SRG-Ombudsmann Roger Blum findet keine Fehler in den Sendungen von Radio und Fernsehen SRF über die Vollgeldinitiative. Einer Beanstandung wegen der «Arena»-Sendung entgegnet er, der Moderator müsse Teilnehmer nicht berichtigen.
Ein Zuschauer hatte moniert, Bundesrat Ueli Maurer habe in der Sendung behauptet, in den letzten 100 Jahren habe niemand bei einer Bank Geld verloren. Dabei verschweige der Magistrat die Pleite der Spar- und Leihkasse Thun 1991; die Behauptung sei somit nachweislich falsch.
Die Aussage des Bundesrats sei nicht richtig - darin stimmt Blum dem Beschwerdeführer in seiner am Donnerstag veröffentlichten Stellungnahme zu. Im Gegensatz zu einer Informationssendung hat die Redaktion gemäss Blum bei einer Diskussionssendung nicht absoluten Einfluss. Aufgabe des Moderators kann es dabei nicht sein, jeden Sachfehler zu korrigieren.
Im weiteren wundert sich Blum, dass die vier Initiativbefürworter dem Finanzminister in der Sendung nicht widersprachen. Moderator Jonas Projer indessen stellte Maurer kritische Fragen und bohrte nach. Er kann als Moderator gemäss Blum aber nicht als «wandelndes Lexikon oder als Instant-Fakten-Checker fungieren».
Auch der Trailer zu der «Arena»-Ausgabe wurde beanstandet. Dieser offenbare die Unkenntnis von Fernsehen SRF in Sachen Geldsystem und stelle etwa die Kreditschöpfung aus Kundenguthaben falsch dar. Der Ombudsmann sieht das nicht so. Der Trailer gibt gemäss seinem Entscheid die Anliegen der Initiative korrekt wieder.
Radio SRF 1 geriet wegen der Morgensendung «Timo und Paps» von Ende Mai in die Kritik. Der Autor habe versteckten Abstimmungskampf betrieben, wurde moniert. Blum befindet indessen, der Inhalt sei vom Abstimmungsbüchlein des Bundesrats inspiriert. Und dieser sei bekanntlich gegen die Initiative. Damit ist der Text für den Ombudsmann politische Bildung und Aufklärung.
Die vierte Beschwerde richtete sich gegen die Berichterstattung von SRF News über eine Meinungsumfrage zur Initiative. Die Redaktion titelte: «'Riskantes Experiment': Vollgeldinitiative praktisch chancenlos». Das sei manipulativ einseitig und nicht neutral.
Ombudsmann Blum hält dem entgegen, der Text sei ein Stück von Präzisionsjournalismus. Es vermittle damit sozialwissenschaftliche Daten präzis und verständlich. Die Einordnung als «riskantes Experiment» geschehe nicht durch die Redaktion, sondern beruhe auf Aussage der mit der Umfrage beauftragen Wissenschaftler.
Und diese Aussage wiederum stütze sich auf die Umfragedaten. Dem Beschwerdeführer sei zudem offenbar entgangen, dass die Redaktion «riskantes Experiment» als Zitat in Anführungszeichen gesetzt hatte. (SDA)
Der Nationalrat will ein neues Finanzierungssystem für das Recycling von elektronischen Geräten. Wie genau das aussehen soll, steht noch nicht fest. Der Bund soll verschiedene Lösungen prüfen.
Wer den alten TV, den Mixer oder Staubsauger durch ein neues Modell ersetzt, kann das alte Elektrogerät eigentlich kostenlos in Geschäften und Sammelstellen abgeben. Die Entsorgung des Elektroschrotts wird mit der vorgezogenen Recyclinggebühr finanziert, die schon im Kaufpreis enthalten ist. So hat es die Detailhandelsbranche einmal als freiwillige Lösung beschlossen.
Aber: Die Einnahmen reichen nicht aus. Das heisst, Geschäfte, die die Geräte zurücknehmen, zahlen drauf. Ein Grund sind Einkaufstourismus und Online-Handel, ein anderer die Trittbrettfahrer: Viele Schweizer Händler lehnen eine Teilnahme am freiwilligen System ab und erheben keine vorgezogene Recyclinggebühr.
