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Zwischenfall über dem Verzasca-Staudamm im Tessin: Helikopter kollidiert mit Drohne

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:01

Im Kanton Tessin ist am Freitag ein Helikopter mit einer Drohne kollidiert. Nach dem Zwischenfall über dem Verzasca-Staudamm konnte der Helikopter unbeschadet auf die Basis in Locarno zurückkehren. Der Drohnenpilot wurde ausfindig gemacht.

Der Verzasca-Staudamm ist bei den Bungee-Jumpern sehr beliebt. Am Freitag kam es dort zu einer Kollision zwischen einem Helikopter und einer Drohne. Der Zwischenfall ereignete sich auf rund 1000 Metern über Meer, wie die Tessiner Kantonspolizei mitteilte. Bei der Untersuchung zeigte sich dann, dass ein Propellerflügel des in der Schweiz immatrikulierten Helikopter Spuren eines Zusammenstosses mit einem harten Gegenstand aufwies.

Weil jedoch keine Blutspuren gefunden wurden, schlossen die Behörden einen Zusammenstoss mit einem Vogel aus. Ermittler der Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) nahmen Untersuchungen auf.

Drohne war unerlaubt in der Luft

Die Polizei konnte den Drohnenpiloten in der Nähe des Verzasca-Staudammes ermitteln. Es handelt sich um einen 42-jährigen Schweizer aus dem Kanton Luzern. Er wird laut der Mitteilung beim Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) gemeldet.

Laut einem Polizeisprecher hätte die Drohne unabhängig von ihrem Gewicht wegen der Nähe zum Flugplatz Locarno-Magadino am Unfallort nicht in die Luft steigen dürfen. Sie sei sichergestellt worden und werde untersucht.

Drohnen unter 30 Kilogramm Gewicht dürfen nach Angaben des Bazl ohne Bewilligung benutzt werden, ausser in Gebieten mit Einschränkungen oder Flugverboten. Der Pilot oder die Pilotin muss allerdings direkten Augenkontakt zu seinem Fluggerät haben. (SDA)

Categories: Swiss News

Anne Soy: Why DR Congo is confident it will halt Ebola

BBC Africa - Fri, 05/25/2018 - 15:59
Despite its vast size and dilapidated health system, DR Congo says it can contain the deadly Ebola virus.
Categories: Africa

Venezuela: Präsident Maduro nach umstrittener Wiederwahl vereidigt

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 15:56

Nach seiner umstrittenen Wiederwahl ist Venezuelas sozialistischer Staatschef Nicolás Maduro für eine weitere Amtszeit vereidigt worden. Der seit 2013 amtierende Maduro legte den Amtseid auf die Verfassung am Donnerstag in der Hauptstadt Caracas vor der Präsidentin der verfassungsgebenden Versammlung, Delcy Rodríguez, ab.

Seine zweite sechsjährige Amtszeit beginnt aber offiziell erst am 10. Januar 2019. Maduro hatte sich bei der Präsidentschaftswahl am Sonntag mit deutlichem Vorsprung gegen seine Herausforderer durchgesetzt und eine zweite Amtszeit bis 2025 gesichert. Am Dienstag (22. Mai) erklärte ihn der Wahlrat offiziell zum Sieger.

Das wichtigste Oppositionsbündnis MUD hatte den Urnengang boykottiert, die Wahlbeteiligung lag bei unter 50 Prozent. Mehrere lateinamerikanische Länder erkannten das Wahlergebnis nicht an und kündigten an, ihre Botschafter in Caracas aus Protest zurückzurufen. Die USA verschärften ihre Sanktionen.

Kritik an Wahl

Maduro wird vorgeworfen, die Demokratie in Venezuela auszuhebeln. Nach monatelangen Protesten der Opposition im vergangenen Jahr, bei denen 125 Menschen getötet worden waren, hatte Maduro durch eine verfassungsgebende Versammlung de facto das Parlament entmachtet, in dem die Opposition die Mehrheit hatte.

Das lateinamerikanische Land leidet überdies unter einer schweren Wirtschaftskrise. Lebensmittel, Medikamente sowie andere Dinge des täglichen Bedarfs sind vielerorts knapp. Zahlreiche Staaten, internationale Organisationen und die Opposition verurteilten die Abstimmung als undemokratisch und erkannten das Ergebnis nicht an. Viele Regierungsgegner sitzen in Haft oder waren nicht zur Wahl zugelassen. Bereits im vergangenen Jahr hatte Maduro das von der Opposition kontrollierte Parlament entmachten lassen.

