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Slobodan Praljak Court Suicide: Source of Poison Not Found

Balkaninsight.com - Fri, 11/02/2018 - 13:30
A Dutch investigation into former Bosnian Croat military official Slobodan Praljak’s suicide at the UN war crimes tribunal in 2017 failed to establish how he obtained the poison that he took in the courtroom.
Categories: Balkan News

F1-Legende Coulthard geht auf Scuderia los: Ferrari hat Vettel im Stich gelassen!

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 13:26

Die Fahrfehler waren das eine, doch schuld an Sebastian Vettels Niederlage im WM-Rennen gegen Lewis Hamilton war das Ferrari-Team, sagt Ex-F1-Pilot David Coulthard.

Mit 64 Punkten Rückstand auf Mercedes-Superstar Lewis Hamilton (33) musste sich Ferrari-Mann Sebastian Vettel (31) am Wochenende in Mexiko im WM-Rennen geschlagen geben.

Wegen seiner eigenen Fehler – aber auch, weil ihn das Ferrari-Team im Stich gelassen habe. Das meint kein geringerer als David Coulthard (47). Der Schotte, selber 246-mal im GP-Einsatz (13 Siege), ist heute TV-Experte für den britischen Sender «Channel 4». Coulthard zur «Daily Mail»: «Ich habe einfach das Gefühl bekommen, dass das Team Vettel nicht so unterstützt hat, wie Lewis unterstützt wurde.»

 

Bei Mercedes gebe es keine Zweifel an der Hackordnung im Team. «Ich glaube, Bottas hat zwar seine Chance bekommen, aber bei Mercedes ist klar: Lewis ist ‹The Man›.»

Zurecht, meint Coulthard. «Wenn es hart auf hart kommt ist er derjenige, der die Rennen gewinnt und um den Weltmeistertitel mitfahren kann.» Im Gegensatz zu Mercedes habe sich die Scuderia in der laufenden Saison zu viele Schnitzer geleistet. «Was Ferrari in Monza gemacht hat, als man Kimi Räikkönen erlaubt hat, von der Pole Position zu starten und Vettel dann als Zweiter in die Schikane hat fahren lassen, was Hamilton einen Vorteil brachte – damit bringt man sich selber in die Defensive.»

Für den Vize-Weltmeister von 2001 ist klar: «Gewisse strategische Entscheide haben Vettel geschadet. Eine Kombination davon und seinen eigenen Fehlern.»

Ob man bei Ferrari daraus lernt? Räikkönen wird dem Deutschen nächste Saison nicht mehr in die Quere kommen. Mit Charles Leclerc (21) sitzt 2019 ein Riesen-Talent im Cockpit der roten Göttin, das garantiert Ansprüche anmelden wird. (eg)

 

Categories: Swiss News

Fahrer (29) musste ins Spital: Auto überschlägt sich und rutscht 33 Meter auf dem Dach

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 13:19

MUTTENZ BL - Ein Autofahrer (29) auf der A18 erschrak über ein Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn. Er verlor die Kontrolle, sein Auto überschlug sich und rutschte auf dem Dach weiter über die Strasse. Die Ambulanz brachte den Lenker ins Spital.

Auf der Autobahn A18 hat sich am Freitagmorgen ein heftiger Unfall ereignet. Ein 29-jähriger Mann fuhr in einem schwarzen Wagen in Richtung Jura. Gegen 8.30 Uhr, nach dem Schänzlitunnel, liess er sich plötzlich von einem Fahrzeug auf der Gegenfahrbahn irritieren und verlor die Kontrolle.

Er schwenkte sein Auto reflexartig nach rechts und krachte im Baustellenbereich in die Leitplanke. Das Auto überschlug sich und rutschte auf dem Dach über die Strasse. Erst nach 33 Metern kam es zum Stillstand.

