Daša Drndić : les jeux de l'écriture, de l'histoire et de la mémoire
Appel de la gauche européenne pour soutenir la révolte citoyenne en Bosnie-Herzégovine
Blog • Europe : les (ultra)nationalistes sont-ils vraiment à l'Est ?
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A high-level meeting to discuss key findings of an OSCE-conducted needs assessment on combating illicit trafficking in weapons, ammunition and explosive (WAE) in and across Ukraine’s borders and determine potential areas for subsequent project co-operation took place on 7 June in Kyiv.
Some 30 representatives of Ukrainian government ministries and agencies and the donor community participated in the meeting.
Rasa Ostrauskaite, the OSCE Secretariat’s Co-ordinator of Activities to Address Transnational Threats, stressed the importance of the Needs Assessment as it establishes the baseline for providing technical assistance and institutional support to develop capacities of Ukrainian authorities in their efforts to combat the trafficking in WAE in a holistic way.
“The OSCE is ready to assist national authorities in Ukraine tackling challenges and threats stemming from illicit WAE trafficking. The best way to do this is through mutually reinforced partnerships both at national and international levels,” noted Ostrauskaite.
Lieutenant General Vasyl Servatiuk, the First Deputy Head of the State Border Guard Service of Ukraine, said “The project collaboration with the OSCE will provide us with the opportunity to promote transfer of international best practices and lesson learnt, augmenting training and technical capacities. It will also enhance sub-regional co-operation and co-ordination frameworks necessary to effectively and efficiently combat illicit trafficking across Ukraine’s borders.”
Representatives of the donor community from Germany, France and Poland commended the needs assessment report and expressed readiness to support development of Ukraine’s capabilities to combat illicit WAE trafficking.
The meeting was organized with the generous support of Germany and France and was chaired by the OSCE Secretariat. The needs assessment was conducted at the request of the State Border Guard Service of Ukraine, which co-chaired the meeting.
In etwa anderthalb Wochen startet die Schweizer Nationalmannschaft in die WM gegen Brasilien. Dies berichten Trainer Petkovic und Captain Lichtsteiner zum Ende des Trainingslagers.
Die anstehende Pleite des Kleiderhändlers OVS, der in der Schweiz die Charles Vögele übernommen hat, kommt nicht überraschend. Sie gliedert sich ein in eine ganze Reihe von Schweizer Traditionshäusern, die aus dem Modemarkt verschwunden sind.
Den Schweizer Kleidergeschäften bläst ein eisiger Wind entgegen. Der starke Franken, der den Einkaufstourismus befeuert, internationale Modekonzerne wie etwa H&M oder Zara, sowie die Konkurrenz aus dem Internet pflügen den Markt um.
In den letzten Jahren sei der Textilmarkt in der Schweiz von 11 Milliarden auf 8,5 Milliarden Franken geschrumpft, stellte die Migros vor knapp einem Jahr fest.
Seit dem Frankenschock von Angang 2015, als die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Euro-Mindestkurs von 1,20 Franken aufgehoben hatte, hat sich die Talfahrt im Schweizer Bekleidungs- und Schuhhandel beschleunigt. Betrug der Rückgang im Jahre 2014 noch gut 1 Prozent, so schrumpften die Umsätze laut Bundesamt für Statistik (BFS) im Jahre 2015 um knapp 6 Prozent. 2016 belief sich das Minus auf 3,5 Prozent, im vergangenen Jahr auf fast 5 Prozent.
Herren Globus und Schild verschwindenAngesichts der Lage warf die Migros bei ihren Modeanbietern das Steuer herum und verordnete ihnen eine Neuausrichtung: Herren Globus und Schild schlüpfen unter die Dachmarke von Globus. Damit wird das 1922 in Luzern gegründete Modehaus wird bis spätestens Ende 2019 gänzlich von der Bildfläche verschwunden sein.
