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Sahara Medias - Lors d’un point de presse mercredi, l’ambassadeur, chef de la mission européenne en Mauritanie, Giacomo Durazzo, a déclaré...

Bachelorette Adela und Cem sind kein Paar mehr. Was die ehemaligen Mitstreiter und Fans des Personal Trainers dazu sagen.

«Bachelorette»-Cem (24) liess heute die Bombe platzen: Adela Smajic (25) hatte nie Zeit für ihn – darum macht er jetzt in einem Instagram-Video Schluss mit ihr! Der Muskel-Mann wirft der Wetterfee vor: «Sie liebt sich selbst mehr als jemanden anderes.»

Die Baslerin ist gerade in Bali im Urlaub und hat sich bis jetzt noch nicht zur Liebes-Aus-Botschaft geäussert. Die anderen Kandidaten der 3+-Kuppelshow und die Fans des Personal Trainers haben dafür umso mehr zu sagen. Besonders Luca (22) teilt gegen die schöne Herzensbrecherin aus.

Luca ahnte es

In den Kommentaren schreibt der Storenmonteur: «Adela ist so traurig. Cem Bruder, alles Gute wünsche ich dir! Du findest was Besseres.» Gegenüber BLICK tut Luca dann kund, er habe schon von Anfang an gewusst, dass Adela es nicht ernst mit der Suche nach der grossen Liebe meine. «Ich habe das auch mit den letzten paar Kandidaten besprochen. Wir waren uns alle einig. Sie schaut einfach nur auf sich selbst, ist beziehungsunfähig und wollte einfach nur den Fame», hetzt der 22-Jährige gegen die Bachelorette. Wenn er die letzte Rose angeboten bekommen hätte, hätte er abgelehnt. «Sie war mir sowieso too much Barbie!»

Adela machte lieber am Albani-Fest Party

Adela weilte, bevor sie nach Bali flog, auf Ibiza. Dazwischen war sie einen Tag zu Hause, und anstatt sich mit Cem zu treffen, feierte sie am vergangenen Wochenende am Albani-Fest in Winterthur ZH mit Mario (21) und ihrer besten Freundin. Mario fragte sich schon da, wieso Adela nicht lieber Zeit mit ihrem Liebsten verbrachte. «Ich glaube, sie hat ihn gar nicht gefragt, ob er kommen will. Das war schon komisch.» Und: «Ich muss zugeben, ich habe damit gerechnet, dass es nicht lange hält. Aber das es so schnell geht, hätte ich dann auch nicht gedacht.»

Auch Cems Ex-Konkurrent Joe (27) äussert sich zur plötzlichen Trennung. «Es hätte mich gewundert, wenn es geklappt hätte. Aber jetzt sind wir alle schlauer!», verrät der Bürokaufmann im Gespräch.

 

«Adela war nur aufs Geld und den Fame aus»

Cems Fans sprechen dem Verschmähten derweil Unterstützung zu: «Es tut mir so leid für dich, Cem. Aber sie ist halt eine Frau, die immer nur ihren Körper präsentiert und aufs Geld und den Fame aus ist», meint ein User. Ein anderer meint: «Echt ehrenlos! Adela kommt so billig rüber. Du findest noch die Richtige. Kopf hoch!» 

Zwischen den unzähligen Kommentaren findet sich auch einer von Adelas besten Freunden. Luuqito Luca meint: «Du wirst die richtige Frau finden! Bist ein super Mann, habe dich richtig gern bekommen. Bist ein toller Mensch!» Bleibt weiter abzuwarten, was Adela selbst dazu meint.

 

Nahe der thailändischen Inselgruppe Koh Racha ist es am Donnerstag zu einem Bootsunglück gekommen. Rund 20 Personen werden vermisst.

Nach einem Schiffsunglück vor der thailändischen Insel Phuket werden noch rund 20 Menschen vermisst. Die örtlichen Rettungsdienste teilten am Donnerstagabend mit, das für Tauchausflüge genutzte Boot sei bei rauer See mit 90 Menschen an Bord gekentert.

Die Hälfte der Bootsinsassen sei gerettet worden, hiess es zunächst, so dass mehrere Dutzend Menschen als vermisst galten. Später gaben die thailändischen Behörden die Zahl der Vermissten mit rund 20 an. Nach Angaben des Rettungsdienstes von Phuket dauert der Rettungseinsatz an.

Das Boot war von der südlicher gelegenen Inselgruppe Koh Racha auf dem Rückweg nach Phuket. Die Gegend ist für ausländische Touristen ein beliebtes Reiseziel.

Ob die Passagiere des gekenterten Bootes Touristen sind, war zunächst unklar. In Thailand gibt es häufig tödliche Unfälle mit Schiffen, Bussen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Sicherheitsstandards sind niedrig. (SDA)

KAISERAUGST - AG - Ein Schacht aus der Römerzeit in Kaiseraugst AG scheint sich doch besser als Kühlschrank zu eignen, als bisher gedacht. Zumindest lag das eingelagerte Bier nach drei Monaten immer noch auf Schneeeis.

In einem dritten Experiment dieser Art hatten Forschende um den Basler Archäologie-Professor Peter-Andrew Schwarz Anfang April Schnee, Eis und Stroh in einen Schacht geschichtet. Damit wollten sie den Nachweis erbringen, dass der Schacht den Römern einst als Fossa nivalis, als Schnee-Kühlschrank, gedient haben könnte.

