You are here

Diplomacy & Defense Think Tank News

The Populists
 and the Pandemic

At first glance, it may seem that the coronavirus has dealt populist governments a blow. Yet a closer look reveals how many have managed to capitalize on the pandemic. And the causes of populism will if anything be further exacerbated by the crisis.

The Populists
 and the Pandemic

At first glance, it may seem that the coronavirus has dealt populist governments a blow. Yet a closer look reveals how many have managed to capitalize on the pandemic. And the causes of populism will if anything be further exacerbated by the crisis.

Blockchain-Technologie in Lieferketten – welche Chancen bietet sie für nachhaltige Entwicklung?

Neben der Aufmerksamkeit, die der Blockchain-Technologie (BT) durch ihren Einsatz in Kryptowährungen zuteilwurde, hat sich für die BT einigermaßen unbemerkt von der Öffentlichkeit ein weiteres Einsatzfeld entwickelt: das in der Lieferkette. Lieferketten sind in den vergangenen Jahren immer fragmentierter und globaler geworden, sodass Produkte von der Rohstoffgewinnung häufig bis zum Verkauf unzählige Produktionsschritte durchlaufen, die von Firmen in unterschiedlichen Ländern durchgeführt werden. Die Sicherung der Qualität und Nachhaltigkeit der Produktion in vorangehenden Schritten stellt für viele folgende Produktionsschritte – und so letztlich auch für die Endverbraucher – eine große Herausforderung dar. Die BT verspricht in diesem Zusammenhang große Fortschritte. Einfach gesagt ermöglicht die Blockchain, Daten in einem Netzwerk zu verifizieren, fälschungssicher und rückverfolgbar abzuspeichern und für alle Teilnehmer*innen des Netzwerkes einsehbar zu machen.
Die möglichen Vorteile der BT liegen zum einen auf der Seite der Konsument*innen, die die Herkunft von Produkten nachvollziehen können. Das erleichtert nachhaltigen Konsum. Sie liegen zweitens auf der Seite der Produzent*innen, wenn Teile ihrer Lieferketten automatisiert werden und sie ihre Produktqualität und -herkunft kostengünstig nachweisen können. Drittens wird mit der BT die Hoffnung verbunden, dass Lieferketten durch sie inklusiver für kleine und mittelgroße Zulieferer*innen werden können, besonders in Entwicklungsländern. Die BT kann einfacher Vertrauen auch in die von Ihnen gelieferten Zwischengüter schaffen und so Eintrittsbarrieren abbauen. Zusammengenommen könnte die BT daher dazu beitragen, Konsum und Produktion ökologischer, sozial gerechter und inklusiver zu gestalten und so nachhaltige Entwicklung voranzubringen.
Bisher haben vor allem sehr große Unternehmen in Pilotprojekte investiert. Einige Produkte können inzwischen sowohl von Firmen als auch von Endverbrauchern in Echtzeit auf ihre Produktionsweise und Herkunft überprüft werden. Während die BT jedoch eingetragene Daten sicher speichert und miteinander „verkettet“, kann die Technologie als solche noch nicht die Korrektheit der eingetragenen Daten sichern. Diese verbleibende Unsicherheit im Digital-Analog-Link kann durch die Verbindung mit anderen Technologien, wie etwa dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), gestärkt werden. Die Einhaltung etwa von Arbeits-, Umwelt- oder Tierwohlstandards kann aber nach wie vor weitestgehend nur durch unabhängige analoge Audits überprüft werden. Ein Einsatz der BT bringt daher besonders in solchen Sektoren potenziell umfassende Vorteile, in denen der Digital-Analog-Link erfolgreich überbrückt werden kann, wie etwa im Lebensmittelsektor oder bei besonders hochwertigen Rohstoffen.
Für den Einsatz der BT auch von kleinen Zuliefer*innen in Entwicklungsländern sind oftmals die nötigen Bedingungen von digitaler Bildung, Ausstattung, und Infrastruktur nicht gegeben. Hier müssten nationale und internationale Entwicklungspolitiken ansetzen, damit BT-Lösungen ihre Vorteile für inklusive Produktion entfalten können. Auch allgemeine technologische Standards können helfen, Monopolbil-dungen in der Technologieentwicklung durch multinationale Konzerne entgegenzuwirken. Damit könnte die Politik dazu beitragen, das Interesse der Konsument*innen und Produzent*innen mit dem der kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) in der Lieferkette in Einklang zu bringen.

Blockchain-Technologie in Lieferketten – welche Chancen bietet sie für nachhaltige Entwicklung?