Das genau gleiche Schicksal hat auch das Modehaus Spengler erfahren, das 2004 von Schild übernommen worden war. Schild hatte damals die Firma innerhalb eines Jahres vollständig integriert und den Namen von allen Artikeln und Filialen entfernt. Mit der Übernahme von Spengler stieg Schild damals hinter Charles Vögele, C&A und H&M zur Nummer vier im Schweizer Modemarkt auf.
Im vergangenen Jahr musste das Freiburger Modehaus Yendi Konkurs anmelden und seine über hundert Läden dicht machen. Die Modekette Blackout machte ihre Geschäfte ebenfalls zu. Immerhin konnte ein Drittel der ursprünglich 92 Filialen verkauft und weitergeführt werden. Daneben gingen Switcher und hunderte kleiner Kleiderläden Konkurs.
Grösse alleine hilft nichtAuch die einstige Nummer eins hat die Marktveränderungen nicht überlebt, was zeigt, dass Grösse alleine nicht schützt: Im Herbst 2016 streckte Charles Vögele nach sechs Jahren in der Verlustzone die Waffen. Die Investorengruppe Sempione, die zum italienischen Modekonzern OVS (früher: Oviesse) gehört, kaufte den grössten Kleiderkonzern der Schweiz mit 800 Millionen Franken Umsatz für gerade einmal 56 Millionen Franken.
Charles Vögele war allerdings seit geraumer Zeit marode: So fuhr das Unternehmen seit seinem Start in Belgien dort Verluste ein und kam nie auf einen grünen Zweig. Zeitweise verdiente Charles Vögele nur noch in der Schweiz Geld. Alle anderen Länder schrieben rote Zahlen. Mal war das Wetter schuld, mal die hohen Altkleiderlager, die happige Abschreiber bescherten.
Liquidation als ZielDer Konzern versuchte alles. Von Filialnetzstraffungen über Umstellungen des Sortiments sowie Imagekampagnen mit Hollywood-Stars: Alles war vergebens. Auch die italienische OVS verbrannte sich mit ihrem vermeintlichen Schnäppchen die Finger. Trotz Sparmassnahmen und Investitionen habe man es nicht geschafft, das Schweizer Geschäft profitabel zu machen, musste die OVS-Tochter Sempione eingestehen: Vergangene Woche ersuchte das Unternehmen in der Schweiz um Gläubigerschutz in der provisorischen Nachlassstundung.
Damit soll eine sofortige Einstellung des Betriebs verhindert werden. In der maximal vier Monate dauernden Nachlassstundung sollen die Waren verramscht werden. Zudem solle ein Teil der Läden an Dritte abgetreten werden.
«Anschliessend ist geplant, das restliche Unternehmen geordnet zu liquidieren», schrieb Sempione in einer internen Mail an die 1'180 Angestellten. Diese stehen nun bald auf der Strasse. Eine Massenentlassung werde in Betracht gezogen, hiess es weiter. Diese dürfte eine der grössten Massenentlassungen im Schweizer Detailhandel sein.
Strukturwandel geht weiter«Die Pleite der ehemaligen Charles Vögele überrascht nicht. Der Strukturwandel wird weitergehen», sagte ein Detailhandelsspezialist einer Bank im Gespräch.
Denn die Abwärtsspirale dreht sich immer schneller. Während der gesamte Detailhandel (ohne Nahrungsmittel) in den ersten vier Monaten lediglich ein halbes Prozent Umsatz verloren habe, betrage der Einbruch bei Kleider- und Schuhverkäufern fast 10 Prozent, sagte der Fachmann.
Zwar sei der Einkaufstourismus mit der Abschwächung des Frankens in den letzten Monaten weniger attraktiv geworden. Die Interneteinkäufe dürften indes weiter zugenommen haben. Der Druck der Onlinekonkurrenz auf Schweizer Kleiderläden sei gross.
