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Type approval of motor vehicles: transition from EU28 to EU27

Európai Tanács hírei - Wed, 10/24/2018 - 22:55
Coreper agrees on transitional measures to address market concerns about type-approval of vehicles ahead of Brexit.

2019 EU budget: Council cannot accept EP amendments

Európai Tanács hírei - Wed, 10/24/2018 - 22:55
The Council informed the Parliament that it cannot accept its amendments for the 2019 EU budget, triggering a budgetary conciliation process.

Protecting workers: Council sets new exposure limits for 8 additional carcinogens and mutagens

Európai Tanács hírei - Wed, 10/24/2018 - 22:55
The Council approved the provisional agreement with the European Parliament on the protection of workers from the risks related to exposure to carcinogens or mutagens at work.

Bilateral safeguard measures in trade agreements: Council agrees its position

Európai Tanács hírei - Wed, 10/24/2018 - 22:55
Council agrees its position on the horizontal bilateral safeguard mechanisms regulation.

Updated rules for .eu top-level domain: Council agrees its stance

Európai Tanács hírei - Wed, 10/24/2018 - 22:55
The Council agreed on a negotiating mandate on revised rules on the governance of the .eu top-level domain.

Kritik für Stilikone Herzogin Kate: «Das womöglich schlimmste Kleid, das sie je trug»

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 22:47

Herzogin Kate muss Kritik für ihren Look einstecken, Amy Schumer hängt über der Schüssel und Halle Berry wagt einen heissen Ritt durch die Wüste. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!

Categories: Swiss News

Überraschung im Achtelfinal: Favorit Cilic scheitert in Basel an Qualifikanten!

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 22:47

Favorit Marin Cilic und der Schweizer Henri Laaksonen verlieren ihre Achtelfinal-Spiele an den Swiss Indoors. Für Cilic ein bitterer Abend, denn er floppt an Qualifikant Marius Copil.

Der dritte Tag der Swiss Indoors endet mit einer faustdicken Überraschung! Die Nummer drei des Turniers, Top-Ten-Spieler Marin Cilic (ATP 6), zieht gegen den rumänischen Qualifikanten Marius Copil (ATP ATP 93) den Kürzeren.

Cilic, der 2016 in Basel triumphierte, muss nach 108 Minuten mit 5:7 und 6:7 die Tasche packen. Eine Enttäuschung für den Kroaten, der im Startspiel gegen Shapovalov noch überzeugte.

Laaksonen serviert auf Court 1 zu schwach

Henri Laaksonen (ATP 175) kann in Basel im Achtelfinal nicht nachdoppeln. Nach seinem tollen Sieg über Marco Cecchinato am Montag auf dem Centre Court ist für den 26-Jährigen auf Court 1 das Turnier zu Ende.

Er unterliegt dem US-Amerikaner Taylor Fritz (ATP 57) in 76 Minuten mit 2:6 und 5:7. Bei Laaksonen klappt vor allem der Aufschlag mit nur 45 Prozent ersten Services im Feld nicht. Fritz trifft im Viertelfinal auf Cilic-Bezwinger Copil.

Tsitsipas knüpft an Stockholm an

Von Müdigkeit keine Spur bei Stefanos Tsitsipas (20, ATP 16)! Der junge Grieche, der letzten Sonntag das Turnier in Stockholm gewinnt, übersteht auch in Basel die Startrunde souverän. Tsitsipas schlägt den Franzosen Jeremy Chardy (ATP 41) mit 6:2 und 7:6 und steht im Achtelfinal.

Die nächste Hürde dürfte ebenfalls machbar sein. Auf Tsitsipas wartet nun am Donnerstag der Deutsche Peter Gojowczyk.

Zverev jetzt gegen Teenie Popyrin

Auch dem an Nummer zwei gesetzte Alexander Zverev (21, ATP 5) gelingt der Basel-Auftakt. Er nimmt an Robin Haase (Holland) Revanche für die Cincinnati-Pleite im August. Zverev siegt nach 90 Minuten auf dem Center Court mit 6:4 und 7:5.

Nun kommts zum Duell mit dem australischen Teenager Alexei Popyrin (19, ATP 174). Der Aussenseiter hat nichts zu verlieren.

Sock kommt nicht vom Fleck

Im Mega-Tief steckt hingegen US-Boy Jack Sock (ATP 18), der seine Wildcard nicht nutzen kann. Er taucht in der ersten Runde gegen den Letten Ernests Gulbis (ATP 104) 5:7, 4:6. Während der Partie muss sich Sock am Rücken behandeln lassen.