Neben der Aufmerksamkeit, die der Blockchain-Technologie (BT) durch ihren Einsatz in Kryptowährungen zuteilwurde, hat sich für die BT einigermaßen unbemerkt von der Öffentlichkeit ein weiteres Einsatzfeld entwickelt: das in der Lieferkette. Lieferketten sind in den vergangenen Jahren immer fragmentierter und globaler geworden, sodass Produkte von der Rohstoffgewinnung häufig bis zum Verkauf unzählige Produktionsschritte durchlaufen, die von Firmen in unterschiedlichen Ländern durchgeführt werden. Die Sicherung der Qualität und Nachhaltigkeit der Produktion in vorangehenden Schritten stellt für viele folgende Produktionsschritte – und so letztlich auch für die Endverbraucher – eine große Herausforderung dar. Die BT verspricht in diesem Zusammenhang große Fortschritte. Einfach gesagt ermöglicht die Blockchain, Daten in einem Netzwerk zu verifizieren, fälschungssicher und rückverfolgbar abzuspeichern und für alle Teilnehmer*innen des Netzwerkes einsehbar zu machen.
Die möglichen Vorteile der BT liegen zum einen auf der Seite der Konsument*innen, die die Herkunft von Produkten nachvollziehen können. Das erleichtert nachhaltigen Konsum. Sie liegen zweitens auf der Seite der Produzent*innen, wenn Teile ihrer Lieferketten automatisiert werden und sie ihre Produktqualität und -herkunft kostengünstig nachweisen können. Drittens wird mit der BT die Hoffnung verbunden, dass Lieferketten durch sie inklusiver für kleine und mittelgroße Zulieferer*innen werden können, besonders in Entwicklungsländern. Die BT kann einfacher Vertrauen auch in die von Ihnen gelieferten Zwischengüter schaffen und so Eintrittsbarrieren abbauen. Zusammengenommen könnte die BT daher dazu beitragen, Konsum und Produktion ökologischer, sozial gerechter und inklusiver zu gestalten und so nachhaltige Entwicklung voranzubringen.
Bisher haben vor allem sehr große Unternehmen in Pilotprojekte investiert. Einige Produkte können inzwischen sowohl von Firmen als auch von Endverbrauchern in Echtzeit auf ihre Produktionsweise und Herkunft überprüft werden. Während die BT jedoch eingetragene Daten sicher speichert und miteinander „verkettet“, kann die Technologie als solche noch nicht die Korrektheit der eingetragenen Daten sichern. Diese verbleibende Unsicherheit im Digital-Analog-Link kann durch die Verbindung mit anderen Technologien, wie etwa dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), gestärkt werden. Die Einhaltung etwa von Arbeits-, Umwelt- oder Tierwohlstandards kann aber nach wie vor weitestgehend nur durch unabhängige analoge Audits überprüft werden. Ein Einsatz der BT bringt daher besonders in solchen Sektoren potenziell umfassende Vorteile, in denen der Digital-Analog-Link erfolgreich überbrückt werden kann, wie etwa im Lebensmittelsektor oder bei besonders hochwertigen Rohstoffen.
Für den Einsatz der BT auch von kleinen Zuliefer*innen in Entwicklungsländern sind oftmals die nötigen Bedingungen von digitaler Bildung, Ausstattung, und Infrastruktur nicht gegeben. Hier müssten nationale und internationale Entwicklungspolitiken ansetzen, damit BT-Lösungen ihre Vorteile für inklusive Produktion entfalten können. Auch allgemeine technologische Standards können helfen, Monopolbil-dungen in der Technologieentwicklung durch multinationale Konzerne entgegenzuwirken. Damit könnte die Politik dazu beitragen, das Interesse der Konsument*innen und Produzent*innen mit dem der kleinen und mittleren Unternehmen (KMUs) in der Lieferkette in Einklang zu bringen.

Blockchain-Technologie in Lieferketten – welche Chancen bietet sie für nachhaltige Entwicklung?

