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Kinshasa: les autorités urbaines demandent le retrait des affiches pro-Kabila

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 05/25/2018 - 16:33
RFI - En République démocratique du Congo, des affiches, des calicots et autres banderoles sont apparus en plusieurs endroits pour soutenir la...
Categories: Afrique

Mauritanie : Concours de recrutement de 20 magistrats (Eléments du dossier)

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 05/25/2018 - 16:30
Essahraa - La Commission Nationale des Concours et le ministère de la Justice ont conjointement annoncé l’organisation d’un concours de...
Categories: Afrique

Affäre Weinstein: Weinstein gegen Kaution wieder frei

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:27

New York – Der Ex-Hollywood-Produzent Harvey Weinstein hat sich rund ein halbes Jahr nach Bekanntwerden der Vorwürfe sexueller Übergriffe am Freitag den New Yorker Behörden gestellt. Der Produzent wurde angeklagt und anschliessend gegen Kaution auf freien Fuss gesetzt.

Der 66-jährige Weinstein wurde am Freitag wegen sexueller Übergriffe vor einem Gericht in New York angeklagt. Weinstein würden Vergewaltigung und ein krimineller sexueller Akt vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft am Freitag mit.

US-Medien berichteten, dabei handle es sich um erzwungenen Oralsex. Der Staatsanwaltschaft zufolge geht es um Vorfälle aus den Jahren 2013 und 2004.

Die Kaution wurde auf eine Million Dollar festgesetzt. Weinstein bekomme ein Überwachungsgerät, teilte die Staatsanwaltschaft weiter mit. Er habe seinen Pass abgegeben und müsse um Erlaubnis bitten, wenn er die US-Bundesstaaten New York und Connecticut verlassen wolle. Die nächste Gerichtsanhörung wurde für den 30. Juli angesetzt.

«Die heutige Anklage zeigt bedeutenden Fortschritt in dieser andauernden Untersuchung», sagte Staatsanwalt Cyrus Vance. «Mein Dank gilt den mutigen Opfern, die sich gemeldet haben, und den Ermittlern meiner Behörde, die unermüdlich an dieser Untersuchung gearbeitet haben.» Vance bat mögliche weitere Opfer von Weinstein, sich zu melden.

Der einstige Hollywood-Mogul hatte sich am frühen Morgen in Begleitung von Anwälten in ein Gebäude der New Yorker Polizei im Süden Manhattans begeben, um sich den Behörden zu stellen. Dutzende Medienleute und Schaulustige standen vor dem Gebäude.

In der Polizeiwache wurde er festgenommen, und die Anklage wurde verlesen. Danach verliess er das Gebäude in Handschellen und wurde zum Gericht gebracht, wo unter anderem die Höhe der Kaution bekannt gegeben wurde. Anschliessend wurde Weinstein unter Auflagen auf freien Fuss gesetzt.

Die ersten Vorwürfe gegen Weinstein waren im Oktober bekannt geworden. Inzwischen werfen ihm mehr als 100 Frauen, darunter zahlreiche Stars wie Angelina Jolie und Gwyneth Paltrow, vor, sie sexuell belästigt oder sogar vergewaltigt zu haben. Der früheste Fall soll etwa 40 Jahre zurückliegen.

Auch in Los Angeles und London laufen gegen Weinstein Ermittlungen wegen sexueller Übergriffe. Der 66-Jährige bestreitet die Vorwürfe: Nach seiner Darstellung war der Sex immer einvernehmlich.

Auch wenn Weinstein vor Gericht gestellt werde, wäre es bis zu einer Verurteilung wegen sexueller Übergriffe noch ein weiter Weg, sagte die Strafverteidigerin und Ex-Staatsanwältin Julie Rendelman der Nachrichtenagentur AFP. Es sei zu erwarten, dass Weinsteins Anwalt Ben Brafman für seinen Mandanten «sehr hart kämpfen» werde.

Brafman hatte schon den früheren Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, vor einer Verurteilung wegen eines sexuellen Übergriffs auf ein Zimmermädchen im Jahr 2011 bewahrt. Der Strafverteidiger hatte die Anklage des Manhattaner Bezirksstaatsanwalts Cyrus Vance zerpflückt.

