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Updated: 4 days 4 hours ago

Der Prinz von Bel-Air und Orange is the New Black: Diese Netflix-Serien kommen im Juli

Sat, 06/30/2018 - 16:57

Wie jeden Monat hält Netflix so einige neue Serien für uns bereit. Von langersehnten Fortsetzungen bis neue Eigenproduktionen, der Monat Juli bietet alles.

1. Der Prinz von Bel-Air - Komplette Serie

Erscheinungsdatum: 01.07.2018

Endlich wird die Kult-Sitcom auf dem Streaming-Anbieter Netflix erhältlich sein. Was gibt es Besseres, als sich ab den Sprüchen von Will und Carlton kaputtzulachen. Wir wünschen jedenfalls jetzt schon viel Spass!

2. Bates Motel - Staffel 5

Video Credit: Youtube/Series Trailer MP

Erscheinungsdatum: 01.07.2018

Der psychisch instabile Norman Bates findet eines Tages seinen Vater tot in seiner Garage liegen. Gemeinsam mit seiner Mutter zieht er anschliessend von Arizona nach Oregon, wo sie sie ein Haus und ein Motel ersteigern. Und im jenen Motel tummeln sich so einige Geheimnisse. In der neusten Staffel steht Norman nun plötzlich alleine da und alles scheint aus den Fugen zu geraten.

3. Anne with an E - Staffel 2

Video Credit: Youtube/Netflix Deutschland, Österreich und Schweiz

Erscheinungsdatum: 06.07.2018

Das 13-jährige Waisenkind Anne wird durch ein Missverständnis im Jahre 1890 als Farmarbeiterin auf einen englischen Bauernhof geschickt. Durch ihre lebhafte und positive Art berührt sie nicht nur ihre neuen Zieheltern, sondern auch das ganze Dorf. Sie sieht nur das Gute im Menschen und versucht so, einiges zum Besseren zu wenden.

In der zweiten Staffel werden laut Netflix wichtige Themen wie Feminismus, Mobbing und Geschlechtergleichheit in den Fokus gerückt. Alles aus der Perspektive einer mittlerweile 14-jährigen Weltverbesserin.

4. Der Pate von Bombay - Staffel 1

Video Credit: Youtube/Moviepilot Trailer

Erscheinungsdatum: 06.07.2018

Diese Serie ist die erste Eigenproduktion von Netflix aus Indien. Als Grundlage diente die Roman-Trilogie von Vikram Chandra.

Strassen-Polizist Sartaj Singh aus Bombay bekommt einen anonymen Tipp zum Aufenthalt eines berüchtigten Gangsterbosses. Doch als sich dann die Wege der beiden kreuzen, entfaltet sich ein dichtes Geflecht aus organisiertem Verbrechen, Korruption, Politik und Spionage. Die korrupte und brutale Seite Indiens wird plötzlich sichtbar.

5. Orange is the New Black - Staffel 6

 

Erscheinungsdatum: 27.07.2018

Die Serie begeistert nun schon seit fünf Jahren Fans aus aller Welt. Nun können wir uns auf die langersehnte sechste Staffel der Serie freuen. Laut Netflix soll sie direkt am Ende der fünften Staffel anknüpfen. Falls Sie mehr über die Geschehnisse im Litchfield-Gefängnis wissen wollen, können Sie in unserem Artikel mehr darüber lesen.

6. El Chapo - Staffel 3

Video Credit: Youtube/Univision

Erscheinungsdatum: 27.07.2018

In der Serie El Chapo wird der Aufstieg, der Fall und die Flucht des Drogenbarons Joaquín Guzmán erzählt. In den 80ern war er der Anführer des berüchtigten Guadalajara-Kartells, doch das Glück sollte nicht immer auf seiner Seite sein. Die Drogenvollzugsbehörde ist ihm immer wieder dicht auf den Fersen und schlussendlich gelingt es ihnen, Guzmán zu fassen.

In der dritten Staffel sehen wir «El Chapo» in Handschellen wartend auf sein Prozess in Amerika. Es wird also den Fokus auf die Verurteilung des Drogenbarons gelegt. So viel sei gesagt: Joaquín Guzmán wird sich nicht kampflos geschlagen geben.

Categories: Swiss News

Leclerc und Vettel werden strafversetzt: Bottas luchst Hamilton die Österreich-Pole ab!

Sat, 06/30/2018 - 16:36

Nicht Lewis Hamilton, sondern sein Mercedes-Kollege Valtteri Bottas steht beim GP Österreich vom Sonntag auf der Pole-Position. Daneben: Hamilton. Sebastian Vettel kassiert derweil drei Strafplätze.

Fünfte Karriere-Pole für den Finnen Valtteri Bottas in Spielberg!

Der Mercedes-Star luchst die beste Startposition seinem Teamkollegen Lewis Hamilton ab – um 0,019 Sekunden! Es ist die erste Pole im 2018 für Bottas.

Sowieso ist Spielberg bisher Mercedes-Land. Seit der Rückkehr des GP Österreich 2014 in den F1-Kalender gabs nur Silberpfeil-Siege: 2 Mal Rosberg, Hamilton und ... 2017 Bottas!

Der Vorjahressieger ist also heiss auf einen erneuten Triumph in der Steiermark. Obs am Sonntag (live ab 15.10 Uhr bei BLICK!) klappt?

 

Hamilton: «Geht in Ordnung»

Hamilton indes ist nicht unglücklich mit dem Platz neben dem Finnen. Er sagt nach der Quali: «Das ist schon in Ordnung so. Ich arbeite das ganze Jahr über gut mit ihm zusammen, bin froh, dass ich so einen schnellen Teamkollegen habe, der mich pushen kann.»

Vettel, der im Ferrari in der ersten Kurve in Q2 Renault-Pilot Carlos Sainz behinderte, verliert seinen dritten Startplatz und kassiert drei Strafplätze. Dazu noch einen Strafpunkt. Der Wahl-Thurgauer sagt: «Ich bin auf meiner schnellen Runde an ihm vorbei und auf der Zielgeraden konnte ich ihn nicht sehen. Ich dachte noch, dass er irgendwo sein muss. Weil ich ihn nicht sehen konnte, dachte ich, er sei an die Box gefahren. Mir wurde auch über Funk nichts mitgeteilt. Deswegen kann ich mich nur entschuldigen. Das war natürlich keine Absicht.»

 

Rückschritt bei Sauber

Bei Sauber gehts in Österreich unterdessen nicht mehr nur nach oben. Im Gegenteil. Nach der Super-Quali in Frankreich schaffts diesmal nur Charles Leclerc im C37 ins Q2. Dort ist für den Monegassen dann – im Gegensatz zu Le Castellet – Schluss.

Der Wirbel um Leclerc (BLICK berichtete) wirkt bei Sauber eher kontraproduktiv. Und nachdem im C37 von Leclerc die Antriebswelle brach, musste das ganze Getriebe ausgewechselt werden, um den Boliden in kurzer Zeit fürs Qualifying bereit zu machen. Die Strafe dafür: 5 Startplätze zurück – also Platz 18.

