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Viele Noten im Internet sind gekauft: Top-Bewertung für Flop-Firmen

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 02:33

ZÜRICH - Ihr Hotel hatte Top-Bewertungen auf Google, entpuppte sich aber als Bruchbude? Kein Wunder, viele Noten im Internet sind manipuliert, das zeigen Recherchen von BLICK.

Fünf Sterne für das Hotel in Athen, 3 Sterne für den Take-away beim Büro und 2 Sterne für den Kopfhörer vom Online-Shop: Im Internet wird alles und jeder bewertet. Der Migros-Online-Riese Digitec/Galaxus macht sogar TV- und Plakat-Werbung mit Kunden-Bewertungen. Tenor: Sie können sich getrost auf solche Rezensionen und Käufe verlassen!

Aber es gibt auch schwarze Schafe. Hinter Lob und Tadel stecken nicht immer echte Erlebnisse und echte Bewerter. Viele Noten im Internet sind manipuliert. Weil Sterne und Benotung für die Aufmerksamkeit der Firmen immer wichtiger werden, ist daraus ein grosses Geschäft mit Bewertungsverkäufern und -käufern entstanden.

Mit wenig Mitteln können Firmen ihre Profile im Netz mit 5-Sterne-Bewertungen aufpolieren. Davon machen immer mehr Firmen Gebrauch. Das zeigt eine Auswertung des deutschen Unternehmens Garamboo, das selbst Firmen beim Bewertungsmanagement Hand bietet. Das Resultat: Auf ihrer schwarzen Liste finden sich auch Schweizer Firmen. Diese setzen offenbar auf erfundene und eingekaufte Bewertungen, sichtbar beim Firmenprofil auf Google, rechts neben den Sucherergebnissen.

Den zweifelhaften Ruf aufpolieren

«Wir können über 5000 gefälschte Google-Bewertungen in Deutschland, der Schweiz und in Österreich nachweisen», sagt Geschäftsführer Konstantinos Bourinakis zu BLICK. In der Schweiz hat Garamboo manipulierte Bewertungen bei 16 Unternehmen aufgespürt.

«Das ist nur die Spitze des Eisbergs», sagt Konsumentenschützerin Sara Stalder (51). Man müsse sich bewusst sein, dass noch viel mehr Bewertungen manipuliert seien. «Besonders Anbieter mit zweifelhaftem Ruf versuchen ihren ramponierten Ruf mit geschönten, gekauften oder manipulierten Bewertungen aufzupolieren.»

Kids Arena mit 20 Falsch-Bewertungungen

Garamboo entlarvte im Schnitt acht falsche Bewertungen pro Firma. In einem Fall können sogar 20 Falsch-Bewertungen nachgewiesen werden: Die Kids Arena in Emmen LU wurde insgesamt 57-mal bewertet. Damit verzerren 20 Fälschungen das Gesamtbild und die Durchschnittsbewertung deutlich. 

Diese wurden offenbar von der Stuttgarter Firma Fivestar Marketing verfasst. Die deutsche Herkunft verraten einige deren Schreiber durch das scharfe S – so etwa bei elf der 20 offenbar falschen Bewertungen des Unternehmens aus Emmen.

Natürlich können auch Deutsche den Spielspass bewerten, diese Häufung ist aber ungewöhnlich. Kids Arena reagierte nicht auf die BLICK-Anfrage zu den Vorwürfen.

BLICK-Anfrage rüttelt wach

Fünf kontaktierte Unternehmen meldeten sich auf die BLICK-Anfrage hin. Der Mieterschutz reagierte schroff auf die Konfrontation mit Fake-Bewertungen – und wittert eine Verschwörung. Hinter den Vorwürfen vermutet der Mieterschutz die Konkurrenz.

Bei Vermittler Betterhomes von Miet- und Kaufimmobilien fand Garamboo zwölf verdächtige Bewertungen. COO Levent Künzi versichert gegenüber BLICK, dass «die Betterhomes Schweiz AG an keinen gekauften Google-Bewertungen interessiert ist».

