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Weil das Investmentbanking brummt: Bei britischer Bank Barclays klingeln Kassen

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 11:17

London – Die britische Grossbank Barclays hat im dritten Quartal von anziehenden Geschäften im Investmentbanking profitiert. Der um Rechtskosten bereinigte Vorsteuergewinn stieg daher überraschend um ein Drittel auf 1,6 Milliarden Pfund (2,1 Milliarden Franken).

Analysten hatten lediglich mit 1,33 Milliarden Pfund gerechnet. Die Bank sei auf einem guten Weg, ihre Ziele zu erreichen und die angekündigte Dividende für 2018 von 6,50 Pence je Aktie zu zahlen, sagte Konzernchef James E. Staley am Mittwoch. Die Barclays-Aktien legten um 0,7 Prozent zu, während der europäische Bankenindex um 0,5 Prozent fiel.

«Trotz der makroökonomischen Ungewissheit und insbesondere der Besorgnis über den Brexit, die die Marktstimmung belasten, erweist sich 2018 als ein Jahr der Umsetzung unserer Strategie», erklärte der Manager. Barclays konzentriere sich darauf, höhere Erträge zu erzielen, um im Laufe der Zeit mehr an die Aktionäre ausschütten zu können.

In den ersten neun Monaten belasteten indes Rechtsstreitigkeiten und Strafzahlungen die Bank. Der Vorsteuergewinn sank in dem Zeitraum auf 3,1 (Vorjahr: 3,5) Milliarden Pfund. Ohne Sondereffekte wäre das Ergebnis - auch dank geringerer Risikovorsorge - um 23 Prozent auf 5,3 Milliarden Pfund gestiegen.

Gegen die Bank liefen zahlreiche Untersuchungen wegen angeblicher Zinsmanipulationen und ihrem Verhalten im Devisenhandel. Im Streit um faule Hypothekenpapiere musste Barclays in den USA zwei Milliarden Dollar Strafe zahlen.

Categories: Swiss News

Affaire Khashoggi : l’Europe d’une prudence de sioux pour agir contre l’Arabie saoudite

Bruxelles2 - Wed, 10/24/2018 - 11:17
(B2) Les Européens ne veulent pas réagir trop vite dans l'affaire Khashoggi. La Haute représentante de l'UE, face au Parlement européen ce mardi (23 octobre), a été très prudente, slalomant entre deux écueils : ne rien dire et condamner la monarchie saoudienne De sérieux doutes et zones d'ombre « Trois semaines après la disparition de […]
Categories: Défense

Balkan States Mull Halting Arms Sales to Saudis

Balkaninsight.com - Wed, 10/24/2018 - 11:15
Montenegro and Croatia are considering whether to follow Germany’s lead and suspend arms exports to Saudi Arabia over the killing of Jamal Khashoggi, but other Balkan states have been silent so far.
Categories: Balkan News

La France va-t-elle passer à l’heure d’hiver pour la dernière fois ?

Euractiv.fr - Wed, 10/24/2018 - 11:15
Dimanche 28 octobre, les Français gagneront une heure de sommeil. La ronde des aiguilles, qui ne plaît pas à tout le monde, à commencer par la Commission européenne, vit peut-être ses dernières heures. Un article de notre partenaire, Ouest-France.
Categories: Union européenne

Plus d’aliments bio pour moins de cancers

Euractiv.fr - Wed, 10/24/2018 - 11:14
La consommation régulière d’aliments issus de l’agriculture biologique pourrait réduit le risque de développer certains types de cancer, selon une vaste étude épidémiologique française publiée le 22 octobre dans la revue JAMA Internal Medicine. Un article de notre partenaire, le JDLE.
Categories: Union européenne

Hibás fordítást küldtek a román tisztviselők a Velencei Bizottságnak

Erdély FM (Románia/Erdély) - Wed, 10/24/2018 - 11:10

A román hatóságok legalább három fontos büntetőjogi cikkely esetében küldtek az eredetitől eltérő fordításokat a Velencei Bizottságnak ellenőrzésre. A változtatások által a dokumentumot a nemzetközi normákhoz igazították, viszont az nem fedi az eredeti szöveg jelentéstartalmát. A szakértők kijavították a hibákat, és megvizsgálták az eredeti dokumentumokat. Ezen kívül a Velencei Bizottság elemzése arra is kitér, hogy az ellenőrzésre küldött büntetőjogi szabályok továbbra sem tiszták és pontosak. Egyelőre még nem lehet tudni, hogy a fordításból következő hibák szándékosak vagy sem – számol be a Digi24.