Der Fahrer konnte den demolierten Wagen selbstständig verlassen. Die Ambulanz brachte ihn zur Kontrolle ins Spital. Die Strasse war kurzzeitig blockiert, was einen halben Kilometer Stau zur Folge hatte. Ein Baggerführer vor Ort hievte das kaputte Auto spontan aus dem Weg. (hah)

Categories: Swiss News

Dr Coumba Ba nommée chargée de mission à la Présidence de la République

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 11/02/2018 - 13:07
AMI - Nomination d'une chargée de mission à la Présidence de la République. La Présidence de la République communique: Par décret en...
Categories: Afrique

Weil er nur zweimal statt viermal posierte: Influencer von PR-Agentur auf 90'000 Fr verklagt

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 13:02

Luka Sabbat soll die Video-Brille von Snapchat nur unzureichend beworben haben und wird womöglich zur Kasse gebeten. Influencer verfolgen den Fall gespannt.

Dieser Streitfall könnte die Welt der Social-Media-Stars verändern: Influencer Luka Sabbat (20) wird von Snapchats PR-Agentur PRC auf über 90'000 Franken verklagt, weil er sich nicht an seinen Werbevertrag gehalten habe. Damit könnte der Zoff zwischen dem Mediengiganten und dem Instagrammer als abschreckender Präzedenzfall in die noch junge Geschichte von Social Media eingehen.

Luka Sabbat hat 1,4 Millionen Abonnenten bei Instagram und ist damit für Unternehmen, die auf Instagram werben wollen, besonders attraktiv als Aushängeschild ihrer Produkte. So hat die PR-Agentur PRC den 20-Jährigen dafür verpflichtet, die neue Snapchat-Videobrille «Spectacles 2» zu bewerben.

Ausgemacht waren vier Instagram-Posts, in denen Sabbat die Brille bewerben sollte. Darüber hinaus erklärte sich der Influencer vertraglich bereit, sich mit der Brille an der Fashion Week in Mailand oder Paris öffentlich fotografieren zu lassen. Sein Honorar für alle Leistungen: 60'000 Franken, 45'000 erhielt er als Vorschuss.

Nur zwei anstatt vier Posts veröffentlicht

Luka Sabbat hat aber lediglich zwei der vier abgemachten Instagram-Posts erstellt. Öffentlich fotografieren liess er sich mit der Brille auch nicht. PRC forderte den Instagrammer daraufhin auf, den Vorschuss von 45'000 Franken zurückzuzahlen. Doch der wollte davon nichts wissen. Nun verklagt ihn die Agentur Sabbat auf eine zuzügliche Schadenersatz-Zahlung von nochmals 45'000 Franken. Darüber hinaus müsse er für ihre Anwaltskosten aufkommen.

Warum Sabbat diese wenigen fehlenden Leistungen nicht erfüllt hat, ist nicht bekannt. Er selber hat sich zum Fall bislang nicht geäussert. Doch seine Unzuverlässigkeit könnte Luka Sabbat teuer zu stehen kommen – und zugleich zu einer Warnung für alle Influencer werden. Diese müssen sich vertraglich genauso an Rechte und Pflichten halten wie andere Werbestars oder Testimonials. (brc)

Categories: Swiss News

Ausstellung: «Landesstreik 1918» im Landesmuseum

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 12:56

ZÜRICH - ZH - Das Landesmuseum in Zürich beleuchtet den 100. Jahrestag des «Landesstreiks 1918» mit einer Ausstellung, die den aktuellen Wissensstand gut dokumentiert. Kooperationspartner ist das Schweizerische Sozialarchiv in Zürich.

Am 12. November 1918 legten 250'000 Arbeiterinnen und Arbeiter vor allem in der Deutschschweiz, aber auch in der Westschweiz und im Tessin die Arbeit nieder. Sie stellten neun Forderungen, darunter die 48-Stunden-Woche, eine Altersvorsorge und das Frauenstimmrecht.

Den Streikenden stand ein starkes Militäraufgebot von 95'000 Soldaten gegenüber. Obwohl der Streik nach drei Tagen mit einem bedingungslosen Abbruch seitens der Streikleitung, des Oltener Aktionskomitees, endete, hat er doch deutliche Spuren hinterlassen.

