Die Kanadierin Eugenie Bouchard ist bekannt für Aktionen neben dem Platz. Bei Ihrem Erstundenspiel in Wimbledon hatte ein Balljunge den Hosenstall offen – prompt twitterte sie nach dem Spiel über diese Tatsache
Wieder einmal läuft es für Eugenie Bouchard auf dem Court nicht nach Plan. In der zweiten Runde von Wimbledon heisst es für die hübsche Kanadierin: Endstation. Trotzdem bleibt das Erstrunden-Match ihr wohl im Gedächtnis hängen – allerdings nicht aufgrund des Sportlichen. Immer wieder wird sie durch einen Balljungen abgelenkt. Dieser bringt ihr die neuen Bälle immer mit offenem Hosenstall. Das schreibt die Kanadierin zumindest auf Twitter: «Einer der Balljungen auf meinem Court heute hatte seinen Hosenschlitz offen. Jedes Mal wenn er mir den Ball gab, konnte ich nicht anders als ihn anzustarren.» Den Post ergänzte sie mit schockierten und lachenden Smileys.
Danach fragt sie ihre Community: «Ich überlege ob ich es ihm hätte sagen sollen. Was denkt ihr?» Auf Twitter folgen der Tennis-Schönheit rund 1.7 Millionen Menschen. Der Beitrag wurde 5000 Mal geliked. Trotz der ungewohnten Ablenkung gewann Bouchard ihre Auftaktpartie auf dem grünen Rasen in drei Sätzen. Erst am Mittwoch wurde bekannt, dass die 24-Jährige, die in der Weltrangliste nur noch auf Platz 188 geführt wird, Mitte Juli in Gstaad eine Wildcard erhält.
Bouchard ist bekannt für Aktionen neben dem Tennis-Court. Unvergessen bleibt ihre Super Bowl Wette. 3:28 lagen die New England Patriots gegen die Atlanta Falcons im Super Bowl vor einem Jahr zurück. Als ein Fan die Tennis-Schönheit antwittert, er wolle ein Date, sollten die Patriots das Spiel noch drehen. Dies gelang und Bouchard löste ihr Versprechen ein. Nicht nur das: Ein Jahr später besuchten die beiden zusammen den nächsten Super-Bowl.
ALGER – Trois (3) terroristes, se sont rendus jeudi aux autorités militaires à Tamanrasset, indique le ministère de la Défense nationale (MDN) un communiqué.
« Dans le cadre de la lutte antiterroriste et grâce aux efforts fournis par les unités de l’Armée nationale populaire, trois (3) terroristes se sont rendus, aujourd’hui 5 juillet 2018, aux autorités militaires à Tamanrasset (6e Région militaire) », précise la même source.
« Il s’agit en l’occurrence des dénommés: « Leksir Ahmed » dit « Charaf Eddine », qui avait rallié les groupes terroristes en 2012, « Lansari El-Taib » dit « Abou Hamza », qui avait rallié les groupes terroristes en 2012 et « Sekkouni Mohamed » dit « Abou Yahia », qui a rallié les groupes terroristes en 2014″, ajoute le communiqué.
« Ces opérations ont permis, également, de récupérer trois (3) pistolets mitrailleurs de type Kalachnikov et huit (8) chargeurs de munitions garnis ».
Par ailleurs, et dans le cadre de la lutte contre la contrebande et la criminalité organisée, des détachements de l’ANP « ont intercepté, lors d’opérations distinctes menées à Bordj Badji Mokhtar et In Guezzam (6e RM), (5) orpailleurs et saisi un (1) camion, un (1) véhicule tout-terrain, (2,9) tonnes de denrées alimentaires, (400) litres de carburant, (9) groupes électrogènes et (7) marteaux piqueurs ».
En outre, dans le même contexte, des Garde-côtes « ont saisi, à Mostaganem (2e RM), (30) kilogrammes de kif traité », tandis que des éléments de la Gendarmerie nationale « ont arrêté un individu en possession de deux (2) fusils de confection artisanale à Batna (5e RM) ».
D’autre part, des Garde-côtes « ont déjoué à Annaba et Skikda (5e RM), deux tentatives d’émigration clandestine de (23) personnes à bord de deux embarcations de construction artisanale, tandis que (27) immigrants clandestins de différentes nationalités ont été interceptés à Tlemcen (2e RM) et Ghardaïa (4e RM) », rapporte également le communiqué.
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Das grösste Fahrzeug-Modernisierungsprojekt der SBB steht kurz vor dem Abschluss: Fast alle der 115 Doppelstock-Kompositionen der Zürcher S-Bahn sind nach sieben Jahren Arbeit rundum erneuert unterwegs.
Die Doppelstock-Pendelzüge (DPZ) sind behindertengerecht und bieten mehr Komfort, wie die SBB heute Donnerstag mitteilte. Alle Züge seien nun klimatisiert und aufgehübscht. In Kürze wird der letzte modernisierte DPZ wieder auf den Schienen sein.
