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Updated: 1 week 6 hours ago

Immer mehr US-Bundesstaaten kommen dazu: Washington schafft die Todesstrafe ab

Fri, 10/12/2018 - 00:39

Ein weiterer US-Bundesstaat schafft die Todesstrafe ab: Das oberste Gericht im US-Bundesstaat Washington stufte die Todesstrafe als verfassungswidrig ein.

Ein weiterer US-Bundesstaat schafft die Todesstrafe ab: Das oberste Gericht im US-Bundesstaat Washington stufte die Todesstrafe als verfassungswidrig ein. Die Richter begründeten die Entscheidung damit, dass die Strafe in willkürlich und in rassistisch diskriminierender Weise verhängt werde. Das geht aus einer Mitteilung des Gerichts hervor, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Todesurteile sollen nun in lebenslängliche Freiheitsstrafen umgewandelt werden.

Der Bundesstaat hat bereits seit mehreren Jahren keine Todesurteile mehr vollstreckt. Die Zahl der Hinrichtungen ging in den USA generell zurück. Mehrere Bundesstaaten schafften die Todesstrafe in den vergangenen Jahren ab oder setzten deren Vollstreckung aus. Nach Angaben des Informationszentrums zur Todesstrafe gibt es diese Höchststrafe inzwischen in 20 der 50 US-Staaten nicht mehr - Washington eingerechnet. (SDA)

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Medien berichten von Deal mit Erdogan: Kommt US-Pastor Brunson jetzt frei?

Fri, 10/12/2018 - 00:32

Die USA und die Türkei haben im Streit um den seit zwei Jahren festgehaltenen US-Pastor Andrew Brunson offenbar eine Einigung erzielt. Der US-Sender NBC berichtete unter Berufung auf hochrangige Regierungsvertreter von einer «geheimen Vereinbarung».

Durchbruch im Streit zwischen den USA und der Türkei? Gemäss dem US-Sender NBC haben die beiden Länder offenbar eine Einigung im Zwist um den seit zwei Jahren festgehaltenen US-Pastor Andrew Brunson erzielt.

Diese ebne den Weg für die Rückkehr Brunsons in die USA. Bei der Gerichtsverhandlung an diesem Freitag in der westtürkischen Küstenmetropole Izmir werde demnach erwartet, dass bestimmte Vorwürfe gegen den Geistlichen fallengelassen würden.

USA soll im Gegenzug Druck lockern

NBC berichtete, die Einzelheiten der Vereinbarung seien unklar. Mit dem Fall vertraute Personen sagten aber, sie beinhalte eine Zusage der USA, wirtschaftlichen Druck von der Türkei zu nehmen. Die Regierung von Präsident Donald Trump sei allerdings nicht vollständig überzeugt davon, dass die Türkei der Vereinbarung folgen werde. 

Grund dafür sei, dass die Regierung in Ankara bereits vor Monaten kurz vor einer entsprechenden Zusage gestanden habe. Allerdings hat sich die wirtschaftliche Lage in der Türkei seither deutlich verschlechtert.

Trump kündigte Verdoppelung der Strafzölle an

Brunson werden in der Türkei Unterstützung von Terrorgruppen sowie Spionage vorgeworfen. Vor der Fortsetzung des Prozesses sagte Brunsons Anwalt Ismail Cem Halavurt der deutschen Nachrichtenagentur DPA, er erwarte, dass der Hausarrest aufgehoben werde und sein Mandant ausreisen dürfe.

Der Fall hatte eine schwere Krise zwischen den Nato-Partnern USA und Türkei ausgelöst. Trump hatte im August angekündigt, Strafzölle auf Stahl und Aluminium aus der Türkei zu verdoppeln, und damit die Talfahrt der Türkischen Lira beschleunigt. (SDA)

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Kunst: Bieterin will zerstörtes Banksy-Bild haben

Fri, 10/12/2018 - 00:32

London – Die Käuferin eines Kunstwerkes des Strassenkünstler Banksy will das Bild nach wie vor haben - obwohl es kurz nach der Auktion durch einen im Rahmen eingebauten Schredder teilweise zerstört wurde. Sie hatte für das Werk einen Millionen-Betrag hingeblättert.

«Wir freuen uns, den Kauf zu bestätigen», sagte Alex Branczik vom Auktionshaus Sotheby's am Donnerstag. Die anonyme Sammlerin aus Europa hält demnach an dem Geschäft zum ursprünglichen Preis von umgerechnet 1,2 Millionen Franken (1,04 Millionen Pfund) fest.

Bei der Auktion des Werks «Girl with Balloon» in London am vergangenen Freitag hatte sich unmittelbar nach dem Verkauf ein im Rahmen versteckter Schredder eingeschaltet und das Kunstwerk zerschnitten. Banksy bekannte sich einen Tag später zu dem Streich.

«Banksy zerstörte kein Kunstwerk bei der Auktion, er schaffte eines», sagte Branczik. Das neue Werk mit dem Namen «Love is in the Bin» sei das erste, welches während einer Auktion geschaffen worden sei. Das neue Kunstwerk soll der Öffentlichkeit am 13. und 14. Oktober in den Räumen von Sotheby's in London präsentiert werden.

Die Käuferin wurde mit dem Satz zitiert: «Als das Werk geschreddert wurde, war ich zunächst geschockt, doch allmählich fing ich an zu realisieren, dass ich an mein eigenes Stück Kunstgeschichte gelangt war.»

Banksy ist der prominenteste Graffiti-Künstler der Welt, seine Werke prangen in vielen Ländern an Wänden und Mauern. Häufig haben die Bilder deutliche politische Botschaften - aber nicht immer: Bei «Girl with Balloon» streckt ein kleines Mädchen seinen Arm nach einem davonfliegenden roten Ballon in Herzform aus. Das Bild gehört zu den bekanntesten Motiven des vermutlich aus Bristol stammenden Künstlers - ursprünglich zierte es eine Mauer von East-London.

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Bürger fordern gar Neuwahlen: Stadträte in Vevey VD sollen suspendiert werden

Fri, 10/12/2018 - 00:20

Die Waadtländer Stadt Vevey muss die Suspendierung zweier ihrer Gemeinderäte prüfen. Das Kommunalparlament hat am Donnerstagabend ein entsprechendes Postulat von SVP, FDP und SP mit einer knappen Mehrheit überwiesen.

Den beiden Exekutivmitglieder Michel Agnant und Jérôme Christen von der Vereinigung «Freies Vevey» sollen sich der Amtsgeheimnisverletzung schuldig gemacht haben. Sie werden strafrechtlich verfolgt. Bereits von seinem Amt in der Stadtregierung suspendiert wurde Lionel Girardin von der SP. Ihm werden Interessenkonflikte zur Last gelegt. Unterdessen ersetzt ihn Michel Renaud.

Die Parlamentsmehrheit sprach sich am Abend für eine Gleichbehandlung aus. Dasselbe Prinzip dass für Giardini gelte, müsse auch auf die beiden Regierungskollegen angewendet werden, forderte etwa Bastien Schobinger (SVP). Ohne eine Suspendierung werde es unmöglich sein, seriös weiterzuarbeiten, sagte Isabel Jerbia (SP).