Schon im ersten Teil muss unterdessen Sauber-Schwede Marcus Ericsson die Quali-Segel streichen. Damit hat er nun bereits 7 der letzten stallinternen Duelle gegen Leclerc verloren – und dies nach 2:0-Führung! Ericsson startet am Sonntag vom letzten Platz. Es sieht also schwierig aus für Sauber-Punkte. Unmöglich ist aber nichts.

Grosjean an Verstappen dran

Weiterhin sensationell unterwegs: der Genfer Romain Grosjean im Haas-Ferrari. Der neben Sirotkin (Williams) bisher einzige punktelose Pilot ist sogar schneller als Daniel Ricciardo! Grosjean (6.) quetscht sich zwischen die beiden Red Bull-Autos von Verstappen (5.) und Ricciardo (7.).

Hier gehts zu den Resultaten und zur Startaufstellung!

Verfolgen Sie den GP Österreich am Sonntag live ab 15.10 Uhr bei BLICK!

Die Sauber-Stimmen zur Spielberg-Quali

Marcus Ericsson, Qualifikation: 20.: «Für mich was es heute ein enttäuschendes Qualifying. Das Wochenende lief bisher gut – nun müssen wir daran arbeiten zu verstehen, warum wir uns bei dem Qualifying schwergetan haben. Das Auto fühlte sich gut an, also sehen wir uns nun die Daten an, um zu verstehen wie wir unsere Performance für morgen optimieren können.»

Charles Leclerc, Qualifikation: 13.: «Ich bin sehr zufrieden mit dem heutigen Resultat – Platz 13. Für uns gab es nicht viel mehr herauszuholen. Nun müssen wir verstehen, warum wir von FP3 auf das Qualifying einen kleinen Schritt zurück gemacht haben. Ein grosses Dankeschön an das gesamte Team – sie haben mein Auto rechtzeitig zum Qualifying wieder parat gemacht. Aufgrund einer Strafversetzung starte ich das morgige Rennen auf Platz 18. Es wird schwierig sein voranzukommen, aber ich werde alles tun um mich während der ersten paar Runden weiter nach vorne zu kämpfen. Ich freue mich auf das Rennen.»

Categories: Swiss News

Feuchte Tücher, Alufolie und tiefgekühlte Pischis: So bleibt Ihre Wohnung trotz Sommerhitze schön kühl

Sat, 06/30/2018 - 16:15

An diesem Wochenende sind Temperaturen um 30 Grad angesagt. Mit ein paar einfachen Tricks bleiben Sie trotzdem cool.

Abdunkeln

Tagsüber sollte man Läden und Markisen herunterlassen, auch auf der schattigen Seite. So haben Sonnenstrahlen keine Chance, ihre Wärme in der Wohnung zu verteilen. Es helfen auch Rollos und Vorhänge, sollte kein Sonnenschutz aussen vorhanden sein. Im Notfall greift man auf Alufolie oder eine Erste-Hilfe-Decke zurück, die man aussen am Fenster anbringt. Die silberne Farbe reflektiert das Sonnenlicht. Je besser das Haus isoliert ist, desto kühler bleibt es.

Richtig lüften

Die Fenster nur öffnen, wenn die Temperatur aussen abgekühlt ist: früh am Morgen, am Abend oder nachts. Sobald es heller wird, heisst es Fenster schliessen.

Elektronikgeräte ausschalten

Elektrische Geräte sollten komplett ausgeschaltet werden. Selbst der Stand-by-Modus am Laptop produziert Wärme. Auch Musikanlage und Fernseher ausschalten, wenn sie nicht genutzt werden.

Ventilator

Das gängigste Mittel ist der Ventilator, der allerdings wie alle elektrischen Geräte Wärme auch selber produziert. Immerhin ist der Kühleffekt hier grösser, jedoch nur wenn man ihn abends an das offene Fenster stellt und er die kühle Luft nach innen blasen kann. Ansonsten wird nur die warme Luft im Zimmer verteilt. Geheimtipp: vor den Ventilator eine PET-Flasche mit gefrorenem Wasser stellen oder ein Tuch mit Eiswürfeln spannen, zum Beispiel mithilfe von Stühlen – und ein eisiger Wind entsteht.

Feuchte Tücher

Tücher nass machen und im Zimmer aufhängen. Am besten, wenn am Abend bereits kühlere Luft durch das offene Fenster strömt. Beim Trocknen wird die Wärme aus der Luft gezogen, die sogenannte Verdunstungskälte wird durch den Luftzug von draussen verteilt. Aber Achtung: Bei schwülen Bedingungen geht der Schuss nach hinten los und es entsteht ein Tropenklima, da die feuchte Luft noch feuchter wird. Alternativ kann man ein T-Shirt nass machen und im Raum herumschwingen – ein kleiner Wasserspass in den eigenen vier Wänden.

Sich abkühlen

Bleiben alle Versuche erfolglos, springen viele unter die kalte Dusche. Doch das hilft absolut nicht. Lauwarm duschen ist die Lösung, so wird der Kreislauf nicht zu sehr in Schwung gebracht. Auch nackt schlafen hilft nicht wirklich: Nackedeis frieren spätestens nach einer Stunde oder können sich erkälten. Ausserdem verschwindet der kühlende Körperschweiss in der Matratze.

Ein Kleidungstipp ist, das Pyjama vor dem Schlafengehen in einer Tüte in die Gefriertruhe zu legen. Auch nasse Socken helfen, denn kalte Füsse kühlen den ganzen Körper. Und schliesslich kann man auch eine Wärmeflasche zweckentfremden: mit kaltem Wasser füllen und sich zwischen die Schenkel klemmen.

Categories: Swiss News

So lief die Österreich-Quali und so starten sie: Bottas schnappt sich seine 5. Pole!

Sat, 06/30/2018 - 16:06

Valtteri Bottas startet am Sonntag beim GP Österreich (Sonntag, 15.10 Uhr) in Spielberg von der Pole-Position. Daneben: Mercedes-Kollege Lewis Hamilton vor Räikkönen, dessen Kollege Vettel (3.) auf Platz 6 strafversetzt wird.

Qualifikation

1. Teil (18 Minuten)

1. Hamilton 1:04,080

2. Bottas

3. Räikkönen

4. Grosjean

5. Verstappen

6. Vettel

7. Magnussen

8. Ricciardo

9. Hülkenberg

10. Sainz

11. Alonso

12. Leclerc

13. Gasly

14. 0con

15. Stroll 1:05,264

----------------------.

16. Vandoorne 1:05,271

17. Pérez

18. Sirotkin

19. Hartley

20. Ericsson 1:05,479

 

 

2. Teil (15 Minuten)

1. Vettel 1:03,544

2. Hamilton

3. Bottas

4. Räikkönen

5. Verstappen

6. Grosjean

7. Magnussen

8. Ricciardo

9. Sainz

10. Hülkenberg 1:04,676

-------------------

11. Ocon 1:04,845

12. Gasly

13. Leclerc 1:04,979

14. Alonso

15. Stroll

 

 

Pole-Kampf (12 Minuten)

1. Bottas 1:03,130

2. Hamilton 1:03,149

3. Vettel*

4. Räikkönen

5. Verstappen

6. Grosjean

7. Ricciardo

8. Magnussen

9. Sainz*

10. Hülkenberg

 

 

STRAFEN:

Leclerc minus 5 (Getriebe wechseln)

 

* Vettel/Sainz

Der Ferrari-Pilot behinderte in der ersten Kurve den Renault-Fahrer! Die FIA brummt ihm drei Strafplätze auf. Vettel startet neu von Platz 6.

