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OSCE organizes train-the-trainer course for local Tajik teachers on preventing violent extremism among youth

OSCE - Fri, 05/25/2018 - 16:14
Munira Shoinbekova, OSCE Programme Office in Dushanbe

A two-day training course on preventing violent extremism among youth was organized by the OSCE Programme Office in Dushanbe in close co-operation with UNESCO on 24 and 25 May 2018 on the premises of the OSCE Programme Office.

The train-the-trainer course brought together 17 teachers from the Khujand, Kurgan-Tyube, Kulyab, Garm, Nurobod, Tursunzoda, Shahrinav and Rudaki districts of Tajikistan. The course aimed to strengthen the role of education in building community resilience against violent extremism and terrorist radicalization, as well as empowering local teachers in taking preventive measures against violent extremism.  

“It is very important to obtain new skills in preventing violent extremism among youth,” said Zukhro Murodova, one of the trainees from Bokhtar town in the Kurgan-Tyube district. She highlighted that training activities, which focus on the role of education, are in high demand among local communities.

Ibrohim Jabborov, a high-school teacher from Khujand, said: “Today’s course is extremely important given the local realities.” He added that the training sessions were very useful for them, since the participants were equipped with the necessary knowledge to address these sensitive issues.

Johan Dahl, Acting Head of the OSCE Programme Office’s Politico-Military Department emphasized the importance of education and a ‘whole-of-society’ approach to tackling the phenomenon of violent extremism. “It is a gradual and very complex process that needs to be addressed in a very meticulous way, otherwise we risk fixing a problem by creating another problem.”

Upon the completion of the train-the-trainer course, the Office plans to engage the trained educators in a series of training events across the Khatlon and Sughd regions, as well as in Rasht and in other districts. The training aims to reach up to 360 local teachers and educators.

This capacity-building activity is part of the OSCE Programme Office’s project on assisting the Government of Tajikistan in implementing their National Strategy and Action Plan on Preventing Violent Extremism and Terrorism by 2020.

Categories: Central Europe

Wildtiere: Erster Schweizer Fischadler kehrt zurück

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:14

LAUSANNE - VD - Das Wiederansiedlungsprojekt des Fischadlers in der Schweiz hat einen Meilenstein erreicht. «Fusée», ein Jungtier, das im Sommer 2016 ausgewildert worden war, ist von seiner Reise zurückgekehrt. Er ist der erste ausgesetzte Schweizer Fischadler, dem dies gelingt.

«Fusée» wurde an Pfingsten im Mittelland beobachtet, sagte die Biologin Wendy Strahm, Projektkoordinatorin des Westschweizer Vogelschutzverbands «Nos Oiseaux», am Freitag der Nachrichtenagentur sda. Der blaue Ring des Greifvogels mit der Nummer PR9, welcher der Identifizierung des gefiederten Tiers dient, ist auf dem Foto eines passionierten Fotografen deutlich erkennbar.

Das junge Männchen trägt den Namen «Fusée» (deutsch: Rakete) wegen einer auffälligen Gefiederzeichnung auf dem Schädel. Der Name passt: Er war bereits der erste der jungen Fischadler, der beim Vogelzug im Herbst 2016 die Schweiz verliess und in Richtung Afrika aufbrach, sagt Strahm.

Das Projekt zur Wiederansiedlung des Fischadlers begann 2015. Bislang sind 27 Jungvögel aus dem Ausland - Schottland, Deutschland und Norwegen - vom Landwirtschaftsareal des Gefängnisses Bellechasse im Freiburger Seeland nach Süden geflogen. Für einen Erfolg des Projekts braucht es mindestens 60 Tiere. Bislang ist nur «Fusée» zurückgekehrt.

«Noch nicht ganz zwei Jahre alt, ist der Vogel noch ein Teenager», erklärt die Projektkoordinatorin. «Also ist es noch zu früh für ihn, um sich fortzupflanzen.» Im Moment begnüge er sich damit, in der Nähe von Gewässern nach Nahrung zu suchen. «Aber seine Rückkehr ist ein wichtiger Schritt, denn er ist dorthin zurückgekehrt, wo er eines Tages nisten wird», erklärt Strahm.

Die Experten rechnen damit, dass die Fischadler etwa in drei bis vier Jahren erstmals wieder in der Schweiz nisten werden. Inzwischen hat der Verein «Nos Oiseaux» mit Hilfe von freiwilligen Kletterern 13 Nistplattformen im Umkreis von 15 bis 20 Kilometern in der Region der drei Seen installiert. Diese Nisthilfen wurden hauptsächlich auf grossen Waldkiefern errichtet.