Das Jahr ist für ihn katastrophal. Nur sieben Siegen stehen 21 Pleiten gegenüber. Der Fall aus den Top 150 könnte schon Mitte November Tatsache sein. Sock hat nächste Woche den Masters-Titel in Paris und dann einen Halbfinal-Einzug an den ATP Finals zu verteidigen. In London wird er allerdings gar nicht antreten können. (rib)

Swiss Indoors – Resultate Mittwoch

1. Runde
Tsitsipas (Gr) s. Chardy (Fr) 6:2, 7:6 
Bautista Agut (Sp) s. Sousa (Por) 6:4, 6:3
Gulbis (Lett) s. Sock (USA) 7:5, 6:4
Lajovic (Srb) s. Mannarino (Fr) 6:7, 6:1, 6:2
Zverev (De) s. Haase (Hol) 6:4, 7:5

Achtelfinals
Copil (Rum)s. Cilic (Kro) 7:5, 7:6
Fritz (USA) s. Laaksonen (CH)6:2, 7:5

Categories: Swiss News

Le compte rendu du Conseil des ministres du 24 Octobre 2018

24 Heures au Bénin - Wed, 10/24/2018 - 22:45

Le Conseil des Ministres s'est réuni ce mercredi 24 Octobre 2018 sous la Présidence du Chef de l'Etat. Votre journal publie ici l'intégralité des travaux.
Veuillez cliquer sur le fichier PDF ci-après
https://sgg.gouv.bj/cm/2018-10-24/download

Categories: Afrique

Konsumentenschutz macht den grossen Test: Diese Versicherungen beraten Jugendliche schlecht

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 22:41

ZÜRICH - Jugendliche hatten oft noch nie mit Versicherungen zu tun. Umso wichtiger wäre eine kompetente und faire Beratung. Das schaffen aber bei weitem nicht alle Versicherer.

Junge, die aus dem Hotel Mama ausziehen, brauchen nicht nur Bett und Geschirr, sondern auch eine Hausrats- und eine Privathaftpflichtversicherung. Oft haben sie noch nie mit einer Versicherung zu tun gehabt. Entsprechend wichtig ist eine faire Beratung. 

Versicherungen sind scharf auf die neuen Kunden. Bei der Beratung gibt es aber grosse Unterschiede, wie ein Test des Konsumentenschutzes ergibt. Im Spätsommer hat er stichprobenartig die Beratung der neun grössten Versicherungen getestet.

Mobiliar, Axa und Zürich mit guten Noten

Zwei junge Testpersonen gingen unabhängig voneinander bei Versicherungsvermittlern des gleichen Unternehmens vorbei und liessen sich beraten. Sie gaben vor, eine Hausrats- und eine Privathaftpflichtversicherung abschliessen zu wollen.

Längst nicht alle Versicherungen zeigten sich beim Test von ihrer besten Seite. Ungenügende Noten bekamen die Generali und die Vaudoise. Geglänzt haben laut dem Konsumentenschutz die Mobiliar, die Axa und die Zürich. Im Mittelfeld klassieren sich die Basler, die Allianz, die Helvetia und die CSS.

Wurde das Kleingedruckte erklärt?

Getestet wurden die Qualität des Beratungsgesprächs sowie die danach erhaltene Offerte. Beim Gespräch wurde darauf geachtet, ob es auf die Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet und das Kleingedruckte erklärt und mitgegeben wurde. 

Bei der Offerte wurden vor allem die Übersichtlichkeit und die vorgeschlagene Vertragsdauer unter die Lupe genommen. Weiter wurden die erste Kontaktaufnahme sowie das Vorlegen des Beraterinformationsblattes geprüft. (pbe)

Categories: Swiss News

Tierwelt: Buckelwale schweigen in Schiffsnähe

Blick.ch - Wed, 10/24/2018 - 22:38

Tampa – Männliche Buckelwale sind für ihre Unterwassergesänge bekannt. Doch Forscher in Japan fanden jetzt heraus, dass die Tiere ihre Songs zumindest vorübergehend einstellen, sobald ein Schiff auftaucht.

Die Forscher beobachteten das Verhalten der Buckelwale nahe der abgelegenen Ogasawara-Inseln, tausend Kilometer südlich von Tokio. Dort kommt einmal am Tag ein Passagier-Frachtschiff vorbei.

In einer am Mittwoch in der internationalen Online-Fachzeitschrift «Plos One» veröffentlichten Studie von Koki Tsujii von der Ogasawara Whale Watching Association und der Hokkaido-Universität heisst es, Hauptreaktion der Buckelwale auf das Schiff in ihrer Nähe sei gewesen, das Singen zu verringern oder ganz damit aufzuhören.

Die Forscher erfassten mit Unterwasser-Aufnahmegeräten insgesamt 26 männliche Buckelwale. Von ihnen sangen in einem Umkreis von 500 Metern vom Schifffahrtsweg weniger als anderswo. Wale im Umkreis von rund 1200 Meter reduzierten beim Vorbeikommen des Schiffs den Gesang oder sangen vorübergehend gar nicht mehr, heisst es in der Studie. Viele Buckelwale nahmen ihre Songs erst eine halbe Stunde später wieder, nachdem sich das Schiff aus dem betreffenden Gebiet entfernt hatte.

