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Afrique

ThinkWell recrute des OSC pour renforcer la gestion financière du COGES et le plaidoyer en santé

Lefaso.net (Burkina Faso) - Mon, 27/10/2025 - 11:00

1. Objet

L'objectif de cet appel de propositions (RFP) est d'identifier et de sélectionner jusqu'à quatre organisations locales de la société civile (OSC) au Burkina Faso pour soutenir le renforcement de la gestion financière du COGES et le plaidoyer en faveur d'un financement accru de la santé locale. Dans le cadre de cette DP, jusqu'à quatre (4) ASC seront désignés pour mettre en œuvre un ensemble défini d'activités décrites à la section D – Portée des travaux. Les OSC sélectionnées recevront des sous-subventions à prix fixe pour fournir des résultats mesurables au cours de la période de mise en œuvre qui s'étendra jusqu'en mai 2026.

2. Eligibilité

la participation est ouverte aux organisations de la Société Civile basées au Burkina Faso ayant une solide expérience en matière d'engagement communautaire, de défense des droits ou d'initiatives de santé.

3. Instructions sur la soumission des propositions.

Les propositions doivent être soumises au plus tard à 17h00 GMT+5 le 7 novembre 2025.

a. Consultation et demandes de renseignements.

La consultation du dossier complet peut se faire dans les locaux de ThinkWell Institute Burkina Faso à l'adresse suivante : 11 B.P. 1255 CMS 11 Ouagadougou - Quartier Ouaga 2000, près de la Fondation Kimi, à 500 du boulevard Muammar Kadaffi Tél. : 226 57 53 73 50

Les demandes de renseignements concernant cet appel d'offres doivent être envoyées par e-mail avant 17h00 GMT+5 avant le 31 octobre 2025 à l'adresse suivante :

Dr. Marie-Jeanne Offosse, Directrice Pays, moffosse@thinkwell.global
Et : Sarah Lackert, responsable de programme senior, slackert@thinkwell.global

b. Conditions de la proposition.

Tous les frais de préparation de la proposition sont à la charge exclusive de l'offrant et ne seront pas remboursés par l'Institut ThinkWell, ci-après dénommé (ThinkWell).

c. Instructions aux soumissionnaires potentiels.

Soumission de la proposition :

Veuillez soumettre votre proposition par e-mail aux personnes suivantes au plus tard à 17h00
GMT +5 le 7 novembre 2025 :

• Dr. Marie-Jeanne Offosse, Directrice Pays : moffosse@thinkwell.global
• Sarah Lackert, Gestionnaire de programme senior : slackert@thinkwell.global

Format de la proposition :
• Objet : No de l'appel d'offres : [Nom de l'organisme de recherche local] - SP4-Burkina Faso-2025-003 - [Nom de votre organisation

• Pièces jointes :

Votre proposition au format PDF.

Tout document justificatif tel que spécifié dans la DP.

Étiquetage de la proposition :

Veuillez étiqueter clairement votre proposition avec les informations suivantes dans le document No de l'appel d'offres : [Nom de l'organisme de recherche local] -SP4-Burkina Faso-2025-003-Nom de l'organisme

4. Réserves

ThinkWell se réserve le droit de ne donner suite qu'à tout ou partie de la présente demande de proposition.

La Directrice Pays
Dr Marie – Jeanne Offosse N'GBESSO

Categories: Afrique

L'évêque Barthélémy Adoukonou a rejoint la maison du Père

24 Heures au Bénin - Mon, 27/10/2025 - 10:55

L'église catholique romaine au Bénin est en deuil. L'évêque Barthélémy Adoukonou n'est plus. Il a tiré sa révérence dans la nuit du samedi 25 au dimanche 26 octobre 2025. L'annonce a été faite par la Conférence épiscopale du Bénin (CEB), à travers un communiqué ce lundi 27 octobre 2025.

Deuil au sein de l'église catholique. L'évêque Barthélémy Adoukonou a rejoint la demeure céleste dans la nuit du samedi au dimanche 26 octobre 2025 au Centre national hospitalier et universitaire Hubert Koutoukou Maga de Cotonou (CHNU-HKM). La Conférence épiscopale à travers un communiqué en date de ce lundi 27 octobre, a porté l'information à la connaissance de la communauté catholique.

Monseigneur Barthélémy Adoukonou est originaire du diocèse d'Abomey. C'est un théologien qui durant toute sa vie, a œuvré au renforcement du dialogue entre la foi et la culture, tant au Bénin qu'à l'international. Il a occupé par le passé, le poste de secrétaire du Conseil pontifical pour la culture au Vatican.
Paix à son âme !