Gemäss den Forderungen der Streikenden wurde die Proporzwahl des Nationalrats 1919 verwirklicht; die Freisinnigen verloren damit die absolute Mehrheit in der grossen Kammer. Im selben Jahr wurde die 48-Stunden-Woche in den Fabriken zum Gesetz. Die Alters- und Invalidenversicherung und das Frauenstimmrecht wurden ebenfalls eingeführt, allerdings erst 1948 beziehungsweise 1971.

Der kurze Streik führte die Schweiz an den Rand eines Bürgerkriegs und damit in eine der grössten innenpolitischen Krisen. Er gilt heute aber auch als wichtige Zäsur auf dem Weg zu einer konsensorientierten politischen Verhandlungskultur.

Beispiel für diesen integrativen Prozess ist die Geschichte des sozialdemokratischen Politikers Ernst Nobs, welche die Ausstellung deutlich macht. Nobs war prägendes Mitglied des Oltener Aktionskomitees und wurde deswegen 1919 bei den Streikprozessen zu vier Wochen Gefängnis verurteilt. 1941 wählte ihn die Vereinigte Bundesversammlung zum ersten SP-Bundesrat. Der Sprung vom «Landesverräter» zum Regierungsmitglied könnte grösser nicht sein.

Zu Beginn der Ausstellung erzählt eine stichwortartige Zeittafel von Ende September bis Mitte November 1918 Tag für Tag, was zum Landesstreik und zu dessen Abbruch geführt hat. Miteinbezogen sind Ereignisse im Ausland, ohne die die Vorkommnisse in der Schweiz nicht zu verstehen sind, wie Kurator Christian Koller vom Schweizerischen Sozialarchiv am Freitag vor den Medien betonte.

Mit grossformatigen Fotografien, Filmstationen, biografischen Hintergründen und zahlreichen in Vitrinen präsentierten Dokumenten machen Koller und die Mitkuratorin Pascale Meyer vom Landesmuseum Ursachen und Folgen des Landesstreiks fassbar.

Vor den Medien betonten sie allerdings, dass der Landesstreik in seiner Komplexität bis heute kontrovers diskutiert werde. Je nach politischer Sichtweise werde er so oder anders eingeschätzt.

Auch die historische Forschung über Ursache und Wirkung des epochalen Ereignisses in einer zerrissenen Zeit ist längst nicht abgeschlossen. Einig ist man sich wohl nur, dass der Landesstreik wesentlich dazu beigetragen hat, dass sich die Schweiz zu einer vergleichsweise stabilen Demokratie entwickelt hat.

Ergänzt wird die Schau durch Expertenführungen und Veranstaltungen. So diskutieren die Zürcher Regierungsrätin Jacqueline Fehr, der Historiker Jakob Tanner und der Politikwissenschaftler Michael Hermann am 7. November über «Die Bedeutung des Landesstreiks und Auswirkungen auf die moderne Schweiz».

Jeden Sonntag um 14 Uhr wird zudem die Doku-Fiction «Generalstreik 1918. Die Schweiz am Rande eines Bürgerkriegs» ausgestrahlt. Der Film von Hansjürg Zumstein ist im Auftrag von Schweizer Radio und Fernsehen SRF entstanden.

Categories: Swiss News

Alerte à la bombe: un suspect a été arrêté

24heures.ch - Fri, 11/02/2018 - 12:50
Le suspect de l'alerte à la bombe à Baden jeudi est un Turc âgé de 32 ans et qui habite la région. Il a été arrêté jeudi soir.
Categories: Swiss News

SAA 'should be shut down', says Finance Minister Tito Mboweni

BBC Africa - Fri, 11/02/2018 - 12:49
Finance Minister Tito Mboweni says the "loss-making" national airline is not worth bailing out anymore.
Categories: Africa

Megérkezett Hargita megyébe a hiányzó tankönyvek egy része

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 11/02/2018 - 12:49

 Az elemi, valamint az ötödik osztályok magyar nyelvre lefordított tankönyveit sikerült beszerezni, a hatodik osztályoknál viszont még hiányzik 1-2 tankönyv. Sipos István, a Hargita Megyei Tanfelügyelőség tankönyvekért felelős tanfelügyelője a székelyhon.ro portálnak elmondta, hogy a hiányzó tankönyveket még nem nyomtatták ki, ezért még a rendelést sem tudták leadni. Az Alkotmánybíróság júliusban alkotmányellenesnek ítélte azt a törvényt, amelynek értelmében államosítják a tankönyvkiadást, emiatt késett a könyvek nyomtatása. Hargita megyében tanévkezdés előtt több, mint 10 tankönyvből nem érkezett meg a magyar fordítás.