Dieser steht derzeit in der Kritik, weil er vor drei Jahren ein Verfahren gegen Weinstein wegen sexueller Übergriffe eingestellt hatte. Die Vorwürfe gegen Weinstein traten die sogenannte #MeToo-Debatte los, in der weltweit zahlreiche mutmassliche Opfer sexueller Gewalt an die Öffentlichkeit gingen.

Categories: Swiss News

[Focus] EU accused of 'half-hearted approach' on air quality

Euobserver.com - Fri, 05/25/2018 - 16:26
European Commission has taken six EU countries to court over failing to achieve EU air quality standards. But what about the other countries where air quality is equally bad - or worse?
Categories: European Union

Silicon Valley giants hit with first complaints on day one of GDPR

Euractiv.com - Fri, 05/25/2018 - 16:26
Big American technology companies were the first to be hit with complaints for how they handle users’ personal information under the new EU data protection regulation known as GDPR.
Categories: European Union

Bosniak Ex-Soldier Jailed for Prisoner Abuses

Balkaninsight.com - Fri, 05/25/2018 - 16:20
Former Bosnian Army serviceman Edhem Zilic was convicted of war crimes against civilian prisoners in Konjic in 1993 but his sentence was reduced on appeal from nine to six years.
Categories: Balkan News

Agenda - The Week Ahead 28 May – 03 June 2018

European Parliament - Fri, 05/25/2018 - 16:18
Plenary - Strasbourg

Source : © European Union, 2018 - EP
Categories: European Union

Seize the challenge of Big Data and AI, says Tata boss

Euractiv.com - Fri, 05/25/2018 - 16:16
Europe is ahead in the digital game, says Tata's Consultancy Services COO. But businesses and governments will need to utilise Big Data and Artificial Intelligence to improve services and the quality of life of customers.
Categories: European Union

OSCE organizes train-the-trainer course for local Tajik teachers on preventing violent extremism among youth

OSCE - Fri, 05/25/2018 - 16:14
Munira Shoinbekova, OSCE Programme Office in Dushanbe

A two-day training course on preventing violent extremism among youth was organized by the OSCE Programme Office in Dushanbe in close co-operation with UNESCO on 24 and 25 May 2018 on the premises of the OSCE Programme Office.

The train-the-trainer course brought together 17 teachers from the Khujand, Kurgan-Tyube, Kulyab, Garm, Nurobod, Tursunzoda, Shahrinav and Rudaki districts of Tajikistan. The course aimed to strengthen the role of education in building community resilience against violent extremism and terrorist radicalization, as well as empowering local teachers in taking preventive measures against violent extremism.  

“It is very important to obtain new skills in preventing violent extremism among youth,” said Zukhro Murodova, one of the trainees from Bokhtar town in the Kurgan-Tyube district. She highlighted that training activities, which focus on the role of education, are in high demand among local communities.

Ibrohim Jabborov, a high-school teacher from Khujand, said: “Today’s course is extremely important given the local realities.” He added that the training sessions were very useful for them, since the participants were equipped with the necessary knowledge to address these sensitive issues.

Johan Dahl, Acting Head of the OSCE Programme Office’s Politico-Military Department emphasized the importance of education and a ‘whole-of-society’ approach to tackling the phenomenon of violent extremism. “It is a gradual and very complex process that needs to be addressed in a very meticulous way, otherwise we risk fixing a problem by creating another problem.”

Upon the completion of the train-the-trainer course, the Office plans to engage the trained educators in a series of training events across the Khatlon and Sughd regions, as well as in Rasht and in other districts. The training aims to reach up to 360 local teachers and educators.

This capacity-building activity is part of the OSCE Programme Office’s project on assisting the Government of Tajikistan in implementing their National Strategy and Action Plan on Preventing Violent Extremism and Terrorism by 2020.

Categories: Central Europe

Wildtiere: Erster Schweizer Fischadler kehrt zurück

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:14

LAUSANNE - VD - Das Wiederansiedlungsprojekt des Fischadlers in der Schweiz hat einen Meilenstein erreicht. «Fusée», ein Jungtier, das im Sommer 2016 ausgewildert worden war, ist von seiner Reise zurückgekehrt. Er ist der erste ausgesetzte Schweizer Fischadler, dem dies gelingt.

