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Associate Professor Dim. A. Sotiropoulos writes about the French Revolution in To Vima on Sunday, 21/05/2017

ELIAMEP - Wed, 24/05/2017 - 10:12

Associate Professor  at the University of Athens and  Senior Research Fellow at ELIAMEP Dimitri A. Sotiropoulos wrote an article about the French Revolution in the Sunday edition of To Vima newspaper. The article was published on 21 May 2017 and is available here (in Greek).

A lélek ünnepe 2017

PAFI - Wed, 24/05/2017 - 10:10
A kiíró meghirdete a A lélek ünnepe 2017 c. antológiáját
Categories: Pályázatok

Színpompás tavasz, napfényes nyár

PAFI - Wed, 24/05/2017 - 10:08
A kiírók országos tehetségkereső és tehetséggondozó rajzpályázatot hirdet általános iskolás diákoknak, Színpompás tavasz, napfényes nyár címmel.
Categories: Pályázatok

NAGY gyermeknapi színező verseny

PAFI - Wed, 24/05/2017 - 10:08
NAGY gyermeknapi színező verseny óvodásoknak és kisiskolásoknak.
Categories: Pályázatok

Anyák napi színező pályázat

PAFI - Wed, 24/05/2017 - 10:07
ANYÁK NAPI színező PÁLYÁZAT óvodásoknak és kisiskolásoknak
Categories: Pályázatok

Les États-Unis demandent à nouveau le retrait de la « Loi CEU »

HU-LALA (Hongrie) - Wed, 24/05/2017 - 10:03

La diplomatie US a exhorté le gouvernement hongrois à suspendre la mise en œuvre de sa loi qui menace l'Université d'Europe centrale (CEU) à Budapest

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Categories: PECO

Schlussfolgerungen des Rates zu den eingehenden Überprüfungen und der Umsetzung der länderspezifischen Empfehlungen 2016

Europäischer Rat (Nachrichten) - Wed, 24/05/2017 - 10:02

Der Rat (Wirtschaft und Finanzen) –

1. BEGRÜSST die rechtzeitige Veröffentlichung der Länderberichte der Kommission, in denen die Wirtschaftspolitik der einzelnen Mitgliedstaaten analysiert wird, einschließlich der eingehenden Überprüfungen im Zusammenhang mit dem Verfahren bei einem makroökonomischen Ungleichgewicht (Macroeconomic Imbalance Procedure – MIP) und der Bewertung der Umsetzung der länderspezifischen Empfehlungen 2016 sowie der begleitenden Mitteilung, die eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der eingehenden Überprüfungen enthält; BEGRÜSST die integrierte Analyse und BETONT, dass die im Rahmen der eingehenden Überprüfungen durchgeführten Analysen in den Länderberichten weiterhin deutlich ausgewiesen und transparent sein sollten;

2. WIRD diese Elemente sowie die nationalen Reformprogramme, die Stabilitäts- und Konvergenzprogramme und die Empfehlung zur Wirtschaftspolitik des Euro-Währungsgebiets vom 10. März 2017 bei der Annahme der länderspezifischen Empfehlungen 2017 BERÜCKSICHTIGEN;

I. EINGEHENDE ÜBERPRÜFUNGEN

3. IST DER ANSICHT, dass die eingehenden Überprüfungen der betroffenen einzelnen Mitgliedstaaten eine gründliche und ausgereifte Analyse der Situation des jeweiligen Landes darstellen und somit Grundlage für eine multilaterale Überwachung, eine stärkere Eigenverantwortung für Reformen auf nationaler Ebene und wirksame politische Maßnahmen sind; STELLT FEST, dass – mit Blick auf die spezifischen Herausforderungen, mit denen die einzelnen Volkswirtschaften konfrontiert sind – zweckdienliche Analyseinstrumente herangezogen und durch substanzielle qualitative Analysen ergänzt wurden;