«Wir sind sehr verärgert»: Spanier stinksauer nach Glückspunkt gegen YB

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 11:10

Das Remis gegen YB ist für Valencia nur schwer verdaulich. «Wir sind verärgert», fasst Superstar Rodrigo die Stimmung bei den Spaniern zusammen.

Lange warten die Journalisten in der Mixed Zone im Stade de Suisse vergeblich auf einen Valencia-Star. Nach dem enttäuschenden 1:1 gegen YB hat kein Spanier Lust, ein paar Worte zu wechseln. Schnell verschwinden sie nach der Dusche im Car.

 

Dann aber steht plötzlich Rodrigo da. Valencias Superstar schlechthin. Schmächtig ist er, und er wirkt zurückhaltend. Dann aber fängt er an: «Wir waren nicht auf der Höhe», analysiert er auf Spanisch das Champions-League-Spiel gegen den Schweizer Meister ins BLICK-Mikrofon. «Die erste Halbzeit war gut. Aber in Durchgang zwei kamen wir nicht ins Spiel. Dann haben wir dem Gegner das geliefert, was er brauchte: einen Penalty.»

Rodrigos Miene wird ernster. «Das ist natürlich sehr schade. Darüber sind wir verärgert – und können natürlich nicht zufrieden sein», so der 27-jährige Natistürmer Spaninens. Vor allem die zweite Hälfte macht ihm zu schaffen. «Für diese 45 Minuten gibt es keine Rechtfertigung.»

«So etwas habe ich noch nie erlebt»

Valencia befindet sich in einer Krise. In der Liga haben die Spanier erst eine Partie gewonnen. In der Königsklasse noch keine. Wettbewerbsübergreifend war das 1:1 in Bern bereits das neunte Unentschieden. Rodrigo: «Es ist aussergewöhnlich, dass wir so viel Remis spielen. So eine Situation habe ich bisher noch nie erlebt.»

Doch er sieht auch Positives: «Wir sind mehrheitlich näher am Sieg als der Gegner. Meiner Meinung nach funktioniert das Team. Aber klar: Niemand ist zufrieden mit der bisherigen Saison.»

Kommenden Samstag ist Valencia zu Gast bei Athletic Bilbao. Saisonsieg Nummer zwei soll eingefahren werden. «Wir müssen an uns arbeiten. Das ist das, was man immer sagt, aber es gibt nichts anderes», sagt Rodrigo, verabschiedet sich und steigt zu seinen Teamkollegen in den Car ein.

 

Categories: Swiss News

Le réchauffement climatique menace les retraites du monde entier

Euractiv.fr - Wed, 10/24/2018 - 11:07
La grande majorité des actifs des 100 plus grands fonds de pension n'ont pas fait l’objet d’une évaluation des risques climatiques.
Categories: Union européenne

Zinskurs der Notenbank bringt ihn auf die Palme: US-Präsident Trump attackiert Notenbank-Chef

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 11:06

New York – US-Präsident Donald Trump hat seine Kritik am Zinsanhebungskurs der amerikanischen Notenbank erneuert. In einem Interview mit dem «Wall Street Journal» griff Trump insbesondere Notenbankchef Jerome Powell erneut an.

«Jedes Mal, wenn wir etwas Grossartiges machen, hebt er die Zinsen an», sagte Trump. Es sehe fast so aus, als mache es Powell glücklich, die Leitzinsen anzuheben.

Es ist nicht das erste Mal, dass Trump die Fed angreift - obwohl er vor seiner Präsidentenzeit die Fed nicht für zu hohe, sondern für zu niedrige Zinsen kritisiert hatte. Die Fed hat seit Ende 2015 ihren Leitzins acht Mal auf aktuell 2,0 bis 2,25 Prozent angehoben. Das ist im historischen Vergleich ein eher langsames Straffungstempo. Gefragt nach den grössten Risiken für die Wirtschaft, sagte Trump nun: «Für mich ist die Fed das grösste Risiko, weil ich meine, dass die Zinsen zu schnell angehoben werden.»