Swiss Smile mit den schillernden Gründer-Schwestern Haleh und Golnar Abivardi (46 und 43) ist das Unternehmen hinter ZW Zahnärzte Winterthur. Es verglich auf die Nachfrage von BLICK hin die verdächtigen Namen der Bewerter mit ihrer Kundendatenbank. «Wir mussten feststellen, dass diese Personen keine Patienten bei uns in Winterthur waren», so das Resultat. Offenbar seien diese Bewertungen durch eine Werbeagentur erstellt worden, ohne Wissen und Auftrag von Swiss Smile. Das Unternehmen verspricht, die Sache weiter zu verfolgen, bei der Marketingagentur und auch bei Google. «Wir distanzieren uns ausdrücklich von solcherlei Praktiken», erklärt Swiss Smile.

Hotelcard, HSO Wirtschaftsschule, Versicherungszentrum

Das Handelsunternehmen Inter Biz GmbH hat ebenfalls versucht, die Fake-Namen ihren Kunden zuzuordnen. Doch auch wegen Fantasie- und Allerweltsnamen war dies nicht möglich. Inter Biz verlässt sich für die Prüfung der Beiträge auf Google. Jedoch will das Unternehmen nun reagieren und zusammen mit der Google-AdWords-Werbeagentur Wege finden, um Bewertungen von Google auf Echtheit hin zu prüfen und falsche zu löschen.

Auffällige oder falsche Bewertungen finden sich auch bei Hotelcard, Anbieterin eines Halbtax für Schweizer Hotels. Auf Nachfrage von BLICK wollte man dort nicht näher darauf eingehen. So auch beim Schweizer Versicherungszentrum und der HSO Wirtschaftsschule Schweiz. Interessant aber: Bei der Wirtschaftsschule finden sich inzwischen gar keine Bewertungen mehr.

Google will keine Fake-Bewertungen

Google selbst verweist auf seine Richtlinien: «Die Beiträge müssen auf tatsächlichen Erfahrungen und Informationen basieren.» Dagegen verstossen: Fake-Inhalte, kopierte oder gestohlene Fotos, nicht themenbezogene Rezensionen, Verleumdungen, Beleidigungen, persönliche Angriffe und unnötige oder falsche Angaben.

Der Suchmaschinen-Riese ruft Nutzer dazu auf, solche Beiträge zu melden. «Diese werden dann manuell durch Mitarbeiter von Google überprüft», erklärt ein Google-Sprecher.

Die von BLICK bekannt gemachten Beispiele zeigen aber: Auch die Suchmaschine ist vor Fake-Bewertungen nicht gefeit, viele Fälschungen fallen durch das Raster.

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SP-Sympathisanten stark dafür, SVPler kaum: Schweizer Wähler wollen EU-Rahmenabkommen

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 02:03

Im Schweizer Stimmvolk ist die Zustimmung zu einem Rahmenabkommen mit der EU im vergangenen Halbjahr gewachsen. Laut einer Umfrage sprachen sich im Juni 49 Prozent klar oder eher für ein solches Abkommen aus.

Die Schweiz verhandelt derzeit mit der EU über ein Rahmenabkommen, um die Übernahme von neuem EU-Recht und die Beilegung von Streitigkeiten zu regeln und zu vereinfachen. Heute besteht das Vertragsnetz aus rund 20 zentralen bilateralen Abkommen und über 100 weiteren Verträgen. Aussenminister Ignazio Cassis hofft, dass im Herbst eine Einigung zustande kommt.

Das Schweizer Stimmvolk steht einem solchen Abkommen positiv gegenüber. Laut einer Tamedia-Umfrage sprachen sich 49 Prozent klar oder eher für ein solches Abkommen aus. Anfang Jahr waren es noch 45 Prozent der Befragen gewesen.

Nur jeder fünfte SVPler dafür

Wie aus der am Donnerstag veröffentlichten Online-Umfrage unter knapp 14'900 Personen hervorgeht, sagten 43 Prozent klar Nein oder eher Nein auf die Frage, ob die Schweiz ein institutionelles Rahmenabkommen mit der EU abschliessen soll. Im Januar waren es noch 48 Prozent gewesen. Acht Prozent der Befragen waren unentschlossen.