Neben der Aufmerksamkeit, die der Blockchain-Technologie (BT) durch ihren Einsatz in Kryptowährungen zuteilwurde, hat sich für die BT einigermaßen unbemerkt von der Öffentlichkeit ein weiteres Einsatz-feld entwickelt: das in der Lieferkette. Lieferketten sind in den vergangenen Jahren immer fragmentierter und globaler geworden, sodass Produkte von der Rohstoffgewinnung häufig bis zum Verkauf unzählige Produktionsschritte durchlaufen, die von Firmen in unterschiedlichen Ländern durchgeführt werden. Die Sicherung der Qualität und Nachhaltigkeit der Produktion in vorangehenden Schritten stellt für viele folgende Produktionsschritte – und so letztlich auch für die Endverbraucher – eine große Herausforderung dar. Die BT verspricht in diesem Zusammenhang große Fortschritte. Einfach gesagt ermöglicht die Blockchain, Daten in einem Netzwerk zu verifizieren, fälschungssicher und rückverfolgbar abzuspeichern und für alle Teilnehmer*innen des Netzwerkes einsehbar zu machen.
Die möglichen Vorteile der BT liegen zum einen auf der Seite der Konsument*innen, die die Herkunft von Produkten nachvollziehen können. Das erleichtert nachhaltigen Konsum. Sie liegen zweitens auf der Seite der Produzent*innen, wenn Teile ihrer Lieferketten automatisiert werden und sie ihre Produktqualität und -herkunft kostengünstig nachweisen können. Drittens wird mit der BT die Hoffnung verbunden, dass Lieferketten durch sie inklusiver für kleine und mittelgroße Zulieferer*innen werden können, besonders in Entwicklungsländern. Die BT kann einfacher Vertrauen auch in die von Ihnen gelieferten Zwischengüter schaffen und so Eintrittsbarrieren abbauen. Zusammengenommen könnte die BT daher dazu beitragen, Konsum und Produktion ökologischer, sozial gerechter und inklusiver zu gestalten und so nachhaltige Entwicklung voranzubringen.
Bisher haben vor allem sehr große Unternehmen in Pilotprojekte investiert. Einige Produkte können inzwischen sowohl von Firmen als auch von Endverbrauchern in Echtzeit auf ihre Produktionsweise und Herkunft überprüft werden. Während die BT jedoch eingetragene Daten sicher speichert und miteinander „verkettet“, kann die Technologie als solche noch nicht die Korrektheit der eingetragenen Daten sichern. Diese verbleibende Unsicherheit im Digital-Analog-Link kann durch die Verbindung mit anderen Technologien, wie etwa dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), gestärkt werden. Die Einhaltung etwa von Arbeits-, Umwelt- oder Tierwohlstandards kann aber nach wie vor weitestgehend nur durch unabhängige analoge Audits überprüft werden. Ein Einsatz der BT bringt daher besonders in solchen Sektoren potenziell umfassende Vorteile, in denen der Digital-Analog-Link erfolgreich überbrückt werden kann, wie etwa im Lebensmittelsektor oder bei besonders hochwertigen Rohstoffen.
Für den Einsatz der BT auch von kleinen Zuliefer*innen in Entwicklungsländern sind oftmals die nötigen Bedingungen von digitaler Bildung, Ausstattung, und Infrastruktur nicht gegeben. Hier müssten nationale und internationale Entwicklungspolitiken ansetzen, damit BT-Lösungen ihre Vorteile für inklusive Produktion entfalten können. Auch allgemeine technologische Standards können helfen, Monopolbil-dungen in der Technologieentwicklung durch multinationale Konzerne entgegenzuwirken. Damit könnte die Politik dazu beitragen, das Interesse der Konsument*innen und Produzent*innen mit dem der klenen und mittleren Unternehmen (KMUs) in der Lieferkette in Einklang zu bringen.

Blockchain-Technologie in Lieferketten – welche Chancen bietet sie für nachhaltige Entwicklung?

Neben der Aufmerksamkeit, die der Blockchain-Technologie (BT) durch ihren Einsatz in Kryptowährungen zuteilwurde, hat sich für die BT einigermaßen unbemerkt von der Öffentlichkeit ein weiteres Einsatz-feld entwickelt: das in der Lieferkette. Lieferketten sind in den vergangenen Jahren immer fragmentierter und globaler geworden, sodass Produkte von der Rohstoffgewinnung häufig bis zum Verkauf unzählige Produktionsschritte durchlaufen, die von Firmen in unterschiedlichen Ländern durchgeführt werden. Die Sicherung der Qualität und Nachhaltigkeit der Produktion in vorangehenden Schritten stellt für viele folgende Produktionsschritte – und so letztlich auch für die Endverbraucher – eine große Herausforderung dar. Die BT verspricht in diesem Zusammenhang große Fortschritte. Einfach gesagt ermöglicht die Blockchain, Daten in einem Netzwerk zu verifizieren, fälschungssicher und rückverfolgbar abzuspeichern und für alle Teilnehmer*innen des Netzwerkes einsehbar zu machen.
Die möglichen Vorteile der BT liegen zum einen auf der Seite der Konsument*innen, die die Herkunft von Produkten nachvollziehen können. Das erleichtert nachhaltigen Konsum. Sie liegen zweitens auf der Seite der Produzent*innen, wenn Teile ihrer Lieferketten automatisiert werden und sie ihre Produktqualität und -herkunft kostengünstig nachweisen können. Drittens wird mit der BT die Hoffnung verbunden, dass Lieferketten durch sie inklusiver für kleine und mittelgroße Zulieferer*innen werden können, besonders in Entwicklungsländern. Die BT kann einfacher Vertrauen auch in die von Ihnen gelieferten Zwischengüter schaffen und so Eintrittsbarrieren abbauen. Zusammengenommen könnte die BT daher dazu beitragen, Konsum und Produktion ökologischer, sozial gerechter und inklusiver zu gestalten und so nachhaltige Entwicklung voranzubringen.
Bisher haben vor allem sehr große Unternehmen in Pilotprojekte investiert. Einige Produkte können inzwischen sowohl von Firmen als auch von Endverbrauchern in Echtzeit auf ihre Produktionsweise und Herkunft überprüft werden. Während die BT jedoch eingetragene Daten sicher speichert und miteinander „verkettet“, kann die Technologie als solche noch nicht die Korrektheit der eingetragenen Daten sichern. Diese verbleibende Unsicherheit im Digital-Analog-Link kann durch die Verbindung mit anderen Technologien, wie etwa dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), gestärkt werden. Die Einhaltung etwa von Arbeits-, Umwelt- oder Tierwohlstandards kann aber nach wie vor weitestgehend nur durch unabhängige analoge Audits überprüft werden. Ein Einsatz der BT bringt daher besonders in solchen Sektoren potenziell umfassende Vorteile, in denen der Digital-Analog-Link erfolgreich überbrückt werden kann, wie etwa im Lebensmittelsektor oder bei besonders hochwertigen Rohstoffen.
Für den Einsatz der BT auch von kleinen Zuliefer*innen in Entwicklungsländern sind oftmals die nötigen Bedingungen von digitaler Bildung, Ausstattung, und Infrastruktur nicht gegeben. Hier müssten nationale und internationale Entwicklungspolitiken ansetzen, damit BT-Lösungen ihre Vorteile für inklusive Produktion entfalten können. Auch allgemeine technologische Standards können helfen, Monopolbil-dungen in der Technologieentwicklung durch multinationale Konzerne entgegenzuwirken. Damit könnte die Politik dazu beitragen, das Interesse der Konsument*innen und Produzent*innen mit dem der klenen und mittleren Unternehmen (KMUs) in der Lieferkette in Einklang zu bringen.

