie de football, en battant le CS Constantine sur le score de 1-0 (mi-temps : 0-0) jeudi au stade Mustapha-Tchaker de Blida.
L’unique but de la partie a été inscrit par Lamara à la 90e+4 sur penalty.L’USMBA, qui succède au palmarès de l’épreuve à l’ES Sétif, remporte ainsi le premier titre de la saison footballistique 2018-2019.
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Madrid – Die spanische Staatsanwaltschaft hat bis zu 25 Jahre Haft für einige Führungsfiguren der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung gefordert. Insgesamt soll 18 Führungsfiguren der Unabhängigkeitsbewegung der Prozess gemacht werden.
Vor 20 Jahren war «Cricri» Madeo (35) das Goldfüsschen von Bümpliz, das grösste Fussballtalent der Schweiz, ein Star. Dann taucht er unter. Heute ist er Familienvater und Anlageberater.
Cricri aus Bümpliz hats geschafft: Der kleine 14-Jährige ist mit Ball am Fuss der Grösste. Denn Christian Madeo ist kein Talent wie andere in seiner Altersklasse, er ist ein Star. Die „Nr. 10“ beim grossen Inter Mailand. Der einzige im Team, der einen Lohn bezieht. Der jüngste bezahlte Schweizer Fussballer. Der einzige mit einem Ausrüstervertrag. Puma hat sich die Rechte über Jahre gesichert.
Cricri ist ein Influencer, lange bevor es Instagram gibt. Wunderkind, Medienstar. «Dieser Junge hat goldene Füsse», sagt eine Signora im Januar 1998 in einer mehrseitigen Reportage in der damaligen Fachzeitschrift «Sport». Der Titel: «Inters Goldfüsschen ist 14 und kommt aus Bümpliz.» Alle Zeitungen und TV-Stationen berichten in diesen Tagen über den «Svizzero», der bereits mit acht von Juventus Turin gejagt wird, mit zwölf einen Vorvertrag bei Inter unterschreibt und im Sommer 1997 von YB zu Inter wechselt. Sogar Italiens Sportbibel, die «Gazzetta dello Sport» widmet ihm zwei Artikel.
Cricri macht bei Nicht-Raucher-Kampagnen mit, ist in die Formel-1-Box von Sauber eingeladen, gibt Autogrammstunden mit italienischen Nationalspielern. «Mein Traum ist die italienische Nati», sagt der Kleine in einer Dokumentation auf SRF. Ein kleiner Gernegross? Nein! Cricri werde es schaffen, sagen seine Trainer. «Wer sonst, wenn nicht er?», sagen Experten. Alle sind sich einig: Der Bub aus Bümpliz wird einer der besten Fussballer der Nuller-Jahre.
Wird er nicht. Cricri schaffts nicht in die Squadra Azzurra, nicht in die Serie A, nicht in die Serie B. Er spielt nie Super League, nie Challenge League. Und er verschwindet total von der Bildfläche. Im einzigen Artikel über ihn im neuen Jahrtausend («NZZ»im September 2007) mit dem Titel «In der Knochenmühle verschwunden» mag er nicht reden. Es gehe ihm gut, lässt sein Bruder ausrichten, «obwohl sein Traum der grossen Profikarriere defintiv geplatzt ist.» Da ist Cricri gerade mal 24-jährig.
Wann ist er geplatzt? Weshalb? Und was macht er heute?
Oktober 2018: Christian Madeo – mittlerweile 35-jährig – öffnet die Tür einer geräumigen, modernen Parterre-Wohnung in Möhlin AG. «Herzlich willkommen! Schön, dass Ihr da seid», sagt er. An der Hand Töchterchen Sofia. 2-jährig, neugierig, aufgeweckt. Daneben seine Frau Tiziana. «Ich bin sehr glücklich. Es ist alles so gekommen, wie es musste», sagt der Familienpapi stolz.
BLICK: Wie es musste, nicht wie es sollte. Cricri, wann ist Ihr Traum geplatzt?