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Demokratie ist das Schutzschild gegen Missbrauch

Bonn, 27. Oktober 2025. Zum Ende des European Cybersecurity Awareness Month (ECSM) im Oktober 2025 stellt sich eine entscheidende Frage: Wie wirken sich Cybersicherheitsmaßnahmen – wie Anti-Fake-News-Gesetze oder Initiativen zur Datenlokalisierung – in unterschiedlichen politischen Kontexten aus? Der ECSM wird unter anderem von der Europäischen Union, verschiedenen nationalen Regierungen – auch autokratischen – und globalen wirtschaftlichen Akteuren weltweit begangen, um Cybersicherheitsrisiken entgegenzuwirken. Doch ein Blick nach Asien zeigt, dass Cybersicherheitsmaßnahmen auch als Mittel der Repression eingesetzt werden können, wenn sie nicht in demokratische Institutionen und politische Praktiken eingebettet sind.

Cybersicherheitsgesetze als Mittel der Zensur

Unter Berufung auf Onlinesicherheit wenden mehrere asiatische Regierungen Gesetze zur digitalen Regulierung so an, dass sie staatliche Kontrolle über öffentliche Meinungsäußerung verstärken. Im zunehmend autokratisch regierten Indien schreiben das Gesetz zum Schutz digitaler personenbezogener Daten (2023) und damit verbundene Rechtsvorschriften zwar bestimmte Nutzer*innenrechte fest, erlauben es dem Staat aber zugleich, Unternehmen zur Herausgabe von Informationen aufzufordern und die Löschung von Onlineinhalten anzuordnen. Forschungsarbeiten zeigen, dass Autokraten Gesetze gegen Fake News und Verleumdung, die häufig in Rechtrahmen zur Onlineregulierung enthalten sind, zunehmend dazu nutzen, Kritiker*innen zum Schweigen zu bringen.

Dabei sind die Straftatbestände oft vage formuliert und lassen Regierungen viel Ermessensspielraum. So bezieht sich Kasachstans Gesetz von 2023 zu Internetplattformen und Internetwerbung sowohl auf Online-Ressourcen als auch auf Messaging-Apps wie WhatsApp und sieht Haftungspflichten für die vorsätzliche wie auch die unbeabsichtigte Verbreitung von „Falschinformationen“ vor. In Kirgistan kann die Regierung unter Berufung auf das Gesetz zum Schutz vor Falschinformationen von 2021 Inhalte verbieten, die sie als falsch erachtet. Das Online-Sicherheitsgesetz von 2024 in Sri Lanka kriminalisiert „falsche Aussagen“, „beleidigende Nachrichten“ und Inhalte, die „die öffentliche Ordnung stören“ – und ermöglicht so die politische Verfolgung von Regierungskritiker*innen. In Myanmar verleiht das Cybersicherheitsgesetz von 2025 der Militärjunta weitreichende Zensurbefugnisse. Zudem stellt es die Erbringung digitaler Sicherheitsdienstleistungen ohne staatliche Lizenz unter Strafe – vermutlich ein gezielter Angriff auf zivilgesellschaftliche Organisationen und Unternehmen, die digitale Sicherheitsschulungen anbieten.

Digitale Überwachung und Schikanen

Mehrere autokratische Regierungen kombinieren solch repressive Gesetze mit Cyber-Überwachung. Recherchen der thailändischen NROs iLaw und DigitalReach, des Citizen Lab und des Security Lab von Amnesty International deckten 2021 den Einsatz der Spionagesoftware Pegasus gegen thailändische Pro-Demokratie-Aktivist*innen auf. Später stellte sich heraus, dass auch Oppositionelle, Journalist*innen und Regierungsvertreter*innen in Europa mit Pegasus überwacht wurden. Da Pegasus teuer ist, greifen Autokraten in Asien oft auch auf andere Überwachungssoftware zurück. Zudem setzen sie Sicherheitskräfte und Informant*innen ein, die soziale Medien gezielt nach regierungskritischen Äußerungen durchsuchen. In Kambodscha betonen Aktivist*innen, dass kritische Beiträge in den sozialen Medien rasch gelöscht werden und Online-Aktivist*innen oft ins Visier regierungstreuer Influencer*innen geraten. Einige berichten von physischen Repressionen durch die sogenannte „Cyberpolizei“ – womit digitale in physische Repression übergeht. „Sie werden dich finden. […] Sie werden dich auf die Polizeistation vorladen“ oder „dich verhaften“ (Autorinneninterview 2025). Auch der Einparteienstaat Vietnam kontrolliert soziale Medien und nutzt regierungsnahe Influencer*innen zur Verbreitung seiner eigenen Narrative.