Affäre Girardin als Initialzünder für die Vevey-Krise

Vor der Sitzung des Gemeindeparlaments forderten erzürnte Bürgerinnen und Bürger, die Stadtregierung solle sich mit aller Kraft an die Arbeit machen oder noch vor Ende Jahr in corpore zurücktreten. So solle sie mit Neuwahlen den Weg für einen Neubeginn bahnen.

Die Krise in der Stadtregierung von Vevey schwelt seit gut einem Jahr. Noch bevor die Affäre Girardin aufflog, scheiterte im Dezember 2017 ein Mediationsprozess wegen der Spannungen in der Stadtregierung.

Die Situation spitzte sich zu, als herauskam, dass Girardin als Präsident der Wohnungsstiftung Apollo ihm Nahestehenden Aufträge zugeschanzt hatte. Auch soll er bei der Stiftung über seine eigene Firma bezahlten Arbeiten nachgegangen sei, was bei öffentlich finanzierten Stiftungen verboten ist.

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Finanzmärkte: Weiterer Ausverkauf an der Wall Street

Thu, 10/11/2018 - 23:45

New York – Am US-Aktienmarkt ist der Ausverkauf in die nächste Runde gegangen. In einem von hoher Nervosität geprägten Handel rutschte der US-Leitindex Dow Jones Industrial am Donnerstag über zwei Prozent weiter ins Minus.

Er fiel zeitweise deutlich unter die Marke von 25'000 Punkten. Beim Stand von 25'052,83 Punkten beendete das Barometer das Geschäft 2,13 Prozent tiefer. Damit hat der Index allein in den letzten zwei Handelstagen mehr als 5 Prozent verloren.

An diesem Donnerstag war der Dow bereits früh mit einem Stabilisierungsversuch gescheitert. Anleger, die darauf gesetzt hatten, wurden enttäuscht. So zogen im Verlauf immer mehr Investoren die Reissleine. Die Furcht vor steigenden Zinsen und der globale Handelsstreit gelten als Auslöser für die Börsenkrise.

Noch Mitte der Vorwoche hatte der Dow mit 26'951,81 Punkten ein Rekordhoch erreicht und somit - verglichen mit dem Tagestief von diesem Donnerstag - mehr als 2000 Punkte höher gestanden.

Für den marktbreiten S&P 500 ging es am vorletzten Handelstag der Woche um weitere 2,06 Prozent auf 2728,37 Punkte abwärts. Und auch im Technologieindex Nasdaq 100, am Vortag mit minus 4,4 Prozent noch deutlicher abgestraft als der Dow, drehte sich die Abwärtsspirale weiter. Lange ohne klare Richtung, büsste der Index zum Ende des Tages 1,14 Prozent auf 6964,03 Punkte ein. Die Autoren des wöchentlichen Bernecker-Börsenbriefs sehen für den Nasdaq die Gefahr weiterer Kursverluste bis auf 6500 Punkte.

Für Analyst Jochen Stanzl von CMC Markets ist die Inflation das eigentlich brandgefährliche Thema. Komme diese noch hinzu, müsste die US-Notenbank Fed die Zinsen noch schneller anheben, sagte der Experte. Im September waren die Konsumentenpreise in den USA um 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Der Inflationsdruck im September liege leicht unter den Erwartungen, kommentierten die Ökonomen der Helaba. Der mittel- bis langfristige Inflationstrend bleibe aber nach oben gerichtet.

Der Schweizer Aktienmarkt büsste am Donnerstag ebenfalls stark an Terrain ein und beschleunigte den vergangene Woche eingeleiteten Sinkflug noch. Der SMI büsste im Sog der weltweiten Börsenturbulenzen allein am Berichtstag gut 250 Punkte oder knapp 3 Prozent ein. Seit vergangenem Donnerstag hat der Leitindex über 500 Punkte nachgegeben. Der massive Einbruch an den US-Börsen vom Vortag hat weltweit die Nervosität an den Finanzmärkten steigen lassen.

Die Gründe für die um sich greifende Verunsicherung seien nicht neu, hiess es im Handel. Hervorgehoben werden der sich ausweitende globale Handelskrieg, das Budget von Italien, die Zunahme von protektionistischen Massnahmen, ein verlangsamtes Wachstum in China, der Brexit oder der Vorgeschmack auf die Wahlen in den USA im November.

Beunruhigt zeigten sich Marktteilnehmer aber weniger wegen des bisherigen Ausmasses der Korrektur an sich, als vielmehr wegen der Frage, ob der seit längerem befürchtete grössere Einbruch nun tatsächlich eingeläutet ist.

Der Swiss Market Index (SMI) rutschte schliesslich um 2,85 Prozent auf 8'369,19 Punkte nach unten. Der 30 Aktien umfassende Swiss Leader Index (SLI) gab 2,48 Prozent auf 1'381,59 Punkte nach und der breite Swiss Performance Index (SPI) 2,64 Prozent auf 10'201,83 Punkte. Am Ende gab es bei den 30 Top-Werten mit Sonova und Sika immerhin zwei Gewinner.

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Das meint BLICK zu Versicherungsspionen: Zurück an den Absender!

Thu, 10/11/2018 - 23:37

Missbrauchsbekämpfung ist wichtig – gerade bei Sozialversicherungen. Doch das Parlament hat schlechte Arbeit geleistet. BLICK fordert: Zurück auf Feld 1!

AHV, IV, Unfallversicherung – die Sozialwerke sind das Sicherheitsnetz unseres Landes. Für die Alten, die Kranken, die Invaliden. Für die, die ihre Arbeit verlieren. Und für Mütter kurz nach der Geburt. Solidarisch finanziert durch uns alle. Jeder von uns kann einmal darauf angewiesen sein – und soll die Leistungen dann guten Gewissens in Anspruch nehmen.

Wer aber diese Leistungen bezieht, ohne ein Anrecht darauf zu haben, der reisst Lücken in dieses Netz. Er schadet jenen, die es nötig haben.

Deshalb müssen Sozialversicherungen Missbräuche aufdecken. Deshalb sollen sie, wenn nötig, auch Detektive auf Verdächtige ansetzen können.

Unnötige Hauruck-Übung

Dazu braucht es klare rechtliche Grundlagen. Doch im Gesetz, über das wir am 25. November abstimmen, fehlen diese. In einer unnötigen Hauruck-Übung hat das Parlament eine schludrige Vorlage gemacht, bei der nur eines klar ist: Was Versicherungsdetektive dürfen und was nicht – darüber werden dereinst Richter entscheiden. Die Abstimmung ist eine Scheinabstimmung.

Einem Gesetzgeber sollte das peinlich sein. Am 25. November muss man ihm deshalb sagen: Noch mal von vorn!

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Kolumne «Wild im Herzen»: Trampeltier of Love

Thu, 10/11/2018 - 23:37

Bei Bewerbungsgesprächen gilt: Seien Sie kein Kamel! Allerdings ist unser Tier-Kolumnist da ganz anderer Meinung.