Das 600-Millionen-Franken-Projekt umfasste neben der Modernisierung der DPZ-Flotte auch die Modernisierung der Lokomotiven Re420 und Re450. Diese führten die Instandhaltungsspezialisten in Bellinzona und in Yverdon-les-Bains aus.
In Olten wurden die Einzelwagen total erneuert. In Zürich-Altstetten erfolgte die Abnahme und Inbetriebsetzung der Züge. Die regelmässige Wartung der Kompositionen erfolgt nun an den SBB-Servicestandorten in Oberwinterthur und Zürich-Herdern. (SDA)
Nichts wird mit der Aufholjagd. Stan Wawrinka kann das Spiel gegen Thomas Fabbiano, das gestern wegen Regens unterbrochen werden musste, nicht mehr drehen und verliert in drei Sätzen.
Stan Wawrinka (ATP 224) muss in Wimbledon bereits in der zweiten Runde die Segel streichen. Der Romand vermag das Spiel gegen Thomas Fabbiano (ATP 133) nach dem Regenunterbruch am Mittwochabend (Stand 6:7, 3:6, 6:5 aus Sicht des Schweizers) nicht mehr umzubiegen. Auch der dritte Satz endet mit 7:6 zugunsten des 29-jährigen Italieners.
Alle Hoffnungen von Stan, die Partie noch zu drehen, ruhten auf der gestrigen Leistung im dritten Satz. Stan the Man verspürte sichtlich Aufwind und war drauf und dran, den dritten Durchgang für sich zu entscheiden – bis der Regen kam.
Und heute? Ist vom Rhythmus des Vortages ist nicht mehr viel zu sehen. Fabbiano, der in der nächsten Runde entweder auf Stefanos Tsitsipas (ATP 35) oder Jared Donaldson (ATP 54) trifft, gewinnt die Partie nach drei Stunden und vier Minuten.
Die Enttäuschung ist so gross, dass Stan den lästigen Teil mit den Medien schnell hinter sich bringen will. Keine zehn Minuten nach dem Matchball erscheint er – ungeduscht und noch immer Schweiss tropfend – im Interview-Raum. Mit seinem Fitness-Niveau sei er zufrieden, aber er brauche mehr Siege wie gegen Dimitrov für sein Selbstvertrauen. Fabbiano, von dem er wusste, dass er auf Rasen sehr gut spiele, sei leider zu stark gewesen: «Ich hingegen war zu unbeständig, hatte viele Satzbälle und verlor dennoch in drei Sätzen – das ist hart», sagt er.
Genauer gesagt, hatte Stan acht Satzbälle – vier im ersten und vier im dritten Satz! Auf die «Was wäre wenn...»-Frage hatte er natürlich keine Lust. «Wer weiss schon, was passiert wäre! Es ist frustrierend und ich würde jetzt am liebsten gehen.»
Dann verschwindet er ebenso schnell, wie er gekommen war – wohl unter die Dusche. Ohne zu verraten, auf welchem Hartplatz er als nächstes antreten würde. Sicher nicht in Gstaad oder Bastad – die Sand-Turniere hatte er bereits vor Wimbledon abgesagt. (C.K./ome)
Berlin – Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban lehnt es weiterhin strikt ab, Flüchtlinge von Deutschland zurückzunehmen. Ungarn sei nicht für Flüchtlinge zuständig, die in Griechenland zuerst die EU betreten hätten, dort aber nicht registriert worden seien.
Deutschland könne Ungarn dankbar sein, weil es die Balkanroute abgeriegelt habe, sagte Orban am Donnerstag in Berlin nach Beratungen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). «Sonst würden täglich 4000 bis 5000 Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Das ist Solidarität.»
Ungarns Zaun an der Grenze zu Serbien und Kroatien werde 24 Stunden am Tag von 8000 Bewaffneten bewacht, sagte Orban weiter. Es sei nun «unmöglich», illegal über die Grenze zu kommen. «Damit schützen wir nicht nur Ungarn, sondern auch Deutschland.» Ungarn nehme Deutschland damit eine «immense Last von den Schultern».
Merkel sagte, es sei zwar «wichtig und richtig», dass Ungarn «als Schengen-Aussenland den Schutz der Grenze übernimmt». Der Unterschied zwischen Orbans und ihrer Position in der Flüchtlingspolitik bestehe aber darin, «dass wir immer daran denken müssen, dass es um Menschen geht, die zu uns kommen. Das hat etwas mit Europas Grundhaltung zu tun, und das heisst: Humanität». Europa könne sich «nicht einfach abkoppeln» von Not und Leid.