4. TEILT DIE EINSCHÄTZUNG, wonach laut MIP in zwölf der überprüften Mitgliedstaaten (Bulgarien, Deutschland, Irland, Spanien, Frankreich, Kroatien, Italien, Zypern, Niederlande, Portugal, Slowenien und Schweden) makroökonomische Ungleichgewichte unterschiedlicher Art und Größenordnung zu verzeichnen sind und Finnland kein makroökonomisches Ungleichgewicht im Sinne des MIP mehr aufweist;

5. TEILT die Ansicht der Kommission, dass in 6 Mitgliedstaaten (Bulgarien, Frankreich, Kroatien, Italien, Zypern und Portugal) übermäßige Ungleichgewichte bestehen. NIMMT KENNTNIS von der Absicht der Kommission, für drei Länder mit übermäßigen Ungleichgewichten (Italien, Zypern und Portugal) ihre Bewertung vor dem Hintergrund der strukturellen Herausforderungen, die in der eingehenden Analyse deutlich werden, und unter Berücksichtigung der ehrgeizigen Ziele der betreffenden nationalen Reformprogramme im Mai zu überprüfen; IST BEREIT, sich mit allen weiteren Überprüfungen durch die Kommission eingehend zu befassen, um festzustellen, ob weitere Schritte erforderlich sind; BETONT, dass das gesamte Potenzial des MIP – gegebenenfalls unter Anwendung der korrektiven Komponente – umfassend ausgeschöpft werden sollte;

6. BETONT, dass alle Mitgliedstaaten weiterhin politische Maßnahmen ergreifen und sich nachdrücklich um Strukturreformen bemühen müssen, gerade wenn sie mit makroökonomischen Ungleichgewichten konfrontiert sind, die das reibungslose Funktionieren der Wirtschafts- und Währungsunion beeinträchtigen. Ungleichgewichte sollten dauerhaft abgebaut werden, sodass Risiken verringert werden, das Neuaustarieren der EU-Volkswirtschaften erleichtert wird und die Voraussetzungen für nachhaltiges Wachstum und dauerhafte Arbeitsplätze geschaffen werden, wobei der Schwerpunkt auf den zentralen Herausforderungen liegen sollte;

7. WÜRDIGT die Fortschritte, die zahlreiche Mitgliedstaaten bei der Korrektur ihrer externen und internen Ungleichgewichte erzielt haben, was zur Wiederherstellung des Gleichgewichts im Euro-Währungsgebiet und in der EU beigetragen hat; BETONT, dass die Herausforderungen und Risiken trotz Verbesserungen weitgehend unverändert fortbestehen und dass bei den politischen Maßnahmen weitere Fortschritte erzielt werden müssen, um die Ungleichgewichte, insbesondere hohe Schuldenstände, vor dem Hintergrund eines rückläufigen Produktionspotenzials und Produktivitätszuwachses und von nach wie vor historisch hohen Arbeitslosenquoten abzubauen. Gleichzeitig bestehen in einigen Mitgliedstaaten des Euro-Währungsgebiets mit einem verhältnismäßig geringen Bedarf an Verschuldungsabbau nach wie vor hohe Leistungsbilanzüberschüsse, die unter Umständen auf hohe Ungleichgewichte zwischen Ersparnissen und Investitionen hindeuten könnten und somit Fortschritte bei den politischen Maßnahmen erforderlich machen; STELLT FEST, dass die Umwandlung von Defiziten in Überschüsse in vielen Ländern des Euro-Währungsgebiets in Verbindung mit anhaltend hohen Überschüssen in anderen Ländern zu einer asymmetrischen Anpassung mit einem erheblichen und weiter steigenden Überschuss im Euro-Währungsgebiet insgesamt geführt hat, dessen Folgen weiter im Auge behalten werden müssen;

II. UMSETZUNG DER LÄNDERSPEZIFISCHEN EMPFEHLUNGEN

8. STELLT FEST, dass bei der Umsetzung der länderspezifischen Empfehlungen 2016 Fortschritte erzielt worden sind, NIMMT jedoch auch ZUR KENNTNIS, dass die Durchführung von Reformen in den einzelnen Politikbereichen und Ländern nicht einheitlich erfolgt ist und dass nur in wenigen Fällen wesentliche Fortschritte bei der Umsetzung dieser Empfehlungen verzeichnet werden konnten;