Parlament will eine GebührDas soll sich ändern. Nach dem Ständerat will auch der Nationalrat die freiwillige Branchenlösung durch eine obligatorische Entsorgungsgebühr ersetzen. Er nahm eine entsprechende Motion der Umweltkommission an.
Wie genau die Gebühr aussehen soll, steht noch nicht fest. Nach dem Willen des Nationalrats sollen verschiedene Lösungsansätze geprüft werden. Aus Sicht des Bundesrats wäre eine Lösung auf freiwilliger Basis die beste Lösung. Leider gebe es immer mehr Personen, die ihren Elektroschrott irgendwo hinstellten, sagte Bundesrätin Doris Leuthard (55). Die Kosten müsse dann die öffentlichen Hand tragen. «Dieses Problem hat zugenommen.» (sda/sf)
Les candidats à l'examen du Baccalauréat session de Juillet 2018 pourront désormais rentrés en possession de leur convocation dès ce jeudi 07 juin 2018. C'est ce qu'a annoncé le directeur de l'Office du Baccalauréat Alphonse da Silva, par un communiqué en date du 31 mai dernier.
Tous les candidats libres, devront se rendre tous les jours ouvrables du jeudi 07 juin au jeudi 04 juillet 2018 dans les Directions Départementales des Enseignements Secondaire, Technique et de la Formation Professionnelle (DDESTFP) pour le retrait de leur convocation. Les candidats de l'Atlantique et du Littoral se présenteront au CEG Sainte Rita en face de l'Office du Baccalauréat.
Pour les candidats officiels, leurs convocations sont à retirer dans leurs établissements respectifs à partir de ce jour jeudi 07 juin. Ces différents candidats devront vérifier les informations concernant leur nom, prénoms, date et lieu de naissance afin de corriger les erreurs, s'il y en a, au plus tard le vendredi 06 juillet 2018.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
Der Freizeitpark Niederbüren biete alles, was das Actionheldenherz begehrt.
Freizeit heisst für Kinder Action, und Action braucht eine gewisse Infrastruktur. Und weil nicht jeder Garten einen Mega-Spielplatz mit Rutschen, eine Minigolfanlage und dazu gar noch eine Bowling-Bahn zu bieten hat, findet Freizeit halt hie und da fernab der vertrauten Umgebung statt.
Der Freizeitpark Niederbüren existiert schon seit 15 JahrenIm Freizeitpark Niederbüren, zum Beispiel. Seit mehr als 15 Jahren können sich hier Action-gierige Kinder und spielfreudige Jugendliche bei allerlei Spielen und Aktivitäten die nötige Portion Abenteuer abholen.
Die «Abentüürwält» lockt mit einem 11 Meter hohen Rutschturm im Western Stil, von der aus man über vier verschiedene Rutschbahnen gemächlich bis rasant – aber immer sicher – gen Boden hin sausen kann. Daneben wartet das «Spieleland» mit einer Seilpyramide und weniger rasanten Rutschen auf die kleineren Action-Heldinnen und –Helden. Zudem stehen verschiedene Trampoline, zwei Hüpfburgen und eine kleine Scooterbahn bereit.
Mehr Konzentration und weniger Radau gibt’s auf der 18-Loch-Minigolfbahn, dem Herzstück des Freizeitparks. Die Anlage, auf der auch offizielle Wettkämpfe ausgetragen werden, ist 365 Tage im Jahr geöffnet.
Sollte es die Frühlingssonne mal nicht gut meinen mit den Besuchern, kann man sich ins Kinderparadies «Spielschüür» verziehen, wo ein Töggelikasten für 8 Spieler, Kletternetze, Sprungbälle und eine richtige Kletterwand für beste Unterhaltung sorgen. Für die grösseren steht nebenan eine topmoderne Bowlingbahn.
Und schliesslich gibt’s diverse Möglichkeiten (Partyhaus, Tagesrestaurant oder Gartenrestaurant), um die ausgepowerten Actionhelden nach getaner Freizeit wieder mit Energie zu versorgen.