Nicolas Entrup von der Meeresschutzorganisation OceanCare mit Sitz in der Schweiz kommentierte die Studie mit den Worten, wenn ein einziges Schiff am Tag bereits solche Auswirkungen auf die Buckelwale habe, sei vorstellbar, was bei dutzenden Containerschiffen im Biotop der Wale passiere. Der blaue Planet sei mittlerweile «viel zu laut» für die Buckelwale geworden.

Categories: Swiss News

Ces "civils que l'on a armés" (colère)

EGEABLOG - Wed, 10/24/2018 - 22:31

Je continue à m'étrangler de l'étrange formule "des civils que l'on a armés" utilisée par le "conseiller mémoire" de l’Élysée pour parler des combattants de 14 et des vainqueurs de 18. On lira bien sûr le billet de Michel Goya ou encore la Lorgnette que nous venons de publier sur le sujet dans La Vigie.

source

J'ajouterai une chose : en refusant à ces hommes d'être des soldats, en refusant d'accepter la victoire et donc que la guerre se résolve par des vainqueurs et des vaincus, on aplatit toute chose, on croit équilibrer alors qu'on affadit. On dénie à l'autre son altérité, on le fond dans un mauvais amalgame, on lui dénie finalement son humanité.

La tradition guerrière de l'Europe, qui la fait si différente de la tradition américaine, est de considérer l'ennemi comme un autre mais qui nous est ressemblant. Pour les Américains, l'autre est le mal qui doit être éliminé. En refusant à l'autre son existence, en refusant deux millénaires d'histoire au cours desquels nous avons fait la guerre, abominé l'autre pour finalement réapprendre à dialoguer avec lui, ce conseiller mémoire montre qu'il n'a pas de mémoire et qu'il joue anti-européen.

Voulant aplanir les choses, il renforce ce qu'il croit combattre, le populisme.

Je reste très en colère contre autant de bêtise...

O. Kempf

Categories: Défense

Ouverture d’une nouvelle ligne aérienne: Alger-Nouakchott-Nouadhibou

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 10/24/2018 - 22:30
Adrar-Info - Le gouvernement algérien a mis en place un projet visant à ouvrir une nouvelle liaison aérienne reliant la capitale Alger, aux...
Categories: Afrique

Trump à propos l’implication du prince saoudien dans le meurtre de Khashoggi: «Ce serait lui»

Algérie 360 - Wed, 10/24/2018 - 22:24

La responsabilité du prince héritier Mohammed ben Salmane paraît de plus en plus probable dans l’assassinat du journaliste Jamal Khashoggi. Et les États-Unis, qui ont besoin d’une Arabie Saoudite stable dans la région et pour l’approvisionnement pétrolier mondial, commencent à s’interroger sur la capacité du prince à pouvoir diriger le pays.

Depuis dimanche, Donald Trump qui, jusqu’alors, minimisait le rôle des autorités saoudiennes, a changé de ton. Il considère qu’il y a eu «manifestement tromperie et mensonges », jugeant que les récits saoudiens «partaient dans tous les sens».

Le président américain Donald Trump a précisé que le prince héritier, avec qui il a dit avoir échangé lundi, lui avait assuré ne pas être impliqué dans le meurtre du journaliste: «Il a fermement dit qu’il n’avait rien à voir avec cela, c’était à un niveau inférieur», a déclaré le président américain lors d’une réunion avec des chefs militaires.

Le chef des Etats Unis a critiqué ce crime abominable mais aussi, de façon plus surprenante, la manière dont il a ensuite été dissimulé.

«Ils avaient un très mauvais projet à l’origine, il a été très mal exécuté et l’opération de dissimulation a été l’une des pires de l’histoire des opérations de dissimulation. C’est un fiasco total », a-t-il martelé.

Selon Trump, la personne qui dirige ce genre de crimes et à ce niveau, est bel et bien le prince, et i une personne devait être impliqué, ce serait lui !

«C’est une partie du monde difficile, c’est un sale endroit, une sale partie du monde. Mais s’il s’est effectivement passé ce que l’on croit qu’il s’est passé, et si les faits le confirment, c’est vraiment quelque chose de grave» ,ajoute Donald Trump.

Le locataire de la Maison Blanche a pris soin de souligner combien Ryad était un « excellent allié» de Washington depuis des décennies, et a rappelé que le royaume sunnite était «l’un des principaux investisseurs aux Etats-Unis».

Les Etats-Unis ont engagé la révocation du visa des Saoudiens impliqués dans le meurtre du journaliste saoudien Jamal Khashoggi au consulat de son pays à Istanbul début octobre, a indiqué le secrétaire d’Etat américain Mike Pompeo.