Ambivalente Auswirkungen von Datenlokalisierung

Mehrere Regierungen in Asien fordern von Online-Plattformen, Datenverwaltern und Unternehmen, Daten auf lokalen Servern zu speichern. Datenlokalisierung kann legitimen Regierungszielen wie Datensouveränität und der Abwehr von Cyberangriffen dienen, in repressiven Kontexten aber auch zur Beschneidung digitaler Freiräume beitragen. Das vietnamesische Cybersicherheitsgesetz von 2019 verpflichtet Online-Dienstleister, die Daten von vietnamesischen Nutzer*innen auf Servern in Vietnam zu speichern. Dadurch können Behörden darauf zugreifen und Inhalte löschen lassen. Auch Usbekistan verlangt mit dem ergänzten Gesetz „über personenbezogene Daten“ von 2021, dass Internetanbieter und Social-Media-Plattformen Daten auf lokalen Servern speichern.

Dies macht deutlich, dass demokratische Rahmenbedingungen maßgeblich darüber entscheiden, ob Cybersicherheitsmaßnahmen tatsächlich Sicherheit schaffen. Ohne demokratische Schutzmechanismen können sie leicht als Instrument für Repression missbraucht werden. Diese Erkenntnis ist auch für Europa relevant, wo demokratische Staaten versuchen, Desinformation entgegenzuwirken und europäische Datensouveränität zu stärken, etwa durch den Auf- und Ausbau einer europäischen digitalen Infrastruktur. Aktuell scheinen solche Maßnahmen zweifellos notwendig, um demokratische Institutionen zu schützen, doch könnten sie von rechtsextremen Parteien missbraucht werden, wenn es diesen gelingt, an die Macht zu kommen. Umso wichtiger ist es, breite gesellschaftliche Unterstützung für demokratische Werte und Institutionen aufrechtzuerhalten und zu stärken.

Dr. Jasmin Lorch ist Senior Researcher in der Abteilung “Transformation of Political (Dis-) Order” des German Institute of Development and Sustainability (IDOS) in Bonn.

Ani Tovmasyan ist unabhängige Forscherin und Beraterin im Bereich Friedensförderung, Konflikttransformation und Demokratisierung mit Fokus auf die Umwelt- und Entwicklungsaspekte von Frieden und Sicherheit.

Demokratie ist das Schutzschild gegen Missbrauch

Bonn, 27. Oktober 2025. Zum Ende des European Cybersecurity Awareness Month (ECSM) im Oktober 2025 stellt sich eine entscheidende Frage: Wie wirken sich Cybersicherheitsmaßnahmen – wie Anti-Fake-News-Gesetze oder Initiativen zur Datenlokalisierung – in unterschiedlichen politischen Kontexten aus? Der ECSM wird unter anderem von der Europäischen Union, verschiedenen nationalen Regierungen – auch autokratischen – und globalen wirtschaftlichen Akteuren weltweit begangen, um Cybersicherheitsrisiken entgegenzuwirken. Doch ein Blick nach Asien zeigt, dass Cybersicherheitsmaßnahmen auch als Mittel der Repression eingesetzt werden können, wenn sie nicht in demokratische Institutionen und politische Praktiken eingebettet sind.

Cybersicherheitsgesetze als Mittel der Zensur

Unter Berufung auf Onlinesicherheit wenden mehrere asiatische Regierungen Gesetze zur digitalen Regulierung so an, dass sie staatliche Kontrolle über öffentliche Meinungsäußerung verstärken. Im zunehmend autokratisch regierten Indien schreiben das Gesetz zum Schutz digitaler personenbezogener Daten (2023) und damit verbundene Rechtsvorschriften zwar bestimmte Nutzer*innenrechte fest, erlauben es dem Staat aber zugleich, Unternehmen zur Herausgabe von Informationen aufzufordern und die Löschung von Onlineinhalten anzuordnen. Forschungsarbeiten zeigen, dass Autokraten Gesetze gegen Fake News und Verleumdung, die häufig in Rechtrahmen zur Onlineregulierung enthalten sind, zunehmend dazu nutzen, Kritiker*innen zum Schweigen zu bringen.