9. BEGRÜSST die neue mehrjährige Bewertung der Umsetzung der länderspezifischen Empfehlungen durch die Kommission und die Tatsache, dass bei der überwiegenden Mehrheit der Empfehlungen gute Fortschritte erzielt wurden, STELLT allerdings auch FEST, dass dies je nach Politikbereich und Land sowie im zeitlichen Verlauf in unterschiedlicher Weise erfolgt ist; ERINNERT DARAN, dass gemäß der mehrjährigen Bewertung durch die Kommission eine Reihe von länderspezifischen Empfehlungen langfristige strukturelle Probleme betreffen, deren Lösung Zeit braucht, und greifbare Ergebnisse möglicherweise erst nach und nach zu erkennen sein werden;

10. BETONT, dass die Umsetzung der Reformen in dem derzeit relativ günstigen makroökonomischen Umfeld fortgesetzt und intensiviert werden muss, um die im Folgenden dargelegten politischen Probleme zu lösen, Reformmüdigkeit vorzubeugen und die wirtschaftspolitischen Herausforderungen zu überwinden;

11. BEGRÜSST, dass in zahlreichen Mitgliedstaaten eine rückläufige Entwicklung der gesamtstaatlichen Defizite und Schuldenquoten zu erwarten ist, BETONT aber auch, dass die langfristige haushaltspolitische Nachhaltigkeit sowie die finanzielle Tragfähigkeit der Rentensysteme nach wie vor Herausforderungen darstellen;

12. BETONT, dass weiteren Strukturreformen auf den Produkt- und Dienstleistungsmärkten Priorität eingeräumt werden sollte, um die wirtschaftliche Erholung zu stärken, schädliche Ungleichgewichte zu korrigieren, die Investitionsbedingungen zu verbessern und den Binnenmarkt zu stärken. Bei der Schaffung eines unternehmens- und beschäftigungsfreundlichen Regelungsumfelds, dem Abbau von Bürokratie, der Steigerung der Verwaltungseffizienz wie auch der Verbesserung der Regulierungsqualität sowie der Beseitigung ungerechtfertigter Beschränkungen im Dienstleistungssektor, die insbesondere durch eine deutliche Erleichterung der grenzübergreifenden Tätigkeit für Dienstleistungserbringer zu erreichen wäre, könnten weitere Fortschritte erzielt werden;

13. BEGRÜSST, dass der Schwerpunkt auf inklusives Wachstum gelegt wird, und BETONT, dass die Förderung von Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum, mehr Investitionen und Reformen zur Steigerung der Produktivität und des Arbeitskräfteangebots insgesamt wesentliche Elemente zur Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen sind. Solide öffentliche Finanzen und die Durchführung ehrgeiziger Reformen sind Voraussetzung für nachhaltiges und integratives Wachstum;

14. TEILT DIE AUFFASSUNG, dass die Investitionsbedingungen dringend weiter verbessert werden müssen, um Anreize für mehr private Investitionen in die Realwirtschaft zu schaffen und hochwertige öffentliche Investitionen und Infrastrukturen zu gewährleisten. Bei der Inangriffnahme von Problemen in Bezug auf branchenspezifische Regelungen und andere Investitionshemmnisse sowie bei der Reform der öffentlichen Verwaltung, der Justizsysteme, des Insolvenzrechts und der Rahmenbedingungen für Unternehmen, einschließlich des Zugangs zu Finanzmitteln, werden nur langsam Erfolge erzielt. Trotz einiger Fortschritte bestehen in vielen Mitgliedstaaten weiterhin in einigen wichtigen Wirtschaftszweigen Investitionshemmnisse.