Rachel Hamdi

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Categories: Afrique

Le trafic de devises porte atteinte à la sécurité nationale

Algérie 360 - Wed, 10/24/2018 - 22:15

Par Dr Abderrahmane MEBTOUL

Depuis quelques mois, le sujet sensible du trafic de devises est commenté différemment. Ainsi l’APS annonce mi octobre 2018 que les services de la Police aux frontières (PAF) ont mis en échec des tentatives de transfert et que 300.000 euros et 26.000 dollars ont été saisis. Cette brève analyse est un éclaircissement pour éclairer l’opinion publique autour de quatre points essentiels, devant poser les vrais questions pour solutionner les vrais problèmes. Car les surfacturations, sans compter les trafics aux frontières des produits subventionnés, qui ne datent pas d’aujourd’hui, conséquence d’une gestion administrée, peuvent représenter plus de 98% des transferts illicites de devises, les saisies aux ports et aéroports environ 2% , portant atteinte à la sécurité nationale.

Premièrement, devant s’attaquer à l’essentiel, une nouvelle régulation de l’économie algérienne existant un théorème en sciences politiques : 80% d’actions mal ciblées ont un impact seulement de 20% sur le fonctionnement de la société avec un gaspillage financier que l’on voile par de l’activisme, mais 20% d’actions bien ciblées ont un impact de 80%,   renvoyant à une vison stratégique qui fait cruellement défaut. Il  ne faut pas se tromper de cibles, devant différencier stratégie et tactiques pour paraphraser le langage des stratèges militaires,  existant  souvent   une confusion entre les sorties de devises résultant des importations de biens et services  et le total des dépenses  entre 2000/2017.  Or sans prétendre détenir la vérité,  les calculs de certains  soi- disant experts sont erronés  , prenant les dépenses données officielles du premier ministre algérien fin décembre 2017 devant l’APN   d’environ 1100 milliards de dollars  entre 2000/2017, budget de fonctionnement constitué en majorité de salaires  et d’ équipement (environ 580 milliards de dollars) , appliquant  un taux de  surfacturation de 15/20%   affirmant 150/200 milliards de dollars de transfert de devises entre 2000/2017 ,  induisant  en erreur l’opinion publique nationale qui a une très faible culture  économique.
Deuxièmement, il  s ‘agit de différencier les surfacturations en dinars (pour des projets  ne nécessitant pas ou peu de devises) des surfacturations en devises, existant deux sphères d’agents ceux reliés uniquement au marché interne ( dinars) et ceux opérant dans le commerce extérieur (devises), ce processus se faisant en complicité avec les étrangers,  bien que certains agents économiques opèrent sur ces deux sphères,  pouvant  exister, des surfacturations partie dinars , pour  des projets ne faisant pas partie de importations  notamment  dans le BTPH  et services . Prenons  l’hypothèse d’un taux de 10% de surfacturation, ce n’est qu’une hypothèse,  étant  plus facile pour les services où certaines surfacturations peuvent atteindre plus de 15%. Les  sorties de devises de biens et services entre 2000/2017, étant estimées à environ  600  milliards de dollars,  cela donnerait  un montant total de sorties de devises  de 60 milliards de dollars soit 7080 milliards de dinars, certes montant important mais loin de certains montants données par  la propagande sans analyses objectives. Les quelques millions de dollars saisis aux frontières concernent ceux qui ont accumulé en dinars légalement ou illégalement , puisque pour les autres, une grande partie devises est déposé à l’étranger sous différentes formes et n’ont pas besoin de faire transiter les devises aux frontières. par rapport au  montant colossal des surfacturations qui constituent un transfert indirect de la rente des hydrocarbures, environ  12 fois  le déficit cumulé sur plusieurs années de la caisse des retraites dont le montant vient d’être estimé officiellement à 580  milliards de dinars.