Blockchain-Technologie in Lieferketten – welche Chancen bietet sie für nachhaltige Entwicklung?

Neben der Aufmerksamkeit, die der Blockchain-Technologie (BT) durch ihren Einsatz in Kryptowährungen zuteilwurde, hat sich für die BT einigermaßen unbemerkt von der Öffentlichkeit ein weiteres Einsatz-feld entwickelt: das in der Lieferkette. Lieferketten sind in den vergangenen Jahren immer fragmentierter und globaler geworden, sodass Produkte von der Rohstoffgewinnung häufig bis zum Verkauf unzählige Produktionsschritte durchlaufen, die von Firmen in unterschiedlichen Ländern durchgeführt werden. Die Sicherung der Qualität und Nachhaltigkeit der Produktion in vorangehenden Schritten stellt für viele folgende Produktionsschritte – und so letztlich auch für die Endverbraucher – eine große Herausforderung dar. Die BT verspricht in diesem Zusammenhang große Fortschritte. Einfach gesagt ermöglicht die Blockchain, Daten in einem Netzwerk zu verifizieren, fälschungssicher und rückverfolgbar abzuspeichern und für alle Teilnehmer*innen des Netzwerkes einsehbar zu machen.
Die möglichen Vorteile der BT liegen zum einen auf der Seite der Konsument*innen, die die Herkunft von Produkten nachvollziehen können. Das erleichtert nachhaltigen Konsum. Sie liegen zweitens auf der Seite der Produzent*innen, wenn Teile ihrer Lieferketten automatisiert werden und sie ihre Produktqualität und -herkunft kostengünstig nachweisen können. Drittens wird mit der BT die Hoffnung verbunden, dass Lieferketten durch sie inklusiver für kleine und mittelgroße Zulieferer*innen werden können, besonders in Entwicklungsländern. Die BT kann einfacher Vertrauen auch in die von Ihnen gelieferten Zwischengüter schaffen und so Eintrittsbarrieren abbauen. Zusammengenommen könnte die BT daher dazu beitragen, Konsum und Produktion ökologischer, sozial gerechter und inklusiver zu gestalten und so nachhaltige Entwicklung voranzubringen.
Bisher haben vor allem sehr große Unternehmen in Pilotprojekte investiert. Einige Produkte können inzwischen sowohl von Firmen als auch von Endverbrauchern in Echtzeit auf ihre Produktionsweise und Herkunft überprüft werden. Während die BT jedoch eingetragene Daten sicher speichert und miteinander „verkettet“, kann die Technologie als solche noch nicht die Korrektheit der eingetragenen Daten sichern. Diese verbleibende Unsicherheit im Digital-Analog-Link kann durch die Verbindung mit anderen Technologien, wie etwa dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT), gestärkt werden. Die Einhaltung etwa von Arbeits-, Umwelt- oder Tierwohlstandards kann aber nach wie vor weitestgehend nur durch unabhängige analoge Audits überprüft werden. Ein Einsatz der BT bringt daher besonders in solchen Sektoren potenziell umfassende Vorteile, in denen der Digital-Analog-Link erfolgreich überbrückt werden kann, wie etwa im Lebensmittelsektor oder bei besonders hochwertigen Rohstoffen.
Für den Einsatz der BT auch von kleinen Zuliefer*innen in Entwicklungsländern sind oftmals die nötigen Bedingungen von digitaler Bildung, Ausstattung, und Infrastruktur nicht gegeben. Hier müssten nationale und internationale Entwicklungspolitiken ansetzen, damit BT-Lösungen ihre Vorteile für inklusive Produktion entfalten können. Auch allgemeine technologische Standards können helfen, Monopolbil-dungen in der Technologieentwicklung durch multinationale Konzerne entgegenzuwirken. Damit könnte die Politik dazu beitragen, das Interesse der Konsument*innen und Produzent*innen mit dem der klenen und mittleren Unternehmen (KMUs) in der Lieferkette in Einklang zu bringen.