«Fusée» wurde an Pfingsten im Mittelland beobachtet, sagte die Biologin Wendy Strahm, Projektkoordinatorin des Westschweizer Vogelschutzverbands «Nos Oiseaux», am Freitag der Nachrichtenagentur sda. Der blaue Ring des Greifvogels mit der Nummer PR9, welcher der Identifizierung des gefiederten Tiers dient, ist auf dem Foto eines passionierten Fotografen deutlich erkennbar.

Das junge Männchen trägt den Namen «Fusée» (deutsch: Rakete) wegen einer auffälligen Gefiederzeichnung auf dem Schädel. Der Name passt: Er war bereits der erste der jungen Fischadler, der beim Vogelzug im Herbst 2016 die Schweiz verliess und in Richtung Afrika aufbrach, sagt Strahm.

Das Projekt zur Wiederansiedlung des Fischadlers begann 2015. Bislang sind 27 Jungvögel aus dem Ausland - Schottland, Deutschland und Norwegen - vom Landwirtschaftsareal des Gefängnisses Bellechasse im Freiburger Seeland nach Süden geflogen. Für einen Erfolg des Projekts braucht es mindestens 60 Tiere. Bislang ist nur «Fusée» zurückgekehrt.

«Noch nicht ganz zwei Jahre alt, ist der Vogel noch ein Teenager», erklärt die Projektkoordinatorin. «Also ist es noch zu früh für ihn, um sich fortzupflanzen.» Im Moment begnüge er sich damit, in der Nähe von Gewässern nach Nahrung zu suchen. «Aber seine Rückkehr ist ein wichtiger Schritt, denn er ist dorthin zurückgekehrt, wo er eines Tages nisten wird», erklärt Strahm.

Die Experten rechnen damit, dass die Fischadler etwa in drei bis vier Jahren erstmals wieder in der Schweiz nisten werden. Inzwischen hat der Verein «Nos Oiseaux» mit Hilfe von freiwilligen Kletterern 13 Nistplattformen im Umkreis von 15 bis 20 Kilometern in der Region der drei Seen installiert. Diese Nisthilfen wurden hauptsächlich auf grossen Waldkiefern errichtet.

«Die Suche nach einem geeigneten Standort für einen Adlerhorst dauert ungefähr drei Tage», erklärt Denis Landenbergue, Mitglied des Wiederansiedlungsprojekts. Diese Vögel brauchen eine Rundumsicht, Ruhe und ein Gewässer in der Nähe. Bis 2020/2021 sollen 25 Plattformen für künftige Fischadlerpaare bereit stehen.

Diese wandernden Greifvögel können im Erwachsenenalter eine Spannweite von 170 Zentimetern und ein Gewicht von knapp zwei Kilogramm erreichen. Die Weibchen sind deutlich grösser und schwerer als die Männchen.

Der Fischadler ist ein brutortstreuer Vogel. Einmal erwachsen, etwa drei oder vier Jahre alt, kehrt er in die Region zurück, in der er seinen Erstflug gemacht hat. Auf diese Weise konnten die Greifvögel bereits in Italien, Grossbritannien und Spanien angesiedelt werden.

Die letzte erfolgreiche Brut von Fischadlern in der Schweiz wurde 1914 beobachtet. Die Art verschwand aus dem Schweizer Brutvogelatlas, weil Wilderer und Eiersammler dem Vogel skrupellos nachstellten. Auch in vielen anderen Ländern Europas wurde der Fischadler bereits Mitte der 1950er Jahre durch menschliche Verfolgung ausgerottet.

Der Fischadler ist die dritte Vogelart, die in der Schweiz nach dem Weissstorch in den 1950er Jahren und dem Bartgeier 1987 wieder eingeführt wird.

Categories: Swiss News

New OECD report shows recycling’s Herculean task

Euractiv.com - Fri, 05/25/2018 - 16:14
Plastic production is still the go-to option over recycling because of lack of demand, poor collection rates and a fragile market, according to a new report by the OECD, which suggests a number of measures to boost the industry.
Categories: European Union

Steinhaus-Traum mit einem kleinen Haken: Ferienhäuser für je 1 Euro auf Sardinien

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:14

Die sardische Gemeinde Ollolai will ihre Häuser loswerden. Bevor ein Kaufvertrag abgeschlossen wird, sollten potenzielle Interessenten allerdings das Kleingedruckte lesen.

Das Angebot klingt verführerisch: Für einen Euro kann man Besitzer eines Steinhauses in der sardischen Gemeinde Ollolai werden. Da werden alle hellhörig, die stets ein Feriendomizil im Süden wollten.