Elgázoltak két medvét Szeben megyében

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 11/02/2018 - 12:48

 Elekes Róbert, a Brassó megyei út- és hídügyi igazgatóság szóvivője elmondta, hogy tegnap este három medvéről érkezett jelentés Szeben megyéből. Két medvét a Szeben megyében található Bojca községnél, a 7-es országúton ütöttek el. Az ütközésben az egyik medve elpusztult, a járművek pedig megrongálódtak. Személyi sérülés nem történt. Egy másik medve Szelistyénél ment fel az autópályára, ahol elütötte egy kamion. Az állat túlélte az ütközést, viszont károkat okozott a gépkocsiban. Az igazgatóság szóvivője szerint ellenőrizhetetlenné vált a helyzet, mivel az állatok komoly veszélyt jelentenek a közlekedés biztonságára.

Aláírták az első regionális kórház létrehozásáról szóló rendeletet

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 11/02/2018 - 12:48

Aláírta tegnap a Brassói Regionális Kórház létrehozásáról szóló rendeletet Sorina Pintea egészségügyi miniszter – jelenti a Román Rádió.Románia első regionális kórháza több mint 11 hektáron terül majd el, és összesen 913 ággyal fog rendelkezni. A multifunkcionális központokba szerveződő egység minden fontos orvosi szakterületen biztosít kezelést. Ugyanakkor a kórháznál fejlett technológiákat, magas teljesítményű orvosi felszereléseket használnak.

Biztosítanak jövőben is vakációs jegyeket

Erdély FM (Románia/Erdély) - Fri, 11/02/2018 - 12:48

 A programot mind a szállodák képviselői, mind a turisták értékelték – nyilatkozta az este Bogdan Trif. Az idegenforgalmi miniszter közölte: a szaktárca véglegesítette az idegenforgalmi törvényt, melynek nemsokára elkezdődik a törvénykezési eljárása. A miniszter szerint a jogszabály a többi között egyszerűsíti a magánszférát érintő és az úticél-menedzsment szervezetek létrehozására vonatkozó folyamatokat.

Bombendrohung im Manor in Baden AG: Tatverdächtiger Türke (32) festgenommen

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 12:41

Der Manor in Baden AG wurde am Donnerstagmorgen evakuiert. Zuvor war über Telefon eine Bombendrohung eingegangen. Jetzt konnte ein Tatverdächtiger verhaftet werden. Es handelt sich um einen 32-jährigen Türken aus der Region. Die Staatsanwaltschaft Baden hat ein Verfahren eröffnet.

Am Donnerstagmorgen musste der Manor am Schlossbergplatz in Baden AG evakuiert werden (BLICK berichtete). Ein Mann hat zuvor per Telefon eine Bombendrohung ausgesprochen. Wie die Staatsanwaltschaft Baden nun mitteilt, konnte ein Tatverdächtiger im Verlaufe des Tages ermittelt werden. Es handelt sich um einen 32-jährigen Türken aus der Region. Er wurde am Donnerstagabend vorläufig festgenommen.

Die Staatsanwaltschaft Baden hat gegen ihn ein Verfahren wegen Drohung und Schreckung der Bevölkerung eröffnet.

Der Beschuldigte soll am Freitag im Verlaufe des Tages ein zweites Mal einvernommen werden. Aus ermittlungstaktischen Gründen äussern sich die Strafverfolgungsbehörden weder zum Aussageverhalten des Beschuldigten noch zu den Umständen, die zur Ermittlung des Tatverdächtigen geführt haben.

