Istanbul – Der Bruder des in der Türkei als «Terrorist» gesuchten Predigers Fethullah Gülen ist zu langjähriger Haft verurteilt worden. Das Gericht verurteilte Kutbettin Gülen zu zehn Jahren und sechs Monaten Gefängnis, wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete.
Das Urteil erfolgte am Montag in Izmir. Kutbettin Gülen war wegen der «Mitgliedschaft in einer bewaffneten Terrorgruppe» angeklagt worden. Er war im Oktober 2016 festgenommen worden und befindet sich in einem Gefängnis in der Provinz Denizli im Westen der Türkei.
Die türkische Regierung macht die Bewegung von Fethullah Gülen für den gescheiterten Putschversuch vom Juli 2016 verantwortlich. Staatschef Recep Tayyip Erdogan fordert Gülens Auslieferung aus den USA, wo sich der Prediger seit 1999 im Exil befindet. Erdogan forderte bei seinem jüngsten Staatsbesuch in Deutschland auch in der Bundesrepublik ein Verbot der Gülen-Bewegung, die er als Terrororganisation bezeichnet.
Nach früheren türkischen Medienberichten hat Fethullah Gülen noch drei lebende Brüder sowie zwei Schwestern. Ihre derzeitigen Aufenthaltsorte sind unbekannt. Es wird davon ausgegangen, dass Kutbettin Gülen der einzige von ihnen ist, der während der auf den Putschversuch folgenden Verhaftungswellen festgenommen wurde. Mindestens zwei Neffen Gülens wurden jedoch inhaftiert.
Seit dem Putschversuch wurden mehr als 77'000 mutmassliche Gülen-Anhänger festgenommen, darunter neben Soldaten auch Lehrer und Richter. 140'000 weitere wurden aus dem Staatsdienst entlassen oder suspendiert. Der seit dem Putschversuch geltende Ausnahmezustand wurde erst im Juli aufgehoben.
Le groupe audiovisuel beIN du Qatar a réclamé lundi un milliard de dollars pour un « piratage massif » imputé à l’Arabie saoudite, par ailleurs poursuivie par Doha devant l’Organisation mondiale du commerce (OMC) pour « violations de la propriété intellectuelle ».
En août, beIN avait déclaré avoir des « preuves irréfutables » sur l’implication de l’opérateur satellitaire Arabsat basé à Ryad dans des actes de piratage, également commis par une chaîne « soutenue par des Saoudiens » et se faisant appeler « beoutQ » pour ridiculiser la marque beIN. L’Arabie saoudite et Arabsat ont nié tout lien avec « beoutQ ».
Dans son communiqué, beIN a justifié sa plainte et sa demande de compensation d’un milliard de dollars en affirmant être « soumis au piratage le plus répandu que le monde ait jamais connu en matière de retransmission sportive ».
« Résultat des mesures arbitraires et discriminatoires mises en oeuvre par l’Arabie saoudite », beIN « a subi des préjudices excédant le milliard de dollars qui continuent d’augmenter chaque jour », a déclaré le bouquet de chaînes sportives et de divertissement.
BeIN a réaffirmé que des décodeurs « beoutQ » avaient été vendus ouvertement et à grande échelle à travers l’Arabie saoudite, bien que Ryad ait affirmé avoir mené des efforts « sans relâche » pour combattre le piratage.
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Paris – Frankreichs Innenminister Gérard Collomb hat laut Medien Staatschef Emmanuel Macron seinen Rücktritt angeboten. Der Präsident habe dies jedoch zurückgewiesen, berichteten der Radionsender Franceinfo und andere Medien am Montagabend unter Berufung auf den Élyséepalast.
Hintergrund des Vorstosses des 71-jährigen Collomb seien politische Angriffe, hiess es weiter. Collomb hatte bereits Mitte vergangenen Monats angekündigt, die Mitte-Regierung von Premier Édouard Philippe vom kommenden Jahr an zu verlassen. Collomb will nach früheren eigenen Angaben im übernächsten Jahr an den Kommunalwahlen in Lyon teilnehmen, wo er bereits lange Bürgermeister gewesen war.
Der Staatschef habe bekräftigt, dass er Collomb vertraue, berichtete Franceinfo unter Berufung auf einen Berater Macrons. Der seit Mai 2017 amtierende Ressortchef galt lange als Schwergewicht der Regierung; er war auch sehr früh ein Unterstützer Macrons gewesen.
