En 2024, la France a reçu plus de demandes de visas Schengen que tout autre pays européen. La Chine confirme sa position de premier pays demandeur, […]
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Le président roumain Nicușor Dan a annoncé vendredi 20 juin avoir nommé le libéral Ilie Bolojan comme candidat au poste de Premier ministre.
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The global landscape of development cooperation is fracturing. The promise of the 2030 Agenda and the pursuit of the Sustainable Development Goals is giving way to geopolitical tensions. The international order is no longer merely under strain; it is in disarray. Amid this uncertainty, the idea of convening a new Independent North–South Commission (INSC) has re-emerged in the German government’s coalition agreement and potentially in the UK’s proposal for a ‘global conference’. We argue that the time has come to imagine a new independent commission. A new INSC could offer a credible response to today’s fragmentation by providing a structured space for international dialogue grounded in fairness, feasibility, and forward-thinking. But such a commission must be different in tone, structure, and ambition from the high-level panels of the past.
The global landscape of development cooperation is fracturing. The promise of the 2030 Agenda and the pursuit of the Sustainable Development Goals is giving way to geopolitical tensions. The international order is no longer merely under strain; it is in disarray. Amid this uncertainty, the idea of convening a new Independent North–South Commission (INSC) has re-emerged in the German government’s coalition agreement and potentially in the UK’s proposal for a ‘global conference’. We argue that the time has come to imagine a new independent commission. A new INSC could offer a credible response to today’s fragmentation by providing a structured space for international dialogue grounded in fairness, feasibility, and forward-thinking. But such a commission must be different in tone, structure, and ambition from the high-level panels of the past.
The global landscape of development cooperation is fracturing. The promise of the 2030 Agenda and the pursuit of the Sustainable Development Goals is giving way to geopolitical tensions. The international order is no longer merely under strain; it is in disarray. Amid this uncertainty, the idea of convening a new Independent North–South Commission (INSC) has re-emerged in the German government’s coalition agreement and potentially in the UK’s proposal for a ‘global conference’. We argue that the time has come to imagine a new independent commission. A new INSC could offer a credible response to today’s fragmentation by providing a structured space for international dialogue grounded in fairness, feasibility, and forward-thinking. But such a commission must be different in tone, structure, and ambition from the high-level panels of the past.
Le gouvernement algérien renforce ses dispositifs de lutte contre le blanchiment d’argent et le financement du terrorisme. En réponse aux recommandations du Groupe d’action financière […]
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Un visa pour les États-Unis a finalement été accordé au député du groupe écologiste et social Pouria Amirshahi, après que le consulat général de ce pays « est revenu sur sa décision » deux jours après son refus, selon un communiqué vendredi 20 juin.
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Um Nachhaltigkeitstransformationen gesamtgesellschaftlich zu gestalten und die Umsetzung der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu beschleunigen, müssen vielfältige Kapazitäten von Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft auf- und ausgebaut werden. Diese Kapazitäten umfassen insb. Kompetenzen, um kontextspezifische transformative Veränderungen entlang der drei Phasen der Transformation zu verstehen, zu ermöglichen und zu gestalten. Ausgehend vom Weltnachhaltigkeitsbericht 2023 sowie weiterer wissenschaftlicher Literatur zeigt das Impulspapier der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) dreizehn übergreifende Erkenntnisse zu Bedarfen, Herausforderungen und möglichen Lösungsansätzen in Bezug auf Kapazitäten für Nachhaltigkeitstransformationen in Deutschland und im internationalen Kontext auf: 1. Kapazitäten als Transformationskompetenzen und dafür notwendige finanzielle, zeitliche und personelle Ressourcen sowie Strukturen 2. Ausbildung, Fortbildung & Umschulung 3. Kommunikation & gemeinsame zukunftspositive Narrative 4. Fehlerkultur statt Perfektionismus 5. Wissenschaftliche Begleitforschung am Science-Policy-Society-Interface 6. Bedarfsanalyse 7. Langfristige Ziele, Visionen & Kontinuität 8. Geschützte Räume für Innovationen 9. Zusammenarbeit, Partizipation & Dialog 10. Umgang mit Widerständen, Konflikten & mangelndem politischen Willen 11. (Internationales) Peer-Learning 12. Strukturelle Verankerung 13. Etablierung des “neuen Normals” Das unter Mitwirkung der Teilnehmenden erarbeitete Impulspapier "Dreizehn Erkenntnisse zum Kapazitätsaufbau für die Nachhaltigkeitstransformation: Bedarfe, Herausforderungen und Lösungsansätze in Deutschland und im internationalen Kontext" basiert auf einem Expert*innen-Workshop (DNS-Lab) der wpn2030. Dieser wurde am 10. Dezember 2024 in Kooperation mit der TU Berlin mit 25 Vertreter*innen aus Politik/Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft durchgeführt (Visual Summary).