«Die Suche nach einem geeigneten Standort für einen Adlerhorst dauert ungefähr drei Tage», erklärt Denis Landenbergue, Mitglied des Wiederansiedlungsprojekts. Diese Vögel brauchen eine Rundumsicht, Ruhe und ein Gewässer in der Nähe. Bis 2020/2021 sollen 25 Plattformen für künftige Fischadlerpaare bereit stehen.

Diese wandernden Greifvögel können im Erwachsenenalter eine Spannweite von 170 Zentimetern und ein Gewicht von knapp zwei Kilogramm erreichen. Die Weibchen sind deutlich grösser und schwerer als die Männchen.

Der Fischadler ist ein brutortstreuer Vogel. Einmal erwachsen, etwa drei oder vier Jahre alt, kehrt er in die Region zurück, in der er seinen Erstflug gemacht hat. Auf diese Weise konnten die Greifvögel bereits in Italien, Grossbritannien und Spanien angesiedelt werden.

Die letzte erfolgreiche Brut von Fischadlern in der Schweiz wurde 1914 beobachtet. Die Art verschwand aus dem Schweizer Brutvogelatlas, weil Wilderer und Eiersammler dem Vogel skrupellos nachstellten. Auch in vielen anderen Ländern Europas wurde der Fischadler bereits Mitte der 1950er Jahre durch menschliche Verfolgung ausgerottet.

Der Fischadler ist die dritte Vogelart, die in der Schweiz nach dem Weissstorch in den 1950er Jahren und dem Bartgeier 1987 wieder eingeführt wird.

Categories: Swiss News

New OECD report shows recycling’s Herculean task

Euractiv.com - Fri, 05/25/2018 - 16:14
Plastic production is still the go-to option over recycling because of lack of demand, poor collection rates and a fragile market, according to a new report by the OECD, which suggests a number of measures to boost the industry.
Categories: European Union

Steinhaus-Traum mit einem kleinen Haken: Ferienhäuser für je 1 Euro auf Sardinien

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:14

Die sardische Gemeinde Ollolai will ihre Häuser loswerden. Bevor ein Kaufvertrag abgeschlossen wird, sollten potenzielle Interessenten allerdings das Kleingedruckte lesen.

Das Angebot klingt verführerisch: Für einen Euro kann man Besitzer eines Steinhauses in der sardischen Gemeinde Ollolai werden. Da werden alle hellhörig, die stets ein Feriendomizil im Süden wollten.

 

Insgesamt 200 Häuser wurden ursprünglich zu diesem Preis auf der Gemeinde-Website angeboten, noch sind einige zu haben. Über 100 Quadratmeter gross sind die Grundstücke teilweise, an schönen Lagen im Herzen Sardiniens gelegen. 

Drum prüfe, wer sich ewig bindet

Doch es lohnt sich, das Kleingedruckte zu lesen. Denn mit der Unterzeichnung des Vertrages akzeptiert der Käufer die Bedingung, das Haus innerhalb der nächsten drei Jahre zu sanieren. Was je nach Zustand des Objekts Kosten von rund 50'000 Franken bedeuten könnte. Trotzdem: Viel günstiger an ein Ferienhaus auf einer Mittelmeerinsel zu gelangen, dürfte schwierig werden.

Durch das Lockangebot will die Gemeinde verhindern, zu einer Geistersiedlung zu werden. Rund 1400 Einwohner leben derzeit dort, vor dreissig Jahren waren es rund doppelt so viele. 

«Mit meinem Kreuzzug will ich unsere Traditionen davor retten, in Vergessenheit zu geraten», sagt der Bürgermeister von Ollolai, Efisio Arbau, in einem Interview mit CNN. «Wir waren schon immer hart im Nehmen und wollen unser Dorf nicht sterben lassen.»

An die BLICK-Leser: Falls jemand von Ihnen dereinst Besitzer eines Steinhauses in Ollolai wird, zögern Sie nicht, uns den Kaufvertrag und Bilder des Objekts zuzusenden – geteilt ist die Freude bekanntlich am schönsten.

Categories: Swiss News

OSCE meeting in Vienna to discuss prevention of child trafficking, protection of trafficked minors

OSCE - Fri, 05/25/2018 - 16:11

VIENNA, 25 May 2018 – Representatives of the 57 OSCE participating States, civil society and international organizations will meet in Vienna on Monday for the two-day meeting Child Trafficking – From Prevention to Protection.

This meeting, organized by the Italian OSCE Chairmanship, with the support of the OSCE Office for Democratic Institutions and Human Rights (ODIHR) and in co-ordination with the OSCE Special Representative and Co-ordinator for Combating Trafficking in Human Beings, will seek to address the prevention of child trafficking and the related protection of minors, including specific measures for unaccompanied minors.

This Supplementary Human Dimension Meeting will also serve as a forum to identify and discuss promising practices, as well as challenges, in designing and implementing sustainable mechanisms to ensure a victim-centred and child-friendly human rights-based approach to countering human trafficking, including through multi-agency approaches and partnerships.