Freilassung von Oppositionellen

Eine Geste des guten Willens gegenüber der Opposition: Staatschef Nicolás Maduro hat die Freilassung inhaftierter Regierungsgegner in Aussicht gestellt.

«Ich verkünde eine Politik der Befriedung, die ermöglicht, dass jene, die in Gewalttaten verwickelt waren, den politischen Kampf aufnehmen können - ohne Waffen und Gewalt», sagte Maduro am Donnerstag bei seiner Vereidigung. Welche Häftlinge freigelassen werden sollen, sagte er zunächst.

Bei Protesten gegen die sozialistische Regierung waren 2014 und 2017 insgesamt über 160 Menschen ums Leben gekommen. Wegen Anstachelung zur Gewalt wurden daraufhin viele Regierungsgegner inhaftiert, darunter der prominente Oppositionsführer Leopoldo López. Die Nichtregierungsorganisation Foro Penal Venezolano geht von über 300 wegen der Proteste inhaftierten Regierungsgegner aus und bezeichnet sie als politische Gefangene.

(SDA)

 

Categories: Swiss News

[Visual Data] EU budget: Biggest cuts and increases

Euobserver.com - Fri, 05/25/2018 - 15:54
The European Parliament accused the EU Commission of not providing clear figures for a comparison of the proposed and the current EU budgets. We take a look at the main differences.
Categories: European Union

Vor Champions-League-Final gegen Liverpool: Hyypiä und Cissé warnen Real Madrid!

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 15:53

Ex-FCZ-Trainer und Liverpool-Legende Sami Hyypiä (44) und Yverdon-Stürmer Djibril Cissé (36) über den Champions-League-Final vom Samstag, Mohamed Salah und das Wunder von 2005.

BLICK: Am Samstag trifft Liverpool im Final der Champions League auf Real Madrid. Wer gewinnt?
Sami Hyypiä: Das wird ein ganz enges Spiel. Natürlich drücke ich Liverpool die Daumen. Aber Real ist Favorit, hat viel mehr Erfahrung bei solch grossen Spielen. Doch Liverpool ist wahnsinnig gefährlich. Trainer Jürgen Klopp hat einen tollen Job gemacht: Er hats geschafft, seinen Tempofussball mit Gegen-Pressing in die Köpfe seiner Spieler zu pflanzen.

Und er hat Super-Knipser Mohamed Salah in seinen Reihen.
Ja, Salah ist ein Ausnahmestürmer, spielte eine überragende Saison. Er hat sich ja schon früher viele Chancen herausspielen können, die meisten jedoch nicht verwertet. Jetzt hat er das nötige Selbstvertrauen und trifft alles. Es sind Kleinigkeiten im Kopf, die entscheiden, ob ein Ball rein- oder daneben geht.

Sie sorgten mit Liverpool 2005 für die grösste Überraschung der Champions League. Sie lagen im Final gegen Milan zur Pause 0:3 zurück und holten noch den Pokal. War es das verrückteste Spiel ihrer Karriere?
Hallo! Ich bin Finne. Das heisst, dass ich weder in einem EM- noch in einem WM-Final gestanden bin. Klar war es das Spiel meiner Karriere.

Wie konnten Sie das Ding damals noch drehen?
Wir sassen zu Pause in der Kabine. Wenn wir ehrlich sind, hat keiner mehr an den Sieg geglaubt. Doch wir wollten nicht aufgeben und weiterkämpfen. Die fantastischen Fans peitschten uns dann an, wir liessen uns mitreissen und kämpften bis zum Umfallen. Seit diesem Spiel weiss ich, dass im Fussball nichts unmöglich ist.

Ist das heutige Liverpool besser als dasjenige von 2005?
Diese Teams sind schwer zu vergleichen. In den letzten Jahren hat sich der Fussball stark verändert, ist viel schneller geworden. Sicher ist: Liverpool spielte heute attraktiver als wir damals!

