Rückschlag für das geplante WTA-Turnier in Biel: Der Tennisverband kauft die Rechte selbst. Swiss-Tennis-Präsident René Stammbach gibt aber nicht auf.
Darauf freuten sich Bacsinszky, Bencic und Hingis bestimmt: Erstmals nach neun Jahren (2008 in Zürich) soll in der Schweiz 2017 wieder ein WTA-Turnier stattfinden, als Ersatz für ein Turnier in Brasilien. Als Austragungsort ist Biel vorgesehen.
Nun erleidet das Projekt aber einen Dämpfer: Die WTA kauft die Turnierrechte für den Event in Florianopolis selbst. Damit macht der Weltverband von seinem Rückkaufsrecht Gebrauch. Was er mit dem Turnier nun tut, ist unbekannt.
Swiss-Tennis-Präsident René Stammbach glaubt trotzdem weiter an ein WTA-Turnier in der Schweiz: «Wir mussten mit dieser Möglichkeit rechnen und haben deshalb bereits in den letzten Wochen Gespräche mit anderen Inhabern von Turnierrechten aufgenommen.»
Positive Zeichen gibts auch von WTA-Präsidentin Micky Lawler: «Wir werden weiterhin daran arbeiten, für Swiss Tennis die richtige Lösung für einen zukünftigen WTA-Anlass in der Schweiz zu finden.»
Swiss Tennis will die Position des Tennis weiter stärken. In Biel ist deshalb der Baubeginn einer neuen Event- und Trainingshalle mit drei Plätzen und Tribüne mit rund 2800 Plätzen für das erste Quartal 2016 geplant. Fertig sein soll der Bau im Februar 2017. (rmi/sh)
On December 16th, the Independent Commission on Multilateralism (ICM) will host a Public Consultation on its Discussion Paper: “Forced Displacement, Refugees, and Migration.” This Public Consultation will provide a platform for representatives from member states, civil society, the private sector, academia, and the United Nations to comment on the Discussion Paper’s recommendations and exchange perspectives on the larger trends and challenges at hand.
Click here for the live webcast beginning at 11:45am EST>>
The exponential rise of forced displacement, including massive migration and refugee flows, has shocked the consciences of peoples and unsettled institutions worldwide. As the humanitarian space is shrinking, many on the move today are increasingly desperate and seeking protection.
The scale and complexity of the current challenge is testing the limits of the multilateral structures that have been created in the past seventy years. These were designed to deal with displacement at a smaller scale and at a slower pace than the challenges we face at present. Indeed, migration numbers are at an all-time high and we simultaneously face the largest refugee crisis in the history of the United Nations.
This paper addresses the current state of migration, displacement, and refugee flows. It outlines the shortcomings of the multilateral system, and particularly those of the UN, in adapting and responding to this unprecedented level of human mobility. From the immediate crisis stemming from Syria to the need for long term solutions, the paper provides a set of recommendations to improve the efficacy and efficiency of the multilateral system’s responses through a holistic approach.
Discussants:
Ms. Jimena Leiva Roesch, Policy Analyst, International Peace Institute
Mr. Stéphane Bonamy, Delegate, International Committee of the Red Cross
Ms. Anne-Christine Eriksson, Deputy Director, United Nations High Commissioner for Refugees, New York
Moderator:
H.E. Mr. Hardeep Singh Puri, Secretary-General, Independent Commission on Multilateralism
Éppen csak kicsivel túl a karácsonyi ünnepkör elején – azaz két gyertyányival és egy Mikulással túl, de még két adventi gyertyányival, egy Lucával és szentestével innen – úgy sejtem, hogy idén sem sikerül valóban meghitté tenni a decemberi ünnepeket, pedig évek óta elhatározom már télelőn: legközelebb úgy ünnepelek, hogy megadom a módját.
Un nouveau débrayage a été décrété dans la fonction publique et les collectivités locales au Maroc ce jeudi 10 décembre. Les syndicats protestent contre le projet gouvernemental de réformer le système des retraites.
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Rogério Ceni (42) gab am Montag seinen Rücktritt aus dem Profi-Bereich bekannt. Damit ist Francesco Totti (39) der letzte «Überlebende» des ersten FIFA-Videospiels.
Der langjährige São-Paulo-Goalie Rogério Ceni erzielte mit 131 (!) Karriere-Toren mehr Treffer als manch ein Stürmer in seiner Laufzeit. Damit hält der Brasilianer den Rekord als torgefährlichster Torhüter aller Zeiten.
Mit seinem Rücktritt aus dem Profi-Fussball, den er am Montag bekannt gab, sorgt Ceni für den nächsten Rekord. Jedoch nicht für einen eigenen, sondern einen für Francesco Totti. Denn der Italiener ist nun der letzte noch aktive Spieler, mit dem man schon in der Erstausgabe der Videospiel-Reihe FIFA (erschien im September 1995) auf Torejagd gehen konnte. Totti war damals 19.