Bei den Wählern der linken Parteien kommt das Rahmenabkommen klar am besten an. Drei von vier Sympathisanten der SP und der Grünen beantworteten die Frage nach dem Abkommen mit Ja oder eher Ja. Deutlich tiefer liegen die Zustimmungswerte bei den Anhängern von FDP und CVP mit 55 und 56 Prozent. Bei der SVP-Basis wünschen sich nur 18 Prozent ein Abkommen.

Einer der Knackpunkte der Verhandlungen ist laut Bundesrat die Personenfreizügigkeit. Dabei geht es um den Lohnschutz und die 8-Tage-Regel, gemäss der Unternehmen aus der EU einen Auftrag in der Schweiz mindestens acht Tage vorab den Schweizer Behörden melden müssen. Die Regel ist der EU ein Dorn im Auge. Für den Bundesrat dagegen ist sie eine rote Linie. Die Landesregierung will laut Angaben vom Mittwoch dennoch mit den Sozialpartnern den Spielraum in der Frage ausloten.

Laut Umfrage stehen die Befragten mit 56 Prozent Zustimmung klar hinter der Personenfreizügigkeit. 40 Prozent dagegen sprachen sich dafür aus, das entsprechende Abkommen mit der EU zu kündigen. Vier Prozent gaben keine Meinung an. 

Der Fehlerbereich liegt der Umfrage liegt bei 1,5 Prozent, schreibt Tamedia. Die Befragung fand am 21. und 22. Juni statt.  (SDA/vof)

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Berufung abgewiesen: Kim Dotcom darf an USA ausgeliefert werden

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 02:00

Ein Gericht in Neuseeland hat den Berufungsantrag des umstrittenen deutschen Internetunternehmers Kim Dotcom gegen seine Auslieferung an die USA abgewiesen. Eine Auslieferung sei rechtens, urteilte das Berufungsgericht im neuseeländischen Wellington am Donnerstag.

Ein Gericht in Neuseeland hat den Berufungsantrag des umstrittenen deutschen Internetunternehmers Kim Dotcom gegen seine Auslieferung an die USA abgewiesen. Eine Auslieferung sei rechtens, urteilte das Berufungsgericht im neuseeländischen Wellington am Donnerstag.

Die von den USA vorgebrachten Beweise stützten den Vorwurf, wonach sich «die Berufungskläger vorsätzlich und in massivem Umfang zu kommerziellen Zwecken zu Urheberrechtsverletzungen verschworen und diese begangen haben», hiess es in einer Erklärung des Gerichts.

Mit Megaupload zum Millionär

Die US-Behörden werfen Dotcom massive Urheberrechtsverletzung, Betrug und Geldwäsche vor. Er selbst weist alle Vorwürfe zurück und wirft den US-Behörden vor, im Namen der einflussreichen Hollywood-Filmindustrie einen Rachefeldzug gegen ihn zu führen.

Dotcom hatte im Jahr 2005 die Onlineplattform Megaupload gegründet, auf der Internetnutzer Dateien kostenlos hoch- und herunterladen konnten. Das US-Justizministerium wirft ihm und den drei weiteren Betreibern vor, die Seite ausdrücklich als Tauschbörse für urheberrechtlich geschützte Inhalte wie Filme, Fernsehprogramme und andere Dateien eingerichtet zu haben. Das US-Bundespolizei FBI stuft Dotcoms Aktivitäten als grössten Fall von Urheberrechtsverletzung in der US-Geschichte ein.

Im Januar 2012 schalteten die US-Behörden Megaupload ab, neuseeländische Polizisten durchsuchten auf US-Antrag Dotcoms Anwesen in Auckland und nahmen Dotcom fest. Seitdem wehrte er sich gegen seine Auslieferung. (SDA)

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Souad Abderrahim, première femme à la tête de la mairie de Tunis

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 07/05/2018 - 02:00
BBC Afrique - Souad Abderrahim, tête de liste du parti islamiste Ennahdha lors des récentes élections municipales, est la première femme élue...
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Kriminalität: EU: Schlag gegen illegalen Artefakte-Handel

Blick.ch - Thu, 07/05/2018 - 01:46

Den Haag – Die Polizei hat in vier europäischen Staaten ein Netzwerk für den illegalen Handel mit antiken Gegenständen ausgehoben. Beamte beschlagnahmten in Deutschland, Italien, Spanien und Grossbritannien rund 25'000 Artefakte aus der römischen und griechischen Antike.