 

 

SO STARTEN SIE

(Sonntag, 15.10 Uhr, TV)

**

**

    1. Reihe:

Bottas – Hamilton

*

2. Reihe:

Räikkönen – Verstappen

* *

    3. Reihe:

Grosjean – Vettel *

*

4. Reihe:

Ricciardo – Magnussen

    * *

    5. Reihe:

Sainz – Hülkenberg

*

6. Reihe:

Ocon – Gasly

    * *

    7. Reihe:

Alonso – Stroll

*

8. Reihe:

Vandoorne  – Pérez

     **

    9. Reihe:

Sirotkin – Leclerc

*

10. Reihe:

Hartley – Ericsson

 

Categories: Swiss News

Stimmen Sie ab! Wer ist der beliebteste SRF-Star?

Sat, 06/30/2018 - 15:39

Wer ist nach der Absetzung von Kurt Aeschbacher sowie der Abwanderung von Steffi Buchli, Annina Frey, Roman Kilchsperger und Co. der beliebteste SRF-Star? Machen Sie mit bei unserem Voting!

Massen-Exodus am Leutschenbach: Gleich mehrere Publikumslieblinge haben oder werden SRF (mehr oder weniger freiwillig) verlassen. Wer ist nach den Abgängen von Kurt Aeschbacher, Steffi Buchli, Annina Frey, Roman Kilchsperger und vielen weiteren der beliebteste Star? Wählen Sie in unserem grossen Voting Ihren Favoriten der Moderatorinnen und Moderatoren der bekanntesten SRF-Formate. (bnr/wyt)

Categories: Swiss News

Teamkollege Morbidelli out wegen Handbruch: Lüthi in Assen-Quali abgeschlagen am Ende

Sat, 06/30/2018 - 15:15

Tom Lüthi ist im MotoGP-Qualifying in Assen chancenlos und belegt den 22. Startplatz. Die Pole geht an Marc Marquez.

Die ersten Punkte in der MotoGP? Nach dem Qualifying spricht wenig dafür, dass Tom Lüthi sie in seinem 8. GP der Saison in Assen einfahren kann. Er startet als Zweitletzter in den GP Holland. Hinter ihm steht nur Xavier Simeon, der wie Lüthi in seinem Rookie-Jahr noch punktelos ist.

Lüthi belegt schon das ganze Wochenende den zweitletzten Rang. Besonders düster sind die Aussichten aber, weil er derart viel Zeit verliert. Auf dem 22. Platz verliert Lüthi auf seinen Vordermann Pol Espargaro schon 0,9 Sekunden!

Die Bestzeit? Liegt mit fast 2,5 Sekunden Rückstand deutlich ausser Reichweite. Sie gehört WM-Leader Marc Marquez in einer extrem engen Entscheidung. Cal Crutchlow als Zweiter verliert nur 0,049 Sekunden. Valentino Rossi als Dritter 0,059 und auch Andrea Dovizioso (0,079) bleibt innerhalb einer Zehntelsekunde. Für Spannung ist gesorgt.

Den GP in Assen verpassen wird Lüthis Teamkollege Franco Morbidelli. Der Italiener hat sich bei einem Sturz im 3. Training einen Mittelhandknochenbruch zugezogen und konnte nicht zum Qualifying antreten.

Auch Aegerter schwach

In der Moto2 steht auch Dominique Aegerter weit hinten. Der Oberaargauer belegt nur den 21. Startplatz, verliert 0,8 Sekunden auf die Bestzeit. Wegen Strafen darf er auf die 19. Startposition. Auf der Pole steht der Italiener Francesco Bagnaia.

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Wettbewerb zugunsten der Federer-Stiftung: Gewinnen Sie zwei signierte Roger-Fahnen!

Sat, 06/30/2018 - 14:10

BLICK führte zwei Flaggen von Roger Federer quer durch die Schweiz. Überall wurden der Tennis-Maestro verehrt. Die beiden Flaggen können Sie in diesem Wettbewerb gewinnen! Der Erlös geht vollumfänglich an die «Roger Federer Foundation».

Es war ein historischer Montag, der 19. Februar 2018! Als ältester Spieler der Geschichte erklomm Roger Federer mit 36 wieder den Weltranglisten-Thron.

Ein weiterer Rekord in einer unfassbaren Karriere, den BLICK mit einer speziellen Aktion in einer Sonderbeilage würdigte. Die Redaktion hisste eine extra hergestellte Federer-Fahne an den berühmtesten Orten der Schweiz. Ob auf dem Bundeshausplatz oder der Kapellbrücke – die Schweizer huldigten King Roger, posierten für Fotos mit unserem Sporthelden.

Seither liefert sich Federer mit Rafael Nadal ein Fernduell um die Nummer 1. Diese Woche musste er sie wegen des verpassten Halle-Titels wieder abgeben.

Jetzt können Sie, liebe Leserin, lieber Leser, in den Besitz der Federer-Fahnen kommen. Denn BLICK verlost beide Flaggen!

Der Erlös des Gewinnspiels geht vollumfänglich in die Stiftung «Roger Federer Foundation», die benachteiligte Kinder in Afrika und der Schweiz im Bereich Bildung unterstützt.

Dem Tennis-Maestro gefällt die Idee: Als BLICK nachfragte, nahm er sich am Rasen-Turnier von Stuttgart mit Freude die Zeit, die beiden Flaggen zu bestaunen und unterschreiben.

So sind Sie dabei

Senden Sie ein SMS mit dem Kennwort FEDERER an die Nummer 797 (1.50 Fr./SMS). Gratis nur am Wettbewerb teilnehmen via Mobile Internet (WAP) ohne Zusatzkosten: http://win.wap.my797.ch

Teilnahmeschluss ist am 3. Juli um 24 Uhr. Die Gewinner werden anschliessend benachrichtigt. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit den AGB und Datenschutzbestimmungen auf einverstanden.

Diese Verlosung wird im BLICK und auf Blick.ch ausgeschrieben. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

 

Categories: Swiss News

Jetzt live! Frankreich - Argentinien: Messi muss im Kracher-Achtelfinal liefern!

Sat, 06/30/2018 - 14:09

Jetzt gehts los! Der Knüller Frankreich – Argentinien eröffnet die WM-Achtelfinals (16 Uhr). Erlöst sich Superstar Lionel Messi mit seinem ersten Torerfolg in der K.o.-Phase einer WM? Und wie geht es eigentlich Maradona?

Was für ein Auftakt in die WM-Achtelfinals! Die attraktivste Affiche in der Runde der letzten 16 Teams wartet gleich zu Beginn. Die Fussball-Grossmächte Frankreich und Argentinien treffen aufeinander. Es ist das Duell zweier Nationen mit grosser Tradition, grossen Stars und grossen Zielen.