Welches Tier wären Sie? Haben Sie demnächst ein Bewerbungsgespräch vor sich, überlegen Sie sich besser schon mal eine Antwort darauf, denn diese Frage soll tatsächlich immer mal wieder gestellt werden.

Sagen Sie zum Beispiel: Trampeltier. Damit haben Sie bestimmt einen Lacher auf Ihrer Seite. So abwegig ist die Antwort aber gar nicht. Kamele sind derart genügsam und haben erstaunliche Fähigkeiten, die nur sie mitbringen – ein Traumtier für jeden Human-Resource-Verantwortlichen.

Darf ich vorstellen?

Wie das so ist in Bewerbungsgesprächen: Erst stellt man sich vor. Da gibt es die Altweltkamele, eben das Trampeltier und das Dromedar. Letzteres war in der Wildnis schon ausgestorben, als Jesus auf die Welt kam. Und auch vom Trampeltier leben in freier Natur nur noch knapp tausend Exemplare in China und der Mongolei. Domestizierte und verwilderte Kamele zählt man weltweit aber schätzungsweise 19 Millionen Stück. Auch auf dem amerikanischen Kontinent kommen Kamele vor – zu den Neuweltkamelen zählt man etwa die Lamas.

Und nun zu den einzigartigen Eigenschaften. Kamele haben sich wie kaum ein anderes Säugetier an die extremen Verhältnisse der Wüsten angepasst. Um Sandstürme zu überstehen, helfen ihnen die langen Wimpern und die verschliessbaren Nasenlöcher. Ihre Nieren produzieren einen hochkonzentrierten Harn, um möglichst wenig Wasser zu verlieren. Und auch der Dung ist sehr trocken: Kamelkot kann man auf der Stelle verbrennen.

100 Liter in kürzester Zeit

Im Höcker des Kamels findet sich übrigens kein Wasser, sondern Fett. Das Fett in den Höckern hilft, um Hungerperioden bis zu 30 Tage zu überstehen. Ein Trampeltier kann über 100 Liter in wenigen Minuten trinken. Der gespeicherte Vorrat hält ein bis zwei Wochen. Zudem vertragen Kamele auch Salzwasser. Das Trampeltier ist in der Lage, fast vierzig Prozent seines Körpergewichts durch «Austrocknung» zu verlieren. Zum Vergleich: Beim Menschen reichen schon zehn Prozent, dass er nicht mehr sprechen kann, weil das Blut zu dick ist.

Tipp für Kamel-Kultur

Was sich in Bewerbungsgesprächen auch immer gut macht: Kulturell auf dem Laufenden zu sein. Daher der letzte Ratschlag für heute: Hören Sie sich mal die Band Trampeltier of Love an – und führen Sie sich vor allem deren Videoclips zu Gemüte (Obacht: Nur für Ironie-erprobte Menschen).

Simon Jäggi (38) ist Sänger der Rockband Kummerbuben, arbeitet im Naturhistorischen Museum Bern und hält Hühner. Wissenschaftlicher Rat: Prof. Christian Kropf.

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«Lass mich deine Blume sein!»: Milo will sich «bestäuben» lassen

Thu, 10/11/2018 - 22:12

Milo Moiré will sich bestäuben lassen, Sophia Thomalla begrabscht ihren Kollegen und Ex-«Love Island»-Kandidatin Elena kuschelt mit ihrem Töchterchen. Willkommen zu den Foto-Storys des Tages!

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Amateure müssen tief in die Tasche greifen: So viel kostet eine Teilnahme am Ironman Hawaii

Thu, 10/11/2018 - 21:44

Wer den Ironman Hawaii bestreitet, braucht nicht nur körperlich beste Voraussetzungen, sondern auch finanzielle.

Manche Triathleten träumen diesen Traum ihr Leben lang: einmal bei der WM auf Hawaii dabei zu sein. Rund 2000 stürzen sich nächsten Samstag am Dig Me Beach ins Meer, darunter 69 Schweizer. 64 von ihnen sind Alterklassen-Athleten, sogenannte Age Grouper.*

Für viele Amateure bleibt der Traum unerfüllt. Zu den Auserwählten zählt nur, wer sich in einem der rund 40 globalen Ironman-Triathlons qualifiziert – eine gnadenlose Auslese, in der nur die Besten jeder Altersklasse bestehen. Allesamt haben sie Equipment, Training und Ernährung auf ihren Traum abgestimmt. Jahrelang.

Das alles kostet. Wie teuer ist es, als Amateur auf Hawaii zu starten? BLICK zählt zusammen, in Schweizer Preisen, konservativ. Ironman-Amateure sind Technik-Freaks, für ihren Traum greifen sie tief in die Tasche. (ek)

*Ironman-Amateure sind laut World Triathlon Organisation im Schnitt 43 Jahre alt, männlich (80 Prozent), gut ausgebildet und gut verdienend.

 

Grundausrüstung: 25'250

Wiederkehrende Ausgaben/Jahr: 18'100

Schwimmen: 1'500

Neopren-Anzug: 700
Pulsuhr: 500
Paddles/Pullboy/Flossen: 200
Badehose: 50
Brille: 50

Schwimmen: 800

Wetsuit für Hawaii: 300
Eintritte Schwimmbad: 200
Tools, z. B. Schnorchel: 200
Brille: 50
Badehose: 50

Radfahren: 22'200

Rennvelo inkl. Räder: 10'000
Trainingsrennvelo: 3'000
Rollentrainer inkl. Computer: 3'000
Wattmesssystem: 2'500
Hosen/Shirts/Jacken: 2'000
2 Paar Schuhe: 600
Aerohelm: 300
Brille: 200
Trainingshelm: 200
Kappe/Handschuhe: 100
Accessoires, z. B. Bidons: 100

Radfahren: 1'150

Service: 600
Bekleidung: 300
Pneu, Schläuche: 200
Accessoires: 50

 

 

 

 

Laufen: 1'550

Schuhe, mind. 2 Paar: 500
Hosen/Shirts/Jacken: 600
Handschuhe/Kappe: 200
Accessoires, z. B. Trinkgurt: 200
Socken: 50

Laufen: 750

Schuhe: 300
Bekleidung: 300
Accessoires: 100
Socken: 50

 

Trainingslager/Reisen: 9'000

Hawaii: 5'000
Trainingslager: 5'000

 

Ernährung: 1'000

Getränke/Riegel/Gels: 1'000

 

Startgelder: 2'400

Hawaii: 1'000
Qualifikation: 800
1 Halbdistanz: 300
2 Kurzdistanzen: 300

 

Diverses: 3'000

Coaching: 2'000
Physio/Massage 1'000

TOTALKOSTEN: 43'350 FRANKEN

 

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Obwohl es genug zu essen gibt! Alle zehn Sekunden verhungert ein Kind

Thu, 10/11/2018 - 21:36

124 Millionen Menschen leiden weltweit unter einer Hungersnot. Die Deutsche Welthungerhilfe hat sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2030 niemand mehr hungern muss. Denn Nahrung gäbe es eigentlich genug.