Christian Madeo: Schon mit 16 merkte ich, dass es mit der ganz grossen Karriere nichts werden wird. Dass ich dann den Sprung in die erste Mannschaft nicht schaffte und zu Klubs aus der Serie C ausgeliehen wurde, war deshalb keine grosse Enttäuschung. Da habe ich mir dann ein neues Ziel gesetzt: Die Serie B. Doch mit 21 habe ich mir das Kreuzband gerissen. Danach habe ich aufgehört. Übrigens: Cricri nennt mich mittlerweile fast keiner mehr.
Wie merkt man, dass es nicht reicht?
Erst beim FC Bümpliz und dann bei YB war ich klar der Beste, habe eigentlich in jedem Spiel den Unterschied ausgemacht. Ich will jetzt nicht bluffen, aber die Gegner waren für mich eher wie Slalomstangen. Ich habe alle ausgedribbelt. bei Inter war es dann nicht mehr so, ich war einer von vielen. Damals hatte Italien, im Gegensatz zu heute, viel die bessere Nachwuchsabteilung als die Schweiz.
Warum haben Sie dann mit 22 aufgehört?
Das war eine Kopfsache. Ich habe in der Serie C gespielt, war Profi. Ich spielte auf einem guten Niveau. Auch wenn nicht da, wo ich immer geträumt habe. Ich hätte wieder tiefer beginnen sollen. Das wollte ich nicht mehr.
Dann haben Sie aufgegeben?
Ja, das kann man so sagen.
Ihnen fehlte doch der Biss! Als Bub waren Sie doch ein Superstar, sie mussten nie kämpfen, wurden gehypt...
Ja, ich wurde gehypt und gepusht. Von den Medien, von meinem Ausrüster. Und das alles noch ohne Social Media. Vor jedem Auftritt musste ich mein Puma-Tschäppi anziehen. Hosen. Pullover. Vielleicht fehlte mir am Ende auch das letzte Quäntchen Biss, Sie können recht haben. Aber da gab es schon auch noch andere Gründe.
Welche?
Wie gesagt, die Konkurrenz war in Italien sehr gross. Ich war zwar technisch auch da weit über dem Durchschnitt, aber es gehört mehr dazu. Schnelligkeit, Robustheit, Zweikampf. Alles zusammen reichte es nicht.
Sie könnten Ihrer Körpergrösse die Schuld geben. Sie sind bei 1.65 Meter stehen geblieben.
Dass ich klein bin, war auch ein Grund. Aber nicht der Hauptgrund und schon gar nicht der einzige.
Sie hätten ein Pirlo oder Ronaldo werden sollen. Sie wurden Vorsorgeberater bei Swiss Life. Dennoch wirken Sie glücklich. Sind Sie es wirklich?
Ja, sehr. Ich habe eine super Familie. Eine tolle Frau und ein gesundes, aufgewecktes Töchterchen und einen lässigen Job. Es ist so gekommen, wie es musste.
Würden Sie im Nachhinein wieder mit 14 zu Inter gehen?
Tönt jetzt vielleicht komisch. Aber ich würde alles wieder genau gleich machen: Für mich als Inter-Fan war es mein grosser Traum. Ich durfte wahnsinnig viel erleben, konnte gegen Ronaldo spielen. Da wusste ich übrigens defintiv, dass es mir nicht reicht. «Il Fenomeno» spielte in einer anderen Liga. Aber es gibt schon Leute, die sagen, wenn ich in der Schweiz geblieben, hätte ich es weiter gebracht. Nur: Wissen tut das keiner!
Und was würden Sie einem jungen Supertalent heute raten?
In der Schweiz bleiben und sich erst hier durchsetzen. Wir haben mittlerweile ganz tolle Nachwuchsabteilungen.
Wie war Ihr Leben eigentlich als «Cricri, das Goldfüsschen»?
Die Aufmerksamkeit störte mich nicht, ich mochte sie sogar. Ich war ja nichts anders gewohnt. Die ersten Interviews gab ich schon, da war ich kaum zwölf.
Damals gabs noch Fan-Briefe. Viele bekommen?
Sehr viele. Und ich habe allen zurückgeschrieben. Meine Mami wollte das so. Ihr war es sehr wichtig, dass ihre Söhne anständig sind.