 

Insgesamt 200 Häuser wurden ursprünglich zu diesem Preis auf der Gemeinde-Website angeboten, noch sind einige zu haben. Über 100 Quadratmeter gross sind die Grundstücke teilweise, an schönen Lagen im Herzen Sardiniens gelegen. 

Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Doch es lohnt sich, das Kleingedruckte zu lesen. Denn mit der Unterzeichnung des Vertrages akzeptiert der Käufer die Bedingung, das Haus innerhalb der nächsten drei Jahre zu sanieren. Was je nach Zustand des Objekts Kosten von rund 50'000 Franken bedeuten könnte. Trotzdem: Viel günstiger an ein Ferienhaus auf einer Mittelmeerinsel zu gelangen, dürfte schwierig werden.

Durch das Lockangebot will die Gemeinde verhindern, zu einer Geistersiedlung zu werden. Rund 1400 Einwohner leben derzeit dort, vor dreissig Jahren waren es rund doppelt so viele. 

«Mit meinem Kreuzzug will ich unsere Traditionen davor retten, in Vergessenheit zu geraten», sagt der Bürgermeister von Ollolai, Efisio Arbau, in einem Interview mit CNN. «Wir waren schon immer hart im Nehmen und wollen unser Dorf nicht sterben lassen.»

An die BLICK-Leser: Falls jemand von Ihnen dereinst Besitzer eines Steinhauses in Ollolai wird, zögern Sie nicht, uns den Kaufvertrag und Bilder des Objekts zuzusenden – geteilt ist die Freude bekanntlich am schönsten.

Categories: Swiss News

OSCE meeting in Vienna to discuss prevention of child trafficking, protection of trafficked minors

OSCE - Fri, 05/25/2018 - 16:11

VIENNA, 25 May 2018 – Representatives of the 57 OSCE participating States, civil society and international organizations will meet in Vienna on Monday for the two-day meeting Child Trafficking – From Prevention to Protection.

This meeting, organized by the Italian OSCE Chairmanship, with the support of the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) and in co-ordination with the OSCE Special Representative and Co-ordinator for Combating Trafficking in Human Beings, will seek to address the prevention of child trafficking and the related protection of minors, including specific measures for unaccompanied minors.

This Supplementary Human Dimension Meeting will also serve as a forum to identify and discuss promising practices, as well as challenges, in designing and implementing sustainable mechanisms to ensure a victim-centred and child-friendly human rights-based approach to countering human trafficking, including through multi-agency approaches and partnerships.

Christopher Smith, Member of the United States Congress and OSCE Parliamentary Assembly Special Representative on Human Trafficking Issues, and Mike Dottridge, independent human rights expert, will deliver the keynote addresses at the event.

Journalists are invited to attend the opening of the conference from 15:00 to 16:00 on 28 May in the Neuer Saal of the Hofburg Conference Centre. To register, please send an e-mail confirming your attendance to thomas.rymer@odihr.pl by 11:00, 28 May.

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Categories: Central Europe

Landwirtschaft: Volksinitiative für Pestizid-Verbot

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:10

Parlament und Stimmvolk werden sich mit einem Verbot von synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft befassen. Eine Gruppierung aus Neuenburg hat am Freitag die Initiative «für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» eingereicht.

Hinter dem Begehren steht ein Komitee namens «future3.0», das nach eigenen Angaben 145'099 Unterschriften gesammelt hat. Die Initianten wollen synthetische Pestizide in der landwirtschaftlichen Produktion, in der Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse und in der Boden- und Landschaftspflege verbieten.

Verboten werden soll auch die Einfuhr von Lebensmitteln, die synthetische Pestizide enthalten oder mit Hilfe solcher Substanzen hergestellt worden sind. Die Initiative müsste innerhalb von zehn Jahren auf Gesetzesebene umgesetzt werden.

In den Augen der Initianten ist es «absolut möglich», die Versorgung der Menschen in der Schweiz aus einheimischer Produktion und Import-Lebensmitteln ohne synthetische Pestizide sicherzustellen. Beispiele zeigten, dass Bauern, die ohne diese Stoffe produzierten, signifikant tiefere Kosten hätten.