Sie waren zwischen 1999 und 2009 Abwehrboss der Reds, der erste ausländische Captain überhaupt. Eine lebende Legende. Unlängst wurden Sie in England als einer der Top-Transfers in der Geschichte Liverpools bezeichnet. Stolz?
Klar freut mich das. Und es macht mich auch stolz. Das war wirklich eine tolle Zeit damals. Aber ich lebe nicht in der Vergangenheit, sondern im Jetzt. Und ich habe im Fussball gelernt, dass man die guten Zeiten geniessen soll, denn schlechtere kommen schnell wieder. Mit absoluter Sicherheit.

Seit Ihrem Abgang beim FCZ im Mai 2016 leben Sie wieder in Ihrer Heimat Porvoo. Noch immer sind Sie ein Trainer ohne Klub. Wie lebt es sich im Jetzt?
Mir geht es gut, danke. Ich geniesse es, Zeit mit meiner Frau und unseren zwei Söhnen zu verbringen. Ich fahre Motocross, kicke mit meinen Jungs, langweilig ist mir nicht. Meine Familie ist früher ja eher zu kurz gekommen.

Noch nicht bereit für einen Trainer-Job?
Doch. Aber es ist nicht so, dass ich mich nach meiner Zeit beim FCZ vor Job-Angeboten gar nicht mehr retten kann. Es sind ein paar Anfragen gekommen, die mich aber zu wenig gereizt haben.

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Er war einer der Penalty-Helden, als Liverpool das letzte Mal die Champions League gewann. Djibril Cissé (36) über «das Wunder von Istanbul», Mohamed Salah und seinen Lieblingsklub in der Super League.

Djibril Cissé, mit Ihnen triumphierte Liverpool letztmals in der Königsklasse. Folgt nun 13 Jahre später der nächste Streich? 
Djibril Cissé: (Seufzt) Es wird sehr hart. Madrid hat ein unfassbar starkes Kader und spielt dieses Jahr auf internationaler Bühne herausragend. Doch mein Herz schlägt für «die Reds» –  sie werden es schaffen.

Ihr Final-Tipp?
2:1 für Liverpool.

Wie können Sie sich da so sicher sein?
Liverpool ist Aussenseiter, das ist klar. Doch genau diese Rolle behagt uns – wir sind immer dann am stärksten, wenn niemand auf uns setzt.

Wie 2005 vor dem Endspiel gegen Milan …
Ja. Damals hatten wir keine Chance – und nutzten sie. Das ist Liverpool: Kämpfen, auch wenn alles verloren scheint. Ich glaube an das nächste Wunder, auch weil die offensive Schlagkraft des aktuellen Teams stärker ist.

Sie denken an Mohamed Salah?
Klar! Was er mit dem Ball anstellt, ist aussergewöhnlich – es ist verrückt. Er gehört heute zu den besten Spielern der Welt.

Kannten Sie ihn, als er noch beim FC Basel spielte?
Um ehrlich zu sein, nein. Aber wie ich hörte, soll er sich damals teilweise recht ungeschickt angestellt und immer wieder 100-Prozentige versemmelt haben. Seine Karriere zeigt, dass sich harte Arbeit ausbezahlt. Heute kann er in jedem Spiel den Unterschied machen – auch gegen Real.

Die Differenz im Krimi-Final 2005 machte Steven Gerrard mit einem Kopftor und einem rausgeholten Elfer. Fehlt dem heutigen Team nicht eine solche lebende Klub-Legende zum ganz grossen Coup?
Es gibt keine fixfertigen Legenden. Gerrard machte sich vor 13 Jahren unsterblich, Salah und Co. können sich am Samstag verewigen und Klub-Geschichte schreiben. Ich werde 10001 Prozent mit ihnen sein.

Haben Sie noch Kontakt zu Gerrard?
Ja, ich habe ihm erst neulich zum Trainer-Job gratuliert (Vierjahresvertrag bei den Glasgow Rangers, Anm. d. Redaktion). Er weiss, dass ich ein Echter bin, einer der alles für Liverpool gegeben hat. Wir haben einen ähnlichen Charakter und verstehen uns deshalb sehr gut. 

Sie selbst versenkten im Final 2005 einen Elfer im Penaltyschiessen. Waren sie jemals nervöser in ihrem Leben?
(Denkt nach) Abgesehen von der Geburt meiner Kinder (er hat fünf, Anm. d. Redaktion) wohl nicht. Das war der sportliche Gipfel der Anspannung! Zum Glück vergaben zwei Milan-Spieler vor mir (Serginho und Pirlo, Anm. d. Redaktion), sonst wäre der Druck wohl unerträglich gewesen.