Wie die europäische Polizeibehörde Europol mitteilte, beläuft sich der Gesamtwert der am Mittwoch beschlagnahmten Gegenstände auf mehr als 40 Millionen Euro.

Der Zugriff in den vier Ländern erfolgte demnach zeitgleich. 40 Wohnungen wurden nach Europol-Angaben durchsucht, 250 Polizisten waren an dem Einsatz beteiligt. Vorausgegangen waren vierjährige Ermittlungen der italienischen Polizei.

Auf Sizilien gingen die Beamten gegen örtliche Gruppen der organisierten Kriminalität vor. Diese hätten archäologische Objekte ohne Erlaubnis ausgegraben, mit falschen Zertifikaten ausser Landes geschafft und mithilfe deutscher Auktionshäuser verkauft, hiess es. Mitglieder des Netzwerks in Barcelona und London leisteten bei dem illegalen Handel laut Europol logistische Unterstützung.

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Algérie : Bouteflika limoge le patron de la gendarmerie nationale

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 07/05/2018 - 01:30
Jeune Afrique - Après le limogeage du chef de la police Abdelghani Hamel, c'est au tour du patron de la gendarmerie nationale, le général-major...
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Baukindergeld: Einkommensstarke Haushalte profitieren in besonderem Maße

Zusammenfassung:

Das Baukindergeld kommt: Vergangene Woche hat sich die Bundesregierung auf die Details der Förderung für Familien mit Kindern, die in den eigenen vier Wänden leben wollen, geeinigt. Bereits im Vorfeld zog das eigentlich gut gemeinte Vorhaben, angesichts vielerorts selbst für Mittelschichtsfamilien unerschwinglicher Immobilienpreise Wohneigentum zu fördern, viel Kritik auf sich. Das Baukindergeld setze nicht am eigentlichen Problem an und begünstige Haushalte, die auf die Förderung gar nicht angewiesen seien und auch ohne sie kaufen beziehungsweise bauen würden. Die vorliegende Analyse auf Basis des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) kommt zu dem Schluss, dass dies nicht von der Hand zu weisen ist: Haushalte aus den oberen Einkommensgruppen profitieren von der Förderung den Berechnungen zufolge besonders stark. Das Problem immer höherer Eigenkapitalanforderungen, das vor allem für weniger einkommensstarke Haushalte eines ist, geht die Politik mit dem Baukindergeld hingegen nicht an. So droht die vergleichsweise teure Förderung – die Kosten dürften sich in den nächsten 13 Jahren auf fast zehn Milliarden Euro summieren – in Mitnahmeeffekten und höheren Grundstückspreisen zu verpuffen.


Présidentielle au Mali : 24 candidatures validées pour la présidentielle du 29 juillet

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 01:20

Vingt-quatre candidatures sont validées mercredi par la Cour constitutionnelle du Mali qui en a rejeté six au cours de la proclamation définitive de la liste des candidatures aux présidentielles du 29 juillet, rapportent des médias.

Au cours d’une proclamation provisoire faite la semaine passée, la Cour avait validé dix-sept candidatures et en avait rejeté treize autres.

selon l’arrêt de la Cour constitutionnelle, parmi les candidats retenus figurent l’ancien Premier ministre Cheick Mohamed Abdoulaye Souad dit Modibo Diarra, les anciens ministres Choguel Kokala Maïga et Mountaga Tall. La candidature du chef religieux et élu d’une localité du centre du Mali, Harouna Sankaré a également été validée,.

Tous les candidats recalés la semaine dernière ont apporté la preuve qu’ils avaient une liste complète d’élus soutenant leurs candidatures comme l’exige la loi, a précisé la Cour.

Outre le président sortant Ibrahim Boubacar Kéïta et le chef de file de l’opposition Soumaïla Cissé, parmi la liste définitive des candidatures acceptées figurent également l’ancien ministre Mohamed Ali Bathily et une femme d’affaires, Djeneba N’Diaye.

Le coup d’envoi de la campagne officielle pour la présidentielle est prévu le 7 juillet courant.