Wenn Sie diesen Text in etwa 50 Sekunden zu Ende gelesen haben, werden fünf Kinder an Hunger gestorben sein. Und dies, obwohl es genug Nahrung für alle gäbe.

Am Donnerstag hat die Deutsche Welthungerhilfe ihren neuen Index (WHI) veröffentlicht. Rund 124 Millionen Menschen sind wegen Hunger in Todesgefahr, darunter 51 Millionen Kinder – ein markanter Anstieg gegenüber den 80 Millionen vor zwei Jahren.

Kriege vermeiden

Der WHI weist für 51 der 119 Länder, in denen Daten überhaupt erhoben werden konnten, eine ernste Lage aus. Besonders schlimm ist die Situation in der Zentralafrikanischen Republik und in Südasien.

Alle zehn Sekunden, so rechnet die Organisation, stirbt ein Kind an Unterernährung. Hunger gibt es vor allem in Gebieten, wo Krieg, Flucht und Vertreibung herrschen. Deshalb fordert die Organisation vermehrte Anstrengungen bei der Konfliktverhütung und der Friedensstiftung. Zudem sollen Vertriebene in ihren Herkunftsregionen unterstützt und deren Widerstandsfähigkeit gestärkt werden – etwa durch die Stärkung lokaler Märkte.

Die Ziele sind hochgesteckt: Bis 2030 soll der Hunger beendet werden. «Das ist aber nur mit noch stärkeren Anstrengungen möglich», schreibt die Organisation.

Cassis: «Das grösste lösbare Problem»

Dass der Hunger ausgemerzt werden kann, glaubt auch Bundesrat Ignazio Cassis (57). Im Frühling sagte er an der Jahreskonferenz der Humanitären Hilfe: «Hunger ist das grösste lösbare Problem.» Eine dauerhafte Lösung bedinge vor allem Frieden. Dem trage der «umfassende Ansatz der Schweizer Aussen- und Innenpolitik Rechnung».

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Lilly Becker empört Fans mit Burka-Video: «Das ist geschmacklos und hirnlos»

Thu, 10/11/2018 - 21:13

Lilly Becker fand den Clip zum Totlachen, manche ihrer Fans eher weniger. Das Model eckt mit einem Video-Sketch über Burkas an.

«Ich kann nicht mehr», beschreibt Lilly Becker (42) den Clip, den sie mit zahlreichen lachenden Smileys auf ihrem Instagram-Profil teilte. In dem Video präsentiert ein Mann mit arabisch anmutendem Akzent eine Modenschau mit muslimischen Frauen. Der Clou: Da diese allesamt dieselbe Burka tragen, beschreibt der Moderator zwar Unterschiede, erkennen kann man die aber nicht. «Wunderschön! Ein Blick ist halal, also sieh zu, dass er sich lohnt», witzelt die Stimme. 

Viele ihrer Follower teilen Beckers Meinung zu dem Video. «Ich lach mich tot», heisst es in den Kommentaren etwa. Oder: «Oh, mein Gott, ich liebe diesen Clip.» Die Follower bombardieren die Kommentarspalte ausserdem geradezu mit Lach-Smileys.  

«Das soll lustig sein?»

Doch nicht alle finden den Sketch zum Lachen – und vor allem nicht, dass Becker dies auf ihrem öffentlichen Profil teilt. «Das soll lustig sein? Gefährlicher Humor!», wütet etwa ein Follower. «Wieso hast du keinen Respekt vor anderen Religionen?», fragt ein anderer. Einer beschreibt die Aktion als «geschmacklos und hirnlos». Inzwischen sind die Kommentare aber nicht mehr zu finden, das Video ist allerdings immer noch auf ihrem Profil. (klm)

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Neuer Dokumentarfilm: Sind nun die Killerroboter im Anmarsch?

Thu, 10/11/2018 - 21:11

Über Roboter und autonome Maschinen urteilt ein neuer Dokumentarfilm sehr streng. Sie werden als Killer von Jobs und Menschenleben dargestellt. So düster ist die Situation jedoch bei weitem nicht.

Es ist ein Drama in drei Akten. «The truth about killer robots» lautet der Titel des Dokumentarfilms. Die Fragestellung des Films ist so einfach wie pessimistisch: Wo und wie töten Roboter oder autonome Systeme Menschen? Jedes Kapitel beginnt denn auch mit einem Todesfall. Das Kapitel «Fabrikation» erzählt nach, wie im Sommer 2015 ein Industrieroboter im VW-Werk Kassel in Braunatal den Brustkorb eines jungen Mannes zertrümmerte. Im Teil namens «Dienstleistung» wird der berühmt gewordene, erste tödliche Unfall eines selbstfahrenden Autos – ein Tesla im Autopilot – von 2016 aufgerollt. Der dritte Akt mit dem Titel «Vollständiger Ersatz» schliesslich thematisiert den Einsatz eines Polizeiroboters, der in Dallas einen Amokschützen in die Luft sprengte.

Die Todesfälle, so der Film, seien die ersten Verletzungen von Isaac Asimovs Robotergesetz. Der russisch-amerikanische Sachbuch- und Science-Fiction-Autor hatte schon 1942 seine Gesetze zur Nutzung von Robotern formuliert. Das erste davon besagt: Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zulassen, dass ihm Schaden zugefügt wird. Diese Grenze ist überschritten, so die Aussage des Films.

Was ist überhaupt ein Roboter?

Das sieht der Roboterforscher Roger Gassert von der ETH Zürich anders. «Problematisch ist, dass unter dem Begriff Roboter ganz unterschiedliche Maschinen zusammengefasst werden», sagt er. Denn nach wie vor sind die meisten Roboter einfach fortgeschrittene Maschinen, die nur sehr eingeschränkt eigene Entscheidungen treffen. Sie werden von Menschen ferngesteuert. Vielfach verrichten sie repetitive Arbeiten und solche, die für uns Menschen gefährlich oder sehr anstrengend sind. «Roboter sind keine Multitalente wie wir», sagt Gassert. «Sie erfüllen meist ganz spezifische Aufgaben und können ihre Fähigkeiten kaum auf etwas anderes anwenden.» Wie auch der Polizeiroboter, der im Film zum Täter hochstilisiert wird. Nicht der Roboter selbst hat agiert – ein Mensch hat auf den Knopf gedrückt.

Die eigentlichen Killerroboter lässt der Film dagegen aussen vor. Nämlich autonome Waffensysteme, die tatsächlich selbst entscheiden, wann sie schiessen und wann nicht. «Was solche Systeme angeht, sind entscheidende Fragen noch offen», sagt Markus Kneer von der Universität Zürich, der sich mit ethischen Fragen zur künstlichen Intelligenz beschäftigt. Wann dürfen autonome Waffensysteme eingesetzt werden und wie viel Kontrolle müssen Menschen behalten? Wer ist verantwortlich, wenn ein Roboter ein Kriegsverbrechen begeht? Über solche Fragen und mögliche Schranken haben die UNO-Mitgliedstaaten vor einem Monat verhandelt – ohne Einigung.