Kurz darauf stemmten sie die Trophäe in die Höhe …
Der schönste und grösste Moment meiner Karriere, keine Frage.

Noch ein Wort zur Super League. Welcher ist ihr Lieblingsklub in der Schweiz?
Ich mag Basel am meisten. Aber auch YB ist ein grosser Verein mit viel Qualität, was das Team diese Saison eindrücklich gezeigt hat.

Das sagen sie bloss, weil ihr Kumpel Guillaume Hoarau bei den Young Boys Tore schiesst …
(Lacht) Guillaume ist ein super Typ, wir quatschen immer mal wieder gerne. Aber nicht nur seinetwegen mag ich YB die Meisterschaft gönnen, der ganze Klub hat sich den Titel verdient. 

Categories: Swiss News

Montenegro Activists Commemorate Bosniaks’ Wartime Deportation

Balkaninsight.com - Fri, 05/25/2018 - 15:53
Montenegrin rights groups urged the authorities to punish the perpetrators of the forced deportations of Bosniak refugees 26 years ago and build a memorial to the victims.
Categories: Balkan News

IOM, WHO, DR Congo Ministry of Health Partner to Stop Ebola from Spreading to Kinshasa, Neighbouring

Africa - INTER PRESS SERVICE - Fri, 05/25/2018 - 15:52

There are concerns that Ebola could spread more widely without proper health screenings at Congo River ports. Photo: IOM

By International Organization for Migration
KINSHASA, May 25 2018 (IOM)

Last week, in the Democratic Republic of the Congo (DRC), cases of Ebola were confirmed in Mbandaka, a city with a population of 1.2 million people some 150 kilometres from where the outbreak originated in Bikoro Health Zone, Equateur Province.

The fact that Mbandaka is connected by river routes to DRC’s capital Kinshasa as well as cities in the Republic of Congo and the Central African Republic, has fuelled concerns that the disease could spread more widely.

In order to mitigate this risk, IOM, the UN Migration Agency, the DRC Ministry of Health and the World Health Organization (WHO) conducted this week joint assessments at various points of entry to the capital to gauge the strength of the area’s epidemiological surveillance system. The assessment focused on migration routes from the affected province of Equateur through the ports of Maluku and Kinkole on the Congo River and at the Beach Ngobila in the capital Kinshasa.

The assessment team found boats in the ports, which often travel between Kinshasa and the Equateur Province, stopping at several ports and carrying a few hundred people at a time. Sanitary conditions were very poor and health screenings non-existent at these ports.

One boat captain told IOM that his “boat carries hundreds of passengers to different localities along the Congo river from Kinshasa, Kisangani through Mbandaka.” He added “I often bring people from Mbandaka and Bikoro (epi-centre of the outbreak) with hunting meat for sale.”

These assessments, carried out with the National Border Health Program, enabled response teams to immediately identify practical measures to strengthen health surveillance around the capital city.

These include training, equipping and deploying response teams to the river ports, whilst carrying out community mobilisation activities in villages upstream on the Congo River.

“There is a need to ensure that there are strong health screening, hygiene and sanitation measures in place in this environment where there is high risk for transmission” said Jean Philippe Chauzy, IOM’s Chief of Mission in the DRC. “These ports do not meet international standards for boarding and disembarking and the lack of effective surveillance could lead to Ebola cases being found in Kinshasa,” added Chauzy.

“It is important that ports in Kinshasa are included in preparedness efforts. Kinshasa is connected to Mbandaka and Bikoro through the Congo River – and Lake Tumba for Bikoro. From Kinshasa, travelers can reach any place in the world. Kinshasa is a home of more than 60 private and small ports along way Congo river. Travel and trade of cities along the Congo, Kasai and Ubangi rivers are intense. Strengthening public health capacities for early detection and response to Ebola, as well as other infectious diseases, is important in points of connection such as these two ports,” said Dr. Teresa Zakaria from the WHO surge team.

As of 22 May 2018, three health zones in the Equateur Province were affected, including Bikoro, Iboko and Wangata, with 58 cases including 27 deaths.

Since the beginning of the outbreak declaration, IOM has been conducting Population Mobility Mapping at the border points and in the affected areas to quantity and gather information on population movement.