Dabei sind die Straftatbestände oft vage formuliert und lassen Regierungen viel Ermessensspielraum. So bezieht sich Kasachstans Gesetz von 2023 zu Internetplattformen und Internetwerbung sowohl auf Online-Ressourcen als auch auf Messaging-Apps wie WhatsApp und sieht Haftungspflichten für die vorsätzliche wie auch die unbeabsichtigte Verbreitung von „Falschinformationen“ vor. In Kirgistan kann die Regierung unter Berufung auf das Gesetz zum Schutz vor Falschinformationen von 2021 Inhalte verbieten, die sie als falsch erachtet. Das Online-Sicherheitsgesetz von 2024 in Sri Lanka kriminalisiert „falsche Aussagen“, „beleidigende Nachrichten“ und Inhalte, die „die öffentliche Ordnung stören“ – und ermöglicht so die politische Verfolgung von Regierungskritiker*innen. In Myanmar verleiht das Cybersicherheitsgesetz von 2025 der Militärjunta weitreichende Zensurbefugnisse. Zudem stellt es die Erbringung digitaler Sicherheitsdienstleistungen ohne staatliche Lizenz unter Strafe – vermutlich ein gezielter Angriff auf zivilgesellschaftliche Organisationen und Unternehmen, die digitale Sicherheitsschulungen anbieten.

Digitale Überwachung und Schikanen

Mehrere autokratische Regierungen kombinieren solch repressive Gesetze mit Cyber-Überwachung. Recherchen der thailändischen NROs iLaw und DigitalReach, des Citizen Lab und des Security Lab von Amnesty International deckten 2021 den Einsatz der Spionagesoftware Pegasus gegen thailändische Pro-Demokratie-Aktivist*innen auf. Später stellte sich heraus, dass auch Oppositionelle, Journalist*innen und Regierungsvertreter*innen in Europa mit Pegasus überwacht wurden. Da Pegasus teuer ist, greifen Autokraten in Asien oft auch auf andere Überwachungssoftware zurück. Zudem setzen sie Sicherheitskräfte und Informant*innen ein, die soziale Medien gezielt nach regierungskritischen Äußerungen durchsuchen. In Kambodscha betonen Aktivist*innen, dass kritische Beiträge in den sozialen Medien rasch gelöscht werden und Online-Aktivist*innen oft ins Visier regierungstreuer Influencer*innen geraten. Einige berichten von physischen Repressionen durch die sogenannte „Cyberpolizei“ – womit digitale in physische Repression übergeht. „Sie werden dich finden. […] Sie werden dich auf die Polizeistation vorladen“ oder „dich verhaften“ (Autorinneninterview 2025). Auch der Einparteienstaat Vietnam kontrolliert soziale Medien und nutzt regierungsnahe Influencer*innen zur Verbreitung seiner eigenen Narrative.

Ambivalente Auswirkungen von Datenlokalisierung

Mehrere Regierungen in Asien fordern von Online-Plattformen, Datenverwaltern und Unternehmen, Daten auf lokalen Servern zu speichern. Datenlokalisierung kann legitimen Regierungszielen wie Datensouveränität und der Abwehr von Cyberangriffen dienen, in repressiven Kontexten aber auch zur Beschneidung digitaler Freiräume beitragen. Das vietnamesische Cybersicherheitsgesetz von 2019 verpflichtet Online-Dienstleister, die Daten von vietnamesischen Nutzer*innen auf Servern in Vietnam zu speichern. Dadurch können Behörden darauf zugreifen und Inhalte löschen lassen. Auch Usbekistan verlangt mit dem ergänzten Gesetz „über personenbezogene Daten“ von 2021, dass Internetanbieter und Social-Media-Plattformen Daten auf lokalen Servern speichern.

Dies macht deutlich, dass demokratische Rahmenbedingungen maßgeblich darüber entscheiden, ob Cybersicherheitsmaßnahmen tatsächlich Sicherheit schaffen. Ohne demokratische Schutzmechanismen können sie leicht als Instrument für Repression missbraucht werden. Diese Erkenntnis ist auch für Europa relevant, wo demokratische Staaten versuchen, Desinformation entgegenzuwirken und europäische Datensouveränität zu stärken, etwa durch den Auf- und Ausbau einer europäischen digitalen Infrastruktur. Aktuell scheinen solche Maßnahmen zweifellos notwendig, um demokratische Institutionen zu schützen, doch könnten sie von rechtsextremen Parteien missbraucht werden, wenn es diesen gelingt, an die Macht zu kommen. Umso wichtiger ist es, breite gesellschaftliche Unterstützung für demokratische Werte und Institutionen aufrechtzuerhalten und zu stärken.

Dr. Jasmin Lorch ist Senior Researcher in der Abteilung “Transformation of Political (Dis-) Order” des German Institute of Development and Sustainability (IDOS) in Bonn.