Was von der Biden-Regierung in der MENA-Region zu erwarten ist

10 years after the onset of the Arabellion, one of the few positive outlooks is on Joe Biden’s presidency. A Biden/Harris administration offers potential for perhaps subtle but potentially catalytic changes for the MENA region. With the incoming administration, Germany and Europe will find a partner who is interested in addressing the root causes of conflict in the Middle East and North Africa (MENA) and in building more sustainable social contracts in the different countries after the current pandemic. Undoubtedly Biden will have to focus first on domestic challenges such as managing the effects of the Corona pandemic, dealing with a massive polarisation between the political camps, reviving growth, reducing the excessive influence of the arms lobby and repairing US diplomacy and development policy. In the MENA region, he will try to revise some of the decisions taken by President Trump. The controversial appointment of Reema Dodin, a Palestinian American, as part of his legislative affairs team that shapes presidential policies, alongside plans to repeal Trump’s “Muslim Ban” suggests the potential for bold new agendas – both domestically and with respect to the MENA region.

Challenges for peace and development have increased in the MENA region since the last change of power in the US four years ago. This is partly due to Trump’s refusal to deliver on foreign policy: he did nothing to mediate in conflicts (for example in Yemen, Libya, Syria) but frankly strengthened regional powers and tolerated their involvement in these conflicts and the violations of international law and human rights. Critically, Trump has not inspired MENA countries to nurture inclusive transitions towards more participatory and egalitarian social contracts.

The next US administration will follow a different strategy for MENA but it will probably not be able to engage too heavily in the region, making Europe’s enhanced engagement a welcome contribution to defusing conflict in that region. The Biden administration will be quite busy with the post-pandemic, social and economic reconstruction in its own country, even with continuing domestic political blockade by a presumably Republican Senate in Congress and already excessively high foreign debt. Hence, it will hardly be willing to commit itself financially or militarily in the MENA region beyond the current state of contribution. Pending on re-joining an improved Nuclear Deal with Iran (‘JCPOA+’), President-elect Biden is probably going to discontinue Trump’s ‘unsmart’ sanctions against Iran: Implicitly aiming at the collapse of the Ayatollah regime, the sanctions actually strengthen the hardliner group in Iran. In Iraq, Biden might continue to pursue innovative foreign policy approaches as he did before, under Obama, by promoting the devolution of power in Iraq into federal or even independent states: one for the Kurds in the North and one for the rest of the country. Such approaches have potentially valuable transferability for other countries damaged by external intervention, such as Libya. But his position on many other issues is not yet clear – he may well seek to reset relations with Saudi Arabia and backtrack on intervention in Yemen.

In view of the mandate from the electorate, a Biden administration will undoubtedly cause less harm in the region than the Trump era but it will not be able to undo all the damage done so far. In addition, it remains an open question if the US will be a partner for autocrats, reformers, or both. Biden will need to build a reliable, principled approach to working with allies, mending relationships and taking decisions in the interests of sustainable transformation for the region – at the heart of which lies inclusive and responsive social contracts. He will not, and, given domestic economic challenges, he cannot revert to policing the region as earlier presidents have done.

Bearing this analysis in mind, a new German government from autumn 2021 will need to step up in terms of foreign, alliance and development policy vis-à-vis the MENA region. Together with the EU, Germany is already the largest donor in efforts to stabilise the quagmire around the Syria crisis and in Iraq, and Germany is crucially pivoting to support more sustainable post-conflict orders in the region. Together with a more coherent EU Southern Neighbourhood policy, and an increasingly rules-based US policy, MENA region citizens my regain inspiration and resilience against malignant domestic and external powers. More crucially, the region may find formidable obstacles removed that better enable Arab Spring aspirations, now a decade on, to be realised.

Was von der Biden-Regierung in der MENA-Region zu erwarten ist

10 years after the onset of the Arabellion, one of the few positive outlooks is on Joe Biden’s presidency. A Biden/Harris administration offers potential for perhaps subtle but potentially catalytic changes for the MENA region. With the incoming administration, Germany and Europe will find a partner who is interested in addressing the root causes of conflict in the Middle East and North Africa (MENA) and in building more sustainable social contracts in the different countries after the current pandemic. Undoubtedly Biden will have to focus first on domestic challenges such as managing the effects of the Corona pandemic, dealing with a massive polarisation between the political camps, reviving growth, reducing the excessive influence of the arms lobby and repairing US diplomacy and development policy. In the MENA region, he will try to revise some of the decisions taken by President Trump. The controversial appointment of Reema Dodin, a Palestinian American, as part of his legislative affairs team that shapes presidential policies, alongside plans to repeal Trump’s “Muslim Ban” suggests the potential for bold new agendas – both domestically and with respect to the MENA region.

Challenges for peace and development have increased in the MENA region since the last change of power in the US four years ago. This is partly due to Trump’s refusal to deliver on foreign policy: he did nothing to mediate in conflicts (for example in Yemen, Libya, Syria) but frankly strengthened regional powers and tolerated their involvement in these conflicts and the violations of international law and human rights. Critically, Trump has not inspired MENA countries to nurture inclusive transitions towards more participatory and egalitarian social contracts.