IOM is also supporting the deployment of a team of epidemiologists, veterinarians, and hygiene specialists from the Ministry of Health to affected areas and nearby border areas. These teams are currently conducting health screenings and risk communication activities, while also putting in placs infection prevention and control measures at 16 key point of ntry to Equateur, Mai-Ndombe and Kinshasa.

IOM is appealing to donors USD 1.3 million to continue and expand its reponse to the Ebola outbreak.

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Mariam Mint Cheikh d'IRA-Mauritanie "a été instrumentalisée", accuse le porte-parole du Gouvernement

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 05/25/2018 - 15:51
Le porte-parole du Gouvernement mauritanien a réagi jeudi à l’interpellation de la militante des droits de l’Homme et membre du mouvement...
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Urwälder: Die letzten Urwälder Europas erfasst

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 15:50

Berlin – Forscher der Humboldt-Universität Berlin haben eine Landkarte der letzten Urwälder Europas erarbeitet. Darin sind mehr als 14'000 Quadratkilometer solcher Wälder in 34 Ländern erfasst, wie die Universität am Freitag mitteilte.

Es handelt sich um Wälder, in denen der menschliche Einfluss sehr gering ist und wo ökologische Prozesse noch weitestgehend natürlich ablaufen. Die Karte zeigt, dass Urwälder in Europa nur noch in entlegenen Regionen zu finden sind und zumeist nur sehr kleine Flächen bedecken. Auch wenn 89 Prozent der identifizierten Urwälder in Schutzgebieten liegen, sind sie den Forschern zufolge trotzdem bedroht.

«Viele Wälder von hohem Naturschutzwert in den Karpaten Rumäniens oder auch auf dem Balkan werden momentan abgeholzt», erklärte Ko-Autor Miroslav Svoboda. Der Bedarf an Bioenergie habe stark zugenommen, gleichzeitig gebe es auch viele illegale Holzeinschläge.

Weitestgehend unberührte Wälder seien die letzten Orte, wo viele vom Aussterben bedrohte Arten noch vorkämen, gab Ko-Autor Tobias Kümmerle zu Bedenken. Für die Karte werteten die Forscher eine Vielzahl von Datensätzen aus und arbeiteten mit hunderten von Forstwirtschaftlern, Experten und Aktivisten von Nichtregierungsorganisationen zusammen.

Die neu entwickelte Karte soll nun zum Schutz der letzten Urwälder beitragen, weil sie zum ersten Mal die Verteilung solcher Wälder über ganz Europa hinweg zeigt. Zudem liefert sie Hinweise darauf, wo bisher noch nicht entdeckte Urwaldreste zu finden sein könnten. Zu den erfassten Ländern zählt auch die Schweiz.

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Die Rede war mal von 29'198 Betroffenen: Doch keine Schweizer Opfer des Facebook-Skandals?

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 15:34

MENLO PARK (USA) - Anfang April hiess es, in der Schweiz seien bis zu 29'198 Personen vom Facebook-Daten-Skandal betroffen. Jetzt die Wende: Wahrscheinlich ist das Ganze doch nicht so gravierend.

Maximal 29'198 Schweizer seien vom Daten-Skandal bei Facebook betroffen, sagte ein Unternehmenssprecher Anfang April zu BLICK. Jetzt sieht es der US-Gigant anders: Wahrscheinlich seien doch keine Schweizer betroffen, sondern nur US-User. Dies schrieb das Unternehmen am Mittwoch in einem Communiqué.

Rückblende: Im Jahr 2014 schaltete der Cambridge-Professor Alexander Kogan eine App namens «This Is Your Digital Life» auf, die auf Facebook lief. Wer das Persönlichkeits-Quiz machen wollte, musste einwilligen, Kogan einen Teil seiner Daten zugänglich zu machen. Plus jene seiner Facebook-Freunde. Total sammelte Kogan so Daten von 87 Millionen Facebook-Usern.

Grosse Hilfe für Trump

Kogan verkaufte die Daten an die Firma Cambridge Analytica. Diese machte damit Wahlkampf auf Facebook für den damaligen US-Präsidentschafts-Kandidaten Donald Trump (71) – voll auf die jeweiligen User zugeschnitten. Und äusserst erfolgreich, wie die überraschende Wahl Ende 2016 zeigen sollte.