Argentiniens Hoffnungen ruhen – natürlich – einmal mehr auf Lionel Messi. Der Barça-Superstar ist im dritten Gruppenspiel gegen Nigeria (2:1) endlich auf Touren gekommen, hat das Warten auf seinen ersten Torerfolg an dieser WM beendet. Doch wie läuft es ihm jetzt in der Entscheidungsphase des Turniers? Seine persönliche Statistik verrät: Der Zauberfloh hat an einer WM in der K.o.-Phase noch nie einen Treffer erzielt! Weder 2006 oder 2010, noch 2014.

Der Druck, der auf Messi lastet, ist riesig. Der WM-Titel fehlt ihm noch immer in seinem Palmarès. Der letzte argentinische Weltmeister-Captain ist ein gewisser Diego Armando Maradona. Dessen Triumph geht ins Jahr 1986 zurück.

A propos Maradona: Die Fussball-Ikone steht auch an dieser WM im Mittelpunkt. Allerdings vor allem, weil er wieder mit Skandalen auf sich aufmerksam macht. Während der Partie gegen Nigeria sorgt er für einen Mittelfinger-Eklat, später braucht er nach einem Zusammenbruch medizinische Hilfe.

  Mittlerweile hat sich Maradona in der spanischen «Marca» zu seinem Gesundheitszustand geäussert. Er betont: «Es geht mir ausgezeichnet.» Jene Leute, die wollten, dass es ihm nicht gut gehe, würden ihm leid tun: «Meine Schale ist zu hart, als dass mich ein paar Idioten umbringen könnten.»

Trotzdem: Man darf gespannt sein, wie sich der 57-jährige Ex-Superstar heute auf der Tribüne beim Spiel seiner Gauchos gegen die Franzosen präsentieren wird.

Und wie stehts um Frankreich vor dem Achtelfinal-Knüller? «Les Bleus» haben viel vor. Der letzte Titelgewinn liegt 20 Jahre zurück. Allerdings: So richtig überzeugen vermochten sie in Russland noch nicht. Werden sie nun im Achtelfinal den Vorschuss-Lorbeeren endlich gerecht? Klar ist: Sollten die Franzosen bereits heute die Koffer packen müssen, wird das wieder viele Debatten auslösen. Etwa um die zahlreichen Stars, die für die WM kein Aufgebot erhielten ... (mpe)

*******

YB-Star und Ex-Nationalspieler Guillaume Hoarau vermisst im französischen Team echte Leader wie in der Weltmeisterelf 1998. Oder wie Luka Modric bei Kroatien.

Das Herz hat der YB-Star an die Kroaten verloren. «Super, wie die spielen! Modric ist überall, scheint über den Platz zu schweben. Er hat enormes Gewicht. Und er ist äusserst bescheiden geblieben. Toll!»

Die Emotionen gehören indes den Schweizern. «Als ich auf dem Weg zu Freunden war, um mit ihnen das Spiel der Schweiz gegen Costa Rica zu schauen, musste ich tanken. Die Tankfrau hat mich dann gleich mit Schal, Fahne und Brille ausgestattet. Also habe ich mir das Spiel so angeschaut.» Und, so wird erzählt, Hoarau sei abgegangen wie ein Fan. «Ich bin jetzt vier Jahre hier. Da darf man auch mitfiebern», sagt der Lange von La Réunion.

Und Frankreich, das Land, von welchem er den Pass hat und für welches er fünfmal gespielt hat? «Die Mannschaft lässt mich bis jetzt eher kalt», sagt AirFrance im Camp in Fügen im idyllischen Zillertal. «Bisher war der Spassfaktor überschaubar. Aber, und das ist das Wichtigste: Frankreich hat seine Gruppe gewonnen und ist durch. Wie alle Grossen.» Alle? «Okay, fast alle...»

Was fehlt denn? «Technische Leader hat es viele. Aber kaum menschliche. Typen wie 1998, als ich auf La Réunion vibriert habe, wenn Frankreich spielte. Barthez, Blanc, Deschamps, Karembeu, Thuram, Desailly, Zidane – alles Leader!»

Allerdings schützen auch wahre Leader nicht vor Misserfolg. Fragen Sie mal Neuer, Hummels und Kroos...

Hoarau traut Frankreich den Halbfinal zu. «Weil enorme fussballerische Qualität im Team ist. Nur gilt es jetzt schon einen Brocken aus dem Weg zu räumen. Denn man hat im letzten Spiel von Argentinien gesehen: Grosse Spieler sind da, wenn es um alles oder nichts geht. Messi war da.»

Was für Frankreich spricht: «Trainer Didier Deschamps hat das Kader auch nach der menschlichen Qualität der Spieler zusammengestellt. Das Team ist gesund. Diese Hygiene ist enorm wichtig.»

Verfolgen Sie den WM-Achtelfinal Frankreich – Argentinien live ab 16 Uhr bei BLICK im Ticker und Stream!

Categories: Swiss News

Video entfacht Debatte über Polizeigewalt gegen Schwarze neu: US-Beamter tasert Mann ohne Grund

Sat, 06/30/2018 - 13:27

LANCASTER (USA) - Über dieses Video diskutiert zurzeit die ganze USA: Es zeigt Polizist Philip Bernot bei der Verhaftung des unbewaffneten Afroamerikaners Sean D. Williams. Trotzdem wendete Bernot den Elektroschocker an – und hat nun eine Untersuchung am Hals.

Immer wieder kommt es in den USA zu Polizeigewalt gegen Schwarze. Nicht immer sind die Behauptungen in den sozialen Netzwerken nachprüfbar. Doch jetzt geht ein Video auf Facebook und Twitter viral, das eine brutale Verhaftung in Lancaster im US-Staat Pennsylvania Schritt für Schritt dokumentiert. 

Die Polizisten rückten nach einem Notruf aus, um nach einem Mann bewaffnet mit einem Baseballschläger zu fahnden. Dies berichtet «Lancaster Online».

Williams ist unbewaffnet und verhält sich ruhig

Zu Beginn der heissdiskutierten Aufnahme sieht man Polizist Philip Bernot neben dem — unbewaffneten — Afroamerikaner Sean D. Williams (27) stehen. Williams wird aufgefordert, sich auf den Bordstein zu setzen. Er kommt diesem Wunsch ruhig nach. 

Bernot gibt anschliessend weitere Anweisungen. Er ruft mehrmals: «Beine ausstrecken». Williams scheint den Anweisungen zu folgen, faltet dann seine Beine aber kurz wieder hoch. In diesem Moment feuert Polizist Bernot seinen Elektroschocker ab. Williams wird im Rücken getroffen, krümmt sich vor Schmerzen und wird dann von herbeigeeilten Kollegen Bernots in Handschellen gelegt.