Am Donnerstag öffneten die Forschenden den Schacht und stellten fest, dass sich unter der rund meterhohen Strohschicht trotz der grossen Hitze in den vergangenen drei Monaten immer noch Schneeeis erhalten hat. Die im April unter anderem eingelagerte Bierflasche kam ebenfalls zum Vorschein, wie Schwarz der Agentur Keystone-SDA mitteilte.

Der Archäologe schätzt, dass die unter der Strohschicht liegende, noch etwa 40 Zentimeter hohe sehr kompakte Schneeschicht in den kommenden zwei oder drei Wochen wegschmelzen wird. «Der Schnee hält länger, als die Skeptiker geschätzt haben, aber doch nicht ganz so lang, wie die Optimisten gehofft haben», so das Fazit von Schwarz.

Den absoluten Tatbeweis konnten die Wissenschaftler also nicht erbringen. Allerdings sei man «der Sache etwas näher gekommen», so Schwarz.

Während die Forschenden in ihren beiden ersten, weniger erfolgreichen Versuchen in Kaiseraugst den Schnee jeweils in einer Fuhre in den Schacht gefüllt hatten, wandten sie beim neuerlichen Experiment die Methode der Nevaters auf Mallorca an: Der Schnee wurde in Lagen eingefüllt, dann verdichtet und mit Stroh abgedeckt, bevor die nächste Lage folgte. Zudem wurde der Schacht mit Holz ausgekleidet und gut abgedeckt.

Die Neugierde des Archäologen ist indes noch nicht gestillt. Im August oder September will Schwarz mit seinen Helfern Gemüse und Obst im Schacht einlagern - vorerst ohne Schnee und Eis. Denn «zur Nutzung der Schächte als Vorratskeller liegen auch kaum experimental-archäologische Erfahrungswerte vor», so Schwarz.

Die Vergiftung von Dawn Sturgess (44) und Charles Rowley (45) in Südengland löst neue Ängste bei den Briten aus. Jetzt kündigt Premierministerin Theresa May (61) umfassende Untersuchungen zum neuen Nowitschok-Fall an.

Die britische Premierministerin Theresa May (61) hat eine umfassende Untersuchung zur Nowitschok-Vergiftung von Dawn Sturgess (44) und Charles Rowley (45) in Südengland angekündigt. «Die Polizei, das weiss ich, wird keinen Stein auf dem anderen lassen bei den Ermittlungen zur Klärung des Geschehens», sagte May.

Der neue Fall sei «zutiefst beunruhigend», sagte May am Donnerstag bei einem Treffen mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in Berlin.

 

Paar in Lebensgefahr

Ihre Gedanken seien bei den Menschen in Wiltshire, wo das Paar am vergangenen Samstag aus bisher ungeklärter Ursache dem Nervengift ausgesetzt war und nun in Lebensgefahr schwebt.

Der Fall weckt in Grossbritannien Erinnerungen an den Giftanschlag auf den russischen Ex-Agenten Sergej Skripal Anfang März in Salisbury, der nach britischen Erkenntnissen ebenfalls mit Nowitschok verübt wurde und für den die britische Regierung Russland verantwortlich macht.

Woher kommt das Gift?

Im Gegensatz zum Fall Skripal gehen die britischen Ermittler zunächst nicht von einem gezielten Anschlag gegen das Paar aus, das in einem Haus in der Nähe von Salisbury bewusstlos gefunden wurde. Woher das Nowitschok-Gift im jüngsten Fall genau komme, müssten weitere Untersuchungen zeigen, hiess es in London.

Der Fall Skripal hatte zu einem tiefen Zerwürfnis zwischen Grossbritannien und Russland geführt, Moskau weist die britischen Vorwürfe entschieden zurück. Die westlichen Verbündeten hatten sich mit der Regierung in London solidarisiert. May dankte Deutschland am Donnerstag für die «standhafte Unterstützung, die Sie uns nach dem Chemiewaffenangriff in Salisbury gezeigt haben».

Vorwürfe gegen Moskau

Der britische Sicherheitsminister Ben Wallace bekräftigte am Donnerstag in London den Vorwurf, Russland sei für den Anschlag auf Skripal verantwortlich. Er forderte von Moskau erneut Aufklärung.

Innenminister Sajid Javid verlangte ebenfalls von Moskau, nach dem neuerlichen Fall sei es nun an der Zeit, «dass der russische Staat genau erklärt, was passiert ist».

«Intrigen mit giftigen Chemikalien»

Die russische Regierung bezeichnet die Vergiftungsfälle mit dem Kampfstoff Nowitschok als eine politische Intrige Grossbritanniens. «Wir fordern die Regierung von Theresa May dazu auf, die Intrigen mit giftigen Chemikalien zu beenden und die Ermittlungen nicht zu behindern», sagte die Sprecherin der Aussenministeriums, Maria Sacharowa, am Donnerstag in Moskau.

Die britischen Sicherheitsbehörden sollten nicht an diesem schmutzigen politischen Spiel teilnehmen, sagte sie der Agentur Tass zufolge. Russland sei jederzeit zu gemeinsamen Untersuchungen bereit.

Zuvor hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow zum Bekanntwerden des neuen Vergiftungsfalls gesagt: «Das ist eine sehr beunruhigende Nachricht. Natürlich löst sie grosse Sorge aus.» (SDA/noo)

The remains of at least two people are found among a pride of lions in a game reserve.

VIENNA, 5 July 2018 – OSCE Representative on Freedom of the Media Harlem Désir today sounded the alarm on the gravity and deterioration of media freedom in the OSCE region, as he presented his biannual report to the OSCE Permanent Council in Vienna, one year after his appointment.