Eigentlich habe er gedacht, Powell sei ein «Niedrigzinstyp». Jetzt stelle sich heraus, dass er es nicht sei. Gefragt danach, ob er es bedauere, Powell als Fed-Chef berufen zu haben, sagte der Präsident, es sei zu früh, das zu bewerten - aber vielleicht sei es so.

Auf die Frage, unter welchen Umständen er sich vorstellen könne, Powell zu entlassen, antwortete Trump: «Ich weiss es nicht. Ich sage nur das: Ich bin sehr unglücklich mit der Fed, weil Obama Nullzinsen hatte.» Damit bezog er sich auf die faktische Nullzinspolitik, die die Fed von Ende 2008 bis Ende 2015 verfolgte. Grund dafür waren die schweren wirtschaftlichen Verwerfungen im Zuge der globalen Finanzkrise. Diese Zeit fiel in die Präsidentschaft von Trumps Vorgänger Barack Obama. (SDA)

 

Categories: Swiss News

«Die Höhle der Löwen»-Deal für Schweizer: «Unsere Häsli sind schuld»

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 11:03

Am Dienstagabend wagten sich Sandra und Sven Arnold mit ihrem Putzmittel für Kleintierställe bei Vox in «Die Höhle der Löwen». Das Paar aus dem Berner Oberland wäre fast ohne einen Deal wieder zurück in die Schweiz gekommen.

Herzig mümmelten die Häschen in der gestrigen «Die Höhle der Löwen»-Sendung vor sich hin, während das Schweizer Gründerpaar vor den Löwen Blut und Wasser schwitzte. Die Kaninchenzüchter Sandra (27) und Sven Arnold (34) haben ein Reinigungsmittel entwickelt, das für hygienische Kleintierboxen sorgen und Urin- und Kalksteinablagerungen entfernen soll.

Hacker lebten Webseite lahm

«Wir waren vor unserem Pitch wahnsinnig aufgeregt», gibt Sandra Arnold zu. Obwohl ihr Produkt überzeugte, kam kein Deal mit den Investoren zustande – vorerst! Doch dann riss Judith Williams (46) das Ruder noch einmal herum, tat sich mit Dagmar Wöhrl (64) zusammen und bot den Gründern für 20 Prozent ihrer Firmenanteile umgerechnet rund 68'500 Franken – Deal!

Und schon allein der Auftritt bei «Die Höhle der Löwen» hat sich für die Arnolds gelohnt. «Wir haben wahnsinnig viele Anfragen. Wir haben mehr als 100 Prozent mehr Bestellungen», sagt Arnold zu BLICK. Während der Show wurde gar ihre Webseite von Hackern lahmgelegt, erzählt sie. «Aber unsere IT hat super reagiert und nach einer Minute war unsere Seite wieder online.»

Häsli bekamen nach der Show eine Belohnung

Wie geht es für die Gründer jetzt weiter? «Der Deal mit Dagmar Wöhrl kam zustande. Mit Judith Williams sind wir noch in Verhandlung. Wir haben viele Anfragen von Zoofachgeschäften, und auch Grosshändler sind an unserem Produkt interessiert.»

Dass das Gründerpaar so einen Erfolg hat, haben sie ihren Fellnasen zu verdanken, die sie überhaupt erst auf die Idee des Produkts brachten. «Unsere Häsli sind schuld», erklärt Arnold lachend und fügt hinzu: «Nach der Sendung gab es für alle erst einmal eine extra Portion Rüebli.»

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Logement abordable: le crédit-cadre est mal parti

24heures.ch - Wed, 10/24/2018 - 11:03
La commission de l'économie du National a rejeté l'idée d'un crédit-cadre fédéral pour la construction de logements bon marché.
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Nach dem Taucher der Vortage: Börsen setzen zur Erholung an

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 11:02

ZÜRICH - ZH - Nach dem schwachen Wochenstart setzt die Schweizer Börse am Mittwoch angetrieben vom Rückenwind aus Übersee zur Erholung an. Damit befindet sie sich in guter Gesellschaft: In ganz Europa ziehen die Kurse an, wie zuvor schon an mehreren asiatischen Handelsplätzen.