«Es gab keine Rechtfertigung für Gewalt»

Die Begegnung wurde von einem Twitter-Nutzer veröffentlicht und verbreitete sich am Donnerstag und Freitag rasant. Der bekannte Bürgerrechtsaktivist Shaun King teilte das Video mit den Worten: «Dieser Polizist in Lancaster sollte sofort gefeuert werden. Nach seiner Entlassung sollte der Staatsanwalt sofort Anklage wegen Körperverletzung erheben. Was er hier getan hat, ist völlig illegal.» Das Video wurde alleine auf seinem Twitter-Profil knapp vier Millionen Mal angeklickt.

Geoffrey P. Alpert, ein Kriminologe an der Universität von South Carolina, ordnete den Vorfall für die «New York Times» ein. Er sagte: «Der Mann war zu diesem Zeitpunkt nicht kämpferisch, er lief nicht, er kräuselte nur seine Beine. Er hat sich ja nicht einmal gewehrt. Es gab keine Rechtfertigung für Gewalt.»

Bürgermeisterin ist verärgert und leitet Untersuchung ein

Tatsächlich könnte die Verhaftung nun ein Nachspiel für Polizist Philip Bernot haben. Die Bürgermeisterin von Lancaster, Danene Sorace, veröffentlichte eine Videobotschaft auf Facebook zum Vorfall. Sie sagte darin, dass sie über den Vorgang der Beamten verärgert sei. Eine Untersuchung gegen die Einsatzkräfte sei bereits eingeleitet worden. (nim)

Categories: Swiss News

Ex-Post-Finanzchef Koradi kritisiert Untersuchungsbericht: «Ich kann mir nichts vorwerfen»

Sat, 06/30/2018 - 12:49

Ex-Post-Verwaltungsrat Pascal Koradi bezieht erstmals seit seinem Rücktritt als AKB-Chef Stellung zu seiner Rolle im Postauto-Skandal. Der Untersuchungsbericht sei unvollständig, kritisiert er.

Der Millionenbetrug bei der Post kostete Pascal Koradi seinen Chefposten. Vor zwei Wochen trat der ehemalige Finanzchef der Post als Direktor der Aargauischen Kantonalbank (AKB) zurück – einen Tag nach Veröffentlichung des Untersuchungsberichts zum grössten Subventionsbetrug in der Schweizer Geschichte. 

Erstmals seit seinem Rücktritt nimmt Koradi nun Stellung zum Postauto-Skandal und seiner Rolle darin. Koradi war von 2012 bis 2016 Herr über die Finanzen der Post. Dokumente, die BLICK vorliegen, zeigen, dass er – wie auch die abgetretene Post-Chefin Susanne Ruoff – vom Postbetrug gewusst haben muss. Im Interview mit der «Aargauer Zeitung» streitet er dies nun aber erneut vehement ab. «Ich hatte in meiner Zeit als Post-Finanzchef keine Hinweise auf ein Manipulationssystem mit fiktiven Buchungen», beteuert er.

Er habe Postauto immer unterstützt im Hinblick auf die Frage, wie ihr Geschäft auch in Zukunft wirtschaftlich betrieben werden könne. Dabei habe er sich immer dafür eingesetzt, dass eine Lösung mit dem Bundesamt für Verkehr (BAV) abgesprochen wird. «Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass dabei irgendwelche fiktive Buchungen ohne Grundlagen im Spiel waren», sagt Koradi. 

«Ich bin massiv enttäuscht»

Koradi kritisiert in diesem Zusammenhang den externen Untersuchungsbericht. Wesentliche Dokumente und Aussagen würden darin fehlen, sagt er. So zum Beispiel ein Mail, das zeige, wie wichtig ihm eine klare Stellungnahme des BAV gewesen sei. Konkret habe er ein Ruling, also eine rechtliche Absicherung, vom BAV gefordert. Darauf ging die Post-Führung aber offenbar nicht ein. Es sei lediglich zu einem Schriftwechsel mit dem Bundesamt gekommen, sagt Koradi. 

Zudem ist laut Koradi unverständlich, weshalb er nicht die Gelegenheit hatte, Stellung zum Untersuchungsbericht zu beziehen. Weil parallel ein Strafverfahren läuft, hatten die Autoren des Untersuchungsberichts die Beteiligten nicht befragen dürfen. Er sei «massiv enttäuscht», sagt Koradi dazu. «Ich habe nicht erwartet, dass ein Bericht veröffentlicht wird, in dem ich nicht Stellung nehmen kann.» Er sei überzeugt, dass er sonst vieles ins rechte Licht hätte rücken können. Denn Koradi ist überzeugt: «Ich kann mir aus damaliger Sicht schlicht nichts vorwerfen.» (lha)

 

Categories: Swiss News

Alkohol, Auto-Unfall, Übergewicht: Jetzt redet Schweizer HSV-Skandalprofi Janjicic

Sat, 06/30/2018 - 12:16

In Hamburg gilt er längst als Skandalprofi: Vasilije Janjicic, Schweizer HSV-Talent, 19-jährig. Nach einer ganzen Reihe von Negativ-Schlagzeilen hat sich der Zürcher nun zu Wort gemeldet.

Er wird im November erst 20 Jahre alt – doch Vasilije Janjicic hat schon so viel mediale Aufmerksamkeit bekommen wie kaum ein anderer gleichaltriger Fussballer in Deutschland. Nicht etwa wegen seines (zweifellos vorhandenen) Talents, sondern weil er in regelmässigen Abständen negativ aufgefallen ist.

Im Vorjahr kehrt Janjicic mit satten vier Kilogramm Übergewicht aus den Sommerferien zurück. Die Folge: Er braucht lange, um unter Trainer Markus Gisdol in Form zu kommen. Später offenbart er auch unter Bernd Hollerbach Konditionsprobleme. Der frühere FCZ-Stürmer wird zum Ernährungsberater geschickt.

Am 22. Februar 2018 folgt dann der bisherige Tiefpunkt im Leben und in der Karriere von Janjicic. Unter Alkoholeinfluss – und ohne Führerschein – verursacht er einen schweren Unfall im Hamburger Elbtunnel. Der Schweizer Junioren-Internationale gerät noch mehr in die Schlagzeilen, wird in Hamburg als «Skandalprofi» abgestempelt.

Nun hat sich Janjicic zu seinem Alkohol-Crash geäussert. In der «Hamburger Morgenpost» sagt er: «Wenn ich einen Wunsch im Leben frei hätte, dann würde ich gerne die Zeit zurückdrehen und an jenem Abend nicht in mein Auto steigen.» Und weiter: «Ich habe einen «schwerwiegenden Fehler» begangen. Es tut mir unendlich leid.» Der Prozess nach seiner Suff-Fahrt steht noch aus.

Die Kritik nach den ersten beiden Eklats, die er geliefert hat, sei berechtigt, betont Janjicic: «Dafür trage ich die Verantwortung.» Aber: Der 19-Jährige stört sich an den aktuellen Schlagzeilen. Diese hätten ihn «verletzt».

Was ist passiert? Auch in diesem Jahr weist Janjicic bei Trainingsbeginn Übergewicht auf. Er darf vorerst nicht mit dem Bundesliga-Absteiger mittrainieren, muss aufs Laufband. Sportvorstand Ralf Becker ist nicht glücklich: «Jeder sollte zum Training fit erscheinen. Da muss er noch was nachholen.»