Praktische Informationen
Anreise: Freizeitpark Niederbüren, Staatsstrasse 17, Niederbüren. Mit der Bahn bis nach Uzwil oder Bischofszell. Von da mit dem Postauto 740 bis zur Haltestelle „Niederbüren, Freizeitpark“.
Infos: www.freizeitpark-niederbueren.ch; Die detaillierten Preise und Öffnungszeiten der einzelnen Angebote finden Sie auf der Homepage des Freizeitparks.
«Bevor wir uns für Mercosur aufstellen, sollten wir uns diese Märkte erst einmal genau anschauen»: Wirtschafts-Experte Werner Vontobel analysiert das Freihandelsabkommen Mercosur.
Ja, man kann die Argumente verstehen: Die EU bereitet ein Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten vor – ein Markt von 260 Millionen Konsumenten. Da könnte unsere Exportindustrie ins Hintertreffen geraten. Also müssen wir Zugeständnisse machen, etwa Zölle auf argentinischem Rindfleisch abbauen. Unsere Bauern könnten die Verluste ja mit mehr Exporten auffangen, etwa nach China. Ein Markt von 1,4 Milliarden! Unsere Bauern sollten sich endlich «für den Markt aufstellen», mahnt die «NZZ».
Das Schweizer Fernsehen hat dafür ein Beispiel recherchiert: Die Milchorganisation Mooh habe letztes Jahr 5 Millionen Liter Milch (meist als Käse) nach China exportiert: «Weil die Chinesen an die Schweiz glauben», sagt der Geschäftsführer von Mooh.
«Wir verramschen unsere Milch für 20 Prozent der Gestehungskosten»Was in der Reportage nicht gesagt wird, sind diese Details: Die Schweizer Bauern erhalten pro Liter Exportmilch 32 Rappen. Der Bund subventioniert den Export zusätzlich mit 15 Rappen Verkäsungszulage. Per Saldo verramschen wir unsere Milch für 17 Rappen oder rund 20 Prozent der Gestehungskosten. Der chinesische Konsument zahlt für 400 Gramm Emmentaler 168 Yuan, das sind etwa 26 Dollar oder 8 Arbeitsstunden zum Mindestlohn.
Das Beispiel ist typisch für den (Agrar-)Markt, für den sich unsere Bauern aufstellen sollen. Fast alle Produkte sind massiv subventioniert und beruhen auf der Ausbeutung von Arbeitskräften, Tieren und Umwelt. Klar könnten wir unsere Lebensmittel auf dem globalen Markt um etwa 7 Milliarden billiger einkaufen – und damit von diesem Raubbau profitieren.
Mögliche Auftragsverluste «nur etwa ein halbes Prozent des BIP»Und weil es in der heutigen Zeit kein Schleck ist, ein Agrarland zu sein, wollen die Mercosur-Länder (Brasilien, Argentinien, Paraguay, Uruguay) eigene Industrien aufbauen und sie mit Zöllen schützen. Zwar geht damit dem einen oder anderen Schweizer KMU ein Auftrag verloren, doch selbst wenn unsere Exporte nach Mercosur um 50 Prozent einbrechen würden, wäre das nur etwa ein halbes Prozent des BIP und bloss rund ein Zwanzigstel unseres rekordhohen Überschusses der Leistungsbilanz.
Bevor wir uns «für den Markt aufstellen», sollten wir uns diesen erst einmal genau anschauen.
Cet article A l’agenda de la ministérielle défense (7 et 8 juin 2018). L’OTAN renforce sa structure militaire est apparu en premier sur Bruxelles2.
Montenegró 2017. június 5-én vált hivatalosan a NATO teljes jogú tagjává, és ezzel a nyugati katonai tömb 29. országa lett. A 650 ezres Adria-parti országnak ugyan csak nagyon kicsi hadserege van, ám stratégiailag kiváló fekvésének köszönhetően a NATO az egész Adriai-tengert az ellenőrzése alatt tarthatja.