Ein Verhafteter wieder frei

Der Drohanruf ging kurz vor 9:30 Uhr ein. Eine Angestellte im Warenhaus habe das Telefonat entgegengenommen. Gemäss Manor sprach der Anrufer von einer Bombe im Erdgeschoss, wie Sprecher Georg Halter dem BLICK erklärt.

Die Einsatzkräfte konnten anschliessend das Gebäude und die umliegenden Liegenschaften evakuieren. Das Gebiet rund um den Schlossbergplatz war grossräumig abgesperrt.

Eine Leserreporterin vor Ort berichtete: «Etwa 200 Kunden und knapp 80 Mitarbeiter mussten das Gebäude verlassen.» Eine Bombe wurde am Ende nicht gefunden.

Am frühen Nachmittag kurz nach 14 Uhr kam es am Rand des grossen Polizeieinsatzes jedoch zu einer Festnahme. «Ein Mann hat sich hinter den von den Einsatzkräften mit Absperrband abgetrennten Bereich begeben. Er wurde deshalb auf den Polizeiposten abgeführt», sagte Sprecher der Kantonspolizei Aargau, Roland Pfister, auf Anfrage von BLICK.

Wie die Staatsanwaltschaft nun mitteilt, stand dieser Mann nicht in Verbindung mit der Drohung. Er befindet sich wieder auf freiem Fuss. (man)

Categories: Swiss News

Test de bus électrique à Sion et Martigny

24heures.ch - Fri, 11/02/2018 - 12:40
Deux autres cars postaux électriques desservent déjà quotidiennement des lignes à Sarnen (OW) et Interlaken (BE).
Categories: Swiss News

Spanien: Katalanen drohen hohe Haftstrafen

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 12:37

Madrid – Die spanische Staatsanwaltschaft hat bis zu 25 Jahre Haft für einige Führungsfiguren der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung gefordert. Insgesamt soll 18 Führungsfiguren der Unabhängigkeitsbewegung der Prozess gemacht werden.

In einem am Freitag veröffentlichten Schreiben an den Obersten Gerichtshof erklärte die Anklage, sie fordere für zwölf katalanische Anführer Haftstrafen zwischen sieben und 25 Jahren wegen Rebellion oder Missbrauch öffentlicher Gelder im Zusammenhang mit der versuchten Abspaltung Kataloniens im Oktober 2017. Das höchste Strafmass forderte sie für den früheren Vize-Regionalpräsidenten Oriol Junqueras.

Der Streit um die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens war vor einem Jahr eskaliert, als der ehemalige Regionalpräsident Carles Puigdemont ein von der spanischen Justiz als illegal eingestuftes Referendum organisierte. Nach der Abstimmung rief die Regionalregierung Ende Oktober einseitig Kataloniens Unabhängigkeit aus. Die spanische Regierung setzte daraufhin Puigdemont und sein Kabinett kurzerhand ab.

Mehrere katalanische Unabhängigkeitsbefürworter wurden unter anderem wegen des Vorwurfs der Rebellion festgenommen. Der damalige Regionalpräsident Puigdemont und mehrere seiner Kabinettsmitglieder flohen ins Ausland.

Categories: Swiss News

Mamadou Sidy BA, Président des Forces de Libération Africaines de Mauritanie (Flam) : Lettre à mes compatriotes

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 11/02/2018 - 12:33
Le Calame - Chers compatriotes, C’est, délibérément, que j’ai attendu la clôture de la séquence électorale avant d’initier, au nom...
Categories: Afrique

Fall Khashoggi: Khashoggis Leiche wohl in Säure aufgelöst

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 12:29

Ankara – Die Leiche des getöteten Journalisten Jamal Khashoggi ist nach Angaben eines Beraters des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zunächst zerstückelt und dann in Säure aufgelöst worden. «Sie sind den Leichnam losgeworden, indem sie ihn aufgelöst haben.»

Das sagte Yasin Aktay der Zeitung «Hürriyet» am Freitag. Seine Aussage deckt sich mit einem Bericht der «Washington Post», für die Khashoggi geschrieben hatte.