In Asien haben sich die Anleger in der Nacht wieder an den Aktienmarkt zurückgetraut, nachdem am Vortag die US-Aktienmärkte in der zweiten Tageshälfte eine Aufholjagd hingelegt hatten.

Zum Sprung in positives Terrain reichte es an den US-Börsen aber nicht. Der Dow Jones schloss um 0,5 Prozent tiefer als am Vortag.

In Japan legte der Nikkei-Index aber um 0,4 Prozent zu. Der chinesische Shanghai Composite stieg um 0,3 Prozent, während die Börsen in Hongkong und in Südkorea je um 0,4 Prozent tauchten.

«Die Stimmung am Markt bleibt wackelig, aber die Widerstandskraft der Wall Street zeigt, dass sie nicht komplett eingebrochen ist», sagte Währungsstratege Junichi Ishikawa von IG Securities in Tokio. Bis zu den US-Kongresswahlen am 6. November werde man wohl noch die ein oder andere «Mini-Panik» sehen. Insgesamt sei die US-Wirtschaft aber in einer guten Verfassung.

An der Schweizer Börse kletterte der Leitindex SMI bis kurz nach 10 Uhr um ein halbes Prozent. In Paris und London stehen die Börsen jeweils um rund 0,6 Prozent im Plus. Derweil notierte in Deutschland das Börsenbarometer DAX lediglich um 0,1 Prozent im Plus, weil die Deutsche Bank mit ihren Quartalszahlen die Laune verdarb. Börsianern zufolge handelt es sich vorerst nur um einen Erholungsversuch.

Nach oben gezogen wurde die Schweizer Börse von den drei Schwergewichten Novartis, Nestlé und Roche, die praktisch im Alleingang für den Anstieg des SMI um gut 60 Punkte verantwortlich waren. Die Novartis-Aktie stieg um 1,6 Prozent, Nestlé um 0,9 Prozent und Roche um 0,6 Prozent. An der Spitze der Gewinner stand der Spezialchemiekonzern Lonza mit einem Kursanstieg von über 2 Prozent.

Auf der anderen Seite standen die Banken bei den Verlierern weit oben, nachdem die Deutsche Bank mit ihren Quartalszahlen die Erwartungen der Finanzgemeinde verfehlt hatte und die ganze Bankbranche ins Minus zog. Europaweit zeigten Bankaktien Kursverluste. Hierzulande büsste die Credit Suisse-Aktie um 1,2 Prozent ein, während Rivale UBS um 0,7 Prozent verlor. Julius Bär tauchte um 0,5 Prozent.

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Schlagersängerin spricht über ihr Aussehen: Beatrice Egli fühlt sich zu sexy für Beauty-OPs

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 11:01

Beatrice Egli hält nicht besonders viel von Gesichts-Fillern und Silikon-Implantaten, wie sie in einem neuen Interview verrät.

Beatrice Egli (30) steht für ein positives Körperbild. Immer wieder betont die Schlagersängerin in Interviews, dass sie zufrieden mit sich selbst und ihren Rundungen sei – und dass sie das jeder Frau wünsche. Auch wenn es ums Altern geht, ist für die Schlager-Sängerin klar: «Ich stehe auf Natürlichkeit.»

Dies verrät sie in einem neuen Interview mit «Bluewin.ch». «Natürlichkeit bedeutet, zu seinem Alter zu stehen und zu allem, was das Alter mit sich bringt», erzählt Egli. Man dürfe sich dabei nicht vom Druck der Gesellschaft beeinflussen lassen: «Männer dürfen reifer werden – wir Frauen sollen hingegen möglichst immer jung und sexy aussehen. Ein bisschen ungerecht ist das schon. Es hilft ja nichts: Selbst wenn wir uns immer schön die Haut glätten lassen und sonst noch was unternehmen würden – irgendwann werden wir alle mal alt.» 

«Damit finde ich mich ab»

Dass ihr Aussehen durch ihre Prominenz oft im Vordergrund steht, störe die Musikerin aber überhaupt nicht. «Damit finde ich mich ab», hält Egli fest. «Das gehört ja alles irgendwie zusammen. Ich schaue mir zum Beispiel gerne tolle Kleider an oder interessiere mich für die neusten Frisuren der Promis.» Für sie ist deshalb klar: «Das sollten wir schon aushalten.» Wichtig sei schlussendlich sowieso nur, dass sie selbst zufrieden mit sich selbst ist. Bei Egli ist das keine Frage: «Ich fühle mich sexy, und zwar von Kopf bis Fuss.» (klm)

Beatrice Egli auf Tournee – die Schweizer Daten: 7. Dezember Basel, 8. Dezember Sursee LU, 9. Dezember Zürich.