Grundsätzlich sieht Kneer durchaus mögliche Vorteile in mechanischen Waffen: «Sie sind nicht nur präziser als Menschen, sondern haben zudem weder Angst noch Rachegelüste oder einen Willen, sich selbst zu schützen. Dadurch haben sie auch weniger Antrieb als Menschen, sich falsch zu verhalten.» Das sieht auch Anna Petrig so, Rechtsexpertin für autonome Systeme an der Universität Basel. Juristisch gesehen gelte auch für Einsätze mit autonomen Maschinen das Humanitäre Völkerrecht, erklärt sie. Darin steht beispielsweise, dass in Kampfhandlungen zwischen Soldaten und Zivilpersonen unterschieden werden muss. Wer also neue autonome Waffen einführt, muss sicherstellen, dass diese dem Humanitären Völkerrecht entsprechen können. Allerdings: «Dies zu testen, ist bei autonomem Systemen viel komplexer als bei herkömmlichen Waffen», sagt Petrig. Denn diese funktionieren nicht in starren Abfolgen, sondern lernen dynamisch dazu und passen ihr Verhalten entsprechend an. «Deshalb muss man diese Waffensysteme ganz anders prüfen. Wie genau, daran wird zurzeit von Rüstungsunternehmen und dem Militär intensiv geforscht.»

Für den Philosophen Markus Kneer ist allerdings fraglich, ob diese Beobachtung der technischen Entwicklung weiterhelfen wird. Denn gemäss den Genfer Konventionen müssen Soldaten eine moralische Verantwortlichkeit haben. Und diese können auch noch so fortgeschrittene Roboter nicht wahrnehmen, nur Menschen.

All diese Fragen zu wirklich autonomen Tötungsrobotern tangiert der Film jedoch nicht. Stattdessen weist er auf eine weitere Untat von Robotern hin: das Jobkillen. Und die gezeigten Beispiele sind eindrücklich. Etwa wie Foxconn, ein grosser chinesischer Hersteller von Handys und anderen elektronischen Gadgets, durch die Einführung von Roboterarmen seine Belegschaft von 500'000 Arbeiterinnen und Arbeitern auf nur noch 100'000 reduziert hat. Oder wie zukünftig autonome Taxis, Lastwagen und Busse vielen Chauffeuren weltweit den Job kosten können. Zudem geht der Film nah an die Menschen heran: In Interviews äussern Industrieangestellte aus verschiedenen Branchen ihre Verunsicherung und Angst vor dem Jobverlust. Einen Ausweg aus der gezeigten Misere bleibt der Film schuldig.

 

Roboter als Jobkiller

Hier sei der Blickwinkel des Films zu eng eingestellt, kritisiert Technologiephilosoph Markus Kneer. So lässt der Regisseur des Films beispielsweise unerwähnt, dass in China nach wie vor nur rund vier Prozent der Menschen arbeitslos sind – eine sehr niedrige Quote, an der sich in den letzten zehn Jahren nichts verändert hat. «Wenn man den Einfluss einer neuen Technologie auf den Arbeitsmarkt nur anhand weniger Einzelfälle betrachtet, ergibt sich zwangsläufig ein verzerrtes Bild», so Kneer.

Was sich durch die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung in den letzten Jahren gesamthaft geändert hat, zeigen verschiedene Untersuchungen. Für die Schweiz etwa ein Bericht des Bundesrats vom November 2017 mit dem Titel «Auswirkungen der Digitalisierung auf Beschäftigung und Arbeitsbedingungen – Chancen und Risiken». Der Bericht hält fest: Bisher gingen in der Schweiz durch die zunehmende Digitalisierung und Automatisierung rund 350'000 Arbeitsstellen verloren. Doch gleichzeitig wurden 860'000 Jobs neu geschaffen. Ähnlich ist die Situation in Deutschland. Eine Studie des Düsseldorfer Instituts für Wettbewerbsforschung vom vergangenen Jahr hat die Entwicklungen im Detail analysiert und gezeigt, dass zwar in der Industrie durch Roboter Stellen weggefallen, aber gleichzeitig ebenso viele entstanden sind. Und obschon die meisten Stellen in einem anderen Sektor entstanden sind, nämlich bei den Dienstleistungen, mussten die wenigsten Industrie-Angestellten gehen. Sie erhielten stattdessen meist andere Aufgaben im Betrieb. Allerdings zeigte die Analyse auch: Durch die Automatisierung sanken die Löhne der Angestellten.

«Diese Umwälzungen im Arbeitsmarkt müssen wir ernst nehmen und differenziert analysieren», sagt dazu Robotikforscher Roger Gassert von der ETH Zürich. Umso mehr, weil künstliche Intelligenzen immer komplexere Aufgaben wahrnehmen – auch solche, bei denen kognitive Fähigkeiten und Kreativität gefordert sind. Für den Philosophen Markus Kneer ist das Auffangen dieser Veränderungen Aufgabe der Unternehmen, aber auch des Staates: Je besser das Sozialsystem ist und je stärker der Staat den Arbeitsmarkt reguliert – zum Beispiel mit subventionierten Um- und Weiterbildungen –, desto eher können die Menschen Veränderungen gelassen entgegen sehen und auf sie reagieren. Er verweist auf Befragungen in Schweden und den USA, die untersucht haben, wie die Bevölkerung auf die technologischen Veränderung reagiert. Und tatsächlich: In Schweden, das ein äusserst starkes Sozialsystem hat, sehen 80 Prozent der Befragten die Fortschritte bei Robotern und künstlichen Intelligenzen als etwas Positives. In den USA dagegen, wo das Sozialnetz löchrig ist und sich das System viel mehr auf die Eigenverantwortung jedes Einzelnen stützt, ist es umgekehrt: Dort ist die Mehrheit der Befragten, über 70 Prozent, besorgt über die Entwicklung.

Und in der Schweiz? «Wir sind deutlich näher bei Schweden als bei den USA», sagt Kneer. Und werden es hoffentlich auch weiterhin sein. Zumindest ist laut dem Bundesamt für Sozialversicherungen BSV zurzeit ein weiterer Bericht in Arbeit, der sich mit dem Thema befasst. Dieser soll zeigen, «welche Probleme durch digitale Geschäftsmodelle entstehen und welche Antworten das Sozialsystem darauf geben kann.»

Mehr Wissen auf higgs – das Magazin für alle, die es wissen wollen.

 

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Rapper Kanye West umarmt Donald Trump im Oval Office: «Ich liebe diesen Kerl!»

Thu, 10/11/2018 - 20:55

Rapper Kanye West mag Donald Trump - und hat seine Zuneigung an einem Treffen mit dem US-Präsidenten auf ungewöhnliche zum Ausdruck gebracht. «Ich liebe diesen Typen», sagte er, sprang auf und umarmte Trump, der hinter seinem Schreibtisch im Oval Office sass.

Donald Trump (72) hat keinen einfachen Stand in Hollywood. Immer wieder wird der US-Präsident von den Reichen und Schönen angegriffen. Zuletzt sorgte Taylor Swift für Aufsehen, die sich in den US-Wahlkampf einmisch. Die Countrysängerin griff zwar nicht direkt Trump an, verkündete aber in einem langen Instagram-Post ihre Unterstützung für die Demokraten bei den anstehenden Halbzeitwahlen.(BLICK berichtete).