Merkel forderte zwar ein hartes Vorgehen gegen Schlepper und Schleuser, «die die Menschen in Not bringen». Gleichzeitig müsse Europa aber mit den Herkunftsländern zusammenarbeiten und auch legale Migrationsmöglichkeiten anbieten, etwa über Studien- und Arbeitsplätze. «Wenn es keinerlei legale Möglichkeiten gibt, nach Europa zu kommen, wird die Zusammenarbeit mit Afrika schwer», sagte Merkel. (SDA)
Chaque jour, l’occupation israélienne grignote de nouvelles parcelles en territoire palestinien dans une totale impunité, grâce à une protection américaine que peu de pays osent ouvertement dénoncer.
Au moins 35 Palestiniens ont été blessés et 8 autres interpellés lors d’une nouvelle vague de répression en Cisjordanie occupée, ont rapporté les médias locaux, alors que trois femmes ont été sérieusement touchées par les tirs israéliens lors d’une manifestation à la frontière dans la bande de Gaza, mardi soir. Un journaliste figure parmi les blessés qui s’étaient rassemblés à Khan Al-Ahmar (est d’El-Qods occupée), lors d’une manifestation des habitants de ce village que les bulldozers de l’occupant sioniste s’apprêtaient à démolir, a rapporté l’agence de presse palestinienne Wafa. “Les forces armées israéliennes ont agressé sauvagement les activistes et les habitants qui ont formé une chaîne humaine par leurs corps en vue d’empêcher les bulldozers de l’occupation de démolir les habitations et les installations à Khan Al-Ahmar et d’exiler ses habitants, blessant des Palestiniens dont le journaliste Mohammad Hamdan”, a indiqué le correspondant de Wafa, ajoutant que les soldats israéliens “ont arrêté huit autres activistes pendant leur lutte contre ces forces et les ont conduits vers une destination inconnue”. Tel-Aviv vise par cette opération à récupérer de nouveaux terrains pour l’expansion des colonies israéliennes, qui sont à l’origine de l’arrêt depuis dix ans du processus de discussion de paix israélo-palestinien, sans oublier les guerres d’agression contre la bande de Gaza, sous blocus israélien depuis 2007.
Durant la même journée d’hier, “les forces israéliennes d’occupation ont ravagé une terre palestinienne près du camp militaire israélien construit sur les terres des Palestiniens”, a déclaré le coordinateur des comités nationaux et populaires de la résistance contre le mur et la colonisation, Rateb Jbour, cité par Wafa. Dans le village “Iskaka” à l’est de Salfit, les agriculteurs palestiniens ont été empêchés d’arriver à leurs terres agricoles isolées derrière du mur de l’apartheid près de la colonie “Ariel”, bien qu’ils aient des permis nécessaires, selon le chef du conseil d’Iskaka, Abdul Qader Abu Hakma, a ajouté encore Wafa.
Ces nouvelles agressions israéliennes interviennent dans un contexte d’asphyxie financière de la Palestine et de l’agence de l’ONU d’aide aux réfugiés palestiniens (UNRWA) qui enregistre cette année un déficit de plus de 200 millions de dollars, en raison de la politique américaine de Donald Trump qui a décidé de réduire de 300 millions de dollars sa contribution. Pierre Krahenbuhl, directeur de l’Office de secours et de travaux des Nations unies pour les réfugiés de Palestine (UNRWA), a déclaré que le déficit de financement actuel de son agence était “le plus grave de son histoire”.
Lyès Menacer
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Die Kritik von Roger Federer zur Schweizer Nati löst viel Wirbel aus. Nun meldet sich auch Valon Behrami zu Wort.
«Kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten.» Mit diesen Worten reagiert Valon Behrami auf einen Twitter-Eintrag eines Journalisten, der sich auf die Kritik von Roger Federer, zur Schweizer Nati bezieht.
Der Baselbieter kritisierte nach dem Ausscheiden gegen Schweden die Schweizer Nati. «Ich war gestern sehr enttäuscht, ich habe mehr von dem Team erwartet. Aber es ist hart für ein Team von elf Jungs, pünktlich an einem Ausscheidungstag der WM gut miteinander zu funktionieren.» Und meint weiter: «Gegen Schweden haben wir eine grosse Chance verpasst, aber es wohl nicht anders verdient. Vielleicht gehören wir im Fussball ja auch nicht zu den besten Acht der Welt, wer weiss.»
Ein Journalist nutzt diese Aussagen von Federer und erweitert sie mit einer Kritik an Xherdan Shaqiri. Dies lässt sich Behrami nicht bieten und regiert mit den scharfen Worten.
Noch am Mittwoch-Abend bedankte sich der Freund von Lara Gut noch bei seinen Fans auf Instagram. Mit einem Schmunzeln sogar bei den Brasilianern, die ihm nach dem Auftaktspiel die Hölle heiss machten.
(red)
Hinweis: In einer ersten Version haben wir geschrieben, dass Valon Behrami direkt auf Federers Aussagen reagiert habe. Das war falsch. Behrami hat auf einen Tweet des Journalisten geantwortet, der sich auf Federers Kritik bezogen hat. Für diesen Fehler möchten wir uns entschuldigen.