Ani Tovmasyan ist unabhängige Forscherin und Beraterin im Bereich Friedensförderung, Konflikttransformation und Demokratisierung mit Fokus auf die Umwelt- und Entwicklungsaspekte von Frieden und Sicherheit.

Décès de GOLANE Michel : Remerciements

Lefaso.net (Burkina Faso) - Mon, 27/10/2025 - 10:00

“Je suis la résurrection et la vie. Celui qui croît en moi vivra, même s'il meurt ; et celui qui vit et crois en moi ne mourra jamais” (Jean 11 : 25- 27).

La grande famille GOLANE à Tô, Toma, Tougan, Dédougou, Koudougou, Bobo- Dioulasso, Ouagadougou, États- Unis, Abidjan et Italie ;
Les familles alliées BORO, GARANE, OULENE, ZANTE, TOE, FORO, KY, KARAMBIRI, KAWANE, BONANE,

OUEDRAOGO, TRAORE, DAMA, DIALLO, ZERBO, ZOURE ; PARE, YELEMOU, GUEYE, KOUSSOUBE, SIA, BANCE, KI, AOUE, TONI, NANA, KOFFI, KABORE, COULIBALY ;
GOLANE Christophe ; cadre de FASO FANI à la retraite à Koudougou et son épouse ;

Les frères et sœurs : Mme TOE / GOLANE Célestine ; Inspectrice des Impôts à la retraite et son époux à Ouagadougou ;
Mme FORO / GOLANE Léonie ; Restauratrice à Dédougou ;
GOULANE Victor ; consultant à Dédougou ;
Les enfants : Hyacinthe, Sylvestre,

Célestine, Serge, Bienvenue, Rosine, Hervé, Yolande, Valérie, Arsène, Denise, Charles, Tatiana, Grégoire, Dieudonné, Éléonore Yolande ;
Les petits- enfants et arrières petits- enfants ;
Les cousins, cousines, neveux et nièces ;

Très touchés par vos soutiens multiformes lors du rappel à Dieu le 10 Octobre 2025 et de son inhumation le 11 Octobre 2025 de leur fils, frère, père, oncle, grand père, neveux, beau- frère, beau- père, ami, GOLANE Michel ; Conseiller FJA à la retraite.

Adressent leurs sincères remerciements :
À son excellence Monseigneur Prospère Bonaventure KY, Évêque du diocèse de Dédougou ;

Au Curé de la Paroisse Sacré Cœur de Toma et ses Vicaires ;
Au chef de Canton de Toma ;
A monsieur Dieudonné BONANE, Ex- ministre de l'habitat à Ouagadougou ;
A monsieur Noël TOE, Ex- député à Ouagadougou ;
A monsieur KY Hilaire Douti, Inspecteur de douane à Ouagadougou ;
A monsieur GARANE Malick, Ex- maire de la commune de Toma ;

A l'association des retraités de Toma ;
A l'association des ressortissants de Touo ;
Aux voisins, amis et connaissances ;
Aux membres de la CCB de Basnéré et Saint- Louis de Toma ;
Aux agents de l'ONEA et du service de l'agriculture de Toma ;

La famille s'excuse humblement auprès de toutes les personnes dont les noms n'ont pu être cités. Que le Bon Dieu vous bénisse et vous le rende au centuple vos bienfaits.
Elle vous informe par ailleurs que la messe tenant lieu des funérailles chrétiennes se tiendra à l'église Sacré cœur de Toma le samedi 28 Novembre 2026.

Union de prière.

Categories: Afrique

SONATUR lance les souscriptions en ligne pour les sites de Silmiougou, Bindougousso et Poédogo

Lefaso.net (Burkina Faso) - Mon, 27/10/2025 - 10:00

La Société Nationale d'Aménagement des Terrains Urbains (SONATUR) informe le public de l'ouverture officielle de la vente des parcelles de ses sites de Bindougousso dans la commune de Bobo-Dioulasso, de Poedogo dans la commune de Ouahigouya et de Silmiougou dans la commune de Ouagadougou. Cette opération de vente concernera les parcelles à usage d'habitation et de commerce. Elle se fera par la méthode du « premier souscripteur » et ce, dans la limite du stock disponible.

Les souscriptions se feront en ligne sur la plateforme https://souscription.sonatur.bf à compter du mardi 28 au vendredi 31 octobre 2025 à partir de 10 heures GMT.

Chaque souscripteur devra payer des frais de souscription de 50 000 FCFA pour les sites de Silmiougou et de Bindougousso et 25 000 FCFA pour le site de Poédogo pour chaque parcelle souscrite.