Christopher Smith, Member of the United States Congress and OSCE Parliamentary Assembly Special Representative on Human Trafficking Issues, and Mike Dottridge, independent human rights expert, will deliver the keynote addresses at the event.

Journalists are invited to attend the opening of the conference from 15:00 to 16:00 on 28 May in the Neuer Saal of the Hofburg Conference Centre. To register, please send an e-mail confirming your attendance to thomas.rymer@odihr.pl by 11:00, 28 May.

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Categories: Central Europe

Landwirtschaft: Volksinitiative für Pestizid-Verbot

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:10

Parlament und Stimmvolk werden sich mit einem Verbot von synthetischen Pestiziden in der Landwirtschaft befassen. Eine Gruppierung aus Neuenburg hat am Freitag die Initiative «für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» eingereicht.

Hinter dem Begehren steht ein Komitee namens «future3.0», das nach eigenen Angaben 145'099 Unterschriften gesammelt hat. Die Initianten wollen synthetische Pestizide in der landwirtschaftlichen Produktion, in der Verarbeitung landwirtschaftlicher Erzeugnisse und in der Boden- und Landschaftspflege verbieten.

Verboten werden soll auch die Einfuhr von Lebensmitteln, die synthetische Pestizide enthalten oder mit Hilfe solcher Substanzen hergestellt worden sind. Die Initiative müsste innerhalb von zehn Jahren auf Gesetzesebene umgesetzt werden.

In den Augen der Initianten ist es «absolut möglich», die Versorgung der Menschen in der Schweiz aus einheimischer Produktion und Import-Lebensmitteln ohne synthetische Pestizide sicherzustellen. Beispiele zeigten, dass Bauern, die ohne diese Stoffe produzierten, signifikant tiefere Kosten hätten.

Das Komitee will synthetische Pestizide verbieten. Substanzen wie Kupfersulfat wären weiterhin erlaubt, und dasselbe würde für Behandlungen im ökologischen Landbau gelten. Ebenso bliebe das Düngen zulässig.

Verbieten wollen die Initianten hingegen den in der EU vor Kurzem für weitere fünf Jahre zugelassene umstrittenen Unkrautvertilger Glyphosat. Der Bundesrat stufte dieses Herbizid in einem Bericht als unbedenklich für Konsumenten ein.

Verboten würden auch die für Bienen gefährlichen Neonicotinoide Clothianidin, Imidacloprid und Thiamethoxam. Diese Neonicotinoide dürfen nach Angaben des Bundesamtes für Landwirtschaft ab Ende Jahr nur noch in Gewächshäusern verwendet werden.

Das Initiativkomitee setzt sich aus sieben Personen aus der Region Neuenburg zusammen, die nach eigenen Angaben keiner politischen Partei angehören. Dabei seien ein Winzer, ein Professor für Bodenbiologie sowie Unternehmer, wie es auf der Webseite von future3.0 heisst.

Es ist nicht die einzige Initiative, die Pestizid-Verbote verlangt. Bereits eingereicht wurde die wesensverwandte Trinkwasser-Initiative. Sie verlangt, dass nur noch Landwirtschaftsbetriebe Subventionen erhalten, die auf den Einsatz von Pestiziden und vorbeugend verabreichte Antibiotika verzichten.

Der Bauernverband (SBV) lehnt beide Initiativen ab. Das Volksbegehren gegen synthetische Pestizide fordere faktisch ein «Bioland Schweiz» und würde die Produkte der Bauern massiv verteuern, schrieb der SBV am Freitag. Nur ein kleiner Teil der Konsumenten setze konsequent auf Bio-Lebensmittel.

Pestizide würden auch im Bau-, im Hygiene- und im Gesundheitsbereich gebraucht, macht der SBV geltend. Diese Anwendungen verbiete die Initiative nicht. Der SBV setzt nach eigenem Bekunden auf den nationalen Aktionsplan Pflanzenschutz. Ein sorgfältiger und verantwortungsvoller Umgang mit Pflanzenschutzmitteln sei wichtig.

Der Verband Schweizer Gemüseproduzenten will die Initiative bekämpfen, weil er befürchtet, dass Gemüsebauern nach einem Ja deutlich weniger Gemüse und Gemüsesorten als bisher produzieren könnten. Für weniger Ertrag wären wesentlich mehr Anbauflächen nötig. Ausserdem würden die Produkte teurer.

Die Industriegruppe Agrar argumentiert, es sei wissenschaftlich nicht massgebend, ob ein Stoff in der Natur vorkomme oder im Labor synthetisiert worden sei. Den Ausschlag gäben toxikologische Eigenschaften. Es sei zudem fast unmöglich, Pflanzenschutzmittel in die Kategorien «synthetisch» und «natürlich» einzuteilen.