Im vergangenen Jahr hatten laut dem Textilverband Swiss Textiles alleine die Retoursendungen von im Ausland bestellten Kleidungsstücken einen Wert von 1,3 Milliarden Franken. 95 Prozent der Retoursendungen gingen nach Deutschland, wo die Onlinehändler wie Zalando oder Amazon ihre Zentrallager haben. (SDA/Johannes Brinkmann)
Par Rachid Boutlelis,
Le projet des 500 logements sociaux de Aïn El Turck est en phase d’achèvement, a-t-on appris hier de sources proches de la commune. Un quota qui devrait atténuer un tant soit peu le problème du logement dans cette contrée. Toutefois, ces 500 unités ne pourront pas répondre à la forte demande de la population de Aïn El Turck. Nos sources indiquent que pas moins de 4.000 demandeurs attendent l’attribution d’un logement, certains depuis plus d’une décennie. Il est fort probable que la faible offre du quota de logements sociaux, face à la forte demande, constituera en toute vraisemblance un véritable casse-tête pour les responsables locaux. En effet, la demande s’amplifie encore au gré des familles sinistrées, venues de différentes régions du pays, notamment de l’Oranie, qui se sont installées dans les bidonvilles, essaimés à travers la contrée côtière d’Aïn El Turck et dont les plus importants sont répertoriés dans le chef-lieu.Le projet de réalisation d’une cité de 500 logements sociaux, dont les travaux ont été confiés à une entreprise chinoise, situé juste en face de l’entrée principale du village Filaoucène, communément appelé El Qaria, à la sortie ouest de la municipalité d’Aïn El Turck et dépendant administrativement de celle de Bousfer, ne sera vraisemblablement pas en mesure de satisfaire la demande considérable des familles postulantes. Cette éventualité, proche de la réalité, à travers le fait qu’un peu plus de 900 familles sinistrées, composant la population du bidonville Oued Namousse, en référence à une rivière desséchée, longeant ledit village, et auxquelles sont destinés, en principe, ces 500 logements sociaux.
Même constat pour les 250 logements sociaux dans le quartier Bahia, à mi-chemin du village de Cap Falcon où est répertorié un immense regroupement de constructions illicites, bordant la façade maritime, qui ne cesse de grossir au fil des jours, et, dont les familles occupantes attendent légitimement en toute évidence un hypothétique relogement. Il importe de signaler dans cette même optique qu’un choix de terrain a été établi récemment par la wilaya d’Oran, non loin du village de Cap Falcon, pour le lancement incessamment des travaux de réalisation d’un projet de 1.500 logements, de formule AADL. Toujours est-il qu’en toute vraisemblance l’opération de distribution du logement social ne sera pas une mission de tout repos dans ladite contrée, qui est confrontée à une démographie galopante depuis les deux dernières décennies.
Il faut signaler qu’outre les habitants des bidonvilles et les demandeurs de logement ayant déposé des dossiers il y-a plusieurs années, de nombreuses familles squattent des biens communaux notamment le théâtre de verdure de Trouville et des centres de colonies de vacances. Des familles qu’il faudrait aussi reloger pour permettre a la municipalité de récupérer ses biens. Pour cela, la daïra de Ain El Turck a un besoin pressant de nouveaux programmes de logement a même de prendre en charge une partie des demandeurs, dont certains attendent un logement depuis plusieurs années.