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Collectivités locales : vers la privatisation des services publics

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 01:18

Le ministère de l’Intérieur et des collectivités locales est passe de finaliser les textes qui permettraient de déléguer certains services publics habituellement à la charge des APC aux entreprises privées. Selon la chaîne III de la Radio nationale, le ministre de l’Intérieur, des Collectivités Locales et de l’Aménagement du Territoire, Noureddine Bedoui a annoncé, mardi à Alger, que « son secteur était +en phase de préparer le terrain + à l’application du texte réglementaire relatif à la délégation de service public, adopté en mai dernier par le Gouvernement ». Selon la même source le texte autoriserait ainsi les collectivités locales «  déléguer  certaines de leurs activités qui ont un caractère de service public, comme l’alimentation en eau potable, le transport scolaire, les marchés de proximité, etc. ; en confiant leur gestion à des entreprises ».  Et d’expliquer que c’est « en quelques sorte une  externalisation  des activités ». Selon le ministre  ces nouvelles dispositions règlementaires « permettront une meilleure gestion des collectivités locales, à travers la création de richesses par la valorisation et la gestion des infrastructures productives ».

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Rugby-Mondial 2019 : Le XV du Zimbabwe a dormi dans la rue avant un match en Tunisie

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 01:13

Des photos diffusées sur les réseaux sociaux des joueurs de l’équipe nationale de rugby du Zimbabwe, contraints de dormir dans la rue, faute de logement décent, avant un match en Tunisie, ont fait scandale hier dans leur pays.

Ces images montrent quelques-uns des “Sables”, leur surnom, emmitouflés dans des couvertures sur un trottoir non identifié, au milieu d’un fatras de valises. “Notre équipe nationale de rugby est traitée de la façon la plus épouvantable en Tunisie. Nos joueurs ont été contraints de dormir dans la rue, car le logement qui leur a été offert était dégoûtant”, s’est indigné l’ex-ministre des Sports du pays, David Coltart.

Le XV du Zimbabwe doit rencontrer samedi celui de Tunisie dans le cadre du tournoi africain de qualification pour la Coupe du monde qui doit se dérouler en 2019 au Japon. “Comment peut-on accepter que notre équipe nationale, notre porte-drapeau, soit traitée ainsi ?”, a insisté M. Coltart.

Ces photos ont suscité la colère dans son pays. “Dès leur arrivée, ils (les joueurs) ont été retenus six heures à la frontière, et les autorités (tunisiennes) leur ont retenu leurs passeports en affirmant qu’ils devaient payer pour leurs visas environ 600 euros… qu’ils ne peuvent pas payer car ils n’ont plus d’argent”, a-t-il raconté sur sa page facebook.

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La Maroc accuse de nouveau l’Algérie !

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 01:13

Le ministre marocain des Affaires Etrangères, Nacer Bourita a de nouveau accusé l’Algérie d’être l’acteur principal dans le dossier du Sahara Occidental, d’être un obstacle face à la construction de l’Union Maghrébine.

Lors d’un entretien qu’il a accordé à la chaîne France 24 en marge du sommet de l’Union africaine tenu en Mauritanie, le chef de la diplomatie du Makhzen a renoué avec les allégations tendancieuses: « Tout le monde sait quelle est la partie qui abrite, finance et mobilise ses services diplomatiques dans ce dossier » a-t-il accusé.

Ce dernier a même fait savoir que l’Algérie doit s’impliquer au même degré que lorsqu’elle a contribué à la création du problème !

S’agissant des relations bilatérales entre les deux pays, le MAE du Royaume Chérifien affirme qu’elles ne sont pas normales: « Je regrette avec amertume qu’un problème créé du temps de la guerre froide, soit encore présent et qu’il ralentisse les relations bilatérales et le Maghreb arabe. La responsabilité en incombe à la partie qui est capable de prendre des décisions, mais qui n’en a pas pris »,a-t-il martelé.

Sofiane.A / version française: Rachel Hamdi

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Air Algérie: Les techniciens veulent la grève !