Categories: Swiss News

Passation de commandement à la tête du comité militaire de l’UE

Bruxelles2 - Wed, 10/24/2018 - 11:00

(B2) La réunion du comité militaire de l’UE aujourd’hui et demain au niveau des CHOD – chefs d’état major des armées — est l’occasion pour le général grec Mikhail Kostarakos de donner la bienvenue à son successeur, le général italien Claudio Graziano, actuel chef de la défense italienne.

Les généraux Kostarakos et Graziano dans les couloirs du comité militaire (crédit : EUMC)

Ils ont procédé ce matin à un tour du propriétaire, au sein du bâtiment du comité militaire, avenue de Kortenbergh. La transmission formelle et effective aura lieu le 5 novembre prochain.

Un triumvirat Italo-Germano-Allemand

On peut noter que les Italiens font une entrée en force dans la structure de commandement de l’Union européenne. Un transalpin (Vincenzo Coppola) est également à la tête du commandement des missions civiles (CPCC) (lire : Un nouveau chef des missions civiles de gestion de crise).

Ils constituent avec les Finlandais et les Allemands le trumvirat de la gestion de crises à l’européenne. Un Finlandais (Esa Pulkkinen) dirige en effet l’état major de l’UE (EUMS) et une Finlandaise (Sofie From-Emmesberger) vient d’être nommée à la tête du Comité politique et de sécurité (COPS).

Un Allemand (Gerhard Conrad) dirige le centre d’analyse du renseignement (IntCen) et un autre (Oliver Rentschler *) est pressenti pour diriger la direction de planification civilo-militaire (CMPD) actuellement dirigée par un Hongrois (Gabor Iklody). Aucun Français n’est à la tête d’une direction de gestion de crises.

(Nicolas Gros-Verheyde)

* Actuel chef adjoint du cabinet de Federica Mogherini. La procédure de recrutement a été repoussée de plusieurs mois. Et c’était le nom le plus couramment cité auparavant.

Lire notre portrait : Un général italien à la tête du comité militaire de l’UE à partir de 2018

Categories: Défense

Zuschauer plaudert aus, wie Hausbesuch von SRF-Moderator ablief: Die Schuhe zog Sandro Brotz nicht aus

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 10:58

Für die Sendung «Hallo SRF» besuchte «Rundschau»-Mann Sandro Brotz einen Zuschauer bei sich zu Hause. Der plaudert nun aus, wie das Ganze vor sich ging.

SRF will jetzt ganz zu de Lüt: Am 31. Oktober strahlt der Sender sein Format «Hallo SRF» aus, das dem Publikum die Möglichkeit für Rückmeldungen gibt. Erstmals geschieht dies nun sogar vor Ort, in den Wohnungen der Zuschauer. Zum Beispiel bei Basil Bertschmann (26), bei dem Sandro Brotz (49) klingelte.

Und der «Rundschau»-Mann hat beim Campingleiter aus Winterthur ZH offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen. «Ich habe Sandro Brotz sowie das TV-Team als sehr offen und sympathisch empfunden, ich hatte einen sehr angenehmen Abend mit der Crew», sagt Bertschmann zu BLICK. 

Den angebotenen Kaffee schlug er aus

Die Fernsehleute hätten ihn zuerst an seinem Arbeitsplatz auf dem Camping besucht, seien danach mit ihm nach Hause gegangen. Unterwegs hätten sie in einem Restaurant noch etwas gegessen. «Wir hatten Hunger, und beim Essen konnte ich mit dem ganzen Team noch ein bisschen quatschen – und alle besser kennenlernen», so Bertschmann. «Wir haben über verschiedenste Themen diskutiert, darunter auch immer wieder Privates.»