Les acomptes minimales des prix des parcelles sont de 30% pour les parcelles à usage d'habitation et de 40% pour les parcelles à usage de commerce.

Les frais de souscription et les acomptes de versement sont payables uniquement en banque en une fois et en même temps.

Ces paiements devront être effectués après la souscription au plus tard le vendredi 14 novembre 2025 sur les comptes SONATUR ouverts à Coris Bank International, BCB, Atlantique Banque et Ecobank conformément aux options choisies.

NB : tout paiement effectué sans une souscription préalable fera l'objet de remboursement avec une retenue de 10% sur le montant versé.

A l'issue du paiement des frais de souscription et des acomptes, le souscripteur devra fournir à la SONATUR au plus tard le 28 novembre 2025 un dossier constitué des éléments suivants :

• le récépissé de souscription ;
• l'original et une copie du reçu de paiement à la banque ;
• trois (03) photocopies légalisées de la carte nationale d'identité ou du passeport en cours de validité pour les personnes physiques ou de l'acte de naissance (enfant mineur), des statuts et du RCCM pour les personnes morales ;
• un timbre fiscal de cinq cent (500) francs CFA.
Passé ce délai, le souscripteur se verra rembourser son versement avec une retenue de 10% sur le montant versé.

Toutes les informations relatives aux parcelles et à leurs prix sont disponibles :
1. Au siège de la SONATUR sis au 1525 Avenue Kwamé N'Krumah ;
2. A la Direction régionale de l'Ouest de la SONATUR à BOBO-DIOULASSO sise à Bobo 2010 ;
3. Sur le site web de la SONATUR (sonatur.bf) et sur sa page Facebook (SONATURBF).

Pour toute autre information, veuillez contacter le 25 30 17 73/74 ; 70 20 00 62 ; 77 00 13 49 ou le 20 97 01 41.

SONATUR, bâtir dans un cadre sécurisé !

Le Directeur Général

Boureima OUATTARA
Chevalier de l'Ordre de l'Etalon

Categories: Afrique

Entwicklungspolitik nach dem Rückzug der USA

Die Trump-­Regierung verfolgt eine explizit antimulti­lateralistische Politik, die auf nationaler Souveränität (mit Einschränkungen für andere Länder), geopolitischen Interessen und kruder transaktionaler Ökonomie beruht. Verschwörungstheorien dienten maßgeblich zur Rechtfertigung von Maßnahmen wie der Abwicklung von USAID. Globale Normen, einschließlich der nachhaltigen Entwicklungsziele, werden als Bedrohung für amerikanische Interessen dargestellt – gerade weil sie kooperative Regierungsformen fördern.

Entwicklungspolitik nach dem Rückzug der USA

Die Trump-­Regierung verfolgt eine explizit antimulti­lateralistische Politik, die auf nationaler Souveränität (mit Einschränkungen für andere Länder), geopolitischen Interessen und kruder transaktionaler Ökonomie beruht. Verschwörungstheorien dienten maßgeblich zur Rechtfertigung von Maßnahmen wie der Abwicklung von USAID. Globale Normen, einschließlich der nachhaltigen Entwicklungsziele, werden als Bedrohung für amerikanische Interessen dargestellt – gerade weil sie kooperative Regierungsformen fördern.

In memoriam : Dr Fatoumata TRAORE

Lefaso.net (Burkina Faso) - Mon, 27/10/2025 - 09:00

Gynécologue obstétricienne
Promotrice de la Clinique Avicennes
« Pourquoi la mort nous sépare des personnes que nous aimons le plus ? ».

28 octobre 2020
28 octobre 2025

Cinq années déjà se sont écoulées depuis ton rappel par le Tout Puissant Allah SWA. De savoir que là où tu es, tu as trouvé la paix et la sérénité que tu mérites, nous aide à accepter le grand vide que tu as laissé. Merci pour ces belles années remplies d'amour et de tendresse. Tu as été une mère formidable, une grand-mère affectueuse, une sœur généreuse, une amie précieuse et un médecin rigoureux et dévoué à ses patients. En ce cinquième anniversaire, nous honorons ta mémoire et renouvelons nos remerciements à tous ceux qui nous ont soutenus de près ou de loin lors de cette douloureuse épreuve.

La grande famille de feue Dr Fatoumata TRAORE vous demande d'avoir une pensée pieuse pour son repos éternel.
« Tu n'es plus là où tu étais, mais tu es partout là où nous sommes. Ton souvenir reste intact à jamais dans nos cœurs ».