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Par A. Mallem,
Selon le chef du Bureau régional de la Communication et des Relations publiques, l’inspecteur divisionnaire de police de l’Est, Rachid Baaili, le taux de criminalité a baissé de 20 % dans les 15 wilayas de l’Est, durant les 15 premiers jours du Ramadan, par rapport à la même période de l’année passée. Il en est de même en ce qui concerne les accidents de la circulation dont le nombre enregistré a été de 144, dégâts corporels et dégâts matériels confondus où l’on a comptabilisé 3 morts. L’année passée, toujours à la même période du Ramadan, les services de police de la circulation de la région Est ont compté pas moins de 14 morts. « A titre indicatif et pour la wilaya de Constantine, a souligné M. Baaili, nous avons enregistrés 5 accidents qui n’ont pas occasionné de perte humaine, mais ont fait uniquement 4 blessés, 2 femmes et 2 hommes, et des dégâts matériels ». Et de faire remarquer que ces accidents se comptent pour ceux intervenus dans la circonscription dévolue à la police, en exclusion des accidents survenus dans celle couverte par la gendarmerie nationale.Dans une conférence de presse qu’il a animée, hier, au siège de l’Inspection régionale de la police de l’Est, située à la zone industrielle Boussouf, cet officier de police a communiqué le bilan des activités de la police de la région, réalisé durant les 15 premiers jours du Ramadan, en les insérant dans 4 domaines principaux : les dispositions prises pour sécuriser directement le mois de Ramadan, à l’Est, qui a nécessité la réquisition de 26.000 fonctionnaires de police. Ceci en plus d’une force d’appoint évaluée à 14.226 fonctionnaires de police. Les repas chauds servis aux voyageurs de passage au niveau des barrages et autres points de la circulation routière et dans les salles d’attente des centres de transit et ce, en collaboration avec les Scouts, l’Association Sécurité routière’, le Croissant-Rouge algérien et d’autres partenaires, et dont le nombre est monté à 3.119 repas, y compris aux postes frontaliers. « L’objectif principal visé par cette initiative de la DGSN est de diminuer les accidents de la circulation, durant cette période de pointe, précédant le f’tour’ où les conducteurs sont pressés et ont tendance à faire de la vitesse», a souligné M. Baaili. Ce dernier a parlé, aussi, des mesures prises par la direction générale de la Sûreté nationale (DGSN) pour sécuriser les examens de fin d’année dans la région Est (6ème , BEM et BAC), opération qui a nécessité la réquisition d’une force constituée de 22.610 agents de police, répartis sur 3.474 centres d’examens, dans la circonscription couverte par la Sûreté nationale.
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L’abondance des pluies reste un élément déterminant dans les rendements de cette année.
En prévision de la campagne moissons-battage, la direction des services agricoles de Bouira et ses divers partenaires s’attellent à mettre en place le dispositif matériel et humain inhérent à cette opération saisonnière. Cet évènement est majeur pour la wilaya de Bouira dont la culture céréalière reste une activité dominante avec une couverture avoisinant les 37% de la surface agricole utile (SAU) et qui correspond à 70.000 ha. Pour rappel, la campagne labours -semailles pour l’exercice 2018 se résume à une surface emblavée totale de 65.695 ha et un programme de multiplication de l’ordre de 8 191 ha. 516 agriculteurs ont bénéficié du crédit Rfig dont le montant accordé s’élève à 420.000.000 DA. Concernant les semences et selon les chiffres de la DAS, 58 434 quintaux de blé dur des variétés: chene’s, simito et amar06 ont été livrés. Pour le blé dur, des variétés Arz et Aïn Abid, 5509 quintaux, 12.607 q d’orge Rihane et Saïda en plus de 414 q d’avoine.
L’abondance des pluies reste un élément déterminant dans les rendements de cette année. La wilaya a enregistré du mois de septembre 2017 au 20 mai 2018 une pluviométrie de 498 mm en 86 jours. Au mois de septembre, octobre et novembre, 124 mm sont tombés en moins de 11 jours, une pluie qui a favorisé les travaux du sol. A la période de germination, au mois de janvier il était tombé encore 86 mm. La période printanière qui coïncide avec le stade de tallage et le début de montaison a été favorisée par les mois de février et mars très humides avec une pluviométrie de 157 mm en 31 jours. Les mois d’avril et mai seront aussi suffisamment humides avec 129,3 mm, une eau aux incidences favorable aux céréales surtout que ces pluies coïncident avec le début de la formation du grain pour l’orge et les blés semés précocement. Cette abondance d’eau ne pouvait être sans incidence sur les récoltes. Dans le cadre des opérations d’entretien, deux opérations de désherbage et de fertilisation sont menées à la mi-janvier. Ainsi pour la première action, pas moins de 39 489 ha ont été ciblés et 43 410 ha sont touchés par la fertilisation. Toujours dans l’optique d’un meilleur rendement les agriculteurs de la wilaya ont eu droit à 26 journées de vulgarisation et de sensibilisation organisées en étroite collaboration avec les firmes Bayer, Syngenta, Profert. Les conditions climatiques actuelles sont en faveur des céréales et aucun incident pathologique n’a été enregistré par le comité de veille phytosanitaire installé dans ce sens, qui est encadré par les services de la DSA en étroite collaboration avec les instituts techniques à savoir l’Itcg de Beni Slimane, Inpv de Draâ Ben Khedda et la Ccls de Bouira.