Der eigentliche Besuch bei ihm zu Hause in der Wohnung sei dann sehr offen und locker, aber auch professionell abgelaufen, fügt der 26-Jährige an. Und seine Nervosität sei wegen des vorangegangenen Beizenbesuchs wie weggeblasen gewesen. «Es war spannend für mich, dem SRF einmal bei einem Dreh zusehen zu können – und das erst noch in meiner eigenen Wohnung», sagt er. Zum Trinken habe er Brotz und Co. Kaffee angeboten. «Doch den schlugen sie aus. Dafür hatten Sie Freude an meinem angebotenen frisch gepressten Apfelsaft, den wir während der Sendung getrunken haben.» Dazu hätten sie von der Nüsslimischung geknabbert, die der TV-Mann in einem Tupperware mitgebracht habe. 

Brotz brach sein Schuh-Versprechen

Anders als vor ein paar Wochen im Blick am Abend angekündigt, behielt Sandro Brotz seine Schuhe bei dem Hausbesuch an. Damals sagte er: «Ich werde es so handhaben wie bei mir zu Hause – dort ziehe ich die Schuhe auch aus.» Doch Gastgeber Basil Bertschmann verteidigt den Moderator. «Er hat mich gefragt, ob er sie ausziehen oder anlassen soll. Ich habe ihm dann erlaubt, sie anzulassen.»

Geredet wurde während der Aufnahme in Bertschmanns Stube primär über seinen SRF-Konsum. Der Campingleiter schaut täglich «Tagesschau» und «10vor10», findet zudem die Dok-Filme interessant, «weil sie mir alle möglichen Themen tiefgründig näherbringen». Und was ist mit der «Rundschau», der Sendung seines prominenten Gastes? Lachend fügt der Winterthurer an: «Die ‹Rundschau› am Mittwoch ist für mich natürlich Pflichtprogramm.» Wie gut er das SRF-Programm insgesamt findet, will Bertschmann allerdings noch nicht verraten. «Was ich gut und was schlecht finde, sieht man dann in der Sendung vom 31. Oktober», sagt er. (wyt)

Categories: Swiss News

Indochine : ne ratez pas l’Empire du Milieu du Sud

Blog Secret Défense - Wed, 10/24/2018 - 10:58
Ce film de Jacques Perrin et Eric Deroo sur le Vietnam est rediffusé jeudi sur la chaîne Histoire.
Categories: Défense

DS 7 CROSSBACK: Probefahrt DS 7 CROSSBACK

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 10:56

AutoScout24 schickt Sie auf eine Probefahrt der besonderen Art. Testen Sie den neuen DS 7 CROSSBACK bei den teilnehmenden DS Händlern. Mit etwas Glück gewinnen Sie ein Wochenende inkl. Übernachtung.

Mit der Marke DS Automobiles glänzt ein neuer Stern am Himmel der Premium-Automarken. Der DS 7 CROSSBACK bildet den Auftakt in eine Reihe von DS Fahrzeugen, die neue Premium-Massstäbe setzen.

 

Mit dem ästhetischen Äusseren, einem edlen Interieur und technologischen Highlights wie einem kameragestützten adaptiven Fahrwerk, teilautonomen Fahrsystem und sogar einer Nachtsichtkamera.

 

Überzeugen Sie sich selber: Testen Sie den DS 7 CROSSBACK

 

An der Probefahrt haben Sie nicht nur die Gelegenheit, den DS 7 CROSSBACK selber zu erleben. Alle Teilnehmer, die ihre Probefahrt auf einem Foto festhalten und mit AutoScout24 teilen, nehmen an einer Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es:

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Categories: Swiss News

Mysteriöser Fall von Aadorf TG: Toter im Brunnen identifiziert

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 10:56

AADORF TG - Der Mann, der vergangene Woche in Aadorf tot in einem Brunnen aufgefunden wurde, ist identifiziert. Es handelt es sich um einen 56-Jährigen aus dem Kanton Zürich, wie die Kapo Thurgau mitteilt.

Der Mann, der vergangene Woche in Aadorf tot in einem Brunnen aufgefunden wurde, ist identifiziert. Es handelt es sich um einen 56-Jährigen aus dem Kanton Zürich, wie die Kapo Thurgau mitteilt.

Dies ergaben die Abklärungen am Institut für Rechtsmedizin in St. Gallen. Es gibt keinerlei Hinweise auf Dritteinwirkung.

Der Mann wurde am vergangenen Donnerstag tot in einem Brunnen in Aadorf aufgefunden. Daraufhin hat die Staatsanwaltschaft Frauenfeld eine Untersuchung eröffnet und die Kantonspolizei Thurgau sowie das Institut für Rechtsmedizin mit weiteren Ermittlungen beauftragt.