 Troisièmement,  il  s ‘agira d’éviter cette confusion  dans le  calcul du montant de la sphère informelle en différenciant plusieurs méthodes  de calcul qui donnent des montants différents soit  par rapport au produit  intérieur brut( PIB) , par rapport à la masse monétaire en circulation et le montant des devises échangé sur le marché parallèle. Devant différencier acte de gestion pratiques normales de la corruption, afin d’éviter la démobilisation des managers,  les services de sécurité et les différents organisâmes de contrôle devant vérifier l’origine de ces montants de transferts illicites de devises  saisissent régulièrement  des importantes sommes de sorties de devises aux frontières, l’objectif stratégique est  d’établir la connexion entre ceux qui opèrent dans le commerce extérieur soit légalement ou  à travers les surfacturations  et les montants provenant essentiellement d’agents possédant des sommes en dinars au niveau local légalement ou illégalement , non connectés aux réseaux internationaux.
Quatrièmement, ces surfacturations dont le montant peut représenter plus de 98% des transferts illicites de devises   peuvent concerner tant les entités publiques que privées . Pour les entités privées, une fraction retourne en Algérie les reconvertissant en dinars sur le marché parallèle, évitant par  là du fait de la baisse de l’offre de ‘migration, une déprécation plus importante sur le marché parallèle  et permettant ainsi de se livrer aux importations  avec des surfacturations assistant ainsi à un cercle vicieux de pompage  des devises du pays, faute  d’un système de contrôle efficient qui concerne tant les organismes  de contrôle parlementaire et techniques, institutions  de lute contre la corruption, cour des comptes, plusieurs départements ministériels notamment le commerce et les finances dont la cohérence implique de les regrouper dans un mémé ministère  . Pour le calcul des  transferts illégaux de devises, l’on doit  devant ramener, pour des comparaisons sérieuses, la valeur du dinar qui est coté en octobre  2018 à 118 dinars un dollar et en 1974 nous avions 5 dinars pour un dollar. Un exemple, le salaire de 2000 dinars en 1974 équivaut en termes de parité de pouvoir d’achat plus de 200.000 dinars de 2018. Ayant  eu à diriger le dossier du bilan de l’industrialisation entre 1965 et 1978 pour le gouvernement  de l’époque ayant quantifié d’importants surcouts par rapport aux normes internationales,  et le dossier des surestaries en 1983 en tant que directeur général es études économiques et haut magistrat comme  premier conseiller à la Cour des comptes, pour la présidence de l’époque  au moment du programme anti-pénurie , au vu des importants montants  illégaux  détectées à travers des échantillons, j’avais conseillé à la présidence de l’époque d’établir un tableau de la  valeur en temps réel, reliant toutes les institutions concernées aux réseaux internationaux (prix, poids, qualité) , tableau qui malheureusement n’a jamais vu le jour du fait que la  transparence des comptes s’attaquait à de puissants intérêts occultes. Par ailleurs, existent des liens entre trafic de devises, de drogue et terrorisme ( voir intervention du Pr Abderrahmane Mebtoul  « l’Algérie face aux trafics et au terrorisme   au niveau de la  région sahélienne »-  Ministère de la défense nationale -Institut  de Documentation, d’Evaluation et  de  Prospective- trafic des frontières et la sécurité au Sahel 27 mars 2018- Le Pr Abderrahmane Mebtoul interviendra en décembre 2018 à l’invitation du   Ministère de la défense nationale –IMDEP- qui organisera une rencontre internationale sur le thème « l’environnement sécuritaire de l’Algérie en 2035 :quelles conséquences pour notre outil de défense).
En résumé,  il s’agit   d’éviter de fausses solutions à des problèmes mal posés, de s’attaquer à l’essentiel et non au secondaire Evitons d’induire en erreur l’opinion publique par une analyse objective car ces pratiques condamnables qui portent atteinte à la sécurité nationale et au développement futur du pays, l’essentiel du trafic des devises proviennent des surfacturations.. Il s’agira   de quantifier sérieusement ces transferts illicites de devises qui portent atteinte à la sécurité nationale, d’où   l’urgence d’une nouvelle régulation de l’économie nationale,   d’expliquer objectivement l’écart d’environ 50% entre le cours du dinar sur le marché parallèle et la cotation officielle du dinar algérien qui dépend largement de l’évolution du montant des réserves ( via la rente des hydrocarbures)  qui tiennent à plus de 70% la cotation du dinar  et donc  l’essence de la sphère informelle. Ainsi que d’analyser l’impact  de  la politique des subventions généralisées et sans ciblages.qui permettent  le trafic des marchandises  aux frontières et des connexions avec le terrorisme via la drogue.