Erst im Frühling dieses Jahres kam aus, wie das Ganze abgelaufen war und dass es ein solches Ausmass angenommen hatte. Facebook-CEO Mark Zuckerberg (34) kam unter Beschuss. Der Tech-Milliardär musste nicht nur grosse Fehler eingestehen, sondern auch vor dem US-Kongress zur Fragerunde antraben. Das Unternehmen kommunizierte die möglichen Betroffenen-Zahlen für alle Herren Länder. Gut 300'000 könnten es in Deutschland sein – und eben maximal 29'198 in der Schweiz.

Noch ist nichts sicher

Auch in Europa musste sich Zuckerberg stellen: Er beantwortete am vergangenen Dienstag die Fragen der EU-Parlamentarier in Brüssel – ohne dass die Welt dadurch grosse Erkenntnisse gewonnen hätte.

Ein Grund dafür ist, dass selbst Facebook im Moment nicht viel weiss. «Könnten», «maximal», «eventuell»: Die vagen Beschreibungen der letzten Monate hat das Unternehmen bewusst gewählt. Denn Beweise, welche Daten Kogan wirklich an Cambridge Analytica weitergegeben hatte, gab es nie. «Wir haben keine Anhaltspunkte, dass Kogan die Daten von europäischen Facebook-Usern geteilt hat», schreibt Facebook im Communiqué. Dieser habe immer gesagt, dass es sich bloss um die Angaben von US-Nutzern handle. 

Ganz sicher ist jedoch auch das nicht: Facebook wird erst definitive Entwarnung geben, sobald es die Daten von Cambridge Analytica – die Firma hat ihren Betrieb mittlerweile eingestellt (BLICK berichtete) – ausgewertet hat. Dafür braucht es aber erst die Einwilligung der britischen Behörden. 

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Pompeo’s Iran Speech a Prelude to War?

Africa - INTER PRESS SERVICE - Fri, 05/25/2018 - 15:33

By Stephen Zunes
SAN FRANCISCO, May 25 2018 (IPS)

The United States Secretary of State Mike Pompeo’s speech this past Monday targeting Iran may have created a new benchmark for hypocritical, arrogant, and entitled demands by the United States on foreign governments.

The speech included gross misstatements regarding the seven-nation Joint Comprehensive Plan of Action on Iran’s nuclear program, which Trump Administration unilaterally abrogated earlier this month.

More critically, it promised to impose “the strongest sanctions in history” against Iran, including secondary sanctions against governments and private companies which refuse to back the U.S. agenda, unless Iran changed a series of internal and regional policies. With the re-imposition of such sanctions, Iran will no longer have any incentive to stick to its part of the nuclear deal.

Most of the Iranian policies cited by Pompeo are indeed problematic, yet are hardly unique to that country. Furthermore, the failure to offer any kind of reciprocity effectively guarantees that the Islamic Republic will reject any changes in its policies.

For example, Pompeo demanded that Iran withdraw its troops from Syria—which are there at the request of the Syrian government—but made no demand that Turkish or Israeli forces withdraw their troops from Syrian territory. Nor did he offer to withdraw U.S. forces.

Pompeo similarly demanded an end to Iranian support for various militia groups in the region, without any reciprocal reduction of support for rebel groups by Turkey, Saudi Arabia, or the United States.

And Pompeo demanded that Iran cease providing missiles to Houthi rebels, who have fired them into Saudi Arabia in response to Saudi Arabia’s bombing campaign and siege of Yemen. There was no offer to end the U.S. policy of providing the bombs, missiles, jet fighters to Saudi and Emirati forces which have killed many thousands of Yemeni civilians.

Pompeo further demanded Iran provide “a full account of the prior military dimensions of its nuclear program,” despite the fact that this limited research effort ended more than fifteen years ago. Of course, there was no offer that the United States or its allies rein in their own nuclear programs. Israel, Pakistan, and India have never opened up their nuclear facilities to outside inspections, despite two U.N. Security Council resolutions calling on them to do so.

Though most arms control agreements have historically been based on some kind of tradeoff, Pompeo insists that Iran unilaterally cease its ballistic missile program while making no such demand of Israel, Saudi Arabia, Turkey, Pakistan, or other allies in the region. Nor is there any offer to limit U.S. ballistic missiles, even though U.S. missiles are capable of striking Iran while no Iranian missiles have the capability of coming anywhere close to the United States.