A montenegrói közszolgálati televízió (RTCG) beszámolója szerint az évforduló és a légi ellenőrzés megkezdése alkalmából kedden bemutatót tartottak a podgoricai repülőtéren. Predrag Bosnjak védelmi miniszter kijelentette, hogy mostantól Montenegró légterét és területi vizeit is védik a szövetséges erők. Hozzátette: a biztonság növekedése az egyik leglátványosabb “haszna” a NATO-tagságnak, ám emellett a jogállamiság, valamint a korrupcióellenes harc erősítése is fontos hozadéka annak, hogy Montenegró csatlakozott a NATO-hoz.
A védelmi miniszter felhívta a figyelmet arra, hogy noha a montenegrói hadsereg igen kicsi, nem elhanyagolható haderőről van szó, s hamarosan megkezdődik a szárazföldi erők és a haditengerészet korszerűsítése.
ZÜRICH - ZH - Die seit einiger Zeit anhaltende Abschwächung des Frankens beschert auch der Schweizer Parahotellerie einen Buchungssteigflug für die Sommersaison. Sogar die deutschen Gäste kehren nun wieder zurück.
Der Ferienhausvermittler Interhome rechnet mit einem Umsatzplus von rund 12 Prozent für die Sommersaison. Ein Grund für die Zunahme sei die Erstarkung des Euro gegenüber dem Franken, erklärte Interhome-Chef Roger Müller am Donnerstag am Rande einer Medienkonferenz der Parahotellerie im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP in Zürich: «Ich würde sagen, der Frankenschock von 2015, als die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Euro-Mindestkurs von 1,20 Fr. aufhob, ist überwunden.»
Dies bringe die Gäste aus der Eurozone, insbesondere aus Deutschland, wieder zurück in die Schweizer Ferienwohnungen und -häuser. Bereits in der Wintersaison hatten die Buchungen der Deutschen dank der prächtigen Schneeverhältnisse und der Eröffnung eines neuen Resorts im Wallis um die Hälfte zugenommen.
«Der wieder erstarkte Euro spielt uns in Hände», sagte Müller. Zudem hätten die Deutschen nach dem schneearmen Vorjahr wieder Lust auf Schnee bekommen.
Bei den TCS-Campingplätzen sind die Onlinereservationen gar um 30 Prozent in die Höhe geschossen. «Dank der Präsenz auf diversen Camping-Plattformen und vermehrten Online-Marketing-Massnahmen konnten wir die Bekanntheit weiter steigern, was in diesem Jahr zu diesem markanten Buchungsanstieg führte», erklärte TCS-Tourismus-Chef Oliver Grützner.
Die Reka erwartet einen Umsatzanstieg von knapp 8 Prozent. Gerade die teureren Angebote würden stärker nachgefragt, erläuterte Reka-Direktor Roger Seifritz.
Die Schweizer Jugendherbergen setzen den Schwung aus der hervorragenden Wintersaison fort: Der aktuelle Buchungsstand sei gut und höher als im Vorjahr, sagte der Chef der Schweizer Jugendherbergen, Fredi Gmür. Dank der neu eröffneten Jugendherberge in Crans-Montana und der renovierten Anlage in Bern dürfte der Umsatz um etwa 3,5 Prozent steigen. Mai und Juni seien «sehr gut» angelaufen. Und es gebe keine Region, die abfalle. Alle Regionen seien durchwegs positiv.
Die Jugendherbergen hätten den Frankenschock allerdings noch nicht ganz überwunden. Gewisse Kunden wie die Deutschen seien durch den Frankenstärke weggeblieben. Die Deutschen kämen zwar vermehrt zurück, aber noch nicht im Ausmass wie vor 2015, sagte Gmür.
«Früher hatten wir 20 Prozent deutsche Gäste. Jetzt sind wir bei 12 bis 14 Prozent. Aber kurz nach dem Frankenschock sind wir bis auf 6 Prozent gefallen», sagte Gmür. Schätzungsweise würden rund 40'000 Logiernächte auf das Niveau von vor dem Frankenschock fehlen. Einen Teil davon hätten die Schweizer Gäste wettgemacht. Aber ganz hätten sie das Minus bei den ausländischen Gästen nicht kompensieren können.