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 01:11

L’Assemblée générale extraordinaire du Syndicat National des Techniciens de la Maintenance des Avions de la compagnie aérienne nationale, a voté en faveur d’une grève nationale, en guise de protestation contre la liste des revendications en suspens.

En marge d’un communiqué, dont une copie est parvenue à notre rédaction, le SNTMA a affirmé qu’il déposera un préavis de grève conformément à la loi du travail et à la convention collective.

«Au terme de l’Assemblée Générale Extraordinaire (AGEX) organisée, le Syndicat National des Techniciens de la Maintenance des Avions (SNTMA) a décidé de déposer un préavis de grève auprès de la direction générale d’Air Algérie, conformément à la loi du travail et à la convention collective» ,affirme le communiqué.

La même source revendique notamment le retour à une justice salariale en accord avec la hiérarchisation des métiers et des salaires telle qu’édictée par la convention collective d’Air Algérie.

Le règlement de la situation des mécaniciens et ingénieurs recrutés dans le cadre d’un contrat CDD,est l’un des points auquel tient le Syndicat.

Le SNTMA entend également dénoncer la situation de marasme dans laquelle vit le personnel de la maintenance avions, s’agissant de la pression qu’il subit quotidiennement, des sanctions abusives et des ponctions de salaire non justifiées.

Hassan Houicha / version française: Rachel Hamdi

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Hattab s’explique:”Je n’ai pas dit que le peuple a limogé Madjer”

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 01:09

Le ministre de la Jeunesse et des Sports, Mohamed Hattab a démenti mardi avoir dit que “le peuple était à l’origine du limogeage du coach national Rabah Madjer”.

Selon le ministre, ses propos ont été mal interprétés par des analystes et des invités de certaines chaînes de télévision.

S’exprimant en marge d’une visite de travail dans la wilaya de Aïn Defla, le ministre de la Jeunesse et des sports a affirmé que l’équipe nationale algérienne appartient à tous les Algériens, affirmant que son département œuvre à accompagner toutes les fédérations – toutes disciplines confondues-.

Pour Mohamed Hattab, l’ennemi du sport algérien n’est autre que l’échec et le sous-développement dont tout un chacun est interpellé-selon lui- à y faire face au service de l’intérêt général, soutenant que la jeunesse est une force qu’il faut promouvoir suivant une grande volonté.

Par ailleurs, il a mis l’accent sur la nécessité à ce que l’Algérie retrouve sa place dans le concert des nations, notamment lors des prochains Jeux méditerranéens qu’abritera la ville d’Oran en 2021,  la Coupe du monde 2022 au Qatar ainsi que les Jeux olympiques de 2020 à Tokyo (Japon).

Ainsi, le représentant du gouvernement a exhorté les personnalités sportives à contribuer à éclairer l’opinion publique via les plateaux de télévision et non le contraire. A cet effet, il a insisté à ce que l’on évite d’interpréter maladroitement ses déclarations. “Ne me faites pas dire ce que je n’ai pas dit”, a-t-il dit, saluant l’expérience de la wilaya de Aïn Defla en matière d’approvisionnement des établissements scolaires et des quartiers populaires en matériels et équipements sportifs.

En outre, il a soutenu qu’il n’est plus que nécessaire que son secteur coopère avec celui de l’Education nationale pour encourager la pratique du sport dans les quartiers de sorte de dénicher des jeunes talents sportifs.

A ce propos, il a invité l’ensemble des directions de la jeunesse et des sports (DJS) à jouer le jeu.

El Mahdaoui. M. / Traduit par: Moussa. K.

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Concours “Start-up compétition” les 3 entreprises lauréates connues

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 01:08

Trois projets issus du concours “Start-up Competition” ont été récompensés dans le cadre du sommet international des “Smart cities” (villes intelligentes), tenu les 27 et 28 juin à Alger.

Il s’agit d’une compétition d’innovation, opposant diverses entreprises naissantes à travers le pays, dont l’objectif était de détecter et de soutenir les projets algériens de création d’entreprises de technologies innovantes.

Les lauréates sont Ursinia Tech, une entreprise créée en mai 2018, spécialisée dans l’internet des objets (IoT), le cloud, le big data et l’intelligence artificielle, le site internet et l’application Quizzito, représentant une bibliothèque en ligne des livres résumés avec un quiz dédié à chaque titre et enfin de la plateforme en ligne FreeHali, qui se propose de mettre en ligne des freelancers et des demandeurs de services (entreprises, agences, particuliers) pour l’accomplissement d’une tâche donnée.