Union de prières

Categories: Afrique

Décès de SEDGHO née KI Laurencia : Faire-part

Lefaso.net (Burkina Faso) - Mon, 27/10/2025 - 09:00

Apocalyse:14:13 : heureux dès à présent les morts qui meurent dans le seigneur Qui, dit l'esprit, afin qu'ils se reposent de leurs travaux, car leurs œuvres les suivent. -Les grandes familles SEDGHO à Zongo et à Bassinko,
Les grandes familles ROUAMBA Tampouy
Les familles alliées TRAORE, SAWADOGO, ILBOUDO, DONGOBADA
Feu SEDGHO Georges et son épouse Feue SEDGHO née ROUAMBA Laurentine,

Les frères et sceurs :
Christiane SEDGHO,
Gaetan SEDGHO,
"Mme TRAORE née SEDGHO Scholastique
Mme SAWADOGO née SEDGHO Joséphine,
André SEDGHO,
Mme DANGOBADA née SEDGHO Olivia charlotte,
Mme IRA née KI Lydie
"Mme KABORE née KI Ghyslaine, enfant Kereine, neveux et nièces
Mme
Les grandes familles et alliées KI, KI-ZERBO, ZERBO, NIKIEMA, IRIA, et KABORE

Ont la profonde douleur d'annoncer le décès de leur belle fille, épouse, belle-sœur, fille, sceur, mère et tante, Mme SEDGHO née KI Laurencia précédemment en service à la CNSS le dimanche 26/10/2025 au CHU de BOGODO par suite de maladie.

Programme des obsèques

Mardi 28 Octobre 2025
Veillée de prière à domicile de 19h 00 à 20h00
Mercredi 29 Octobre 2025
08h30 levée du corps à domicile
09h 00 prière à l'église BETHEL SOURCE DE VIE (Bonheur ville)
11h00 enterrement au cimetière de Gounghin

Categories: Afrique

Décès de COMPAORE née SY Ndeye Rokhaya Diane Bertille : Remerciements

Lefaso.net (Burkina Faso) - Mon, 27/10/2025 - 09:00

« Je suis la résurrection et la vie ; celui qui croit en moi, fut-il mort vivra »

Les grandes familles COMPAORE, ZAGARE, SONGRE, KONTOGOMDE, KABORE, ILBOUDO ; OUEDRAOGO, BÈKOUÈNÈ à Songretenga, Ouagadougou, Bobo-Dioulasso, Dalgane, Koupéla, Tantaogo et Kaya ;
Les Nabasnogho Naaba de Boulsa, de Tougouri et de Nabdogo ;

Les familles SAWADOGO et RAPADEMNABA à Boulsa (Nabasnongin), à Tougouri et à Ouagadougou ;
La grande famille de Feu SENGANE SY à Dakar et à Saint Louis ; la famille de Feu DAHOUROU Rasmané Jean Pierre à Ouagadougou et Léo ;

La grande famille BANCE à Torla et Ouagadougou ;

La famille de Feue Suzanne BANCE à Ouagadougou et à Torla :
Les grandes familles, M'BAYE, TANNOUS, TRAORE, OUEDRAOGO, BOUM-BIYONG., YAGUIBOU et ADOUBE,

Son Excellence Roch Marc Christian KABORE et épouse à Ouagadougou ;
Monsieur Hubert OUEDRAOGO et épouse à Ouagadougou ;
Monsieur Lazare BANCE et épouse à Ouagadougou ;

Monsieur Magueye SY et épouse à Dakar ;
Monsieur Sosthène Arcadius COMPAORE, époux de la défunte

Les enfants et petite fille :
– Elsa Josepha Emmanuella, Doris Paul Cédric, Cedella Marie Suzanne, Kera Hawa Susan,

Les frères et sœurs, les neveux, les nièces, les petits enfants,

Les familles alliées et amies ;

Profondément touchés par les nombreuses marques d'amitié, de fraternité, de sympathie, de compassion, de soutien spirituel, moral, matériel, financier et d'affection reçues lors du rappel à Dieu le 10 octobre, de l'inhumation le 20 octobre et de la grande messe de requiem le 26 octobre 2025, de leur fille, épouse, sœur mère, tante et grand-mère, COMPAORE née SY Ndeye Rokhaya Diane Bertille ;

Expriment leur sincère et profonde gratitude à tous ceux et celles qui, par leurs présences, paroles, messages, prières ou gestes attentionnés, ont témoigné leur sympathie dans cette douloureuse épreuve.
Ils se gardent de citer des noms de peur d'en oublier.