Bed and Breakfast Switzerland kann zwar noch keine Buchungszahlen vermelden, zeigt sich aber ebenfalls für den Sommer zuversichtlich. Im Winter haben die Übernachtungen abgenommen, weil die Zahl der Mitglieder von Bed and Breakfast schrumpfte.
Zur Gesellschaft Parahotellerie Schweiz zählen die Reka, Interhome, TCS Camping, die Schweizer Jugendherbergen sowie Bed and Breakfast Switzerland. Diese machen rund 30 Prozent der etwa 15 Millionen Übernachtungen der gesamten Parahotellerie der Schweiz aus. (SDA)
Wegen der starken Pollenbelastung in diesem Frühling stieg die Nachfrage nach Heuschnupfen-Medikamenten massiv an. In der Folge kam es zu Lieferengpässen in der Schweiz. Einzelne Medikamente sind kaum erhältlich.
Es ist kein einfaches Jahr für Pollenallergiker. Erst wurden sie in den aussergewöhnlich warmen und trockenen Monaten April und Mai von der starken Pollenentwicklung gebeutelt. Und nun zeichnen sich auch noch Lieferengpässe bei den Heuschnupfenmedikamenten ab.
«Die Nachfrage ist in diesem Jahr mehr als doppelt so hoch als sonst», erklärt Patrick Leimgruber, Marketingverantwortlicher des Pharmakonzerns Sanofi dem Konsumentenmagazin «Espresso» von Radio SRF1. Darum sei es bei einzelnen Medikamenten, wie «Telfastin Allergo» oder «Fexofenadin Zentiva» zu Lieferengpässen gekommen.
Einzelne Medikamente erst im August wieder erhältlichDie überdurchschnittliche Pollenbelastung hat sich zwar schon seit Anfang April abgezeichnet. Das reichte den Pharmaunternehmen aber nicht, um die Produktion noch rechtzeitig hochzufahren.
«Leider beträgt die Vorlaufzeit einer solchen Produktion mindestens drei Monate», sagt Leimgruber dem Magazin. So früh konnte man die extreme Pollensituation noch nicht abschätzen. Man sei aber daran, die Engpässe zu beheben.
Bei einzelnen Mitteln, wie «Fexofenadin Zentiva», wird die Knappheit erst im August behoben sein. Bis dann müssen Betroffene, deren bevorzugtes Medikament nicht erhältlich ist, auf andere Produkte zurückgreifen. (krj)
La Banque Mondiale (BM) a maintenu mardi sa prévisionde croissance pour l’économie algérienne en2018, qui restera solide cetteannée sous l’effet de lahausse des dépenses del’investissement et de laprogression des cours pétroliers.
Dans son rapport semestriel sur les perspectives économiques mondiales, publié mardi à Washington, la BM prévoit une croissance du Pib réel de l’Algérie à 3,5 % en 2018, contre 3,6 %, (-0,1 point) anticipé dans l’édition de janvier du rapport. La prévision actualisée de 3,5 % reste toutefois identique à celle prévue par l’institution de Bretton Woods dans son rapport de suivi de la situation économique de la région Mena, publié en avril dernier. La BM a légèrement abaissé sa prévision pour 2019 à 2 %, soit -0,5 point, comparé à la croissance projetée en janvier et a revu sa projection pour 2020 à 1,3 % (-0,3 point).
Les projections pour ces deux années restent également inchangées comparées à celles d’avril. Selon les mêmes données, la croissance en 2017, s’est établie à 1,6 %. L’institution financière relève, par ailleurs, que plusieurs pays exportateurs de pétrole dans la région Moyen- Orient et Afrique du Nord (Mena), dont l’Algérie, ont assoupli leurs projets d’assainissement des finances publiques suite à la hausse des prix du pétrole. L’Algérie et l’Arabie saoudite ont enoutre revu à la hausse leurs projets de dépenses d’investissement pour soutenir la croissance. Globalement, la croissance dans la région s’est renforcée cette année, les pays exportateurs de pétrole s’étant remis d’une année de baisse de la production pétrolière et de rigueur budgétaire, et les pays importateurs de pétrole ayant enregistré une progression de la demande intérieure et extérieure, précise la Banque.