The next US administration will follow a different strategy for MENA but it will probably not be able to engage too heavily in the region, making Europe’s enhanced engagement a welcome contribution to defusing conflict in that region. The Biden administration will be quite busy with the post-pandemic, social and economic reconstruction in its own country, even with continuing domestic political blockade by a presumably Republican Senate in Congress and already excessively high foreign debt. Hence, it will hardly be willing to commit itself financially or militarily in the MENA region beyond the current state of contribution. Pending on re-joining an improved Nuclear Deal with Iran (‘JCPOA+’), President-elect Biden is probably going to discontinue Trump’s ‘unsmart’ sanctions against Iran: Implicitly aiming at the collapse of the Ayatollah regime, the sanctions actually strengthen the hardliner group in Iran. In Iraq, Biden might continue to pursue innovative foreign policy approaches as he did before, under Obama, by promoting the devolution of power in Iraq into federal or even independent states: one for the Kurds in the North and one for the rest of the country. Such approaches have potentially valuable transferability for other countries damaged by external intervention, such as Libya. But his position on many other issues is not yet clear – he may well seek to reset relations with Saudi Arabia and backtrack on intervention in Yemen.

In view of the mandate from the electorate, a Biden administration will undoubtedly cause less harm in the region than the Trump era but it will not be able to undo all the damage done so far. In addition, it remains an open question if the US will be a partner for autocrats, reformers, or both. Biden will need to build a reliable, principled approach to working with allies, mending relationships and taking decisions in the interests of sustainable transformation for the region – at the heart of which lies inclusive and responsive social contracts. He will not, and, given domestic economic challenges, he cannot revert to policing the region as earlier presidents have done.

Bearing this analysis in mind, a new German government from autumn 2021 will need to step up in terms of foreign, alliance and development policy vis-à-vis the MENA region. Together with the EU, Germany is already the largest donor in efforts to stabilise the quagmire around the Syria crisis and in Iraq, and Germany is crucially pivoting to support more sustainable post-conflict orders in the region. Together with a more coherent EU Southern Neighbourhood policy, and an increasingly rules-based US policy, MENA region citizens my regain inspiration and resilience against malignant domestic and external powers. More crucially, the region may find formidable obstacles removed that better enable Arab Spring aspirations, now a decade on, to be realised.

Was von der Biden-Regierung in der MENA-Region zu erwarten ist

10 years after the onset of the Arabellion, one of the few positive outlooks is on Joe Biden’s presidency. A Biden/Harris administration offers potential for perhaps subtle but potentially catalytic changes for the MENA region. With the incoming administration, Germany and Europe will find a partner who is interested in addressing the root causes of conflict in the Middle East and North Africa (MENA) and in building more sustainable social contracts in the different countries after the current pandemic. Undoubtedly Biden will have to focus first on domestic challenges such as managing the effects of the Corona pandemic, dealing with a massive polarisation between the political camps, reviving growth, reducing the excessive influence of the arms lobby and repairing US diplomacy and development policy. In the MENA region, he will try to revise some of the decisions taken by President Trump. The controversial appointment of Reema Dodin, a Palestinian American, as part of his legislative affairs team that shapes presidential policies, alongside plans to repeal Trump’s “Muslim Ban” suggests the potential for bold new agendas – both domestically and with respect to the MENA region.

Challenges for peace and development have increased in the MENA region since the last change of power in the US four years ago. This is partly due to Trump’s refusal to deliver on foreign policy: he did nothing to mediate in conflicts (for example in Yemen, Libya, Syria) but frankly strengthened regional powers and tolerated their involvement in these conflicts and the violations of international law and human rights. Critically, Trump has not inspired MENA countries to nurture inclusive transitions towards more participatory and egalitarian social contracts.

The next US administration will follow a different strategy for MENA but it will probably not be able to engage too heavily in the region, making Europe’s enhanced engagement a welcome contribution to defusing conflict in that region. The Biden administration will be quite busy with the post-pandemic, social and economic reconstruction in its own country, even with continuing domestic political blockade by a presumably Republican Senate in Congress and already excessively high foreign debt. Hence, it will hardly be willing to commit itself financially or militarily in the MENA region beyond the current state of contribution. Pending on re-joining an improved Nuclear Deal with Iran (‘JCPOA+’), President-elect Biden is probably going to discontinue Trump’s ‘unsmart’ sanctions against Iran: Implicitly aiming at the collapse of the Ayatollah regime, the sanctions actually strengthen the hardliner group in Iran. In Iraq, Biden might continue to pursue innovative foreign policy approaches as he did before, under Obama, by promoting the devolution of power in Iraq into federal or even independent states: one for the Kurds in the North and one for the rest of the country. Such approaches have potentially valuable transferability for other countries damaged by external intervention, such as Libya. But his position on many other issues is not yet clear – he may well seek to reset relations with Saudi Arabia and backtrack on intervention in Yemen.