Categories: Swiss News

La restructuration d'Agroscope suscite une fronde

24heures.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:10
La commission de la science du Conseil national demande au Conseil fédéral de suspendre le projet de réorganisation de l'institut.
Categories: Swiss News

Kollision auf dem Fussgängerstreifen: Mädchen (6) von Lieferwagen verletzt

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:08

LAUPERSDORF SO - Ein Lieferwagen erfasste am Freitagmittag ein sechsjähriges Mädchen auf dem Fussgängerstreifen in Laupersdorf SO. Das Kind musste mit mittelschweren Verletzungen ins Spital.

Freitag, 12.15 Uhr: Ein Lieferwagen fährt von Balsthal SO herkommend in Richtung Matzendorf SO. Beim Fussgängerstreifen in der Nähe der Garage Burkhard an der Thalstrasse in Laupersdorf SO übersieht er ein Mädchen. Das sechsjährige Kind tritt unvermittelt vors Auto, wie die Kantonspolizei Solothurn mitteilt.

Es kommt zu einer seitlichen Kollision mit dem Lieferwagen. Das Mädchen wird durch den Aufprall mittelschwer verletzt und muss ins Spital. (man)

Categories: Swiss News

Ein Liter Mineral kostet bis zu 11.05 Franken: Watergate im Bundeshaus

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:07

Wer in ein Sitzungszimmer der oberen Etagen des Bundeshauses eine Flasche Mineralwasser bestellt, bezahlt dafür 11 Franken und 5 Rappen. Zwei Stockwerke darunter kostet dasselbe Wasser 30 Prozent weniger.

So geht Abzocken im Bundeshaus: Organisatoren einer Politveranstaltung im Bundeshaus mussten für zehn Literflaschen Mineralwasser 110.50 Franken bezahlen. Selbst im teuren Bundesbern ein auffällig hoher Betrag. Der Blick auf die Rechnung zeigte dann, dass das Wasser zwei Etagen tiefer, im Restaurant Galerie des Alpes, nur 85 Franken gekostet hätte. Von dort stammten die Flaschen nämlich.

Bitte ein Zimmer im Keller

Wer denkt, dass Flaschen im Bundeshaus allgemein teuer bezahlt sind, liegt sicher nicht falsch. Doch einen 30-Prozent-Zuschlag für den Transport von zehn Flaschen Blöterliwasser mit dem Lift zwei Etagen hoch finden selbst Finanzpolitiker happig. «Wie viel kosten die Flaschen denn im Keller?», spotten sie gegenüber BLICK.

Das ausliefernde Restaurant Galerie des Alpes gehört zu den ZFV-Unternehmungen in Zürich. Sprecherin Claudia Christen begründet den Aufpreis durch den Mehraufwand, sprich «Lieferung, Service, Rückschub- und Aufräumarbeiten». Laut den Organisatoren wurden die Flaschen aber einfach auf ein Wägelchen gestellt und zwei Etagen höher ins Sitzungszimmer gebracht. Gläser auftischen mussten die Gäste selber, einschenken auch. 

Der Preis des politischen Aufstiegs

Die Lage des jeweiligen Zimmers spielt laut der ZFV-Sprecherin keine Rolle. Ebenso gelten «für alle Nutzer die gleichen Regeln». Daraus lässt sich folgern: Im Bundeshaus sind alle gleich, aber je höher jemand politisch hinauswill, desto mehr bezahlt er dafür.

Categories: Swiss News

L'orchestre Poly Rythmo Houzou-Houzou Wa

24 Heures au Bénin - Fri, 05/25/2018 - 16:06
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Categories: Afrique

Vor 400 Jahren begann der Dreissigjährige Krieg: Drei Fakten über den religiösen Konflikt

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:02

Am 23. Mai 1618 stürmen protestantische Adlige die Burg von Prag, Sitz des Königs von Böhmen, und werfen die Statthalter des Königs aus dem Fenster. Damit begann der 30-jährige Krieg, der alles veränderte, was man vorher kannte. Dieser Sturz führte zu einem der längsten und blutigsten Kriege auf deutschem Boden.

 

Die grösste Auseinandersetzung zwischen Protestanten und den katholischen Machthabern in Böhmen eskalierte im Frühjahr 1618. Der Krieg dauerte 30 Jahre und kostete Millionen das Leben. Auch nach 400 Jahren studieren Historiker Gründe für diesen religiösen Konflikt, den eigentlich keiner wollte. Das Buch «Der Dreissigjährige Krieg. Eine europäische Tragödie» von Peter H. Wilson erklärt, wie dadurch die politische wie religiöse Landkarte Europas verändert wurde.