Wie erklärt sich Janjicic? In der «MOPO» sagt er: «Ich habe wie jeder Spieler einen Trainingsplan für die Sommerpause erhalten und habe Läufe absolviert. Ich hatte es so verstanden, dass mein Zielgewicht bei 82,5 Kilogramm liegen sollte.» Nur: Das Wunschgewicht des HSV liegt bei 81 Kilogramm. Janjicic: «Der Fehler liegt bei mir.»

Ärgern würde ihn aber, dass erneut der Eindruck entstehe, dass er undiszipliniert sei. «Das stimmt so nicht. Ich habe einen privaten Fitnesstrainer engagiert. Jetzt arbeite ich mit Hochdruck daran, meint Gewicht noch weiter zu reduzieren.»

Vasilije Janjicic will den Skandalprofi-Ruf endlich hinter sich lassen. Ob ihm das gelingt? Er beteuert jedenfalls: «Ich will den Trainer mit aller Macht davon überzeugen, dass ich in seine Mannschaft gehöre. Ich habe richtig Lust auf die Aufgabe Wiederaufstieg!»

Categories: Swiss News

EU: Österreich übernimmt EU-Ratspräsidentschaft

Sat, 06/30/2018 - 12:11

Schladming – Österreich hat mit einer grossen Feier auf einem Berggipfel bei Schladming die EU-Ratspräsidentschaft von Bulgarien übernommen. "Das ist eine grosse Ehre für uns, aber auch eine grosse Verantwortung.

Denn wir wissen, dass das internationale Umfeld derzeit ein schwieriges ist«, sagte Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Samstag bei einem Auftritt mit Bulgariens Ministerpräsident Boiko Borissow und EU-Ratspräsident Donald Tusk.

Tusk lobte vor allem die Wahl des Mottos »Ein Europa, das schützt«. »Das Bedürfnis nach Sicherheit, so alt wie die Menschheit, hat sich mit allen Fehlern während der Migrationskrise manifestiert«, sagte Tusk. »Es ist der Job eines jeden Politikers, das Gesetz durchzusetzen, um das Staatsgebiet und die Grenzen zu schützen.«

Die Übergabe der Ratspräsidentschaft wurde mit einem Gipfelpicknick gefeiert. Bunte Gondeln, bemalt mit den Flaggen der EU-Mitgliedstaaten, brachten die Besucher des Festes auf die 1906 Meter hohe Planai im Herzen Österreichs. Für den Abend stand ein grosses Konzert auf dem Programm. Offiziell beginnt die dritte österreichische Ratspräsidentschaft nach 1998 und 2006 am 1. Juli.

Inhaltlich wird während der nächsten sechs Monate vor allem das Thema Migration im Mittelpunkt stehen. Kurz betonte zuletzt immer wieder, dass Österreich als Brückenbauer auftreten wolle.

Die österreichische Regierung befürwortet einen besseren Schutz der Aussengrenzen sowie die beim EU-Gipfel in Brüssel vereinbarten Sammelzentren für Flüchtlinge. Kurz bezeichnete die Einigung als »wichtigen Schritt in die richtige Richtung".

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Schweizer Prominente an der prallen Sonne: «Gebräunte Haut ist ein Schönmacher»

Sat, 06/30/2018 - 12:05

Lange war es out, sich braun gebrannt zu zeigen. Prominente präsentierten sich im Schatten, mit grossen Hüten, geschützt vor der Sonne. Doch nun ist der dunklere Teint wieder in.

Wie sich Influencer inszenieren, ist meinungsbildend für ihre Fans. Nun zeigen sich viele in der Sonne, mit braun gebrannten Körpern – und sie werden mit Komplimenten überhäuft. Pamela Reif (21), die auf Instagram 3,7 Millionen Follower hat, geniesst die Sonne im Bikini auf der griechischen Insel Mykonos. Fast 190’000 Fans gefällt das Bild. «So schön», «traumhaft siehst du aus», «geil», lauten einige der Kommentare.

Xenia van der Woodsen (27, «Xeniaoverdose») zeigt ihre neue Körperfarbe in Sizilien, 1,1 Millionen Menschen folgen dem Internetstar. Auch sie kriegt für ihre Bräune viele Komplimente.

«Gebräunte Haut wirkt sinnlich»

Das wundert Luxuslady Irina Beller (46) nicht: «Braun ist sexy, macht schlanker und zieht die Männerblicke an.» An der Sonne zu liegen und zu schwimmen, nennt die Schweiz-Russin «meine Lieblingsbeschäftigung». Sie schützt ihr Gesicht mit dem Faktor 15, den Körper mit einem 50er. 

DJ Tanja La Croix (36): «Gebräunte Haut wirkt sehr sinnlich und ist ein Schönmacher.» Sie hat nebst der Sonne noch einen Bräunungstrick: «Wenn ich am Strand bin, trinke ich jeden Morgen frischen Karottensaft mit Kurkuma. Es intensiviert die Bräune und ist gut für Haut, Haare und Nägel.» Sie schöne St. Gallerin schützt ihr Gesicht mit Sonnenschutzfaktor 20, den Körper mit 50.

«Die Muskeln sehen schöner aus»

Eislaufkönigin Denise Biellmann (55) schützt ihr Gesicht mit dem Faktor 30, ihren Körper mit einem 25er. «Ich werde gerne braun, es gefällt mir, wirkt frischer, sexy, und die Muskeln sehen schöner aus.» Nur zur Mittagszeit meide sie die hoch stehende Sonne.

Fitnessunternehmerin Daniela Baumann (51): «Im Sommer trage ich eher weisse, rosa und türkisfarbene Outfits. Da kommt ein gebräunter Körper noch besser zur Geltung. Vor allem gebräunte Beine sehen sexy aus», sagt sie, die ihr Gesicht mit einem Sonnenschutzfaktor 50 und den Körper mit dem Faktor 30 schützt.

 

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Merkel erhält erste Zusagen: 14 Länder wollen Migranten rasch zurücknehmen

Sat, 06/30/2018 - 12:01

Angela Merkel will bereits registrierte Flüchtlinge aus Deutschland wegschicken. Die Pläne dazu werden immer konkreter.

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei ihren Verhandlungen zur besseren Steuerung der Migration von 14 Ländern Zusagen zur beschleunigten Rückführung von Migranten erhalten.

Das geht aus einem der Nachrichtenagentur dpa in Berlin vorliegenden achtseitigen Schreiben der Kanzlerin an die Partei- und Fraktionsvorsitzenden der Koalitionspartner SPD und CSU hervor. Merkel hatte die Koalitionspartner am Freitagabend in getrennten Telefonaten über ihre Verhandlungen informiert.

Asylbewerber, die schon in anderen EU-Ländern registriert sind, will Merkel laut Schreiben vom Samstag in speziellen «Ankerzentren» unterbringen.