“From threats and intimidation to attacks, arson, and physical violence including murder, most of my interventions have been on the safety of journalists. This is my number one priority and should also be the first concern for participating States when it comes to media freedom,” Désir said, recalling that 12 journalists and media workers have been killed in the OSCE region in the last year alone.

Désir also emphasised the dangerous climate of repression and threats against the press. “Today in the OSCE region more than 150 journalists are in prison for doing their job,” the Representative said. “I will continue to highlight each case of imprisonment, calling on authorities to dismiss charges and respect the independence and work of the media, until each and every journalist unjustly imprisoned has been released.”

In addition to physical safety, including online safety particularly for female journalists, there are several critical challenges threatening media pluralism and freedom of expression in the OSCE region.

In his presentation today, the Representative also called on the participating States to ensure that the internet remains an open space for pluralistic debate and information rather than a tool for censorship and repression.

“I will continue to stress that human rights and security must be seen as mutually reinforcing and states must do more to ensure that this is reflected in their laws, policies, and practices, including on the internet. One may criticise, one may disagree, one may even dislike the media, but it is the obligation of democracies to accept, to respect, and to protect the diversity and freedom of all voices,” the Representative said.

During the first year of his mandate as OSCE Representative, Désir intervened 371 times in total in 40 participating States, and visited 28 participating States. His Office has conducted 14 legal reviews in 12 participating States and regions; organized four conferences to provide a platform for crucial discussions for representatives of government, civil society, academia, and the media community on strengthening media freedom.

The Representative also welcomed the release of 14 journalists in the last year, whose cases he has regularly raised with the relevant authorities.

“I call on you and your governments to stand by our media and fully honour the commitments you have made to protect freedom of expression and media freedom. The quality of our democracies depends on it,” Désir concluded.

Désir’s full report is available at www.osce.org/representative-on-freedom-of-media/386927

The OSCE Representative on Freedom of the Media observes media developments in all 57 OSCE participating States. He provides early warning on violations of freedom of expression and media freedom and promotes full compliance with OSCE media freedom commitments. Learn more at www.osce.org/fom, Twitter: @OSCE_RFoM and on www.facebook.com/osce.rfom.

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SION/LAUSANNE - Der Zürcher Tamedia-Verlag will die gedruckte Ausgabe der Westschweizer Zeitung «Le Matin» untergehen lassen. Doch der Sion-Boss hat etwas dagegen – und spricht mit BLICK über seine Pläne für das Blatt.

›Wird FC-Sion-Boss Christian Constantin (61) zum Zeitungsverleger? Die Spar-Orgie des Zürcher Tamedia-Konzerns könnte dazu führen. Zwischen Dienstag- und Donnerstagnachmittag streikte die Belegschaft von Tamedia in der Romandie (BLICK berichtete) wegen der geplanten Schliessung der gedruckten Ausgabe der Boulevard-Zeitung «Le Matin». 41 Angestellte stehen vor dem Abgrund. Mittlerweile ist der Streik beendet, es soll nun eine Mediation zwischen den Konfliktparteien stattfinden.

An Tamedia-Präsident Pietro Supino (52) glaubt aber kaum mehr einer, er hat bereits drei Rettungsvorschläge der «Le Matin»-Redaktion in den Wind geschlagen. Dafür könnte ein anderer zum Retter werden: Gestern schon machte die Westschweizer Tagesschau «19h30» bekannt, dass sich Supino und Constantin in Montreux VD getroffen haben sollen, um ein mögliches Engagement des Sion-Patrons bei der Zeitung zu diskutieren.

Jetzt bestätigt Constantin gegenüber BLICK: «Ja, ich habe mich mit Supino getroffen. Die Gespräche waren sehr positiv, Supino ist ein angenehmer Gesprächspartner, wenngleich nicht der grosse Sportfanatiker.» 

Wie «L'Équipe» oder die «Gazzetta»

CC begründet: «Wenn wir ‹Le Matin› verlieren, verlieren wir eine Sport-affine Zeitung und das Sprachrohr der welschen Klubs. Darum denke ich über eine Art ‹Equipe› nach.» Erklärung: «L'Équipe» ist die wichtigste Sport-Tageszeitung Frankreichs mit Fokus auf Fussball, Rugby, Motor- und Radsport. 

Constantin hat ein ganz spezielles Verlegermodell im Sinn: «Ich setze mich mit allen Präsidenten der welschen Fussball- und Eishockeyklubs aus der jeweils höchsten und zweithöchsten Liga zusammen, um sie für das Projekt zu begeistern. Dieses sieht vor, dass jeder Klub eine Art Plattform in der Zeitung hätte. So wie die ‹Equipe› oder vor allem die italienische ‹Gazzetta dello Sport› über die Klubs in Frankreich und Italien berichten.»

Er will die Auflage verdoppeln

Dazu sollte auch über alles andere im Sport berichtet werden. Und allenfalls auf ein oder zwei Seiten in Kürzestform über alles andere in der Welt. Also ähnlich wie in der rosa Sportbibel «Gazzetta dello Sport» in Italien. Die ersten Gespräche werde er mit Didier Fischer, Präsident des Fussballklubs Servette Genf führen, sagt CC.

Warum brauchen Sie dafür unbedingt eine Papier-Zeitung? Reicht da nicht eine Internetseite? CC verneint. «Wenn man Werbung verkaufen will, so geht das nach wie vor nur über Papier, wie bei Euch beim BLICK. Mir schwebt eine Auflage von 100'000 Exemplaren vor.» Vergleich: Aktuell hat «Le Matin» eine Auflage von 40'000, also nicht mal die Hälfte von CCs Ziel. 