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Jäger entsetzt über Studie: Blaue Reflektoren gegen teure Wildunfälle nutzlos

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 10:55

Blaue Reflektoren sollen Wildtiere auf Schweizer Strassen vor Autos warnen. Doch die Geräte sind offenbar wirkungslos, zeigt eine neue Studie. Ganz zum Frust der Schweizer Jäger: Die schiessen jetzt zurück.

Es ist das Horrorszenario jedes Autofahrers: bei Dunkelheit über eine leere Landstrasse zu fahren. Im Scheinwerferlicht taucht plötzlich ein Reh auf, es kracht. Über 20'000 solche Unfälle werden laut Bundesamt für Umwelt jährlich gemeldet, Tendenz steigend. Die Kosten für die entstandenen Schäden liegen bei 40 bis 50 Millionen Franken.

Kantone, Jagdverbände und Versicherungen versuchen seit Jahren, die Zahl der Wildunfälle zu senken. 2016 befestigten die Kantone Bern sowie Aargau, Schaffhausen, Wallis und Waadt blaue Reflektoren an den Strassen. Sie sollten das Licht der Scheinwerfer blau reflektieren und Wildtiere warnen, die auf blaues Licht stärker reagieren als auf weisses.

Die Methode galt lange als Hoffnungsträger – bis jetzt! Deutsche Forscher haben in Zusammenarbeit mit der Universität Zürich 10'000 Stunden Videomaterial von 150 Teststrecken ausgewertet. Das Ergebnis: Die Tiere reagieren nicht auf die Reflektoren, wie der «Spiegel» schreibt.

System laut Jäger wirkungsvoll

Für Schweizer Jäger ein Schlag ins Gesicht. Jäger Daniel Ammon (47) hat die Reflektoren im Kanton Bern eingeführt. Er wettert: «Die Ergebnisse dieser Studie decken sich überhaupt nicht mit unseren Erfahrungen.»

Man habe in den vergangenen Monaten im ganzen Kanton umfangreiche Erhebungen durchgeführt. «Auf den meisten Strecken konnten wir mit den Reflektoren die Zahl der toten Rehe signifikant senken», sagt er. So konnten allein in Bern Materialschäden in Höhe von 400'000 Franken eingespart werden – bei nur 18'000 Franken Aufwand für die Reflektoren.

Auch im Kanton Schaffhausen haben die Reflektoren Wirkung gezeigt. Werner Stauffacher (61), Präsident der Jagd Schaffhausen, sagt: «Wir mussten auf den entsprechenden Strecken viel seltener ausrücken als in den Jahren zuvor.» Tatsächlich sind laut Statistik im Kanton Schaffhausen im vergangenen Jahr weniger Rehe verunfallt.

Studie sabotiert Wildwarnsystem

Nicht aber im Kanton Bern, dort wurden mehr Wildunfälle verzeichnet. Jäger Daniel Ammon erklärt: «Wir haben die 2000 Reflektoren erst 2017 vollständig installiert.» Zudem seien massiv mehr Geräte nötig, um die Zahl der toten Rehe im ganzen Kanton sichtbar zu senken. Dazu bräuchte man mehr Fördergelder, und die Sponsoren wollen Erfolge sehen. «Die Studie schiesst uns daher voll ins Knie – zu Unrecht», so Ammon.

Doch auch die Naturschutzorganisation Pro Natura hat ihre Zweifel an der Wirksamkeit der blauen Reflektoren. «Sie können kurzfristig schon wirken. Über einen längeren Zeitraum hinweg gewöhnen sich die Tiere jedoch an das Warnsignal und reagieren kaum mehr», sagt Jan Gürke von Pro Natura.

Effizienter sei es, die Autofahrer zu warnen, wenn sich ein Tier der Strasse nähert. Vereinzelt würden solche Systeme schon eingesetzt. 

Categories: Swiss News

Mauritanie : arrestation de deux lieutenants

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 10/24/2018 - 10:35
Elhawadeth – Une unité de la garde nationale a arrêté dimanche 21 octobre courant à l’aube, deux lieutenants, un douanier et un gendarme,...
Categories: Afrique

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