Neuesten Informationen zufolge «haben sie die Leiche zerstückelt, damit sie sich einfacher auflösen lässt», sagte Aktay. «Sie wollten sichergehen, dass nichts von der Leiche übrigbleibt.» Die «Washington Post» zitierte eine türkische Quelle, wonach «biologische Beweise» im Garten des saudi-arabischen Konsulats in Istanbul gefunden worden seien.

Nach wochenlangen Dementis hatte Saudi-Arabien am 20. Oktober unter internationalem Druck den Tod des kritischen Journalisten eingestanden, stellte ihn jedoch zunächst als Folge eines eskalierten Streits dar. Erst später gab Generalstaatsanwalt Abdullah al-Muadschab zu, dass Khashoggi «vorsätzlich» getötet wurde. 18 Verdächtige festgenommen wurden demnach festgenommen und ein königlicher Medienberater sowie der Vize-Geheimdienstchef ihrer Posten enthoben.

Am Mittwoch hatte die türkische Justiz erstmals bestätigt, dass Khashoggi kurz nach Betreten des Konsulats erwürgt und sein Leichnam im Anschluss zerstückelt worden sei.

Khashoggi war am 2. Oktober ins Istanbuler Konsulat seines Landes gegangen, um ein Dokument für seine Heirat abzuholen, aber nicht wieder herausgekommen. Es besteht der Verdacht, dass der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman den prominenten Journalisten ermorden liess. Die Führung in Riad bestreitet jede Verwicklung des 33-jährigen Thronfolgers, doch hat der Fall sein Ansehen massiv beschädigt.

US-Aussenminister Mike Pompeo erklärte am Donnerstag, es könne noch «eine Handvoll Wochen» dauern, bis Washington Sanktionen gegen einzelne Verantwortliche verhänge. Derzeit würden noch Beweise gesammelt, «aber ich denke wir werden dahin kommen».

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Brauchtum: Uri-Stier soll dem Böögg einheizen

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 12:26

Uri soll 2020 Gastkanton am Zürcher Sechseleuten sein. Für die Teilnahme legt die Urner Regierung dem Parlament einen Verpflichtungskredit über 200'000 Franken vor. Spreche der Landrat die Mittel, nehme man die Einladung an.

Der Gastauftritt biete Gelegenheit, ein Stück Uri nach Zürich zu bringen, teilte der Regierungsrat am Freitag mit. Als Gastkanton könne man sich während vier Tagen in Zürich präsentieren und nebst kulturellen auch kulinarische Spezialitäten anbieten. Sowohl im sonntäglichen Kinderumzug als auch im Zug zum Feuer vom Montag sei der Gastkanton prominent vertreten.

Die guten Kontakte zu Zürich können mit einem gemeinsam gefeierten Sechseläuten 2020 gepflegt und noch intensiviert werden, argumentiert die Regierung. Der Anlass findet vom 17. April bis 20. April 2020 statt. Höhepunkt dabei ist der eigentliche Sechseläutenumzug vom Montag.

Seit 1991 werden Gastkantone zum Sechseläuten eingeladen. Der Kanton Uri war bereits im Jahr 2000 Gastkanton. Im Jahr nächsten Jahr präsentiert sich die Stadt Strassburg als erster nichtschweizerischer Gast am Zürcher Frühlingsfest.

Der Verband der Zünfte Zürichs und das Zentralkomitee ZZZ sind laut der Mitteilung erfreut über die positive Antwort des Urner Regierungsrats und hoffen auf gleiche Begeisterung beim Landrat. Die Suche nach einem Gastkanton lief in den vergangenen Jahren nicht immer reibungslos.

2015 kassierten die Zürcher Zünfter zwei Mal eine Absage, zuerst aus dem finanziell angeschlagenen Luzern, danach vom Fürstentum Liechtenstein. Beide konnten sich den teuren Auftritt in Zürich nicht leisten.

Schliesslich musste sich das ZZZ quasi selber einladen: Gastkanton wurde Zürich. Erst im Jahr darauf sagte wieder ein anderer Kanton zu. Obwalden rückte sich 2016 mit einer «Älplerchilbi z'Ziri» in ein gutes Licht. Im Jahr 2017 präsentierte sich der Kanton Glarus, 2018 war Basel-Stadt Gastkanton.