Verfahren soll eine Woche dauern

Dies betrifft jene Migranten, die nicht unter einen grenznahen Rücknahmemechanismus fallen, wie ihn Merkel am Rande des Brüsseler EU-Gipfels mit Griechenland und Spanien vereinbart hat. Betroffen sind auch Migranten, die versuchen, offizielle Grenzkontrollen zu umgehen und über die «grüne Grenze» nach Deutschland zu kommen.

Die Gruppe von Asylbewerbern, bei denen ein beschleunigtes Verfahren zur Anwendung kommt, soll um jene erweitert werden, die einen sogenannten Eurodac-Eintrag haben, die also schon in einem anderen Staat registriert worden sind. Beschleunigtes Verfahren heisst eine Woche Asylverfahren und beschleunigtes Rechtsmittelverfahren.

In den besonderen Aufnahmeeinrichtungen soll eine erweiterte und mit Sanktionen belegte Residenzpflicht gelten - die Betroffenen bekommen also Auflagen, die verhindern sollen, dass sie sich aus den Einrichtungen entfernen. Zudem soll eine Verteilung auf die Kommunen ausgeschlossen werden.

Merkel will zudem die Schleierfahndung in Grenznähe intensivieren und so die Zahl derer deutlich erhöhen, die anderswo registriert sind. (SDA)

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Grünen-Fraktionschef Balthasar Glättli kritisiert EU: «Das ist keine menschliche Asypolitik!»

Sat, 06/30/2018 - 11:53

In Brüssel haben die Staats- und Regierungschefs der EU um einen Kompromiss in der Flüchtlingsfrage gerungen. Für die Schweizerische Flüchtlingshilfe sind die beschlossenen Massnahmen inhuman. Und auch Grünen-Fraktionspräsident Balthasar Glättli kritisiert die Beschlüsse scharf.

Es war ein Gipfel der Kompromisse, ein Gipfel der vagen Absichtserklärungen statt bindender Beschlüsse. Doch auf etwas konnten sich die Staats- und Regierungschefs der EU am Flüchtlingsgipfel diese Woche in Brüssel einigen: Die europäische Asylpolitik soll deutlich verschärft werden. So wollen die EU-Staaten unter anderem den Grenzschutz weiter verstärken und in der EU, aber auch in Nordafrika Sammellager für Bootsflüchtlinge einrichten.

Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen kritisieren die Beschlüsse scharf – so auch die Schweizer Flüchtlingshilfe. Die EU entziehe sich mit der «Verschärfung der bisherigen europäischen Abschottungspolitik» jeglicher Verantwortung, sagt Peter Meier, Leiter Asylpolitik bei der Flüchtlingshilfe. «Der Kerngedanke jeder Flüchtlingspolitik ist völlig aufgegeben worden: dass es um verletzliche Menschen geht, die auf der Flucht Schutz brauchen und ein Anrecht auf diesen Schutz haben.» Schutzbedürftige Menschen in Afrika und Europa in Sammellager zu internieren sei «inhuman und verstösst gegen geltendes Recht», sagt Meier. Niemand dürfe eingesperrt werden, nur weil er Asylsuchender ist.

Petition für sichere Fluchtwege eingereicht

Die EU-Asylpolitik betrifft die Schweiz nicht nur wegen ihrer geografischen Lage. Das Schweizer Grenzwachtkorps schickt seit 2011 Beamte an die EU-Aussengrenzen, wo sie für die EU-Grenzschutzagentur Frontex im Einsatz stehen. Zudem ist die Schweiz Teil des Dublin-Abkommen, das die Verantwortlichkeiten für die Bearbeitung von Asylgesuchen in Europa regelt. Änderungen am Dublin-System muss die Schweiz übernehmen.

Meier fordert Europa auf, «seine humanitäre Verantwortung» wahrzunehmen. Aber auch der Bundesrat müsse das tun. Die Flüchtlingshilfe fordert die Regierung dazu auf, die Kontingente für Schutzbedürftige auf 10'000 Personen pro Jahr zu erhöhen. Zudem brauche es sichere und legale Fluchtwege in die Schweiz. Eine entsprechende Petition haben die Flüchtlingshilfe und die Hilfsorganisation Heks diese Woche dem Bund übergeben.

«Abschottung wird höher gewichtet als Respekt vor Menschenrechten»

Auch für Grünen-Fraktionspräsident Balthasar Glättli gibt der Ausgang des EU-Flüchtlingsgipfels Anlass zu Besorgnis. «Er würde treffender EU-Festungsgipfel heissen», meint er. «Abschottung und Flüchtlingsabwehr wird höher gewichtet wird als der Respekt der Menschenrechte. Damit entlarvt sich die Rede von den ‹europäischen Werten› als hohle Phrase.» Die Grünen würden bedauern, dass es keine angemessene Verteilung der Verantwortung auf alle EU-Staaten gebe. Zudem kritisieren sie den Entscheid, Flüchtlingslager in der EU und Nordafrika einzurichten und den Grenzschutz auszubauen. «Das ist keine vernünftige und menschliche Asylpolitik», sagt Glättli.  

Bundesrätin Simonetta Sommaruga versucht derweil, die positiven Punkte des Gipfels hervorzuheben. Sie begrüsst, dass sich die EU-Staaten weiterhin zu Solidarität bekennen. Positiv sei zudem, dass sich die Staaten verpflichten, sich weiterhin ans internationale Recht und damit auch an die Genfer Flüchtlingskonvention zu halten, sagt sie der Nachrichtenagentur SDA. Sommaruga warnt aber auch: Die Aufnahme von Menschen, die an Leib und Leben bedroht sind, gehöre zu den Grundwerten Europas. «Die Schweiz werde sich dafür einsetzen, dass daran nicht gerüttelt wird.» Denn der verstärkte Schutz der Aussengrenzen dürfe nicht dazu führen, «dass Grenzen für Flüchtlinge geschlossen werden». 

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Luftverkehr: Drohne kommt Jet in Bern nahe

Sat, 06/30/2018 - 11:20

BERN - BE - Eine Drohne und ein Business-Jet sind sich Anfang Juni über der Stadt Bern gefährlich nahe gekommen. Die Drohne hielt sich illegal in diesem Luftraum auf.

Die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (Sust) hat Ermittlungen zum Vorfall aufgenommen. Laut dem auf der Internetseite der Sust aufgeschalteten Vorbericht befand sich der Business-Jet des Typs Bombardier BD 700 am 2. Juni auf dem Weg vom Flughafen Bern-Belp in die türkische Stadt Antalya.

Kurz nach dem Start bemerkten die Piloten, dass sich eine Drohne ihrem Flugzeug näherte. Zu der gefährlichen Situation kam es in einer Höhe von 1200 Metern über Meer. Wie nahe sich der Business-Jet und die ferngesteuerte Drohne kamen, ist nicht bekannt.

Auch über den fehlbaren Drohnenpiloten und die Grösse und Art seines Fluggeräts machte die Sust keine Angaben. Die Ermittlungen seien im Gange.

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Er trieb leblos im Burgseeli bei Interlaken: Bub (†13) aus den USA stirbt nach Bade-Unfall

Sat, 06/30/2018 - 11:19

Gestern Abend ist ein 13-jähriger Junge aus den USA leblos aus dem Burgseeli geborgen worden. Trotz sofortiger Rettungsmassnahmen verstarb er später im Spital.