Und wie wollen sie damit Geld machen? «Keine Ahnung. Es muss alles Sinn machen. ‹Le Matin› in seiner aktuellen Form ist nicht überlebensfähig, also muss man einen anderen Ansatz suchen. Ich würde sicher Geld hineinstecken, allerdings ohne dass dieses Engagement unverantwortlich würde.»

ST. GALLEN - SG - Zwei Objekte aus NS-Raubkunst sind für knapp 300'000 Franken in London verkauft worden. Das St. Galler Museum hatte die silbernen Segelschiffe freiwillig an die Erben einer jüdischen Kunstsammlerin zurückgegeben.

Ein Pokal sei am Mittwoch im Auktionshaus Sotheby's in London für 100'000 Pfund, der andere für 118'750 Pfund versteigert worden, teilte das Historische und Völkerkundemuseum St. Gallen am Donnerstag mit. Mit diesem Betrag sei ungefähr zu rechnen gewesen.

Der Betrag von umgerechnet 295'000 Franken werde unter den Erben der jüdischen Kunstsammlerin Emma Budge verteilt. Zu den Erbberechtigten gehören 35 Privatpersonen und drei Stiftungen.

Die Pokale hatten dem Historische und Völkerkundemuseum St. Gallen gehört. Sie waren Teil einer Silbersammlung, welche rund 130 Objekte vom 16. bis 18. Jahrhundert umfasst. Die Sammlung hatte das Museum im Jahr 1968 vom Tessiner Transportunternehmer Giovanni Züst geschenkt bekommen.

Bei der Aufarbeitung der Sammlung, der sogenannten Provenienz-Forschung, hatte sich gezeigt, dass es sich bei den Silberschiffen eindeutig um Objekte handelte, welche der jüdischen Kunstsammlerin von den Nationalsozialisten gestohlen worden waren. Deshalb gab das Museum die Kunstgegenstände im vergangenen November freiwillig und ohne Entschädigung an die Erben zurück.

In der Ostschweiz sei diese Rückgabe von NS-Raubkunst eine der ersten überhaupt. Sie habe dem Museum eine gute Gelegenheit gegeben, für das Thema NS-Raubkunst zu sensibilisieren, heisst es in der Mitteilung.

In this dated picture, a child collects bullets from the ground in Rounyn, a village in North Darfur, Sudan. Armed conflict on the African continent poses huge risk on any potential investments to address climate change. Credit: Albert Gonzalez Farran / UNAMID

By Issa Sikiti da Silva
KINSHASA, Jul 5 2018 (IPS)

Africa’s political instability, its armed conflicts and regulatory issues are placing at risk investment needed to tackle climate change and reduce greenhouse gas (GHG) emissions on the continent. 

“A renewable energy developer or investor faces increased risk that their returns and earnings could decline as a result of political change, such as terrorism, expropriation (dispossession of property for public use), and sovereign breach of contract,” Dereje Senshaw, the principal specialist at Global Green Growth Institute (GGGI), told IPS. He added that credit, market and technological risks were also obstacles towards reducing GHG emissions.

According to International Monetary Fund and Organisation for Economic Co-operation and Development papers, green investment refers to the investment necessary to reduce GHG and air pollutant emissions without significantly reducing the production and consumption of non-energy goods. It covers both public and private investment.

Senshaw’s explanations come against the backdrop of several armed conflicts that are tearing the resource-rich continent apart. Millions of people have been uprooted from their homes and the instability has dealt a blow to development projects and poverty-eradication programmes.

This month, the Norwegian Refugee Council listed the world’s 10-most neglected crises. Six were from Africa. In the Central African Republic, conflict began in 2013 after a coup. The country held elections three years later but peace has been elusive. The Democratic Republic of Congo is listed as having the world’s second-most neglected crisis as the central African nation has experienced almost two decades of conflict. Sudan, South Sudan, Nigeria and Somalia are also on the list.

Tariffs too high

Apart from political risks, green investments could also be compromised by regulatory issues or tariffs, Senshaw said.

“Some African countries set tariffs at very high rates, making it very unattractive to investors as they may not have the chance to recover their incurred costs in the future,” he explained.

Another major risk is the delay of utility contracts. Circumstances could change during the lifetime of a project in many sub-Saharan Africa countries and even essential services, like the provision of electricity, may stop. In addition, risk arises when regulatory agencies start to interfere with the operations of private companies.

“Similarly, there is the risk of the nationalisation of utilities and policy changes. In addition there are various regulatory risks related to biddings, procurements and hiring, and contracts,” Senshaw said, explaining that bids are frequently cancelled, postponed or disputed. “This discourages interested private actors from spending time and money on these bids. Also, some African countries put in place bureaucratic procurements and hiring procedures that hamper operations of private energy companies,” he said.

He added that corruption was another risk.

“However, I think corruption has not been overlooked by investors, rather it is still considered as one of the potential investment risks,” he said.

Senshaw said African governments needed to establish an enabling environment for private investors in renewable projects, which he described as the main driver for accelerating the deployment of renewable energy in Africa.

USD225 billion by 2030

The search for money to fund these green projects continues unabated.

Tokiashi Nagata, an expert from the International Renewable Energy Agency (IRENA), said recently that Africa would need USD225 billion by 2030 to implement energy targets set out in national determined contributions (NDCs), of which 44 percent are for unconditional targets. In the Paris Agreement, a global agreement to tackle climate change, countries declared their NDCs, which are outlines of the actions they propose to undertake in order to limit the rise in average global temperatures to below 2°C.