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Categories: Afrique

Buenos Aires Shantytowns, Caught Between Exclusion and Hope

Africa - INTER PRESS SERVICE - Wed, 10/24/2018 - 22:12

Unfinished buildings in the Pope Francis neighbourhood, a modern social housing complex, and in the background the Villa 20 shantytown, where some 28,000 people live without basic services, in the south of Buenos Aires. Credit: Daniel Gutman/IPS

By Daniel Gutman
BUENOS AIRES, Oct 24 2018 (IPS)

“We are the people who are excluded from the system,” says Rafael Rivero, sitting in his apartment in a new social housing complex next to one of the largest slums in Buenos Aires. The contrast sums up the complexity of the social reality in the Argentine capital.

Rivero, 66, and his wife, Felina Quita, 10 years older, lived for 38 years in Villa 20, an area of about 30 hectares in the south of the city, a crowded shantytown home to thousands of families who cannot afford regular housing. The neighbourhood has 27,990 inhabitants, according to the 2016 official census.

The plot next door belonged to the Federal Police, who for decades used it as a depot for crashed and abandoned vehicles, which turned it into a source of pollution."It is a big step forward that the authorities have taken the decision to urbanise and are allocating funds to do so. Although the work is progressing slowly, no one is talking about eradicating the villas anymore." -- Pablo Vitale

In 2009, more than a third of Villa 20’s children were found to have high concentrations of lead in their blood, and the courts ordered that the families be evicted.

That task had not yet been completed in 2014, when some 700 destitute families occupied the site. Several months later, in the midst of a social emergency, the occupants agreed to leave and the authorities promised to urbanise the area.

Today the land is the construction site for 90 four-story buildings being built by the city’s Housing Institute (IVC), the agency tasked with the monumental mission of solving the housing deficit of Buenos Aires.

In the Argentine capital proper, 233,000 people or 7.6 percent of the population, live in slums, known locally as villas. This does not count the population of the greater Buenos Aires or the vast low-income suburbs.

The construction project, named the Pope Francis Barrio, for the pope who comes from Argentina, consists of 1,671 apartments and was designed for families to move there from Villa 20. Families began to move in February, and 368 units have already been delivered. The IVC promises to complete the process next year.

“The house we had in the Villa was always getting flooded. Every time it rained, there was more water inside than outside,” said Rivero, who less than two months ago moved to his new home, which has an open plan kitchen, living room and dining room, and one bedroom, since the couple lives alone. There are units with up to four bedrooms, depending on the size of the families.

He’s happy, although he still doesn’t know how he’s going to pay for electricity, water, and municipal taxes. For now, he hasn’t received any of the bills for services, which in the last two years have caused enormous unrest in Argentine society, due to rate increases of up to 800 percent.

Felina Quita (L) and Rafael Rivero, in the kitchen-dining room of the apartment to which they moved in August, after living in a nearby shantytown for decades. They were chosen by the Buenos Aires authorities as beneficiaries of the social housing plan because their house was in an emergency situation due to frequent flooding. Credit: Daniel Gutman/IPS

Rivero told IPS in his home, where everything still smells new, that he came to Villa 20 more than 50 years ago, from the province of Jujuy, in northern Argentina.

“I was a boy and my aunt brought me. When the countryside was mechanised, there wasn’t so much work in sugar cane, many people were left without work and came to Buenos Aires. I’ve worked as a baker, a carpenter, a bricklayer, a waiter,” Rivero said. His wife is a retired domestic worker.

Juan Ignacio Maquieyra, president of the IVC, explained to IPS that “we are working towards the integration of shantytowns” into the city.

“Along with the construction of the Pope Francis neighborhood, we are urbanising Villa 20, which involves opening up streets, building infrastructure and leaving open spaces and courtyards, since one of the most serious problems is overcrowding and lack of ventilation,” he said.

The families chosen to move into the new apartments are those whose homes were in the worst condition or must be demolished to open up streets and urbanise.

Many local residents, however, point out that the construction works to urbanise the Villa are significantly slower than the construction of the apartment buildings.

“The city government did not comply with what it had promised. We are still waiting for the sanitation works. The storm drains mix with the sewers, and when it rains and overflows, we keep stepping on excrement,” Rubén Martínez, a 46-year-old man who grew up and still lives in the Villa, told IPS.

He is one of the members of the Mesa de Urbanización, a group taking part in the urbanisation process.

Martínez echoes what many others suspect: that the Pope Francis neighborhood was built to “hide” Villa 20 from view of another construction in the area – the Olympic Village, housing the athletes of the Youth Games that are being held this month in Buenos Aires.

The entrance to a block of completed buildings in the new Pope Francis neighbourhood, which will have 90 buildings and 1,671 apartments. The residents of the neighboring Villa 20 shantytown in the south of Buenos Aires, Argentina, have begun to be resettled in the new social housing units. Credit: Daniel Gutman/IPS

According to a survey presented by the government this year, there are 4,228 slums and shantytowns in Argentina, 45 percent of which emerged after the severe economic and social crisis of 2001-2002 which cut short the government of Fernando de la Rúa (1999-2001).

Three and a half million people live in the slums, out of a total population of 44 million.

Social conditions are once again growing worse today, as acknolwedged by President Mauricio Macri himself, who is implementing an austerity plan agreed in September with the International Monetary Fund (IMF).

The most complicated situation is found in the suburbs of Buenos Aires, where there are hundreds of villas and child poverty exceeds 50 percent.

This year, the government introduced in Congress a bill agreed with social organisations, to recognise the ownership of their land by the residents of the shantytowns. It was presented as a first step towards the recognition of more rights.

But it is only in Buenos Aires proper that the authorities have begun to take steps towards the integration of the villas.

“Slum-dwellers in Buenos Aires have been demanding urbanisation for decades, but only in recent years has the state recognised that right. The initial impulse came from court rulings,” Horacio Corti, ombudsman for the City of Buenos Aires, told IPS.