« La croissance dans la région devrai se renforcer à 3 % en 2018 puis à 3,3 % en 2019, grâce en grande partie au relèvement des pays exportateurs de pétrole de l’effondrement des prix de cette matière première », note la BM. Ces pays devraient accroître leurs dépenses d’investissement grâce à l’augmentation des revenus intérieurs et à la hausse des prix du pétrole.
La croissance parmi les membres du Conseil de coopération du Golfe (CCG) devrait atteindre 2,1 % en 2018 et 2,7 % en 2019, soutenue par l’augmentation des investissements en capital fixe. La croissance des pays exportateurs de pétrole hors CCG, dont l’Algérie, devrait être soutenue par l’augmentation des dépenses d’investissement. Les prévisions de croissance en Arabie saoudite devraient être revues à la hausse, à 1,8 % cette année et 2,1 % l’année prochaine. L’Iran devrait enregistrer une croissance de 4,1 % en 2018 et en 2019.
Les économies importatrices de pétrole devraient afficher une croissance plus forte, suite à un regain de confiance de la part des entreprises et des consommateurs sous l’effet des reformes du climat des affaires et de l’amélioration de lademande extérieure.L’Égypte devrait enregistrer une croissance de 5 % au cours de l’exercice 2017-2018, (période s’étalant du 1er juillet 2017 au 30 juin 2018) et de 5,5 % l’exercice suivant. Les petits importateurs de pétrole, tels que la Jordanie et le Liban, sont confrontés à un ralentissement de la croissance dû à des déséquilibres extérieurs et budgétaires. La Banque Mondiale explique que « Les risques d’assombrissement des perspectives de la région sont prépondérants ».
La hausse récente des prix du pétrole pourrait ne pas être soutenue et être contrariée par une production de pétrole de schiste plus importante que prévue aux États-Unis.Pour les pays importateurs de pétrole « l’amplification des problèmes de sécurité ou l’exacerbation des tensions géopolitiques pourraient nuire au tourisme, refroidir les investisseurs et limiter l’accès au financement », estime la BM.
Par : RIAD EL HADIThe post Croissance de l’économie Algérienne en 2018 : La Banque mondiale maintient ses prévisions appeared first on .
Die Schweiz testet am Freitag (19 Uhr live bei BLICK) im Tessin gegen Japan ein letztes Mal, bevor sie nach Russland reist. Viele Nati-Fans werden in Lugano dabei sein.
Am Freitag werden nicht nur 150 japanische Journalisten im Cornaredo in Lugano sein. Auch für die restlichen Plätze gibts keine Tickets mehr. 6800 Eintrittskarten sind weg, das Cornaredo ist ausverkauft.
Dass die Nachfrage für diesen letzten Nati-Test vor der Reise nach Russland so hoch ist, hat nicht nur mit der WM-Euphorie zu tun. Erstmals seit vielen Jahren gibt es gegen Japan wieder einen Fan-Sektor für die Schweizer Nati-Anhänger.
Zusammen mit dem Schweizerischen Fussballverband (SFV) hat Initiantin Andrea Wetli dieses Projekt auf die Beine gestellt. So können Nati-Fans für 50 Franken Mitglied beim eigenständigen Verein «Freunde der Schweizer Fussballnationalmannschaften» werden – und sich dadurch ein Vorkaufsrecht bei Heimspielen und 25 Prozent Rabatt auf die Tickets sichern. Damit sollen möglichst viele singfreudige Fans zusammen die Nati unterstützen können. Eine Art Fan-Kurve soll entstehen. In diesem Jahr hat der Verein bereits 530 Neumitglieder gewinnen können.
Die WM-Euphorie ist gross, der Test gegen Japan ausverkauft. Jetzt müssen die Anhänger im Fan-Sektor nur noch halten, was sie versprechen: Nämlich für Stimmung sorgen!