In view of the mandate from the electorate, a Biden administration will undoubtedly cause less harm in the region than the Trump era but it will not be able to undo all the damage done so far. In addition, it remains an open question if the US will be a partner for autocrats, reformers, or both. Biden will need to build a reliable, principled approach to working with allies, mending relationships and taking decisions in the interests of sustainable transformation for the region – at the heart of which lies inclusive and responsive social contracts. He will not, and, given domestic economic challenges, he cannot revert to policing the region as earlier presidents have done.

Bearing this analysis in mind, a new German government from autumn 2021 will need to step up in terms of foreign, alliance and development policy vis-à-vis the MENA region. Together with the EU, Germany is already the largest donor in efforts to stabilise the quagmire around the Syria crisis and in Iraq, and Germany is crucially pivoting to support more sustainable post-conflict orders in the region. Together with a more coherent EU Southern Neighbourhood policy, and an increasingly rules-based US policy, MENA region citizens my regain inspiration and resilience against malignant domestic and external powers. More crucially, the region may find formidable obstacles removed that better enable Arab Spring aspirations, now a decade on, to be realised.

Trust and R&D investments: evidence from OECD countries

This paper examines two potential mechanisms – access to credit and reduction in relational risks – through which social trust can affect R&D investments. Social trust can increase R&D investments by expanding firms' access to external finance with which they can use to fund promising R&D projects. It can also increase R&D investments by reducing relational risks that expose firms to ex-ante and ex-post holdups or expropriation risks. Using industry-level data on R&D investment intensities in 20 OECD countries, I test these mechanisms by evaluating whether more external finance dependent and relational risk vulnerable industries exhibit disproportional higher R&D investment intensities in trust intensive countries. The results indicate that external finance dependent industries and relational risks vulnerable industries experience relatively higher R&D investment intensities in trust-intensive countries. Therefore, the results underline access to external finance and reduction in relational risks as causal pathways linking social trust and R&D investments.

Trust and R&D investments: evidence from OECD countries

This paper examines two potential mechanisms – access to credit and reduction in relational risks – through which social trust can affect R&D investments. Social trust can increase R&D investments by expanding firms' access to external finance with which they can use to fund promising R&D projects. It can also increase R&D investments by reducing relational risks that expose firms to ex-ante and ex-post holdups or expropriation risks. Using industry-level data on R&D investment intensities in 20 OECD countries, I test these mechanisms by evaluating whether more external finance dependent and relational risk vulnerable industries exhibit disproportional higher R&D investment intensities in trust intensive countries. The results indicate that external finance dependent industries and relational risks vulnerable industries experience relatively higher R&D investment intensities in trust-intensive countries. Therefore, the results underline access to external finance and reduction in relational risks as causal pathways linking social trust and R&D investments.

Trust and R&D investments: evidence from OECD countries

This paper examines two potential mechanisms – access to credit and reduction in relational risks – through which social trust can affect R&D investments. Social trust can increase R&D investments by expanding firms' access to external finance with which they can use to fund promising R&D projects. It can also increase R&D investments by reducing relational risks that expose firms to ex-ante and ex-post holdups or expropriation risks. Using industry-level data on R&D investment intensities in 20 OECD countries, I test these mechanisms by evaluating whether more external finance dependent and relational risk vulnerable industries exhibit disproportional higher R&D investment intensities in trust intensive countries. The results indicate that external finance dependent industries and relational risks vulnerable industries experience relatively higher R&D investment intensities in trust-intensive countries. Therefore, the results underline access to external finance and reduction in relational risks as causal pathways linking social trust and R&D investments.

eine studentische Hilfskraft (w/m/div)

Zur Unterstützung im Survey Management im Bereich der Migrantenstichproben suchen wir für die Bearbeitung von migrationsspezifischen Aufgaben ab dem 1. März 2021

eine studentische Hilfskraft (w/m/div)
für 8 Wochenstunden


Launch of The Accountability System for the Protection of Civilians in UN Peacekeeping Report

European Peace Institute / News - Thu, 12/17/2020 - 17:30
Event Video 
Photos

jQuery(document).ready(function(){jQuery("#isloaderfor-azjwtp").fadeOut(2000, function () { jQuery(".pagwrap-azjwtp").fadeIn(1000);});}); Download the Report

On December 17th, IPI together with the Dutch Ministry of Foreign Affairs cohosted a virtual policy forum on “The Accountability System for the Protection of Civilians in UN Peacekeeping.”

Protecting civilians from violence is a priority mandate for most current UN peacekeeping operations. The UN has established a robust normative framework to guide and professionalize the implementation of protection mandates in the field, and missions have developed a number of tools, mechanisms, and activities to strengthen their posture and preparedness to deliver on this core objective.

On a number of occasions, however, UN missions have failed to prevent or respond to attacks and abuse targeting civilians despite being aware of the risk, receiving adequate warning, or being in the immediate proximity of the incident. While many investigations have highlighted shortcomings in performance and called for more accountability, most have remained confidential, and the actions taken to address these failures have often escaped the public eye.