15. RÄUMT EIN, dass Europa mit einem Produktivitätsproblem konfrontiert ist, das sich in einem hinter den Wachstumsraten anderer fortgeschrittener Volkswirtschaften zurückbleibenden gedämpften Produktivitätswachstum niederschlägt; BETONT in diesem Zusammenhang, wie wichtig Strukturreformen sind, um Innovation und Digitalisierung zu fördern und die Verbreitung neuer Technologien zu erleichtern, um ein Geschäftsumfeld zu schaffen, in dem die produktivsten Unternehmen florieren können, und um eine Fehlallokation von Ressourcen und die Missverhältnisse zwischen Qualifikationsangebot und -nachfrage zu verringern. Diese Problematik wird unter anderem durch die Bevölkerungsalterung weiter verschärft. Der Anteil von Personen im erwerbsfähigen Alter an der Gesamtbevölkerung wird voraussichtlich in ganz Europa – in einigen Volkswirtschaften in erheblichem Maße – sinken;

16. BEGRÜSST die Fortschritte bei den Arbeitsmarktreformen, stellt aber fest, dass immer noch bedeutende Herausforderungen und Lücken bei der Umsetzung bestehen. Spielraum besteht nach wie vor bei der Verbreiterung der steuerlichen Bemessungsgrundlagen und der Verringerung der steuerlichen Belastung des Faktors Arbeit, und auch bei der Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen könnten weitere Fortschritte erzielt werden. In einigen Mitgliedstaaten sind zusätzliche Anstrengungen zum Abbau der Jugend- und der Langzeitarbeitslosigkeit erforderlich. Besondere Aufmerksamkeit muss der erfolgreichen Integration speziell von Migranten und Flüchtlingen gelten.

Categories: Europäische Union

Trump 150 millió dolláros katonai segélyt adna Ukrajnának

Hídfő.ru / Biztonságpolitika - Wed, 24/05/2017 - 09:39

Donald Trump amerikai elnök egy olyan költségvetési tervet javasolt a Pentagonnak, ami magában foglal Ukrajna számára egy 150 millió dolláros katonai segélyt is.

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Categories: Biztonságpolitika

TGV : le gouvernement tchèque voudrait accélérer

HU-LALA (Hongrie) - Wed, 24/05/2017 - 09:37

Le gouvernement tchèque a adopté un plan de développement ferroviaire pour un pays où le réseau, dense mais vétuste, pêche généralement par sa lenteur

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Categories: PECO

Le Canard enchaîné met Richard Ferrand en cause dans une affaire d'"arrangement familial"

France24 / France - Wed, 24/05/2017 - 08:58
Le Canard enchaîné a rapporté mercredi un "petit arrangement familial" de Richard Ferrand qui aurait profité à sa femme alors qu'il dirigeait la Mutuelle de Bretagne. Matignon défend la probité du ministre et exclut son départ du gouvernement.
Categories: France

Defence reinforcements: how much is enough to defend Lithuania?

Europe's World - Wed, 24/05/2017 - 08:39

Due to their vulnerable geographic position and complicated history, the Lithuanian people have seldom felt secure. The exception is the period from 2004, when Lithuania became a member of the European Union and NATO, to 2014, when Russia invaded Ukraine and occupied and annexed Crimea.

A 2012 survey suggested that more than 60% of Lithuanians did not see any major threats to their country, but another in 2016 indicated that 60% now believed Russian foreign policy to pose a serious threat to their country. Direct military invasion is considered the most devastating risk, but hybrid activities, such as those employed by Russia in Ukraine, are seen as a more likely threat. Russia’s previous tactics towards Lithuania have included economic blockades, trade wars, political pressure and interference in internal politics.

Russian aggression against Georgia and Ukraine have made Lithuanians anxious that Russian President Vladimir Putin also intends to intimidate the Baltic states. These fears were reinforced by Russian militarisation, the uneven military balance in the region and frequent snap exercises directed against NATO. Russian armed forces outnumber NATO’s by ten to one. There are also serious geographical ‘holes’ in Baltic defence. Russia’s hybrid strategies are difficult to identify and attribute in the early stages, and may not even fall under the scope of NATO’s Article 5 mutual defence clause.

In response to this deteriorating security environment, NATO has taken a number of steps: the deployment of four NATO multinational battalions in the Baltic states and Poland by the end of 2017, to remain on a rotational basis; an additional American brigade in Poland, on a bilateral basis; the Very High Readiness Joint Task Force (VJTF), approved at NATO’s 2014 Wales summit, to be used in the case of aggression.