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Travailleurs des communes de TIZI OUZOU : 76 milliards pour l’augmentation des salaires

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 01:07

Les travailleurs des communes, dans la wilaya de Tizi Ouzou, constateront bientôt une petite augmentation dans leurs bulletins de paie. Une cagnotte de 76 milliards de centimes vient d’être dégagée à cet effet.
En effet, une ouverture de crédit par anticipation de 767 333 000 DA pour prendre en charge l’augmentation des salaires du personnel communal a été validée par l’APW de Tizi Ouzou lors du vote du budget supplémentaire de la wilaya.

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Ghana orchestra reinterprets Western classical music for Africa

BBC Africa - Thu, 07/05/2018 - 01:06
This symphony orchestra in Ghana is making new audiences 'fall in love with classical music'.
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La Cstb appelle à un sit-in couché ce jeudi devant l'Assemblée

24 Heures au Bénin - Thu, 07/05/2018 - 01:05

La Confédération syndicale des travailleurs du Bénin (CSTB) invite les travailleurs et les populations à sortir massivement pour participer au sit-in couché de protestation qu'elle organise, ce jeudi 05 juillet 2018, sur l'esplanade de l'Assemblée Nationale, à Porto -Novo. L'objectif de ce mouvement, d'après le communiqué en date du 04 juillet, signé par le secrétaire général, Nanigni Kassa Mampo, est de protester contre certains sujets d'actualité. Il s'agit de dire ''non à la révision de la constitution ;
non à la vassalisation de l'Assemblée nationale ;
non aux lois scélérates votées telles que celles du retrait du droit de grève aux travailleurs ;
non à l'interdiction de l'essence kpayo ;
non à l'augmentation des tarifs sur les postes péage ...etc''.
La CSTB invite les populations à sortir massivement pour prendre part a ce sit-in ''pour sauver la démocratie en danger''.
F. A. A.

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Affaire A. Display (ex-avenir décoration) des P/APC dans le collimateur de la justice

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 01:01

Plusieurs présidents d’APC de la capitale pourraient être inquiétés par la justice dans l’affaire A.Display (ex-Avenir Décoration) dont le patron a été mis sous mandat de dépôt dimanche, entre autres pour un cumul d’impayés.

La justice enquête sur des P/APC qui, par manque de rigueur, n’ont pas recouvré dans les délais les redevances qui leur sont dues.

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Boghé : Aziz se rendra le 16 Juillet 2018 pour le coup d’envoi la campagne agricole 2018

CRIDEM (Mauritanie) - Thu, 07/05/2018 - 01:00
Les Traces de l'info - Le lycée technique et professionnel de Boghé a abrité ce 2 juillet 2018, une réunion présidée par le Wali de Brakna...
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La réhabilitation du sport scolaire est une nécessité impérieuse

Algérie 360 - Thu, 07/05/2018 - 00:49

Le ministre de la Jeunesse et des Sports, Mohammed Hattab, a mis l’accent, mardi à Aïn Defla, sur la nécessité de la réhabilitation du sport scolaire, affirmant que l’école constitue un « vivier » de jeunes talents à même de percer à l’avenir s’ils bénéficient de l’intérêt et de l’encadrement nécessaires.

« Il est absolument nécessaire de réhabiliter le sport scolaire si on veut aller de l’avant et avoir une place parmi le gotha des nations développées en matière de performances dans le domaine sportif », a indiqué le ministre qui inaugurait le centre de loisirs et de détente à la cité Choual de Aïn Defla (dénommé à l’occasion cité du 19 mars 1962) dans le cadre de sa visite de travail dans la wilaya.

M.Hattab a soutenu que le secteur de l’éducation s’avère  » incontournable » dans la recherche de jeunes talents dans le domaine sportif, relevant l’importance de la coordination des efforts entres les secteurs de l’éducation et de la jeunesse et des sports en vue d’atteindre pareil objectif.