After two decades of policy developments to clarify the roles and responsibilities of peacekeepers to protect civilians and numerous efforts to refine operational approaches in the field, stronger accountability is urgently needed. IPI has undertaken a comprehensive research project to map and evaluate existing accountability tools and mechanisms at the UN, shift the debate around accountability beyond confrontational narratives, and build a culture of positive and proactive accountability for all actors involved in peacekeeping operations’ efforts to protect civilians.

This policy forum provided an opportunity to present the main findings and recommendations of the policy paper authored by IPI’s Senior Fellow Dr. Namie Di Razza. Panelists discussed the recent efforts undertaken by the UN Secretariat, missions, and member states to promote performance accountability in peacekeeping, analyze the remaining gaps, and explore the way forward.

Opening Remarks
H.E. Ms. Yoka M. G. Brandt, Permanent Representative of the Netherlands to the UN
Ms. Bintou Keita, Assistant-Secretary-General, UN Department of Peace Operations and Department of Political and Peacebuilding Affairs

Speakers:
Dr. Namie Di Razza, IPI Senior Fellow and Head of Protection of Civilians
Mr. El-Ghassim Wane, Professor of International Affairs, Elliott School of International Affairs
Mr. Ludovic Grenouillon, Senior Military Strategic Partnership Officer, Office for Peacekeeping Strategic Partnership, UN Department of Peace Operations
Mr. Andrew Leyva, Permanent Mission of the United States to the UN
Mr. Yasser Halfaoui, Permanent Mission of Morocco to the UN

Moderator:
Mr. Jake Sherman, IPI Senior Director of Programs

.content .main .entry-header.w-thumbnail .cartouche {background: none; bottom: 0px;} h1.entry-title {font-size: 1.8em;}

Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe

Insgesamt waren die vergangenen 12 Monate im Bereich der EU-Entwicklungspolitik und der Humanitären Hilfe geprägt von zwei inhaltlichen Debatten: Zum einen von der Debatte über die zukünftige Ausrichtung und Mittelbeschaffung der EU in diesen Politikfeldern und zum anderen von der Debatte, wie die EU am besten zur globalen Bekämpfung der Covid-19-Pandemie beitragen kann und wie sie zukünftig auf die langfristigen sozio-ökonomischen Folgen der Pandemie reagieren muss. Auch in Zukunft werden diese Aushandlungsprozesse über die Gestaltung der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe sowie ihres Verhältnisses zu anderen Bereichen der EU-Außenbeziehungen ein Wesensmerkmal dieser Politikfelder bleiben. Gleichzeitig zeigt dieser Umstand jedoch auch die Anpassungsfähigkeit an veränderte Erwartungen und politische Rahmenbedingungen auf, die in Zeiten multipler Krisen neue Zielvorgaben und Lösungsansätze erfordern.

Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe

Insgesamt waren die vergangenen 12 Monate im Bereich der EU-Entwicklungspolitik und der Humanitären Hilfe geprägt von zwei inhaltlichen Debatten: Zum einen von der Debatte über die zukünftige Ausrichtung und Mittelbeschaffung der EU in diesen Politikfeldern und zum anderen von der Debatte, wie die EU am besten zur globalen Bekämpfung der Covid-19-Pandemie beitragen kann und wie sie zukünftig auf die langfristigen sozio-ökonomischen Folgen der Pandemie reagieren muss. Auch in Zukunft werden diese Aushandlungsprozesse über die Gestaltung der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe sowie ihres Verhältnisses zu anderen Bereichen der EU-Außenbeziehungen ein Wesensmerkmal dieser Politikfelder bleiben. Gleichzeitig zeigt dieser Umstand jedoch auch die Anpassungsfähigkeit an veränderte Erwartungen und politische Rahmenbedingungen auf, die in Zeiten multipler Krisen neue Zielvorgaben und Lösungsansätze erfordern.

Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe

Insgesamt waren die vergangenen 12 Monate im Bereich der EU-Entwicklungspolitik und der Humanitären Hilfe geprägt von zwei inhaltlichen Debatten: Zum einen von der Debatte über die zukünftige Ausrichtung und Mittelbeschaffung der EU in diesen Politikfeldern und zum anderen von der Debatte, wie die EU am besten zur globalen Bekämpfung der Covid-19-Pandemie beitragen kann und wie sie zukünftig auf die langfristigen sozio-ökonomischen Folgen der Pandemie reagieren muss. Auch in Zukunft werden diese Aushandlungsprozesse über die Gestaltung der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe sowie ihres Verhältnisses zu anderen Bereichen der EU-Außenbeziehungen ein Wesensmerkmal dieser Politikfelder bleiben. Gleichzeitig zeigt dieser Umstand jedoch auch die Anpassungsfähigkeit an veränderte Erwartungen und politische Rahmenbedingungen auf, die in Zeiten multipler Krisen neue Zielvorgaben und Lösungsansätze erfordern.

Pages

THIS IS THE NEW BETA VERSION OF EUROPA VARIETAS NEWS CENTER - under construction
the old site is here

Copy & Drop - Can`t find your favourite site? Send us the RSS or URL to the following address: info(@)europavarietas(dot)org.