Um Nachhaltigkeitstransformationen gesamtgesellschaftlich zu gestalten und die Umsetzung der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu beschleunigen, müssen vielfältige Kapazitäten von Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft auf- und ausgebaut werden. Diese Kapazitäten umfassen insb. Kompetenzen, um kontextspezifische transformative Veränderungen entlang der drei Phasen der Transformation zu verstehen, zu ermöglichen und zu gestalten. Ausgehend vom Weltnachhaltigkeitsbericht 2023 sowie weiterer wissenschaftlicher Literatur zeigt das Impulspapier der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) dreizehn übergreifende Erkenntnisse zu Bedarfen, Herausforderungen und möglichen Lösungsansätzen in Bezug auf Kapazitäten für Nachhaltigkeitstransformationen in Deutschland und im internationalen Kontext auf: 1. Kapazitäten als Transformationskompetenzen und dafür notwendige finanzielle, zeitliche und personelle Ressourcen sowie Strukturen 2. Ausbildung, Fortbildung & Umschulung 3. Kommunikation & gemeinsame zukunftspositive Narrative 4. Fehlerkultur statt Perfektionismus 5. Wissenschaftliche Begleitforschung am Science-Policy-Society-Interface 6. Bedarfsanalyse 7. Langfristige Ziele, Visionen & Kontinuität 8. Geschützte Räume für Innovationen 9. Zusammenarbeit, Partizipation & Dialog 10. Umgang mit Widerständen, Konflikten & mangelndem politischen Willen 11. (Internationales) Peer-Learning 12. Strukturelle Verankerung 13. Etablierung des “neuen Normals” Das unter Mitwirkung der Teilnehmenden erarbeitete Impulspapier "Dreizehn Erkenntnisse zum Kapazitätsaufbau für die Nachhaltigkeitstransformation: Bedarfe, Herausforderungen und Lösungsansätze in Deutschland und im internationalen Kontext" basiert auf einem Expert*innen-Workshop (DNS-Lab) der wpn2030. Dieser wurde am 10. Dezember 2024 in Kooperation mit der TU Berlin mit 25 Vertreter*innen aus Politik/Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft durchgeführt (Visual Summary).
Um Nachhaltigkeitstransformationen gesamtgesellschaftlich zu gestalten und die Umsetzung der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen und der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie zu beschleunigen, müssen vielfältige Kapazitäten von Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft auf- und ausgebaut werden. Diese Kapazitäten umfassen insb. Kompetenzen, um kontextspezifische transformative Veränderungen entlang der drei Phasen der Transformation zu verstehen, zu ermöglichen und zu gestalten. Ausgehend vom Weltnachhaltigkeitsbericht 2023 sowie weiterer wissenschaftlicher Literatur zeigt das Impulspapier der Wissenschaftsplattform Nachhaltigkeit 2030 (wpn2030) dreizehn übergreifende Erkenntnisse zu Bedarfen, Herausforderungen und möglichen Lösungsansätzen in Bezug auf Kapazitäten für Nachhaltigkeitstransformationen in Deutschland und im internationalen Kontext auf: 1. Kapazitäten als Transformationskompetenzen und dafür notwendige finanzielle, zeitliche und personelle Ressourcen sowie Strukturen 2. Ausbildung, Fortbildung & Umschulung 3. Kommunikation & gemeinsame zukunftspositive Narrative 4. Fehlerkultur statt Perfektionismus 5. Wissenschaftliche Begleitforschung am Science-Policy-Society-Interface 6. Bedarfsanalyse 7. Langfristige Ziele, Visionen & Kontinuität 8. Geschützte Räume für Innovationen 9. Zusammenarbeit, Partizipation & Dialog 10. Umgang mit Widerständen, Konflikten & mangelndem politischen Willen 11. (Internationales) Peer-Learning 12. Strukturelle Verankerung 13. Etablierung des “neuen Normals” Das unter Mitwirkung der Teilnehmenden erarbeitete Impulspapier "Dreizehn Erkenntnisse zum Kapazitätsaufbau für die Nachhaltigkeitstransformation: Bedarfe, Herausforderungen und Lösungsansätze in Deutschland und im internationalen Kontext" basiert auf einem Expert*innen-Workshop (DNS-Lab) der wpn2030. Dieser wurde am 10. Dezember 2024 in Kooperation mit der TU Berlin mit 25 Vertreter*innen aus Politik/Verwaltung, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft durchgeführt (Visual Summary).