Les préparatifs pour la campagne moissons-battage sont entamées depuis le mois de mars dernier avec la mise en place du comité technique chargé du suivi et de l’évaluation et qui regroupe la DSA,CAW, Ccls, Crma, Protection civile, la Conservation des forêts… Ces dispositions concernent aussi l’installation du guichet unique qui se chargera du paiement des productions et la mise en place des circuits de livraison. Une journée d’étude est prévue aujourd’hui le 6 juin et portera sur les dispositions à prendre en compte dans la préparation du matériel, moissonneuses, citernes, tracteurs, camions… et surtout sur la nécessité de raccourcir au maximum l’opération de récolte. Pour les besoins de cette campagne, les services en charge ont prévu 3 549 tracteurs, 267 moissonneuses-batteuses, 1763 remorques et 1328 citernes. Pour le volet stockage, les capacités de la coopérative de Bouira et ses antennes de Sour El Ghozlane et de Aïn Bessem sont de l’ordre de 978.000 q. Un nouveau point de collecte d’une capacité de 3000 q est prévu à Taguedit à l’extrême sud de la wilaya. Les prévisions de récolte tablent sur une production de 1.273.825 quintaux de blé dur, 183.410 q de blé tendre, 366 028 q d’orge et 25.312 q d’avoine. Le rendement à l’hectare tourne autour de 29 q/ ha pour le blé dur et 31 q/ha pour le blé tendre.
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Le prestigieux programme de bourses d’Excellence Eiffel a sélectionné 5 étudiants algériens pour la rentrée 2018/2019, parmi les 1 584 dossiers évalués dans le monde entier.
Le programme de bourses Eiffel est un outil développé par le Ministère de l’Europe et des Affaires Etrangères afin de permettre aux établissements français d’enseignement supérieur d’accueillir les meilleurs étudiants étrangers dans des formations diplômantes de niveau master et doctorat. Ce programme de prestige récompense les étudiants internationaux présentés par l’établissement français où ils poursuivront leurs études, et retenus par un jury d’experts. Il permet de former les futurs décideurs étrangers des secteurs privé et public, dans les domaines d’études prioritaires, et de stimuler les candidatures d’étudiants originaires de pays émergents.
Cinq brillants candidats algériens se sont distingués pour la rentrée 2018 !
Trois doctorants algériens ont bénéficié de cette bourse et effectueront leur thèse dans les universités françaises (Université Paul Sabatier Toulouse, Université Savoie Mont-Blanc Chambéry, Université de Technologie de Troyes). Deux autres étudiants ont obtenu une bourse de Master en « Sciences de l’Ingénieur » et « Economie et Gestion ». Ils rejoindront respectivement l’Université Paris-Sud et l’Université Paris-Dauphine.
Les lauréats Eiffel perçoivent une bourse annuelle équivalente à 20 000 euros (2 500 000 DA) comprenant une allocation mensuelle, (1 181 euros pour un niveau master, 1 400 euros pour un niveau doctorat). Ils bénéficient également de la prise en charge directe de plusieurs prestations (voyage aller/retour, couverture médicale et activités culturelles) et de l’allocation logement.
L’Institut Français d’Algérie et Campus France Algérie les félicitent et leur souhaitent une belle réussite dans leurs études et leurs futurs travaux de recherche. Le réseau France Alumni Algérie sera fier de les compter parmi ses membres !
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