Tout en observant que « jusqu’à 14 ans, le jeune est sur les bancs de l’école », il a appelé à la mise à profit de ce laps de temps pour mener un travail de proximité consistant à déceler les jeunes talents.

« Il est clair que le véritable investissement est celui qui prend comme point de mire les jeunes talents », a-t-il observé, mettant en exergue l’importance de la mise à la disposition de cette catégorie de tous les moyens susceptibles de lui permettre de progresser et de se perfectionner.

L’encouragement de la pratique sportive à travers les cités populaires peut également permettre la découverte de jeunes talents, a fait remarquer le ministre, mettant en avant les qualités de ceux chargés de mener à bien cette mission.

« A la lumière des explications qui m’ont été données, il ressort que la wilaya de Aïn Defla compte 268 aires de jeux de proximité en gazon synthétique, en béton poreux ou en tuf. Si chaque aire de jeu pouvait faire ressortir un talent par discipline, imaginez ce que sera le résultat à l’échelle national », s’est interrogé le ministre.

Auparavant, le ministre de la jeunesse et des sports a donné à partir du chef-lieu de wilaya le coup d’envoi du plan bleu mis en place au profit de 950 jeunes et enfants lesquels se rendront par vagues successives vers nombre de wilaya côtières.

Il a, à l’occasion, invité les responsables de la direction de la jeunesse et des sports (DJS) à mettre en place tous les moyens susceptibles d’assurer la réussite de l’opération, observant que le passage de bonnes vacances ne peut qu’être bénéfique aux enfants, contribuant à les aider à bien récupérer de la fatigue accumulée une année durant.

Dans la commune d’El Attac, le ministre a procédé à l’inauguration d’une salle omnisports baptisée à l’occasion au nom du défunt moudjahid Boukhnifer Abdelkader.

Sur place, il a donné le coup d’envoi d’un tournoi national pour jeunes (cadets et juniors) de tennis de table auquel 12 wilaya prennent part, récompensant à l’occasion un certain nombre de champions locaux versés dans la discipline.

A El Abadai, M.Hattab a mis en service le stade communal lequel a fait l’objet d’aménagement et de revêtement en gazon synthétique, avant de suivre un exposé sur la situation des stades communaux à travers la wilaya.

Il a aussi procédé à la distribution d’un matériel sportif pédagogique servant à l’entrainement des enfants au sein des clubs sportifs, les exhortant à se surpasser et à suivre les conseils de leurs encadreurs pour gravir les échelons.

A Rouina, le ministre a inauguré une salle omnisports baptisée à l’occasion au nom du défunt moudjahid Habbas Mohamed, dit Noureddine, avant de procéder à l’inauguration d’une piscine semi-olympique baptisée au nom du martyr Rabah Benabbes, dit Madani.

Dans la commune de Bourached, le premier responsable du secteur de la jeunesse et des sports a donné le coup d’envoi de l’aménagement et du revêtement en gazon synthétique du stade communal.

Notant que la pose de gazon est devenue une « véritable industrie », il a appelé à la généralisation du gazon naturel, observant que cette démarche est devenue une « nécessité » par les temps qui courent.

Au quartier Khiat du chef-lieu de wilaya, le ministre a mis en service le stade de proximité qui y est implanté, invitant les responsables locaux de son secteur à généraliser ce genre d’aires susceptibles de permettre aux jeunes de faire exploser leurs talents.

Au stade Abdelkader Khéllal ayant fait l’objet de la pose de gazon synthétique, le ministre a donné le coup d’envoi du mini-mondial de football, avant de récompenser un jeune champion en athlétisme (1500 m).

Dans la commune de Khémis Miliana, le ministre s’est notamment rendu au complexe sportif de la ville comptant un stade, un centre de récupération et de relaxation ainsi qu’une piscine semi-olympique.

Il a invité les responsables de cette structure à l’exploiter de manière optimale, observant que cet état de fait est susceptible d’épargner aux équipes locales les déplacemens à l’étranger dans le cadre de leurs stages de préparation.

En fin d’après-midi, le ministre s’est rendu à Djendel où il procédé à la mise en service du stade communal ayant fait l’objet d’une opération d’aménagement et de revêtement en gazon synthétique.

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