Unconditional targets, Nagata explained, are the targets that countries are committed to meet without international support, while conditional targets are the ones that countries would only be able to meet with international support in areas of finance and technology, among others.

Nagata, who made the announcement in Burkina Faso’s capital, Ouagadougou, at a GGGI capacity building summit, told IPS that the amount applied to African countries that have quantified renewable energy targets.

Virtually all African countries mention renewables in their NDCs and 85 percent of them include quantified renewable energy targets, Nagata said. He said 23 countries in Africa have renewable energy action under adaptation, while 15 have targets with off-grid renewables.

USD470 billion to fund NDCs

Currently, USD470 billion is available to fund the implementation of NDCs globally, according to IRENA. However, the agency warned that barriers to investment could come in the form of insufficient or contradictory incentives, limited experience and institutional capacity and immature financial systems.

NDCs, Nagata pointed out, provided an opportunity to capture the benefits renewables offer for climate resilient infrastructure. 

“Some renewables, especially solar, can bring electricity in a cost-effective manner to those areas where electricity cannot be brought otherwise. This will enhance their resilience. In many cases, remote areas use diesel for power,” he said, adding that it was costly and therefore not environmentally sustainable.

While the commitment of African governments plays a role in countries reaching their NDCs, the major investment driver for establishing renewable energy projects remains the attractiveness of financial returns, says Senshaw.

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The post War, High Tariffs and Nationalisation – their Cost to Africa’s Climate appeared first on Inter Press Service.

Július 2-ától Kálózdi Tamás irányítja a Groupama Biztosító Értékesítési Szakterületét.

A jogász végzettségű szakember az Allianz Biztosítónál kezdte pályafutását, ahol 23 évet töltött, ebből 20 évet vezető pozícióban. 2011-ben az Allianz Biztosító értékesítésért felelős igazgatósági pozíciójáról váltott a Signal Biztosító Zrt. elnök-vezérigazgatói posztjára. Vezetéséhez kapcsolódik a vállalat eredménytermelő képességének növelése, a saját értékesítési hálózat ujjászervezése, valamint erős alkuszi, banki és üzletkötői hatékonyságnövekedés révén a Signal díjbevételének megduplázása.

„Célom, hogy tapasztalatommal hozzájáruljak a Groupama Biztosító biztosítási piacon betöltött pozíciójának további erősítéséhez. Egyszerű és hatékony folyamatok mentén szeretnék kollégáimmal együttműködni annak érdekében, hogy a Társaságban rejlő lehetőségeket maximálisan ki tudjuk aknázni, mind tudás tekintetében, mind üzleti oldalon, és így még vonzóbbá váljunk az ügyfelek és egyben az üzletkötők, valamint az alkuszok számára is” – emelte ki kinevezésével kapcsolatban Kálózdi.

Csonka István, aki vezérigazgató-helyettesként irányította az értékesítési hálózat sikeres működését, a Groupama Biztosító kötelékében eltöltött 22 év után más területén folytatja tovább karrierjét.

The European Parliament has passed a resolution asking the European Commission to cut off budgetary support for Moldova for breaking democratic standards.

This report is for the media and the general public.

The SMM recorded fewer ceasefire violations in Donetsk region and more ceasefire violations in Luhansk region compared with the previous reporting period. Small arms were fired in the direction of an SMM mini-unmanned aerial vehicle near Zhovte. The SMM continued monitoring the disengagement areas near Stanytsia Luhanska, Zolote and Petrivske; it recorded ceasefire violations near the Petrivske disengagement area and near the Zolote disengagement area, where an SMM camera recorded two explosions in close proximity. The Mission’s access remained restricted in all three disengagement areas and was also restricted near Izvaryne at the border with the Russian Federation as well as near Zaichenko, Shevchenko and Bezimenne. The SMM observed weapons in violation of withdrawal lines near Vasylivka, Starolaspa and Sosnivske. The Mission continued to facilitate the operation of the Donetsk Filtration Station, including through monitoring the security situation around the station, as well as repairs and maintenance works to other essential civilian infrastructure. The SMM followed up further on the killing of a member of the Roma community in Berehove in Zakarpattia region.

In Donetsk region, the SMM recorded fewer ceasefire violations[1], including, however, more explosions (36), compared with the previous reporting period (26 explosions).

On 4 July, positioned 1km north-west of the railway station in Yasynuvata (non-government-controlled, 16km north-east of Donetsk), the SMM heard 20 undetermined explosions and 28 shots and bursts of small-arms fire, all 1-4km west-south-west, north-west and north.

On the evening and night of 3-4 July, the SMM camera at the entry-exit checkpoint in Maiorsk (government-controlled, 45km north-east of Donetsk), recorded, in sequence, four projectiles in flight from south to north, one projectile in flight from north to south, one projectile in vertical flight and three projectiles from north to south, all 1-2km east.

In Luhansk region, the SMM recorded more ceasefire violations, including more explosions (two), compared with the previous reporting period (no explosions). The SMM recorded ceasefire violations near Zhovte (non-government-controlled, 17km north-west of Luhansk), Muratove (government-controlled, 51km north-west of Luhansk) and near the disengagement area near Zolote (government-controlled, 60km west of Luhansk) (see below).