These measures have increased the Baltics’ sense of security. But new studies suggest that they would not be sufficient to defend against a large-scale conventional attack. A recent report from RAND, a think-tank, argues that Russian forces could reach the outskirts of Baltic capitals within 60 hours, and that seven brigades deployed in the region are needed to prevent such an outcome.

Lithuania has devoted a considerable amount of attention to improving its own defence capabilities. Since 2014 it has steadily increased defence spending, planning to reach two percent of GDP by 2018. It has invested in equipment and reintroduced conscription. Measures are being taken to reduce the country’s vulnerabilities against hybrid attacks, and these steps are strongly supported by politicians and the public.

Whether this is sufficient to ensure Lithuania’s security will depend on developments in Russia and transatlantic dynamics. New security challenges might require new reinforcements. Belarus is building a new nuclear power plant 50 km from Vilnius, with Russian investment. This project may be a geopolitical tool to blackmail Lithuania – a sign that more creative security strategies are needed.

IMAGE CREDIT:CC/Flickr – Maciek Lulko

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Categories: European Union

RDC : près de 400.000 enfants menacés de malnutrition aiguë sévère dans le Kasaï en raison de la violence, selon l'UNICEF

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Wed, 24/05/2017 - 07:00
Les troubles dans la région du Kasaï en République démocratique du Congo (RDC) ont sérieusement perturbé ces derniers mois l'assistance destinée aux enfants, alors que 400.000 d'entre eux seraient menacés de malnutrition aiguë sévère, a prévenu mercredi l'UNICEF.
Categories: Afrique

Soudan du Sud : malgré une situation instable, l'ONU voit dans le dialogue national une occasion d'avancer vers la paix

Centre d'actualités de l'ONU | Afrique - Wed, 24/05/2017 - 07:00
Le Représentant spécial du Secrétaire général pour le Soudan du Sud, David Shearer, a décrit mercredi au Conseil de sécurité une situation toujours très instable sur le terrain et a fait le point sur le déploiement, qui a débuté il y a trois semaines, de la Force de protection régionale (FPR) chargée de sécuriser Juba et les alentours de la capitale sud-soudanaise.
Categories: Afrique

DR Congo: 400,000 children in Greater Kasai at risk of severe acute malnutrition, UNICEF warns

UN News Centre - Africa - Wed, 24/05/2017 - 07:00
Deteriorating security conditions have severely disrupted life-saving interventions for children in Greater Kasai in the Democratic Republic of the Congo (DRC) in recent months, putting an estimated 400,000 children at risk of severe acute malnutrition, the United Nations Children&#39s Fund (UNICEF) has said.
Categories: Africa

Senior UN official appeals for aid to stop 'unprecedented' spread of cholera in Yemen

UN News Centre - Africa - Wed, 24/05/2017 - 07:00
With more than 100,000 people in Yemen believed to be at risk for cholera, the top United Nations humanitarian official in the country is appealing to Governments for urgent financial and political support
Categories: Africa

Législatives J-18 : le journal de campagne du 24 mai 2017

LeParisien / Politique - Wed, 24/05/2017 - 06:33
L'échéance se rapproche pour les candidats aux législatives. Alors qu'En Marche espère profiter de la dynamique de l'élection d'Emmanuel Macron, François Baroin pour les Républicains et Bernard Cazeneuve...
Categories: France

Venezuela stockpiling MANPADS | THAAD coming to Arabia | US & Japanese industry in radar drive

Defense Industry Daily - Wed, 24/05/2017 - 06:00
Americas

  • Reuters has revealed that the Venezuelan government has stockpiles of 5,000 Russian made MANPAD surface-to-air weapons. The stash of SA-24 missiles is the largest known stockpile in Latin America and is a source of concern for US officials amid the country’s mounting turmoil, where anti-government protests against the socialist president, Nicolas Maduro, has resulted in deaths. Weapons experts said there have long been fears that the weapons could be stolen, sold or somehow channeled to the wrong hands, concerns exacerbated by the current civil unrest in Venezuela and the economic crisis roiling the oil-producing nation.

