ZÜRICH - Schweizer Firmen suchen händeringend nach Fachkräften. Sie müssen sich einiges einfallen lassen, um gute Leute verpflichten zu können. Mit Geld allein können sie es nicht mehr richten.
Die Schweizer Wirtschaft leidet unter dem Fachkräftemangel. Über 70'000 Stellen können derzeit nicht besetzt werden. Das stärkt die Verhandlungsposition der qualifizierten Bewerber. Sie treten selbstbewusster auf. Und schrauben ihre Lohnforderungen nach oben, weil sie wissen, wie begehrt sie sind. Das schreibt Personalvermittler Robert Half in der Arbeitsmarktstudie 2018.
Die Diskrepanz zwischen dem, was Bewerber fordern und dem, was Firmen als angemessen erachten und anbieten, wird immer grösser. «53 Prozent der Schweizer Personalverantwortlichen finden, dass Bewerber manchmal oft zu hohe Lohnvorstellungen haben», sagt Half.
30 Prozent der Firmen zahlen mehr als geplantUnternehmen müssen qualifizierten und begehrten Bewerbern mit attraktiven Gehaltspaketen entgegenkommen. Bei 7 von 10 Neueinstellungen wurde laut der Studie mehr bezahlt als ursprünglich geplant. 30 Prozent der Firmen geben an, das Gehaltsniveau anzuheben, um für neue Mitarbeiter attraktiv zu sein.
«Bei fast drei Viertel der Einstellungen fällt der Lohn höher aus als budgetiert», sagt Sven Hennige, Senior Managing Director Central Europe & France bei Robert Half. Er empfiehlt, Jobbewerber nicht nur mit Geld überzeugen zu wollen, sondern auch mit Goodies. «Attraktive Angebote bestehen nicht nur aus marktüblichen Löhnen.»
Vielmehr sollten die Unternehmen individualisierte Zusatzleistungen anbieten, die den Wünschen des jeweiligen Bewerbers entsprechen. Konkret: «Eine berufstätige Mutter legt auf andere Benefits Wert als ein Studienabgänger», sagt Hennige.
In Australien muss sich ein 102-Jähriger wegen eines mutmasslichen Übergriffs auf eine 92 Jahre alte Frau in einem Altersheim vor Gericht verantworten.
Der Mann wurde am Dienstag wegen des Vorwurfs der schweren sexuellen Nötigung in der Betreuungseinrichtung in einem östlichen Vorort von Sydney festgenommen.
Das teilte die Polizei am Mittwoch mit. Der Vorfall soll sich am Mittag zur Essenszeit ereignet haben. Die Polizei sei in das Altersheim gerufen worden, wo sie den 102-Jährigen festgenommen habe.
Gegen die Zahlung einer Kaution wurde der Mann allerdings bis zu einem Gerichtstermin am 20. November wieder auf freien Fuss gesetzt. Im Fall einer Verurteilung drohen ihm laut Polizei bis zu sieben Jahre Haft. (SDA)
Suva – Herzogin Meghan hat sich bei ihrem Besuch auf den Fidschi-Inseln für Frauenrechte stark gemacht - und damit Begeisterungsstürme ausgelöst. In einer Rede vor Studenten forderte die Frau von Prinz Harry am Mittwoch freien Zugang zu Universitäten.
Gerade für Frauen und Mädchen in Entwicklungsländern sei Bildung «lebenswichtig», sagte die 37-jährige ehemalige US-Schauspielerin an der Universität des Südpazifiks in Suva. Gut ausgebildete Frauen seien auch «der Schlüssel zu wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklung», sagte die Herzogin von Sussex in ihrer ersten Rede im Ausland weiter.
Auch Herzogin Meghan hatte während Studium GeldproblemeMit den «richtigen Werkzeugen zum Erfolg» könnten Mädchen nicht nur für sich selbst eine «wunderbare Zukunft» aufbauen, «sondern für alle um sie herum». Sie habe auch ihr eigenes Studium als «wunderbar, wirkungsvoll und wesentlich» empfunden, sagte Meghan, die an der Northwestern University in Illinois studiert hat.
Die Herzogin, die in Fidschi zwei Stipendien für Akademikerinnen auslobte, berichtete auch von ihren finanziellen Schwierigkeiten im Studium. Sie habe ihr Studium mit Stipendien, staatlicher Unterstützung und Nebenjobs finanziert, sagte Meghan. «Und es war ohne Frage jede Mühe wert.»
Harry, der die Privatschule Eton und die prestigeträchtige Militärakademie Sandhurst besucht hat, sass bei der Rede im Publikum.
Meghan besuchte in Suva auch Händlerinnen auf einem Markt. In der Markthalle drängten sich aber so viele begeisterte Fans, dass der Besuch von ihren Leibwächtern abgekürzt wurde.
Die 22-jährige Shayaa Chand bedankte sich trotzdem für Meghans Unterstützung: «In der heutigen Zeit sollten wir Frauen unterstützen und sie zu Anführerinnen machen. Wir sind sehr dankbar, dass Frau Meghan auch so denkt.»
Nach Australien und den Fidschi-Inseln besuchen Harry und Meghan am Donnerstag noch das Königreich Tonga. Abschluss ihrer Reise bildet dann Neuseeland. (SDA)
par A. Ouélaa
Les douaniers du Poste frontalier d’Oum Théboul viennent de déjouer, dans la soirée de lundi, une tentative d’introduction frauduleuse d’une importante somme de monnaie tunisienne (96 millions de dinars tunisiens), ainsi qu’une quantité appréciable d’accessoires pour téléphones portables. Le véhicule, une Mercedes, appartenant à un ressortissant tunisien a été fouillé de fond en comble et c’est à l’intérieur des garnitures du véhicule que l’argent et les accessoires pour téléphones portables ont été trouvés.
Cette somme importante de dinars tunisiens, introduite frauduleusement sur le territoire algérien, est destinée à l’achat de ce qui peut être écoulé, plus cher, en Tunisie. Ce flot d’argent, explique un peu la baisse de l’argent tunisien face au dinar algérien qui retrouve des couleurs chez les cambistes qui vendent ces jours-ci les 100 DT (dinars tunisiens) à 6.200 DA, alors qu’il y a 3 mois, les 100 DT étaient cédés contre 7.000 DA.
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