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Im falschen Lokal? Zu Besuch im Napulé in Meilen

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 12:26

Stellen Sie sich vor, Sie essen in einem Restaurant – und es schmeckt nicht. Sie sind enttäuscht, auch weil man über diesen Ort quasi von gastronomischen Wundern spricht. Und Sie fragen sich natürlich: Hat das Restaurant einen schlechten Tag? War ich selbst nicht gut drauf? Oder beides?

So geschehen beim Besuch vor einem halben Jahr im Napulé in Meilen ZH, dem Pizzalokal eines Weltmeisters namens Raffaele Tromiro. Nun würde ich mich nie als Champion der Pizzaschmecker bezeichnen, aber ich habe unzählige gegessen und weiss, wie ich Pizza mag – und weshalb.

Was also ist eine Pizza?

Im Grunde genommen ein Nichts. Ein Teig aus Mehl, Hefe, Wasser und Salz. Ein wenig Passata di pomodoro, gehackte frische Tomaten, dann Mozzarella darüber, und sicher auch noch etwas Oregano. Vielleicht Basilikum zum Schluss. Vielleicht… Die Pizza war immer – und das seit dem 17. Jahrhundert – ein gebackener Teigfladen. Erst mit Würfeln von Schweinerückenspeck und enormen Mengen von zerdrücktem Knoblauch belegt. Auf der Suche nach Extrakalorien hat man – vielleicht – Olivenöl darübergeträufelt. Finito.

Später kamen Tomate, Pecorino, dann Mozzarella dazu. Und dies oder jenes, ganz nach Lust und Bestand der Vorratskammer. Nur keinen Rucola, bitte, und schon gar nicht Ananas. Sagen die Neapolitaner. Aber wenn Sie ohne nicht leben können…?

Pizza wie in Neapel

Und damit ins Napulé. Das Lokal recht locker besetzt. Die Tische klein und eng. Die Karte zeigt eine beschränkte Auswahl. Dann steht der Salat vor dem Gast. 1 Prise Rucola in der Tellermitte, wenige Lattichstreifen, dazu drei oder vier Gurkenscheibchen. Die Sauce extra. Das darin verwendete Olivenöl hat eine ranzige Note.

Auftritt der Pizzas Napoli und Bella Italia. Letztere mit circa 30 g Rohschinken belegt, dazu Büffelmozzarella und Cherrytomaten. Erstere klassisch mit sechs Sardellen auf Tom-Mozz. Alles handwerklich gekonnt unförmig. Die Ränder breit und voller Brandblasen. Die Napoli dunkel, die Italia gar bleich. Und bleich ist auch ihr Geschmack, während die neapolitanische Version kräftig schmeckt. Beide bieten grosszügig Teig. Er hat Geschmack, ist etwas gar dick, verliert seine Knusprigkeit rasch, endet schliesslich teigig. Damit wird es schwierig, die ganze Pizza zu meistern. Auch ein Grund, weshalb wir beim ersten Besuch die Calzone Napoli mit Wurstbelag zur Hälfte liegen liessen.

Preise: 24.50 CHF für die Napoli und 29.50 CHF für die Bella Italia

Allerdings gibt es zu alledem noch ein «allerdings». Denn die Preise im Napulé sind … sagen wir es so: fantastisch. Niemand verlangt, dass sich das Lokal an Neapels Ur-Pizzerien di Brandi und Michele Napoli orientiert, die vergleichbare Pizzas für 5 Euro anbieten. Aber 24.50 für die Napoli und 29.50 für die Bella Italia? Moll ... das fegt das eine Portemonnaie leer und füllt dafür das andere besonders gut!

Nach so viel Enttäuschung musste ein Dessert her. Doch die Profiteroles mit Schoggi schmeckten wie kalter Karton, die Füllungen sehr süss, und der Schlagrahm zerrann wässerig. Genau wie jener beim Zitronentörtchen, das sein zuckrig-alkoholisches Aroma von allzu viel brennend zitronigem Limoncello bezog.

Wir waren einmal dort und zweifelten. Wir gingen ein zweites Mal hin und sagen: Bei dem Ruf, den das Napulé hat, waren wir sicher im falschen Lokal!