And while Pompeo was right to criticize the Iranian regime’s corruption, economic mismanagement, and human rights abuses, he expressed no qualms about the even worse records of U.S. allies in the region

Perhaps the most hypocritical demand in Pompeo’s speech was that Iran “must respect the sovereignty of the Iraqi Government,” which the United States has repeatedly subverted for a decade and a half.

In fact, Iran is already in compliance to some of Pompeo’s other demands, such as stopping production of enriched uranium and allowing the International Atomic Energy Agency full access to its nuclear facilities. The Iran nuclear pact already limits Iranian stockpiles to an extremely low enrichment level of 3.67 percent, well below the 90 percent needed for weapons production, and guarantees extensive and intrusive inspections of all nuclear-related facilities.

It’s not hard to imagine a scenario in which the Trump Administration claims the only recourse is war.

No nation can be expected to comply with such unilateral demands, particularly coming from a country which is responsible for far more destabilizing policies, civilian deaths, and weapons proliferation in the region than is Iran. Pompeo made his demands knowing they would be rejected.

And that may be part of a deliberate strategy. It’s not hard to imagine a scenario in the not-too-distant future in which the Trump Administration claims that since “sanctions didn’t work,” the only recourse is war.

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Excerpt:

Stephen Zunes is a professor of politics and coordinator of Middle Eastern Studies at the University of San Francisco.

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Categories: Africa

Un quasi accord sur le financement du programme industriel de défense

Bruxelles2 - Fri, 05/25/2018 - 15:26
(B2) Le programme européen de développement industriel de défense (EDIDP) pourrait être approuvé dans quelques jours. Un compromis a notamment été trouvé pour le financement du programme, mais celui-ci doit encore être validé par les États membres Les négociateurs du Conseil et du Parlement européen sont parvenus, lors de la dernière réunion du trilogue le […]

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« les Hauts-parleurs » revient sur la réalité des salles de cinémas en Algérie !

Algérie 360 - Fri, 05/25/2018 - 15:25
En Algérie, les jeunes ont grandi sans salles de cinéma ! Sur les 450 salles des années 80, aujourd’hui il n’y en reste qu’une petite quinzaine dans tout le pays.

Certaines sont devenues des restos ou des salles des fêtes, d’autres sont carrément en ruines et le pire est que les quelques rares salle de cinéma qui en reste projete des blockbusters américain et très rarement des films Algériens et puis dans les vidéothèque on en trouve carrément pas, en fait les films ne sont pas vendus en DVD parce qu’il n’y a pas de vrai distributeurs.

Massin.A

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Les cantons prêts à financer l'ambulatoire

24heures.ch - Fri, 05/25/2018 - 15:23
Les cantons se sont dits prêts à aider à trouver une solution pour les soins ambulatoires mais ils demandent la mise en place de mesures pour une approche globale.
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Auf dem Fussgängerstreifen erfasst: Frau (83) nach Kollision mit Lieferwagen verstorben

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 15:16

OLTEN SO - Ein Lieferwagen übersah beim Rückwärtsfahren eine Frau auf dem Fussgängerstreifen und verletzte sie schwer. Nun ist sie im Spital in Olten verstorben.

Am Donnerstagmorgen fuhr ein Lieferwagen vor dem Sälipark in Olten SO rückwärts. Dabei kollidierte das Fahrzeug mit einer Fussgängerin (83) und verletzte die Frau schwer.

Am Donnerstagabend ist sie dann im Spital ihren Verletzungen erlegen, wie die Kantonspolizei Solothurn mitteilt. (man)

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Ismét katonai gépjárművek haladnak át Szlovákián

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 05/25/2018 - 15:16
Május 28. és június 3. között újabb katonai gépjárművek haladnak át Szlovákia területén - 27 közúti transzportról van szó.

2018-as mélypontján van a forint árfolyama

Bumm.sk (Szlovákia/Felvidék) - Fri, 05/25/2018 - 15:10
2018-as árfolyammélypontjára gyengült a forint pénteken a főbb devizákkal szemben. A gyengülés az euróval, dollárral és svájci frankkal szemben is jelentős.

La commission de la justice à l’Assemblée Nationale examine un projet de loi organique relative à l’élection des députés

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 05/25/2018 - 15:10
AMI - La commission de la justice, de l’intérieur et de la défense à l’Assemblée Nationale a consacré sa réunion du jeudi à Nouakchott,...
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