20 Mal war die Roma-Legende seither schon im beliebten virtuellen Fussball-Game integriert. Auch wenn der Stürmer betonte, dass er solange weiterspielen werde, bis er sich körperlich nicht mehr gut fühlt, wurden zuletzt Gerüchte um den Rücktritt des zurzeit verletzten 39-Jährigen laut.
Im nächsten September, also Anfang Saison 2016/17, kommt das nächste FIFA-Videospiel auf den Markt. Ein FIFA 17 ohne Totti? Irgendwie unvorstellbar. (jar)
SCHÖNENBUCH BL - Eine E-Bike-Fahrerin kollidierte gestern Nachmittag mit einem vierjährigen Kind. Ohne sich um das Opfer zu kümmern, fuhr sie davon. Die Polizei sucht Zeugen.
Gestern zwischen 16.45 und 17 Uhr erreignete sich in der Hagenthalerstrasse in Schönenbuch BL ein Unfall zwischen einer E-Bikerin und einem vierjährigen Buben. Die Lenkerin des E-Bikes setzte nach der Kollision ihre Fahrt fort, ohne sich um das verletzte Kind zu kümmern. Das Kind wurde verletzt und musste ins Spital gebracht werden.
Laut der Polizei ereignete sich der Unfall Höhe der Liegenschaften 18-20. Das Kleinkind hielt sich in einer Gruppe von zwei Erwachsenen und weiteren Kindern auf einer Wiese auf. Als es plötzlich zwei Schritte auf die Fahrbahn machte, kam es zur Kollision mit einer aus Richtung Allschwil BL heranfahrenden Frau auf einem E-Bike. Beide Personen kamen zu Fall. Gemäss bisherigen Erkenntnissen der Polizei setzte die Frau ihre Fahrt unmittelbar in Richtung Frankreich fort.
Die Polizei Basel-Landschaft sucht Zeugen. Sie beschreibt die Lenkerin wie folgt: ca. 40-50 Jahre alt, dunkle, schulterlange Haare. Sie war mit einem schwarzen E-Bike unterwegs. Personen, die Angaben zum Unfall machen können, werden gebeten, sich unter +41 61 553 35 35 zu melden. (gru)
A horgászoknak csak kis hányadát érdekli a vízkezelő kiléte, a többséget nem foglalkoztatja, ki gazdálkodik az általuk látogatott vizek halállományával. Tekintettel arra, hogy a horgászengedély állami szinten érvényes, úgy tűnik, a horgásznak felesleges tudnia, ki a vízkezelő, és a halászati területek megoszlásával sem kell foglalkoznia. Az elmúlt ötéves időszakban, amelyre miniszteri rendelettel háromszor is rálapátoltak egy-egy évet, idővel beletanulhattunk, melyik vízterületen ki az illetékes. Most úgy fest, hogy a nyolc évig tanultat villámgyorsan el kell felejtenünk. Mert lesz új. És ez az új tíz évig fog tartani.
Der Preis für Rohöl erlebt ein Rekordtief. Daher wird auch Kerosin billiger. Doch der Treibstoff alleine macht noch keinen Ticketpreis, wie die Swiss erklärt. Preissenkungen stünden jedenfalls noch nicht in Aussicht.
Der Preis für das Fass Rohöl (Brent) ist gestern erstmals seit 2009 wieder unter 40 Dollar gefallen. Das wirkt sich auch auf den Kerosinpreis aus. Der Euro-Preis für das Fass Kerosin sank im Vergleich zum Vorjahr um einen Drittel.
Angebot und Nachfrage massgebendTiefere Kerosinpreise bedeuten für Fluggesellschaften Einsparungen. Die Kerosinkosten machen rund einen Drittel ihrer Ausgaben aus.
Doch Flugtickets bei der Swiss würden dadurch nicht automatisch billiger, sagt Sprecherin Karin Müller: «Unsere Preise sind vor allem durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Im Übrigen sind die Durchschnittserlöse pro Passagier bei Swiss über die letzten Jahre rückläufig.»
Zum heutigen Zeitpunkt kann die Swiss also nicht voraussagen, ob die Ticketpreise nur aufgrund des tieferen Kerosinpreises weiter sinken werden.
Kerosin müsste länger billig bleibenAviatik-Experte Christoph Brützel erklärt: «Die Lufthansa-Gruppe bezahlt für Treibstoff einen Preis, der sich aus den Kerosinpreisen der vergangenen zwei Jahre zusammensetzt. Das heisst, der Kerosinpreis müsste weiterhin tief bleiben, um weiteren Freiraum für mögliche Preissenkungen zu bilden. Ob der genutzt wird, bleibt offen. Ticketpreise bilden sich schliesslich am Markt.»
Le président burkinabè, Michel Kafando, a lancé le 08 décembre la deuxième phase du projet Ziga qui vise à porter les capacités de traitement actuelles de la Société nationale des eaux à 7 500 mètres cubes par heure. Pour un coût de 158,5 millions d'euros.
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