Drei Fakten zum Dreissigjährigen Krieg
  1. 1618 beginnt der religiöse Konflikt: Die Katholische Liga und die Protestantische Union bekämpfen sich bis aufs Blut. Truppen der Habsburger ziehen ins Gefecht gegen Schweden, Franzosen und Dänen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands. 1648 endet das Gemetzel mit dem Westfälischen Frieden.
     
  2. Siebzehn Meter tief stürzen Männer von der Prager Burg: Auslöser des Krieges ist der sogenannte Zweite Prager Fenstersturz. Protestantische Stände wehren sich gegen den katholischen König für ihre Religion. Am 23. Mai 1618 werfen sie deshalb drei Hofvertreter aus der Prager Burg. Die überleben den Sturz in den Graben.
     
  3. Sechs Mio verlieren ihr Leben während des Krieges: Weniger glimpflich endet der Konflikt für die Zivilbevölkerung des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation: Leben 1618 etwa 16 bis 18 Millionen Menschen auf dem Gebiet, verliert bis 1648 etwa ein Drittel sein Leben durch Waffen, Seuchen oder Hunger.

 

Categories: Swiss News

Zwischenfall über dem Verzasca-Staudamm im Tessin: Helikopter kollidiert mit Drohne

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 16:01

Im Kanton Tessin ist am Freitag ein Helikopter mit einer Drohne kollidiert. Nach dem Zwischenfall über dem Verzasca-Staudamm konnte der Helikopter unbeschadet auf die Basis in Locarno zurückkehren. Der Drohnenpilot wurde ausfindig gemacht.

Der Verzasca-Staudamm ist bei den Bungee-Jumpern sehr beliebt. Am Freitag kam es dort zu einer Kollision zwischen einem Helikopter und einer Drohne. Der Zwischenfall ereignete sich auf rund 1000 Metern über Meer, wie die Tessiner Kantonspolizei mitteilte. Bei der Untersuchung zeigte sich dann, dass ein Propellerflügel des in der Schweiz immatrikulierten Helikopter Spuren eines Zusammenstosses mit einem harten Gegenstand aufwies.

Weil jedoch keine Blutspuren gefunden wurden, schlossen die Behörden einen Zusammenstoss mit einem Vogel aus. Ermittler der Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) nahmen Untersuchungen auf.

Drohne war unerlaubt in der Luft

Die Polizei konnte den Drohnenpiloten in der Nähe des Verzasca-Staudammes ermitteln. Es handelt sich um einen 42-jährigen Schweizer aus dem Kanton Luzern. Er wird laut der Mitteilung beim Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) gemeldet.

Laut einem Polizeisprecher hätte die Drohne unabhängig von ihrem Gewicht wegen der Nähe zum Flugplatz Locarno-Magadino am Unfallort nicht in die Luft steigen dürfen. Sie sei sichergestellt worden und werde untersucht.

Drohnen unter 30 Kilogramm Gewicht dürfen nach Angaben des Bazl ohne Bewilligung benutzt werden, ausser in Gebieten mit Einschränkungen oder Flugverboten. Der Pilot oder die Pilotin muss allerdings direkten Augenkontakt zu seinem Fluggerät haben. (SDA)

Categories: Swiss News

Anne Soy: Why DR Congo is confident it will halt Ebola

BBC Africa - Fri, 05/25/2018 - 15:59
Despite its vast size and dilapidated health system, DR Congo says it can contain the deadly Ebola virus.
Categories: Africa

Venezuela: Präsident Maduro nach umstrittener Wiederwahl vereidigt

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 15:56

Nach seiner umstrittenen Wiederwahl ist Venezuelas sozialistischer Staatschef Nicolás Maduro für eine weitere Amtszeit vereidigt worden. Der seit 2013 amtierende Maduro legte den Amtseid auf die Verfassung am Donnerstag in der Hauptstadt Caracas vor der Präsidentin der verfassungsgebenden Versammlung, Delcy Rodríguez, ab.

Seine zweite sechsjährige Amtszeit beginnt aber offiziell erst am 10. Januar 2019. Maduro hatte sich bei der Präsidentschaftswahl am Sonntag mit deutlichem Vorsprung gegen seine Herausforderer durchgesetzt und eine zweite Amtszeit bis 2025 gesichert. Am Dienstag (22. Mai) erklärte ihn der Wahlrat offiziell zum Sieger.

Das wichtigste Oppositionsbündnis MUD hatte den Urnengang boykottiert, die Wahlbeteiligung lag bei unter 50 Prozent. Mehrere lateinamerikanische Länder erkannten das Wahlergebnis nicht an und kündigten an, ihre Botschafter in Caracas aus Protest zurückzurufen. Die USA verschärften ihre Sanktionen.