Die Affäre um Macrons früheren Sicherheitsmitarbeiter Alexandre Benalla im Sommer hatte Collomb nach dem Eindruck politischer Beobachter jedoch geschwächt. Benalla war - als Polizist verkleidet - bei einer Demonstration gegen junge Menschen vorgegangen und musste nach Medienenthüllungen den Élyséepalast verlassen. Wegen des Anti-Terrorkampfs hat das Innenministerium in Frankreich eine herausgehobene Stellung. Rund 250 Menschen kamen in den vergangenen Jahren bei islamistischen Anschlägen ums Leben.
A számunkra gyászos emlékű caslavi kiadás után három évvel, és kilenc esztendővel az előző magyarországi rendezést követően újra Kecskeméten vendégeskedik a Lion Effort, a Gripen-felhasználók gyakorlata. A főszereplőket az idetelepült NAEW&C E-3-asa támogatja, a győriek pedig alájátszanak.
LE18 felvarró szpotterkézben, AWACS a Limán.Az ötletért és a megvalósításért is köszönet Benedek Leventének.
Mint arra volt példa korábban is, a svédek hoztak gépet a C-sor elejéről (itt a 210-es) és a végéről is (lásd lejjebb).
Figyel a SzURN a szokott "betonon túli" szűkített harcrendben elfoglalt helyén.
Svéd raj négyes száma kezdi az oszoljt a reptér felett.
Svéd "Gátőrök" visszatérés közben. A közelebbin kettő, a távolabbin egy tartály.
Számunkra különösen érdekes a törővégi Rb 98-as (IRIS-T), illetve a külső NATO- és belső svéd fegyverfelfüggesztő pilon.
Fájnelen a 39.292, a sor végéről. A Liteiningen a Rover DL a svédeknél közel egy évtizede jelent meg.
Egy nem túl sikeres kísérlet a 44-es felett átrobogó E-3-as lefotózására...
Zord
Die FBI-Untersuchung im Fall seines umstrittenen Supreme-Court-Kandidaten Brett Kavanaugh werde nicht einschränkt, sagte US-Präsident Donald Trump. Das FBI dürfe jeden befragen, den es für nötig halte. Trump stellt aber eine Bedingung.
US-Präsident Donald Trump hat Vorwürfe zurückgewiesen, wonach das Weisse Haus die FBI-Untersuchung im Fall seines umstrittenen Supreme-Court-Kandidaten Brett Kavanaugh einschränkt. «Ich denke, das FBI sollte tun, was es tun muss, um an die Antworten zu kommen«, sagte Trump am Montag bei einer Pressekonferenz im Weissen Haus. Somit hat der Präsident die Untersuchungen erweitert, schreibt die «New York Times».
Er fügte später allerdings hinzu, die Befragungen sollten sich in einem «angemessenen Rahmen» halten. «Wir wollen keine Hexenjagd machen.» Das Weisse Haus folge den Wünschen des US-Senats. Trump stellte aber eine Bedingung: «Die eine Sache, die ich will, ist Schnelligkeit.» Kavanaugh sei ein guter Mann und werde unfair behandelt. Sollte das FBI dennoch etwas entdecken, «werde ich das berücksichtigen».
FBI erhält eine Woche für Untersuchungen
Der Justizausschuss des US-Senats hatte die Berufung von Kavanaugh für das oberste Gericht der USA am Freitag mit einer Stimme Mehrheit trotz Missbrauchsvorwürfen empfohlen. Der entscheidende Senator der Republikaner, Jeff Flake, hatte sich zugleich aber für eine von den oppositionellen Demokraten geforderte FBI-Untersuchung ausgesprochen.
Trump willigte ein, der Bundespolizei FBI eine Woche Zeit für eine weitere Überprüfung des 53-Jährigen zu geben, gegen den drei Frauen Missbrauchsvorwürfe in dessen Schulzeit beziehungsweise während des Studiums erheben.
Der Senat soll noch diese Woche endgültig über die Kandidatur abstimmen, wie der republikanische Mehrheitsführer im Senat, Mitch McConnell, am Montag in der Kammer sagte. McConnell warf den oppositionellen Demokraten vor, sie wollten das Votum mit aller Kraft bis nach der Kongresswahl im November hinauszögern. Er betonte aber: «Die Zeit des endlosen Verzögerns und Blockierens geht zu Ende."