The Ombudsman’s Office defends the vulnerable in the local justice system, which in 2011, for example, ordered the urbanisation of the Rodrigo Bueno Villa, which is close to Puerto Madero, a posh waterfront neighborhood.

For Pablo Vitale, of the Civil Association for Equality and Justice (ACIJ), which for 15 years has been working on legal support for community organisations that fight for regularisation of the villas, “it is a big step forward that the authorities have taken the decision to urbanise and are allocating funds to do so. Although the work is progressing slowly, no one is talking about eradicating the villas anymore.”

Vitale, however, told IPS that the urbanisation plans have begun in villas that due to their location could be the most coveted by real estate interests.

“That could indicate that the objective is for the market to end up evicting people, driving out the people who can’t afford the higher costs involved in paying taxes and rates for public services that formality brings,” he warned.

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Afrique : avec un mandat clair et des moyens adéquats, le maintien de la paix fonctionne (Lacroix)

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Wed, 10/24/2018 - 22:01
A l’occasion de la Journée des Nations Unies (24 octobre), le chef du maintien de la paix de l’ONU, Jean-Pierre Lacroix, a souligné la réussite de trois opérations onusiennes aujourd’hui terminées en Afrique de l’Ouest.
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Communiqué Nouakchott Jazz Plus Festival 2018

CRIDEM (Mauritanie) - Wed, 10/24/2018 - 21:45
Nouakchott Jazz Festival - Sous l'égide du Ministère de la Culture et de l'Artisanat et des Relations avec le Parlement, l’Association "EL...
Categories: Afrique

Exploitation des richesses naturelles du Sahara Occidental : sensibilisation aux conséquences du renouvellement de tout accord économique avec le Maroc incluant les territoires sahraouis

Algérie 360 - Wed, 10/24/2018 - 21:44

STRASBOURG (France) – Une délégation de la République arabe sahraouie démocratique (RASD) a tenu des rencontres avec plusieurs députés et membres du Parlement européen et l’intergroupe « Paix pour le peuple sahraoui » pour sensibiliser aux conséquences du renouvellement de tout accord économique avec le Maroc incluant les territoires sahraouies.

« Les rencontres tenues par la délégation sahraouie au siège du parlement européen à Strasbourg ont pour objectif de sensibiliser les représentants des peuples européens quant à la gravité des tentatives visant à exploiter les richesses naturelles du Sahara Occidental et à contourner la légalité internationale et les arrêts de la Cour de justice de l’Union européenne (CJUE) de 2016 et 2018 », a indiqué mercredi l’Agence de presse sahraouie (SPS).

La délégation sahraouie a expliqué aux députés européens les tentatives de la Commission européenne d’outrepasser la légalité internationale et la justice européenne qui avaient auparavant souligné que le Maroc et le Sahara Occidental étaient deux pays distincts et que tout accord entre l’Union européenne (UE) et le Maroc qui inclut le Sahara Occidental ou ses richesses est un accord nul.

La délégation a mis en exergue l’intention de la commission de signer des accords avec le Maroc, ce qui constitue un défi flagrant du droit européen et international.

Ces rencontres interviennent au terme de la séance qui a réuni la commission de la pêche relevant du parlement européen et le Front Polisario pour permettre au représentant du peuple sahraoui de donner son point de vue sur le devenir de l’accord de pêche entre l’UE et le Maroc, le renouvellement de l’accord après la promulgation de la dernière décision de la CJUE le 27 février 2018 étant impossible, selon SPS.

L’envoyé de l’ONU au Sahara Occidental, Horst Kohler se rendra au parlement européen pour assister à une audition que tiendra la commission des relations extérieures pour connaitre la position de l’ONU quant aux accords économiques que l’UE compte signer avec le Maroc et son impact sur la dynamique lancée par l’ONU pour trouver une solution à la question du Sahara Occidental.

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CHU d’Oran: plus de 600 interventions d’ablation de tumeurs cancéreuses en trois mois

Algérie 360 - Wed, 10/24/2018 - 21:44
ORAN – Pas moins de 608 malades atteints de cancer ont subi des interventions chirurgicales au niveau du CHU « Dr Benzerdjeb » d’Oran de la période s’étalant de juin à fin août de l’année en cours, a-t-on appris mercredi de cet établissement sanitaire.

La cellule de communication de cet établissement a indiqué que 1.791 malades cancéreux ont été pris en charge durant la même période.

Ainsi, 608 personnes atteintes de cancer ont subi des interventions chirurgicales concernant les différents genres de tumeurs au niveau des différents services hospitaliers du CHU d’Oran. Parmi ces malades, figurent 347 femmes et 24 enfants dont 10 fillettes.

S’agissant du traitement par chimiothérapie, les différents services concernés ont reçu 1.072 malades pour 3.048 séances de chimiothérapie.