Bei einem Badeunfall im Burgseeli bei Goldswil im Berner Oberland ist am Freitag ein 13-Jähriger ums Leben gekommen. Der Junge aus den USA gehörte zu einer Reisegruppe, die sich im beliebten Badesee vergnügt hatte.

 

Wie die regionale Staatsanwaltschaft Berner Oberland und die Berner Kantonspolizei am Samstag mitteilten, bekam die Polizei am späteren Freitagnachmittag die Mitteilung, ein Kind sei im Wasser verschwunden. Als die Einsatzkräfte eintrafen, waren mehrere Personen dabei, nach dem Knaben zu tauchen.

Ein Polizeitaucher fand schliesslich den Jungen, worauf er geborgen wurde. Sofort wurde er reanimiert und mit einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen. Dort verstarb er. Zur Betreuung der Reisegruppe wurde das Care-Team des Kantons Bern aufgeboten. Ermittlungen zum genauen Unfallhergang laufen.

Das Burgseeli befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Ringgenberg in der Nähe von Interlaken. Das Moorgewässer ist wegen der stets warmen Temperaturen zwischen Mai und September fürs Baden sehr beliebt. (SDA)

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Er trieb leblos im Burgseeli bei Interlaken: Bub (†13) aus den USA stirbt nach Bade-Unfall

Sat, 06/30/2018 - 11:19

Gestern Abend ist ein 13-jähriger Junge aus den USA leblos aus dem Burgseeli geborgen worden. Trotz sofortiger Rettungsmassnahmen verstarb er später im Spital.

Am Freitag um 17.45 ging bei der Kantonspolizei Bern die Meldung ein, dass im Burgseeli in Goldswil bei Interlaken BE ein Kind im Wasser verschwunden sei. Als die Einsatzkräfte eintrafen, waren bereits mehrere Personen dabei, nach dem vermissten Kind zu tauchen.

 

Ein Polizeitaucher fand den Vermissten schliesslich. Es handelte sich um einen 13-jährigen Staatsbürger der USA, der mit einer Reisegruppe am Burgseeli war. Er wurde sofort mit einem Helikopter der Rega ins Spital gebracht. Doch die Hilfe kam zu spät: Dort verstarb der Teenager, wie die Kantonspolizei mitteilt.

Die genaue Unfallursache wird ermittelt. Zur Betreuung der Reisegruppe wurde das Careteam des Kantons Bern aufgeboten. (rey)

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Vulkan: Flughafen auf Bali wieder geöffnet

Sat, 06/30/2018 - 11:16

Denpasar – Nach einem Ausbruch des Vulkan Agung auf der indonesischen Insel Bali haben alle Flughäfen in der Region den Betrieb wieder aufgenommen.

Der Flugverkehr auf den Flughäfen auf Bali, Lombok, Jember und in Banyuwangi in der benachbarten Provinz Ost-Java laufe wieder normal, sagte ein Sprecher der Katastrophenschutzbehörde am Samstag.

Der Vulkan spucke weniger Asche als in den vergangenen Tagen, und die Aschewolken stiegen nur noch etwa 300 Meter in den Himmel. Dennoch bleibt eine Gefahrenzone im Umkreis von vier Kilometern um den Vulkan bestehen. Die Behörden beliessen die Vulkan-Warnstufe auf dem zweithöchsten Niveau.

In der Nacht auf Freitag hatten die Behörden mehrere Flughäfen geschlossen. Hunderte Flüge von und zu den beliebten Ferienzielen Bali und Lombok fielen aus.

Seit Monaten hält der mehr als 3000 Meter hohe Agung mit seiner erhöhten Aktivität die Menschen auf Bali mit kleineren und mittleren Eruptionen in Atem, die befürchtete Katastrophe blieb bislang jedoch aus.

Indonesien liegt auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, der geologisch aktivsten Zone der Erde, an der verschiedene Platten der Erdkruste aufeinander treffen. Allein in Indonesien gibt es mehr als 120 aktive Vulkane.

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Russland ist ein schönes Land: Die Sommers reisen Yann im Zug hinterher

Sat, 06/30/2018 - 11:06

Ohne ihn wäre die Schweiz schon wieder zuhause. Die Eltern von Super-Hexer Yann Sommer (29) geniessen es. Sie bereisen Russland im Zuge.

Zum dritten Gruppenspiel in Nischni Nowgorod kommen Daniel (64) und Monika Sommer aus Moskau. Sie reisen mit dem Zug an. Und der leidenschaftliche Hobby-Koch Sommer (Sohn Yann betreibt den Foodblog Sommerkocht) schwärmt nicht nur vom hervorragenden Essen in den russischen Eisenbahnen. Yanns Eltern loben gegenüber BLICK auch die Freundlichkeit des Zugpersonales und die Sauberkeit in den rusischen Waggons.

Auch die Leistungen des einzigen Sohnes des ehemaligen Goalies des Erstligisten FC Küsnacht lassen an dieser WM nichts zu wünschen übrig. Wenn der Gladbach-Schlussmann weiter so stark hält wie bisher, werden die Sommers diesen Sommer in Russland noch die eine oder andere Reise unter die Zug-Räder nehmen.

Beim 2:2 gegen Costa Rica verhindert Sommer mit drei Riesen-Paraden einen frühen Rückstand. Bei den beiden Gegentoren (das zweite auf Penalty) ist der Nati-Goalie schuldlos.

Sommer sagt nach der geschafften Achtelfinal-Qualifikation: «Die eine war wohl eine meiner schöneren Paraden.» Er meint die Rettungstag nach dem Kopfball von Borges, den er an den Pfosten lenken konnte.

 

Aber der Ex-Hüter von Vaduz, GC und Basel hebt vor dem Schweden-Spiel auch den Mahnfinger: «Wir gingen gegen Serbien und Costa Rica zweimal identisch ins Spiel. Das darf nicht mehr oft so passieren. Wir waren zu weit weg vom Gegner, sind nicht in die Zweikämpfe gegangen. Das müssen wir gegen die Schweden definitiv korrigieren.»

Was hält Sommer vom Achtelfinal-Gegner? «Die Schweden sind als Kollektiv sehr stark. Die werden Vollgas geben. Das ist eine Mannschaft, an der man sich die Zähne ausbeissen kann. Es braucht von uns am Dienstag eine Top-Leistung.» Damit nicht nur für die Nati, sondern auch für die Eltern Sommer die Reise weitergehen kann.

Halime und Ragip Behrami, die Eltern von Krieger Valon, waren in Nischni Nowgorod auch vor Ort. In ihrem Schlepptau Valons Freundin Lara Gut. Das Tessiner Trio fliegt zu jedem Spiel aus Mailand (I) ein. Nach dem Costa-Rica-Match mussten die Behramis mit der Speed-Queen bereits um 05:00 Uhr Richtung Flughafen aufbrechen. Zu dieser Zeit träumten die Sommers im Hotelbett vielleicht von ihrer letzten Bahnreise vor Ort: im Zug zum Final nach Moskau.

 

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