Frühester Abstimmungstermin ist der FreitagNach der erneuten FBI-Überprüfung muss der Senat über die Berufung Kavanaughs entscheiden. Bekommt das FBI eine volle Woche für die Untersuchung, wäre der früheste Termin für eine Abstimmung der kommende Freitag.
Die Personalie ist Gegenstand einer erbitterten parteipolitischen Auseinandersetzung. Die Demokraten haben unabhängig von den Missbrauchsvorwürfen grosse Vorbehalte gegen den erzkonservativen Richter. Falls es ihnen gelingt, Kavanaughs Bestätigung hinauszuzögern, bis sich nach der Kongresswahl am 6. November möglicherweise die Mehrheitsverhältnisse im Senat ändern, könnten sie Kavanaughs Ernennung vielleicht verhindern. (sga/SDA)
Le dossier relatif au contrôle de constitutionnalité de la loi 2018-31 du 03 septembre 2018 portant code électoral en République du Bénin sera examiné au cours de la traditionnelle audience publique de la Haute juridiction, ce mardi 02 octobre 2018.
L'audience sera également consacrée à l'examen d'autres dossiers pour lesquels la Cour a été saisie par le Président de la République et celui de l'Assemblée nationale. Il s'agit notamment du contrôle de constitutionnalité de la loi n°2018-33 portant abrogation de la loi 2018-01 du 04 janvier 2018 portant statut de la magistrature, la loi n°2018-35 modifiant et complétant la loi N°2001-09 du 21 juin 2002 portant exercice du droit de grève en République du Bénin et la loi n° 2015-18 du 1er septembre 2017 portant statut général de la Fonction publique.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
Seit Monaten belegen sich China und die USA gegenseitig mit hohen Handelszöllen. Inmitten dieser wachsender Spannungen hat Washington jetzt eine für Ende Oktober geplante Reise von Verteidigungsminister Jim Mattis nach Peking abgesagt.
Inmitten wachsender Spannungen zwischen den USA und China hat Washington eine für Ende Oktober geplante Reise von Verteidigungsminister Jim Mattis nach Peking abgesagt. Der chinesische Verteidigungsminister Wei Fenghe habe nicht für Gespräche über Sicherheitsfragen mit Mattis bereit gestanden, begründete ein Pentagon-Sprecher am Montag den Schritt gegenüber der Nachrichtenagentur AFP.
Daraufhin sei der geplante zweite China-Besuch von Mattis vor allem auf Betreiben der USA vollständig abgesagt worden.
Mattis war bereits im Juni nach Peking gereist, um dort unter anderem Chinas Staatschef Xi Jinping zu treffen. Die USA und China befinden sich seit mehreren Monaten in einem Handelsstreit und belegten sich gegenseitig mit hohen Strafzöllen auf Importgüter.
US-Präsident Donald Trump beschuldigte China überdies der Einmischung in die im November anstehenden Kongresswahlen. Am Sonntag kreuzte ein US-Kriegsschiff vor den auch von Peking beanspruchten Spratly-Inseln im Südchinesischen Meer. (SDA)
Un jeune élève scolarisé au collège d’enseignement moyen (CEM) « 18 Février », dans la ville de Hamla 3, à la wilaya de Batna, a été grièvement blessé à l’œil droit après avoir été violenté par son enseignante de mathématique. Selon le témoignage du père, l’élève a été hospitalisé après l’incident et il pourrait être opéré vu la gravité de sa blessure.
La direction de l’Education a assuré qu’une enquête sera ouverte pour définir les circonstances de ce drame.
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Le remplaçant du feu Moïse Bossou à la Commission électorale nationale autonome (Cena), Soulé Boukari Abou, prête serment, ce mardi 02 octobre 2018, devant les membres de la Cour constitutionnelle. Des dossiers sont également prévus pour être examinés par la Haute juridiction.
C'est par 56 voix pour, 00 contre et 11 abstentions que Soulé Boukari Abou a été choisi, le mardi 11 septembre 2018, par les députés de la 7ème législature lors de la 4ème session extraordinaire de l'année 2018. Il va donc prêter serment ce mardi devant les membres de la Cour constitutionnelle.
Akpédjé AYOSSO (Stag.)