Kritik an Wahl

Maduro wird vorgeworfen, die Demokratie in Venezuela auszuhebeln. Nach monatelangen Protesten der Opposition im vergangenen Jahr, bei denen 125 Menschen getötet worden waren, hatte Maduro durch eine verfassungsgebende Versammlung de facto das Parlament entmachtet, in dem die Opposition die Mehrheit hatte.

Das lateinamerikanische Land leidet überdies unter einer schweren Wirtschaftskrise. Lebensmittel, Medikamente sowie andere Dinge des täglichen Bedarfs sind vielerorts knapp. Zahlreiche Staaten, internationale Organisationen und die Opposition verurteilten die Abstimmung als undemokratisch und erkannten das Ergebnis nicht an. Viele Regierungsgegner sitzen in Haft oder waren nicht zur Wahl zugelassen. Bereits im vergangenen Jahr hatte Maduro das von der Opposition kontrollierte Parlament entmachten lassen.

Freilassung von Oppositionellen

Eine Geste des guten Willens gegenüber der Opposition: Staatschef Nicolás Maduro hat die Freilassung inhaftierter Regierungsgegner in Aussicht gestellt.

«Ich verkünde eine Politik der Befriedung, die ermöglicht, dass jene, die in Gewalttaten verwickelt waren, den politischen Kampf aufnehmen können - ohne Waffen und Gewalt», sagte Maduro am Donnerstag bei seiner Vereidigung. Welche Häftlinge freigelassen werden sollen, sagte er zunächst.

Bei Protesten gegen die sozialistische Regierung waren 2014 und 2017 insgesamt über 160 Menschen ums Leben gekommen. Wegen Anstachelung zur Gewalt wurden daraufhin viele Regierungsgegner inhaftiert, darunter der prominente Oppositionsführer Leopoldo López. Die Nichtregierungsorganisation Foro Penal Venezolano geht von über 300 wegen der Proteste inhaftierten Regierungsgegner aus und bezeichnet sie als politische Gefangene.

(SDA)

 

Categories: Swiss News

[Visual Data] EU budget: Biggest cuts and increases

Euobserver.com - Fri, 05/25/2018 - 15:54
The European Parliament accused the EU Commission of not providing clear figures for a comparison of the proposed and the current EU budgets. We take a look at the main differences.
Categories: European Union

Vor Champions-League-Final gegen Liverpool: Hyypiä und Cissé warnen Real Madrid!

Blick.ch - Fri, 05/25/2018 - 15:53

Ex-FCZ-Trainer und Liverpool-Legende Sami Hyypiä (44) und Yverdon-Stürmer Djibril Cissé (36) über den Champions-League-Final vom Samstag, Mohamed Salah und das Wunder von 2005.

BLICK: Am Samstag trifft Liverpool im Final der Champions League auf Real Madrid. Wer gewinnt?
Sami Hyypiä: Das wird ein ganz enges Spiel. Natürlich drücke ich Liverpool die Daumen. Aber Real ist Favorit, hat viel mehr Erfahrung bei solch grossen Spielen. Doch Liverpool ist wahnsinnig gefährlich. Trainer Jürgen Klopp hat einen tollen Job gemacht: Er hats geschafft, seinen Tempofussball mit Gegen-Pressing in die Köpfe seiner Spieler zu pflanzen.

Und er hat Super-Knipser Mohamed Salah in seinen Reihen.
Ja, Salah ist ein Ausnahmestürmer, spielte eine überragende Saison. Er hat sich ja schon früher viele Chancen herausspielen können, die meisten jedoch nicht verwertet. Jetzt hat er das nötige Selbstvertrauen und trifft alles. Es sind Kleinigkeiten im Kopf, die entscheiden, ob ein Ball rein- oder daneben geht.

Sie sorgten mit Liverpool 2005 für die grösste Überraschung der Champions League. Sie lagen im Final gegen Milan zur Pause 0:3 zurück und holten noch den Pokal. War es das verrückteste Spiel ihrer Karriere?
Hallo! Ich bin Finne. Das heisst, dass ich weder in einem EM- noch in einem WM-Final gestanden bin. Klar war es das Spiel meiner Karriere.

Wie konnten Sie das Ding damals noch drehen?
Wir sassen zu Pause in der Kabine. Wenn wir ehrlich sind, hat keiner mehr an den Sieg geglaubt. Doch wir wollten nicht aufgeben und weiterkämpfen. Die fantastischen Fans peitschten uns dann an, wir liessen uns mitreissen und kämpften bis zum Umfallen. Seit diesem Spiel weiss ich, dass im Fussball nichts unmöglich ist.

Ist das heutige Liverpool besser als dasjenige von 2005?
Diese Teams sind schwer zu vergleichen. In den letzten Jahren hat sich der Fussball stark verändert, ist viel schneller geworden. Sicher ist: Liverpool spielte heute attraktiver als wir damals!