The SMM continued to monitor the disengagement process and to pursue full access to the disengagement areas near Stanytsia Luhanska (government-controlled, 16km north-east of Luhansk), Zolote and Petrivske (non-government-controlled, 41km south of Donetsk), as foreseen in the Framework Decision of the Trilateral Contact Group relating to disengagement of forces and hardware of 21 September 2016. The SMM’s access remained restricted, but the Mission was able to partially monitor them.*

On the evening of 3 July, the SMM camera in Zolote recorded two explosions assessed as impacts of a probable 30mm grenade fired by an automatic grenade launcher (AGS-17) 10-20m east-north-east of the camera’s position (assessed as outside the disengagement area). The explosions caused the camera to tilt but it remained operational. On 4 July, the SMM saw no damage to the camera.

On 4 July, positioned 1.8km north of Petrivske, the SMM heard ten undetermined explosions and one shot of small-arms fire, all 1-7km west-south-west and west-north-west (all assessed as outside the disengagement area).

The SMM continued to monitor the withdrawal of weapons in implementation of the Memorandum and the Package of Measures and its Addendum.

In violation of withdrawal lines in non-government-controlled areas, on 3 July, an SMM mid-range unmanned aerial vehicle (UAV) spotted four self-propelled howitzers (2S1 Gvozdika, 122mm) (and nearby two recent craters assessed as caused by either 122 or 152mm artillery shells fired from a westerly direction) near Vasylivka (47km south of Donetsk), four self-propelled howitzers (2S1) near Starolaspa (51km south of Donetsk) and a mortar (2B11 Sani, 120mm) east of Sosnivske (78km south of Donetsk).

Beyond withdrawal lines but outside designated storage sites in a non-government-controlled area, on 3 July, an SMM long-range UAV spotted three self-propelled howitzers (2S1) (assessed as non-operational) in a facility in Shyroke (34km south-east of Luhansk).

The SMM observed weapons that could not be verified as withdrawn, as their storage did not comply with the criteria set out in the 16 October 2015 notification from the SMM to the signatories of the Package of Measures on effective monitoring and verification of the withdrawal of heavy weapons. In government-controlled areas of Donetsk region, the SMM saw 12 multiple launch rocket systems (MLRS) (BM-27 Uragan, 220mm) and found that six MLRS were again missing.

The SMM observed armoured combat vehicles, newly dug trenches and other military presence in the security zone. In government-controlled areas, on 3 July, an SMM mid-range UAV spotted a recently dug trench 30m long running from east to west in a zig-zag pattern on the eastern side of the road between Dolomitne (53km north-east of Donetsk) and Novoluhanske (53km north-east of Donetsk) (not visible in imagery taken on 18 June), an infantry fighting vehicles (IFV) (BMP variant) near Travneve (51km north-east of Donetsk) and another IFV (BMP-1) near Novoluhanske. On 4 July, the SMM saw an armoured personnel carrier (APC) (BTR-60) near Novobakhmutivka (28km north of Donetsk). In the northern part of Zolote-4/Rodina (59km west of Luhansk), the SMM saw six Ukrainian Armed Forces soldiers inside a house and two APCs (BTR variants) parked behind the house (see also SMM Daily Report 2 July 2018).

In non-government-controlled areas, on 3 July, an SMM mid-range UAV spotted an IFV (BMP-1) near Naberezhne (77km south of Donetsk) as well as three IFVs (BMP variants) and newly dug trenches (not visible in imagery from 1 June) near a residential area of Sosnivske. On the same day, an SMM long-range UAV spotted an APC (BTR variant) near Holmivskyi (49km south-east of Donetsk).

The SMM continued to observe the presence of mines. In government-controlled areas, on 3 July, an SMM mid-range UAV spotted for the first time five anti-tank mines (TM-62) surrounded by concrete blocks next to a checkpoint of the Ukrainian Armed Forces west of Novoluhanske as well as 18 previously seen anti-tank mines (TM-62)on a road east of Travneve (see SMM Daily Report 21 June 2018). On the same day, in non-government-controlled areas, an SMM mid-range UAV spotted for the first time: 15 anti-tank mines (TM-62) laid in two rows on the northern edge of the residential area of Dolomitne as well as 12 randomly laid anti-tank mines (TM-62) and six anti-tank mines (TM-62) laid in a single row on a road between Dolomitne and Novoluhanske.

The SMM continued to facilitate the operation of the Donetsk Filtration Station (DFS), including through monitoring adherence to the ceasefire. Positioned in areas near the DFS, the SMM heard ceasefire violations, despite explicit security guarantees (see above and table below for details). The SMM also continued to facilitate and monitor repairs to the Petrivske pumping station near Artema (government-controlled, 26km north of Luhansk), a power line in Vesela Hora-Novoselivka (non-government-controlled, 17km north-west of Luhansk), a water channel near Stanytsia Luhanska and a water pipeline in Novotoshkivske (government-controlled, 53km west of Luhansk).

The SMM visited three border areas currently not under government control. While at a border crossing point near Marynivka (78km east of Donetsk) for about 90 minutes, the SMM saw 49 cars (19 with Ukrainian, 14 with Russian Federation, one with Belarusian and one with Lithuanian licence plates, and 14 with “DPR” plates), four covered cargo trucks with Ukrainian licence plates as well as 12 pedestrians (mixed genders and ages) exiting Ukraine. During the same period, the SMM saw 24 cars (13 with Ukrainian and one with Polish licence plates, and ten with “DPR” plates) entering Ukraine.