Le nombre de femme ayant subi des séances de chimiothérapie a atteint les 718 cas contre 354 hommes. Pour la radiothérapie, le nombre de malades accueillis par le service est de 111 malades ayant bénéficié de 699 séances de radiothérapie.

Par ailleurs, la wilaya d’Oran attend la réception d’un nouveau centre de traitement oncologique à Hai USTO dans les prochains mois.

Ce centre situé à proximité de l’EHU « 1er novembre » devrait être ouvert au premier trimestre de l’année prochaine après la fin des gros œuvres ayant atteint actuellement un taux d’avancement de l’ordre de 75%.

Ce centre sera doté en matériel médical sophistiqué et disposera de deux accélérateurs nucléaires de haute technologie en matière de diagnostic de la tumeur et son ablation sans toucher aux tissus sains et zones non infectées, a-t-on indiqué.

Les responsables du secteur sanitaire de la wilaya misent sur l’ouverture de ce centre qui atténuera de la charge sur le CAC de Misserghine et des services hospitaliers spécialisés en radiologie et en chimiothérapie qui connaissent une forte tension.

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L’Algérie parmi les « les plus engagés » dans la promotion de la solidarité entre les Nations

Algérie 360 - Wed, 10/24/2018 - 21:36

Le Coordinateur résident du Système des Nations unies en Algérie, Eric Overvest, a indiqué mercredi à Alger que l’Algérie « fait partie des Etats membres de l’ONU les plus engagés » dans la promotion de la solidarité entre les nations, dans une allocution à l’occasion de la Journée des Nations unies, célébrée le 24 octobre de chaque année.

« L’Algérie fait partie des Etats membres les plus engagés à promouvoir la solidarité entre les nations et nous la félicitons du rôle déterminant quelle joue au sein des instances des Nations unies pour la paix, la justice et le développement », a notamment dit M. Overvest.

Dans ce contexte, M. Overvest a salué « l’attachement de l’Algérie aux valeurs universelles de paix, justice, d’égalité et de développement promues par la Charte des Nations unies », ce qui démontre, a-t-il soutenu, « un fort soutien au travail de l’ONU ».

Le responsable onusien a, à la même occasion, souligné qu' »afficher notre attachement à ces valeurs est plus que jamais nécessaire dans un monde où de nombreuses menaces pèsent sur le multilatéralisme ».

M. Overset, qui est également Représentant résidant du Programme de l’Onu (PNUD) en Algérie, a, en outre, indiqué que l’Algérie « s’est distinguée notamment par la proposition de célébrer le +Vivre ensemble en paix+ qui a abouti à l’adoption d’une résolution de l’Assemblée générale de l’ONU le 8 décembre 2017, instituant le 16 mai de chaque année +Journée internationale du Vivre ensemble en paix+ ».

« La paix, le dialogue, la tolérance et l’entente entre religions et les cultures constituent les principes des Nations unies et de sa charte fondatrice », a-t-il soutenu.

M. Overvest a également évoqué le rôle joué par l’Algérie à travers « sa coordination remarquable des initiatives de réformes du système de développement de l’Onu », citant à ce propos l’action de la diplomatie algérienne pour faciliter l’adoption de la résolution 72/279 de l’Assemblée générale pour le repositionnement du système du développement de l’ONU, qui sera effectif à partir de janvier 2019.

Cette résolution, a indiqué M. Overvest, vise à « revitaliser notre organisation, renforcer le multilatéralisme et promouvoir plus d’efficacité et d’efficience dans notre appui aux Etats membres en vue de les aider à mettre en oeuvre le programme du développement durable à l’horizon 2030 ».

M. Overvest a salué également « l’excellente coopération avec le gouvernement algérien au niveau national », indiquant que des progrès « importants » ont été réalisés par l’Algérie en matière du développement économique et social.

Il a, dans cet ordre d’idées, souligné que l’Algérie « demeure en tête du continent africain en matière du développement humain en 2017 ».

Dans ce sillage, M. Overvest a réitéré la disponibilité des Nations unies pour « appuyer et mettre au service » de l’Algérie l »‘expertise de toutes les Agences, Fonds et Programmes, pour capitaliser ses acquis, les valoriser et promouvoir un développement durable et équitable ».

Il a, par ailleurs, annoncé le lancement, d’un partenariat avec le Ministère des Affaires étrangères et le Comité interministériel de coordination et de suivi des objectifs du développement durable (ODD).

De nombreuses activités visant la sensibilisation aux ODD et l’engagement des parties prenantes dans leurs mises en oeuvre dont les premières actions cibleront les médias et la société civile, a-t-il fait savoir.

La cérémonie de célébration de cette Journée a été organisée sous l’égide du ministre des Affaires étrangères, Abdelkader Messahel, en collaboration avec le Système de l’Onu, en présence de membres de gouvernement et des représentants du corps diplomatique accrédité à Alger.

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