Waren auch Liebesbriefe von Meitlis dabei?
Wenige, 95 Prozent haben mir aber Buben geschrieben. So ein Hübscher war ich ja nicht wirklich.
Waren Sie damals wirklich so gut oder wurden Sie vor allem top vermarktet?
Nein, nein. Wenn ich mir heute die Videos von damals ansehe, denke ich manchmal: «Wow!» Ich war schon gut.
Als Beweis legt Christian Madeo alte VHS-Kasetten ein. Cricri beim Interview. Cricri beim Jonglieren. Cricri, wie er die die Gegner wie Slalomstangen umkurvt. Er war so gut. Heute tschuttet er nur noch mit Töchterchen Sofia. Die Zweijährige trifft den Ball jeweils mit links und Vollrist. Madeo lacht, zwinkert mit den Augen und sagt: «Sie ist ein Riesentalent… » Man merkt: Dieser Mann ist glücklich, obwohl sein grosser Traum geplatzt ist.
In Neuenkirch LU ist am Freitagmorgen eine Autofahrerin in eine Rinderherde gecrasht. Sie erwischte ein Tier und verletzte sich beim Crash leicht. Das Rind wurde vom Tierarzt versorgt, das Auto erlitt Totalschaden.
Ein Auto ist auf der Landstrasse zwischen Hellbühl LU und Neuenkirch LU mit einem ausgebüxten Rind kollidiert. Die Lenkerin erlitt leichte Verletzungen und wurde von der Ambulanz ins Spital gebracht. Das erheblich verletzte Rind wurde durch einen Tierarzt versorgt.
Wie die Luzerner Polizei mitteilte, bremste Autofahrerin (47) zwar stark ab, als sie im Sitenmoos mehrere Rinder auf der Fahrbahn feststellte. Sie konnte aber die Kollision mit einem der Tiere nicht verhindern.
Die Kühe seien durch einen niedergedrückten Zaun auf die Strasse gelangt, sagte ein Polizeisprecher auf Anfrage. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 37'000 Franken, da das Auto fast neu war. (SDA)
Les chefs mécaniciens des engins à deux roues ont été sensibilisés, mercredi dernier, sur leurs rôles et responsabilités dans la promotion de la sécurité routière au Bénin. Cette formation organisée par l'Institut de formation sociale économique et civique (Infosec) s'est déroulée, dans l'enceinte de la Base d'appui de formation pour les professionnels mécaniciens d'Abomey-Calavi.
Les excès de vitesse cultivés par les mécaniciens à deux roues dans les agglomérations, rôle du mécanicien dans la prévention des accidents de la circulation et de leurs conséquences. Tels sont les aspects théoriques abordés avec les spécialistes des moteurs à deux roues.
Avoir les bons réflexes et des comportements exemplaires pour la sécurité routière, c'est ceux à quoi les acteurs de la sécurité routière, les mécaniciens d'engins à deux roues ont été sensibilisés au cours de la formation organisée par l'Infosec.
Cette formation a reçu le soutien technique du Centre national de sécurité routière (Cnsr), de l'Ong Aspt et de Yamaha Cfao Motors.
Le président de l'Ong Aspt, Bruno Ahouangan, souligne que "Les mécaniciens constituent des vecteurs de transmission des règles de sécurité routière à bon nombre de leurs clients qui passent beaucoup de temps chez eux". C'est d'ailleurs selon lui ce qui fonde cette formation à leur endroit.
Même s'il pense que beaucoup d'accidents sont liés au mauvais réglage des moteurs, il indique que l'excès de vitesse dans les agglomérations pendant les essais par les mécaniciens et l'inconscience des apprentis mécaniciens, constituent entre autres le but de la cible, les mécaniciens. Quant au représentant du Cnsr, Firmin Koudérin, il explique qu'avec l'ampleur des accidents générés par les engins à deux et trois roues, cette formation vient à point nommé. Il interpelle la conscience des participants à cette formation. La directrice adjointe de l'Infosec, Marianne Domingo, souligne que "l'Infosec entend faire des mécaniciens cyclomoteurs des acteurs de premier rang dans le combat pour la sécurité routière".
G.A