Sie waren zwischen 1999 und 2009 Abwehrboss der Reds, der erste ausländische Captain überhaupt. Eine lebende Legende. Unlängst wurden Sie in England als einer der Top-Transfers in der Geschichte Liverpools bezeichnet. Stolz?
Klar freut mich das. Und es macht mich auch stolz. Das war wirklich eine tolle Zeit damals. Aber ich lebe nicht in der Vergangenheit, sondern im Jetzt. Und ich habe im Fussball gelernt, dass man die guten Zeiten geniessen soll, denn schlechtere kommen schnell wieder. Mit absoluter Sicherheit.

Seit Ihrem Abgang beim FCZ im Mai 2016 leben Sie wieder in Ihrer Heimat Porvoo. Noch immer sind Sie ein Trainer ohne Klub. Wie lebt es sich im Jetzt?
Mir geht es gut, danke. Ich geniesse es, Zeit mit meiner Frau und unseren zwei Söhnen zu verbringen. Ich fahre Motocross, kicke mit meinen Jungs, langweilig ist mir nicht. Meine Familie ist früher ja eher zu kurz gekommen.

Noch nicht bereit für einen Trainer-Job?
Doch. Aber es ist nicht so, dass ich mich nach meiner Zeit beim FCZ vor Job-Angeboten gar nicht mehr retten kann. Es sind ein paar Anfragen gekommen, die mich aber zu wenig gereizt haben.

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Er war einer der Penalty-Helden, als Liverpool das letzte Mal die Champions League gewann. Djibril Cissé (36) über «das Wunder von Istanbul», Mohamed Salah und seinen Lieblingsklub in der Super League.

Djibril Cissé, mit Ihnen triumphierte Liverpool letztmals in der Königsklasse. Folgt nun 13 Jahre später der nächste Streich? 
Djibril Cissé: (Seufzt) Es wird sehr hart. Madrid hat ein unfassbar starkes Kader und spielt dieses Jahr auf internationaler Bühne herausragend. Doch mein Herz schlägt für «die Reds» –  sie werden es schaffen.

Ihr Final-Tipp?
2:1 für Liverpool.

Wie können Sie sich da so sicher sein?
Liverpool ist Aussenseiter, das ist klar. Doch genau diese Rolle behagt uns – wir sind immer dann am stärksten, wenn niemand auf uns setzt.

Wie 2005 vor dem Endspiel gegen Milan …
Ja. Damals hatten wir keine Chance – und nutzten sie. Das ist Liverpool: Kämpfen, auch wenn alles verloren scheint. Ich glaube an das nächste Wunder, auch weil die offensive Schlagkraft des aktuellen Teams stärker ist.

Sie denken an Mohamed Salah?
Klar! Was er mit dem Ball anstellt, ist aussergewöhnlich – es ist verrückt. Er gehört heute zu den besten Spielern der Welt.

Kannten Sie ihn, als er noch beim FC Basel spielte?
Um ehrlich zu sein, nein. Aber wie ich hörte, soll er sich damals teilweise recht ungeschickt angestellt und immer wieder 100-Prozentige versemmelt haben. Seine Karriere zeigt, dass sich harte Arbeit ausbezahlt. Heute kann er in jedem Spiel den Unterschied machen – auch gegen Real.

Die Differenz im Krimi-Final 2005 machte Steven Gerrard mit einem Kopftor und einem rausgeholten Elfer. Fehlt dem heutigen Team nicht eine solche lebende Klub-Legende zum ganz grossen Coup?
Es gibt keine fixfertigen Legenden. Gerrard machte sich vor 13 Jahren unsterblich, Salah und Co. können sich am Samstag verewigen und Klub-Geschichte schreiben. Ich werde 10001 Prozent mit ihnen sein.

Haben Sie noch Kontakt zu Gerrard?
Ja, ich habe ihm erst neulich zum Trainer-Job gratuliert (Vierjahresvertrag bei den Glasgow Rangers, Anm. d. Redaktion). Er weiss, dass ich ein Echter bin, einer der alles für Liverpool gegeben hat. Wir haben einen ähnlichen Charakter und verstehen uns deshalb sehr gut. 

Sie selbst versenkten im Final 2005 einen Elfer im Penaltyschiessen. Waren sie jemals nervöser in ihrem Leben?
(Denkt nach) Abgesehen von der Geburt meiner Kinder (er hat fünf, Anm. d. Redaktion) wohl nicht. Das war der sportliche Gipfel der Anspannung! Zum Glück vergaben zwei Milan-Spieler vor mir (Serginho und Pirlo, Anm. d. Redaktion), sonst wäre der Druck wohl unerträglich gewesen.

Kurz darauf stemmten sie die Trophäe in die Höhe …
Der schönste und grösste Moment meiner Karriere, keine Frage.