Toutes pensées, toutes présences, tous mots réconfortants resteront gravés dans leur cœur comme un témoignage d'amour et d'humanité.

Que le tout puissant rende au centuple les bienfaits de chacun.

Jérémie 3, 13 : « Je changerai leur deuil en allégresse, et je les consolerai ; je leur donnerai de la joie après leurs chagrins ».

Categories: Afrique

Décès de NANEMA Michel : Remerciements

Lefaso.net (Burkina Faso) - Mon, 27/10/2025 - 09:00

Le Poé Naaba de Yako

Son Excellence le Ouidi Naaba Kiiba et ses notables à Ouagadougou

Son Excellence Monseigneur Séraphin Francois ROUAMBA,Évêque Emérite de Koupéla

La grande famille NANEMA à Yako (Poedogo, secteur 4), Ouagadougou,
Koudougou et en Côte d'lvoire ;

La grande famille ROUAMBA à Ouidi,Ouagadougou,

Les familles alliées NANEMA, OUEDRAOGO, YAMEOGO, BAMOUNI, KAFANDO,NEYA,
COMPAORE, KABORE, KIENTEGA, ZIDA, YOUMA, KIRAKOYA, SAWADOGO.

Les frères et soeurs : Antoinette, Gabriel, Jean Marie et Monique.

La veuve NANEMA née ROUAMBA Pauline, agent à la retraite de l'ex.BIB actuelle UBA

Les enfants Wilfried, Sonia, Melchiade, les petits enfants

remercient du fond du coeur tous ceux qui de près ou de loin ont compati à leur douleur et les ont soutenus spirituellement,matériellement,moralement et financièrement lors du rappel à Dieu le 26 juin 2025 et des obsèques le 30 juin 2025 de leur fils, époux, frère, père, oncle, neveux, NANEMA Michel, Docteur vétérinaire à la retraite à l'âge de 78 ans.

Dans cette douloureuse épreuve vous avez été très nombreux à nous soutenir que nous nous excusons de ne citer de noms de peur d'en oublier.

Que le seigneur tout puissant rende au centuple à chacune et à chacun ses bienfaits.

UNION DE PRIÈRES

"Je suis la résurrection et la vie. Celui qui croit en moi vivra, quand même il sera
mort".Jean 11,25

Categories: Afrique

Décès de Adja NANA Aïssa : Remerciements

Lefaso.net (Burkina Faso) - Mon, 27/10/2025 - 08:00

Les grandes Familles NANA, OUEDRAOGO à Kaya, Manné, Ouagadougou, Etats-Unis.
Les Familles alliées SANFO, OUEDRAOGO, COMPAORE, ZEBA, KOANDA, KABORE, SAM, SAWADOGO, OUATTARA, ZONGO, KABRE, DALLA, ZINA, BAMOGO.

Les enfants et petits-enfants à Ouagadougou et aux Etats-Unis
Très touchés par les nombreuses marques de sympathie, ainsi que les soutiens multiformes qu'ils ont reçus lors de la maladie et du décès le 18 Septembre 2025 suivi de l'enterrement le même jour à Ouagadougou de leur chère regrettée épouse, mère, fille, sœur, tante et grand-mère Adja NANA Aïssa née le 22 Novembre 1959, décédée le 18 Septembre 2025 précédemment agent de bureau au Haut-Commissariat de Kaya, expriment leurs vifs remerciements aux collègues, confrères, promotionnaires, parents, amis et connaissances, voisins et jeunes du quartier aussi qu'à tous ceux dont les noms n'ont pu être cités. Que Dieu tout puissant vous comble de ses bienfaits et exauce vos prières.

Que par la miséricorde de Dieu, l'âme de notre chère regrettée repose en paix !

Categories: Afrique

Plusieurs morts lors de manifestations au Cameroun, en amont des résultats de la présidentielle

France24 / Afrique - Mon, 27/10/2025 - 00:12
Des centaines de personnes ont manifesté au Cameroun à l'appel du candidat de l'opposition Issa Tchiroma Bakary qui revendique sa victoire à la présidentielle avant la proclamation des résultats lundi. À Douala, des affrontements ont éclaté, les autorités ont fait état d'au moins quatre morts.
Categories: Afrique

Présidentielle en Côte d'Ivoire : les résultats attendus lundi

France24 / Afrique - Sun, 26/10/2025 - 23:06
En Côte d’Ivoire, au lendemain du vote, la CEI a commencé à donner les résultats provisoires, département par département. Si les résultats nationaux provisoires pourraient être connus dès lundi - le président de la CEI a déjà annoncé que la participation se situait entre 45 et 50 %.
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