While at a border crossing point near Izvaryne (52km south-east of Luhansk) for about 15 minutes, the SMM saw 22 cars (12 with Ukrainian, seven with Russian Federation and one with Belarusian licence plates, and two with “LPR” plates) and 60 pedestrians (mixed genders and ages) queuing to exit Ukraine as well as one bus (with Ukrainian licence plates and a “Alchevsk-Luhansk-Moscow-Stakhanov” sign) and 20 pedestrians (13 men, seven women, aged 40-60) entering Ukraine.*

While at a pedestrian border crossing point near Verkhnoharasymivka (57km south-east of Luhansk) for about 20 minutes, the SMM saw no pedestrian traffic.

On 3 July, the SMM met with relatives of a woman killed on 1 July (see SMM Daily Report of 3 July 2018) and other members of the Roma community in Berehove (174km south-west of Ivano-Frankivsk) in Zakarpattia region. The deceased woman’s relatives told the SMM that the woman had sustained wounds from a bladed object to different parts of her body.They said that they were worried about their collective safety and that members of the community were not leaving their settlement. A local resident then brought the SMM to a spot where he said the deceased woman had been found. There, the SMM saw a pool of dried blood. The SMM saw also pools of dried blood on the ground near a railroad yard in Berehove where, according to the interlocutor, the woman had first been stabbed.

The SMM continued monitoring in Kherson, Odessa, Lviv, Kharkiv, Dnipro, Chernivtsi and Kyiv.

*Restrictions of SMM’s freedom of movement or other impediments to fulfilment of its mandate

The SMM’s monitoring and freedom of movement are restricted by security hazards and threats, including risks posed by mines, unexploded ordnance (UXO) and other impediments – which vary from day to day. The SMM’s mandate provides for safe and secure access throughout Ukraine. All signatories of the Package of Measures have agreed on the need for this safe and secure access, that restriction of the SMM’s freedom of movement constitutes a violation, and on the need for rapid response to these violations. They have also agreed that the Joint Centre for Control and Co-ordination (JCCC) should contribute to such response and co-ordinate mine clearance. Nonetheless, the armed formations in parts of Donetsk and Luhansk regions frequently deny the SMM access to areas adjacent to Ukraine’s border outside control of the Government (see, for example, SMM Daily Report 2 July 2018). The SMM’s operations in Donetsk and Luhansk regions remain restricted following the fatal incident of 23 April 2017 near Pryshyb; these restrictions continued to limit the Mission’s observations.

Denial of access:

• An armed member of the armed formations stopped the SMM at a checkpoint near Zaichenko (nongovernment-controlled, 26km north-east of Mariupol) and prevented it again from accessing Pikuzy (formerly Kominternove, non-government-controlled, 23km north-east of Mariupol) and Sakhanka (non-government-controlled, 24km north-east of Mariupol) due to “security reasons”. (See SMM Daily Report 2 July 2018.)
• Two members of the armed formations stopped the SMM at a checkpoint near Shevchenko (nongovernment-controlled, 38km north-east of Mariupol) and prevented it from driving towards Mykolaivka (non-government-controlled, 70km south of Donetsk) saying that its passage was “not authorized” due to the security situation around Mykolaivka.
• Members of the armed formations at a checkpoint near Bezimenne (nongovernment-controlled, 100km south of Donetsk) denied the SMM passage, citing orders from superiors.
• On 4 July, at a border crossing point near Izvaryne, a member of the armed formations told the SMM to leave the area.

Regular restrictions related to disengagement areas and mines/UXO:

• The SMM was prevented from accessing parts of the Stanytsia Luhanska disengagement area, with the exception of the main road, due to the possible presence of mines and UXO. A Ukrainian Armed Forces officer of the JCCC told the SMM that no demining had taken place during the previous 24 hours. The SMM did not consider it safe to proceed and informed the JCCC.[2]
• The SMM was prevented from accessing secondary roads in the Zolote disengagement area due to the possible presence of mines and UXO. A Ukrainian Armed Forces officer of the JCCC told the SMM by phone that no demining had taken place during the previous 24 hours. The SMM did not consider it safe to proceed and informed the JCCC.4
• The SMM was prevented from accessing secondary roads south of the Zolote disengagement area due to the possible presence of mines and UXO. An armed formation member positioned on the southern side of the Zolote disengagement area told the SMM that no demining had taken place during the previous 24 hours. The SMM did not consider it safe to proceed.

Other impediments:

• On 4 July, while conducting a miniUAV flight near Zhovte, the SMM heard 15 shots of small-arms fire around 70m north of the UAV’s position and directed at the UAV, which at that time was 1km south of the patrol’s position. The SMM landed the UAV safely.

[1] For a complete breakdown of the ceasefire violations, please see the annexed table. The SMM camera at the entry-exit checkpoint in Marinka was not operational during the reporting period.

[2] The SMM informed Ukrainian Armed Forces officers of the JCCC. Russian Federation Armed Forces officers of the JCCC have withdrawn from the JCCC as of 18 December 2017.

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(B2) L'Union européenne a acté ce jeudi (5 juillet) la reconduction pour six mois supplémentaires (jusqu'au 31 janvier 2019) des mesures d'embargo économique contre la Russie. Un dispositif mis en place en 2014 pour le rô Le Conseil européen avait décidé, dans la nuit du 28 au 29 juin, de reconduire ces sanctions face à […]

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BMC Switzerland ruft die Rennräder Timemachine 01 der Modelljahre 2017 und 2018 zurück. Es bestehe ein Unfallrisiko, teilt die Veloschmiede mit. Es geht um technische Probleme mit dem Vorderrad und dem Rahmen.