Umso gelegener kam da Kanye West – Trumps Busenfreund und berühmtester Fan. Der Rapper war am Donnerstag zum Mittagessen ins Weisse Haus eingeladen worden, um über eine Gefängnisreform zu sprechen. West verwandelte den zuvor angesetzten Fototermin in eine der wohl seltsamsten Begegnungen in der Geschichte des berühmten Büros der US-Präsidenten.

In grosser Geschwindigkeit sprach der Ehemann von Reality-Star Kim Kardashian minutenlang über Trumps protektionistische Handelspolitik, Schusswaffengewalt unter Afroamerikanern und «unendliche Mengen Universums».

Kanye West will Trump in einem neuen Flugzeug sehen

West trug während des Fototermins eine Mütze mit der Aufschrift «Make America Great Again». Er erklärte vor den Fotografen und Journalisten, dass ihn Freunde dazu drängten, die Trump-Mütze nicht zu tragen. Doch sie gebe ihm Kraft, so der Rapper. «Als ich diese Mütze aufgesetzt habe, habe ich mich wie Superman gefühlt.»

Während seines Monologs sprang West immer wieder von seinem Stuhl auf. Einmal zückte er sein Handy und zeigte das Foto eines Flugzeugs Trump: «In so etwas sollte unser Präsident fliegen», rief er den Journalisten zu. Denn wenn er nicht gut aussehe, sehe die USA auch nicht gut aus – so die wirre Erklärung von Kanye West.

Gegen Ende folgte dann der «Höhepunkt»: West lief um Trumps Schreibtisch herum, umarmte den Präsidenten und rief lauthals: «Ich liebe diesen Kerl.»

Will Kanye West Präsident werden?

«Das war ein Erlebnis», sagte der nahezu sprachlose US-Präsident nach Kanye Wests Monolog. «Das kam von Herzen, ich habe es nur kanalisiert», antwortete der Rapper. Der Präsident habe wohl nicht erwartet, «von so einem verrückten Scheisskerl wie Kanye West» unterstützt zu werden, sagte er, während Trumps Mitarbeiter nach Luft schnappten.

West, dessen Unterstützung für Trump untypisch für die linksgerichtete US-Unterhaltungsindustrie ist, deutete sogar an, er könne selber Präsident werden - allerdings erst nach einer zweiten Amtszeit Trumps im Jahr 2024. (nim/SDA)

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Lüdi zur Wahnsinns-Minute von Brüssel 1982: «Ruft ihr wegen meinem Eigentor an?»

Thu, 10/11/2018 - 20:37

Der geschlagene Nati-Goalie Erich Burgener scheint die Schrecksekunde von Brüssel verdrängt zu haben. Nicht wie Heinz Lüdi, 1982 Eigentorschütze.

Es gibt Tore, die vergisst ein Schweizer Fan nie. Kubi Türkyilmaz' Penalty beim Eröffnungsspiel der Euro 96 zum 1:1 gegen England etwa. Oder Karli Odermatts Bananenball an selber Stelle, ebenfalls zum 1:1 gegen die «Three Lions». Das war 1971. Die älteren Fans sprechen heute noch darüber.

Und da gibts in 791 Länderspielen der A-Nati auch noch ein ganz spezielles Eigentor. Ebenfalls unvergessen. Erzielt im Brüsseler Heysel-Stadion, das seit dem Umbau 1995 den Namen König-Baudouin-Stadion trägt. Dort, wo heute 20.45 Uhr Vladimir Petkovics Team versucht, auch im zweiten Nations-League-Spiel (nach dem 6:0 gegen Island) zu punkten.

Es ist der 6. Oktober 1982. Die Schweiz bestreitet in Brüssel ihr erstes Qualifikationsspiel für die EM 1984. Doch der Traum von der ersten Qualifikation für eine EM platzt schon in der ersten Minute!

Erich Burgener, damals im Schweizer Tor, zu BLICK: «Es war ein Sch...-Goal. Wir starteten die Kampagne schlecht, wie vielfach in dieser Zeit.» 0:3 stehts am Schluss.

Besser erinnern kann sich ein Frührentner auf Ibiza. Heinz Lüdi (60 seit letztem Montag) lebt seit 1996 auf der spanischen Ferien­insel. Am Festnetztelefon, kein Witz, der ehemalige FC-Zürich-Profi besitzt kein Handy, sagt Lüdi: «Ruft ihr wegen meinem Eigentor an?» Na klar.

BLICK schreibt in der Aus­gabe vom 7. Oktober vor 36 Jahren: «Vercauteren schlug den Freistoss in den freien Raum vor das Schweizer Tor. Da war kein Belgier! Da war Lüdi ... und der Schweizer Libero düpierte, unbedrängt, Burgener im Tor mit einer Direktabnahme ins eigene hohe Eck!»

 

«Was wollte ich machen?», sagt der Pechvogel von 1982, «der Ball ging mir ans Schienbein. Und dann einfach rein.» Sein Trauma wird Lüdi, damals unter dem bärtigen Coach Paul Wolfisberg Teil der berüchtigten «Abbruch GmbH» mit Andy Egli, Roger Wehrli und Gianpietro Zappa (†), wohl nie mehr los. Lüdi: «Ich werde immer mal wieder daran erinnert. Es war einfach nur Pech.»

Am Freitagabend sitzt Lüdi in Ibiza vor dem Fernseher: «Ich verfolge den Schweizer Fussball noch. Ich kann hier SRF empfangen.» Die Unterschiede zu früher? «Wir spielten zu dieser Zeit fast Seniorenfussball. Das kann man nicht mit heute ver­gleichen. Damals spielten mit Ausnahme von Barberis und Botteron alle zu Hause. Heute spielen alle im Ausland.»

 

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Er war unter einem Auto eingeklemmt: Velofahrer (†70) stirbt nach Verkehrsunfall in Pontenet BE

Thu, 10/11/2018 - 20:18

Am Donnerstag ist in Pontenet BE ein Velofahrer bei einem Unfall unter einem Auto eingeklemmt und verletzt worden. Er ist später im Spital seinen Verletzungen erlegen.

In Pontenet (Gemeinde Valbirse BE) kam es am Donnerstagnachmittag zu einem schweren Verkehrsunfall. 

Auf der Grand Rue im Bereich des Kreisels nahe des Bahnhofs kam es zu einer Kollision zwischen einem Auto und einem Velofahrer. Die Gründe sind derzeit noch unklar. Der Velofahrer wurde infolge unter dem Auto eingeklemmt und schwer verletzt, teilt die Kantonspolizei Bern mit.

Er wurde zuerst durch die Ambulanz und Feuerwehr versorgt und anschliessend ins Spital gebracht. Trotz der Rettungsmassnahmen konnte nicht verhindert werden, dass der 70-Jährige aus dem Kanton Bern wenig später im Spital seinen schweren Verletzungen erlag.

Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zum Unfall aufgenommen und sucht Zeugen. Personen, die den Unfall beobachtet haben oder Angaben zu dessen Hergang machen können, werden gebeten, sich zu melden. (man)

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Ingrid R. (†74) starb auf A1. Sohn trauert: «Taxifahren war alles für sie!»

Thu, 10/11/2018 - 20:02

ROTHRIST AG - Seit Jahrzehnten war Ingrid R. (†74) Taxifahrerin. Es war ihr Traumjob. Doch am Montag starb die dreifache Grossmutter beim schrecklichen Unfall auf der A1. Jetzt konnte BLICK mit Sohn Torsten R. (50) über das unfassbare Drama reden.

Sie steht glücklich an einem Geländer, hat ihr schönstes Hemd angezogen und ist umrahmt von roten Luftballons. «Es ist mein Lieblingsbild. Es entstand an meiner standesamtlichen Trauung im letzten Jahr», sagt Torsten R.* (50) traurig zu BLICK. «Dass meine Mutter jetzt nicht mehr da ist, macht mich fassungslos.»

Ingrid R.* (†74) starb in der Nacht auf Montag auf der A1. Die Taxifahrerin wollte Armend Kameri (21) aus dem Baselbiet an den Bahnhof Olten SO fahren. Doch bei der Ausfahrt Rothrist AG krachte das Auto in die Leitplanke, hob ab und überschlug sich. Kameri überlebte den Crash auf dem Beifahrersitz (BLICK berichtete).

Taxifahrerin seit Jahrzehnten

«Ich habe erst Dienstagnachmittag vom Tod meiner Mutter erfahren. Es war schrecklich», sagt der Sohn. Heute weiss er: Für die Polizei war es schwierig, die Angehörigen zu kontaktieren. Denn: «Sie hatte Nachtdienst und bediente im Taxi auch die Zentrale.» Heisst: Vom Geschäft wäre nach dem Unfall nur sie zu erreichen gewesen – und in Arisdorf BL lebte die vom Ehemann getrennt lebende Seniorin ganz alleine.

Die meisten Angehörigen wohnen im nahen Deutschland. Wie Sohn Torsten R., der um Worte ringt, als er von seiner Mutter erzählt. «Sie hatte immer ein hartes Leben und war durch ihren Beruf, den sie seit Jahrzehnten ausübte, in ihrer Freizeit stark eingeschränkt», so der geprüfte Betriebswirt.

Ingrid R. liebte ihren Job

Sie sei vorwiegend nachts und an den Tagen Taxi gefahren, wenn andere freihatten: «Wie an Weihnachten oder Silvester.» Seine Mutter habe ihren Job eben sehr geliebt: «Taxifahren war alles für sie!»

Trotz allem sei sie immer hilfsbereit, für andere da gewesen und habe ihr letztes Hemd gegeben, wenn es nötig war. «Auch für uns Angehörige», erinnert sich Torsten R. Seine Mutter hinterlasse einen zweiten Sohn, drei Enkel, einen Bruder, eine Schwiegertochter und noch viele mehr.

Untersuchungen laufen noch

Natürlich würden sich alle die Frage stellen, wie es zum Unfall kommen konnte. Fuhr Ingrid R. zu schnell, wie es der Beifahrer vermutet? «Wir wissen es nicht. Die Untersuchungen laufen noch», sagt Torsten R.

Er bestätigt jedoch die Aussage des Fahrgastes, dass seine Mutter nicht angegurtet war und zum Taxi hinausflog. «Hätte sie sich angegurtet, würde sie wohl noch leben. Deshalb sollte man es immer machen», möchte Torsten R. andere Fahrzeuglenker warnen. Beifahrer Kameri überlebte wohl nur, weil er beim Start zum Gurt gegriffen hatte.

Keine Kraft, die Unfallstelle zu besuchen

Doch das bringt dem Sohn nur wenig Trost: «Der Tod hat eine schlechte Angewohnheit: Er ist unwiderruflich. Und alles, was ich meiner Mutter noch sagen oder mit ihr unternehmen wollte, ist jetzt nicht mehr möglich.»

Bisher hatte er noch keine Kraft, die Unfallstelle zu besuchen. «Der Schmerz und die Trauer über diesen schlimmen Verlust sind noch viel zu gross.»

* Name bekannt

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Ivy und Bellydah ziehen online schon blank: Nackte Tatsachen bei den «Bachelor»-Kandidatinnen

Thu, 10/11/2018 - 19:59

Schon vor Staffelbeginn zeigen zwei Kandidatinnen online, was sie haben. BLICK sagen sie, was hinter den erotischen Posts steckt.

In der neuen «Bachelor»-Staffel gibt es so viel nackte Haut wie noch nie zuvor – und zwei Kandidatinnen stechen dabei schon alleine mit ihren Instagram-Accounts heraus: Die St. Galler Rapperin Bellydah (27) und das deutsche Model Ivy (27) konfrontieren ihre Follower im Netz mit viel nackter Haut! Allerdings tun sie das aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Provozieren mit nackter Haut

Gerade Bellydah polarisiert mit ihren sehr freizügigen Posts. «Ich provoziere gerne», erzählt sie BLICK. «Ich zeige mich sexy, weil ich es will.» Auch wenn sie auf ihren Bildern kaum etwas der Fantasie überlässt, ist für sie klar: Porno, Stripshows oder Sex gibt es nicht! Denn: «Ich kann auch erotische Bilder machen, ohne gleich in der Pornoindustrie zu landen. Wie weit ich gehe, entscheide ich noch immer selber.» Und gewisse Dinge müsse nicht jeder sehen.

Trotzdem bekomme sie täglich eindeutige Fanpost. «Auf Snapchat öffne ich Bilder und Videos gar nicht mehr. Es sind sowieso wohl wieder nur Dickpics.»

Grosse Vorurteile

Im Alltag sei es gang und gäbe, dass sie auf ihren Körper und ihre Wirkung auf die Aussenwelt reduziert werde. «Die Leute sagen mir immer wieder, dass sie gedacht haben, ich sei eine arrogante und freche Bitch», sagt sie ganz direkt. «Sie müssen dann aber auch oft einsehen, dass ich im Inneren eine lustige und herzliche Person bin.»

Zu ihren Schönheitsoperationen steht Bellydah. Die Brüste, das Füdli und die Lippen hat sich die Ostschweizerin machen lassen. Für die Traumoberweite legte sie sich gleich mehrfach unters Messer. «Ich war schon mit dem ersten Mal zufrieden, aber es war so günstig, dass ich es mir dann noch etwas grösser machen liess», erzählt sie. Die zweite Operation hätte sie nur 2500 Franken gekostet, da sie sich im Ausland unters Messer legte.

Konkurrenz zieht nach

Aber auch Konkurrentin Ivy ist freizügig unterwegs. Auf ihrem Instagram-Account verdecken nur kleine weisse Striche den Blick auf ihre Brüste und ihre Intimzone. Kein Problem für die Deutsche, die an der Schweizer Grenze aufwuchs. «Ich habe gar kein Problem mit Nacktheit», meint sie. «Schon mein Vater ging nackt schlafen und regelmässig in die Sauna.»