Le président de l’Entente sportive de Sétif est convoqué pour comparaître demain mardi devant le tribunal de Sétif, dans l’affaire de la coopérative immobilière Oum El-Hayat. Il est accusé d’abus de confiance, de détournement et de dilapidation de deniers d’une société privée. En effet, condamné à 5 ans de prison ferme assortis d’un milliard de centimes, le n°1 de l’ESS n’a pas pu accompagner son équipe qui devrait disputer le match aller de la demi-finale de la Champions League africaine 2018 au Caire. Il est à rappeler que des coopérateurs lésés par la gestion qualifiée d’anarchique ont porté plainte auprès de la justice contre l’ancien président de la coopérative fondée en 1999 et agréée en 2006, Hassène Hamar, qui a été reconnu coupable par le tribunal. Deux autres membres du bureau ont écopé de la même peine.
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Les étudiants inscrits sur le site du ministère de l’Enseignement supérieur et de la Recherche scientifique durant l’été pour le master et le doctorat sont toujours en attente de nouvelles pour leurs affectations vers les universités de leur choix, alors que les cours devraient commencer bientôt. Mis en place pour lutter contre les sélections par “copinage”, ce système de numérisation pour les étudiants en LMD ne semble apparemment pas avoir fonctionné, selon plusieurs étudiants approchés par Liberté. Preuve de ce dysfonctionnement, c’est que certaines universités ont affiché les listes des étudiants pris pour le master et le doctorat, on ne sait selon quels critères. À son lancement, le site dédié pour ce faire était quasiment inaccessible et a fait l’objet de nombreux bugs informatiques, en raison du nombre important de connexions. Le comble pour un ministère où les nouvelles technologies sont censées être totalement maîtrisées !
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Le 2e congrès du Front El-Moustakbal, qui a reconduit Abdelaziz Belaïd à la tête du parti, a été émaillé par des scènes de protestation de la part d’une partie des congressistes, qui ont contesté le fait que les banderoles du congrès ne soient pas écrites en langue amazighe. Le député Khaled Tazaghart et d’autres militants de ce parti ont notamment rappelé aux organisateurs du congrès que tamazight est une langue nationale et officielle, consacrée par la loi fondamentale du pays et que, de ce fait, elle doit avoir sa place au sein du parti.
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L’ambassadeur des États-Unis en Algérie ne s’occupe pas seulement de ses activités diplomatiques, à travers des rencontres régulières de responsables politiques et autres acteurs économiques algériens, mais s’adonne aussi à ce qui, visiblement, constitue un de ses “hobbies” : la plongée sous-marine.
Dans un tweet, accompagné d’une photo avec son épouse, John Desrocher rapporte avoir fait de la plongée au large de la baie d’Alger. “(…) ma femme Karen et moi avons fait de la plongée sous-marine au large de la côte d’Alger. Nous avons vu de beaux poissons et coraux, et une belle pieuvre”, écrit-il. “La plongée sous-marine est l’un de nos hobbies préférés. Qu’est-ce que tu aimes
faire ?”, ajoute-t-il, un tantinet amusé. Reste qu’il n’est pas le seul, puisque la femme de l’ambassadeur français en a fait de même, mais à Oran. Un coup de pub pour la mer algérienne…
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La liste des malades souffrant de la pathologie de foie, qui attendent depuis plus de deux ans pour subir une transplantation hépatique au CPMC, ne cesse de s’allonger en raison de la défaillance du matériel de base, notamment le scanner. Selon l’association d’aide aux malades souffrant de l’hépatite, le nombre de personnes qui attendent d’être greffées dans cet établissement a dépassé la centaine. Signalons qu’au centre de Batna assurant la greffe hépatique, 18 malades seulement ont subi la transplantation du foie depuis le début de l’année, selon la même source.
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Dans le cadre des efforts visant la promotion des exportations algériennes hors hydrocarbures et le développement des partenariats entre les entreprises algériennes et leurs homologues françaises, le consulat d’Algérie à Bordeaux (France) organise des Journées Algérie, et ce, du 10 au 13 octobre 2018. Cette manifestation qui s’étalera sur trois jours prévoit l’organisation de rencontres d’affaires B2B entre les entreprises présentes, des ateliers et séminaires thématiques qui auront pour objectif de mettre la lumière sur le potentiel économique algérien et promouvoir les investissements, notamment dans les secteurs de l’agriculture et de l’agroalimentaire, du tourisme, des industries électroniques et mécaniques, des énergies renouvelables et NTIC.
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