Das Komitee will synthetische Pestizide verbieten. Substanzen wie Kupfersulfat wären weiterhin erlaubt, und dasselbe würde für Behandlungen im ökologischen Landbau gelten. Ebenso bliebe das Düngen zulässig.

Verbieten wollen die Initianten hingegen den in der EU vor Kurzem für weitere fünf Jahre zugelassene umstrittenen Unkrautvertilger Glyphosat. Der Bundesrat stufte dieses Herbizid in einem Bericht als unbedenklich für Konsumenten ein.

Verboten würden auch die für Bienen gefährlichen Neonicotinoide Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam. Diese Neonicotinoide dürfen nach Angaben des Bundesamtes für Landwirtschaft ab Ende Jahr nur noch in Gewächshäusern verwendet werden.

Das Initiativkomitee setzt sich aus sieben Personen aus der Region Neuenburg zusammen, die nach eigenen Angaben keiner politischen Partei angehören. Dabei seien ein Winzer, ein Professor für Bodenbiologie sowie Unternehmer, wie es auf der Webseite von future3.0 heisst.

Es ist nicht die einzige Initiative, die Pestizid-Verbote verlangt. Bereits eingereicht wurde die wesensverwandte Trinkwasser-Initiative. Sie verlangt, dass nur noch Landwirtschaftsbetriebe Subventionen erhalten, die auf den Einsatz von Pestiziden und vorbeugend verabreichte Antibiotika verzichten.

Der Bauernverband (SBV) lehnt beide Initiativen ab. Das Volksbegehren gegen synthetische Pestizide fordere faktisch ein «Bioland Schweiz» und würde die Produkte der Bauern massiv verteuern, schrieb der SBV am Freitag. Nur ein kleiner Teil der Konsumenten setze konsequent auf Bio-Lebensmittel.

Pestizide würden auch im Bau-, im Hygiene- und im Gesundheitsbereich gebraucht, macht der SBV geltend. Diese Anwendungen verbiete die Initiative nicht. Der SBV setzt nach eigenem Bekunden auf den nationalen Aktionsplan Pflanzenschutz. Ein sorgfältiger und verantwortungsvoller Umgang mit Pflanzenschutzmitteln sei wichtig.

Der Verband Schweizer Gemüseproduzenten will die Initiative bekämpfen, weil er befürchtet, dass Gemüsebauern nach einem Ja deutlich weniger Gemüse und Gemüsesorten als bisher produzieren könnten. Für weniger Ertrag wären wesentlich mehr Anbauflächen nötig. Ausserdem würden die Produkte teurer.

Die Industriegruppe Agrar argumentiert, es sei wissenschaftlich nicht massgebend, ob ein Stoff in der Natur vorkomme oder im Labor synthetisiert worden sei. Den Ausschlag gäben toxikologische Eigenschaften. Es sei zudem fast unmöglich, Pflanzenschutzmittel in die Kategorien «synthetisch» und «natürlich» einzuteilen.

Categories: Swiss News

La restructuration d'Agroscope suscite une fronde

24heures.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:10
La commission de la science du Conseil national demande au Conseil fédéral de suspendre le projet de réorganisation de l'institut.
Categories: Swiss News

Kollision auf dem Fussgängerstreifen: Mädchen (6) von Lieferwagen verletzt

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:08

LAUPERSDORF SO - Ein Lieferwagen erfasste am Freitagmittag ein sechsjähriges Mädchen auf dem Fussgängerstreifen in Laupersdorf SO. Das Kind musste mit mittelschweren Verletzungen ins Spital.

Freitag, 12.15 Uhr: Ein Lieferwagen fährt von Balsthal SO herkommend in Richtung Matzendorf SO. Beim Fussgängerstreifen in der Nähe der Garage Burkhard an der Thalstrasse in Laupersdorf SO übersieht er ein Mädchen. Das sechsjährige Kind tritt unvermittelt vors Auto, wie die Kantonspolizei Solothurn mitteilt.

Es kommt zu einer seitlichen Kollision mit dem Lieferwagen. Das Mädchen wird durch den Aufprall mittelschwer verletzt und muss ins Spital. (man)

Categories: Swiss News

Ein Liter Mineral kostet bis zu 11.05 Franken: Watergate im Bundeshaus

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:07

Wer in ein Sitzungszimmer der oberen Etagen des Bundeshauses eine Flasche Mineralwasser bestellt, bezahlt dafür 11 Franken und 5 Rappen. Zwei Stockwerke darunter kostet dasselbe Wasser 30 Prozent weniger.