Einige interpretierten ihre freizügige Fotos schon falsch: «Ich habe auch schon Angebot für Hardcorefilme bekommen, in denen man vor der Kamera mit jemandem schläft.» Diese habe sie aber stets abgelehnt. Mit dem Modeln kann sich Ivy mittlerweile ihre Rechnungen bezahlen. Den Job in einem Café konnte sie dafür unlängst aufgeben. 

Nacktheit zahlt sich aus

«Anfangs war es noch ein Hobby. Mittlerweile kann ich es aber glücklicherweise meinen Job nennen», sagt sie nicht ganz ohne Stolz. Auch betont sie, dass nicht für jedes Shooting die Hüllen fallen lassen muss. Aber: «Die Aktshootings sind halt schon besser bezahlt.»

Ob es mit ihr bei dem Dreh auf Thailand zu Sex kommen könnte? «Ich bin sicherlich nicht mit diesem Vorhaben dort hin gegangen.» Solche Dinge würde sie sich wenn dann für nach der Sendung aufsparen. 

Ob eine der beiden Ladys Clives letzte Rose bekommt, ist ab dem 22. Oktober auf 3+ zu sehen.

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Vorschau 19: «Anno 1800»: Endlich wieder zurück in die Vergangenheit

Thu, 10/11/2018 - 19:57

Nach zwei Sci-Fi-Ausgaben kehrt die Aufbau-Reihe «Anno» endlich wieder zurück in die Vergangenheit. Dabei überzeugt das Spiel mit komplexen Produktionsketten, die aber auch Anfänger schnell begreifen.

Übersicht: Darum gehts in «Anno 1800»

Industrielle Revolution statt Mondbesiedlung: Mit «Anno 1800» wendet sich die Aufbau-Reihe wieder einem historischen Szenario zu. Das hat auch direkten Einfluss auf das Spiel. So sollen sowohl Umweltverschmutzung als auch Arbeiterstreiks eine Rollen bei der Stadtentwicklung spielen. Zum Glück ist aller Anfang leicht und im neuen Spiel beginnt alles zunächst mit einem Feldweg und einem Bauernhaus.

Screenshots zu «Anno 1800»

 

Darum freuen wir uns auf «Anno 1800»

Auch wenn die Reihe zurück in die Vergangenheit geht, kann sie mit einigen Neuerungen aufwarten. So kann man im Blaupausen-Modus nun Gebäude und Strassen im Voraus skizzieren und so schauen, dass man auf der riesigen Karte keine Fehler bei der Planung macht. Weiter bietet das Spiel eine etwas grössere Individualisierung. So darf man im Zoo zum Beispiel die Gehege für die verschiedenen Tierarten selber setzen. Das alles ist in hervorragender Grafik inszeniert, wobei nicht nur die einzelnen Einwohner, sondern auch die Zootiere zu erkennen sind. Angenehm: Sämtliche möglichen Gebäude sind direkt in mehreren Reitern am unteren Bildschirmrand zu erkennen. Dabei wird direkt angezeigt, welche Ressourcen, sei es Holz, Stein oder Nahrung, zum Bau nötig sind.

Zudem darf man seine Einwohner nun auf grosse Expedition senden. Je nach erwarteten Gefahren wie fremde Kulturen, Krankheiten oder Seeschlachten gilt es die Crew anders zusammenzustellen, um die Erfolgschancen zu erhöhen. In Zufallsereignissen darf man zudem mit gewählten Multiple-Choice-Antworten den weiteren Verlauf der Expedition beeinflussen.

Darum sind wir noch skeptisch

Die Kämpfe gegen feindliche Einheiten waren oft eine grössere Schwäche des Spiels. So hoffen wir, dass der militärische Aspekt in «Anno 1800» nur eine untergeordnete Rolle spielt.


 

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Nach Eklat mit Trainer Bruno Berner: Kriens schmeisst Spieler Mangold raus!

Thu, 10/11/2018 - 18:44

Nach dem 2:2 von Kriens in Vaduz krachts in der Garderobe des Aufsteigers! Spieler Marco Mangold (31) und Trainer Bruno Berner geraten heftig aneinander. Mit Konsequenzen für Mangold.

Es rumort beim SC Kriens!

Letzten Samstag verdaddelt der Challenge-League-Aufsteiger aus der Innerschweiz eine 2:0-Führung in Vaduz und muss sich mit einem 2:2 begnügen.

Dann kommts laut «Luzerner Zeitung» zum Eklat: Mittelfeldspieler Marco Mangold und Trainer Bruno Berner (40) geraten heftig aneinander. In einer Medienmitteilung erklärt der SCK: «Im Anschluss an die Partie gegen den FC Vaduz von vergangenem Samstag kam es in der Garderobe des SC Kriens zu einer verbalen Eskalation von Marco Mangold, der gegen die Liechtensteiner nicht im Kader des SC Kriens stand. Der dabei gewählte Ton und die respektlose Wortwahl des Spielers gegenüber der Mannschaft und dem Trainer veranlassen den SC Kriens nun, Konsequenzen zu ergreifen.»

Heisst: Die Krienser schmeissen Mangold per sofort raus!

Art und Weise nicht tolerierbar

Trainer und 16-fache Nati-Spieler Bruno Berner erhält daraufhin vom Vorstand einen Maulkorb, wird sich nicht zum Fall äussern. Sportchef Bruno Galliker indes sagt der «Luzerner Zeitung»: «Mangold ist verbal gegenüber Trainer Berner ausfällig geworden. Der Spieler hat hinterher geäussert, dass es ihm leid tue, wie er sich habe hinreissen lassen. Fakt ist aber auch, dass wir die Art und Weise nicht tolerieren können und daraufhin die Suspendierung beschlossen haben.» In der SCK-Mitteilung heisst es weiter: «Der Vertrag des 31-jährigen Mittelfeldspielers läuft im Dezember 2018 aus. Marco Mangold wird bis zum Vertragsende nicht mehr für den SC Kriens im Einsatz stehen.»

Mangold schaltet Anwalt ein

Aber wie kam es zum Zoff? Offenbar wollte Berner den Spieler, der vor einem Jahr von Winterthur zurückkehrte, vor dem Streit aus der Garderobe schicken und nur zu den Spielern sprechen, die das 2:0 in Vaduz aus der Hand gaben. Andere munkeln, dass Berner die Mimik von Mangold – er soll gelächelt haben – nicht passte und deshalb sauer wurde.

Und was sagt Mangold selber? «Die vom SC Kriens via Medienmitteilung publik gemachten Äusserungen entsprechen nicht den Tatsachen. Ich habe unterdessen einen Anwalt eingeschaltet.» Fortsetzung folgt ... (wst)

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Künstliche Intelligenz, Big Data, Social Media und Virtuelle Welten: Das sind die Highlights am Digitaltag

Thu, 10/11/2018 - 18:42

Was bringt uns die Digitalisierung? Was hat sie uns bereits gebracht? Antworten darauf gibts am 25. Oktober im ganzen Land – und in Vaduz (FL). Der Eintritt zu diesen Veranstaltungen ist gratis. Die wichtigsten Events finden Sie in unserer interaktiven Karte.

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