Noch ein Wort zur Super League. Welcher ist ihr Lieblingsklub in der Schweiz?
Ich mag Basel am meisten. Aber auch YB ist ein grosser Verein mit viel Qualität, was das Team diese Saison eindrücklich gezeigt hat.

Das sagen sie bloss, weil ihr Kumpel Guillaume Hoarau bei den Young Boys Tore schiesst …
(Lacht) Guillaume ist ein super Typ, wir quatschen immer mal wieder gerne. Aber nicht nur seinetwegen mag ich YB die Meisterschaft gönnen, der ganze Klub hat sich den Titel verdient. 

Categories: Swiss News

Montenegro Activists Commemorate Bosniaks’ Wartime Deportation

Balkaninsight.com - Fri, 05/25/2018 - 15:53
Montenegrin rights groups urged the authorities to punish the perpetrators of the forced deportations of Bosniak refugees 26 years ago and build a memorial to the victims.
Categories: Balkan News

IOM, WHO, DR Congo Ministry of Health Partner to Stop Ebola from Spreading to Kinshasa, Neighbouring

Africa - INTER PRESS SERVICE - Fri, 05/25/2018 - 15:52

There are concerns that Ebola could spread more widely without proper health screenings at Congo River ports. Photo: IOM

By International Organization for Migration
KINSHASA, May 25 2018 (IOM)

Last week, in the Democratic Republic of the Congo (DRC), cases of Ebola were confirmed in Mbandaka, a city with a population of 1.2 million people some 150 kilometres from where the outbreak originated in Bikoro Health Zone, Equateur Province.

The fact that Mbandaka is connected by river routes to DRC’s capital Kinshasa as well as cities in the Republic of Congo and the Central African Republic, has fuelled concerns that the disease could spread more widely.

In order to mitigate this risk, IOM, the UN Migration Agency, the DRC Ministry of Health and the World Health Organization (WHO) conducted this week joint assessments at various points of entry to the capital to gauge the strength of the area’s epidemiological surveillance system. The assessment focused on migration routes from the affected province of Equateur through the ports of Maluku and Kinkole on the Congo River and at the Beach Ngobila in the capital Kinshasa.

The assessment team found boats in the ports, which often travel between Kinshasa and the Equateur Province, stopping at several ports and carrying a few hundred people at a time. Sanitary conditions were very poor and health screenings non-existent at these ports.

One boat captain told IOM that his “boat carries hundreds of passengers to different localities along the Congo river from Kinshasa, Kisangani through Mbandaka.” He added “I often bring people from Mbandaka and Bikoro (epi-centre of the outbreak) with hunting meat for sale.”

These assessments, carried out with the National Border Health Program, enabled response teams to immediately identify practical measures to strengthen health surveillance around the capital city.

These include training, equipping and deploying response teams to the river ports, whilst carrying out community mobilisation activities in villages upstream on the Congo River.

“There is a need to ensure that there are strong health screening, hygiene and sanitation measures in place in this environment where there is high risk for transmission” said Jean Philippe Chauzy, IOM’s Chief of Mission in the DRC. “These ports do not meet international standards for boarding and disembarking and the lack of effective surveillance could lead to Ebola cases being found in Kinshasa,” added Chauzy.

“It is important that ports in Kinshasa are included in preparedness efforts. Kinshasa is connected to Mbandaka and Bikoro through the Congo River – and Lake Tumba for Bikoro. From Kinshasa, travelers can reach any place in the world. Kinshasa is a home of more than 60 private and small ports along way Congo river. Travel and trade of cities along the Congo, Kasai and Ubangi rivers are intense. Strengthening public health capacities for early detection and response to Ebola, as well as other infectious diseases, is important in points of connection such as these two ports,” said Dr. Teresa Zakaria from the WHO surge team.

As of 22 May 2018, three health zones in the Equateur Province were affected, including Bikoro, Iboko and Wangata, with 58 cases including 27 deaths.

Since the beginning of the outbreak declaration, IOM has been conducting Population Mobility Mapping at the border points and in the affected areas to quantity and gather information on population movement.

IOM is also supporting the deployment of a team of epidemiologists, veterinarians, and hygiene specialists from the Ministry of Health to affected areas and nearby border areas. These teams are currently conducting health screenings and risk communication activities, while also putting in placs infection prevention and control measures at 16 key point of ntry to Equateur, Mai-Ndombe and Kinshasa.

IOM is appealing to donors USD 1.3 million to continue and expand its reponse to the Ebola outbreak.

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Mariam Mint Cheikh d'IRA-Mauritanie "a été instrumentalisée", accuse le porte-parole du Gouvernement

CRIDEM (Mauritanie) - Fri, 05/25/2018 - 15:51
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