Napulé
Kirchgasse 59, 8706 Meilen
www.pizzerianapule.ch

 

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Armut in Südafrika treibt Mädchen in die Not: Schülerinnen müssen Busfahrt mit Sex bezahlen

Blick.ch - Fri, 11/02/2018 - 12:24

Viele südafrikanische Mädchen können sich die Busfahrt in die Schule kaum leisten. Skrupellose Busfahrer nutzen das aus. Sie bieten Freifahrten an – im Gegenzug verlangen sie Sex.

Für viele Mädchen aus den südafrikanischen Townships gehört sexuelle Gewalt zum traurigen Alltag. Nicht einmal auf dem Schulweg können sie sich in Sicherheit wähnen. Kriminelle Fahrer von privaten Minibussen, die an vielen Orten für den Transport in die Schule eingesetzt werden, nutzen ihre Armut schamlos aus.

Die Busfahrer suchen sich jeweils ein Mädchen aus und küren es zu ihrer «Taxi-Queen». Diese setzen sich auf den Beifahrersitz und fahren gratis mit, wie eine Recherche der Nachrichtenagentur «dpa» aufzeigt. Meist geben die Fahrer ihnen auch kleine Geschenke. Dafür verlangen sie von den minderjährigen Mädchen aber eine Gegenleistung: Sex.

«Ich will einfach nur Sex!»

«Ich bekomme alle Mädchen», prahlt Trust Mboa (31) aus dem Armenviertel Alexandra in Johannesburg, als er mit seinem Bus gerade Kinder von der Schule abholt. «Die meisten sind um die 16, aber manche sind noch jünger.» Er habe häufig «Taxi-Queens». «Die machen doch alles für eine Freifahrt und ein paar nette Worte», sagt er der «dpa» lachend. «Ich will einfach nur Sex. Der Rest ist mir egal.» Aber er gibt zu, dass er die Mädchen manchmal schon ein wenig «überzeugen» müsse.

Dafür sind vielen Fahrern alle Mittel recht. Mädchen, die sich wehren, wird Gewalt angedroht. Oder sie werden mit Drogen gefügig gemacht. Dafür nutzen die Fahrer meist das Metamphetamin Tik, eine ähnliche Droge wie Crystal Meth. Weil die Chauffeure auch damit dealen, hätten sie immer etwas dabei, meint Taxifahrer Howard (41). «Sind die Mädchen erst einmal süchtig, kannst du sie jeden Tag haben», sagt er. So habe er in drei Jahren mit rund 1000 Mädchen Sex gehabt.

Fahrer bestehen oft auf Sex ohne Kondom

Weil die Schülerinnen so von den Fahrern abhängig sind, sind sie ihnen hilflos ausgeliefert. Und auch ihre Eltern schreiten fast nie ein. Denn die in bitterer Armut lebenden Familien sparen so das Geld für die Busfahrt. Zudem haben viele Angst vor den kriminellen Fahrern.

Das Phänomen der «Taxi-Queens» trägt einen grossen Teil dazu bei, dass in Südafrika jeden Tag fast 300 junge Frauen mit HIV angesteckt werden. Denn die älteren und reicheren Fahrer drängen ihre «Königinnen» oft zu riskantem Sex ohne Kondom. Nicht selten werden sie auch gewalttätig.

Streng patriarchalische Kultur ermöglicht solche Verhältnisse

Die Akzeptanz solcher Verhältnisse erklärt sich teilweise aus der patriarchalischen Kultur, die in Südafrika herrscht, und der damit eingehenden Toleranz für sexuelle Übergriffe. Die Polizeistatistik spricht von rund 40'000 Vergewaltigungen pro Jahr, die Dunkelziffer dürfte noch viel höher sein.

Die Unicef fordert darum, dass mehr Geld in die Bildung von Mädchen und die Stärkung ihrer Stellung in der Gesellschaft investiert wird. Damit der Tausch von Sex gegen Gefälligkeiten für Schülerinnen so bald wie möglich zur Vergangenheit gehört.

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