  • Lockheed Martin has won a $137.8 million contract modification for cost-reduction programs for the initial low-rate production of the F-35 Joint Strike Fighter. Fiscal 2016 aircraft procurement funds from the Air Force, Navy, and Marine Corps of $137.8 million will be allocated to the program, none of which will expire at the end of the fiscal year. Eighty percent of the modification will go to the Air Force, with the rest split between the Navy and Marine Corps. Scheduled to be completed by December 2020, work will take place at Waco, Texas, El Segundo, Calif. and Warton, England, with other work being completed across the United States.

  • Boeing has been awarded a $1.09 billion undefinitized modification to a previously awarded contract for the procurement of Redesigned Kill Vehicle development. The Missile Defense Agency (MDA) made the award, with work to include, but not limited to, payload development, payload ground testing, integration with the Ground-based Interceptor (GBI) and Ground-based Midcourse Defense (GMD) Ground system, flight testing and four initial production RKVs for initial fielding. The modification brings the total cumulative face value of the program to $5.84 billion.

Middle East & North Africa

  • In addition to its deal to build Blackhawk helicopters in the kingdom, Lockheed Martin will develop a $28 billion air and missile defense program that will include the THAAD ballistic missile defense system, the anti-aircraft missile Patriot, 150 utility Blackhawk helicopters, and other systems and logistical support. The program is projected to support 18,000 skilled jobs in the US, along with thousands of jobs maintaining the equipment in Saudi Arabia for the next 30 years. It had been reported that Riyadh was interested in THAAD ahead of US President Donald Trump’s visit last weekend.

  • Israel Military Industries (IMI) has unveiled a new precision rocket system for special forces’ operating in urban environments. The ACCULAR system is a 122mm rocket with a 44-pound penetration or controlled fragmentation warhead with a range of 27 miles. It was developed to respond to a need by forces who operated beyond the range of traditional artillery fire support.

Europe

  • Malta has taken delivery of its third King Air maritime patrol aircraft. The $18 million purchase was made possible due to funds made available by the European Union (EU), and will go towards improving the Mediterranean island’s situational awareness with the ability to have a maritime domain awareness picture and advanced navigational capabilities. The previous two aircraft had been commissioned in 2011 and 2012 respectively

Asia Pacific

  • Japanese firms have partnered with Raytheon and Lockheed Martin to work on rival projects to develop new radars that will enhance Japan’s shield against any North Korean missile strike. Mitsubishi Electric Corp have paired with Raytheon, while Lockheed is working with Fujitsu Ltd in an effort to extend the range of Japan’s detection and targeting radars multiple times beyond range of models currently deployed at sea. Tokyo’s announcement comes as the government forge ahead with a plan to acquire the Aegis Ashore system ahead of THAAD.

  • The Indian government is likely to approve an Army plan to to buy 11 AH-64 attack helicopters. A previous batch of 22 Apaches had been ordered for the Air Force in 2015, but an initial procurement designated for the Army had been rejected by the previous government. The additional helicopters will now be purchased out of an optional clause in the original 2015 deal through the US Foreign Military Sales program.

Today’s Video

  • IMI’s ACCULAR:

Categories: Defence`s Feeds

A Tale of Two Tax Plans

Foreign Affairs - Wed, 24/05/2017 - 06:00

Republicans have long panned the U.S. tax system; now they have a plan to change it. In fact, two plans. The first comes from Congress, the second from the White House. The congressional “Better Way” plan, championed by Paul Ryan, the Speaker of the House, and Kevin Brady, chair of the House Ways and Means Committee, would create a business tax system that has never existed anywhere in the world. The White House plan would enact a massive tax cut, mostly for the wealthy.


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Deux casques bleus tués dans une attaque dans le nord du Mali

France24 / Afrique - Wed, 24/05/2017 - 04:16
Une embuscade a coûté la vie à deux casques bleus en patrouille, mardi, dans le nord-est du Mali, a annoncé la mission de l'ONU dans le pays. Un troisième Casque bleu a été blessé.
Categories: Afrique

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