So geht Abzocken im Bundeshaus: Organisatoren einer Politveranstaltung im Bundeshaus mussten für zehn Literflaschen Mineralwasser 110.50 Franken bezahlen. Selbst im teuren Bundesbern ein auffällig hoher Betrag. Der Blick auf die Rechnung zeigte dann, dass das Wasser zwei Etagen tiefer, im Restaurant Galerie des Alpes, nur 85 Franken gekostet hätte. Von dort stammten die Flaschen nämlich.

Bitte ein Zimmer im Keller

Wer denkt, dass Flaschen im Bundeshaus allgemein teuer bezahlt sind, liegt sicher nicht falsch. Doch einen 30-Prozent-Zuschlag für den Transport von zehn Flaschen Blöterliwasser mit dem Lift zwei Etagen hoch finden selbst Finanzpolitiker happig. «Wie viel kosten die Flaschen denn im Keller?», spotten sie gegenüber BLICK.

Das ausliefernde Restaurant Galerie des Alpes gehört zu den ZFV-Unternehmungen in Zürich. Sprecherin Claudia Christen begründet den Aufpreis durch den Mehraufwand, sprich «Lieferung, Service, Rückschub- und Aufräumarbeiten». Laut den Organisatoren wurden die Flaschen aber einfach auf ein Wägelchen gestellt und zwei Etagen höher ins Sitzungszimmer gebracht. Gläser auftischen mussten die Gäste selber, einschenken auch. 

Der Preis des politischen Aufstiegs

Die Lage des jeweiligen Zimmers spielt laut der ZFV-Sprecherin keine Rolle. Ebenso gelten «für alle Nutzer die gleichen Regeln». Daraus lässt sich folgern: Im Bundeshaus sind alle gleich, aber je höher jemand politisch hinauswill, desto mehr bezahlt er dafür.

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L'orchestre Poly Rythmo Houzou-Houzou Wa

24 Heures au Bénin - Fri, 05/25/2018 - 16:06
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Categories: Afrique

Vor 400 Jahren begann der Dreissigjährige Krieg: Drei Fakten über den religiösen Konflikt

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:02

Am 23. Mai 1618 stürmen protestantische Adlige die Burg von Prag, Sitz des Königs von Böhmen, und werfen die Statthalter des Königs aus dem Fenster. Damit begann der 30-jährige Krieg, der alles veränderte, was man vorher kannte. Dieser Sturz führte zu einem der längsten und blutigsten Kriege auf deutschem Boden.

 

Die grösste Auseinandersetzung zwischen Protestanten und den katholischen Machthabern in Böhmen eskalierte im Frühjahr 1618. Der Krieg dauerte 30 Jahre und kostete Millionen das Leben. Auch nach 400 Jahren studieren Historiker Gründe für diesen religiösen Konflikt, den eigentlich keiner wollte. Das Buch «Der Dreissigjährige Krieg. Eine europäische Tragödie» von Peter H. Wilson erklärt, wie dadurch die politische wie religiöse Landkarte Europas verändert wurde.

Drei Fakten zum Dreissigjährigen Krieg
  1. 1618 beginnt der religiöse Konflikt: Die Katholische Liga und die Protestantische Union bekämpfen sich bis aufs Blut. Truppen der Habsburger ziehen ins Gefecht gegen Schweden, Franzosen und Dänen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. 1648 endet das Gemetzel mit dem Westfälischen Frieden.
     
  2. Siebzehn Meter tief stürzen Männer von der Prager Burg: Auslöser des Krieges ist der sogenannte Zweite Prager Fenstersturz. Protestantische Stände wehren sich gegen den katholischen König für ihre Religion. Am 23. Mai 1618 werfen sie deshalb drei Hofvertreter aus der Prager Burg. Die überleben den Sturz in den Graben.
     
  3. Sechs Mio verlieren ihr Leben während des Krieges: Weniger glimpflich endet der Konflikt für die Zivilbevölkerung des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation: Leben 1618 etwa 16 bis 18 Millionen Menschen auf dem Gebiet, verliert bis 1648 etwa ein Drittel sein Leben durch Waffen, Seuchen oder Hunger.

 

Categories: Swiss News

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