Die Beratungsstelle für Unfallverhütung Bfu warnt, Hersteller BMC ruft zurück: Es geht um die Rennräder der Modelle Timemaschine 01 der Jahre 2017 und 2018. Sie müssen für eine Sicherheitsüberprüfung zurück zum Händler. Der Preis einer solchen Rennmaschine: 13999 Franken. Die Reparatur der betroffenen Rennvelos sei gratis, heisst es.

Laut Bfu wurde ein technisches Problem mit dem Vorderrad und dem Rahmen identifiziert. «Bei Verwendung bestimmter Reifengrössen kann der Abstand zwischen dem Reifen des Vorderrades und dem Unterrohr des Rahmens die notwendigen Sicherheitstoleranzen unterschreiten», schreibt das Bfu. Sollte es zu einem Kontakt zwischen Reifen und Rahmen kommen, könne es zu einem Sturz des Fahrers kommen. 

Die betroffenen Rennräder:

- Timemachine 01 SRAM Red eTap
- Timemachine 01 Ultegra Di2
- Timemachine 01 ONE
- Timemachine 01 TWO
- Timemachine 01 THREE
- Timemachine 01 Frameset oder TM01 FRS

Modelle der Marke Timemaschine 02 sind nicht betroffen. BMC selbst spricht von einem «hohen Sicherheits- und Verletzungsrisiko». Man solle ab sofort nicht mehr mit den betroffenen Maschinen fahren. «BMC Switzerland entschuldigt sich ausdrücklich und aufrichtig für die entstandenen Unannehmlichkeiten», heisst es in einem Schreiben an die Kunden, das BLICK vorliegt. (uro)

ZÜRICH - Busfahrer auf den europäischen Fernstrassen könnten bald noch länger unterwegs sein. Das Europaparlament berät über einen umstrittenen Mobilitätspakt – mit Folgen für die Schweiz.

Arbeitstage von 16 Stunden oder zwölf Tage ohne Ruhetag durcharbeiten – das könnte für europäische Busfahrer bald Realität sein – und damit auch für Fahrer, die mit ihren Bussen die Schweiz ansteuern. Diese weitere Lockerung der Arbeits- und Ruhezeit-Verordnung könnte das Europaparlament heute beschliessen. Gut für den europäischen Marktführer Flixbus, schlecht für Chauffeure und die Sicherheit der Passagiere. 

Mit Folgen für die Schweiz, wie der «Tages-Anzeiger» schreibt. Die Gewerkschaften befürchten: «Eine Verschlechterung der Arbeits- und Sicherheitsbedingungen für die Chauffeure in den Nachbarländern wirkt sich auf die Schweiz aus, da die Fahrer auch hierzulande unterwegs sind», so Giorgio Tutti, Präsident der Gewerkschaft des Verkehrspersonals (SEV).

Kehrseite des Fernbus-Booms

Oft fahren auf Schweizer Strassen Chauffeure aus dem grenznahen Deutschland oder Frankreich, die sich nur an die internationalen Richtlinien halten müssen. Es ist daher fraglich, ob die Schweiz langfristig andere Arbeits- und Ruhezeiten durchsetzen kann. Wegen der bilateralen Abkommen dürfte auch die Schweiz die neue Regelung übernehmen müssen, befürchtet Gewerkschafter Tutti. 

Das ist die Kehrseite der Erfolgsgeschichte Fernbusse, geschrieben vor allem vom Branchenprimus Flixbus. Die Fernbusse sind beliebt bei den Passagieren, der Wettbewerb verschärft sich, die Preise sinken. Damit steigt der Druck auf die Löhne und die Arbeitsbedingungen der Fahrer. Möglicherweise mit Folgen für die Sicherheit der Passagiere. 

Croatia joined the EU five years ago to the month but what has bloc membership done for the Balkan nation over the last half-decade?

Mauriweb - Dans le Sahel, près de six millions de personnes risquent de perdre la vie à cause de la famine. Caritas internationalis a lancé une...

2018. július 9. és 14. között hatodik alkalommal kerül megrendezésre Tornalján a Kulturális Antropológiai Műhely és a Tornaljai Tompa Mihály Városi Művelődési Központ szervezésében a Gömöri Népzenei és Néptánctábor, írta a Rozsnyóvidék.sk.

By WAM
GENEVA, Jul 5 2018 (WAM)

The United Arab Emirates, UAE, has welcomed the attention and support provided by the UN Human Rights to member states regarding the implementation of the 2030 Agenda for Sustainable Development and the complementarity of the Sustainable Development Goals and human rights obligations.

”Technical assistance remains the most effective tool to assist economically vulnerable countries to achieve sustainable development goals enshrined in reports and recommendations issued by the council’s various mechanisms,” said Mohammed Saleh Al Shamsi, Second Secretary at the UAE Mission in Geneva, before a panel discussion, held today as part of the 38th session of the Human Rights Council on human rights and the Sustainable Development Goals, with a focus on enhancing human rights technical cooperation and capacity-building to contribute to the effective and inclusive implementation of the 2030 Agenda for Sustainable Development.

He said that the 2030 Agenda set out many development goals, which were complementary to socio-economic and environmental dimensions.

”A National Commission was established in 2017 to implement the Sustainable Development Goals in the UAE,” he added.

He stated that the UAE will be among 47 countries which will carry out Voluntary National Reviews, VNR, of their 2030 Agenda for Sustainable Development during the UN High-level political forum on sustainable development, HLPF, which will meet from 9th to 18th July, 2018.

 

WAM/Tariq alfaham

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